DE19904264A1 - Herstellungssystem und Verfahren zum Zusammenbau von Computersystemen in einer Umgebung zur bestellungsgemäßen Fertigung - Google Patents

Herstellungssystem und Verfahren zum Zusammenbau von Computersystemen in einer Umgebung zur bestellungsgemäßen Fertigung

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Abstract

Parallel organisierte einheitenweise Herstellungs- und Zusammenbausysteme und -verfahren für Computersysteme und andere Produkte lassen sich in vorteilhafter Weise in eine Umgebung für eine bestellungsgemäße Fertigung integrieren. In Antwort auf aufgenommene Bestellungen werden Kit-Ablagekörbe vorbereitet, die jeweils die Teile und Komponenten beinhalten, die zum Bauen eines bestellten Produkts gebraucht werden. Der Kit-Ablagekorb wird an eine Arbeitszelle transferiert, wo ein Team das Produkt baut. Das Produkt wird dann getestet und repariert, wobei die irgendwelche Probleme betreffende Information an die verantwortliche Arbeitszelle geliefert wird.

Description

Hintergrund der Erfindung Bereich der Erfindung
Die Erfindung betrifft Verfahren und Systeme zur Herstellung und zum Zusam­ menbau, insbesondere Verfahren und Systeme zur Herstellung und zum Zusam­ menbau von Computersystemen in einer Umgebung zur bestellungsgemäßen Fer­ tigung.
Stand der Technik
Traditionell sind Herstellungssysteme auf der Basis eines Lagerherstellungsmo­ dells entworfen und konstruiert worden, wobei große Anzahlen von identischen Produkten zusammengebaut werden, um einer vorhergesagten Nachfrage zu ent­ sprechen und gelagert werden, bis diese Nachfrage auftritt. Solche Herstellungs­ systeme erzeugen Skalierungseinsparungen, basierend auf der großen Anzahl von identischen Einheiten und können durch das Erhöhen der Geschwindigkeit, mit der jeder Herstellungsschrift durchgeführt wird, optimiert werden. Da Lagerher­ stellungssysteme auf bekannten Produktkonfigurationen beruhen, ist jeder Schritt im Herstellungsprozeß im voraus bekannt, so daß das Herstellungssystem pro­ gressive Bautechniken verwendet, um jeden Schritt im seriellen Zusammenbau­ prozeß zu optimieren. Für Produkte (beispielsweise ein Computersystem), die sensitive Komponenten beinhalten, kann das progressive Herstellungssystem ge­ nau vorausgeplant werden, um diese sensitiven Komponenten zu schützen. Sobald das Herstellungssystem in Betrieb geht, baut es wiederholt das gleiche Produkt unter Verwendung der optimierten Schritte.
Wenn jedoch der Vorgang an das Bauen eines anderen Produktes oder einer ande­ ren Version des gleichen Produktes angepaßt wird, muß das Herstellungssystem modifiziert und erneut optimiert werden, um sicherzustellen, daß das System im­ mer noch die sensitiven Komponenten schützt. Da der progressive Bauvorgang ein serieller Vorgang ist, hängt ferner jede Stufe von der rechtzeitigen Fertigstel­ lung der vorangehenden Stufe ab, so daß der gesamte Prozeß anfällig für Proble­ me, Ineffizienz und Fehler in einer der Stufen des Systems ist. Zusätzlich sind progressive Herstellungsverfahren, die in einer Lagerherstellungs-Umgebung ar­ beiten vergleichsweise inflexibel und begrenzen die Fähigkeit des Herstellungssy­ stems, kleine Aufträge ökonomisch zu bewältigen und den Lagerbestand zu kon­ trollieren.
Ein Verfahren, das dazu verwendet wird, die Performance in einem progressiven Herstellungsvorgang zu erhöhen besteht darin, einen Prozeßschritt mit zu umfas­ sen, in dem identische Kits vorbereitet werden, welche die Komponenten enthal­ ten, die benötigt werden, um ein besonderes Produkt zusammenzubauen oder um seinen besonderen Herstellungsschritt zu vollenden. Auf diese Weise kann ein Teil der normalerweise benötigten Zeit zur Auswahl der Teile für ein besonderes Pro­ dukt oder einen Herstellungsschritt, reduziert werden, und einige Herstellungs­ schritte können leichter an einem Ort oder durch eine Bedienperson oder einen Teil der Herstellungsausrüstung (beispielsweise einen Industrieroboter) durchge­ führt werden. Beispielsweise offenbart das US-Patent Nr. 4,815,190 die Verwen­ dung von automatisierten und manuellen Kit-Schritten zur Herstellung von glei­ chen Kits für Submontageeinheiten eines Automobils. Ein Vorteil der Verwen­ dung von identischen Kits liegt darin, daß es vergleichsweise einfach ist zu wis­ sen, ob alle Teile, die zum Zusammenbau eines besonderen Produktes benötigt werden, in dem Kit vorhanden sind; ein fehlendes Teil sticht hervor, da jedes Kit immer die gleiche Gruppe von Komponenten haben sollte.
Als eine Alternative zu progressiven Herstellungssystemen, die häufig mit dem Problem von langen Stillstandzeiten konfrontiert sind, d. h., Perioden, in denen ein Produkt, das zusammengebaut wird, warten muß, bevor es zu einer nachfol­ genden Zusammenbaustufe bewegt wird, sind einige Herstellungssysteme zu kontinuierlichen Flußherstellungsverfahren (Continuous Flow Manufacturing, CFM) übergegangen. Im allgemeinen verwenden CFM-Verfahren ein nachfrage­ bestimmtes Zugriffssystem für die Bestandskontrolle und die Bewegung von Komponenten in dem Zusammenbauprozeß. Dies kann die Verwendung von Kanban-Techniken zur Bestandskontrolle und zur Bewegung umfassen. CFM unterstützt ferner kontinuierliche Flußproduktionslinien für Gemischtmodellher­ stellung. CFM-Systeme bieten einen kontinuierlichen Fluß von Wertsteigerungs­ aktivitäten an, zum Eliminieren von verschwendeter Bewegungs- und Stillstand­ zeit. Andere Begriffe, die häufig für CFM verwendet werden, umfassen Just-in- Time-Herstellung, flexible und agile Herstellung, Synchronherstellung und nach­ fragebasierte Konversionen.
Personalcomputer, Server, Workstations, tragbare Computer, eingebaute Systeme und andere Computersysteme werden typischerweise in Herstellungssystemen zusammengebaut, die für Lagerherstellungs-Umgebungen entworfen worden sind. Ein typisches Personalcomputersystem umfaßt einen Prozessor, zugeordneten Speicher und Kontrollogik und eine Anzahl von Peripheriegeräten, die Input und Output (I/O) für das System erzeugen. Solche Peripheriegeräte umfassen bei­ spielsweise CD-ROM-Laufwerke, Festplattenlaufwerke, Diskettenlaufwerke oder andere Massenspeicher wie Bandlaufwerke, beschreibbare CD-Laufwerke oder DVD (Digital Video/Versatile Disk)-Laufwerke.
Die Herstellung von Computersystemen wird ineffizient, wenn die Anzahl von identischen Einheiten verringert wird und die Prozeßschritte verändert werden, wenn sich die Bestellungen ändern, beides Charakteristika einer Umgebung zur bestellungsgemäßen Fertigung, in der Computersysteme (oder Produkte im allge­ meinen) erst nachdem eine Bestellung für dieses spezielle Computersystem auf­ gegeben worden ist, hergestellt oder zusammengebaut werden. Im Ergebnis pas­ sen sich die konventionellen Herstellungssysteme nicht gut an eine Umgebung zur bestellungsgemäßen Fertigung an und können die Fähigkeit kleine Aufträge zu erfüllen begrenzen, zusätzlichen Lagerbestand benötigen, mehr Arbeit während des Vorgangs erzeugen und in ihrer Gesamtheit durch den langsamsten Prozeß­ schritt eingeengt werden. Dieser Prozeß verlangt ferner, die Umstellung von Lini­ en und neue Werkzeuge, wenn ein Wechsel benötigt wird. Ein Ansatz, um die Effizienz von konventionellen Herstellungssystemen anzupassen und zu verbes­ sern, war die Anzahl der Komponenten, die vor einer Bestellung vorbereitet wer­ den, zu reduzieren. Durch das Begrenzen dieses innerhalb des Prozesses befindli­ chen Bestandes, kann die Linie leichter Konfigurationen wechseln, in dem Maße, wie die Bestellungen sich verändern. Dieses Schema ist jedoch immer noch in seiner Effizienz für kleine Bestellungen in der Umgebung zur bestellungsgemäßen Fertigung begrenzt.
Da die Hersteller von Computersystemen erkannt haben, daß eine Umgebung zur bestellungsgemäßen Fertigung vorteilhaft ist und häufig besser auf die Geschwin­ digkeit, mit der die Produktentwürfe und Erwartungen der Kunden sich verändern, reagieren kann, besteht ein Bedarf daran, Herstellungssysteme und Verfahren zu schaffen, die sich effizienter mit dem Modell einer bestellungsgemäßen Fertigung vereinen lassen und gleichzeitig sicherstellen, daß hochqualitative fehlerfreie Pro­ dukte hergestellt werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Es hat sich herausgestellt, daß parallel organisierte Einheit-für-Einheit Herstel­ lungs- und Zusammenbausysteme und -Verfahren für Computersysteme und an­ dere Produkte sich vorteilhaft mit einer Umgebung zur bestellungsgemäßen Ferti­ gung vereinen lassen. In Antwort auf aufgenommene Bestellungen, werden Kit- Ablagekörbe vorbereitet, die jeweils die Komponenten enthalten, die benötigt werden, um ein bestelltes Produkt herzustellen. Der Kit-Ablagekorb wird dann an eine Arbeitszelle transferiert, wo ein Team das Produkt baut. Das Produkt wird dann getestet und repariert, wobei die Information im Hinblick auf irgendein Pro­ blem an die verantwortliche Arbeitszelle geliefert wird.
Entsprechend schafft ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ein System zur be­ stellungsgemäßen Fertigung zum Zusammenbau eines Produktes, das eine Kon­ trolleinheit umfaßt, eine Kit-Einheit und eine Zusammenbaueinheit. Die Kontrol­ leinheit ist in der Lage eine Produktbestellung aufzunehmen, die das Produkt be­ schreibt, das zusammengebaut werden soll. Die Kontrolleinheit umfaßt eine Liste von Produktkomponenten für das Produkt, das zusammengebaut werden soll. Die Kit-Einheit ist mit der Kontrolleinheit verbunden und empfängt die Liste der Pro­ duktkomponenten. Die Kit-Einheit umfaßt eine Vielzahl von Kit-Ablagekörben, eine Vielzahl von gespeicherten Produktkomponenten und ein Anzeigegerät für eine Liste von Produktkomponenten. Das Anzeigegerät für die Liste von Produkt­ komponenten zeigt die Liste der Produktkomponenten an, so daß ein Kit- Ablagekorb mit Produktkomponenten vorbereitet werden kann, die den gespei­ scherten Produktkomponenten entnommen worden sind, gemäß dem Anzeigegerät der Produktkomponentenliste. Die Zusammenbaueinheit ist mit der Kit-Einheit verbunden und empfängt den vorbereiteten Kit-Ablagekorb von der Kit-Einheit. Die Zusammenbaueinheit hat eine erste Arbeitszelle, die einen Arbeitsplatz zum Zusammenbau des Produkts unter Verwendung der Produktkomponenten aus dem vorbereiteten Kit-Ablagekorb umfaßt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung, wird ein Herstellungssystem zum Zusammenbau von Computersystemen in einer Umgebung zur bestellungsgemä­ ßen Fertigung offenbart. Das System umfaßt eine Kit-Einheit, die Kit- Ablagekörbe und Computersystemkomponenten enthält. Eine Liste von Kompo­ nenten zum Zusammenbau eines bestellten Computersystems wird von der Kit- Einheit empfangen. Die Liste der Komponenten wird zumindest einem Kitarbeiter angezeigt, um zu ermöglichen, daß die entsprechenden Kit-Ablagekörbe mit den Computersystemkomponenten für das bestellte Computersystem vorbereitet wer­ den durch das Herausnehmen von ausgewählten Computersystemkomponenten, aus denen, die in der Kit-Einheit enthalten sind.
Das System umfaßt ferner eine Zusammenbaueinheit, die konstruiert ist, um die vorbereiteten Kit-Ablagekörbe aus der Kit-Einheit aufzunehmen. Die Zusammen­ baueinheit hat eine Vielzahl von Arbeitszellen, die parallel arbeiten können. Zu­ mindest eine Arbeitszelle schafft Arbeitsplatz und Werkzeuge, um einem Team von Arbeitszellenarbeitern zu ermöglichen, ein bestelltes Computersystem unter Verwendung der Computersystemkomponenten aus einem vorbereiteten Kit- Ablagekorb zusammenzubauen. Ferner schafft die Arbeitszelle einen integrierten Schnelltest, der mit zumindest einer anderen Arbeitszelle geteilt wird, um es ei­ nem Schnelltestarbeiter zu ermöglichen, das zusammengebaute Computersystem auf eine Basisfunktionalität zu testen. Das System umfaßt ferner eine erweiterte Testeinheit, die konstruiert ist, um die zusammengebauten Computersysteme aus den Arbeitszellen zu empfangen. Die erweiterte Testeinheit stellt Arbeitsplatz und Werkzeuge zur Verfügung, um zumindest einem erweiterten Testarbeiter zu er­ möglichen, einen Qualitätstest der zusammengebauten Computersysteme durch­ zuführen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung, wird ein Verfahren zum Zusam­ menbau eines Produkts einer bestellungsgemäßen Fertigung offenbart. Eine Liste von Komponenten zum Zusammenbauen eines bestellten Produkts wird empfan­ gen und angezeigt. Ein Kit-Ablagekorb, der die Produktkomponenten umfaßt, wird vorbereitet. Der vorbereitete Kit-Ablagekorb wird an eine Zusammenbauein­ heit transferiert, die betriebsbereit ist, um die vorbereiteten Kit-Ablagekörbe zu empfangen. Das bestellte Produkt wird in der Zusammenbaueinheit unter Ver­ wendung der Produktkomponenten aus dem vorbereiteten Kit zusammengebaut.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt ein Computersystem einer bestellungsgemäßen Fertigung ein Chassis, einen Prozessor, der durch das Chassis unterstützt wird, und einen Speicher, der mit dem Prozessor verbunden ist. Das Computersystem wird durch ein Verfahren des Zusammenbauens eines Compu­ tersystems einer bestellungsgemäßen Fertigung zusammengebaut, das umfaßt: (1) Empfangen und Anzeigen einer Liste von Komponenten zum Zusammenbauen des Computersystems einer bestellungsgemäßen Fertigung; (2) Vorbereiten eines Kit-Ablagekorbs, der die Komponenten des Computersystems einer bestellungs­ gemäßen Fertigung umfaßt; (3) Transferieren des vorbereiten Kit-Ablagekorbs an eine Zusammenbaueinheit, die betriebsbereit ist, um die vorbereiteten Kit- Ablagekörbe zu empfangen; und (4) Zusammenbauen des bestellten Produkts in der zur Verfügung stehenden Arbeitszelle, unter Verwendung der Komponenten des Computersystems einer bestellungsgemäßen Fertigung aus dem vorbereiteten Kit.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt ein Produktzusammen­ bausystem einer bestellungsgemäßen Fertigung eine Kit-Einheit, eine Zusammen­ baueinheit, und zumindest eine Schnelltestzelleneinheit und eine erweiterte Test­ einheit. Die Kit-Einheit umfaßt eine Liste von Produktkomponenten. Die Kit- Einheit umfaßt eine Vielzahl von Kit-Ablagekörben, eine Vielzahl von gespei­ cherten Produktkomponenten und ein Anzeigegerät für die Liste der Produktkom­ ponenten. Das Anzeigegerät für die Liste der Produktkomponenten zeigt die Liste der Produktkomponenten an, so daß ein Kit-Ablagekorb mit Produktkomponenten vorbereitet werden kann, die aus den gespeicherten Produktkomponenten ent­ nommen werden, gemäß dem Anzeigegerät der Liste der Produktkomponenten. Die Zusammenbaueinheit ist mit der Kit-Einheit verbunden und empfängt den vorbereiteten Kit-Ablagekorb aus der Kit-Einheit. Die Zusammenbaueinheit hat eine erste Arbeitszelle, die einen Arbeitsplatz zum Zusammenbau eines Produkts unter Verwendung der Produktkomponenten aus dem vorbereiteten Kit- Ablagekorb umfaßt. Die Schnelltestzelle ist mit der ersten Arbeitszelle verbunden und ist betriebsbereit, um das zusammengebaute Produkt zu empfangen und einen Test auf Basisfunktionalität des zusammengebauten Produkts durchzuführen. Die erweiterte Testeinheit ist mit der Zusammenbaueinheit verbunden und ist be­ triebsbereit um das zusammengebaute Produkt aus der Zusammenbaueinheit zu empfangen und einen Qualitätstest des zusammengebauten Produkts durchzufüh­ ren. Die zumindest eine Schnelltestzelle und die erweiterte Testeinheit sind be­ triebsbereit, um Informationen über Fehler des entsprechenden Tests an die erste Arbeitszelle zu liefern.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt ein Produktzusammen­ bausystem einer bestellungsgemäßen Fertigung eine Kit-Einheit und eine Zusam­ menbaueinheit. Die Kit-Einheit empfängt eine erste Liste von Produktkomponen­ ten und eine zweite Liste von Produktkomponenten. Die Kit-Einheit umfaßt eine Vielzahl von Kit-Ablagekörben, eine Vielzahl von gespeicherten Produktkompo­ nenten, ein Anzeigegerät für eine erste Produktkomponentenliste und ein Anzei­ gegerät für eine zweite Produktkomponentenliste. Das Anzeigegerät für eine Pro­ duktkomponentenliste zeigt die erste Liste der Produktkomponenten an, so daß ein erster Kit-Ablagekorb mit Produktkomponenten vorbereitet werden kann, die aus den gespeicherten Produktkomponenten gemäß dem Anzeigegerät der ersten Produktkomponentenliste entnommen worden sind. Das Anzeigegerät für die zweite Produktkomponentenliste zeigt die zweite Liste der Produktkomponenten an, so daß ein zweiter Kit-Ablagekorb vorbereitet werden kann, mit Produktkom­ ponenten, die den gespeicherten Produktkomponenten entnommen worden sind, gemäß dem Anzeigegerät der zweiten Produktkomponentenliste. Die Produkt­ komponenten des ersten vorbereiteten Kit-Ablagekorbs haben zumindest einen Unterschied gegenüber den Produktkomponenten des zweiten vorbereiteten Kit- Ablagekorbs. Die Zusammenbaueinheit ist mit der Kit-Einheit verbunden. Die Zusammenbaueinheit ist betriebsbereit, um den ersten und den zweiten vorberei­ teten Kit-Ablagekorb von der Kit-Einheit zu empfangen und hat eine Arbeitszelle, die Arbeitsplatz für den Zusammenbau eines Produktes unter Verwendung der Produktkomponenten aus dem ersten und dem zweiten vorbereiteten Kit- Ablagekorb umfaßt. Der Zusammenbau beginnt, wenn alle Komponenten für das Produkt in einem der ersten oder zweiten vorbereiteten Kit-Ablagekörbe sind.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt ein Produktzusammen­ bausystem einer bestellungsgemäßen Fertigung eine Kit-Einheit und eine Zusam­ menbaueinheit. Die Kit-Einheit empfängt eine Liste von Produktkomponenten. Die Kit-Einheit umfaßt eine Vielzahl von Kit-Ablagekörben, eine Vielzahl von gespeicherten Produktkomponenten und ein Anzeigegerät für eine Liste von Pro­ duktkomponenten. Das Anzeigegerät für die Produktkomponentenliste zeigt die Liste der Produktkomponenten an, so daß ein Kit-Ablagekorb mit Produktkompo­ nenten, die den gespeicherten Produktkomponenten entnommen worden sind, gemäß dem Anzeigegerät der Liste der Produktkomponenten, vorbereitet werden kann. Die Zusammenbaueinheit ist mit der Kit-Einheit verbunden und empfangt den vorbereiteten Kit-Ablagekorb von der Kit-Einheit. Die Zusammenbaueinheit hat eine erste Arbeitszelle, die einen Arbeitsplatz zum Zusammenbau eines Pro­ duktes unter Verwendung der Produktkomponenten aus dem vorbereiteten Kit- Ablagekorb umfaßt. Der Zusammenbau erfolgt in einer Reihenfolge und mit einer Anzahl von Schritten, um eine Beschädigung der Produktkomponenten zu redu­ zieren.
Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung, umfaßt ein Produktzusammen­ bausystem einer bestellungsgemäßen Fertigung eine Kit-Einheit und eine Zusam­ menbaueinheit. Die Kit-Einheit empfängt eine Liste von Produktkomponenten. Die Kit-Einheit umfaßt eine Vielzahl von Kit-Ablagekörben, eine Vielzahl von gespeicherten Produktkomponenten und ein Anzeigegerät für eine Produktkom­ ponentenliste. Zumindest ein Kit-Ablagekorb umfaßt eine Vielzahl von Kompo­ nentenaufbewahrungsmerkmalen. Die Komponentenaufbewahrungsmerkmale sind betriebsbereit, um den Einfluß der Bewegung des Kit-Ablagekorbs auf die in ihm gespeicherten Produktkomponenten zu reduzieren. Das Anzeigegerät für die Produktkomponentenliste, zeigt die Liste der Produktkomponenten an, so daß ein Kit-Ablagekorb mit Produktkomponenten vorbereitet werden kann, die den ge­ speicherten Produktkomponenten entnommen worden sind, gemäß dem Anzeige­ gerät der Produktkomponentenliste. Die Zusammenbaueinheit ist mit der Kit- Einheit verbunden und empfängt den vorbereiteten Kit-Ablagekorb von der Kit- Einheit. Die Zusammenbaueinheit hat eine erste Arbeitszelle, die einen Arbeits­ platz zum Zusammenbau eines Produktes umfaßt, unter Verwendung der Pro­ duktkomponenten aus dem vorbereiteten Kit-Ablagekorb. Der Zusammenbau ge­ schieht in einer Reihenfolge und mit einer Anzahl von Schritten, um Beschädi­ gung der Produktkomponenten zu reduzieren.
Die Systeme und Verfahren sorgen in vorteilhafter Weise dafür, daß ein Kit- Ablagekorb nicht vorbereitet wird oder ein Zusammenbau beginnt, bevor eine Bestellung empfangen worden ist. Nachdem eine Bestellung empfangen worden ist, wird die Kit-Ablagekorb mit allen Komponenten, die zum Zusammenbau des bestellten Produkts benötigt werden, vorbereitet. In dieser Hinsicht ist die Kitstufe durch Bestellungen sowohl veranlasst als auch bestimmt. Zusätzlich wird jeder vorbereitete Kit-Ablagekorb an eine Arbeitszelle transferiert, wo ein Arbeiter oder ein Team von Arbeitern das bestellte Computersystem zusammenbauen. Der Zu­ sammenbau des Computersystems beginnt nicht, bevor alle Komponenten in der Arbeitszelle erhältlich sind. Das Team ist in der Lage, als einem integralen Be­ standteil des Zusammenbauprozesses einen Schnelltest auf Basisfunktionalität durchzuführen. Wenn irgendwelche Probleme auftreten, ist das Team direkt ver­ antwortlich und kann schnell eine Rückkopplung empfangen. Höhere Produkti­ onsgeschwindigkeiten, eine leichtere Rekonfiguration, weniger Berührungen der Komponenten, weniger und lokalisiertere Arbeitsunterbrechungen und die effizi­ entere Behandlung von kleinen Bestellungen sind zusätzliche Vorteile.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung kann, durch die Bezugnahme auf die begleitenden Fi­ guren besser verstanden werden und ihre zahlreichen Objekte, Merkmale und Vorteile dem Fachmann deutlich gemacht werden.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Herstellungs-/Zusammenbausystems zur Herstellung von Computersystemen (und Produkten im allge­ meinen), in einer bestellungsgemäßen Fertigungsart.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm zur Illustration des Kitvorgangs.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm zur Illustration des Chassisvorbereitungsvor­ gangs.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zur Illustration des Zusammenbaus und des Schnelltestens.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm zur Illustrierung eines erweiterten Tests.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm zur Illustrierung eines Reparaturvorgangs.
Detaillierte Beschreibung
Fig. 1 illustriert schematisch ein Herstellungs- oder Zusammenbausystem 100 zum Produzieren einer Vielzahl von Produkten und insbesondere von Computer­ systemen in einer bestellungsgemäßen Fertigungsart. Das System wird durch die Kontrolleinheit 110 kontrolliert, welche die Computersystembestellungen, die Bestellinformationen, und/oder Komponentenlisten, die aus den Computersy­ stembestellungen abgeleitet worden sind, an die Kit-Einheit 130 und die Chassis­ vorbereitungseinheit 135 liefert. Obwohl nicht dargestellt, kann die Kontrollein­ heit 110 auch Informationen, die mit der Bestellung im Zusammenhang steht, an alle Elemente des Systems liefern, wie es benötigt wird. Die Kontrolleinheit 110 ist am besten als ein Computersystem implementiert, das in einem Bestellaufnah­ mesystem integriert ist, oder es umfaßt. Wie weiter unten zu erkennen, kann das Kontrollsystem 110 ferner eine indirekte oder direkte Kontrolle von verschiede­ nen Systemeinheiten zur Verfügung stellen. Anstelle oder zusätzlich zur Kontrol­ leinheit 110 kann jede Einheit des Systems 100 eine lokale Kontrolle haben, die mit einigen oder allen Einheiten kommuniziert. Beispielsweise könnte die Kitstufe 130 Bestellinformationen direkt von einem Bestellaufnahmesystem empfangen und dadurch die Notwendigkeit für eine Kontrolleinheit 110 überflüssig machen und die Informationen direkt an andere Einheiten, wie benötigt, weiterleiten.
Fig. 2 illustriert den Kitvorgang 200. Im Schritt 210 empfängt die Kit-Einheit 130 die Produktbestellinformation. Die Komponenten, die für den Zusammenbau ge­ braucht werden, werden in 220 identifiziert. Danach werden die Komponenten entnommen, um ein Kit zu bauen. Sobald das Kit vorbereitet worden ist, wird es an die Zusammenbaueinheit 150, wie im Schritt 240 gezeigt, transferiert.
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 1 empfängt die Kit-Einheit 130 Computersy­ stemkomponenten aus der Komponentenquelle 138, die ein Lagerhaus sein kann, ein Lastwagen, der die Komponenten just-in-time liefert, oder ähnliches. Die Komponenten werden in der Kit-Einheit gespeichert, so daß sie für das Entneh­ men zur Verfügung stehen. Die Kit-Einheit 130 enthält ferner Kit-Ablagekörbe, die entworfen sind, um alle oder im wesentlichen alle der Komponenten zu ent­ halten, die benötigt werden, um eine Bestellung für ein Computersystem zu er­ füllen. Der Kit-Ablagekorb kann daher verschiedene Abteilungen und Merkmale umfassen, die in den Ablagekorb eingebaut sind, wie zum Beispiel eine Lippe, um das Gehäuse an der Spitze des Ablagekorbs zu unterstützen. Zusätzlich kann der Kit-Ablagekorb aus weichen Materialien hergestellt sein, oder solche Materialien umfassen, wie zum Beispiel Schaumstoffe um die Komponenten des Computersy­ stems zu schützen, die entnommen werden und in dem Kit plaziert werden. Die Kit-Ablagekörbe können entworfen werden, um einen besseren Schutz für die Komponenten des Computersystems zu schaffen, als er durch das Gehäuse ge­ schaffen wird, in dem sie letztendlich installiert werden. Das Schützen der Kom­ ponenten trägt zur Produktion von hochqualitativen Computersystemen mit weni­ gen Defekten bei. Die Kit-Einheit 130 umfaßt ferner die Kitstufen 132, von denen jede einige oder alle Komponenten hat, die benötigt werden, um einen Kit- Ablagekorb für eine spezielle Computersystembestellung vorzubereiten. Jede Stu­ fe kann daher verantwortlich sein für die Entnahme von allen Komponenten einer gegebenen Bestellung oder die Komponenten werden von einer oder mehreren der verschiedenen Stufen entnommen (d. h., ein progressiver Aufbau der Kits), um dadurch den Kit-Ablagekorb aufzufüllen.
Die Liste der Komponenten, die für ein bestelltes Computersystem benötigt wer­ den, wird an ein Anzeigegerät für die Komponentenliste geliefert, wobei das An­ zeigegerät der Komponentenliste seinerseits die Liste der Komponenten des Computersystems einem Arbeiter der Kit-Einheit anzeigt. Das Anzeigegerät für die Komponentenliste kann beispielsweise ein Stück Papier sein, das die benötig­ ten Komponenten auflistet, ein Bildschirm eines Computersystems, das die benö­ tigten Komponenten anzeigt, oder ein Auswahllichtsystem, das mit dem Speicher der Komponenten (beispielsweise in Regalen) in den Kitstufen verbunden ist. Im Falle eines Auswahllichtsystems, kann die Kontrolleinheit 110 die Information der Komponentenliste direkt an das Auswahllichtsystem liefern. Beispielsweise kann ein Arbeiter einen Barcode einem speziellen Kit-Ablagekorb zuweisen (oder alternativ kann jeder Ablagekorb einen permanenten Barcode zugewiesen haben). Wenn der Arbeiter den Barcode scannt, wird eine spezielle Bestellung diesem Barcode zugewiesen und das Auswahllichtsystem schreitet fort, um dem Arbeiter durch das Aufleuchten einer Anzeige an jedem Auswahlplatz für jede benötigte Komponente, eine nach der anderen, anzuzeigen, welche Komponenten auszu­ wählen sind. Bei jeder Auswahl, wartet das Auswahllichtsystem auf eine Aus­ wahlbestätigung durch den Arbeiter (d. h., der Arbeiter drückt einen Knopf) und, nachdem die Bestätigung aufgenommen worden ist, schreitet es fort, um den nächsten Gegenstand, der auszuwählen ist, anzuzeigen. Auf diese Weise können alle Komponenten für ein bestelltes Computersystem entnommen werden und in einem Kit-Ablagekorb plaziert werden, und dadurch den Ablagekorb für den Transfer zu der Zusammenbaueinheit 150 unter Verwendung beispielsweise eines Förderbands vorbereiten.
Obwohl alle Komponenten für ein bestelltes Computersystem von der Kit-Einheit 130 an die Zusammenbaueinheit 150 geliefert werden können, ist es unter man­ chen Umständen auch wünschenswert, daß das System 100 eine Chassisvorberei­ tungseinheit 135 umfaßt. Die Chassisvorbereitung 300 beginnt, wie in Fig. 3 dar­ gestellt, mit dem Schritt 310, indem die Chassisvorbereitungseinheit 135 die Pro­ duktbestellinformation empfängt. Die Komponenten, die für den Zusammenbau gebraucht werden, werden in 320 identifiziert. Danach werden die Komponenten entnommen und ein Chassis wird vorbereitet. Es bleibt festzuhalten, daß die Chassisvorbereitungseinheit 135 und die Chassisvorbereitung 300, die Vorberei­ tung und/oder Installation von zusätzlichen Komponenten, wie zum Beispiel dem Motherboard des Computersystems umfassen kann. Die Chassisvorbereitungsein­ heit 135 und die Chassisvorbereitung 300 sind insbesondere für die Vorbereitung von Komponenten geeignet, die eine besondere Behandlung benötigen (bei­ spielsweise ein Motherboard, ein Prozessor und ein Speicher), besondere Zeit zum Aufbau benötigen (beispielsweise das Installieren des flash memory BIOS des Computersystems), die geringfügig von einer Bestellung zur anderen variieren (beispielsweise eine Stromversorgung), oder die in einer Weise installiert werden können, daß die Komponente nicht mit der Installation von nachfolgenden Kom­ ponenten interferiert oder sie kompliziert. Sobald das Gehäuse vorbereitet worden ist, wird es an die Zusammenbaueinheit 150 transferiert, wie im Schritt 340 ge­ zeigt.
Die Kontrolleinheit 110 kann die Lieferung von Information an die Kit-Einheit und die Chassisvorbereitungseinheit so koordinieren, daß ein vorbereiteter Kit- Ablagekorb für eine spezielle Bestellung und sein entsprechend vorbereitetes Ge­ häuse im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt für die Zusammenbaueinheit 150 fertig sind. Alternativ dazu, kann entweder die Kit-Einheit 130 oder die Chassis­ vorbereitungseinheit 135 kontrollieren, wann der Prozeß der anderen Einheit be­ ginnt oder signalisieren, wann der Prozeß der anderen Einheit beginnen sollte, so daß der vorbereitete Kit-Ablagekorb und sein korrespondierendes vorbereitetes Gehäuse im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt fertig sind. Die Information über die Ausführung einer Bestellung kann durch eine Nachricht übertragen wer­ den, die entweder in einem Papierformat oder in einem elektronischen Format sein kann. Wenn sowohl das vorbereitete Chassis und der vorbereitete Kit- Ablagekorb fertig sind, wird das vorbereitete Chassis zum vorbereiteten Kit- Ablagekorb hinzugefügt, beispielsweise, indem das Chassis auf der Lippe des Kit- Ablagekorbs angeordnet wird, bevor es zu der Zusammenbaueinheit gesandt wird. Dies wird im Verbindungsbereich 140 erreicht, der sowohl mit der Kit-Einheit 130, als auch der Chassisvorbereitungseinheit 135 über Förderbandlinien oder andere geeignete Geräte verbunden ist. Dabei ist festzustellen, daß das Verbinden von verschiedenen Systemelementen, wie zum Beispiel dem Verbindungsbereich 140 und der Kit-Einheit 130, sowohl das physikalische Verbinden, beispielsweise eines Förderbandes umfaßt, als auch eine systematische Zuordnung, wie zum Bei­ spiel einen Pfad, um Gegenstände von einer Einheit zu einer anderen zu transfe­ rieren. Zusätzlich kann der Verbindungsbereich 140 einen Scanner umfassen, um zu bestätigen, daß ein spezieller Kit-Ablagekorb und ein spezielles Chassis zuein­ ander gehören. Der Verbindungsvorgang kann automatisch durch eine Maschine durchgeführt werden, per Hand durch einen Arbeiter, oder durch eine Kombinati­ on der beiden.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm des Zusammenbauprozesses 400. Im Schritt 410 wird ein vorbereiteter Kit-Ablagekorb mit dem geeigneten vorbereiteten Chassis verbunden, wie bereits in bezug auf das Verbindungsgebiet 140 beschrieben. Dar­ aufhin werden im Schritt 420 das Kit und das Gehäuse in einer Schlange 145 an­ geordnet, in der sie auf eine zur Verfügung stehende Arbeitszelle 152 in der Zu­ sammenbaueinheit 150 warten. Eine Vielzahl von verschiedenen Reihenfolge­ schemata können implementiert werden, in Abhängigkeit von den Anforderungen der Zusammenbaueinheit 150 und der physikalischen Gestaltung des Systems 100. Beispielsweise kann eine einzelne Schlange 145 (wie gezeigt) alle Arbeits­ zellen der Zusammenbaueinheit unterstützten. Alternativ können mehrere Schlan­ gen vorhanden sein, die jeweils eine oder mehrere Arbeitszellen unterstützten. Die Anzahl der verbundenen vorbereiteten Chassis und vorbereiteten Kit-Ablagekörbe in einer Schlange ist ebenfalls variabel in Abhängigkeit von den Anforderungen des Systems. Der Schritt 430 zeigt, daß sobald eine Arbeitszelle zur Verfügung steht, der Arbeitszellenarbeiter oder ein Team dieser Zelle das Computersystem zusammenbaut. Ein Arbeitszellenteam umfaßt zwei oder mehrere Arbeiter, um das Computersystem zusammenzubauen. Im Punkt 440 wird ein Schnelltest auf Basisfunktionalität des Computersystems durchgeführt. Zusätzlich kann eine Schlange entworfen werden, um auf einer "First In-First Out (FIFO)"-Basis zu arbeiten, um die Wartezeit durch einen Arbeiter oder eines Teams zu eliminieren und den Zusammenbauprozeß zu optimieren. Mehrere Kits können simultan in der Kit-Einheit 130 vorbereitet werden und mehrere Computersysteme können simultan zusammengebaut werden, wenn mehrere Arbeitszellen vorhanden sind. Entsprechend ist das System 100 in der Lage, parallel mehrere Computersysteme zu bauen, im Gegensatz zu progressiven Bausystemen, die ein einzelnes, vollstän­ diges Computersystem zu einem Zeitpunkt produzieren.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt die Zusammenbaueinheit 150 eine Schnelltest­ zelle 154. Die Schnelltestzelle 154 kann mit einer Arbeitszelle 152 kombiniert werden oder die Schnelltestzelle 154 wird einer einzelnen Arbeitszelle zugeordnet oder, wie dargestellt, zwei oder mehrere Arbeitszellen teilen sich eine Schnelltest­ zelle 154. Der Punkt 450 zeigt an, daß wenn ein Computersystem den Schnelltest bestanden hat, der Prozeß zum Schritt 460 fortschreitet, wo das Computersystem zu einer erweiterten Testeinheit 170 transferiert wird. Wenn das Computersystem den Schnelltest im Punkt 450 nicht besteht, stellt der Punkt 470 fest, ob das Ver­ sagen ein Versagen einer Systemkomponente ist, zum Beispiel ein Versagen des Motherboards. Der Grund des Versagens wird durch eine Entscheidungsmatrix identifiziert. Eintrag 490 zeigt, daß das Versagen des Computersystems, bei dem es sich nicht um das Versagen einer Systemkomponente handelt (beispielsweise, wenn das Versagen durch einen Fehler eines Arbeiters verursacht wird), dazu führt, daß das Computersystem an die Arbeitszelle, die das Computersystem ge­ baut hat, zurückgegeben wird. Information über das Versagen wird ebenfalls an die Arbeitszelle geliefert. Alternativ dazu, kann der Arbeiter aus der Arbeitszelle zur Schnelltestzelle gerufen werden, um eine Rückkopplung zu erzeugen. Auf diese Weise wird unmittelbare Rückkopplung an den Arbeitszellenarbeiter oder das Team erzeugt, und das Problem kann effizient behoben werden. Darüber hin­ aus hilft die schnelle Rückkopplung dem Arbeiter oder dem Team von ihren Feh­ lern zu lernen und dadurch produktiver zu werden, und dafür zu sorgen, daß der Arbeiter oder das Team den Prozeß besser beherrschen. Dadurch wird ferner eine Lernumgebung erzeugt, welche die Fertigkeit und Qualität verbessert. Wie im Eintrag 480 angezeigt, wird das Computersystem an eine Reparatureinheit 160 transferiert, wenn das Versagen des Computersystems im Schnelltest durch das Versagen einer Systemkomponente erzeugt wird.
Die Arbeitszelle 152 ist so entworfen, so daß der vollständige oder im wesentli­ chen vollständige Zusammenbau des Computersystems dort durchgeführt wird. Die Arbeitszelle umfaßt Arbeitsplatz und alle Werkzeuge, die gebraucht werden, um das Computersystem zusammenzubauen. Förderbänder führen von der Kit- Einheit 130 und von der Chassisvorbereitungseinheit 135 zur Arbeitszelle, so daß der Kit-Ablagekorb schnell und leicht transferiert wird. Der Zusammenbau des Computersystems kann nicht beginnen, bis alle Computersystemkomponenten, die für das Computersystem benötigt sind, im Kit-Ablagekorb sind. Wenn eine Komponente fehlerhaft ist, erhält ein Arbeitszellenarbeiter eine Ersatzkomponente entweder direkt oder dadurch, daß er einen anderen Arbeiter auffordert, die Kom­ ponente zu erhalten. Da die Zusammenbaueinheit 150 nicht in einer progressiven Bauweise arbeitet, kann das Kit mit der defekten Komponente auf die Seite ge­ stellt werden, bis die Ersatzkomponente erhalten ist und ein anderes Computersy­ stem kann in der Zwischenzeit aus einem anderen Kit zusammengebaut werden (das der Schlange entnommen worden ist).
Wenn die Arbeitszelle ein Team von zwei Arbeitern hat, bereitet ein Arbeiter eine Komponente zum Zusammenbau vor, während ein anderer Arbeiter eine andere Komponente installiert. Die Arbeiter wechseln das Installieren und das Vorberei­ ten von Komponenten ab, bis das Computersystem vollständig ist. Zusätzlich zum allgemeinen Zusammenbautraining, das die Arbeiter erfahren, können Zusam­ menbauanweisungen, die für ein Computersystem, das gerade zusammengebaut wird, speziell sind, die Komponenten des Computersystems in den Kit- Ablagekorb begleiten, oder sie können direkt an die Arbeitszelle geliefert werden, beispielsweise durch interaktive, elektronische Arbeitsanweisungen. Mit elektro­ nischen Arbeitsanweisungen kann ein Computer in der Arbeitszelle Instruktionen anzeigen, die detaillierte Figuren umfassen, wie sie durch die Information be­ stimmt sind, die dem bestellten Computersystem und seinem Kit-Ablagekorb zu­ geordnet sind. Zusammenbauschritte im allgemeinen und elektronische Arbeits­ anwendung im besonderen sind entworfen, um die Anzahl der Komponenten, die von einem Arbeiter in die Hand genommen werden und die Häufigkeit, wie oft eine Komponente in die Hand genommen werden muß, zu reduzieren oder zu mi­ nimieren. Durch die Reduktion der Anzahl, der "Berührungen" ist es weniger wahrscheinlich, daß ein Computersystem beschädigt wird, oder falsch zusammen­ gebaut wird, die Stillstandszeiten werden reduziert und der Durchsatz erhöht.
Wie bereits oben festgestellt, kann die Schnelltestzelle 154 ein Teil der Arbeits­ zelle 152 sein und entsprechend kann der Arbeiter der Schnelltestzelle und der Arbeitszelle, derselbe Arbeiter sein. Beispielsweise kann ein Computersystem, das besonders kompliziert oder speziell ist, besser durch einen einzelnen Arbeiter (im Gegensatz zu einem Team) zusammengebaut werden. In so einem Fall, kann die Arbeitszelle die Schnelltestzelle umfassen, so daß der Arbeiter den Schnelltest auf dem zusammengebauten Computersystem startet und dann damit beginnt, ein anderes System zusammenzubauen, während der Schnelltest durchgeführt wird.
Der Fachmann wird schnell erkennen, daß eine Vielzahl von Kombinationen von Schnelltestzellen, Arbeitszellen und zugeordneten Arbeitern in den vorliegenden Herstellungs- und Zusammenbauverfahren und -Systemen implementiert werden können.
Fig. 5 beschreibt den erweiterten Test 500. Im Eintrag 510 wird der erweiterte Test auf dem Computersystem ausgeführt. Dieser Prozeß umfaßt das Transferie­ ren des zusammengebauten Computersystems zu einem Einbrennträger (burn-in rack), wo das Computersystem mit einem Netzwerk verbunden wird und ein de­ taillierter Test der Qualität des Computersystems durchgeführt wird. Um den Transfer des zusammengebauten Computersystems von der Zusammenbaueinheit 150 zur erweiterten Testeinheit 170 effizienter zu machen, kann eine Stapelein­ richtung verwendet werden, um mehrere Computersysteme zum Verladen auf einen Karren zu stapeln. Der Karren wird dann an die erweiterte Testeinheit 170 transferiert, zum Einfügen der Computersysteme, die getestet werden sollen.
Der Eintrag 520 stellt fest, ob das Computersystem den erweiterten Test bestan­ den hat. Wenn nicht, wird das Computersystem an die Reparatureinheit 170 trans­ feriert, wie im Schritt 550. Zusätzlich zeigt der Eintrag 560, daß Information über das Versagen von der erweiterten Testeinheit an die Arbeitszelle geliefert werden kann, die für den Zusammenbau des Computersystems verantwortlich ist. Diese Information kann auch von der Reparatureinheit 160 an die Arbeitszelle geliefert werden. Wenn das Computersystem den erweiterten Test bestanden hat, können zusätzliche Installationsschritte durchgeführt werden, wie sie beispielsweise durch den Eintrag 530 angezeigt werden. Beispielsweise kann Software installiert wer­ den, die für das Computersystem bestimmt worden ist, während das Computersy­ stem noch mit dem Netzwerk verbunden ist, über das der erweiterte Test ausge­ führt worden ist. Schließlich schreitet das Computersystem fort zum Eintrag 540, wo das Computersystem versandt wird. Wie in Fig. 1 angezeigt, geschieht das Versenden in der Versendungseinheit 180. Die Versandeinheit 180 kann eine Vielzahl von Schritten umfassen, wie zum Beispiel die abschließende Vorberei­ tung (beispielsweise Abwischen und Auszeichnen), das Verbinden mit anderen bestellten Gegenständen und das Verpacken.
Die erweiterte Testeinheit 170 wird durch ein intelligentes burn-in Überwa­ chungssystem kontrolliert, die entworfen ist, um überflüssigen Aufwand im er­ weiterten Testprozeß zu eliminieren. Beispielsweise zeigt das intelligente burn-in Überwachungssystem einen Bildschirm an, der jede Position in der erweiterten Testeinheit 170 anzeigt, in der sich ein Computersystem befindet oder plaziert werden kann. Statusinformation, beispielsweise welche Computersysteme den erweiterten Test nicht bestanden haben, welche Computersysteme den erweiterten Test absolviert haben, welche Stufen des erweiterten Test absolviert worden sind und welche Positionen in der erweiterten Testeinheit frei sind, werden angezeigt.
Fig. 6 illustriert den Reparaturvorgang 600, der in der Reparatureinheit 160 durchgeführt wird. Der Eintrag 610 zeigt an, daß das Problem des Computersy­ stems identifiziert und repariert worden ist. Da ein Computersystem zu der Repa­ ratureinheit 160 entweder von der Schnelltestzelle oder von der erweiterten Te­ steinheit geschickt werden kann, kann die Reparatureinheit 160 Informationen von diesen beiden Quellen empfangen, um die Problemdiagnose und Reparatur zu unterstützen. Nachdem das Problem identifiziert und repariert worden ist, wird eine Rückkopplung in Form von Information über das Versagen an die Arbeits­ zelle geliefert, die für das Computersystem verantwortlich ist, wie im Eintrag 620 gezeigt. Im Schritt 630 wird das Computersystem zu der erweiterten Testeinheit 170 geschickt (zum ersten Mal im Fall eines Computersystems, das zu der Repa­ ratureinheit von einer Schnelltestzelle gesendet worden ist).
Der Fachmann wird schnell erkennen, daß die Herstellungssysteme und -verfah­ ren, die oben beschrieben worden sind, implementiert werden können, wenn eine Vielzahl von verschiedenen Produkten gebaut wird und nicht nur Computersy­ steme.
Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist erläuternd und nicht dazu ge­ dacht, den Bereich der Erfindung, wie sie in folgenden Ansprüchen dargelegt ist, zu begrenzen. Veränderungen und Modifikationen der hierin offenbarten Ausfüh­ rungsformen, können auf der Basis der vorliegenden Beschreibung durchgeführt werden, ohne den Bereich und Geist der Erfindung, wie er in den folgenden An­ sprüchen dargelegt ist, zu verlassen.

Claims (57)

1. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung, aufwei­ send:
Eine Kontrolleinheit, die in der Lage ist, eine Produktbestellung zu empfan­ gen, die ein Produkt, das zusammengebaut werden soll, beschreibt, wobei die Kontrolleinheit eine Liste von Produktkomponenten für das Produkt, das zu­ sammengebaut werden soll, umfaßt:
Eine Kiteinheit, die mit der Kontrolleinheit verbunden ist und die Liste der Produktkomponenten empfangt, wobei die Kiteinheit umfaßt:
Eine Vielzahl von Kit-Ablagekörben, eine Vielzahl von gespeicherten Pro­ duktkomponenten und ein Anzeigegerät für eine Produktkomponentenliste, wobei das Anzeigegerät für die Produktkomponentenliste die Liste der Pro­ duktkomponenten anzeigt, so daß ein Kit-Ablagekorb mit Produktkomponen­ ten, die den gespeicherten Produktkomponenten entnommen worden sind, gemäß dem Anzeigegerät der Produktkomponentenliste vorbereitet werden kann; und
eine Zusammenbaueinheit, die mit der Kiteinheit verbunden ist und den vor­ bereiteten Kit-Ablagekorb von der Kiteinheit empfängt, wobei die Zusam­ menbaueinheit eine erste Arbeitszelle hat, die einen Arbeitsplatz zum Zusam­ menbau des Produktes unter Verwendung der Produktkomponenten aus dem vorbereiteten Kit-Ablagekorb umfaßt.
2. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 1, wobei das zusammengebaute Produkt ein Computersystem ist, das ein Chassis, einen Prozessor, der durch das Chassis unterstützt wird und einen Speicher umfaßt, der mit dem Prozessor verbunden ist.
3. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 2, wobei jeder der Vielzahl von Kit-Ablagekörben umfaßt:
Eine Vielzahl von mit Schaumstoff ausgekleideten Ablagefächern, um die Produktkomponenten aufzunehmen; und
eine Lippe, um das Chassis auf dem Ablagekorb zu unterstützen.
4. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 2 weiter aufweisend:
eine erweiterte Testeinheit, die mit der Zusammenbaueinheit verbunden ist, wobei die erweiterte Testeinheit ein zusammengebautes Computersystem von der Zusammenbaueinheit empfangt und eine Vielzahl von erweiterten Test­ positionen zum Qualitätstesten des Computersystems umfaßt.
5. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 4, wobei die Vielzahl der erweiterten Testpositionen durch ein intelli­ gentes burn-in Überwachungssystem kontrolliert und überwacht werden, das eine Teststatusanzeige umfaßt, die Testinformation über ein Computersystem in einer Testposition anzeigt.
6. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 5, wobei das intelligente burn-in Überwachungssystem Information über ein Computersystem, das einen Test in der erweiterten Testeinheit nicht besteht, umfaßt, wobei die Information an die erste Arbeitszelle geliefert wird.
7. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 5, weiter aufweisend eine Reparatureinheit, die einen Reparaturarbeits­ platz umfaßt, wobei ein Computersystem, das einen Test in der erweiterten Testeinheit nicht besteht, von der erweiterten Testeinheit durch die Reparatur­ einheit aufgenommen wird, wobei die Reparatureinheit in der Lage ist, Infor­ mation über das Computersystem, das einen Test nicht bestanden hat, an die erste Arbeitszelle zu liefern.
8. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 2, weiter aufweisend:
Eine Chassisvorbereitungseinheit, die mit der Kontrolleinheit verbunden ist und die Liste der Produktkomponenten aufnimmt, wobei die Chassisvorbe­ reitungseinheit umfaßt:
Eine Vielzahl von Chassiskomponenten; und
ein Chassisvorbereitungsarbeitsplatz, indem ein Chassis für ein Computersy­ stem gemäß der Liste der Produktkomponenten vorbereitet wird; und
einen Verbindungsbereich, der mit der Kiteinheit und der Chassisvorberei­ tungseinheit verbunden ist, wobei der Verbindungsbereich ein vorbereitetes Chassis und einen vorbereiteten Kit-Ablagekorb aufnimmt, wobei das vorbe­ reitete Chassis zu dem vorbereiteten Kit-Ablagekorb hinzugefügt wird, bevor er an die Zusammenbaueinheit gesandt wird.
9. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 8, wobei die Kontrolleinheit die Liste von Produktkomponenten zu ei­ nem ersten Zeitpunkt an die Chassisvorbereitungseinheit liefert und wobei die Kontrolleinheit die Liste von Produktkomponenten zu einem zweiten Zeit­ punkt an die Kiteinheit liefert, wobei der erste und der zweite Zeitpunkt von der Kontrolleinheit so gewählt sind, daß das vorbereitete Chassis und der vor­ bereitete Ablagekorb im Verbindungsbereich zu einem im wesentlichen glei­ chen Zeitpunkt ankommen.
10. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 1, wobei die Zusammenbaueinheit eine Schnelltestzelle umfaßt, die mit der ersten Arbeitszelle verbunden ist und arbeitet, um ein zusammengebautes Produkt zu empfangen, wobei die Schnelltestzelle einen Schnelltestarbeits­ platz zum Testen einer Basisfunktionalität des zusammengebauten Produkts umfaßt, und zumindest eine Information über das Versagen des Tests auf Ba­ sisfunktionalität und das zusammengebaute Produkt an die erste Arbeitszelle liefert, wenn das zusammengebaute Produkt den Test auf Basisfunktionalität nicht bestanden hat.
11. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 10, wobei die erste Arbeitszelle die Schnelltestzelle umfaßt.
12. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 10, wobei die Zusammenbaueinheit weiter aufweist:
Eine zweite Arbeitszelle, die mit der Schnelltestzelle verbunden ist und einen Arbeitsplatz aufweist, der es einer zweiten Arbeitszelle ermöglicht, das Pro­ dukt unter Verwendung der Produktkomponenten aus dem vorbereiteten Kit- Ablagekorb zusammenzubauen, wobei die erste Arbeitszelle und die zweite Arbeitszelle sich eine Schnelltestzelle teilen; und
eine Schlange, die betrieben werden kann, um zumindest einen vorbereiteten Kit-Ablagekorb anzusammeln und den vorbereiteten Kit-Ablagekorb an eine der ersten Arbeitszelle oder der zweiten Arbeitszelle zu liefern.
13. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 1, wobei die erste Arbeitszelle einen ersten Arbeiter und einen zweiten Arbeiter umfaßt, wobei der erste Arbeiter, eine erste Produktkomponente in dem Produkt installiert, während der zweite Arbeiter eine zweite Produktkom­ ponente für die Installation in dem Produkt vorbereitet.
14. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 1, wobei die erste Arbeitszelle eine elektronische Arbeitsinstruktions­ anzeige umfaßt, die betriebsbereit ist, um Informationen über das zusammen­ zubauende Produkt zu empfangen und Instruktionen über das zusammenzu­ bauende Produkt anzuzeigen.
15. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 14, wobei die elektronische Arbeitsinstruktionsanzeige mit der Kon­ trolleinheit verbunden ist und die Information über das zusammenzubauende Produkt von der Kontrolleinheit und/oder von dem vorbereiteten Kit- Ablagekorb empfängt.
16. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 1, wobei das Anzeigegerät für die Produktkomponenten, entweder ein Auswahllichtsystem oder ein Komponentenanzeigeschirm ist.
17. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 1, wobei die Kiteinheit mit der Zusammenbaueinheit über ein Förder­ band verbunden ist.
18. Herstellungssystem zum Zusammenbau von Computersystemen in einer Um­ gebung für eine bestellungsgemäße Fertigung, aufweisend:
Eine Kiteinheit, die Kit-Ablagekörbe und Computersystemkomponenten um­ faßt, wobei die Kiteinheit:
eine Liste von Komponenten zum Zusammenbau eines bestellten Computer­ systems empfängt; und die Liste der Komponenten zumindest einem Kitar­ beiter anzeigt, um es zu ermöglichen, daß entsprechende Kit-Ablagekörbe mit Computersystemkomponenten für das bestellte Computersystem vorbereitet werden, durch das Entnehmen von ausgewählten Computersystemkomponen­ ten, von den in der Kiteinheit befindlichen;
eine Zusammenbaueinheit, die konstruiert ist, um vorbereitete Kit- Ablagekörbe von der Kiteinheit aufzunehmen, wobei die Zusammenbauein­ heit eine Vielzahl von Arbeitszellen hat, die parallel betriebsbereit sind, wobei zumindest eine Arbeitszelle Arbeitsplatz und Werkzeuge zur Verfügung stellt, um es einem Team von Arbeitszellenarbeitern zu ermöglichen, ein bestelltes Computersystem unter Verwendung von Systemkomponenten aus dem vorbe­ reiteten Kit-Ablagekorb zusammenzubauen, und einen verbundenen Schnell­ test zur Verfügung stellt, der mit zumindest einer weiteren Arbeitszelle geteilt wird, um es einem Schnelltestarbeiter, das zusammengebaute Computersy­ stem auf eine Basisfunktionalität zu testen; und
eine erweiterte Testeinheit, die konstruiert ist, um zusammengebaute Compu­ tersysteme aus den Arbeitszellen zu empfangen, wobei die erweiterte Testein­ heit Arbeitsplatz und Werkzeuge zur Verfügung stellt, um es zumindest einem erweiterten Testarbeiter zu ermöglichen, einen Qualitätstest des zusammenge­ bauten Computersystems durchzuführen.
19. Herstellungssystem zum Zusammenbau von Computersystemen in einer Um­ gebung für eine bestellungsgemäße Fertigung nach Anspruch 18 weiter auf­ weisend:
Eine Chassisvorbereitungseinheit, mit:
Einer Aufnahme einer Liste von Chassis- und Motherboardkomponenten zum Zusammenbau des bestellten Computersystems und
dem Anzeigen, dem zumindest einem Chassisvorbereitungsarbeiter der Liste von Chassis- und Motherboardkomponenten zum Entnehmen der Chassis- und Motherboardkomponenten aus den Chassis- und Motherboardkomponenten, die sich in der Chassisvorbereitungseinheit befinden;
das Vorbereiten des Chassis durch das Zusammenbauen des Chassis- und der Motherboardkomponenten für das bestellte Computersystem; und
eine Verbindungseinheit, die betriebsbereit ist, um das vorbereitete Chassis und vorbereite Kit-Ablagekörbe zu empfangen, wobei die Verbindungseinheit umfaßt:
Das Identifizieren von entsprechend vorbereiteten Kit-Ablagekörben und vor­ bereiteten Chassis; und
das Plazieren eines vorbereiteten Chassis auf dem entsprechend vorbereiteten Kit-Ablagekorb, bevor der vorbereitete Kit-Ablagekorb zu der Zusammenbau­ einheit versandt wird.
20. Herstellungssystem zum Zusammenbau von Computersystemen in einer Um­ gebung für eine bestellungsgemäße Fertigung nach Anspruch 18, wobei die Motherboardkomponenten ein Motherboard und zumindest einen Prozessor und einen Speicher umfassen.
21. Herstellungssystem zum Zusammenbau von Computersystemen in einer Um­ gebung für eine bestellungsgemäße Fertigung nach Anspruch 18 weiter auf­ weisend:
eine Schlange, die betriebsbereit ist, um vorbereitete Kit-Ablagekörbe anzu­ sammeln und sie an eine der Vielzahl von Arbeitszellen zu liefern.
22. Herstellungssystem zum Zusammenbau von Computersystemen in einer Um­ gebung für eine bestellungsgemäße Fertigung nach Anspruch 18, wobei der Schnelltestarbeiter zumindest eines liefert: (1) Informationen über das Versa­ gen des Tests auf Basisfunktionalität, und (2) ein zusammengebautes Compu­ tersystem, an die Arbeitszelle, die das Computersystem zusammengebaut hat, wenn das Computersystem den Test auf Basisfunktionalität nicht besteht.
23. Herstellungssystem zum Zusammenbau von Computersystemen in einer Um­ gebung für eine bestellungsgemäße Fertigung nach Anspruch 18, wobei min­ destens ein Auswahllichtsystem und ein Anzeigeschirm zum Anzeigen der Li­ ste von Komponenten verwendet wird.
24. Herstellungssystem zum Zusammenbau von Computersystemen in einer Um­ gebung für eine bestellungsgemäße Fertigung nach Anspruch 18, wobei eine der Vielzahl von Arbeitszellen, eine elektronische Arbeitsinstruktionenanzeige umfaßt, die betriebsbereit ist, um Informationen über das Computersystem zu empfangen, das zusammengebaut werden soll und um Instruktionen über das Computersystem, das zusammengebaut werden soll, anzuzeigen.
25. Herstellungssystem zum Zusammenbau von Computersystemen in einer Um­ gebung für eine bestellungsgemäße Fertigung nach Anspruch 18 weiter auf­ weisend eine Reparatureinheit zum:
Aufnehmen eines Computersystems, das einen Test in der erweiterten Te­ steinheit nicht besteht, Reparieren des Computersystems, und Liefern der In­ formation über das Computersystem, das den Test nicht bestanden hat an die Arbeitszelle, die das Computersystem zusammengebaut hat.
26. Verfahren zum Zusammenbauen eines Produkts für eine bestellungsgemäße Fertigung aufweisend:
Das Empfangen und Anzeigen einer Liste von Komponenten zum Zusam­ menbau eines bestellten Produkts;
das Vorbereiten eines Kit-Ablagekorbs, der Produktkomponenten umfaßt;
das Transferieren des vorbereiteten Kit-Ablagekorbs an eine Zusammenbau­ einheit, die betriebsbereit ist, um vorbereitete Kit-Ablagekörbe zu empfan­ gen;
das Zusammenbauen des bestellten Produkts in der Zusammenbaueinheit un­ ter Verwendung der Produktkomponenten aus dem vorbereiteten Kit.
27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei die Zusammenbaueinheit eine Vielzahl von Arbeitszellen umfaßt, die parallel betriebsbereit sind, wobei das Verfah­ ren weiter das Leiten von vorbereiteten Kit-Ablagekörben an eine der Arbeits­ zellen umfaßt; und wobei das Vorbereiten des Kit-Ablagekorbs umfaßt:
Entnehmen der Komponenten aus einer Vielzahl von gespeicherten Kompo­ nenten, gemäß der Liste von Komponenten zum Zusammenbau eines bestell­ ten Produkts; und
Plazieren der entnommen Komponenten in dem Kit-Ablagekorb.
28. Verfahren nach Anspruch 27 weiter aufweisend: Das Leiten eines vorbereite­ ten Kit-Ablagekorbs an eine verfügbare Arbeitszelle; das Testen des zusam­ mengebauten Produktes auf Basisfunktionalität in einer Schnelltestzelle, die der Arbeitszelle zugeordnet ist; Transferieren des zusammengebauten Pro­ duktes an eine erweiterte Testeinheit, die betriebsbereit ist, um das zusam­ mengebaute Produkt zu empfangen; und Durchführung eines Qualitätstests auf dem zusammengebauten Produkt in der erweiterten Testeinheit.
29. Verfahren nach Anspruch 26, wobei das bestellte Produkt ein Computersy­ stem ist, das ein Chassis, einen Prozessor, der durch das Chassis unterstützt wird, und einen Speicher, der mit dem Prozessor verbunden ist, umfaßt.
30. Verfahren nach Anspruch 29, ferner aufweisend: Vorbereiten eines Chassis für das bestellte Computersystem; Transferieren des vorbereiteten Chassis zu der Zusammenbaueinheit; und Verbinden des vorbereiteten Chassis mit einem entsprechend vorbereiteten Kit-Ablagekorb, bevor das bestellte Produkt zu­ sammengebaut wird.
31. Verfahren nach Anspruch 30, wobei das Vorbereiten des Kit-Ablagekorbs und das Vorbereiten des Chassis parallel geschehen.
32. Verfahren nach Anspruch 26, weiter aufweisend, das Einreihen in eine Warte­ schlange, von zumindest einem vorbereiteten Kit-Ablagekorb vor dem Zulei­ ten.
33. Verfahren nach Anspruch 26, wobei die Liste der Komponenten zum Zusam­ menbau des bestellten Produktes durch ein Auswahllichtsystem und einen An­ zeigeschirm angezeigt wird.
34. Verfahren nach Anspruch 26, weiter aufweisend, das Zurückgeben des zu­ sammengebauten Produkts an die Arbeitszelle, wo das zusammengebaute Produkt zusammengebaut worden ist, wenn das zusammengebaute Produkt einen Test auf Basisfunktionalität nicht besteht.
35. Verfahren nach Anspruch 26, weiter aufweisend: das Reparieren eines zu­ sammengebauten Produktes, das den erweiterten Test nicht besteht, in einer Reparatureinheit.
36. Verfahren nach Anspruch 26, weiter aufweisend: das Liefern von Informatio­ nen über das Nichtbestehen eines zusammengebauten Produktes an die Ar­ beitszelle, wo das zusammengebaute Produkt zusammengebaut worden ist.
37. Verfahren nach Anspruch 26, wobei die verfügbare Arbeitszelle die Schnell­ testzelle umfaßt und wobei das Zusammenbauen des bestellten Produkts und das Testen des zusammengebauten Produkts von einem Arbeiter durchgeführt werden.
38. Computersystem für eine bestellungsgemäße Fertigung, aufweisend: Ein Chassis; ein Prozessor, der durch das Chassis unterstützt wird; und ein Spei­ cher, der mit dem Prozessor verbunden ist, wobei das Computersystem zu­ sammengebaut worden ist durch:
Aufnehmen und Anzeigen einer Liste von Komponenten zum Zusammenbau des Computersystems für eine bestellungsgemäße Fertigung;
Vorbereiten eines Kit-Ablagekorbs, der die Komponenten des Computersy­ stems für eine bestellungsgemäße Fertigung umfaßt; Transferieren des vorbe­ reiteten Kit-Ablagekorbs an eine Zusammenbaueinheit, die betriebsbereit ist, um vorbereitete Kit-Ablagekörbe zu empfangen; und Zusammenbau des be­ stellten Produktes in der verfügbaren Arbeitszelle unter Verwendung der Komponenten des Computersystems für eine bestellungsgemäße Fertigung aus dem vorbereiteten Kit.
39. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung aufwei­ send:
Eine Kiteinheit, die eine Liste von Produktkomponenten aufnimmt, wobei die Kiteinheit umfaßt:
Eine Vielzahl von Kit-Ablagekörben; eine Vielzahl von gespeicherten Pro­ duktkomponenten; und ein Anzeigegerät für eine Produktkomponentenliste, wobei das Anzeigegerät für eine Produktkomponentenliste die Liste der Pro­ duktkomponenten anzeigt, so daß ein Kit-Ablagekorb mit Produktkomponen­ ten vorbereitet werden kann, die den gespeicherten Produktkomponenten ent­ nommen worden sind, gemäß dem Produktkomponentenlistenanzeigegerät;
eine Zusammenbaueinheit, die mit der Kiteinheit verbunden ist und die den vorbereiteten Kit-Ablagekorb von der Kiteinheit empfängt, wobei die Zu­ sammenbaueinheit eine erste Arbeitszelle hat, die einen Arbeitsplatz zum Zu­ sammenbau eines Produktes unter Verwendung der Produktkomponenten aus dem vorbereiteten Kit-Ablagekorb umfaßt; und zumindest eine der folgenden Einheiten:
Eine Schnelltestzelle, die mit der ersten Arbeitszelle verbunden ist, wobei die Schnelltestzelle betriebsbereit ist, um zusammengebaute Produkte aufzuneh­ men und einen Test auf Basisfunktionalität des zusammengebauten Produkts durchzuführen; und eine erweiterte Testeinheit, die mit der Zusammenbauein­ heit verbunden ist, wobei die erweiterte Testeinheit betriebsbereit ist, um das zusammengebaute Produkt von der Zusammenbaueinheit zu empfangen und einen Qualitätstest des zusammengebauten Produkt durchzuführen; wobei die zumindest eine Einheit der Schnelltestzelle und der erweiterten Testeinheit betriebsbereit ist, um Informationen über das Nichtbestehen des entsprechen­ den Tests an die erste Arbeitszelle zu liefern.
40. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 39, wobei die Information von der ersten Arbeitszelle verwendet wird, während des nachfolgenden Zusammenbaus eines Produkts.
41. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 39, wobei die Information von der ersten Arbeitszelle dazu verwendet wird, das zusammengebaute Produkt zu reparieren.
42. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 39 weiter aufweisend: eine Reparatureinheit, die betriebsbereit ist, um ein zusammengebautes Produkt zu empfangen, das einen Test in zumindest einer der Einheiten einer Schnelltestzelle und einer erweiterten Testeinheit nicht besteht und betriebsbereit ist, um zusätzliche Informationen über das Nichtbestehen des entsprechenden Tests an die erste Arbeitszelle zu liefern.
43. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 39, wobei das zusammengebaute Produkt ein Computersystem ist, das ein Chassis aufweist, einen Prozessor, der durch das Chassis unterstützt wird und einen Speicher, der mit dem Prozessor verbunden ist.
44. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung aufwei­ send:
Eine Kiteinheit, die eine erste Liste von Produktkomponenten empfängt und eine zweite Liste von Produktkomponenten, wobei die Kiteinheit aufweist:
Eine Vielzahl von Kit-Ablagekörben; eine Vielzahl von gespeicherten Pro­ duktkomponenten; ein erstes Anzeigegerät für eine Produktkomponentenliste, wobei das erste Anzeigegerät für eine Produktkomponentenliste, die erste Li­ ste von Produktkomponenten anzeigt, so daß ein erster Kit-Ablagekorb mit Produktkomponenten vorbereitet werden kann, die den gespeicherten Pro­ duktkomponenten entnommen worden sind, gemäß dem Anzeigegerät für die erste Produktkomponentenliste; und ein Anzeigegerät für eine zweite Pro­ duktkomponentenliste, wobei das Anzeigegerät für die zweite Produktkompo­ nentenliste, die zweite Liste von Produktkomponenten anzeigt, so daß ein zweiter Kit-Ablagekorb mit Produktkomponenten vorbereitet werden kann, die den gespeicherten Produktkomponenten entnommen worden sind, gemäß dem Anzeigegerät der zweiten Produktkomponentenliste;
wobei die Produktkomponenten des ersten vorbereiteten Kit-Ablagekorbs zu­ mindest einen Unterschied von den Produktkomponenten des zweiten vorbe­ reiteten Kit-Ablagekorbs haben; und
eine Zusammenbaueinheit, die mit der Kiteinheit verbunden ist, wobei die Zu­ sammenbaueinheit betriebsbereit ist, um einen ersten und einen zweiten vor­ bereiteten Kit-Ablagekorb von der Kiteinheit zu empfangen, wobei die Zu­ sammenbaueinheit eine Arbeitszelle hat, die einen Arbeitsplatz zum Zusam­ menbau eines Produkts unter Verwendung der Produktkomponenten aus ei­ nem der ersten oder zweiten vorbereiteten Kit-Ablagekörbe umfaßt, wobei der Zusammenbau beginnt, wenn alle Komponenten für das Produkt sich im er­ sten oder zweiten vorbereiteten Kit-Ablagekorb befindet.
45. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 44, wobei das zusammengebaute Produkt ein Computersystem ist, das ein Chassis, einen Prozessor, der durch das Chassis unterstützt wird, und einen Speicher umfaßt, der mit dem Prozessor verbunden ist.
46. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 45, weiter aufweisend:
Eine Chassisvorbereitungseinheit, welche die erste Liste der Produktkompo­ nenten empfängt, wobei die Chassisvorbereitungseinheit umfaßt:
Eine Vielzahl von Chassiskomponenten; und ein Chassisvorbereitungsarbeits­ platz, in dem ein Chassis für ein Computersystem vorbereitet wird, gemäß der ersten Liste von Produktkomponenten; und einen Verbindungsbereich, der mit der Kiteinheit und der Chassisvorbereitungseinheit verbunden ist, wobei der Verbindungsbereich ein vorbereitetes Chassis und den ersten vorbereiteten Kit-Ablagekorb empfängt, wobei das vorbereitete Chassis zu dem ersten vor­ bereiteten Kit-Ablagekorb hinzugefügt wird, bevor er zur Zusammenbauein­ heit gesendet wird.
47. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 44, wobei das erste Anzeigegerät für eine Produktkomponentenliste und das zweite Anzeigegerät für eine Produktkomponentenliste dasselbe Gerät sind.
48. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 44, weiter aufweisend zumindest eine der folgenden Einheiten:
Eine Schnelltestzelle, die mit der Arbeitszelle verbunden ist, wobei die Schnelltestzelle betriebsbereit ist, um das zusammengebaute Produkt zu emp­ fangen und einen Test auf Basisfunktionalität des zusammengebauten Pro­ dukts durchzuführen; und
eine erweiterte Testeinheit, die mit der Zusammenbaueinheit verbunden ist, wobei die erweiterte Testeinheit betriebsbereit ist, um das zusammengebaute Produkt von der Zusammenbaueinheit zu empfangen und einen Qualitätstest des zusammengebauten Produkts durchzuführen; wobei die zumindest eine Einheit einer Schnelltestzelle und einer erweiterten Testeinheit betriebsbereit sind, um Informationen über das Versagen des entsprechenden Tests an die Arbeitszelle zu liefern.
49. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 44, wobei der gesamte Zusammenbau des Produkts unter der Verwen­ dung von Produktkomponenten aus dem ersten und/oder zweiten vorbereiteten Kit-Ablagekorb in der Zusammenbaueinheit geschieht.
50. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung aufwei­ send eine Kiteinheit, die eine Liste von Produktkomponenten empfängt, wobei die Kiteinheit umfaßt:
Eine Vielzahl von Kit-Ablagekörben; eine Vielzahl von gespeicherten Pro­ duktkomponenten; und
ein Anzeigegerät für eine Produktkomponentenliste, wobei das Anzeigegerät für eine Produktkomponentenliste, die Produktkomponentenliste anzeigt, so daß ein Kit-Ablagekorb mit Produktkomponenten, die den gespeicherten Pro­ duktkomponenten entnommen worden sind, vorbereitet werden kann, gemäß dem Anzeigegerät der Produktkomponentenliste; und eine Zusammenbauein­ heit, die mit der Kiteinheit verbunden ist und die den vorbereiteten Kit- Ablagekorb empfangt von der Kiteinheit, wobei die Zusammenbaueinheit eine erste Arbeitszelle hat, die einen Arbeitsplatz zum Zusammenbauen eines Pro­ duktes unter Verwendung der Produktkomponenten aus dem vorbereiteten Kit-Ablagekorb umfaßt, wobei der Zusammenbau in einer Reihenfolge mit ei­ ner Anzahl von Schritten erfolgt, um eine Beschädigung der Produktkompo­ nenten zu reduzieren.
51. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 50, wobei die erste Arbeitszelle eine elektronische Arbeitsinstruktions­ anzeige umfaßt, die betriebsbereit ist, um Informationen über das zusammen­ zubauende Produkt zu empfangen und Instruktionen über das zusammenzu­ bauende Produkt anzuzeigen, wobei die Instruktionen die Zusammenbau­ schritte in einer Reihenfolge beinhalten, um Beschädigungen der Produkt­ komponenten zu verringern.
52. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 50, wobei die Beschädigung von Produktkomponenten verringert wird durch das Verringern der Wiederholungen, mit denen Komponenten von ei­ nem Arbeiter berührt werden.
53. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 50, wobei das zusammengebaute Produkt ein Computersystem ist, das ein Chassis umfaßt, einen Prozessor, der durch das Chassis unterstützt wird, und einen Speicher, der mit dem Prozessor verbunden ist.
54. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung aufwei­ send:
Eine Kiteinheit, die eine Liste von Produktkomponenten empfängt, wobei die Kiteinheit umfaßt:
Eine Vielzahl von Kit-Ablagekörben, wobei zumindest einer der Kit- Ablagekörbe eine Vielzahl von komponentenbewahrenden Merkmalen hat, wobei die komponentenbewahrenden Merkmale betriebsbereit sind, um den Einfluß auf Produktkomponenten, die darin gespeichert sind, durch die Bewe­ gung des Kit-Ablagekorbs zu verringern;
eine Vielzahl von gespeicherten Produktkomponenten; und
ein Anzeigegerät für eine Produktkomponentenliste, wobei das Anzeigegerät für eine Produktkomponentenliste, die Liste der Produktkomponenten anzeigt, so daß ein Kit-Ablagekorb mit Produktkomponenten, die den gespeicherten Produktkomponenten entnommen worden sind, vorbereitet werden kann, ge­ mäß dem Anzeigegerät der Produktkomponentenliste; und eine Zusammen­ baueinheit, die mit der Kiteinheit verbunden ist und den vorbereiteten Kit- Ablagekorb von der Kiteinheit empfängt, wobei die Zusammenbaueinheit eine erste Arbeitszelle hat, die einen Arbeitsplatz zum Zusammenbau eines Pro­ duktes aufweist, unter Verwendung der Produktkomponenten aus dem vorbe­ reiteten Kit-Ablagekorb.
55. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 54, wobei das zusammengebaute Produkt ein Computersystem ist, das ein Chassis, einen Prozessor, der durch das Chassis unterstützt wird und einen Speicher, der mit dem Prozessor verbunden ist, umfaßt, wobei die Vielzahl der komponentenbewahrenden Merkmale des zumindest einen Kit-Ablagekorbs einen besseren Schutz schaffen, als das Gehäuse für zumindest eine Produkt­ komponente.
56. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 54, wobei zumindest eines der Vielzahl der komponentenbewahrenden Merkmale ein mechanisch isolierendes Material aufweist.
57. Produktzusammenbausystem für eine bestellungsgemäße Fertigung nach An­ spruch 56, wobei das mechanisch isolierende Material Schaumstoff ist.
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