DE2058793C2 - Einrichtung an einer Biegemaschine für Stäbe aus Betonstahl - Google Patents

Einrichtung an einer Biegemaschine für Stäbe aus Betonstahl

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an einer Biegemaschine für Stäbe aus Betonstahl der im Oberbegriff des Patentanspruchs I beschriebenen Art.
Eine derartige Einrichtung ist nach der US-PS 52 136 bekannt. Hierbei besteht die Einrichtung aus einem mit dem Biegewerkzeug verbundenen und an dem zu biegenden Werkstück zur Anlage zu bringenden Weggeber, der nach Ausführung der Biegung und Ablösung des Biegewerkzeuges vom Werkstück dessen Rückfederungsweg erfaßt und einem Speicher zuführt, aus welchem dieser Rückfederungswert für weitere Biegungen des gleichen Winkels abgerufen werden kann, so daß das Biegewerkzeug dann um einen entsprechend größeren Biegewinkel eingestellt und ft5 betätigt werden kann und im Ergebnis der jeweils gewollte Biegewinkel erzeugt wird. Einen derartigen Rückfederungsversuch muß man jedoch bei jedem einzelnen Biegewinkel durch eine Probebiegung ausführen. Die Anzahl der erforderlichen Probebiegungen wird noch größer, wenn man unterschiedliche Abmessungen, unterschiedliche Werkstoffe oder unterschiedliche Biegewerkzeugdurchmesser berücksichtigen muß. Für das Biegen von Rohren ist nach den DE-GM 69 12 355 eine aus mehreren selbständig einstellbaren Einzelverstellvorrichtungen gebildete Verstelleinrichtung benannt um die Rückfederung auszugleichen. Sofern es sich hierbei lediglich um eine mit dem Biegewinkel wachsende Werkstückauffederung handelt findet eine einzige Verstelleinrichtung Anwendung, wobei aber die Verstelleinrichtung für jeden Biegewinkel getrennt eingestellt werden muß, da die erwähnte Werkstückauffederung mit ansteigendem Biegewinkel geringer als proportional verläuft Diese Beziehung gilt grundsätzlich auch noch dann, wenn das Rohr zusammen mit einem eingeführten BLegedorn gebogen werden muß, jedoch ist dann wegen der elastischen Auffederung durch den Biegedorn eine weitere, dieser elastischen Auffederung Rechnung tragende Einzelverstellvorrichtung erforderlich. Die mit zunehmendem Biegewinkel auch in diesem Fall weniger als proportional ansteigende Rückfederung ist aus D. Franz »Das Kalt-Biegen von Rohren«, 1961, Seite 55 bekannt. Danach beträgt die Minderbiegung beim Biegen mit einem Stützdorn für einen Biegewinkei von 90° etwa 6". wohingegen die Minderbiegung beim Biegewinkel von 180° etwa 9° beträgt. Somit muß man auch beim Biegen mit einem elastisch bleibenden Stützdorn, welcher Prozeß demjenigen des Biegens von massiven Betonstählen näher kommt als der Prozeß des Biegens von hohlen Rohren, zum Ausgleich der Rückfederung die Umsteuerpunkte an Winkelstellungen vorgeben, die sich durch Multiplikation des Biegewinkels mit einem Faktor ergeben, der größer als I ist sowie mit zunehmendem Biegewinkel kleiner wird.
Vom einleitend dargestellten Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung so auszubil<Mn, dab d!e sonst erforderlichen Probebiegungen für die unterschiedlichen Biegewinkel entweder völlig vermieden oder auf nur eine einzige kennzeichnende Probebiegung beschränkt werden können.
Diese Aufgabenstellung wird nach dem Vorschlag des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1 gelöst, für den die Vorschläge gemäß den Unteransprüchen 2 und 3 vorteilhafte Ausgestaltungen vorsehen.
Die neue Einrichtung trägt speziell dem Prozeß des Biegens von Stäben aus Betonstahl Rechnung, für den. ausgehend vom Rohrbiegen mit Stützdorn, an sich eine zweite Verstelleinrichtung als erforderlich angesehen v, erden mußte. Die demgegenüber erfindungsgemäß vorgeschlagene einzige Verstelleinrichtung für alle Kontaktgeber hat dazu den Vorteil, daß das Getriebe die Umsteuerpunkte für alle Biegewinkel um einen gemeinsamen Proportionalitätsfaktor verstellt. Bei Zunahme des Biegewinkels nimmt die Winkelstellung des zugehörigen Umsteuerpunktes somit in gleicher Weise zu. Der Proportionalitätsfaktor läßt sich indes grundsätzlich in Abhängigkeit vom Verhältnis Biegewerkzeugdurchmesser zu Stabdurchmesser in seiner Größe einstellen. Dadurch kann man beim Übergang zu anderen Werten des Biegewerkzeugdurchmessers bzw. des Stabdurchmessers den erwähnten Verhältniswert unmittelbar am Getriebe einstellen, ohne daß Probebiegungen hierfür erforderlich sind. Letztere werden völlig vermieden, wenn bei üblichem Betonstahl der erwähnte
Verhältniswert mit einem Faktor von etwa 0,0063 beaufschlagt und dieses Produkt dann als Proportionalitätsfaktor des Getriebes eingestellt wird.
Die Ausführungsform nach dem Patentanspruch 2 betrifft eine mechanisch !eicht zu verwirklichende Einrichtung, bei welcher eine mit dem Biegeteller umlaufende Scheibe gegenüber einer hierzu konzentrischen Scheibe verstellbar ist so daß durch eine Verstellung der beiden Scheiben gegeneinander das Verhältnis Biegewerkzeugdurchmesser zu Stabdurchmesser eingestellt werden kann. Dabei ist das Getriebe aus mehreren Hebeln verwirklicht, die durch die Versteilung beaufschlagt werden uad auf Grund ihrer Hebeldrehpunkte die Umsteuerpunkte der einzelnen Biegewinkel verändern. Dadurch, daß die Hebeldreh- '5 punkte einen in Vorlaufrichtung proportional kleiner werdenden Abstand zu den Angriffspunkten der von der konzentrischen Scheibe getragenen Einstellschlitze verringern, nimmt die Winkelstellung der Umsteuerpunkte mit zunehmenden Winkel zu, während die eingesteuerten Werte des Verhältnisses von Werkzeugdurchm^sser zum Stabdurchmesser überall gleich sind.
Die Einrichtung nach dem Patentanspnv-h 3 sieht eine Impulszählerschaltung vor, bei welcher ein Obersetzungsgetriebe zwischen einer für die Biegewinkel vorgesehenen Einstellscheibe und einem auf eine bestimmte Impulszahl einstellbaren Einstellschalter angeordnet ist so daß die unterschiedlichen Werte des Verhältnisses von Biegewerkzeugdurchmesser zu Stabdurchmesser am Obersetzungsgetriebe eingestellt werden können.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf die vorerwähnten Ausführungen beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigt «
F i g. 1 eine schematische Anordnung zur Veranschaulichung der Biegemaschine mit einer Einstellscheibe,
F i g. 2 eine Einstellscheibe entsprechend F i g. 1 mit der Möglichkeit der Einstellung gegenüber einer konzentrischen Scheibe und
Fig.3 eine Einrichtung mit einer Impulszählerschaltung.
In F i g. 1 erkennt man zunächst den Biegeteller 1, der das zentrale Biegewerkzeug 2 sowie das exzentrische Biegewerkzeug 3 trägt. Zwischen beiden Biegewerkzeugen befindet sich der zu biegende Stab 4, der in an sich bekannter Weise an wenigstens einem ortsfesten Anschlag 5 abgestützt ist, so daß er sich bei Drehung des Biegetellers in Richtung des Pfeiles 6 um das Biegewerkzeug 2 biegt. Das Biegewerkzeug 2 besitzt >n den Durchmesser 7, -vährend der Stab 4 den Durchmesser 8 besitzt. Diese Durchmesser bilden das beschriebene Verhältnis miteinander.
Mit der nicht dargestellten Antriebswelle des Biegetellers 1 läuft eine Einstellscheibe 9 gleichsinnig " um. die außer einem Nullkontaktgeber 10 wenigstens drei weitere Kontaktgeber 11,12 und 13 für die Winkel 45°. 90° und 180° trägt. Die Kontaktgeber betätigen einen Impulsgabekontakt 14, dessen Impulse in nicht zur Erfindung zählender Weise gezählt werden, wobei auf eine bestimmte Impulszahl des Zählwerkes der vorgewählte Biegewinkel eingestellt ist.
Fig.2 zeigt einen Ausschnitt der Einstellscheibe 9, wobei zwei aufeinanderfolgende Kontaktgeber 15 und 16 erkennbar sind. Diese sind in peripheren Schlitzen 17 und 18 ve.-schiebüch geführt, zu welchem Zwecke a.i ihnen jeweils eine in radialer Richtung geschlitzte Gabel 19 eines Hebels 20 angreift Der Hebel 20 hat einen auf der Einstellscheibe 9 fixierten Drehpunkt 21, wobei die Beziehung der Hebelpunkte 21, 22 bei aufeinanderfolgenden Hebeln derart ist daß sie proportional zu ihrem Winkelabstand voneinander von den Schlitzen 17, 18 einen zunehmenden Abstand einnehmen. Auf der Einstellscheibe 9 ist eine weitere Scheibe 23 konzentrisch gelagert die mit Einstellschlitzen 24 und 25 ausgeführt ist in welche die freien Enden der Hebel hineinragen. Weiterhin weist die letztgenannte Scheibe eine Skala für die Einstellung des Verhältniswertes Biegewerkzeugdurchmesser/Stabdurchmesser (7/8) auf, wobei diese Skala 26 gegen eine Markierung 27 der Einstellscheibe 9 verschieblich ist Wie ohne weiteres verständlich ist kommt es bei einer Verschiebung der zweiten Seheibe in Richtung des Pfeiles 28 über die erwähnten Hebel zu einer Verschiebung der Kontaktgeber 15, 16 derart daß sich in Vorlauf, ichtung 29 der Einstellscheibe 9 eine proportionale Vergrößerung der zwischen den Kontaktgebern eingeschlossenen Winkel ergibt
Bei dner anderen Ausführungsform gemäß Fig.3 besitzt die Einstellscheibe 9 in der Umgebung der Kontaktgeber 15,16 weitere, eng benachbarte Kontakte 15', 16'. Auch von diesen Kontakten wird ein Impulsgeber, wie er in F i g. 1 mit 14 bezeichnet ist betätigt Diese Impulse werden dann dem Impuls- bzw. Schaltzählwerk 30 zugeführt Dieses Schaltzählwerk 30 wird mittels des Einstellschalters 31 auf eine bestimmte Impulszahl eingestellt und steuert dann über die Leitung 32 den Antrieb des Biegetellers 1. Für die Betätigung des Einstellschalters 31 dient eine Einstellscheibe 33, die mit unterschiedlichen Winkelmarkierungen 34 versehen ist. Zwischen der Einstellscheibe 33 und dem Einstellschalter 31 liegen die Schaltwelle 35 und die Scheibenwelle 36, die untereinander über ein stufenlos im Bereich von 1 :« bis 1 :1,1 regulierbares Getriebe 37 verbunden sind. Bei diesem Getriebe kann es sich zum Beispiel um zwei Kegelstümpfe 38 und 39 handeln, die über einen in axialer Richtung verschieblichen Riemen 4C miteinander verbunden sind. Die EinsteHgabel41 fürden Riemen 40 ist in einem Schlitz 42 verschieblich sowie feststellbar. Sie besitzt weiterhin einen Zeiger 43, der auf eine Skala 44 weist, auf welcher die unterschiedlichen Verhältniswerte Werkzeugdurchmesser/Stabdurchmesser (7/8) einstellbar sind. Auf diese Weise stellt man zwar mit der Einstellscheibe 33 auf einen bestimmten Biegewinkel ein. jedoch kommt es infolge der Übersetzung über djn Einstellschalter 31 zur Einstellung auf eine größere li.ipuiszahl am Schaltzählwerk 30, als es dem genauen Drehwinkel des Biegetellers entspricht. Um den Antrieb des Biegetellers umzusteuern, müssen dann also einige zusätzliche Impulsgaben erfolgen, die von den Kontaktgeber 15' bzw. 16' ausgelöst werden. Dadurch lassen sich bei entsprechender Einstellung des Getriebes die Rückfederungswinkel ausgleichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung an einer Biegemaschine für Stäbe aus Betonstahl mit einem Biegeteller, der ein zentrales und wenigstens ein exzentrisches Biegewerkzeug trägt, für Biegungen, die durch einstellbare Umsteuerpunkte über Kontaktgeber begrenzt sind, und mit selbsttätigem Rücklauf in eine Ausgangsstellung, wobei die Rückfederung durch in Vorlaufrichtung erfolgende Versetzung der Antriebsumsteuerpunkte des Biegetellers berücksichtigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Kontaktgeber (11,12,13,15,16,15', 16') eine einzige Verstelleinrichtung vorgesehen ist die ein Getriebe (20,21,22; 31,35,36,37) aufweist, welches is die Umsteuerpunkte für alle Biegewinkel um einen gemeinsamen, jedoch größeneinstellbaren Proportionalitätsfaktor verstellt, dessen Einstellung abhängig vom Verhältnis Biegewerkzeugdurchmesser zu Stabdurchmesser erfolgt
2. EinncAtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Versieileinrichiung eine in gleicher Weise wie die Antriebswelle des Biegetellers (1) umlaufende Scheibe (9) ist die gegenüber einer zu ihr konzentrischen Scheibe (23) verstellbar ist bei welcher in peripheren Nuten (17,18) die Kontaktgeber (15,16) unter Einwirkung· von in der Scheibe (9) gelagerten Hebeln (20) verschiebüch sind, die mit ihren freien Enden in von der Scheibe (23) getragene Einstellschlitze (24, 25) eingreifen, wobei die durch letztere gegebenen Angriffspunkte an den Hebelenden einen s' "h in Vorlauf richtung (29) proportional verringernden Abstand zu -^en Hebeldrehpunkten (21,22) haben.
3. Einrichtung nach Artspruo·1--1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung eine Einstellgabel (41) für ein veränderbares Obersetzungsgetriebe (37) aufweist dessen Antrieb von einer Einstellscheibe (33) für die Biegewinkel gebildet ist, und das einen Antrieb aus der Schaltwelle (35) eines Ein&tellschalters (31) besitzt der auf eine Anzahl von Impulsen einstellbar ist und mit einem Impulszähler in Verbindung steht, an den ein Impulsgeber (54) angeschlossen ist, der durch Kontaktgeber (11, 12, 13,15,16,15', 16'), die auf einer in gleicher Weise wie die Antriebswelle des Biegetellers (1) umlaufenden Scheibe (9) angeordnet sind, betätigbar ist.
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