DE2026639A1 - Biegemaschine für Stäbe, Drähte und Profile - Google Patents

Biegemaschine für Stäbe, Drähte und Profile

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DE2026639A1 DE19702026639 DE2026639A DE2026639A1 DE 2026639 A1 DE2026639 A1 DE 2026639A1 DE 19702026639 DE19702026639 DE 19702026639 DE 2026639 A DE2026639 A DE 2026639A DE 2026639 A1 DE2026639 A1 DE 2026639A1
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    • Y10S72/00Metal deforming
    • Y10S72/702Overbending to compensate for springback

Description

PATENTANWALT 4 DÖSSELDORF-ÖENRÄTH 25.5.1970 INa ULRICH PLDGER TELEFON 713234
NB. lsfll/92
Dr. G. U. Peddinghaus Wuppertal-Bemmen> Obere Lichtenpl*Str# Biegeraaschine für Stab«» Drähte und Profil«
Die Erfindung bezieht sich auf eine Biegemaschine für Stäbe, Drähte und Profile aus -Stahl und ähnlichen Werkstoffen mit einem die Biegewerkzeuge tragenden, drehbeweglich und richtungen gesteuert antreibbareO Biegeteller und einem damit verbundenen Signalgeber für unterschiedliche Hauptbiegewinkel, die in beliebiger Reihenfolge anzusteuern sind, nach Patent .........
(Patentanmeldung P Id 10 633»H),wobei der Biegevorgang nach Erreichen je eines beliebig vorgegebenen Hauptbiegewinkels mittels ej(.ner jeder Biegung zugeordneten elektrischen Steuer« schaltungi die sich von Biegung asu !Biegung selbsttätig fort* schaltet,'fortaufetaen ist und die Steuerschaltungen in ihrer Gesamtheit ein Biegefolgeprogranua bilden.
Eine derartige Biegemaschine ist insbesondere al· Betonstahl«« biegemaschine vorgeschlagen worden* Sowie hierbei der vorgegebene Biegewinkel erreicht iet» schaltet dia Richtung»steuerung den Antrieb die tiiegetellere um» eo dad dieser in seine Null*Lage aurücklluf t, in welcher eier zu biegende Stab weitergesehoben !werden kann« um in seinem neuen Stellung die nächste Biegung %\ erfahren. Der Vorteil besteht dabei darin, daß man jeden einzelnen Biegewinkei an einem Progranunspeicher voreinstellen kinn, bei dem die Anzahl der Speicherpliitae beträchtlich sein kann« Sie entspricht nljrlich der höchstmöglichen Anzahl einxelner Biegungen» die an einem Stab voraunehmen sind·
ORlGiNAL INSPECTED
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Der Programmspeicher muß also in entsprechender Weise genügend graft bezüglich seiner Speicherplätze ausgelegt seien.
Die erwähnte Auslegung des Programmspeichers macht einen beträchtlichen Aufwand an elektrischen Schaltungsmitteln erforderlich· So benötigt man hierbei insbesondere für jeden einzelnen Speicherplatz einen Einstellschalter, der auf einen der wenigen Hmuptbiegewinkel einstellbar sein muß und dem entsprechende weitere elektrische bzw» elektromechanische Schaltmittel augeordnet sein müssen» damit bei Erreichen des vorgegebenen Hauptbiegewinkels die Umschaltung des Antriebes des Biegetellerg sowie die Weiterschaltung innerhalb der Steuerschaltung möglich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den erheblichen schaltungstechnischen Aufwand einer derartigen Biegemaschine wesentlich zu verringern und zugleich ein erhöhtes Maß an Betriebssicherheit zu erreichen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die den Haupttiegewinkeln entsprechenden Biegewinkelschaltungen jeweils wahlweise in eine ProgrammspBicherschaltung mit einer die Anzahl der Ilauptbiegewinkel überschreitenden Anzahl von Speicherplätzen einschaltbar sind, die sich bei jedem Schaltschritt um je einen Speicherplatz fortsohaltet und ihrerseits auf eine Steuerschaltung des Antriebes umschaltbar ist, in welcher Schaltatellung sie sich nach jeder Biegung gleichfalls um je einen Speicherplatz fortschaltet.
Die auf diese Weise bewirkte Trennung der Biegewinkelschaltungen von der Programmspeicherschaltung ermöglicht es, die verhältnismäßig aufwändigen Biegewinkelechaltungen auf die tatsächlich· Anzahl der Hauptbiegewinkel zu begrenzen. Diese Anzahl ist verhältnismäßig gering. In der Praxis kommt man »it jeweils in Hechts· als auch in Linksrichtung vorgebbaren Hauptbiegewinkeln von AV* 90° und 180° aus* Demgemäß sind ledigliah/3 Biegewinkelschaltungen erforderlich· /jeweils .
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im Gegensatz hierzu ist die Anzahl der an einem Stab insgesamt vorzunehmenden möglichen Biegungen erheblich größer» Man muß zum Beispiel bei einem üblichen Programm für das Biegen von Betonstahl mit 6 bis 8 mögliehen Einzelbiegungen an einem einzelnen Stab rechnen* Die Programmsρeicherschaltung wird dann auf die liÖchstraögliGhe Anzahl voiiEinzeibiegungen, also auf etwa 8 Speicherplätze ausgelegt* '
Die Programmspeieheriächäitung iöt Zweckmäßig eine sich durch StroKiiuipulse über ihre Speieher platze fortschaltende Relais* schaltung. Derartige Schaltungen sind nicht nur verhältnismäßig wenig aufwendig» üonüem auch sehr betriebssicher» weil die einzelnen Relais üaeh außen abgekapselt sind und, somit auch nur im geringen Ausmaß der Gefahr einer Beschädigung durch klimatische Einflüsse oder durch Verschmutzung unterliegen. Im Gegensatz dazu HiUß bei döh Biegewinkelschaltungen ein Eingriff von außen möglich sein* Da letztere jedoch zahlenmäßig sehr begrenzt sind, kann man hierbei, ohne daß der Gesamtaufwand steigt, besonders betriebssichere Ausführungsformen wählen. Darüberhinaus lassen siGh die Biegewinkelschaltungen auch noch, wie noch darzustellen sein wird, durch Hilfsschaltungen in ihrer Wirksamkeit verbessern» so daß gleichfalls von der Materialstärke und den mechanischen Materialeigenschaften abhängige Fehlbiegungen ausgeschaltet werden können*
Die Verbindung zwischen den Biegewinkelschaltungen und der ProgräinkBpeicherschaltung erfolgt zweckmäßig über Impulsschalter· llan braucht dann die Einstellschalter der Biegewinkelfchaltungen, nachdem die Biegewinkel einschließlich eventueller Korrekturen einmal voreingestellt sind, bei vorgegebenen Materialstärken und iiaterialfestigkeiten der zu biegenden Stäbe nicht mehr zu berühren, da lediglich noch die Impulsschalter betätigt werden müssen« Von diesen iüt jedar einer BiegewinkeIsehaltung zugeordnet· Sowie die Prograionspe icher schaltung für die Einspeicherung frei ist, können ihre Speicherplätze durch Betätigung der Impulsschalter den auf unterschiedliehe Hauptbiegewinkel eingestellten Biegewinke !schaltungen zugeordnet werden. ^S^ 3^ mit jedem Zuordnungs-
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Vorgang schaltet sich die Programmspeicherschaltung dabei in der beschriebenen Weise auf den nächstfolgenden Speicherplatz fort.
Um bei einem durch einen Bedienungsfehler bedingten Biegungsausfall oder dergleichen nicht das gesamte Biegefolgeprogramm bis zur Ausfallstelle ablaufen lassen zu müssen, ist es von Vorteil, die Biegewinkelschaltungen weiterhin wahlweise unmittelbar in die Steuerschaltung einzuschalten. Diesem Zweck dient ein entsprechender, in Nähe, der Einstellschalter der Biegewinkelschaltungen angeordneter Umschalter, Man kann auf * diese Weise auch leicht Sonderbiegungen vornehmen, die also lediglich einmal benötigt werden und für die die Einspeieheipung eines vollständigen Programmes nicht zweckmäßig ist. Auch kann man hierdurch zunächst einzelne Probebiegungen vornehmenf um zu prüfeji, ob die tatsächlich erreichten Biegewinkel auch den eingestellten Hauptbiegewinkeln entsprechen« Sofern dies nicht der Fall ist, bedient man sich den enzelnen Biegewinkelschaltungen zweckmäfiigerweise zugeordnete, auf unterschiedliche Material« stärken und -feetigkeiten der zu biegenden Stäbe einstellbarer AusschaltVerzögerungen, durch welche der Biegevorgang noch weiterläuft, nachdem der Biegeteller die vorgesehene Lage erreicht hat, bis aucäidie tatsächliche Biegung der beabsichtigten entspricht,
P Die Biegewinke!schaltungen sind ihrerseits vorteilhaft auf Impuls« einstellbar, die den Hauptbiegewinkeln entsprechen und von dem mit dem Biegeteller verbundenen Einstellorgan ausgelöst werden·
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist asu diesem Zwecke das mit dem Biegeteller verbundene Einstellorgan eine mit dem Biegeteller umlaufende Nockenscheibe, die mit Schaltnocken wenigstens einen in Bezug auf die Nockenscheibe feststehenden Impulsgeberschalter betätigt. Um die Biegewinkelschaltungen nicht für die Berücksichtigung von mehr Impulsen als erforderlich- ausbilden zu müssen, wird die Nockenscheibe mit so vielen Schaltnocken versehen, wie es der Anzahl der Hauptbiegewinkel entspricht, wobei die Lage der Schaltnocken der Lage der Hauptbiegewinkel entspricht·
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BAD ORiQSMAt" δ "
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Anstelle der Ermittlung des jeweiligen Drehwinkels des Biegetellers dirch von Nocken ausgelöste Impulse kann man vorteilhaft auch ao vorgehen, daß die Biegewinkelschaltungen lediglich mit ZaitSteuerungen arbeiten· Diese Zeitwertsteuerungen sind Zeit'wertgeber, die auf den Biegewinkeln entsprechende Zeitwertvorgabewerte einstellbar sind· Dabei bedarf es lediglich noch eines vom mit dem Biegeteller verbundenen Einstellorgan ausgelösten Impulses, der maßgeblich für den Beginn der Zeitvorgabe ist und zweckmäßig erfolgt, nachdem sich der Biegeteller bzw. das damit verbundene Einstellorgan um einen sehr geringen tfinkelbetrag aus seiner Null-Lage entfernt hat·
Zur weiteren Veraneohaulichung der Erfindung wird auf die sich auf Auafuhrungebe!spiele beziehenden Zeichnungen Bezug genommen»
Darin zeigen» Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltung*schema, Fig. 2 ein Blockschaltbild.,
Fig. 3 die Anordnung der Bedienungeschalter der Biegewinkelschaltung *
Fig« H ein mit dam Biegeteller umlaufend«· Einstellorgan·
Im Sehaltungsschema der Fig· 1 erkennt aan zunächst die beiden Stromvereorgungileitungen 38 und 39v in denen der Steuerstrom nit verhältnismäßig geringer Spannung fließt. Weiterhin sind drei Bi«gewinkeltehaltung«η AtB,C zu erkennen, von denen *ui Gründen. d«r Übersichtlichkeit lediglich in einer ürthrichtung drei Haupt* bi*g«winkel von %5°, 90° und 130° vorgesehen und durch entsprechend· Winkelaymbole gekennzeichnet sind. Auf diese Winkelsymbole sind die Biegewinkelschaltungen mittels Einstellknöpfen oder ähnlichen Handhaben einit«llb*r. In der Praxl· eind lowohl für den Reehttlauf ali mu«h für den Linkelauf £intoh«ltmöglichkeiten der drei Hauptbieg«wink«! gegeben. Eine vollständige Beschreibung einer
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derartigen Biegewinkelsehaltung mit ihrem Schalter kann z.B. Patent.«... (Patentanmeldung P 19 09 902.ö.) entnommen werden.
Jeder Anschluß eines IiaupbiegewinkeXs einer Biegewinkelschaltung ist mit den entsprechenden Anschlüssen der anderen Biegewinkelschaltungen durch die Leitungen 40, 41 und 42 . verbunden, die ihrerseits au den drei entsprechend gekennzeichneten Anschlüssen eines Schrittaählwerkes 43 führen. Dieses Schrittzählv/erk wird durch Stromimpulse, die auf seine Spule 44 einwirken, betätigt. BaIn Ausführungsbeispiel handelt es sich um von Schaltnocken 45» die mit dem mit dem Biegeteller umlaufenden Ein- ^ stellorgan verbunden sind, über den Impulsschalter 46 ausgelöste Impulse. 2um Beispiel kann ein Nocken 45 mit dem mit dem Biegeteller umlaufenden Einstellorgan jeweils an den Stellen für 45°, 90° und 180° vorgesehen sein.
Statt der erwähnten Impulsgabe vom Einstellorgan des Biegetellers kann indessen auch eine Zeitsteuerung für den! Biegevorgang treten* Eine derartige? in der Schaltungsseichnung nicht dargestellte Zeitsteuerung wird üblicherweise Über RC-Gliedier verwirklicht und hat den Vorteil, daß man zu einem entsprechenden elektrischen Signal kommt, ohne daß es hierfür mechanischer Schaltmittel bedarf·
Das SchrittJBählwerk 43 ist über die Relaisspule 47 an die Strom« Versorgung 48 angeschlossen. Die Relaisspule 47 betätigt den nur echematisch wiedergegebenen Umschalter 48, über den der zeichnerisch nicht dargestellte Antrieb des Biegetellers derart umgeschaltet wird, daß der Biegeteller aus seiner vorgesehenen Biegestellung in seine Null-Lage zurückläuft und in dieser stehenbleibt, um •odann dia nächste Biegung auszuführen·
Der letitgenannte ErregerStromkreis für die Umschaltung des Antriebes wird über eine'der Biegewinkelschaltungen A»B bzweC^einen der hiermit verbundenen Speicherplätze 32 bis 37 der Programm» speicherschaltung, das Schrittzählwerk 40 und die Leitung SO ge-■ohlossen.
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Die Biegewinke!schaltungen A,B bzw C sind jeweils mit sämtlichen Speicherplätzen 32 bis 37 der Programmspeicherung verbunden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden lediglich 6 Speicherplätze dargestellt, wobei gleichfalls die Verbindung dieser 6 Speicherplätze aus Übersiehtlichkeitsgründen nur zur Biegewinkelschaltung A eingezeichnet wurde· Jeder der Speicherplätze 32 bis 37 besitzt über die Leitungen 51 und 52 eine Stromversorgung. Ein wesentlicher Bestandteil jedes Speicherplatzes ist ein in die Verbindungsleitungen zur Biegewinkelschaltung A eingezeichnetes Selbsthalterelaie, von Vielehen das linke, der Verbindung der Biegewinkelschaltung A mit den Speicherplatz 32 zugehörige, mit 50 bezeichnet ist.
Jeder Speicherplatz 3 2 bis 37 ist weiterhin an die einzelnen Anschlüsse dös Schrittzählwerkes 49 angeschlossen, welches über Strominipulse, die seiner Spule 51I zugeführt werden, geschaltet wird« Diese Iiupulse werden entweder vom Impulsgeber 55 ausgelöst, der zu diesem Zwecke mit dem Schaltnocken 56 zusammenwirkt, weichletztererzweckmäßxg an einem mit dem Biegeteller gemeinsam umlaufenden Organ derart angeordnat ist, daß in der Nullstellung des Biegetellers ein Stromimpuls ausgelöst wird. Andererseits können die genannten Impulse auch von einem der den drei Biegewinkelschaltungen A, B und C zugeordneten Tastschalter 57, 58 oder 59 ausgelöst werden. Bei diesen Tastschaltern handelt es sich um Doppelschalter, von denen jeder bei Betätigung die Verbindung zwischen der Versorgungsleitung 39 und der Leitung 60 herstellt. Die Leitung 60 führt zu einem Umschalter öl, der wahlweise die Verbindung zwischen der Spule 54 des Schritzählwerkes 49 mit dem Impulsschalter 55 oder mit dtn Tastsehalterη 57,58 und 59 herstellt.
Weiterhin stellt jeweils einer der Tastschalter 57,58 oder 59 bei seiner Betätigung eine Verbindung zwischen der Versorgungsleitung 39 und dar ihm zugehörigen Biegewinkelschaltung A,B bzw. C her*
Von aen Piegewinkelschaltun^en A1B bzw.C ist normalerweise
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jede auf «inen der drei Hauptbieg«winkel eingeschaltet. Biese Einstellung wird unverändert beibehalten. Wenn nun bei Ein stellung des Schalters 61 in seiner gestrichelten Position der Tastschalter- 57 betätigt wird, kommt es zu einem Stromfluß in der Verbindung zwischen der Biegewinkelschaltung A und den Speicherplat* 32, weil letzterer über das Schrittschaltwerk 49 und den Schalter 62 sowie den Leitungszweig 63 an die Strom* Versorgung 38 angeschlossen ist. Das Selbsthalterelais $3 geht dann in Selbsthaltung und veranlaßt im übrigen in der Schaltung des Speicherplatzes 32 einen weiteren SchaltungsVorgang, als fc dessen Folge die Verbindung zur Biegewinkelschaltung A einerseits und zum Schrittschaltwerk 49 andererseits auch dann hergestellt bleibt, wenn der auslösende Stromimpuls in Fortfall gekommen ist. Letzteres ist dann der Fall, wenn sich das Schritt· schaltwerk 49 um einen Schaltschritt weiterschaltet. Dies geschieht mit einer aus schaltungBtechnischen Gründen erforderlichen Verzögerung, wobei der Umschalter 61 sich in seiner gestrichelt wiedergegebenen Lage befindet.
Zugleich befindet sich während dieses Vorganges auch der Umschalter 62, der in geeigneter Weise mit dem Umschalter 61 gekuppelt sein kann, in seiner gestrichelten Stellung.
" Wie ohne weiteres verständlich, kann man die Speicherplltae der Programmschaltung durch Betätigung der Tastschalter 57,58 oder 59 in völlig beliebiger Weise mit voreingestellten Biege«- winkelschaltungen belegen. Da das Schrittschaltwerk 49 bei jedem Schaltvorgang weiterschaltet, cind Doppelbelegungen ausgeschlossen.
Wenn die Einspeicherung abgeschlossen ist, werden die Schalter 61 und 62 in ihre ausgezeichnete Stellung überführt» Die in den Speicherplätzen 32 bis 37 einmal hergestellten Schaltungen bleiben durch Selbsthaltunfe· entsprechender Relais erhalten, weil die genannten Speicherplätze eine eigene Stromversorgung besitzen. Sodann kann mit dem normalen liiegeprozess begonnen werden, der dez'curt abläuft, daß sich von Biegung zu Biegung das
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Schrittschaltwerk *»9 jeweils fortschaltet, um den nächsthöheren Speicherplatz einzuschalten* Nach Ablauf des Biege» programmes befindet sich das Sehrittschaltwerk 49 wieder in seiner Ausgangslage, so daA der nächste Stab gebogen werden kann«
Das Zusammenwirken der einzelnen Schaltungen veranschaulicht Fig. 2, wo entsprechende Blockschaltbilder verwendet wurden· Eine Hauptstromversorgungsschaltung 64 wird vom Stromversorgungsnetz gespeist und enthält in üblicherweise Schütze, Sicherungen, Transformatoren und Gleichrichter, so daß einer» seite der Antriebsmotor 68 der Biegemaschine und andererseits die Steuerschaltung 65, die Biegewinkelschaltung 66 und die Programmspeicherschaltung 67 versorgt werden* Die Biegewinkelschaltung 66, durch die in der vorbesohriebenan Weise Haupt«* blegewinkel einstellbar sind, steht wahlweise mit der Prograeespeicherschaltung 67 oder mit der Steuerschaltung 65 in Verbindung. Diese Wahlmöglichkeit gestattet es, unter Aussohal*. tung des Progranaepeioherschaltung 'unmittelbar Über die Steuerschaltung 65 den BiegeiKSchinenantsjieb zu schalten· Bei dew in der Regel erfolgenden programmierten Biegevorgang steht J Biegewinkfjlschaltung SS jedoch mit der Programm·peicher«ohai tung 67 it
Verbindung· Diese ist über die zwisahengeschaltaf*
Steuerschaltung 65 ait der üauptstvomversorgung SH verbunden und bewirbt in der beschriebenen Weise hierüber die An«,Um- und Ausschaltung des Antriebsmotor« 6 S der Biegemaschine 69« Das mit defr Biegemaschine 69 umlaufend· Einstellorgan hat zu« mindest einen der Null-Lage entsprechenden Schaltnocken, mit dem ein Stromimpuls ausgelöst wird,4er über die Leitung 71 der Steuerschaltung 65 zugeführt wird und die Weiterschaltung des SchrittSchaltwerkeβ veranlasst, so daA für den Biegevorgang die einzelnen, in den Speicherplätzen 32 bis 37 gespeicherten Schaltungen abgerufen werden können*
Fig· 3 zeigt das zweckmäßig als Frontplatte des die Biegewinkel-» schaltungen aufnehmenden Gehäuses ausgebildete Schaltertableau« Wan erkennt die drei bereits erwähnten Tastschalter 57,58 und 59, "
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di« den drei Biegewinke!schaltungen A1B und C zugeordnet find· Di« Einetellhandhaben 72,73 und 74 gestatten es, jede der Biegewinke!schaltungen A9B, bzw.t auf einen unterschiedlichen Hauptbdegewinkel einzustellen, Ergänzend sind noch Ein3tellpotentioraeter 75,76 und 77 vorgesehen, von denen jedes einer Biegewinkelschaltung entspricht und die Einschaltung je einer Zeitvorgabe ermöglicht, während welcher Zeit der Antrieb der Biegemaschine nach Erreichen des voreingestellten Hauptbiegewinkels solange eingeschaltet bleibt, bis der zu biegende Stab auch tatsächlich den vorgesehenen Winkel erreicht hat. Die.drei Einstellpotentiomater sind dabei noch über ein gemeinschaftliches Potentiometer 73 auf zum Beispiel unterschiedliche Materialfestigkeiten des zu biegenden Materials einstellbar.
Man erkennt weiterhin den Umschalter 61,62 für die Umschaltung der Programmspeicher schaltung. In der einen Stellung werden die Schaltungen eingespeichert, während sie in der anderen Schalterstellung bei aufeinanderfolgenden Biegungen aus den Speicher abgerufen werden· .-., i
Ein mit 79 be*·lehneter Schalter dient dem Löschen des eingestellten Programmeβ, was dadurch geschehen kann, daß die Stromversorgung xu den Speicherplätzen unterbrochen wird. Dadurch Öffnen οich die vorher in Selbsthaltung befindlich gewesenen Relais, so daß die hierdurch eingestellten Biegewinkelschaltungen unterbrochen werden.
Schließlich erkennt man noch die beiden Schaltknöpfe 80 und für die Einschaltung der Uauptstromversorgting und für deren Au3 schaltung*
Fig. H veranschaulicht die Impulsgabe von dem mit dem Teller ö2 der Biegemaschine umlaufenden Einstellorgan 70, Der« Biugemaechinenteller 82 trägt die Biegewerkaeijge 83 und m und wird, wie beschrieben, über» dan Motor 63 angetrieben. An einer in gleicher Weiua angetriebenen Welle 85 befindet sich ein scheiben
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förmiges Einstellorgan 70, welches mit dem peripheren Schaltnocken 56 versehen ist, der der Nullstellung des Biegetellers entspricht. Dieser Schaltnocken betätigt den Impulsschalter 55, dessen Schaltarm unter der Wirkung der Kontaktfeder 86 steht und am Kontakt 87 oder am Anschlag 88 zu» Anliegen kommt« Das Einstellorgan 70 kann weiterhin Schaltnocken^5 tragen, die einem bestimmten Winkel entsprechen und von denen lediglich einer dargestellt ist. Dieee Schaltnocken arbeiten mit dem Impulsgeberschalter 16 zusammen, der in entsprechender V/eise wie der Impulsgeber schalter 55 ausgeführt', eein kann. Die Nocken U5 und 56 werden zweckmässig in einer differenzierten Lage angebracht, so zum Beispiel in unterschiedlichen Höhenlagen der Hantelfläche des zylinderisch ausgebildeten Einstellorgane 70 oder aber, wie in der Zeichnung dargestellt wurde, sowohl an der zylindrischen Mantelfläche als auch an der Stirnfläche das zylindrisch ausgeführten Einstellorgans 70.
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Claims (9)

  1. Patentansprücne
    Biegemaschine für Stäbe, Drähte und Profile aus Stahl und heinlichen Werkstoffen üit einem dis Biegewerkzeuge tragenden, drehbeweglich und richtungsgesteuert antreibbaren Biegeteller und einem damit verbundenen Signalgeber für unterschiedliche Hauptbiegewinkel, die in beliebiger Reihenfolge anzusteuern sind, nach Patent (Patentanmeldung P 18 10 533.U), wobei der Biegevorgang nach Erreichen je eines beliebig vorgegebenen Kauptbiegewinkels mitteis einer jeder Biegung zugeordneten elektrischen Steuerschaltung, die sich von Biegung zu Biegung selbsttätig fortschaltet, fortzusetzen ist und die Steuerschaltungen in ihrer Gesamtheit ein Biegefolgeprogramm bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die den Hauptbige« winkeln entsprechenden Biegewinkelsehaltungen (A, B, C) jeweils wahlweise in eine Programmspeicherschaltung (67) mit einer die Anzahl der Hauptbiegewinkel überschreitenden Anzahl von Speicherplätzen (32, 33, 34, 3S, 3ö, 37) einschaltbar sind, die sich bei jedem Schaltscnritt um je einen Speicherplatz fortschaltet und ihrerseits auf eine Steuerschaltung (65) des Antriebes umschaltbar ist, in welcher Sehaltstellung sie sich nach jeder Biegung gleichfalls um je einen Speicherplatz fortschaltet,
  2. 2. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmspeicherschaltung eine sich durch Stromimpulse über ihre Speicaerplätze (32, 33, 34, 35, 36, 37)
    •j
    fortschaltende Relaisschaltung ist.
  3. 3. Biegemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , aa3s die Biegewinkelsehaltungen (A, B, C) über Impulstastschalter (57, 58, 59) mit der Programmspeicherschaltung (67) verbunden ist.
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  4. 4. Biegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekann» zeichnet» dass die Biegewinkelschaltungen CA, B, C) weiterhin wahlweise unmittelbar in die Steuerschaltung (65) einschaltbar sind.
  5. 5. Biegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis H, dadurch gekennzeichnet , dass die Biegewinkelschaltungen (A, B, C) auf den Hauptbiegewinkeln entsprechende, vom mit dem Biegeteller (82) verbundenen Einstellorgan (70) auslösbare Impulse einstellbar ist.
  6. 6. Biegemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Biegeteller (82) verbundene Einstellorgan (70) eine mit dem Biegeteller umlaufende Nockenscheibe ist, die mit einem Äststehenden Schaltnocken (US, 56) wenigstens einen in Bezug auf die Nockenscheibe feststehehenden Impulsgeberschalter Ctto, 55) betätigt.
  7. 7. Biegemaschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Nockenscheibe mit so vielen feststehenden Schaltnocken (45) versehen ist, wie es der Anzahl der Haupt" üiegewinkel entspricht, wobei die Lage der Schaltnocken (45) der Lage der Hauptbiegewinkel gleich ist.
  8. 8. Biegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegewinkelschaltungen (A, B,S) mit auf unterschiedliche Materialstärken und -festigkeiten einstellbaren Aus8ehaltVerzögerungen ausgeführt sind.
  9. 9. Biegemaschine, nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichne t, dass die Biegewinkelschaltungen (A, B, C) mit Zeitwertgebern ausgeführt sind, die auf den Biegewinkeln entsprechende Zeitvorgabewerte einstellbar sind.
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DE19702026639 1968-11-23 1970-06-01 Biegemaschine fuer staebe, draehte und profile Ceased DE2026639B2 (de)

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