DE2236819C3 - Gerät zum Anbringen orthodontischer Hilfsmittel - Google Patents

Gerät zum Anbringen orthodontischer Hilfsmittel

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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
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    • A61C7/14Brackets; Fixing brackets to teeth
    • A61C7/146Positioning or placement of brackets; Tools therefor

Description

3 4
In F i g. 1 ist ein Gerät 10 zum Anbringen ortho- die Zähne verhältnismäßig scharf sind, wie z. B. Eckdontischer Hilfsmittel in der Hai;d 11 eines Ortho- zähne, ist es verhältnismäßig schwer, den Fühler zur dontisten dargestellt Das Gerät 10 besteht allgemein Anlage gegen die obere Oberfläche des Zahns zu aus einem Paar Blattfedern 12, 13, die an ihren obe- bringen, wenn die Spange während des Verkittens ren Enden 14 miteinander verbunden sind, so daß 5 gegen den Zahn gedrückt wird,
die beiden Blattfedern 12 und 13 durch Daumen und Bei der Benutzung des Geräts 10 wird dieses zuZeigefinger der Hand 11 zusammengedrückt werden nächst vermittels der Greifernasen 17 in Eingriff mit könBfin. den Schlitzausnehmungen 18 einer Spange gebracht,
Die in einem Abstand voneinander befindlichen dann diese aufgenommen und Kitt auf die Rückseite Kopfenden 12 a, 13 α der Blattfedern 12, 13 sind so io der Rückplatte 22 aufgebracht Wenn die Spange 16, ausgebildet, daß sie in formschlüssigen Eingriff mit anschließend an einem bestimmten Zahn angebracht einer orthodontischen Spange, wie z. B. einer Begg- werden soll, wird der Zungenabschnitt 29 des Füh-Spange oder einer herkömmlichen Hochkantspange lers 23 zur Anlage gegen die Kaufläche des Zahns 16 bzw. 27, gebracht werden können. Zu diesem gebracht, wobei die Stirnflächen 19 des Geräts 10 Zweck weisen die Kopfenden 12 a, 13 α der Blattfe- 15 dazu dienen, die Spange fest gegen den Zahn zu dem sich in einem gegenseitigen Abstand gegenüber- drücken, damit der auf die Rückplatte 22 aufgetraliegende Greifernasen 17 auf, die jeweils mit einer gene Kitt gleichmäßig verteilt wird.
Schlitz- oder Drahtausnehmung 18 an der Spange 16 Wie aus Fig.4 ersichtlich, weist eine herkömmin Eingriff gebracht werden können. Die Greiferna- liehe Hochkantspange 27 eine Schlitzausnehmung 32 sen 17 liegen sich gegenüber und lassen sich in der *o auf, durch die anschließend zum Zwecke der Zahnre-Weise in die Ausnehmungen 18 einsetzen, daß die gulierung ein Draht durchgeführt wird.
Stirnflächen 19 fest gegen die Flanschflächen 21 der Greifernasen 33, die in einem vorbestimmten AbSpange 16 anliegen und gegen diese gedruckt werden stand von dem Zungenabschnitt 34 eines Fühlers 36 können, wenn die Spange 16 auf einen Zahn aufge- angeordnet sind, k^nien Ji Eingriff mit den Ausnehsetzt wird. »5 mungen 33 gebracht werden, wobei die Oberflächen
Die Spange 16 trägt eine Rückplatte 22 aus einem der Greifernasen 33 sich leicht konisch verjüngend
verhältnismäßig nachgiebigen Werkstoff, welche an ausgebildet sind, um das Einführen der Greifernasen
die Formgebung eines Zahns angepaßt und vermit- praktisch keilförmig in Paßsitz in die Ausnehmungen
tels handelsüblicher Bindemittel mit der Zahnober- 32 in der Weise zu ermöglichen, daß die Seitenflä-
fläche verkittet werden kann. 30 chen 39 gleichzeitig in Eingriff mit den Enden 41 der
Das zangenartige Gerät trägt außerdem einen zur Spange 27 kommen. Die Greifemasen 33 sind gegen-
Ausrichtung dienenden Fühler 23, der oberhalb der über den Stirnflächen 37 etwas zurückversetzt, so
Greifemasen 17 über diese hinaus vorsteht und beim daß die Stirnflächen 37 zur Anlage gegen die
Anbringen einer Spange in Anlage gegen die Kau- Flanschabschnitte 38 einer Spange 27 gebracht wer-
fläche 24 eines Zahns 26 gebracht wird. Der Abstand 35 den können.
zwischen den Greifemasen 17 und dem Fühler 23 Die Kopfenden der Blattfedern weisen daher Stirngibt die Lage des Hilfsmittels oder der Spange auf flächen 37 oder 19 auf, welche der Spange gegendem Zahn und damit die Lage der Ausnehmungen überliegen und dazu dienen, diese gegen einen Zahn 18 vor. anzudrücken, während die Greifemasen 33 oder 17
Beim Anbringen mehrerer Spangen dienen die 40 im Eingriff mit den Spangenausnehmungen stehen.
Fühler 23 daher dazu, die Schlitzausnehmungen 18 Es ist nicht unbedingt erforderlich oder beabsich-
in einem vorbestimmten Abstand von der Kaufläche tigt, daß ein Orthodontist ein und dasselbe Gerät 10
der Zähne 26 auszurichten. zum Anbringen der Spangen an allen Zähnen des
Der Fühler 23 besteht vorzugsweise aus einem Gebisses eines Patienten benutzt. Vorzugsweise wird
langgestreckten elastischen Stababschnitt 28 und 45 zwecks Anpassung an die unterschiedlichen Größen
einem breiten, abgeflachten Zungenabschnitt 29 (s. und Formgebungen der Zähne eines Gebisses ein
F i g. 2), welcher an dem Ende des Stababschnitts be- Satz von Geräten der beschriebenen Ausführung
festigt ist und zur Anlage gegen die Kaufläche eines vorgesehen, bei denen sich die Fühler in unterschied-
Zahns gebracht wird. Der Stababsrbnitt 28 ist bei- liehen Abständen von den jeweiligen Haltenasen
spielsweise durch Hartlöten oder auf andere Weise 50 oder Greifemasen befinden, damit sich die Draht-
an emer länglichen Rippe 31 in der Weise befestigt, oder Schlitzausnehmungen 18 oder 32 im wesentli-
daß der Zungenabschnitt 28, in einer im wesentlichen chen in ein und derselben Ebene anbringen lassen,
mittig zwischen den Kopfenden 12a, 13 a der Blattfe- Wenn nun der Orthodontist feststellt, daß sich eine
dem 12,13 verlaufenden Ebene liegt. Spange in einer etwas zu hohen oder einer etwas zu
Wenn der Zungenabschnitt 29 verhältnismäßig 55 niedrigen Lage an einem Zahn befindet, kann er eine
breit und flach ausgebildet wird, ist der Fühler 23 kleinere Korrektur dadurch vornehmen, daß er die
zum Anbringen von Spangen praktisch auf alle Kopfenden des Geräts 10 (in der Darstellung von
Zähne des Gebisses geeignet. Für Zähne mit verhält- F i g. 1) gegen die Elastizität des Stababschnitts 28
nismäßig ebener oberer Kaufläche, wie z. B. von Mo- nach unten drückt, um den Abstand zwischen dem
laren oder Backenzähnen, könnte der Fühler auch 60 Fühler 23 und der Drahtausnehmung einer Spange
nur aus dem Stababschnitt bestehen. Wenn jedoch zu vergrößern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

kleinen Abmessungen erhebliche Schwierigkeiten bei Patentansprüche: der Handhabung und Ausrichtung der winzigen Spangen.
1. Gerät zum Anbringen orthodontischer Hilfs- Es sind bereits Regulierspangen aus Kunststoff mit mittel auf Zähnen in einem vorbestimmten Ab- 5 je einer daran befestigten Handhabe bekannt, die stand von der Kauflächenebene jedes Zahns, ge- zum Einstellen der jeweiligen Spange in ihrer Gekennzeichnet durch eine Zange (10) aus brauchslage dient und nach erfolgter Einstellung einem Paar langgestreckter Blattfedern (12, 13), durch Abbrechen längs einer vorbestimmten Schwädie jeweils in ein Kopfende (12 a, 13 α) auslaufen chungslinie entfernt wird (USA.-Patentschrift und sich in einem Abstand gegenüberliegende " 3521355), Es ist jedoch schwierig, mit solchen Span- und zum Eingriff mit einem Abschnitt, insbeson- gen eine wirklich einwandfreie Verbindung mit dem dere einer Ausnehmung (18, 22) an dem Hilfs- auszurichtenden Zahn zu erhalten, weil zum Entfermittel wie z. B. einer Spange (16, 27) bestimmte nen des unmittelbar mit der Spange verbundenen Greifernasen (17, 33) aufweisen, und mit einem Handhabenteils jeweils unvermeidlich zusätzlich ar* der Zange angeordneten Fühler (23, 36), der 15 Kräfte auf die Spange übertragen werden müssen, in einem Abstand von den Greifernasen über während der abzubrechende Handhabenteil um die diese hinaus vorsteht und zur Anlage gegen die Schwächungslinie gedreht wird.
Kaufläche (24) eines Zahns (26) bestimmt ist, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein be-
wobei der Abstand zwischen dem Fühler und den sonderes, von der Spange unabhängiges Gerät oder Greifernasen die Lage des von der Zange gehal- »o Werkzeug zu schaffen, mit dem die Handhabung und tenen Hilfsmittels auf dem Zahn vorgibt. Ausrichtung orthodontischer Hilfsmittel, wie z. B.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- von unmittelbar an den Zähnen befestigten Regulierzeichnet, daß der Fühler (23, 26) aus einem lang- Spangen, erleichtert wird, und diese insbesondere stets gestreckten elastischen Stababschnitt (28) und in ein laid derselben Ebene in bezug auf die obere einem an dem Ende des Stababschnitts befestig- »5 Kaufläche eines Zahns, an dem die Spange befestigt ten und zur Anlage gegen die Kaufläche eines werden soll, ausrichtbar sind. Auf diese Weise soll Zahns bringbaren breiten Zungenabschnitt (29, eine einwandfreie Ausrichtung der Drahtausnehmun-34) besteht. gen an den auf die Zähne eines Patienten aufgesetz-
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ten Spangen erhalten werden, ohne daß dabei zuletzt zeichnet, daß die Kopfenden (12 a, 13 a) der 3° ungewollte Querkräfte von der Handhabe aus überBlattfedern (12, 13) den Hilfsmitteln gegenüber- tragen werden müssen, welche die sorgfältig vorgeliegende Stirnflächen (19, 37) aufweisen, vermit- nommene Ausrichtung wieder zunichte machen tels welcher die Hilfsmittel bei Eingriff der könnten.
Greifernasen (17, 33) in Ausnehmungen (18, 32) Das zu diesem Zweck vorgeschlagene Gerät zum
derselben fest gegen einen Zahn (26) andrückbar 35 Anbringen orthodontischer Hilfsmittel auf Zähnen in sind. einem vorbestimmten Abstand von der Kauflächene-
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- bene jedes Zahns ist erfindungogemäß gekennzeichdurch gekennzeichnet, daß der Fühler (23, 36) in net durch eine Zange aus einem Paar langgestreckter einem Abstand oberhalb der Greifernasen (17, Blattfedern, die jeweils in ein Kopfende auslaufen 33) über diese hinaus vorsteht und Abstand und 40 und sich in einem Abstand gegenüberliegende und Lage des Fühlers in bezug auf die Greifernasen zum Eingriff mit einem Abschnitt, insbesondere einer die senkrechte Lage des von der Zange gehalte- Ausnehmung an dem Hilfsmkiel bestimmte Greifernen Hilfsmittels auf dem Zahn vorgeben. nasen aufweisen, und mit einem an der Zange angeordneten Fühler, der in einem Abstand von den
45 Greifernasen über diese hinaus vorsteht und zur An-
lage gegen die Kauflächen eines Zahns bestimmt ist,
wobei der Abstand zwischen dem Fühler und den Greifernasen die Lage eines von der Zange gehalte-
Die Erfindung betrifft ein orthodontisches Gerät nen Hilfsmittels auf dem Zahn vorgibt,
oder Werkzeug in Form einer Zange, mit dem ein or- 50 Die Erfindung wird im nachfolgenden an Hand thodontisches, d. h. zur Zahnregulierung dienendes der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Hilfsmittel, wie z. B. eine Spange, unmittelbar an bevorzugten Ausführungsbeispiele näher erläutert,
einem Zahn anbringbar ist. F i g. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung die
Zum Ausrichten von Zähnen werden bisher einen Handhabung eines Geräts nach der Erfindung beim Zahn umgebende Metallbänder verwendet, an denen 55 Anbringen einer orthodontischen Spange an einem eine sogenannte Regulierspange (»control bracket«) Zahn;
befestigt wird, durch die Drähte durchgeführt wer- Fig.2 ist ein seitlicher Aufriß aus der Sicht der
den. Es ist im allgemeinen wünschenswert, die Draht- Linie 2-2 der F i g. 1;
ausnehmungen in ein und derselben Ebene zueinan- F i g. 3 ist eine in einem größeren Maßstab gehal-
der auszurichten, damit die Drähte auf einem ver- 60 tene und teilweise aufgeschnittene Teilansicht der hältnismäßig geraden Weg innerhalb der Mundhöhle Kopfenden eines erfindungsgemäßen Gerätes, das verlaufen. Dazu ist erforderlich, die Lage der Bänder zum Anbringen einer sogenannten Begg-Spange ausinnerhalb der Mundhöhle sorgfältig festzulegen, wo- gelegt ist;
bei die Bänder in bezug auf die anderen Zähne um F i g. 4 ist eine in einem größeren Maßstab gehal-
jeden Zahn herumgeführt werden müssen. 65 tene Teilansicht der Kopfenden eines orthodonti-
Wenn die Spangen vermittels eines entsprechenden sehen Geräte nach der Erfindung, welches zum AnKlebemittels oder Kitts unmittelbar mit den Zähnen bringen herkömmlicher Hochkantspangen ausgelegt verkittet werden sollen, ergeben sich auf Grund der ist.
DE2236819A 1971-08-02 1972-07-27 Gerät zum Anbringen orthodontischer Hilfsmittel Expired DE2236819C3 (de)

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