DE2236819B2 - Gerät zum Anbringen orthodon tischer Hilfsmittel - Google Patents

Gerät zum Anbringen orthodon tischer Hilfsmittel

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    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
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    • A61C7/14Brackets; Fixing brackets to teeth
    • A61C7/146Positioning or placement of brackets; Tools therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein orthodontisches Gerät oder Werkzeug in Form einer Zange, mit dem ein orthodontisches, d. h. zur Zahnregulierung dienendes Hilfsmittel, wie z. B. eine Spange, unmittelbar an tinem Zahn anbringbar ist.
Zum Ausrichten von Zähnen werden bisher einen Zahn umgebende Metallbänder verwendet, an denen eine sogenannte Regulierspange (»control bracket«) befestigt wird, durch die Drähte durchgeführt werden. Es ist im allgemeinen wünschenswert, die Drahtausnehmungen in ein und derselben Ebene zueinander auszurichten, damit die Drähte auf einem verhältnismäßig geraden Weg innerhalb der Mundhöhle verlaufen. Dazu ist erforderlich, die Lage de·: Bänder innerhalb der Mundhöhle sorgfältig festzulegen, wobei die Bänder in bezug auf die anderen Zähne um jeden Zahn herumgeführt werden müssen.
Wenn die Spangen vermittels eines entsprechenden Klebemittels oder Kitts unmittelbar mit den Zähnen verkittet werden sollen, ergeben sich auf Grund der kleinen Abmessungen erhebliche Schwierigkeiten bei der Handhabung und Ausrichtung der winzigen Spangen.
Es sind bereits Regulierspangen aus Kunststoff mit je einer daran befestigten Handhabe bekannt, die zum Einstellen der jeweiligen Spange in ihrer Gebrauchslage dient und nach erfolgter Einstellung durch Abbrechen längs einer vorbestimmten Schwächungslinie entfernt wird (USA.-Patentschriit
ίο 3521355), Es ist jedoch schwierig, mit solchen Spangen eine wirklich einwandfreie Verbindung mit dem auszurichtenden Zahn zu erhalten, weil zum Entfernen des unmittelbar mit der Spange verbundenen Handhabenteils jeweils unvermeidlich zusätzlich
Kräfte auf die Spange übertragen werden müssen, während der abzubrechende Handhabenteil um die Schwächungslinie gedreht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonderes, von der Spange unabhängiges Gerät oder
ao Werkzeug zu schaffen, mit dem die Handhabung und Ausrichtung orthodontischer Hilfsmittel, wie z. B. von unmittelbar an den Zähnen befestigten Reguiierspangen, erleichtert wird, und diese insbesondere stets in ein und derselben Ebene in bezug auf die obere Kaufläche eines Zahns, an dem die Spange befestigt werden soll, ausnchtbar sind. Auf diese Weise soll eine einwandfreie Ausrichtung der Drahtausnehmungen an den auf die Zähne eines Patienten aufgesetzten Spangen erhalten werden, ohne daß dabei zuletzt
ungewollte Querkräfte von der Handhabe aus übertragen werden müssen, welche die sorgfältig vorgenommene Ausrichtung wieder zunichte machen könnten.
Das zu diesem Zweck vorgeschlagene Gerät zum Anbringen orthodontischer Hilfsmittel auf Zähnen in einem vorbestimmten Abstand von der Kauflächenebene jedes Zahns ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Zange aus einem Paar langgestreckter Blattfedern, die jeweils in ein Kopfende auslaufen und sich in einem Abstand gegenüberliegende und zum Eingriff mit einem Abschnitt, insbesondere einer Ausnehmung an dem Hilfsmittel bestimmte Greifernasen aufweisen, und mit einem an der Zange angeordneten Fühler, der in einem Abstand von den Greifernasen über diese hinaus vorsteht und zur Anlage gegen die Kauflächen eines Zahns bestimmt ist, wobei der Abstand zwischen dem Fühler und den Greifernasen die Lage eines von der Zange gehaltenen Hilfsmittels auf dem Zahn vorgibt.
Die Erfindung wird im nachfolgenden an Hand der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung die Handhabung eines Geräts nach der Erfindung beim Anbringen einer orthodontischen Spange an einem Zahn;
F i g, 2 ist ein seitlicher Aufriß aus der Sicht der Linie 2-2 der F i g. 1;
F i g. 3 ist eine in einem größeren Maßstab gehaltene und teilweise aufgeschnittene Teilansicht der Kopfenden eines erfindungsgemäßen Gerätes, das zum Anbringen einer sogenannten Begg-Spange ausgelegt ist;
F i g. 4 ist eine in einem größeren Maßstab gehaltene Teilansicht der Kopfenden eines orthodontischen Geräts nach der Erfindung, welches zum Anbringen herkömmlicher Hochkantspangen ausgelegt ist.
In F i g. 1 ist ein Gerät 10 zum Anbringen orthodontischer Hilfsmittel in der Hand 11 eines Orthodontisten dargestellt. Das Gerät 10 besteht allgemein aus einem Paar Blattfedern 12, 13, die an ihren oberen Enden 14 miteinander verbunden sind, so daß die beiden Blattfedern 12 und 13 durch Daumen und Zeigefinger der Hand 11 zusammengedrückt werden können.
Die in einem Abstand voneinander befindlichen Kopfenden 12 a, 13 α der Blattfedern 12, 13 sind so ausgebildet, daß sie in formschlüssigen Eingriff mit tiner orthodontischen Spange, wie z. B. einer Begg-Spange oder einer herkömmlichen Hochkantspange 16 bzw. 27, gebracht werden können. Zu diesem Zweck weisen die Kopfenden 12 a, 13 α der Blattfedern sich in einem gegenseitigen Abstand gegenüberliegende Greifernasen 17 auf, die jeweils mit einer Schlitz- oder Drahtausnehmung 18 an der Spange 16 in Eingriff gebracht werden können. Die Greifernasen 17 liegen sich gegenüber und lassen sich in der Weise in die Ausnehmungen 18 einsetzen, daß die Stirnflächen 19 fest gegen die Flani-chflächen 21 der Spange 16 anliegen und gegen diese gedrückt werden können, wenn die Spange 16 auf einen Zahn aufgesetzt wird.
Die Spange 16 trägt eine Rückplatte 22 aus einem verhältnismäßig nachgiebigen Werkstoff, welche an die Formgebung eines Zahns angepaßt und vermittels handelsüblicher Bindemittel mit der Zahnoberfläche verkittet werden kann.
Das zangenartige Gerät trägt außerdem einen zur Ausrichtung dienenden Fühler 23, der oberhalb der Greifernasen 17 über diese hinaus vorsteht und beim Anbringen einer Spange in Anlage gegen die Kaufläche 24 eines Zahns 26 gebracht wird. Der Abstand zwischen den Greifernasen 17 und dem Fühler 23 gibt die Lage des Hilfsmittels oder der Spange auf dem Zahn und damit die Lage der Ausnehmungen 18 vor.
Beim Anbringen mehrerer Spangen dienen die Fühler 23 daher dazu, die Schlitzausnehmungen 18 in einem vorbestimmten Abstand von der Kaufläche der Zähne 26 auszurichten.
Der Fühler 23 besteht vorzugsweise aus einem langgestreckten elastischen Stababschnitt 28 und einem breiten, abgeflachten Zungenabschnitt 29 (s. F i g. 2), welcher an dem Ende des Stababschnitts befestigt ist und zur Anlage gegen die Kaufläche eines Zahns gebracht wird. Der Stababschnitt 28 ist beispielsweise durch Hartlöten oder auf andere Weise an einer länglichen Rippe 31 in der Weise befestigt, daß der Zungenabschnitt 28, in einer im wesentlichen mittig zwischen den Kopfenden 12 a, 13 a dtr Blattfedern 12,13 verlaufenden Ebene liegt.
Wenn der Zungenabschnitt 29 verhältnismäßig breit und flach ausgebildet wird, ist der Fühler 23 zum Anbringen von Spangen praktisch auf alle Zähne des Gebisses geeignet. Für Zähne mit verhältnismäßig ebener oberer Kaufläche, wie z. B. von Molaren oder Backenzähnen, könnte der Fühler auch nur aus dem Stababschnitt bestehen. Wenn jedoch die Zähne verhältnismäßig scharf sind, wie z. B. Eckzähne, ist es verhältnismäßig schwer, den Fühler zur Anlage gegen die obere Oberfläche des Zahns zu bringen, wenn die Spange während des Verkitiens gegen den Zahn gedrückt wird.
Bei der Benutzung des Geräts 10 wird dieses zunächst vermittels der Greifernasen 17 in Eingriff mit den Schlitzausnehmungen 18 einer Spange gebracht, dann diese aufgenommen und Kitt auf die Rückseite
ίο der Rückplatte 22 aufgebracht. Wenn die Spange 16, anschließend an einem bestimmten Zahn angebracht werden soll, wird der Zungenabschnitt 29 des Fühlers 23 zur Anlage gegen die Kaufläche des Zahns gebracht, wobei die Stirnflächen 19 des Geräts 10 dazu dienen, die Spange fest gegen den Zahn zu drücken, damit der auf die Rückplatte 22 aufgetragene Kitt gleichmäßig verteilt wird.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, weist eine herkömmliche Hochkantspange 27 eine Schlitzausnehirmng 32
so auf, durch die anschließen^ zum Zwecke der Zahnregulierung ein Draht durchgeführt wird.
Greifernasen 33, die in einem vorbestimmten Abstand von dem Zungenabschnitt 34 eines Fühlers 36 angeordnet sind, können in Eingriff mit den Ausnehmungen 33 gebracht werden, wobei die Oberflächen der Greifernasen 33 sich leicht konisch verjüngend ausgebildet sind, um das Einführen der Greifernasen praktisch keilförmig in Paßsitz in die Ausnehmungen 32 in der Weise zu ermöglichen, daß die Seitenflächen 39 gleichzeitig in Eingriff mit den Enden 41 der Spange 27 kommen. Die Greifernasen 33 sind gegenüber den Stirnflächen 37 etwas zurückversetzt, so daß die Stirnflächen 37 zur Anlage gegen die Flanschabschnitte 38 einer Spange 27 gebracht werden können.
Die Kopfenden der Blattfedern weisen daher Stirnflächen 37 oder 19 auf, welcne der Spange gegenüberliegen Uiid dazu dienen, diese gegen einen Zahn anzudrücken, während die Greifernasen 33 oder 17 im Eingriff mit den Spangenausnehmungen stehen.
Es ist nicht unbedingt erforderlich oder beabsichtigt, daß ein Orthodontist ein utd dasselbe Gerät 10 zum Anbringen der Spangnn an allen Zähnen des Gebisses eines Patienten benutzt. Vorzugsweise wird zwecks Anpassung an die unterschiedlichen Größen und Formgebungen der Zähne eines Gebisses ein Satz von Geräten der beschriebenen Ausführung vorgesehen, bei denen sich die Fühler in unterschiedlichen Abständen von den jeweiligen Haltenasen oder Greifernasen befinden, damit sich die Drahtoder Schlitzausnehmungen 18 oder 32 im wesentlichen in ein und derselben Ebene anbringen lassen. Wenn nun der Orthodontist feststellt, daß sich eine Spange in einer etwas zu hohen oder einer etwas zu
niedrigen Lage an einem Zahn befindet, kann er eine kleinere Korrektur dadurch vornehmen, daß er die Kopfenden des Geräts 10 (in der Darstellung von Fig. 1) gegen die Elastizität des Stababschnitts 28 nach unten drückt, um den Abstand zwischen dem Fühler 23 und der Drahtausnehmung einer Spange zu vergrößern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Anbringen orthodontischer Hilfsmittel auf Zähnen in einem vorbestimmten Abstand von der Kauflächenebene jedes Zahns, gekennzeichnet durch eine Zange (10) aus einem Paar langgestreckter Blattfedern (12, 13), die jeweils in ein Kopfende (12 a, 13 ä) auslaufen und sich in einem Abstand gegenüberliegende und zum Eingriff mit einem Abschnitt, insbesondere einer Ausnehmung (18, 22) an dem Hilfsmittel wie z.B. einer Spange (16, 27) bestimmte Greifernasen (17, 33) aufweisen, und mit einem an der Zange angeordneten Fühler (23, 36), der in einem Abstand von den Greifernasen über diese hinaus vorsteht und zur Anlage gegen die Kaufläche C24) eines Zahns (26) bestimmt ist, wobei der Abstand zwischen dem Fühler und den Greifernasen die Lage des von der Zange gehaltenen Hilfsmittels auf dem Zahn vorgibt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (23, 26) aus einem langgestreckten elastischen Stababschnitt (28) und einem an dem Ende des Staöabschnitts befestigten und zur Anlage gegen die Kaufläche eines Zahns bringbaren breiten Zungenabschnitt (29, 34) besteht.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfenden (12 a, 13 a) der Blattfedern (12, 13) den H.,fsmitteln gegenüberliegende Stirnflächen (19. ZT aufweisen, vermittels welcher die Hilfsmittel bei Eingriff der Greifernasen (17, 33) in Ausnehmungen (18, 32) derselben fest gegen einen Zahn (26) andrückbar sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (23, 36) in einem Abstand oberhalb der Greifernasen (17, 33) über diese hinaus vorsteht und Abstand und Lage des Fühlers in bezug auf die Greifernasen die senkrechte Lage des von der Zange gehaltenen Hilfsmittels auf dem Zahn vorgeben.
DE2236819A 1971-08-02 1972-07-27 Gerät zum Anbringen orthodontischer Hilfsmittel Expired DE2236819C3 (de)

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