DE19642930A1 - Vorrichtung zum Biegen oder Krümmen von Hohlprofilleisten - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen oder Krümmen von Hohlprofilleisten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1.
Vorrichtungen zum Biegen von Hohlprofilleisten sind bekannt. Beispielsweise kann auf die DE-41 16 268 A und die DE 41 16 521 A verwiesen werden, aus welchen Vorrichtungen zum Biegen von Hohlprofilleisten zu Abstandhalterrahmen für Iso­ lierglasscheiben bekannt sind. Mit den bekannten Vorrichtungen können scharfkantige Abwinkelungen, bei welchen die zur Ecke führenden Schenkel der Hohlprofilleiste im rechten Winkel oder in beliebigen anderen (stumpfen oder spitzen) Winkeln zuein­ ander stehen, erzeugt werden. Mit den bekannten Biegevorrich­ tungen ist es auch möglich, in Hohlprofilleisten Krümmungen mit weitgehend beliebigen Krümmungsradien herzustellen.
Eine Biegemaschine zum Biegen von Hohlprofilleisten zu Ab­ standhalterrahmen für Isolierglasscheiben ist auch aus der EP 483 044 B bekannt.
Im Gegensatz zu den Biegevorrichtungen, wie sie aus der DE DE 41 16 268 A oder der DE 41 16 521 A bekannt sind, bei welchen sich das Biegewiderlager im wesentlichen über die Breite der Hohlprofilleiste erstreckt, sind bei der EP 483 044 B als Biegewiderlager zwei nietartige, mit Kopf und Stiel ausgebil­ dete Stifte vorgesehen.
Nachteilig bei der Konstruktion gemäß der EP 483 044 B ist es, daß die als Biegewiderlager dienenden Stifte an seitlich an der zu biegenden Hohlprofilleiste anliegenden Backen befestigt sind, so daß sie nur mit den Führungsbacken bewegt werden können. Dies hat u. a. zur Folge, daß Relativbewegungen zwi­ schen den als Biegewiderlager dienenden Stiften und den Backen nicht möglich sind, so daß bei den Zwischentransporten die Biegestifte nicht alleine von der Hohlprofilleiste abgehoben werden können, sondern auch die Backen relativ zur Hohlpro­ filleiste verstellt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von der aus der EP 483 044 B bekannten Biegemaschine eine verbesserte Vorrichtung zum Biegen von Hohlprofilleisten anzugeben, mit der sowohl scharfwinkelige Ecken als auch gekrümmte Abschnitte in Hohl­ profilleisten, wie sie beispielsweise für das Herstellen von Abstandhalterrahmen für Isolierglasscheiben verwendet werden, erzeugt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des An­ spruches 1 gelöst.
Bei der Erfindung kann das geteilte Biegewiderlager für die Zwischentransporte der Hohlprofilleiste von der Hohlprofillei­ ste abgehoben werden, ohne daß die Klemm- und Führungsbacken bewegt werden müssen. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzu­ weisen, daß das erfindungsgemäße Biegewiderlager so weit auf die Hohlprofilleiste zu vorgeschoben werden kann, daß die dem Biegewiderlager zugekehrte, nach dem Biegen innen liegende Wand der Hohlprofilleiste auf die später die Außenecke bilden­ de Wand der Hohlprofilleiste zu verformt wird.
Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Merkmale und Einzelheiten sowie Vorteile der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Er­ findung, in welcher auf die angeschlossenen Zeichnungen Bezug genommen ist. Es zeigt:
Fig. 1 im Schnitt ein Biegewiderlager und zwei Klemm- und Führungsbacken einer Vorrichtung zum Biegen von Hohlprofillei­ sten,
Fig. 2 bis 4 den einen Biegewiderlagerteil in verschiedenen Ansichten,
Fig. 5 bis 7 den anderen Biegewiderlagerteil in verschiedenen Ansichten,
Fig. 8 die Halterung des Biegewiderlagers in Schrägansicht und
Fig. 9 die Halterung von Fig. 8 in einer anderen Ansicht mit einem Antrieb zum Bewegen des Biegewiderlagers.
Bevor im einzelnen auf die Beschreibung der Zeichnungsfiguren eingegangen wird, wird darauf hingewiesen, daß das in den Zeichnungen gezeigte Biegewiderlager und die Klemm- und Füh­ rungsbacken in eine Vorrichtung eingebaut sein können, die so wie aus der DE 41 16 268 A oder der DE 41 16 251 A bekannt ausgebildet sein kann. Eine solche Biegevorrichtung besitzt üblicherweise eine Vorrichtung zum Zuführen von Hohlprofillei­ sten, eine seitliche Stützwand, an der die abgebogenen Ab­ schnitte der Hohlprofilleiste anliegen, einen Biegehebel, der zum Abbiegen der Hohlprofilleiste um das Biegewiderlager hoch­ schwenkbar ist, sowie Fördervorrichtungen (z. B. an der Hohl­ profilleiste angreifende Vorschubgreifer) für den Transport der Hohlprofilleiste zwischen den einzelnen Biegeschritten.
Es ist weiters darauf hinzuweisen, daß mit dem erfindungsgemä­ ßen Biegewiderlager, nach einer aus der DE 41 16 521 A bekann­ ten Arbeitsweise, in Hohlprofilleisten auch gekrümmte Ab­ schnitte erzeugt werden können, indem die Hohlprofilleiste unter dem in seine Wirkstellung abgesenktem Biegewiderlager gegen den schräg gestellten, also aus der Förderrichtung etwas angehobenen und vorzugsweise stillstehenden Biegehebel vor­ geschoben wird, so daß ein gekrümmter Abschnitt der Hohlpro­ filleiste erzeugt wird.
Im einzelnen besteht das Biegewiderlager 1 aus zwei Widerla­ gerteilen 2, 3, die an einem gemeinsamen Träger 4 getragen werden, der seinerseits an einer Halterung 40 (Fig. 8) mon­ tiert ist. Der eine Widerlagerteil 2 (Fig. 2 bis 4) ist an dem Träger 4 starr befestigt. Der zweite Biegewiderlagerteil 3 (Fig. 5 bis 7) ist in Richtung des Doppelpfeiles 5 in Fig. 1 verstellbar. Hiezu ist der zweite Biegewiderlagerteil 3 mit Führungsstiften 6 verbunden, z. B. mit diesen verschraubt. Die Führungsstifte 6 durchgreifen Löcher im Widerlagerteil 2 und sind in Führungsbuchsen 7 im Träger 4 des Biegewiderlagers 1 gleitend aufgenommen. An einer mit den Führungsstiften 6 des beweglichen Widerlagerteils 3 verbundenen Platte 8 greift eine Druckfeder 9 an, die mit ihrem anderen Ende (Fig. 8) an einem mit dem Träger 4 oder der Halterung 40 für das Biegewiderlager 1 verbundenen Bauteil 49 abgestützt ist, so daß der bewegliche Biegewiderlagerteil 3 im Sinne einer Bewegung vom trägerfesten Widerlagerteil 2 weg federbelastet ist.
Anstelle der Schraubenfeder 9 kann auch ein anderes Federmit­ tel, wie eine Druckluftfeder od. dgl., vorgesehen sein.
Das Biegewiderlager 1 ist in seiner Bereitschaftsstellung so ausgerichtet, daß sich die freien Enden 10 der Widerlagerteile 2, 3 knapp vor der oberen Wand 11 (nach dem Biegen die Innen­ wand) der Hohlprofilleiste 12 befinden. Sowohl in der Bereit­ schaftsstellung als auch in der in Fig. 1 gezeigten Wirkstel­ lung ist das Biegewiderlager 1 mit seinen vorderen Enden 10 zwischen den Klemm- und Führungsbacken 20, 21 aufgenommen.
Die Klemm- und Führungsbacken 20, 21 sind beispielsweise so, wie aus der DE 41 16 268 A bekannt ausgebildet. Zwecks Anpas­ sung an die Breite der zu biegenden Hohlprofilleiste 12 ist die eine Backe 20 im Maschinengestell ortsfest montiert, wo­ gegen die andere Backe 21 mit Hilfe eines Druckmittelzylinders auf Führungsstangen 22, die gleichzeitig als Abstützung der Hohlprofilleiste 12 von unten her dienen können, verschiebbar geführt ist.
Dabei ist die Anordnung, wie aus Fig. 1 ersichtlich, so getroffen, daß der am Träger 4 fest montierte Widerlagerteil 2 der ortsfesten Backe 20 und der bewegliche Widerlagerteil 3 der beweglichen Backe 21 zugeordnet ist. Die Außenflächen 13, 14 der Widerlagerteile 2, 3 sind den Innenflächen 23, 24, also den der zu biegenden Hohlprofilleiste 12 zugekehrten Flächen 23, 24 der Klemm- und Führungsbacken 20, 21 zugeordnet und liegen bei in den Raum zwischen den Klemm- und Führungsbacken 20, 21 eintauchendem Biegewiderlager 1 an diesen Flächen 23, 24 an.
Die freien Enden 10 der Widerlagerteile 2, 3, die wie in Fig. 2 bis 7 gezeigt, spitz zulaufend ausgebildet sind, können mit einem wulstartigen Ansatz 16 versehen sein. Dieser Ansatz 16 ist gegenüber den Außenflächen 13, 14 der Widerlagerteile 2, 3, d. h. den Flächen, die in der Bereitschafts- und in der Wirk­ stellung an den Flächen 23, 24 der Klemm- und Führungsbacken 20, 21 anliegen, nach innen abgesetzt, so daß beim Bewegen des Biegewiderlagers 1 in seine Wirkstellung (Fig. 1) die obere bzw. Innenwand 11 der Hohlprofilleiste 12 nach innen verformt wird, um den Biegevorgang einzuleiten, ohne dabei die Seiten­ wände der Hohlprofilleiste 12, das sind die Wände der Hohl­ profilleiste 12, die an den Flächen 23, 24 der Klemm- und Führungsbacken 20, 21 anliegen, zusammenzudrücken oder zu stauchen. Beim eigentlichen Biegevorgang stützen die Ansätze 16 die Seitenwände der Hohlprofilleiste 12 von innen her, so daß diese nicht nach innen ausweichen können.
Der Träger 4 des Biegewiderlagers ist, wie in Fig. 8 gezeigt, an einer Halterung 40 befestigt. Hiezu ist in der Halterung 40 eine Nut 41 ausgespart, in die der Träger 4 eingesetzt und beispielsweise mit Hilfe einer Schraube befestigt ist. Die Halterung 40 ist über zwei mit ihr verbundene Führungsstangen 43 in einem Block 42 unter der Wirkung eines doppelt wirkenden Druckmittelzylinders 44 verschiebbar geführt. Der Block 42 ist über zwei Verbindungsplatten 45 und 46 an einer Welle 47 befe­ stigt, die in maschinengestellfesten Lagerblöcken 48 um eine zur Biegeebene senkrechte Achse verschwenkbar gelagert ist. An der einen Platte 45 oder 46, beispielsweise an der Platte 45, greift ein Druckmittelzylinder oder eine der weiter unten be­ schriebenen Anordnungen aus zwei oder drei Druckmittelzylin­ dern an, um den Block 42 und damit die Halterung 40 und letzt­ lich über den Träger 4 das Biegewiderlager 1 aus der Wartepo­ sition in die Bereitschaftsstellung und in die Wirkstellung und wieder zurück bewegen zu können.
Der Druckmittelzylinder 44, der zum Verstellen der Halterung 40 vorgesehen ist, ist wie ebenfalls in Fig. 8 gezeigt, an einer von der Platte 46 abstehenden Platte 47 befestigt.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß der Übersichtlichkeit wegen in Fig. 8 die maschinengestellfeste Klemm- bzw. Füh­ rungsbacke 20 nicht dargestellt ist.
An der Halterung 40 ist auch ein Anschlag 49 für die an der Platte 8 angreifende Druckfeder 9, die den Widerlagerteil 3 über die Platte 8 und die Führungsstifte 6 belastet, vorgese­ hen.
Dank der in Fig. 8 gezeigten Konstruktion kann das Biegewider­ lager 1 über seinen Träger 4 und die Halterung 40 in der Bie­ geebene aus der Wartestellung in die Bereitschaftsstellung und in die Wirkstellung bewegt werden. Weiters kann das Biegewi­ derlager 1, nachdem es aus dem Bereich zwischen den beiden Klemm- und Führungsbacken 20, 21 herausgehoben worden ist, quer zur Biegeebene, z. B. hinter die Stützwand zurückgezogen werden, um den Abtransport von fertigen Abstandhalterrahmen für Isolierglasscheiben nicht zu behindern.
Das Biegewiderlager 1 mit seinen zwei Widerlagerteilen 2, 3 wird aus der Warteposition, in der es sich in größerem Abstand von den Klemm- und Führungsbacken 20, 21 befindet, in die Bereitschaftsstellung verschwenkt, in der die Spitzen 10 der Widerlagerteile 2, 3 zwischen die beiden Klemm- und Führungs­ backen 20, 21 eingreifen. Zuvor wurde die bewegliche Klemm- und Führungsbacke 21 so weit von der maschinengestellfesten Klemm- und Führungsbacke 22 wegbewegt, daß zwischen den Klemm- und Führungsbacken 20, 21 ein Abstand vorliegt, der größer ist als jener des maximalen Abstandes der Außenflächen 13, 14 der Widerlagerteile 2, 3. Durch Verschieben der beweglichen Klemm- und Führungsbacke 21 relativ zur maschinengestellfesten Klemm- und Führungsbacke 20 wird die wirksame Breite des Biegewider­ lagers 1 selbsttätig und stufenlos verstellt.
Zum Verstellen der beweglichen Klemm- und Führungsbacke 21 und zum Einstellen der wirksamen Breite des geteilten Biegewider­ lagers 1 auf die Breite der abzubiegenden oder zu krümmenden Hohlprofilleiste 12 kann die bewegliche Klemm- und Führungs­ backe 21 gegebenenfalls über einen Hebel von einem Pneumatik­ zylinder verschoben werden, wobei die Klemm- und Führungsbacke 21 einfach auf Anschlag an die Hohlprofilleiste 12 verfahren wird, ohne daß eine gesonderte Vorrichtung zum Erfassen der Breite der Hohlprofilleiste 12, um einen bestimmen Verfahrweg der beweglichen Klemm- und Führungsbacke 21 zu bewirken, er­ forderlich ist.
In Fig. 1, 6 und 8 ist gezeigt, daß an der Außenseite 14 des beweglichen Widerlagerteils 3 ein hakenartiger Ansatz 30 ange­ ordnet ist, der bei in die Wirkstellung verschobenem Biegewi­ derlager 1 in eine Aussparung 31 an der Oberseite der bewegli­ chen Klemm- und Führungsbacke 21 eingreift (Fig. 1 und 8), so daß der bewegliche Widerlagerteil 3 mit der beweglichen Klemm- und Führungsbacke 21 verriegelt ist. Dies verhindert, daß sich der bewegliche Widerlagerteil 3 beim Ausführen eines Biegevor­ ganges entgegen der Wirkung der Druckfeder 9 verstellt. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn eine Hohlprofilleiste 12 gekrümmt werden soll, d. h. wenn sie unter dem in seiner Wirk­ stellung befindlichen Biegewiderlager 1 gegen eine am Biegehe­ bel befindliche, schräg gestellte Auflauffläche gefördert wird.
Dadurch, daß das geteilte Biegewiderlager 1 von den Klemm- und Führungsbacken 20, 21 getrennt ausgebildet ist, kann es rela­ tiv zu den Klemm- und Führungsbacken 20, 21 auch dann bewegt werden (Verstellen aus der Wirkstellung in die Bereitschafts­ stellung und wieder zurück), wenn die Klemm- und Führungsbak­ ken 20, 21 an den Seitenwänden der zu biegenden Hohlprofil­ leiste 12 anliegen. So ist es möglich, die Zwischentransporte der Hohlprofilleiste 12 zwischen den einzelnen Biegevorgängen ohne Öffnen der Klemm- und Führungsbakken 20, 21 auszuführen. Das geteilte Biegewiderlager 1 kann ohne Verändern der Lage der Klemm- und Führungsbacken 20, 21 aber auch zur Gänze aus dem Bereich zwischen diesen, also aus seiner zwischen die Klemm- und Führungsbacken 20, 21 eintauchenden Stellung, her­ aus und in die Wartestellung bewegt und beispielsweise hinter die Stützwand zurückgezogen werden, wenn eine Ecke zu biegen ist, bei der die zur Ecke laufenden Schenkel der Hohlprofil­ leiste 12 miteinander einen spitzen Winkel einschließen.
Um das Biegewiderlager 1 und seinen Träger 4 mit dessen Halte­ rung 40 aus der Warteposition in die Bereitschaftsstellung und in die Wirkstellung zu bewegen, wird die Halterung 40, wie in Fig. 8 beispielhaft gezeigt, von einem im Maschinengestell um eine zur Biegeebene senkrechte Achse verschwenkbar gelagerten Maschinenteil (Block 42) getragen, zu dessen Betätigung bei­ spielsweise ein Druckmittelzylinder vorgesehen ist. Dabei kann eine Anordnung aus zwei gleichachsig angeordneten Druckmittel­ zylindern vorgesehen sein, von der ein Druckmittelzylinder den Hub des Trägers 4 und damit des Biegewiderlagers 1 aus der Wartestellung in die Bereitschaftsstellung und der zweite Druckmittelzylinder mit einer entsprechenden Hubbegrenzung das Bewegen aus der Bereitschaftsstellung in die Wirkstellung und wieder zurück in die Bereitschaftsstellung ausführt.
Die Halterung 40 für den Träger 4 des Biegewiderlagers 1 ist mittels des Druckmittelzylinders 44 über die Führungen 43 senkrecht (Pfeil 33) zur Biegeebene verstellbar.
Zum Schwenken des Biegewiderlagers 1 um die durch die Lager­ blöcke 48 definierte Achse kann anstelle der beschriebenen Anordnung mit zwei Druckmittelzylindern und einem Anschlag auch die in Fig. 9 gezeigte Anordnung 50 bestehend aus drei gleichachsig angeordneten Druckmittelzylindern 51, 52 und 53 vorgesehen sein. Für das Schwenken der Baueinheit bestehend aus dem Biegewiderlager 1, der Halterung 4 und dem Block 42 sowie dem Druckmittelzylinder 44, die auf der Welle 47 mon­ tiert ist, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 9 eine Anord­ nung 50, bestehend aus drei hintereinander geschalteten Druck­ mittelzylindern 51, 52 und 53, die unterschiedliche Hublängen besitzen, vorgesehen.
Um das Biegewiderlager 1 aus einer zurückgezogenen Stellung in die Warteposition zu bewegen, wird der Druckmittelzylinder 51 mit dem größten Hub betätigt. Durch Betätigen (Ausfahren) des Druckmittelzylinders 53 mit einem Hub, der kleiner ist als jener des Zylinders 51, jedoch größer ist als jener des Zylin­ ders 52, wird das Biegewiderlager 1 in die Bereitschaftsstel­ lung bewegt. Um das Biegewiderlager 1 aus der Bereitschafts­ stellung in die Wirkstellung zu bewegen, wird der dritte Druckmittelzylinder 52 mit dem kleinsten Hub betätigt, so daß jetzt alle drei Druckmittelzylinder 51, 52, 53 der Anordnung 50 in ihrer ausgefahrenen Stellung sind. Wenn das Biegewider­ lager 1 nur zwischen der Wirkstellung und der Bereit­ schaftsstellung hin und her bewegt werden soll (dabei bleiben die Spitzen 10 der beiden Widerlagerteile 2 und 3 im Bereich der Klemmbacken 20 und 21) genügt es, den Druckmittelzylinder 52 zu betätigen.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß das geteilte Biegewider­ lager 1 in seiner Wirkstellung einschließlich seines Trägers 4 zur Zuführrichtung der Hohlprofilleiste 12 unter einem Winkel von annähernd 45° ausgerichtet sein kann.
Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden:
Bei einer Vorrichtung zum Biegen von Hohlprofilleisten 12 mit Klemm- und Führungsbacken 20, 21 für die zu biegende Hohlpro­ filleiste 12 ist ein Biegewiderlager 1 vorgesehen, das aus zwei Widerlagerteilen 2, 3 besteht, die zwischen die Klemm- und Führungsbacken 20, 21 eingreifen. Die Widerlagerteile 2, 3 sind von den Klemm- und Führungsbacken 20, 21 unabhängige Bauteile, die relativ zu den Klemm- und Führungsbacken 20, 21 in der Biegeebene verstellbar sind. Der eine Widerlagerteil 2 ist an einem Träger 4 montiert und der andere Widerlagerteil 3 ist relativ zu dem am Träger 4 montierten Widerlagerteil 2 in einer Richtung (Pfeil 5) senkrecht zur Biegeebene verstellbar, wobei der bewegliche Widerlagerteil 3 unter der Wirkung einer Feder 9 steht, die ihn von am Träger 4 montierten Widerlager­ teil weg belastet. So stellt sich das zwischen die Klemm- und Führungsbacken 20, 21 eingreifende Biegewiderlager 1 selbst­ tätig auf eine der Breite der Hohlprofilleiste 12 entsprechen­ de wirksame Breite ein, wenn die bewegliche Backe 21 der orts­ festen Backe 20 angenähert wird, um die Hohlprofilleiste 12 zu klemmen (Herstellen von Ecken) und zu führen (Herstellen gekrümmter Abschnitte). Für die Zwischentransporte der Hohl­ profilleiste 12 brauchen die Klemm- und Führungsbacken 20, 21 von den Seitenwänden der Hohlprofilleiste 12 nicht abgehoben werden. Es genügt das Biegewiderlager 1 in seine gezeigte Bereitschaftsstellung zu verstellen.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Biegen von Hohlprofilleisten (12) mit Klemm- und Führungsbacken (20, 21), von welchen wenigstens eine (21) zum Verändern des gegenseitigen Abstandes der Klemm- und Führungsbacken (20, 21) relativ zur anderen Backe (20) verstellbar ist, mit einem Biegewiderlager (1), das aus zwei Widerlagerteilen (2, 3) besteht, und mit einem verschwenkbaren Biegehebel, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerteile (2, 3) von den Klemm- und Füh­ rungsbacken (20, 21) unabhängige Bauteile sind, die rela­ tiv zu den Klemm- und Führungsbacken (20, 21) in der Bie­ geebene verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Widerlagerteile (2, 3) voneinander veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der eine Widerlagerteil (2) an einem Träger (4) montiert ist und daß der andere Widerlagerteil (3) relativ zu dem am Träger (4) montierten Widerlagerteil (2) in einer Richtung (Pfeil 5) senkrecht zur Biegeebene ver­ stellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Widerlagerteil (3) unter der Wirkung einer Feder (9) steht, die ihn von am Träger (4) montierten Widerlagerteil (2) weg belastet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der bewegliche Widerlagerteil (3) an wenigstens zwei Führungsstäben (6) befestigt ist, die in Führungen (7) im Träger (4) für das Biegewiderlager (1) geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der dem Biegewiderlager (1) gegenüberliegen­ den Seite des Trägers (4) an den Führungsstäben (6) für den beweglichen Widerlagerteil (3) eine Druckfeder (9) an­ greift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (9) an einer mit den Führungsstäben (6) verbundenen Platte (8) angreift und an einem mit dem Trä­ ger (4) wenigstens unmittelbar verbundenen Bauteil (40, 49) abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die voneinander weg weisenden Flächen (13, 14) der beiden Widerlagerteile (2, 3) den einander zugekehrten Flächen (23, 24) der Klemm- und Führungsbacken (20, 21) zugekehrt sind und bei an den Seitenflächen einer zu biegenden Hohlprofilleiste (12) anliegenden Klemm- und Führungsbacken (20, 21) an den an den Seitenflächen der Hohlprofilleiste (12) anliegenden Flächen (23, 24) der Klemm- und Führungsbacken (20, 21) anliegen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Biegewiderlager (1) aus einer Warte­ position, in der es nicht zwischen die Klemm- und Füh­ rungsbacken (20, 21) eingreift, in eine zwischen die Klemm- und Führungsbacken (20, 21) eingreifenden Bereit­ schaftsstellung (Fig. 1) und aus dieser in eine Wirkstel­ lung, in der die freien Enden (10, 16) der Widerlagerteile (2, 3) von der zwischen den Klemm- und Führungsbacken (20, 21) vorgesehenen Auflage für die zu biegende Hohlprofil­ leiste (12) einen Abstand aufweisen, der kleiner ist als die in der Biegeebene gemessene Höhe der Hohlprofilleiste (12), verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die freien Enden (10) der Widerlager­ teile (2, 3), quer zur Biegeebene gesehen, keilförmig ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden (10) der Widerla­ gerteile (2, 3) wulstartige Ansätze (16) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die wulstartigen Ansätze (16) gegenüber den den einander zugekehrten Flächen (23, 24) der Klemm- und Füh­ rungsbacken (20, 21) zugewendeten Seitenflächen (13, 14) der Widerlagerteile (2, 3) abgesetzt sind, so daß sie von den einander zugekehrten Flächen (23, 24) der Klemm- und Führungsbacken (20, 21) einen Abstand aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Widerlagerteil (3) wenigstens in der Wirklage des Biegewiderlagers (1) im Sinne des Unterbindens einer Bewegung quer zur Biegeebene mit der beweglichen Backe (21) verriegelt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Widerlagerteil (3) einen hakenförmigen Ansatz (30) aufweist, dem eine Verriegelungsausnehmung (31) in der beweglichen Backe (21) zugeordnet ist, wobei der hakenförmige Ansatz (30) bei in die Wirklage verstell­ tem Biegewiderlager (1) in die Verriegelungsausnehmung (31) eingreift.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen des Biegewiderlagers (1) in die Wartestellung, in die Bereitschaftsstellung und in die Wirkstellung eine Anordnung (50) aus drei Druck­ mittelzylindern (51, 52, 53) vorgesehen ist, die wenig­ stens mittelbar am Biegewiderlager (1) angreift.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (50) aus Druckmittelzylindern über einen Ansatz (45) an den Block (42), der die Halterung (40) für den Träger (4) trägt, angreift.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckmittelzylinder (51, 52 und 53) der An­ ordnung (50) unterschiedliche Hublängen besitzen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder (51) der An­ ordnung (50) mit dem größten Hub dazu bestimmt ist das Biegewiderlager (1) in die Wartestellung zu bewegen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckmittelzylinder (53) mit einem Hub, der kleiner ist als die des einen (51) und größer ist als die des anderen Druckmittelzylinders (52) vorgesehen ist, um das Biegewiderlager (1) aus der Wartestellung in die Bereitschaftsstellung zu bewegen.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder (52), welcher das Biegewiderlager (1) zwischen der Wirkstellung und der Bereitschaftsstellung bewegt, der Druckmittelzylinder (52) mit dem kürzesten Hub ist.
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