DE2254877A1 - Biegemaschine fuer draht- oder bandfoermiges material - Google Patents

Biegemaschine fuer draht- oder bandfoermiges material

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DE2254877A1
DE2254877A1 DE2254877A DE2254877A DE2254877A1 DE 2254877 A1 DE2254877 A1 DE 2254877A1 DE 2254877 A DE2254877 A DE 2254877A DE 2254877 A DE2254877 A DE 2254877A DE 2254877 A1 DE2254877 A1 DE 2254877A1
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Gerhard Dipl Ing Dr Ritter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

Description

Patentanwalt*
Dr. rer.nat W. KÖRBER Dipl.-Inß. J- SCHHIDT-EVERS t M&NCKN 22. StfnitaWr. W.
EVG Entwicklungs- u. Ve rwerttmgsge Seilschaft m.b.H.,abc Graz (Steiermark, Österreich), Vlnzenz-Muchltseh-Straße 36
Patentanmeldung
Biegemaschine für draht- oder bandförmiges Material
Die Erfindung betrifft eine Biegemaschine für draht— oder bandförmiges Material, in der das zu biegende Material
intermittierend jeweils um eine Strecke vorgeschoben wird, welche dem gewünschten Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Biegestellen entspricht, und in welcher sich am Biegeort eine beim Biegevorgang feststehende Biegebacke
und ein um diese unter Biegung des jeweils vorgeschobenen MaterialStückes bewegbares angetriebenes Biegewerkzeug
befinden, dessen Arbeitsweg vorzugsweise einstellbar ist. Derartige Biegemaschinen werden insbesondere zum Herstellen von Bügeln für den Stahlbetonbau benötigt.
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Die bekannten Biegemaschinen der einleitend angegebenen Art können nur gleichsinnig gerichtete Biegevorgänge bewirken, d.h. es'ist nicht möglich, das zu biegende Material an einer Biegestelle in einer Richtung und an der nächsten Biegestelle in der entgegengesetzten Kichtung zu biegen. Diese häufig vorkommende Aufgabe könnte nun in der Weise gelöst werden, daß an der Biegemaschine auf gegenüberliegenden Seiten der Materialvorschubbahn zwei feste Biegebacken angeordnet werden, und jeder Biegebacke ein bewegliches Biegewerkzeug zugeordnet wird. Bei einer solchen Ausführung würde es aber einen erheblichen konstruktiven Aufwand erfordern, das Antriebssystem nach Bedarf abwechselnd mit dem einen oder dem anderen beweglichen Biegewerkzeug zu kuppeln, wenn ein Wechsel der Biegerichtung erwünscht ist.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten und schafft eine Biegemaschine, die ohne das Erfordernis der abwechselnden Verbindung zweier beweglicher Biegewerkzeuge mit dem Antriebssystem wahlweise Biegevorgänge nach entgegengesetzten -dichtungen aus der Materialvorschubbahn heraus ermöglicht, indem erfindungsgemäß ein für beide Biegerichtungen gemeinsames bewegliches Biegewerkzeug vorgesehen ist, das senkrecht zur Biegeebene verschiebbar und dadurch auf einem seitlichen Umgehungsweg von einer Stellung auf der einen Seite dieser Bahn in eine Stellung auf der gegenüberliegenden Seite derselben überführbar ist. "Das bewegliche Biegewerkzeug bleibt dabei ständig mit dem Antriebssystem verbunden und der Wechsel der Biegerichtung wird einfach durch Ver-. tauschung von Arbeits- und Rückhub im hin- und hergehenden Antrieb bewirkt.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsfonn der Erfindung sind auf gegenüberliegenden Seiten der Materialvorschubbahn feste Biegebacken vorgesehen und das Biegewerkzeug ist
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wahlweise um einen der beiden Biegebaekeii beweglich» Babel kann das behagliche Biegewerkzeug an. einem mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung antreibbaren Schwenkarm befestigt sein·, dessen geometrische Söhwenkäöh's© s^yiaiaetiaBdi' zu den beiden festen Biegebaeken die Mäte3?ialv©r£ehubbahn schneidet» Der Schwenkarm des Biegewerk%■&tiges kann dann auf einer axial verschiebbare η Hohlwelle befestigt sein* durch deren Axialversohie1bu-ng der -Platzwechsel dels Biege-* Werkzeuges von der einen Seite auf die gegenüberliegende Seite der Materialvorschubbahn eid&öglicht wird* und, in dieser Höhlwelle kann, unabhängig von- ihr axial verschiebbar ^ ein Ausstoßdorn angeordnet sein, mit dem ein fertig · gebogener Bügel od*dgl* aus der ^laschine entfernt werden kann»
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist außer dem für beide Biegerichtungen gemeinsafflen Biegewerkizeug auch eine für beide Biege richtungen gejaeinsaae Biegebacke vorgesehen, die ebenfalls senkrecht '2ua? Biegeebene ver* . schiebbar und dadurch auf einem seitlichen ümgehungsweg von einer Stellung auf der einen Seite der Materialvöi»-' schubbahn in eine Stellung auf der anderen Seite derselben überführbar ist* Zweckmäßig sind dabei die Biegeba^ke und das Biegewerkzeug an einem gemeinsamen Schwenkarm montiert^ der um eine die Materialvorschubbahn schneidende'ideelle Achse schwenkbar ist \ um die Stellungen'*voη Biegebacte und Biegewerkzeug bezüglich der Materialvorschübbahn ver'-tauschen zu können^ und zusätzlich um die Biegebaeke schwenkbar ist, um die Atbeitsbewegung des.Biegewerkzeuges um die Biege backe· zu ermöglichen
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer erläutert*
Fig* ΐ ist eine schematische desamt&nsieht einer erf induhgsgemäßen Bügelbiegemaschine\ ' ' '
_ H- _
Fig. 1a zeigt eine Variante eines Details;
Fig. 2 ist eine modifizierte Seitenansicht des einstellbaren Antriebssystemc der Maschine nach Fig. 1, bei v/elcher die einzelnen Teile des ,'.ntriebssysteins gegenüber den aus i'ig. 1 erkennbaren tatsächlichen Lageverhältnissen in Hichtung des Pfeiles P derart verlagert sind, daß alle Einzelteile ohne gegenseitige Überdeckung deutlich erkennbar sind;
Fig. 3 erläutert die axiale Verschiebung des beweglichen Biegewerkzeuges und des Ausstoßdornes;
Fig. 4- stellt ein abgewandeltes Antriebssystem dar und
Fig. 5 ist eine der Fig. 2 entsprechende modifizierte Seitenansicht zum Antriebssystem nach Fig. 4;
die Fig 6 und 7 erläutern prinzipielle Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung und
Fig. 8 zeigt schließlich schematisch eine dem Prinzip nach Fig. 7 folgende Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 wird der zu Bügeln zu verarbeitende Draht 1 mittels zweier Paare von Transportrollen 2, 2a und 3» 3a» welche den Draht mit Reibungsschluß erfassen, durch die Maschine befördert.
Der Antrieb der Transportrollen erfolgt durch einen Elektromotor 4, der über einen Keilriemen 5 od.dgl. eine Schwungscheibe 6 antreibt. Die Schwungscheibe 6 kann mittels einer nicht dargestellten Kupplung drehfest mit einem Zahnrad 7 verbunden werden, welches seinerseits mit einem Zahnrad 8 in dauerndem eingriff steht.
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BAD ORIGINAL
Ein auf der gleichen Welle wie das Zahnrad 8 sitzendes .Kettenrad 9 steht mit einer endlosen Kette 10 in .Eingriff, welche durch eine Spannrolle 11 unter konstanter Spannung gehalten wird. Die endlose Kette 10 ist unter teilweiser Umschlingung um Kettenräder, die drehfest mit den Transportrollen 2,2a und 3, 3a"verbunden sind, geführt, wodurch die Transportrollen vom Elektromotor 4 angetrieben werden können.
Sobald die nicht dargestellte Kupplung die Schwungscheibe 6 drehfest mit dem Zahnrad 7 verbindet, wird der Draht vorgeschoben. Die Vorschubbewegung wird so lange fortgesetzt, bis die gewünschte Drahtlänge zugeführt ist, dann wird die drehfeste Verbindung zwischen der Schwungscheibe 6 und dem Zahnrad 7 durch automatische Auslösung · der Kupplung unterbrochen und gleichzeitig wird das Zahnrad η durch eine nicht dargestellte Bremse abgebremst und in seiner augenblicklichen Lage festgehalten.
Die beiden Transportrollen 2, 2a sind in Grenzen in lotrechter Sichtung verschieblich ausgebildet und werden durch nicht dargestellte Federn in Richtung auf den unter ihnen durchlaufenden Draht belastet, wobei die Größe des von den Federn aufgebrachten Druckes durch Stellschrauben 12, 13 veränderbar ist»
Der von den Transportrollenpaaren 2, 2ä und 3, 3a vorgeschobene Draht 1 durchläuft hinter den Transportrollen eine Dressiervorrichtung 14 bekannter Bauweise, in welcher er geradegerichtet wird. Anschließend an"die Dressiervorrichtung 14 ist eine Reibrolle 15, welche um eine Achse schwenkbar gelagert ist und durch eine Feder gegen den Draht 1 gedruckt wird, vorgesehen. Die Reibrolle 15 dient zum Antrieb eines Impulsgebers für eine elektronische Längenmeßvorrichtung der im Patent (Anmeldung
P 21 62 568.3 ) beschriebenen Art, mit welcher
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BAD
der Vorschub des Drahtes und das Abtrennen gewünschter Abschnitte von diesem mittels einer Schere automatisch gesteuert werden.
Nach Durchlaufen der Schere,welche aus einem feststehenden Messer 17 und einem beweglichen Messer 18 besteht, gelangt der Draht in die eigentliche Biegevorrichtung, deren wesentlichste Bestandteile zwei feststehende Biegebacken 19, 19a und ein bewegliches Biegewerkzeug 20 sind.
Der Antrieb der Biegevorrichtung erfolgt durch einen Elektromotor 21, welcher mittels eines Keilriemens 22 od.dgl. eine Schwungscheibe 23 antreibt. Die Schwungscheibe 23 kann mittels einer nicht dargestellten Kupplung drehfest mit einem Zahnrad 24 verbunden werden.
Das Zahnrad 24 steht in dauerndem Eingriff mit einem Zahnrad 25. Auf der Welle des Zahnrades 25 ist ein drehfest mit dieser verbundener Exzenter 26 angeordnet. Der Exzenter 26 steht über eine Pleuelstange 27 mit einer Schubstange 29 und einem Lenker 29 in Verbindung, die bei 37 gelenkig miteinander und mit der Pleuelstange 27 verbunden sind.
Wie Fig. 2 deutlich erkennen läßt, ruht ein weiterer einarmiger Hebel 30, der als Stellarm dient, in einem festen Lager 31, wobei sein freies Ende mittels einer Stellspindel 32 um das Lager 31 verschwenkbar ist. Der Lenker 29 ist bei 33 am Stellarm 30 arigelenkt, während die Schubstange 28 bei 34 an dem einen Arm eines um ein festes Lager 36 schwenkbaren zweiarmigen Winkelhebels 35 angelenkt ist. Der Abstand der Anlerikpurikte 3^ und 37 der Schubstange 28 ist gleich groß wie der Abstand der Anlenkpunkte 37 und 33 aro Lenker 29.
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Mit-Hilfe des beschriebenen Hebe!systems ist es möglieh1, den Verschwenkungswinkel ,des Winkelhebels 35 "bei einer Drehung" des Exzenters 26 um 180 zwischen dem Wert Hull und einer konstruktiv vorgegebenen oberen Winkelgrenze stufenlos zu verstellen. "Wird mit Hilfe der Stellspindel 32"das freie Ende des Btellarmes 30 in eine solche Lage gebracht, daß die Anlenkpunkte 33 und 34- koinzidieren, dann führen bei der Drehung des Exzenters 26 die beiden Teile 28 und 29 gemeinsame Schwehkbewegungen um diesen Kcdnzidenzpunkt aus und es wird keine Bewegung auf den Winkelhebel 35 übertragen.
Wird jedoch der Stellarm 30 mit Hilfe der Stellspindel 32 um das Lager 31 in eine- andere als die vorhin -beschriebene Lage geschwenkt, dann führt nunmehr der Lenker 29 allein eine Schwenkbewegung um den Anlenkpunkt 33 aus, wobei sich der Abstand zwischen den Anlenkpunkten 37 und 34- verändern würde, wenn nicht die Schubstange 28 eine solche Abstandsänderung durch Verschieben des Anlenkpunkte s 34- verhindern würde. In diesem PaIl führt demnach der Winkelhebel 35 eine Schwenkbewegung um das Lager 36 aus. Dabei wird die Schwenkbewegung dieses zweiarmigen Winkelhebels 35 dann am größten sein, wenn der Abstand zwischen den Anlenkpunkten 33 und 34- mit Hilfe der Stellspindel 32 auf den konstruktiv vorgegebenen größten Wert eingestellt wird·
Eine Kuppelstange 38, welche am anderen Ende des zweiarmigen Winkelhebels 35 schwenkbar und mittels einer Gewindespindel in Längsrichtung verstellbar angelenkt ist, verbindet dieses Ende des Winkelhebels 35 mit einem Zahnrad 39» welches seinerseits mit einem Zahnrad 40 in Eingriff steht. Dieses Zahnrad 40 ist starr mit dem Biegewerkzeug 20 verbunden, welches daher bei einer Drehung dieses Zahnrades mitgeschwenkt wird» Sobald der Winke1-
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hebel 35 unter der Wirkung des Exzenters 26 und der übertragungselemente 27 bis J4 ο ine ^chwenkbewegung um sein. Lager 36 "ausführt, überträgt sich diese üchv/enkbewerung über die Kuppelstange ;;»8 und dio Zahnräder 39 und 4ü auf das -iiegewerkzeug 20, da", dabei seinerseits eine Sckwonkbevjogun^. um sei no :ait dom Zahnrad 4u £;cmeinnai:ie /.chi;e ausführt.
Die Größe des" Winkels der vor biegewerkzeug 2ü aus go führten Schwenkbewegung hängt dabei von der Stellung ab, welche den Stellarm .7U mit Hilfe der Stellsjjindel 3-2 erteilt' worde· i'"jt.
.jtellspindel ;)2 dient daher zur iiinstellunr; des gewünschten Biegewinkols, wobei es gleichzeitig mö-;licii ist, die unterschiedlichen ^'e de !'konstante η von Drähten verschiedener Qualität auszugleichen. Die in der Kuppe list ar. ge 7vorgesehene Gewindespindel dient lediglich der Aufgabe, die liuhelage des Biegewerkzeuges 20 genau zu justieren, so daß die iiusgangslaj ;en für gegensinnige Biegevorgänge bezüglich der Materialvorschubbahn genau symmetrisch eingestellt werden können, unabhängig von der augenblicklichen Lage der ütellspindel 32.
Die Verbindung des Zahnrades 40 mit dem biegewerkzeug 20 wird durch eine Hohlwelle 41 bewirkt, auf welcher die beiden Teile 20, 40 unverschieblich und unverdrehbar'befestigt sind. Die Hohlwelle 41 steht über eine Kolbenstange 42 mit einem Kolben 4$, welcher in oinem hydraulischen Zylinder 44 vor- und zurückbeweglich geführt ist, in Verbindung, -oine Schraubenfeder 4-5 stützt sich mit ihrem einen inde gegen oin Widerlager 46, das unverschieblich mit der Hohlwelle 41 verbunden ist, und mit ihrem anderen ^nde gegen ein Widerlager 47 ab. Dps Widerlager 4" stützt sich seinerseits gegen das im Naschinongehäuse feststehende Lager 48 der Hohlwelle 41 ab und. ist mittels
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•eines -Bolzens 4-9, welcher in Längsschlitzen 50 der Hohlwelle 4-1 verschieblich geführt ist, mit "einem im Inneren der Hohlwelle 41 verschieblich gelagerten Ausstoßdorn 51 verbunden. Ein mit der Hohlwelle 4-1 fest verbundener, ringförmiger Anschlag 52, welcher sich, gleichfalls gegen das Lager 4-8 abstützt, begrenzt die größtmögliche Ausdehnung der Schraubenfeder 4-5 und fixiert damit die äußerste Lage des von der Hohlwelle 4-1 getragenen Biegewerkzeuges- 20-,
Gemäß i'ig. 3 treibt ein Elektromotor 53 eine ölpumpe 5^-
an, welche öl unter Zwischenschaltung eines Saugfilters 55 aus einem Ölsumpf 56 entnimmt und in die Leitung 57 fördert. '
Der Druck in der Leitung 57 wird durch ein Druckregel- . ventil 58 stets konstant gehalten. Über einen elektrohydraulischen Schieber 59 und zwei Drosselventile 60 ist es möglich., den Kolben 4-3 so zu be auf schlappen, daß er je nach stellung des elektrohydraulisch^η Schiebers in dichtung des Pfeiles "a" oder in jener des Pfeiles "b" bewegt *ri_rd.
üollen Bügel, etwa der in E'ig. 1 strichpunktiert; dargestellten Art, bei welchen alle Biegungen stets in der gleichen-Richtung· erfolger1, hergestellt werden, so wird mit iiilfe der nicht dargestellten Kupplung das Zahnrad.24-an die Schwungscheibe 23 angekuppelt. Diese Verbindung wird so lange aufrecht erhalten, bis das Zahnrad 25 und (byp an ui-ssem befestigte Exzenter 26 eine volle Umdrehung (yhO ) yuijfjeführt haben. Sobald dies geschehen ist, wird die Kupplung wieder. ;;;e löst und gleichzeitig wird das Zahn- r-ü'\ PA durch eine ebenfalls nicht dargestellte ■ Bremse ■-)bt-;ebrer;ist urin in cieincii1 liuliela^e festgehalten. Während r)nv ci-ßi;en !ifil.ben Umdreimng des Exzenters 26 wird dem-.
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Biegewerkzeug 20 über die Elemente 27 bis 41 eine Schwenkbewegung in ^iegerichtung erteilt, wobei der gewünschte Biegewinkel durch Einstellung der ötellspindel 32 festgelegt wird. Die Einstellung dieser Stellspindel kann, wie in i-'ig. 1 gezeigt, von Hand aus erfolgen, sie kann aber auch, wie in i'ig. 1a angedeutet, mit Hilfe eines eigenen Verstellmotors 61 durchgeführt werden. Während der ζ v/ei te η halben Umdrehung des Exzenters 26 wird das Biegewerkzeug 20 wieder in seine Ausgangsiage zurückgestellt.
Soll die Biegerichtung geändert werden, etwa von Biegung im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 1 dargestellt, auf Biegung entgegen dem Uhrzeigersinn, dann wird der elektrohydraulische Schieber 59 auf die Stellung "Direkter Durchgang"' gebracht, wobei der Kolben 43 von links beaufschlagt und der Zylinder 44 auf seiner rechten Seite mit dem ülsumpf 56 verbunden wird.
Infolge dieser Beaufschlagung bewegt sich der Kolben 43 in Richtung des Pfeiles "a" und zieht die Hohlwelle 41, entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 45, zurück. Da das mit der Hohlwelle 41 verbundene Widerlager 46 der Bewegung der .lohlwelle folgen muß, wird die Sc Vi rauben feder 45 bei dieser Bewegung zusammengedrückt. Das Biegewerkzeug 20 wird durch diese Bewegung in die in den Fig. 2 und 3 strichpunktierte gezeichnete Lage gebracht, ho findet sich also außer Eingriff nit dem zu biegenden Draht 1. Ihm wird vom elektromotor 21 der Exzenter 26 um eine halbe Umdrehung (180 ) gedreht. Das Biegewerkzeug 20 wechselt dabei - außer Eingriff mit dem Draht - ;;us seiner Hu he Inge oberhalb des zu biegen'um J ran tos in eine neue Ruhelage unterhalb des zu biereiuien Drahtes.
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erfolgter Drehung-um 180°" wird der .Exzenter 26 wieder feqtgeui*einst und der erektrohydrauliscUe Schieber 59 wird in seine Ilittellage zurückgestellt.'In dieser Lage stehen beide Hälften des Zylinders .4-4- mit dem ülsumpf 5.6 i*1 Ver_ bindung, die Schraubenfeder 4-5 kann sich entspannen und dabei die Hohlwelle 4-1 sp weit vorschieben, bis der ringförmige anschlag 52 wieder zur Anlage an das .Lager 4-8 ' kommt und damit eine weitere Ausdehnung der schraubenfeder 4-5 veii'hindert. Das Biegewerkzeug 20 ist wieder in .arbeitsstellung, jetzt allerdings auf .der anderen Seite ■
des zu biegenden Drahtes,
sobald alle erforderlichen Biegeschritte ausgeführt worden sind, erfolgt mit Hilfe der beiden I'iesser 17, 18 der Schrott; Der öchtieidmechanismus wird in gleicher Weise wie der Drahtvorschub und der Biegemechanismus angetrieben. Ein .Elektromotor 62 treibt über einen Keilriemen 63 eine Schwungscheibe 64- an, die mit einem Rad 65 kuppelbar ist. Ein mit dem Zahnrad 65 in Eingriff stehendes Zahnrad'66 betätigt das bewegliche Hesser 18 der Schneidvorrichtung über den Exzenter 67 und die Exzenterstange 68,
Kach erfolgtem Schnitt'wird der elektrohydraulische-Schieber 59 a^f Stellung "Durchgang über Kreuz" geschaltet, \tfodurch der Kolben 4-3 im Zylinder 4-4 so beaufschlagt wirdj daß er sich im Sinne des Pfeiles "b" bewegt. Dadurch wird der Ausstoßdorn 51 im Inneren der Hohlwelle 4-1 in gleicher Richtung bewegt. Der mit dem Ausstoßdorn 5^ fest verbundene Bolzen 4-9 bewegt sich in den Längsschlitzen ^O 'der Hohlwelle 4-1, wobei das Widerlager 4-7 mitgenommen und die Schraubenfeder 4-5 zusammengedrückt wird. Der Ausstoßdorn schiebt den fertiggebogenen und vom Draht 1 abgetrennten Bügel aus de:· langssclllitz zwischen den 'Biegebacken 19 und 19a heraus. Nach Rückstellung des elektrohydraulischen Schiebers 59 kehrt der Ausstoßdorn in seine Ruhelage zurück·
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BAD
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Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten der Erfindung wird das bewegliche Biegewerkzeug-20 von einem Kolben 80 angetrieben, der in einem Zylinder 81 gleitend geführt und durch ein Druckmedium, vorzugsweise eine Flüssigkeit, beaufschlagt wird* Die Steuerung des Druckmediums kann wieder durch einen Schieber erfolgen und braucht nicht näher beschrieben· .zu werden. Eine Kolbenstange 82 ist bei 83 an das Zahnrad 39 angelenkt, das wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 mit dem Zahnrad 40 in Eingriff steht, das starr mit dem Biegewerkzeug 20 verbunden ist. Ein mit dem Zahnrad 39 starr verbundener Anschlag 85 wirkt mit verstellbaren Anschlägen 84, 84a zur Einstellung des Biegewinkels zusammen. Eine gegebenenfalls automatische Verstellung des Biegewinkels während des Betriebes ist bei dieser Ausführungsform nicht vorgesehen. Die Möglichkeit einer solchen Verstellung ist als besonderer Vorteil des Antriebssystems nach den Fig. 1 bis 3 zu werten.
Während die bisher beschriebenen Ausführungsformen dem in Fig. 6 gezeigten Schema folgen, bei dem auf beiden Seiten der Materialvorschubbahn B feste Biegebacken 19, 19a angeordnet sind und das bewegliche Biegewerkzeug auf einen die Bahn B seitlich umgehenden Weg aus der in Fig. 6 mit 20 bezeichneten Lage auf der einen Seite dieser Bahn, in der es mit der festen Biegebacke 19 zusammenarbeitet, in die mit 20' bezeichnete Lage auf der anderen Bahnseite geschwenkt werden kann, in der es mit der festen Biegebacke 19a zusammenwirkt, können gemäß Fig. 7 für beide Biegerichtungen eine gemeinsame Biegebacke 19 und ein gemeinsames Biegewerkzeug 20 angewendet werden, wobei beim Wechsel der Biegerichtung ein Platzwechsel beider Teile 19» 20 auf die Materialvorschubbahn seitlich umgehenden Wegen in neue, in Fig. 7 mit 19', 20' bezeichnete Stellungen stattfinden muß.
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Eine einfache Möglichkeit zur Herbeiführung der beim Schema nach Fig. 7 erforderlichen Einstell— und Arbeitsbewegungen ist schematisch in Fig. 8 angegeben. Seitlich der Bahn B ist eine Zahnstange 100 geführt, die mit einem Zahnrad 101 in Eingriff steht, auf dessen Welle 102 die rollenförmig ausgebildete Biegebacke 19 sitzt. Die Welle
102 ist ferner über einen Schwenkarm 103 mit dem Biegewerkzeug 20 verbunden. Mittels eines nicht gezeigten Kolben-Zylinder-Systems kann die Welle 102 aus der in Fig. 8 in vollen Linien gezeigten Lage nach axialer Verschiebung der Teile 19 und 20 aus der Bahn B in vertikaler Richtung längs einer Führung 104 in die in Fig. 8 mit■ = unterbrochenen Linien dargestellte Lage unter der Bahn B verschoben werden. Dabei rollt das Zahnrad 101 an der festgehaltenen Zahnstange 100 ab, wodurch der Schwenkarm
103 entgegen dem Uhrzeiger verschwenkt wird und das Biegewerkzeug 20 in eine Lage· oberhalb der Bahn B bringt. Durch Verschieben der Zahnstange 100 bei festgehaltener Welle 102 in Richtung des Pfeiles P1 oder P2 kann dann der von der Bahn B vorgeschobene Draht aus der in vollen Linien gezeigten Stellung der Biegewerkzeuge nach oben bzw. aus der in unterbrochenen Linien gezeigten Stellung der Biegewerkzeuge nach unten "gebogen werden.
Sebstverständlich sind im Rahmen der Erfindung noch zahlreiche weiter Ausführungsformen für Getriebe denkbar, welche, einen Platzwechsel eines oder beider Biegewerkzeuge ermöglichen.
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Claims (1)

  1. - 14- Patentansprüche:
    Biegemaschine für draht- oder bandförmiges Material, in der das zu biegende Material intermittierend jeweils um eine strecke vorgeschoben wird, welche dem gewünschten Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Biegestellen entspricht, undin welcher sich am Biegeort eine beim Biegevorgang feststehende Biegebacke und ein um diese unter Biegung des jeweils vorgeschobenen Materialstückes bewegbares angetriebenes Biegewerkzeug befinden, dessen Arbeitsweg vorzugsweise einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise Biegevorgänge nach entgegengesetzten Richtungen aus der Haterialvorschubbahn (B) heraus durch ein für beide Biegerichtungen gemeinsames bewegliches Biegewerkzeug7ermö'glicht sind, das senkrecht zur Biegeebene verschiebbar und auf einem seitlichen Umgehungsweg von einer Stellung auf der einen Seite dieser Bahn in eine Stellung auf der gegenüberliegenden Seite derselben überführbar ist.
    2. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegenden Seiten der Materialvorschubbahn (B) feste Biegebacken (19» 19a) vorgesehen sind und daß das Biegewerkzeug (20) wahlweise um eine der beiden Biegebacken beweglich ist.
    3. Biegemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Biegewerkzeug (20)
    an einem mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung antreibbaren Schwenkarm befestigt ist, dessen geometrische Schwenkachse symmetrisch zu den beiden festen Biegebacken (19» 19a) die Materialvorschubbahn (B) schneidet.
    4-. Biegemaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm des Biegewerkzeuges (20) auf einer
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    axial verschiebbar en. Hohlwelle (4-"I)- befestigt ist j in •der von der Hohlwelle^ unabhängig axial verschiebbar Ausstoßdorn C5O angeordnet ist. ' !
    5. Biegemaschine nacht Anspruch. I^ dadurchgekennzeichnet, daß eine für beide Biegerichtungen gemeinsame Biege- ■
    backe (19) vorgesehen ist, die senkrec&t ziir Biegeebene verscniebbar tind dadurch stuf einem seitlichen TUangehiangsweg von einerStellung auf der einen Seite der MaterialvörschtLbbahn.(B) in eine Stellung auf der anderen Seite derselben überführbar ist. . . . ·■ .'
    6. Biegemaschine nach den Ansprüchen Λ land 5, dadurch . ,gekennzeichnet, daß die Biegebacke (19) und das Biegewerkzeug (20) an einem gemeinsamen Schwenkarm (103) montiert sind, der um eine die Mate rial vorschubbahn .· schneidende ideelle Achse schwenkbar ist, um die Stellungen von Biegebacke und Biegewerkzeug bezüglich der Materialvorschubbahn vertauschen zu können, und. zusätzlich ' um die Biegebacke (19)schwenkbar ist, um die Arbeitsbeviegung des Biegewerkzeuges (20) um die Biegebacke zu ermöglichen. .
    Der Patentanwalt
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    SAD ORSQiMAL
    Leerseife
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