DE2220409C3 - Warn- und Weckvorrichtung - Google Patents

Warn- und Weckvorrichtung

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DE2220409C3
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B3/1008Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems

Description

Die Erfindung betrifft eine Warn- und Weckvorrichtung zum lautlosen Warnen und Wecken mit Hilfe eines Vibrationsgenerators vom Typ eines Elektromotors mit Unwucht, ausgelöst mit Hilfe eines Uhrwerks, das mit dem Vibrationsgenerator und der Energiequelle in einem gemeinsamen Gehäuse vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung mit diesen Merkmalen (DE-GM 69 07 111) ist die Vorrichtung an der Rückseite eines Uhrengehäuses angeordnet, wobei sich an der Unterseite des Gehäuses eine öffnung befindet, die mit Hilfe einer elastischen Membrane verschlossen ist. Diese Membrane wird durch einen Exzenter betätigt und überträgt hierbei schwache Stöße auf die Haut des Benutzers, wobei die Membrane sehr klein ausgebildet sein muß, da ansonsten die Vibrationen so abgedämpft werden, daß diese nicht mehr bemerkt werden. Bekannt ist weiterhin eine solche Vorrichtung (US-PS 26 79 134), bei der als vibratorähnliche mechanische Einrichtung ein Klopfer oder Finger verwendet wird, der an der Gehäuserückwand aus dem Gehäuse herausragt und bei ausgelöstem Alarm gegen die Haut des Benutzers schlägt. Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß das Warnsignal nur dann übertragen wird, wenn die Warnvorrichtung unmittelbar mit der Haut des Benutzers in Kontakt ist, wobei es jedoch unbequem ist, eine derartige Uhr beispielsweise auch während des Schlafes ständig zu tragen. Eine derartige Vorrichtung ist daher in erster Linie nur während des Tages verwendbar, wenn die Uhr durch den Benutzer in einem Klassenzimmer, in einer Kirche, einem Schützengraben u. dgl. getragen wird. Die erstgenannte Vorrichtung hat noch den zusätzlichen Nachteil, daß sie wegen der Verwendung der Membrane sehr leicht zerstört werden kann. Bei einer anderen bekannten derartigen Vorrichtung (US-PS 25 80 598) dient als vibratorähnliche Einrichtung ein von einem Motor angetriebener Arm. der an seinen Enden zwei Federn besitzt, die ihrerseits an den Enden Rollen aufweisen, die während der Rotation des Armes auf einem Käfig abrollen. Diese Einrichtung wird am Rahmen eines Bettes befestigt und über eine vom elektrischen Netz aus betriebene elektrische Uhr gesteuert. Nachteilig ist es bei dieser bekannten Vorrichtung, daß sie ein schnarrendes Ge- f'5 rausch erzeugt und darüber hinaus die mechanischen Schwingungen auf das gesamte Bett übertragen werden, so daß beispielsweise bei einem Doppelbett mit zwei schlafenden Personen beide geweckt werden. Wollte man diesen Nachteil ausschalten, dann müßte diese Alarmvorrichtung vom Rahmen abmontiert werden und innerhalb des Bettes im Bereich der zu weckenden Person angebracht werden. Dann wird jedoch eine derartige Vorrichtung nicht wirksam, da durch diese Ausbildung die erzeugten mechanischen Schwingungen nur gering sind und innerhalb des Bettes derart abgedämpft werden, daß eine Übertragung auf die schlafende Person nicht mehr erfolgt. Durch das erzeugte schnarrende Geräusch entsteht ferner der Nachteil, daß innerhalb einer Mehrzahl von Personen, und zwar solchen, die ein gutes bzw. normales Gehör haben, sämtliche Personen auf dieses Geräusch aufmerksam werden, was beispielsweise in einem Schlafsaal, Konferenzraum od. dgl. unerwünscht ist Schließlich ist es nachteilig, daß die Vorrichtung nicht netzunabhängig arbeitet und darüber hinaus derart sperrig ist, daß sie von der betreffenden Person nicht unauffällig mitgenommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Warn- und Weckvorrichtung so auszubilden, daß innerhalb einer Mehrzahl von Personen, sei es, daß diese gehörlos sind oder ein Gehör haben, immer nur eine bestimmte Person durch die Einrichtung auf etwas aufmerksam gemacht oder geweckt wird, ohne daß die Warnvorricntung unmittelbar mit der Haut des Benutzers in Kontakt ist, wobei das Gerät von der betreffenden Person ständig und unauffällig mitgetragen werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Übertragung der Vibrationsschwingungen ohne direkten Hautkontakt bei einer Person erfolgt, wobei die Welle des Elektromotors des Vibrationsgenerators ein regelbares Exzentergewicht trägt und daß der Motor sowie das Uhrwerk durch eine in dem Gehäuse angeordnete Batterie mit Energie gespeist sind.
Die V01 teile bestehen darin, daß immer nur eine ganz bestimmte Person, nämlich die Person, die das Gerät benutzt, durch das Signal geweckt bzw. aufmerksam gemacht wird, wobei das Signal eine sanfte Wirkung hat und daher auch bei nervösen Personen nicht zu einem Erschrecken führt. Die Vorrichtung ist in ihrem Aufbau einfach und besitzt nur eine geringe Größe, so daß sie von dem Benutzer ständig mitgenommen werden kann, wobei sie netzunabhängig ist und zur Stromversorgung mit einer handelsüblichen Batterie betrieben werden kann.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbin dung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
I i g. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in einem Blockschaltbild,
F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer derartigen Vorrichtung,
F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer derarti gen Vorrichtung,
F i g. 4 einen Wecker in schaubildlicher Darstellung von vorne gesehen unier Verwendung der erfindungs gemäßen Vorrichtung und
F i g. 5 eine Seitenansicht von F i g. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Warn- und Wickvorrichtung besitzt einen Vibrationserzeuger 12 von mechanischer, elektromagnetischer oder elektronischer Art, der als Signalcmpfänger eines Auslöscsignalgebers 10 dient, mit dem er über eine Leitung !1 verbunden ist, wobei der Vibrationserzeuger 12 mit fester oder verän-
derlicher Frequenz auf die zu warnende Person direkt oder indirekt einwirkt
Der Geber 10 kann durch alle geeigneten Mittel ausgelöst werden.
Wenn der Geber 10 durch verschiedenartige Auslösemittel betätigt wird, ist er vorteiüiafterweise mit einem Wähler 13 versehen, um ihn beliebig an die verschiedenen Erregerquellen anpassen zu können, beispielsweise ein elektrisches Signal.
Der mechanische Vibrationserzeuger, wie er in F i g. 1 dargestellt ist, ist beispielsweise ein Exzenter-Motor, der mit einem elektrischen Motor 38 versehen ist und mit Hilfe einer Batterie 39 gespeist wird, wobei an seiner Welle 7C eine Exzenterscheibe 71 od. dgl. angeordnet ist. Es kann auch ein elektronisch arbeitender Vibrationserzeuger vorgesehen werden.
Die Verbindung zwischen dem Auslosesignalgeber 10 und dem Vibrationserzeuger 12 kann über eine elektrische Leitung oder aber durch eine Übertragung mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen erfolgen.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist ein mechanischer Vibrationserzeuger 30 über Kanäle 31, 32, 33 mit Signalgebern 34,35,36 verbunden, die auf die Empfindlichkeit der verschiedenen äußeren Signalquellen ansprechen zur Steuerung des Vibrationserzeugers 30, bei dem schematisiert mit dem Bezugszeichen 37 die Mittel zur Identifizierung der von den Signalgebern 34 bis 36 ausgesandten Signale, beispielsweise in Abhängigkeit von der Frequenz dieser Signale, angegeben sind.
Bei der Ausführungsform nach der F i g. 3 ist ein Auslösesignalgeber 20 über Kanäle 21, 22, 23 mit mechanischen Vibrationserzeugern 24, 25, 26 verbunden, die unabhängig voneinander und/oder gleichzeitig über einen Bedienungsstand 27 mit Mitteln zur Selektion und Mitteln zum Sichtbarmachen bezüglich der ausgewählten oder betätigten Erzeuger 24 bis 26 versehen sind.
Bei dem in den Fig.4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich bei dem Auslösesignalgeber um ein elektrisches Uhrwerk 40, das in einem Gehäuse 41 angeordnet ist und dessen Zifferblatt 42 einen Stundenzeiger 43 und einen Minutenzeiger 44 aufweist, die durch ein Gehäusefenster 45 sichtbar sind.
ίο Das Zifferblatt 40 besitzt außerdem einen Merkzeiger 46 zur Anzeige des Auslösezeitpunktes, wobei in bekannter Weise der feste Kontakt 48 eines elektrischen Unterbrechers 47 mit der Stromquelle 49 verbunden ist, beispielsweise einer Batterie, während der bewegliche Kontakt 50 an einer der Klemmen des elektrischen Motors 51 angeordnet ist, dessen Drehgeschwindigkeit etwa 1500 Umdrehungen pro Minute betragen kann und dessen Welle 52 ein exzentrisches Regulierungsgewicht 53 zum Erzeugen der mechanischen Schwingungen trägt. Die Batterie ist ferner über einen Stromkreis 54 an das Uhrwerk 40 und über einen Stromkreis 55 einerseits am Motor 51 und andererseits am Uhrwerk 40 angeschlossen.
Für den Gebrauch des Geräts wird angenommen, daß eine derartige Person beispielsweise um sieben Uhr geweckt werden will, wobei der Merkzeiger 46 auf die Ziffer 7 eingestellt wird und danach das Gerät im Bett, beispielsweise unter dem Kopfkissen, angeordnet wird. Um sieben Uhr schließt das Uhrwerk den Kontakt 50 des Unterbrechers mit dem Kontakt 48, wodurch der Motor 51 erregt wird, und der Vibrator eingeschaltet wird und über das Exzentergewicht 53 eine mechanische Schwingung erzeugt, die die betreffende Person weckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Warn- und Weckvorrichtung zum lautlosen Warnen und Wecken mit Hilfe eines Vibrationsgenerators vom Typ eines Elektromotors mit Unwucht, ausgelöst mit Hilfe eines Uhrwerks, das mit dem Vibrationsgenerator und der Energiequelle in einem gemeinsamen Gehäuse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Vibrationsschwingungen ohne direkten Hautkontakt bei einer Person erfolgt, wobei die Welle (52) des Elektromotors (51) des Vibrationsgenerators ein regelbares Exzentergewicht (53) trägt und daß der Motor sowie das Uhrwerk durch eine in dem Gehäuse (41) angeordnete Batterie (49) mit Energie gespeist sind.
    15
DE2220409A 1971-04-30 1972-04-26 Warn- und Weckvorrichtung Expired DE2220409C3 (de)

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