DE2110204B2 - Vorrichtung zum Anschließen einer auf dem Meeresboden verlegten Rohrleitung an eine über der Wasseroberfläche angeordnete Plattform - Google Patents
Vorrichtung zum Anschließen einer auf dem Meeresboden verlegten Rohrleitung an eine über der Wasseroberfläche angeordnete PlattformInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen
einer auf dem Meeresboden verlegten Rohrleitung an eine über der Wasseroberfläche
angeordnete Plattform, die sich mit im wesentlichen senkrechten Stützen am Meeresboden abstützt, bestehend
aus einem mit den Stützen verbundenen Biegeschuh zur Ausbildung einer Rohrkrümmung in
einem der Wassertiefe entsprechenden Abstand vom Anschlußende der Rohrleitung.
Eine solche Vorrichtung ist bereits bekannt (TH EOIL
AND GAS JOURNAL, 20. Nov. 1967, Seite 198). Hierbei wird ein Biegeschuh, der eine über etwa 90°
gekrümmte Biegefläche aufweist, am unteren Ende einer Stütze der Plattform in geringem Abstand über
dem Meeresboden fest angeordnet, während der Endabschnitt der auf dem Meeresboden zur Plattform
geführten Rohrleitung unter Bildung eines aufragenden Steigrohrs hochgebogen wird. Dazu wird zunächst die
an der Plattform vorbei verlaufende Rohrleitung mit einer seitlichen Ausrichtbewegung unter den Biegeschuh
gebracht und dann von der Plattform aus mittels eines am Rohrleitungsendabschnitt angreifenden Zugseils
in Anlage an die Biegefläclie des Biegeschuhs hochgezogen und dabei gekrümmt, bis der Endabschnitt
als Steigrohr längs einer Stütze bis zur Plattform aufragt. Das Steigrohr wird dann mit Hilfe von längs der
Stütze verteilten Klemmvorrichtungen an der Stütze Durch das Abbiegen des der Wassertiefe im Bereich
der Plattform entsprechenden Endabschnitts eier Rohrleitung,
bei der es sich beispielsweise um eine Transportleitung für Erdöl oder Erdgas aus einer
. Unterwasser-Tiefbohrung handeln kann, wird es in vorteilhafter Weise unnötig, eine getrennte Steigleitung
am Meeresboden anzuschließen. Jedoch macht die erforderliche seitliche Ausrichtung der Rohrleitung
unter den am Meeresboden befindlichen Biegeschuh mit ι größerer Wassertiefe zunehmend Schwierigkeiten, da
bei größeren Wassertiefen, in denen dem Einsatz von Tauchern Grenzen gesetzt sind, die Durchführung und
Überwachung der Ausrichtung auf den Biegeschuh problematisch wird.
Es ist auch bereits bekannt, zur Ausbildung einer Steigleitung die am Meeresboden zu verlegende
Rohrleitung am plattibrmseitigen Ende mit einem über
etwa 90° gekrümmten Bogen zu versehen und diesen Bogen längs einer Stütze der Plattform zum Meeresboden
niederzulassen, wobei der Wassertiefe entsprechend mit dem Absenken Steigrohrabschnitte angesetzt
werden (DE-AS 12 40 013). Auf diese Weise können zwar Anschlußarbeiten oder Ausrichtarbeiten am
Meeresboden umgangen werden, jedoch ergibt sich hier nicht nur der Nachteil, daß die Rohrleitung njr von der
Plattform weg verlegt werden kann, insbesondere muß die Absenkung in genauer Abstimmung mit der
Verlegung der Rohrleitung von einem sich von der Plattform entfernenden Wasserfahrzeug erfogen, da
anderenfalls Beschädigungen an der Rohrleitung bzw. Steigleitung auftreten. Aus diesem Grunde müssen die
Arbeiten unter Berücksichtigung einer Reihe von Faktoren genau programmiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung so weiterzuentwickeln,
daß sie auch bei größeren Wassertiefen problemlos eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Biegeschuh um eine waagerechte Achse
schwenkbar und im wesentlichen über die Höhe der Stützen in senkrechter Richtung gleitend verschiebbar
ist und daß Haltevorrichtungen zur verschiebbaren Verbindung der Rohrleitung mit dem Biegeschuh
vorgesehen sind.
Diese Ausbildung schafft die Möglichkeit, die gleichfalls an der Plattform vorbeigeführte Rohrleitung
bei in einer oberen Stellung vorzugsweise nahe der Wasseroberfläche befindlichem Biegeschuh die Rohrleitung
an den Biegeschuh heranzuführen und verschiebbar mit dem Biegeschuh zu verbinden, worauf der
Biegeschuh unter forschreitender Krümmung der Rohrleitung zum Meeresboden abgesenkt wird, beispielsweise
mittels Schwerkraftwirkung. Dabei wird die Rohrleitung allmählich und fortschreitend gebogen,
wobei der Biegeschuh über einen Winkel von etwa 90° verschwenkt wird und die mit einem angepaßten
Krümmungsradius versehene Biegefläche des Biegeschuhs eine örtliche Überbeanspruchung und damit ein
Einknicken der Rohrleitung verhindert. Nach Ausbildung des Steigrohrabschnitts kann dieser dann ebenfalls
an einer Stütze der Plattform festgeklemmt werden. Es ist ersichtlich, daß hier keine Arbeiten am Meeresboden
durchzuführen sind und daß auch die Beschränkungen entfallen, die sich bei einem Absenken einer bereits
fertig gebogenen Rohrleitung von der Plattform aus ergeben.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben Mi'h :iiis den I lnter:insnriichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer in Küstennähe angeordneten Anlage und zeigt eine in der erfindungsgemäßen
Weise damit zu verbindende Rohrleitung.
F i g. 2 bis 4 ähneln F i g. 1, zeigen jedoch verschiedene Stadien, die beim Anwenden des Verfahrens und der
Vorrichtung nach der Erfindung durchlaufen werden
In Fig. 1 erkennt man eine insgesamt mit 10 bezeichnete, in Küstennähe in einem Gewässer
angeordnete Anlage, mit der im wesentlichen senkrechten Unterstützungsmitteln in Form mehrerer Beine
oder Stützen, von denen in F i g. 1 nur die vorderen Stützen 11 und 12 zu erkennen sind; die Beine der
Anlage stützen sich am Boden 13 eines Gewässers 14, z. B. eines Ozeans ab. Die Stützen tragen eine allgemein
waagerechte Plattform 15, die über der Wasseroberfläche 16 liegt. Von der Plattform 15 aus erstreckt sich eine
Schiene 17 allgemein nach unten zum Meeresboden 13, und diese Schiene ist auf beliebige Weise fest mit dem
Meeresboden verbunden. Zwar ist die Schiene 17 in Fig. 1 als gesondertes Bauteil dargestellt, doch könnte
sie auch durch eines der Beine der Unterstützungsmittel gebildet sein, und daher wird sie hier als Bestandteil der
die Plattform 15 tragenden Unterstützungsmittel betrachtet. Zwischen den Beinen 11 und 12 k innen
Verstrebungen 18 vorgesehen sein, um die Starrheit der Anlage 10 zu erhöhen.
Auf der Schiene 17 ist ein Biegeschuh 19 auf beliebige
Weise gleitend geführt und so gelagert, daß er sich gegenüber der Schiene um eine ihn mit der Schiene
verbindende Achse 20 drehen kann. Der Biegeschuh 19 hat eine Biegeflächc 21, die auf eine noch zu erläuternde
Weise zur Anlage an einer Rohrleitung gebracht werden kann. Ferner umfaßt der Biegeschuh 19 mehrere
mit Abfangkeilen versehene Haltevorrichtungen 22 und 22;i oder dergleichen. Bei dieser Anordnung ist es
möglich, eine Rohrleitung 23 in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise mit Hilfe der Halte- oder Klemmvorrichtungen
22 und 22;i zur Anlage an dem Biegeschuh 19 zu bringen.
Das; freie Ende 24 der Rohrleitung 23 wird vorzugsweise mit einem Kahn 25 oder einem ähnlichen
Wasserfahrzeug fest verbunden. Das andere Ende der Rohrleitung 23 erstreckt sich zu dem gewünschten
Punkt, z. B. einer an Land befindlichen Anlage (nicht dargestellt) oder zu einer in Küstennähe angeordneten
Samnielanlage. Das Wasserfahrzeug 25 ist mit einem Schuh 26 oder dergleichen versehen, der an der
Unterseite der Rohrleitung anliegt. Der Schuh 26 ist mit Hilfe einer Klemmvorrichtung 27 drehbar mit dem
Wasserfahrzeug 25 verbunden. Der Biegeschuh 19 umfaßt ferner nicht dargestellte Beschwerungsmittel,
z. B. einen Ballastwasserbchälter, der dazu dient, den Biegeschuh 19 in dem Gewässer 14 längs der Schiene 17
nach unten zu bewegen und hierbei den Biegeschuh auf eine noch zu erläuternde Weise allmählich zu drehen
oder zu schwenken.
Ein zum Aufbringen einer Spannung dienender Kahn
28 oder ein ähnliches Wasserfahrzeug ist mit der Anlage 10 durch ein Ankerseil 29 verbunden. Mit dem Ankerseil
29 sind mehrere Schwimmer 30 und 31, von denen F i g. 1 der Deutlichkeit halber nur zwei zeigt,
verbunden, und sie schwimmen auf der Wasseroberfläche 116. An den Schwimmern 30 und 31 sind
Aufhängiingsseile 32 und 33 befestigt, von denen jedes
ausgebildete, automaiisch auslösbare Klemmvorrichtungen 34 bzw. 35 verbunden ist, die längs der
Rohrleitung 23 in Abständen verteilt sind. Die Schwimmer 30 und 31 können mit nicht dargestellten
Winden zum Einholen der Aufhängungsseile ausgerüstet sein, damit die Rohrleitungen 23 gehoben oder
gesenkt werden kann. Wie in Fig. 1 durch die Pfeile an
den beiden Wasserfahrzeugen 25 und 28 sowie an den Aufhängungsseilen 32 und 33 angedeutet, ist es bei der
beschriebenen Anordnung möglich, die Rohrleitung 23 zu unterstützen, wenn die aufgebrachte Spannung
beseitigt wird, so daß die Baugruppe, welche die Rohrleitung 23, den Biegeschuh 19. die Haltevorrichtungen
34, 35 usw. umfaßt, längs der Schiene 17 zum Meeresboden 13 abgesenkt werden kann. Längs des
Beins 11 der Anlage 10 sind vorzugsweise mehrere Rohrleitungs-Klemmvorrichtungen 36 in Abständen
verteilt; diese Vorrichtungen dienen einem noch zu erläuternden Zweck.
Gemäß Fig. 1 wird die Rohrleitung 23 zunächst an der Wasseroberfläche 16 in der Nähe der Anlage JO
angeordnet. Das freie Ende 24 der Rohrleitung 23 wird an der Anlage 10 vorbei zu dem Wasserfahrzeug 25
längs einer Strecke bewegt, die annähernd gleich der Wassertiefe des Gewässers 14 zwischen der Wasseroberfläche
16 und dem Meeresboden 13 ist. Der der Anlage 10 benachbarte Teil der Rohrleitung 23 wird mit
dem Biegeschuh 19 durch die Abfangkeilvorrichtungen 22 und 22a verschiebbar verbunden. Dann wird ein
Windenseil 37 mit einem Ende an der Haltevorrichtungen z. B. der Vorrichtung 22, befestigt, während das
andere Ende dieses Seils mit einer Winde 38 auf dem Wasserfahrzeug 25 verbunden ist. Das Wasserfahrzeug
25 trägt eine Rohrleitung-Spannvorrichtung 39a. durch die die Rohrleitung 23 in ihret Lage gehalten wird. In
diesem Zeitpunkt wird die Rohrleitung 23 durch die Wasserfahrzeuge 25 und 28 sowie die Aufhängungsseile
32 und 33 unterstützt und unter Spannung gehalten, wie es durch die Pfeile angedeutet ist. Wenn man die
Spannung verringert oder beseitigt, und den Ballastwasserbehälter des Biegeschuhs 19 teilweise füllt, gleitet der
Biegeschuh längs der Schiene 17 nach unten, wie es in F i g. 2 gezeigt ist. Das Seil 37 wird von der Winde 38 aus
nachgegeben, während die Aufhängungsseile 32 und 33 so betätigt werden, daß sie die Rohrleitung 23 während
des Absinkens unierstützen. Gemäß F i g. 2 bis 4 wird
hierbei der Biegeschuh 19 um seine Lagerachse 20 geschwenkt, bis die Biegefläche 21 gemäß F i g. 3
beginnt, zur Anlage der Rohrleitung 23 zu kommen. In diesem Zeitpunkt kann man weitere Schwimmer 39 und
40 zwischen dem Wasserfahrzeug 25 und der Anlage 10 versehen. Diese Schwimmer sind ebenfalls mit Aufhängungsseilen
41 und 42 ähnlich den Aufhängungsseilen 32 und 33 versehen, und diese Seile werden mit den Halteoder
Klemmvorrichtungen 22 und 22a verbunden. Die Schwimmer 39 und 40 können ebenso wie die
Schwimmer 30 und 31 mit Winden zum Aufholen der Aufhängungsseilen ausgerüstet sein. Somit kann der sich
zwischen dem Biegeschuh 19 und dem Wasserfahrzeug erstreckende Teil der Rohrleitung 23 unterstützt
werden, während die Rohrleitung abgesenkt wird.
Schließlich erreicht der Biegeschuh 19 gemäß F i g. 4
den Meeresboden 13, wo er in eine im wesentlichen senkrechte Stellung geschwenkt worden ist. Die
Biegefläche 21 des Schuhs 19 bewirkt, dall die Rohrleitung 23 allmählich gebogen wird, so daß der Teil
der Rohrleitung zwischen dem liicgeschuh 19 und dem
einnimmt, d. h. daß sich dieser Teil allgemein parallel zu den Stützen 11 und lla der Anlage 10 erstreckt.
Nunmehr werden die Schwimmer 39 und 40 mit den Aufhängungsseilen 41 und 42 von der Rohrleitung 23
getrennt. Gleichzeitig wird das freie Ende der Rohrleitung von der Spannvorrichtung 39a auf dem
Wasserfahrzeug 25 getrennt, und der Biegeschuh 26 kann dazu benutzt werden, die Rohrleitung 23 gegen die
Stütze J1 zu drücken. Nunmehr kann man das freie Ende
24 der Rohrleitung auf beliebige nicht dargestellte Weise mit der Plattform 15 verbinden, nachdem man
den Teil der Rohrleitung zwischen dem Biegeschuh 19 und dem Wasserfahrzeug 25 mit Hilfe der längs der
Stütze U verteilten Klemmvorrichtungen 36 festgelegt hat. Schließlich können die Halte- oder Klemmvorrichtungen
22, 22a. 34 und 35 von der Rohrleitung 23 getrennt werden; dieser Vorgang ist jedoch in der
Zeichnung nicht dargestellt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann man den die »Steigeleitung« bildenden senkrechten Teil der
Rohrleitung 23, der sich zur Oberseite der Plattform 15 erstreckt, mit Einrichtungen zum Aufnehmen des
Förderguts einer Tiefbohrung verbinden, die durch eine der Stützen der Plattform hindurch angelegt worden ist
(nicht dargestellt), oder man kann diesen Teil der Rohrleitung dirck; einem Bohrloch oder einer zu der
Plattform führenden anderen Rohrleitung verbinder Zwar zeigen die Zeichnungen die »Sleigeleitung« i
einer senkrechten Stellung, doch könnte man di Stcigclcitung auch unter einem beliebigen Winkel gegci
die Waagerechte anordnen, z. B. allgemein oder in wesentlichen im rechten Winkel zu der Anlage 10, ohm
dali hierdurch der Bereich der Erfindung verlassen wire
Beispielsweise könnte man die Rohrleitung um 45 biegen und sie dann mit einem weiteren l.eitungsab
schnitt verbinden, um eine Verbindung zur Oberseiti der Plattform 15 herzustellen. Ferner braucht sich di<
Steigeleilung nicht bis zur Wasseroberfläche zi erstrecken. Sie kann /. B. nur längs einer kurzen Streck*
über das obere Ende des Biegeschuhs 19 hinau: verlaufen. In diesem Fall könnte man in einem späterer
Zeitpunkt Rohrleitungsabschnitte an das Ende de Leitung 23 anschließen, um eine sich zur Oberseite dei
Plattform 15 führende Stcigeleitung zu schaffen.
Der Krümmung*- oder Biegeradius der Rohrleitung
23 kann mit Hilfe bekannter Verfahren so festgeleg werden, daß er einen vorbestimmten Mindestwert nich
unterschreitet, um ein Knicken der Rohrleitung zi vermeiden. Zu diesem Zweck kann man z. B. die in dci
US-Patentschrift 34 66 882 beschriebenen Verfahrer anwenden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Anschließen einer auf dem Meeresboden verlegten Rohrleitung an eine über
der Wasseroberfläche angeordnete Plattform, die sich mit im wesentlichen senkrechten Stützen am
Meeresboden abstützt, bestehend aus einem mit den Stützen verbundenen Biegeschuh zur Ausbildung
einer Rohrkrümmung in einem der Wassertiefe entsprechenden Abstand vom Anschlußende der
Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeschuh (19) um eine waagerechte Achse
(20) schwenkbar und im wesentlichen über die Höhe der Stützen (11,12) in senkrechter Richtung gleitend
verschiebbar ist und daß Haltevorrichtungen (22, 22a^ zur verschiebbaren Verbindung der Rohrleitung
(23) mil dem Biegeschuh (19) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefläche (21) des Biegeschuhs
(19) in eine die Rohrleitung (23) führende gerade Fläche übergeht, mit der die Haltevorrichtungen (22,
22a^ zusammenwirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeschuh (19) längs einer
mit den Stützen (U, 12) verbundenen Schiene (17) zwischen der Plattform (15) und dem Meeresboden
(13) verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeschuh (19) im
Bereich seiner Achse (20) an den Stützen (11, 12) bzw. an der Schiene (17) geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Unterstützungsmittel
(29 bis 35, 37 bis 42) zum Spannen der Rohrleitung (23) bei ihrem Absenken auf den Meeresboden (13)
vorgesehen sind.
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