DE19828157A1 - Unterkiefer- und Oberkieferbogenexpander und Kieferpositioniereinrichtung - Google Patents

Unterkiefer- und Oberkieferbogenexpander und Kieferpositioniereinrichtung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
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    • A61C7/10Devices having means to apply outwardly directed force, e.g. expanders

Abstract

Eine kieferorthopädische Einrichtung umfaßt einen Unterkieferbogenexpander sowie einen Oberkieferbogenexpander, die über ein Paar einstellbarer Verbindungseinrichtungen aneinander angeschlossen sind. Der Oberkiefer- und der Unterkieferbogenexpander umfassen jeweils vorwärtige und rückwärtige kieferorthopädische Bänder, die Vorsprünge besitzen, um den Anschluß der Verbindungseinrichtungen an die Bogenexpander zu erleichtern. Die Anschlußeinrichtungen umfassen eine expandierbare Rohranordnung sowie einen Stab, der sich durch die expandierbare Rohranordnung hindurch erstreckt. Die expandierbare Rohreinrichtung besitzt ein Montageelement am ersten Ende, um das Verbindungselement an das rückwärtige kieferorthopädische Band des Unterkieferbogens anzuschließen. Der Stab trägt ein Montageelement an dem zweiten Ende der expandierbaren Rohranordnung für einen Anschluß an die vorderen kieferorthopädischen Bänder des Unterkieferbogenexpanders. Die Rohranordnungen umfassen jeweils ein hohles hinteres Rohr sowie ein vorderes Rohr, die teleskopartig miteinander verbunden sind. Vorzugsweise besitzt das vordere Rohr einen hohlen Körper, der ein Innengewinde an seinem rückwärtigen Ende trägt. Das hintere Rohr besitzt einen hohlen Körper, der eine Bohrung definiert und ist mit einem Innengewinde an seinem vorderen Rohrende versehen. Das hintere Rohr ist so bemessen, daß es das vordere Rohr aufzunehmen vermag, so daß die beiden Rohre in Gewindeeingriff miteinander gebracht werden können. ...

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf zahnärztliche Einrichtungen und im be­ sonderen auf fixierte Oberkiefer- und Unterkieferbogenexpander, die miteinander in Verbindung stehen, um beim Schließen des Unterkiefers diesen nach vorn po­ sitionieren zu können.
Zahnärztliche Behandlung von Kindern macht oft einen Raumgewinn in dem Mund des Kindes erforderlich für den Austritt der Unterkieferschneidezähne und zur Er­ höhung des Zahnzwischenraumes bei engen Bogenausbildungen, wie auch zur Abstandsvergrößerung der ersten Unterkieferbackenzähne, so daß eine vergrö­ ßerte Gesamtbogenlänge verfügbar ist in dem unteren Zahnbogenbereich von einem Backenzahn zum nächsten. Darüber hinaus kann es für den Zahnarzt wün­ schenswert sein, den Gaumen entsprechend zu expandieren.
Unterkiefer- und Oberkieferbogenexpander sind im Stand der Technik bekannt, um die Unterkiefer- und Oberkieferbogenlängen zu expandieren und ihre Länge zu vergrößern. Der Einsatz derartiger Bogenexpander hilft die Notwendigkeit von Zahnextraktionen aufgrund des zu dichten Zusammenstehens von dauerhaften Zähnen zu vermeiden. Derartige Unterkieferbogenexpander sind jedoch hinsicht­ lich ihrer Ausgestaltungen recht voluminös, behindern die Zungenmobilität, sind belastend beim Tragen und beeinflussen eine gute Mundhygiene negativ. Die Ein­ richtungen müssen hinsichtlich ihres Aufbaues so ausgestaltet sein, daß sie einer Torsionsbelastung und einer Hebemechanik während des Kauvorganges wider­ stehen können.
Um eine Vergrößerung der Unterkiefer- und Oberkieferbögen zu erleichtern, sind Teleskopvorrichtungen zum Einsatz gekommen, die ein Nachvornpositionieren des Unterkiefers fördern, wenn der Patient den Unterkiefer schließt. Derartige Vor­ richtungen werden allgemein als Herbst-Einrichtung bezeichnet. Übliche Herbst- Einrichtungen umfassen ein hohles Rohr sowie einen Stab, der teleskopisch von dem Rohr aufgenommen ist. Das Rohr ist an den Oberkieferbogenexpander an­ geschlossen, während der Stab mit dem Unterkieferbogenexpander in Verbindung steht. Üblicherweise verfügbare Herbst-Typ-Expander besitzen einen eingebauten Eingansgabstand, um welchen der Unterkiefer nach vorn geführt wird. Dieses Vorschubausmaß reicht jedoch allgemein nicht aus, um eine akzeptable Skelett- und Zahnbeziehung zwischen dem Oberkiefer und dem Unterkiefer zu erreichen. Dementsprechend muß die Einrichtung alle zwei bis drei Monate reaktiviert wer­ den. Dies umfaßt im allgemeinen den Ersatz zunehmend längerer Rohre oder das zusätzliche Anordnen von Hülsen zum Stab, um die Länge des Rohres wirksam zu erhöhen. Dieser Vorgang ist einleuchtenderweise umständlich und zeitaufwen­ dig.
Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile eine zahnärztliche Einrichtung mit einem Unterkie­ ferexpander vom Herbst-Typ zur Verfügung zu stellen. Dabei soll sich der Herbst- Typ-Expander reaktivieren lassen, ohne das Erfordernis, daß die Rohre oder zu­ sätzliche Hülsen ersetzt werden müssen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausge­ staltungen des Erfindungsgegenstandes auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Kurz zusammengefaßt umfaßt die zahnärztliche Einrichtung einen Unterkieferbo­ genexpander sowie einen Oberkieferbogenexpander, die über ein Paar einstellba­ rer Verbindungsanordnungen oder Herbst-Typ-Einrichtungen miteinander verbun­ den sind. Die Oberkiefer- und Unterkieferbogenexpander sind im allgemeinen identisch mit den Expandern wie sie in der US-PS 5 645 222 (M.O. Williams) be­ schrieben sind und umfassen vordere und hintere zahnärztliche Bänder. Die zahnärztlichen Bänder besitzen Vorsprünge, die die Verbindung der Anschluß­ anordnungen mit den Bogenexpandern erleichtern. Die Verbindungsanordnungen umfassen eine expandierbare Rohranordnung sowie einen Stab, der sich durch die expandierbare Rohranordnung erstreckt, so daß das Rohr und der Stab tele­ skopisch relativ zueinander bewegt werden können. Die expandierbare Rohran­ ordnung besitzt ein Längenausmaß an einem Ende, welches den Verbinder an das ruckwärtige zahnärztliche Band des Oberkieferbogens anschließt. Der Stab besitzt ein Längenausmaß an einem zweiten Ende der expandierbaren Rohranordnung zum Anschluß an die vorderen zahnärztlichen Bänder des Unter­ kieferbogenexpanders. Die Rohranordnungen umfassen jeweils ein hohles hinte­ res Rohr sowie ein vorderes Rohr, die teleskopisch aneinander angeschlossen sind. Vorzugsweise besitzt das hintere Rohr einen hohlen Körper, der an seinem rückwärtigen Ende ein Außengewinde trägt. Das hintere Rohr besitzt einen hohlen Körper, welcher eine Bohrung definiert und trägt am vorderen Ende des Rohres ein Innengewinde. Die hintere Rohrbohrung ist so bemessen, daß sie das vordere Rohr aufzunehmen vermag, so daß die beiden Rohre über einen Gewindeeingriff miteinander in Verbindung stehen. Das hintere Rohr trägt Löcher zur Aufnahme eines Werkzeuges, um die Justierung der Position des hinteren Rohres relativ zum vorderen Rohr zu erleichtern, um somit die Gesamtlänge der verkürzbaren und verlängerbaren Rohranordnung ändern zu können. Darüber hinaus umfaßt das vordere Rohr Indikatoren in Form von in einem Abstand voneinander ange­ ordneten Prägezeichen, um den Zahnarzt über die Länge der Verbindungsanord­ nung zu informieren.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der zahnärztlichen Einrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Unterkieferbogenexpanders und eines Oberkieferbogenexpanders, die innerhalb einer Mund­ höhle montiert und über eine Teleskopanordnung gemäß der Erfin­ dung miteinander verbunden sind,
Fig. 1A die Unteransicht des in der Mundhöhle montierten Oberkieferbo­ genexpanders, an welchem die Teleskopanordnung angeschlossen ist,
Fig. 1B die Draufsicht auf den in der Mundhöhle montierten Unterkieferbo­ genexpander mit der hieran angeschlossenen Teleskopanordnung,
Fig. 1C eine der Fig. 1B ähnliche Draufsicht einer alternativen Ausgestaltung des Unterkieferbogenexpanders,
Fig. 1D die Draufsicht auf eine Einrichtung zum Schließen des Unterkiefer­ backenzahnabstandes, welche zusammen mit der Teleskopanord­ nung gemäß der Erfindung einsetzbar ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Teleskopanordnung teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Teleskopanordnung,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Stabes der Teleskopanordnung,
Fig. 5 die Vorderansicht des Stabes,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines hinteren Rohres der Teleskopanordnung,
Fig. 7 eine Rückansicht des hinteren Rohres,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines vorderen Rohres der Teleskopanordnung,
Fig. 9 eine vordere Endansicht des vorderen Rohres und
Fig. 10 eine Rückansicht des vorderen Rohres.
Es soll an dieser Stelle hervorgehoben werden, daß die nachfolgende Erläuterung der Erfindung lediglich beispielhaft und ohne Einschränkung ist. Diese Beschrei­ bung ermöglicht es dem Sachverständigen, die Erfindung und deren Anwendun­ gen zu verstehen und auszuführen.
Es soll zunächst auf die Fig. 1-1B Bezug genommen werden. Dabei befindet sich die zahnärztliche Einrichtung 1 gemäß der Erfindung innerhalb einer Mundhöhle M. Obwohl die Einrichtung innerhalb einer Mundhöhle montiert ist, leuchtet ein, daß sie allgemein ausgelegt ist für die Verwendung in der menschlichen Mund­ höhle, um etwa die Größe eines kindlichen Mundes zu erweitern, so daß die dau­ erhaften Zähne des Kindes nicht zu eng zusammenstehen, wenn sie austreten. Hierdurch läßt sich das Erfordernis, dauerhafte Zähne ziehen zu müssen, reduzie­ ren. Die Einrichtung umfaßt einen Unterkieferbogenexpander 3, einen Oberkiefer­ bogenexpander 5 sowie ein Paar von Teleskopanordnungen 7, die in der nachfol­ gend beschriebenen Weise an die Unterkiefer- und Oberkieferbogenexpander 3 und 5 angeschlossen sind.
Die Unterkiefer- und Oberkieferbogenexpander 3 und 5 sind im wesentlichen die gleichen wie die Bogenexpander, wie sie in der vorerwähnten US-PS 5 645 422 (M.O. Williams) beschrieben sind, auf welche hiermit ausdrücklich Bezug genom­ men wird. Der Unterkieferbogenexpander 3 (Fig. 1B) besitzt ein Paar im Abstand voneinander angeordneter vorwärtiger zahnärztlicher Bänder 13, die an die ersten Pirmärbackenzähne des Unterkiefers angeheftet werden können. Die Bänder 13 besitzen jeweils einen Vorsprung 15, der sich auf der Zungenseite der Bänder be­ findet, sowie einen Vorsprung 17, der sich auf der Wangenseite der Bänder befin­ det. Die Wangenvorsprünge 17 vermögen Schrauben 19 aufzunehmen zum An­ schluß der Teleskopanordnungen 7 an die Unterkieferbogenexpander 3, wie nach­ folgend noch erläutert werden wird. Die jeweiligen Vorsprünge 15 und 17 sind materialeinheitlich an den jeweiligen Bändern ausgebildet und stellen einen im wesentlichen metallischen Körper dar zum Anbringen anderer Elemente, wie nachfolgend noch erläutert werden wird.
Die Bänder 13 sind über einen Expansionskomplex 21 miteinander verbunden. Der Expansionskomplex 21 besitzt ein Paar von Metallblöcken 23. Die Blöcke 23 tragen jeweils drei Bohrungen 25, 26 und 27, die seitlich hierdurch ausgebildet sind. Die Bohrungen 25, 26 und 27 der beiden Blöcke 23 befinden sich im wesent­ lichen in horizontaler Ausrichtung. Ausrichtungsstifte 29 erstrecken sich durch die äußeren Bohrungen 25 und 27. Die jeweiligen Ausrichtungsstifte 29 sind jeweils ein wenig geringer bemessen, relativ zu den entsprechenden Bohrungen 25 und 27, so daß die Blöcke 23 relativ zu den Stiften 29 gleiten können. Die mittleren Bohrungen 26 tragen ein Gewinde zur Aufnahme einer Gewindeschraube 33. Mindestens eine Bohrung 35 ist durch die Mitte der Schraube 33 zwischen den einander gegenüberliegenden, mit einem Gewinde versehenen, Enden ausgebil­ det. Die Bohrung 35 kann ein kleines Werkzeug aufnehmen, um die Schraube 33 zu drehen. Dabei leuchtet ein, daß die Gewindeschraube 33 einander entgegen­ gesetzt verlaufende Gewinde an ihrem Ende besitzt. Wenn dementsprechend die Schraube 33 in einer Richtung gedreht wird, werden die Blöcke 23 voneinander weggedreht, und wenn die Schraube 33 in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, bewegen sich die Blöcke 23 aufeinander zu. Die Blöcke 23 gleiten auf den Ausrichtstiften 29 und die Ausrichtstifte dienen zur Stabilisierung des Expansions­ schraubkomplexes.
Die Blöcke 23 sind an den zungenseitigen Vorsprüngen 15 über gekrümmte Arme 35 gehalten, die sich zwischen den Vorsprüngen 15 und dem Block 23 erstrecken. Die gekrümmten Arme 35 besitzen eine entsprechende Länge und Krümmung, so daß sie mit den Zähnen des Patienten in geeigneter Weise zum Eingriff gebracht werden können. Die Mundöffnung M wird in der üblichen Weise ausgebildet, und die Arme 35 werden in der entsprechenden Länge und Krümmung hergestellt. Die Arme 35 werden dann mit den entsprechenden Vorsprüngen 15 und dem Expan­ sionsschraubkomplex 21 verlötet.
Ein Stab 37 erstreckt sich von einem jeden der zungenseitigen Vorsprünge 15 nach hinten. Der Stab 37 kann ein dünnes hohles Rohr sein, um das Gewicht zu reduzieren, oder es kann sich um einen Stab aus vollem Material handeln. Wie zuvor bereits ausgeführt, hängen die genauen Positionen an den jeweiligen Vor­ sprüngen 15, an welchen die Stäbe 37 befestigt sind, und der Winkel, unter wel­ chem der Stab 37 von den Vorsprüngen 15 ausgeht, von den Patienten und den Erfordernissen des Patienten ab. Es leuchtet ein, daß die Arme 35 und Stäbe 37 aus einem Stück bestehen können, welches entsprechend gebogen ist, um den Arm und den Stab zu bilden oder Arm und Stab können getrennte Stücke sein.
Der Unterkieferbogenexpander 3 besitzt auch ein Paar im Abstand voneinander angeordneter rückwärtiger zahnärztlicher Bänder 41. Die Bänder 41 sind allge­ mein Backenzahnbänder und werden beim Einsatz an die ersten dauerhaften Backenzähne angeheftet. Jedes Band 41 trägt einen Vorsprung 43, der sich auf der Zungenseite der Bänder befindet. Ein hohles Rohr 45 geht von jedem Vor­ sprung 43 nach vorn aus. Die hohlen Rohre 45 besitzen eine Innenbohrung, die so groß ist, daß sie die Stäbe 37 aufzunehmen vermag, wie nachfolgend noch im Detail erläutert werden soll.
Ein Paar kurzer Drähte 47 geht senkrecht von den Rohren 45 aus. Die jeweiligen kurzen Drähte 45 erstrecken sich wangenseitig und dienen als Schließstütze, wo­ bei sie mit den jeweiligen Rohren an einer Position verschweißt sind, welche der zungenseitigen Schließnut der zweiten Milchbackenzähne beidseitig entspricht, um den Rohren eine extra Stütze und Stabilität zu verleihen.
Das vorwärtige Paar zahnärztlicher Bänder 13 ist mit dem rückwärtigen Paar zahnärztlicher Bänder 41 verbunden, um die Backenzahnverschiebung und die Verstärkung der Bogenlängenentwicklung zu fördern durch ein Paar federbela­ steter Stab- und Rohranordnungen. Die Stäbe 37 werden gleitend in den Rohren 45 aufgenommen. Schraubenfedern 49 umgreifen den Stab 37 und sind zwischen den Vorsprüngen 15 und dem Ende des Rohres 45 gehalten. Die Schraubenfe­ dern 49 sind so bemessen, daß sie an den Enden der Rohre 45 an liegen und nicht auf den Rohren 45 gleiten. Die jeweiligen Federn 49 drücken dementsprechend die vorderen Bänder 13 von den rückwärtigen Bändern 41 weg, um die Gaumen­ länge zu erhöhen.
Die Schraubenfedern 49 haben eine vorbestimmte Spannung. Die vorbestimmte Spannung der Feder wird durch den Zahnarzt ausgewählt, um die entsprechende visiale distale Bogenlängenentwicklung in der Bicuspidalfläche zu bewirken.
Eine alternative Ausgestaltung des Unterkieferbogenexpanders 3' gemäß der Er­ findung ist in Fig. 1C wiedergegeben. Der Unterkieferexpander 3' ist im wesentli­ chen identisch mit dem Unterkieferbogenexpander 3, der in Fig. 1B wiedergege­ ben ist. Er unterscheidet sich jedoch hinsichtlich des Aufbaues des Expansions­ komplexes 21'. Der Bogenexpander 3' besitzt im Abstand voneinander angeord­ nete vorwärtige zahnärztliche Bänder 13' mit zungenseitigen Vorsprüngen 15'. Der Expansionskomplex 21' umfaßt ein hohles Rohr 61, welches von einem Vorsprung 15' ausgeht sowie einen Stab 63, der von dem anderen Vorsprung 15' ausgeht. Die Winkel, in welchen das Rohr 61 und der Stab 63 von dem jeweiligen Vor­ sprung ausgehen, hängt von der Form des Mundes des Patienten ab. Der Stab 63 greift gleitend in das Rohr 61 ein. Eine Schraubenfeder 65 umgreift den Stab 63 und ist fixiert zwischen dem Vorsprung 15' und dem Ende des Rohres 61. Die Fe­ der 65 ist so bemessen, daß sie mit dem Ende des Rohres 61 zum Eingriff kommt und nicht über das Rohr 61 gleitet. Dementsprechend drückt die Feder 61 die vorwärtigen Bänder 13' voneinander weg. Die Feder 65 besitzt eine vorbestimmte Federkraft, die zwischen den Backenzähnen ausgeübt wird, um die vorwärtige Eckzahnweite zu vergrößern.
Der Oberkiefergaumenexpander 5 (Fig. 1A) besitzt ein Paar im Abstand vonein­ ander angeordneter vorwärtiger zahnärztlicher Bänder 71, welche mit den Ober­ kieferbackenzähnen verbunden werden können. Jedes Band 71 trägt einen Vor­ sprung 73, der sich auf der Zungenseite der Bänder befindet. Die jeweiligen Vor­ sprünge sind materialeinheitlich an den entsprechenden Bändern ausgeführt. Es ist ein gekrümmtes Element oder ein Haken 75 ausgebildet, welcher sich von den Vorsprüngen 73 nach innen oder zur Zungenseite hin erstreckt.
Ein Paar im Abstand voneinander angeordneter rückwärtiger zahnärztlicher Bän­ der 77 befindet sich hinter den vorderen Bändern 71. Die Bänder 77 tragen jeweils einen angeformten zungenseitigen Vorsprung 79 sowie einen angeformten wan­ genseitigen Vorsprung 81. Die zungenseitigen Vorsprünge 79 besitzen ein ange­ formtes gekrümmtes Element oder einen Haken 83. Die wangenseitigen Vor­ sprünge 81 tragen jeweils eine Gewindebohrung, um eine Schraube 85 aufzu­ nehmen zur Verbindung mit den Teleskoprohranordnungen 7 an dem Oberkiefer­ bogenexpander 5.
Die vorwärtigen zahnärztlichen Bänder 71 sind an die rückwärtigen zahnärztlichen Bänder 77 über einen Stab 87 angeschlossen. Darüber hinaus sind die Haken 75 und 83 in Kunststoffplatten 89 und 90 eingebettet. Die entsprechenden Kunststoff­ platten sind so ausgebildet, daß sie in den Gaumen des Patienten passen. Jede Platte mit den zugeordneten vorwärtigen und rückwärtigen Bändern umfaßt die Hälfte des Expanders 5. Die Hälften des Expanders 5 werden voneinander weg­ gedrückt, um den Oberkieferbogen zu erweitern. Es ist ein im wesentlichen U-förmiger Stab 91 in die Platte 90 eingebettet. Der Stab 91 trägt Stützen, die sich aus der Kunststoffplatte 90 heraus erstrecken, und zwar im wesentlichen in einem rechten Winkel hierzu. Schraubenfedern 96 und 97 umgreifen jeweils die Stützen. Ein Paar kurzer Rohre 99 ist in die Platte 89 eingebettet. Die Rohre 99 erstrecken sich aus der Gaumenplatte 89 in einem im wesentlichen rechten Winkel heraus. Die Rohre 99 stehen in komplementärer Ausrichtung mit den Stützen der U-förmigen Stäbe 91 und besitzen eine geringe Übergröße, so daß die Stützen in den Rohren gleiten können. Die Federn 96 und 97 stoßen an die Enden der Rohre 99 an und übertragen eine Kraft derart, daß die Hälften der Einrichtung auseinan­ dergedrückt werden. Die entsprechende Spannung kann ausgeübt werden, indem man Federn mit der entsprechenden Spannung auswählt.
Um die Querentwicklung des Unterkiefers relativ zum Oberkiefer zu erleichtern, werden die Oberkiefer- und Unterkieferbogenexpander miteinander verbunden über die Teleskopeinrichtungen 7 vom Herbst-Typ, die im Detail in den Fig. 2 bis 9 gezeigt ist. Die beiden Einrichtungen sind identisch und umfassen ein hinteres Rohr 101, ein vorderen Rohr 103 sowie einen Stab 105, der sich durch die beiden Rohre 101 und 103 erstreckt. Das hintere Rohr 101 besitzt einen hohlen Körper 107, der sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende offen ist. Der Körper 107 besitzt einen Außendurchmesser, der im wesentlichen konstant ist zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Ende. Das rückwärtige Ende 109 besitzt ein Au­ ßengewinde 111. Ein Arm 113 erstreckt sich von dem Rohrkörper 107 nach oben am vorderen Ende 115 des Körpers. Der Arm 113 besitzt eine Öse 117 an seinem freien Ende mit einer Ösenöffnung 119 hierin. Zwischen seinem vorderen und rückwärtigen Ende besitzt das hintere Rohr 101 eine Mehrzahl von Prägemarkie­ rungen 121, die dazu dienen, das Ausmaß der Verschiebung des vorderen Rohres 103 über das rückwärtige Rohr 101 anzuzeigen, wie noch beschrieben werden soll. Die Prägemarkierungen 121 sind vorzugsweise etwa einen Millimeter vonein­ ander getrennt.
Das vordere Rohr 103 besitzt einen hohlen Körper 123 mit einer hindurchgehen­ den Bohrung 125. Das Rohr 103 ist sowohl an seinem hinteren als auch seinem vorderen Ende 127 bzw. 129 offen. Das vordere Ende 127 des Rohres verjüngt sich nach innen, wie dies bei 131 wiedergegeben ist, derart, daß das unmittelbare Vorderende des Rohres 103 einen geringeren Außendurchmesser besitzt als der verbleibende Teil des Rohrkörpers 123. Entsprechend der Darstellung in den Fig. 8 und 10 verjüngt sich auch der Körper 123 leicht von der Rückseite der Fläche 131 bis zur Rückseite 129 des Körpers 123. Das Rohr 123 besitzt an seinem vor­ deren Ende ein Innengewinde 133. Der Durchmesser der Bohrung 125 ist etwas größer als der Außendurchmesser des vorderen Rohres 101, und die Gewinde 111 und 131 der Rohre 101 bzw. 103 sind so gearbeitet, daß sie aufeinander pas­ sen. Dementsprechend werden das vordere Rohr und das hintere Rohr 101 und 103 miteinander verschraubt. Kerben oder Ausnehmungen 135 sind auf der Au­ ßenseite des hinteren Rohrkörpers 123 ausgebildet. Die Auskerbungen 125 ver­ mögen ein Werkzeug aufzunehmen, welches einen entsprechend angeformten Kopf besitzt. Das Werkzeug kann zum Einsatz kommen, um das hintere Rohr 103 relativ zum vorderen Rohr 101 zu drehen, wenn die Einrichtung in dem Mund des Patienten montiert wird.
Der Stab 105 ist im wesentlichen gerade ausgerichtet. Er besitzt einen allgemein gleichmäßigen Durchmesser, der ein wenig größer ist als der Innendurchmesser des vorderen Rohres 101, so daß er relativ zum Rohr 101 zu gleiten vermag. An seinem rückwärtigen Ende besitzt der Stab 105 eine Öse 141 mit einer Ösenöff­ nung 143.
Ein Unterkieferbackenzahnraumschließer 201 ist in Fig. 1D wiedergegeben. Wie hieraus deutlich wird, ist dieser ähnlich dem Oberkieferbogenexpander gemäß Fig. 1C. Der Oberkieferraumschließer 201 besitzt ein Paar im Abstand voneinander angeordneter vorwärtiger kieferorthopädischer Bänder 213, die an den ersten Pri­ märbackenzähnen befestigbar sind. Die Bänder 213 tragen jeweils einen Vor­ sprung 215, der sich auf der Zungenseite der Bänder befindet, sowie einen Vor­ sprung 217, der sich auf der Wangenseite der Bänder befindet. Die Vorsprünge 217 vermögen Schrauben 219 aufzunehmen zum Anschluß an die Teleskopan­ ordnungen 7 des Unterkieferbogenexpanders 3. Die jeweiligen Vorsprünge 215 und 217 sind an die entsprechenden Bänder angeformt und bilden einen im we­ sentlichen metallischen Anschlußkörper für andere nachfolgend noch zu beschrei­ bende Elemente. Ein Haken 218 erstreckt sich von dem wangenseitigen Vor­ sprung 217 nach vorn in Richtung auf die Öffnung des Mundes des Patienten.
Die Bänder 213 sind über einen Expansionskomplex 221 miteinander verbunden. Der Expansionskomplex 221 ist identisch mit dem Expansionskomplex 21' des Unterkieferbogenexpanders 3'.
Ein Stab 237 erstreckt sich von jedem zungenseitigen Vorsprung 217 nach hinten. Der Stab 237 kann ein dünnes hohles Rohr sein, um Gewicht zu verringern, oder es kann sich um einen Stab aus vollem Material handeln. Wie bereits ausgeführt wurde, hängen die genaue Position an dem jeweiligen Vorsprung 217, an wel­ chem die Stäbe 237 befestigt werden, und der Winkel, in welchem sich der Stab 237 von dem Vorsprung 217 ausgehend erstreckt, von dem Patienten und den Erfordernissen des Patienten ab.
Der Unterkieferbackenzahnraumschließer 201 umfaßt auch ein Paar im Abstand voneinander angeordneter rückwärtiger kieferorthopädischer Bänder 241. Die Bänder 241 sind allgemein Backenzahnbänder und werden an den ersten dauer­ haften Backenzähnen befestigt. Jedes Band 241 trägt einen angeformten Vor­ sprung 243, der sich auf der Zungenseite der Bänder befindet. Ein hohles Rohr 245 erstreckt sich entlang der Zungenseite des Bandes und durch den Vorsprung 243 hindurch. Die hohlen Rohre 245 tragen eine Innenbohrung, die so bemessen ist, daß sie die Stäbe 237 gleitend aufzunehmen vermag. Die Stäbe 237 sind der­ art bemessen, daß sie durch die Rohre 245 hindurchgreifen und sich über die rückwärtigen Rohre 245 hinaus erstrecken.
Das vorwärtige Paar kieferorthopädischer Bänder 213 ist an das rückwärtige Paar kieferorthopädischer Bänder 241 angeschlossen, um den Abstand zwischen den Backenzähnen zu verringern unter Einsatz eines Paares federbelasteter Stab- und Rohranordnungen. Stäbe 237 werden, wie erwähnt, gleitend von den Rohren 245 aufgenommen. Schraubenfedern 249 sind an die Stäbe 237 hinter dem rückwärti­ gen Backenzahnband 241 und die Haken 217 angeschlossen. Wie in dieser Posi­ tion ersichtlich ist, befinden sich die Federn 249 in einem expandierten Status. Die jeweiligen Schraubenfedern 249 ziehen dementsprechend die Bänder 213 und 241 aufeinander zu, um den Abstand zwischen den Backenzähnen zu verringern. Die Schraubenfedern 249 besitzen eine vorbestimmte Spannung. Die vorbe­ stimmte Spannung der Federn wird ausgewählt durch den Kieferorthopäden, um die entsprechende miseale distale Bogenlängenentwicklung in der bicuspidalen Fläche zu bewirken.
Teleskoprohranordnungen 7 werden montiert indem man die vorderen und hinte­ ren Rohre 101 und 103 miteinander verschraubt und das Rohr 105 in der Rohranordnung gleiten läßt. Der Stab 105 gleitet in die Rohranordnung hinein, derart, daß die Öse 141 sich am gegenüberliegenden Ende der Anordnung von der Öse 117 des vorderen Rohres befindet.
Wie am deutlichsten in Fig. 1 ersichtlich ist, erstrecken sich die Rohranordnungen 7 zwischen den vorwärtigen Bändern 13 an dem Unterkieferbogenexpander 3 und den rückwärtigen Bändern 77 des Oberkieferbogenexpanders 5. Die Schrauben 85 des Unterkieferbogenexpanders durchgreifen die Ösen 117 der vorderen Roh­ re 101, um die Rohranordnung schwenkbar mit dem Unterkieferbogenexpander zu verbinden. In einer ähnlichen Weise durchgreifen die Schrauben 19 des Unterkie­ ferbogenexpanders 3 die Ösen 141 der Stäbe 105, um die Anordnung 7 mit dem Unterkieferbogenexpander 3 zu verbinden.
Beim ursprünglichen Einsetzen in den Mund des Patienten werden die Teleskop­ rohranordnungen 7 derart bemessen, daß das rückwärtige Ende 129 des vorderen Rohres 103 in Kontakt mit der Öse 141 des Stabes 105 steht, wenn der Mund des Patienten geschlossen ist. Dies führt zu einem vorwärts gerichteten Druck auf den Unterkiefer. Wenn somit alle drei Komponenten (d. h. die Unterkiefer- und Ober­ kieferbogenexpander 3 und 5 sowie die Teleskoprohranordnungen 7 und 8) in dem Mund eines Patienten installiert sind, ermöglicht die Einrichtung 1 eine Que­ rentwicklung, eine Bogenlängenentwicklung, eine Gaumenexpansion sowie eine Unterkiefervorverschiebung gleichzeitig, ohne daß hierzu das Einverständnis des Patienten erforderlich ist.
Indem man das Rohr 103 in eine Richtung dreht, verschiebt sich das Rohr 103 über das Rohr 101, so daß die Gesamtlänge der Rohranordnung 7 verkürzt wird. In umgekehrtem Fall, wenn man das Rohr 103 in der anderen Richtung dreht, wird das Rohr 103 relativ zum vorderen Rohr zurückgezogen, so daß sich die Ge­ samtlänge der Rohranordnung erhöht. Das Ausmaß der Bewegung der Rohre 101 und 103 relativ zueinander wird durch Prägemarkierungen 121 gemessen. Das Innengewinde 33 des Rohres 103 sowie die Prägemarkierungen 121 des Rohres 101 werden an den entsprechenden Rohren positioniert derart, daß dann, wenn das Rohr 101 in das Rohr 103 hineingeschraubt wird, die Prägemarkierungen 121 freiliegen. Durch Drehen der beiden Rohre relativ zueinander steigt die Zahl der freiliegenden Prägemarkierungen oder sie nimmt ab in Abhängigkeit von der Dreh­ richtung, um somit anzuzeigen, in welchem Ausmaß die Anordnung verlängert oder verkürzt wurde durch die Relativdrehung der Rohre zueinander. Somit kann durch Ablesen der Anzahl der freiliegenden Prägemarkierungen der Praktiker das Ausmaß der Verschiebung bestimmen wie auch die Gesamtlänge der Anordnung 7.
Zusammenfassend umfaßt die zahnärztliche oder kieferorthopädische Einrichtung einen Unterkieferbogenexpander sowie einen Oberkieferbogenexpander, die über ein Paar einstellbarer Verbindungseinrichtungen aneinander angeschlossen sind. Der Oberkiefer- und der Unterkieferbogenexpander umfassen jeweils vorwärtige und rückwärtige kieferorthopädische Bänder, die Vorsprünge besitzen, um den Anschluß der Verbindungseinrichtungen an die Bogenexpander zu erleichtern. Die Anschlußeinrichtungen umfassen eine expandierbare Rohranordnung sowie einen Stab, der sich durch die expandierbare Rohranordnung hindurch erstreckt. Die expandierbare Rohreinrichtung besitzt ein Montageelement am ersten Ende, um das Verbindungselement an das rückwärtige kieferorthopädische Band des Unter­ kieferbogens anzuschließen. Der Stab trägt ein Montageelement an dem zweiten Ende der expandierbaren Rohranordnung für einen Anschluß an die vorderen kieferorthopädischen Bänder des Unterkieferbogenexpanders. Die Rohranordnun­ gen umfassen jeweils ein hohles hinteres Rohr sowie ein vorderes Rohr, die tele­ skopartig miteinander verbunden sind. Vorzugsweise besitzt das vordere Rohr einen hohlen Körper, der ein Innengewinde an seinem rückwärtigen Ende trägt. Das hintere Rohr besitzt einen hohlen Körper, der eine Bohrung definiert und ist mit einem Innengewinde an seinem vorderen Rohrende versehen. Das hintere Rohr ist so bemessen, daß es das vordere Rohr aufzunehmen vermag, so daß die beiden Rohre in Gewindeeingriff miteinander gebracht werden können. Das hinte­ re Rohr besitzt Löcher zur Aufnahme eines Werkzeuges, um die Einstellung der Position des hinteren Rohres relativ zum vorderen Rohr zu erleichtern, um damit die Gesamtlänge der verkürzbaren und verlängerbaren Rohranordnung zu ändern. Darüber hinaus trägt das vordere Rohr Indikatoren in der Form im Abstand von­ einander angeordneter Prägemarkierungen, um den Praktiker hinsichtlich der Länge der Verbindungseinrichtung zu informieren.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Cha­ rakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (21)

1. Kieferorthopädische Einrichtung zur Expansion und Verlängerung der Un­ terkiefer- und Oberkieferbögen eines menschlichen Patienten gekennzeichnet durch:
einen Oberkieferbogenexpander (3) mit einem Paar vorwärtiger kieferorthopädi­ scher Bänder (13), einem Paar rückwärtiger kieferorthopädischer Bänder (41), einer ersten Unterkieferexpansionseinrichtung zur Expansion des Unterkieferbo­ genexpanders (3) sowie einer zweiten Unterkieferexpansionseinrichtung zur Ver­ längerung des Unterkieferbogenexpanders (3),
einen Oberkieferbogenexpander (5) mit einem Paar von vorwärtigen kieferortho­ pädischen Bändern (71), einem Paar rückwärtiger kieferorthopädischer Bänder (77) sowie einer Oberkieferexpansionseinrichtung zur Expansion des Oberkiefer­ bogenexpanders (5) sowie
eine Teleskopeinrichtung (7), die sich zwischen dem Unterkieferbogenexpander (3) und dem Oberkieferbogenexpander (5) befindet und diese miteinander verbin­ det, wobei die Teleskopeinrichtung (7) mit einem ersten Ende an die vor- und rückwärtigen Bänder (13, 41) des Unterkieferexpanders (3) und dem zweiten Ende an die vor- und rückwärtigen Bänder (71, 77) des Oberkieferbogenexpanders (5) angeschlossen ist und die Teleskopeinrichtung (7) Rohr- und Stabanordnungen umfaßt, die derart relativ zueinander verschiebbar sind, daß die Länge des Tele­ skopeinrichtung (7) während der kieferorthopädischen Behandlung des Patienten innerhalb des Mundes des Patienten justierbar ist.
2. Kieferorthopädische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein erstes Ende der Teleskopeinrichtung (7) an das vordere Band (13) des Unterkieferbogenexpanders (3) und das zweite Ende des Teleskopeinrichtung (7) an das rückwärtige Band (77) des Oberkieferbogenexpanders (5) angeschlos­ sen ist.
3. Kieferorthopädische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Teleskopeinrichtung ein hohles hinteres Rohr und ein vorderes Rohr umfaßt, die verstellbar ineinandergreifen und der Stab sich zumindest teilweise durch das vordere Rohr erstreckt, wobei das vordere Rohr an seinem vorderen Ende ein Montageelement besitzt, mittels welchem das vordere Rohr an den Un­ terkiefer- bzw. Oberkieferbogenexpander (3, 5) anschließbar ist, und der Stab ein Montageelement an seinem rückwärtigen Ende trägt zum Anschluß des Stabes an den jeweils anderen Oberkiefer- bzw. Unterkieferbogenexpander (5, 3).
4. Kieferorthopädische Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Montageelement des vorderen Rohres an den Oberkieferbogenex­ pander (5) und das Montageelement des Stabes an den Unterkieferbogenexpan­ der (3) anschließbar ist.
5. Kieferorthopädische Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Montageelement des vorderen Rohres und das Montageelement des Stabes jeweils eine Öse (113, 141) mit jeweils einer Öffnung (119, 143) tragen zur Befestigung an Vorsprüngen (215, 217) der jeweiligen kieferorthopädischen Bän­ der.
6. Kieferorthopädische Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Befestigungselement als Schraube ausgebildet ist.
7. Kieferorthopädische Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das vordere Rohr einen hohlen Körper besitzt, dessen rückwärtiges Ende ein Außengewinde trägt und das vordere Rohr einen hohlen Körper besitzt, der eine Bohrung definiert, wobei das hintere Rohr ein mit einem Innengewinde ver­ sehenes vorderes Ende besitzt, welches mit dem Außengewinde des vorderen Rohres zum Eingriff führbar ist.
8. Kieferorthopädische Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das hintere Rohr (123) Ausnehmungen (125) für den Eingriff eines Werk­ zeuges trägt.
9. Kieferorthopädische Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das vordere Rohr Markierungen (121) zur Anzeige der Gesamtlänge der Rohranordnung aufweist.
10. Kieferorthopädische Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch:
einen Unterkieferbogenexpander mit einem Paar vorwärtiger kieferorthopädischer Bänder sowie einem Paar rückwärtiger kieferorthopädischer Bänder,
einen Oberkieferbogenexpander mit einem Paar vorwärtiger kieferorthopädischer Bänder sowie einem Paar rückwärtiger kieferorthopädischer Bänder sowie
ein Paar einstellbarer Verbindungseinrichtungen mit jeweils einer expandierbaren Rohranordnung sowie einem Stab, welcher sich durch die expandierbare Rohran­ ordnung hindurch erstreckt, wobei die expandierbare Rohranordnung an einem Ende ein Montageelement zur Befestigung an dem rückwärtigen kieferorthopädi­ schen Band des Oberkieferbogens anschließbar ist, und der Stab einendseitig ein Montageelement trägt zum Anschluß der expandierbaren Rohranordnung an die vorderen kieferorthopädischen Bänder des Unterkieferbogenexpanders.
11. Kieferorthopädische Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rohranordnung ein hohles hinteres Rohr sowie ein vorderes Rohr umfaßt, die teleskopisch aneinander angeschlossen sind.
12. Kieferorthopädische Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das vordere Rohr einen hohlen Körper mit einem Außengewinde an sei­ nem rückwärtigen Ende besitzt und das hintere Rohr einen hohlen Körper auf­ weist, der eine Bohrung definiert, wobei das hintere Rohr an seinem vorderen En­ de ein Innengewinde aufweist und das hintere Rohr mit dem vorderen Rohr in Gewindeeingriff führbar ist.
13. Kieferorthopädische Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das hintere Rohr Ausnehmungen zum Eingriff eines Werkzeuges trägt zur Justierung der relativen Position der Rohre zueinander sowie der Gesamtlän­ ge der Verbindungseinrichtung.
14. Kieferorthopädische Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß das vordere Rohr Indikatoren zur Anzeige der Gesamtlänge der Verbin­ dungseinrichtung trägt.
15. Kieferorthopädische Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einem Unterkieferbogenexpander und einem Oberkieferbogenexpander, die über eine Verbindungseinrichtung aneinander angeschlossen sind, wobei die Ver­ bindungseinrichtung mit einem Ende an den Unterkieferbogenexpander und mit dem zweiten Ende an den Oberkieferbogenexpander angeschlossen ist und die Länge der Verbindungseinrichtung einstellbar ist über eine Rohranordnung sowie einen Stab, der gleitend von der Rohranordnung aufgenommen ist für die Einstel­ lung der Gesamtlänge der Verbindungseinrichtung in vivo im Mund des Patienten.
16. Kieferorthopädische Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungseinrichtung ein hohles hinteres Rohr umfaßt sowie ein hohles vorderes Rohr, die verstellbar aneinander angeschlossen sind, und der Stab sich zumindest teilweise durch das vordere Rohr erstreckt.
17. Kieferorthopädische Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das vordere Rohr ein Befestigungselement trägt, welches an den Ober­ kieferbogenexpander anschließbar ist, und der Stab ein Befestigungselement trägt, welches mit dem Unterkieferbogenexpander verbindbar ist.
18. Kieferorthopädische Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das Befestigungselement am vorderen Rohr und das Befestigungsele­ ment am Stab jeweils eine Ösenöffnung besitzen zum Eingriff eines Halteele­ mentes.
19. Kieferorthopädische Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das vordere Rohr einen hohlen Körper umfaßt, der an seinem rückwärti­ gen Ende ein Außengewinde trägt und das rückwärtige Rohr einen hohlen Körper besitzt, der eine Bohrung definiert und das rückwärtige Rohr an seinem vorderen Ende ein Innengewinde aufweist, auf welches das Außengewinde des vorderen Rohres aufschraubbar ist.
20. Kieferorthopädische Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß das hintere Rohr Ausnehmungen für den Eingriff eines Werkzeuges trägt, über welches das hintere Rohr relativ zum vorderen Rohr verdrehbar ist unter Än­ derung der Gesamtlänge der Rohranordnung.
21. Kieferorthopädische Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß das vordere Rohr Indikatoren trägt zur Anzeige der Gesamtlänge der Rohranordnung.
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