DE1962590A1 - Rohrbiegemaschine - Google Patents

Rohrbiegemaschine

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DE1962590A1
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DE19691962590
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Peter Heinzen
Klaus Jaeschke
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HILGERS MASCHINEN U APP BAUANS
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HILGERS MASCHINEN U APP BAUANS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/06Bending into helical or spiral form; Forming a succession of return bends, e.g. serpentine form
    • B21D11/07Making serpentine-shaped articles by bending essentially in one plane

Description

Hilgers Maschinen- und Apparate-Bauanstalt mbH
5058 Rodenkirchen Bez. Köln
Rohrbiegemaschine
Die Erfindung betrifft eine Rohrbiegemaschine, insbesondere zum Herstellen von Rohrschlangen mit aufeinanderfolgenden Rechts- und Linksbiegungen.
Zum Herstellen von Rohrschlangen, wie sie vor allem im Kesselbau, daneben aber auch auf anderen technischen Gebieten, wie z.B. im Schiffs- und Rohrleitungsbau verwendet werden, ist es bekannt, endlose Rohre dornlos in wechselnder Folge in den entgegengesetzten Biegerichtungen um jeweils etwa 180 zu biegen. Bei den hierbei verwendeten Biegemaschinen herkömmlicher Art muß das bereits fertiggestellte Sehlangenpaket nach Jedem einzelnen Biegevorgang um 180° um die Längsachse des zu bie-
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genden Rohres gewendet werden, um das Rohr .in die Biegeposition für den nächstfolgenden Biegevorgang zu bringen. Dieses Wenden des Schlangenpakets erfolgt bei den bekannten Maschinen entweder mittels einer Spannzange, die an dem ungebogenen Rohrteil angreift, oder aber mittels einer Wendevorrichtung, bei der das bereits gebogene Schlangenpaket mit Hilfe von Schwenkarmen, eines Wendetisches od.dgl. gewendet wird.
Die Verwendung von Spannzangen, die an dem ungebogenen Rohr angreifen, ist nur bei verhältnismäßig kleinen Gewichten des bereits gebogenen Schlangenpakets möglich. Dieser Arbeitsweise sind daher in der Praxis enge Grenzen gesetzt. Andererseits hat die Verwendung von Wendevorrichtungen, mit denen der bereits fertiggestellte Teil der Rohrschlange um 180 gedreht wird, den Nachteil, daß diese Vorrichtungen beim Herstellen von Rohrschlangen mit großen Abmessungen außerordentlich schwer und sperrig bauen, so daß auch diesen Vorrichtungen in der Praxis Grenzen gesetzt sind. Hinzu kommt, daß bei diesen Vorrichtungen der Werkzeugwechsel und das Umstellen der Maschine auf andere Biegeprogramme erhebliche Umrüstzeiten in Anspruch nehmen.
Um die Nachteile der vorbekannten Maschinen zu beheben und ein Wenden des Rohres nach jedem einzelnen Biegevorgang zu vermeiden, hat man in jüngerer Zeit auch schon eine Rohrbiegemaschine vorgeschlagen, mit der sich zur Herstellung von I1Iachschlangen Links- und Rechtsbiegungen in wechselnder Folge durchführen lassen, wobei der bereits gebogene
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Rohrteil in seiner Biegelage verbleiten kann. Die Rohrbiegemaschine weist in diesem Fall eine in beiden Drehrichtungen arbeitende Biegeeinrichtung auf, die zum wechselseitigen Linksund Rechtsbiegen mittels eines- KreuzSchlittens unter dem Rohr hinweg von der einen Rohrseite zur anderen Rohrseite bewegbar ist. Außerdem sind bei dieser Maschine zu beiden Seiten des Rohres Gleitschienenandrückvorrichtungen angeordnet, welche im Arbeitstakt in Arbeitsstellung und zurück fahren. Das Spannen des Rohres gegen die Biegeschablone mit einer Spannbacke wird mit zwei nebeneinanderliegenden Spannschlitten bewirkt.
Obwohl sich mit der vorgenannten Rohrbiegemaschine die Nachteile der herkömmlichen Maschinen vermeiden lassen, ist sie aber auch nicht frei von Nachteilen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß sich ein Biegen der Rohre mit den im allgemeinen geforderten sehr kleinen Biegeradien bis zu 1 χ D (D = Rohraußendurchmesser) nur einwandfrei durchführen läßt, wenn ein sogenannter Faltenglätter verwendet wird, der das Rohr im Bereich der Biegestelle seitlich neben der Biegeschablone auf der der Gleitschienenandrückvorrichtung gegenüberliegenden Seite abstützt und dessen Aufgabe darin besteht, an der Biegeinnenseite , wo es zu Materialstauchungen kommt, die Materialverteilung zu begünstigen und damit die Bildung von Stauchfalten an der Biegeinnenseite des Rohres zu vermeiden. Bei der Maschine gemäß diesem älteren Vorschlag ist ein solcher Faltenglätter nicht vorgesehen. Seine Verwendung stößt auf Schwierigkeiten, da er aufgrund der doppelseitigen Anordnung der Spann- und Gleitschienenandrückvorriehtungen konstruktiv
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nicht unterzubringen ist.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der vorgenannten Rohrbiegemaschinen zu beseitigen.
Die erfindungsgemäße Rohrbiegemaschine kennzeichnet sich dadurch, daß sie für die Rechts- und Linksbiegungen von Rohren jeweils eine gesonderte Biegevorrichtung aufweist und daß die beiden Biegevorrichtungen an dem gemeinsamen Maschinengestell jeweils von einer Ruhestellung in die Biegestellung bewegbar sind.
Dabei ist die Anordnung vorzugsweise derart getroffen, daß die beiden Biegevorrichtungen jeweils vertikal und horizontal verschiebbar an dem Maschinengestell angeordnet sind, derart, daß sie von der Ruhestellung aus in abgesenkter Lage quer zur Längsachse des zu biegenden Rohres in eine Stellung gefahren werden können, in der sie dann in die Biegeposition angehoben werden können. Es versteht sich, daß sich von den beiden Biegevorrichtungen jeweils nur eine in der Biegeposition befindet, während die andere Biegevorrichtung in der Ruhestellung liegt, in der sie den Biegevorgang nicht behindern kann. Um hohe Maschinenleistungen, d.h. eine rasche Taktfolge der einzelnen Biegevorgänge zu erzielen, empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß sich die zunächst in Ruhestellung befindliche Biegevorrichtung bereits während derjenigen Zeit in
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die Biegestellung bewegt, in der die andere Biegevorrichtung von der Biegestellung in die Ruhestellung zurückgefahren wird.
Mach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist jede Biegevorrichtung in einer Baueinheit eine Biegeschablone mit Schwenkantrieb und Faltenglätter sowie eine bewegliche Spannbacke und eine verstellbare Gleitschiene auf. Die beiden Biegeschablonen sind in üblicher Weise so ausgelegt, daß sie nur in der einen Biegerichtung Biegearbeit verrichten. Weiter- * hin empfiehlt es sich, die beiden Biegevorrichtungen jeweils an einem Schlitten anzuordnen, der vertikal verschiebbar an einem weiteren Schlitten gelagert idt, welcher quer zur Maschinenachse horizontal zwischen Ruhe- und Biegestellung bewegbar ist. Dabei ist in bevorzugter baulicher Ausführung am Maschinengestell für beide Biegevorrichtungen eine gemeinsame, horizontale Gleitführung vorgesehen, die zweckmäßig am Kopf der Maschine bzw. einer hier befindlichen Traverse angeordnet
Es empfiehlt sich weiterhin, als Schwenkantrieb für die beiden Biegeschablonen einen für diese Zwecke an sich bekannten Zylinder-Kettenantrieb vorzusehen, bei dem jedoch die Zylinder zweckmäßig senkrecht zur Maschinenachse in Horizontallage angeordnet und die Antriebsketten über Umlenkrollen geführt sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Rohrbiegemaschine kopfseitig eine Rohrauflage oder einen Auflagetisch
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für das bereits fertiggestellte Rohrpaket od.dgl. auf. Dabei ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß die Biegevorrichtungen bei ihrer Bewegung zwischen Ruhestellung und Biegestellung unterhalb der Rohrauflage bzw. des Auflagetischs verschoben werden. Bei Verwendung eines Auflagetischs erhält dieser im Bereich der Biegestellung eine Öffnung für den Durchgriff der Arbeitswerkzeuge der in Biegestellung befindlichen Biegevorrichtung.
Gemäß der Erfindung kann den beiden Biegevorrichtungen je ein Paltenglätter zugeordnet v/erden. Die Faltenglätter bestehen aus einer starr angeordneten Stützleiste od.dgl., die sich unmittelbar an den Biegeumfang der Biegeschablone anschließt. Die Biegeschablone weist hierbei auf der dem zu biegenden Rohr abgewandten Seite eine Einziehung, Aussparung od.dgl. auf, in die sich der JPaltenglätter in der Biegeendstellung der Schablone hineinlegen kann.
Die erfindungsgemäße Rohrbiegemaschine weist demgemäß zwei zwischen Ruhestellung und Biegestellung bewegliche Biegevorrichtungen auf, die von übereinstimmender Ausbildung sind, jedoch einmal in Linksanordnung und zum anderen in Rechtsanordnung ausgeführt sind, derart, daß die eine Biegevorrichtung die Linksbiegungen und die andere Biegevorrichtung die Rechtsbiegungen des Rohres bewirkt. Während sich die eine Biegevorrichtung in der Biegestellung befindet, ist die andere Biegevorrichtung vertikal abgesenkt und seitlich so weit in die Ruhestellung verschoben, daß sie den Biegevorgang nicht behindern kann. Die wechselseitige Bewegung der beiden Biege-
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vorrichtungen in die Biegestellung bzw* die Ruhestellung erfolgt mittels Schalt- und Steuerorgane in der Weise, daß die eine Biegevorrichtung sich in Richtung auf die Biegestellung zu bewegen beginnt, sobald die andere Biegevorrichtung nach erfolgtem Biegevorgang aus der Biegestellung in die Ruhestellung zurückläuft. In baulicher Hinsicht ist vor allem vorteilhaft, daß für die beiden Biegevorrichtungen die in der Praxis bewährten Vorrichtungen verwendet werden können, die, wie erwähnt, eine Biegeschablone, eine Gleitschiene mit Andrückvorrichtung, eine Rohreinspannvorrichtung sowie einen Paltenglätter umfassen. Außerdem kann der Antrieb der Biegeschablonen mittels der herkömmlichen Zylinder-Kettenantriebe vorgenommen werden, die sich ebenfalls in der Praxis bewährt haben. Wie erwähnt, sind hierbei jedoch die Zylinder zur Maschinenachse um 90° versetzt etwa unterhalb der Gleitschienenandrückvorrichtungen angeordnet. Mit dieser Maßnahme wird vor allem erreicht, daß die Biegeschablone verhältnismäßig nahe an die Biege-Drückvorrichtung herangerückt werden kann. Die beiden Biegevorrichtungen lassen sich mittels geeigneter Schaltorgane auf unterschiedliche Biegeradien einstellen, wobei das Rohr stets in derselben Lage ( bleiben kann und ein Umstellen der Biege-Andrückvorrichtung, der Rohrtransportvorrichtung und gegebenenfalls einer Dornrückziehvorrichtung auf den jeweiligen Biegeradius nicht mehr erforderlich ist. Die Rohrtransportvorrichtung ist zweckmäßig mit einer Verdrehvorrichtung versehen, mit der sich das Rohr um seine Achse drehen läßt. Diese Maßnahme bietet die Möglichkeit , die erfindungsgemäße Rohrbiegemaschine universell ein-
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"zusetzen. Die Andrückvorrichtung und die Eohr-Verdrehvorrichtung mit Spannzange sind maßlich so gehalten und angeordnet, daß in beiden Biegerichtungen der Eohrschenkel über den Drückschlitten und die Eohrtransportvorrichtung hinweg schwenk en kann. Die Eohrauflage bzw. der Auflagetisch liegt höher als der Drückschlitten und die Eohrtransportvorrichtung, so daß auch beim Biegen von Eohrschlangen mit großen Abständen zwischen den Eohrbögen im gesamten Biegebereich eine Eohrauflage gegeben ist·
Da die Taktfolge der Maschine so gehalten ist, daß nach jeder erfolgten Biegung die Eohrtransportvorrichtung das Eohrteil auf das erforderliche Zwischenmaß zwischen den Eohrbögen plus ein beliebiges Maß transportieren kann, dann um dieses letztgenannte Maß zurück in die eigentliche Biegeposition fahrt, ist die Anbringung einer in vertikaler Eichtung arbeitenden Klemmvorrichtung zum Einspannen des bereits gebogenen Eohrteils auf dem beim Biegen mit umlaufenden Biegetisch einfach vorzusehen. Auf beiden Biegetischen werden senkrecht zur Längsachse eine oder mehrere Klemmvorrichtungen angebracht, die beispielsweise mit einem oberen und unteren Klemmorgan versehen sind= Mittels dieser Klemmvorrichtungen wird das schon gebogene Eohr an verschiedenen Stellen fest mit dem sich drehenden Biegetisch verbunden und so eine sichere Mitnahme des Eohres gewährleistet.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Eohrbiegemaschine auch als programmierte Eohrbiegemaschine mit numerischer
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Steuerung zum Einsatz kommen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Eohrbiegemaschine dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Eohrbiegemaschine;
]?igο 2 eine Draufsicht auf eine der beiden Biegevorrichtungen der Maschine gemäß Fig. 1 nach erfolgtem Biegevorgang;
lig. 3 die Maschine gemäß Fig. 1 in Draufsicht auf den Maschinenkopf unmittelbar vor Durchführung des zweiten λ Biegevorgangs;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das die zweite Biegung bewirkende Biegewerkzeugj
Fig. 5 ein Bewegungsschema zur Darstellung der Stellbewegungen der Biegevorrichtungen und deren Elemente.
Die dargestellte Eohrbiegemaschine weist ein Maschinengestell 10 mit kopfseitig angeordnetem, nach beiden Seiten hin vorstehendem Querholm 11 auf. Mit 12 ist das zu biegende Eohr bezeichnet, welches als endloses Eohr z.B. von einer Eohr- j trommel abgewickelt in Pfeilrichtung P der Maschine zugeführt wird. Dem Längstransport des Rohres in Pfeilrichtung P dient in üblicher Weise eine Eohrtransportvorrichtung, die aus einem in einer Führung 14 des Maschinengestells 10 in Pfeilrichtung S hin- und herbeweglichen Schlitten 13 besteht, der mit einem Vorschubarm 15 mit Spannzange und Rohr-Verdrehvorrichtung 16 ausgerüstet ist. Diese Vorrichtungen sind an sich bekannt und brauchen daher hier nicht im einzelnen erläutert zu werden.
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Hinter der Rohrtransportvorrichtung ist eine Biege-Drückvor- . richtung 17 am Maschinengestell 10 angeordnet. Diese besteht aus einem mittels eines DruckmittelZylinders in Pfeilrichtung T hin- und herbeweglichen Drückschlitten 18, der mit einer Spannzange 19 an dem Rohr angreift und dieses während des Biegevorgangs in Richtung auf die Biegestelle drückt. Auch diese Vorrichtungen sind bei Rohrbiegemaschinen allgemein bekannt, so daß von einer näheren Erläuterung abgesehen werden kann.
Am Kopf 11 der Maschine ist eine sich senkrecht zur Pfeilrichtung P erstreckende horizontale iiihrungsschiene 20 angeordnet, an der zwei Biegevorrichtungen 21A und 21B längsverschiebbar geführt sind. Die Biegevorrichtung 21A dient der Rechtsbiegung des Rohres, die Biegevorrichtung 21B der Linksbiegung desselben. Die beiden Biegevorrichtungen sind von ' übereinstimmender Bauweise, wobei sie lediglich zur Maschinenlängsachse (Rohrachse) spiegelbildlich symmetrisch aufgebaut sind.
Jede Biegevorrichtung 21A bzw. 21B weist einen Schlitten 22 auf, der in einer Schwalbenschwanzführung 23 vertikal verschiebbar an einem Schlitten 24- geführt ist, welcher seinerseits mittels einer Schwalbenschwanzführung an der Führungsschiene 20 längsgeführt ist. Das Heben und Senken der Schlitten 22 erfolgt zweckmäßig mittels eines "(nicht dargestellten) Hubzylinders, der an dem Schlitten gelagert ist und sich am Fundament der Maschine abstützt. Die Längsverschiebung der
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beiden Schlitten 24 quer zur Maschinenachse kann mittels einer Antriebsspindel 25 erfolgen, die endseitig in Lagern 26 ge~
lagert und über Motoren 27 und ein Getriebe angetrieben wird. Anstelle dieser Antriebsvorrichtungen können aber auch Druckmittelzylinder oder sonstige Antriebe Verwendung finden.
An den beiden Schlitten 22 ist oben jeweils eine Biegeschablone 28 mit einem Biegetisch 29 um eine vertikale Biegeachse 30 schwenkbar gelagert. Zur Verschwenkung dient ein druckmittelbetriebener Zylinderantrieb mit zwei parallel angeordneten I Zylindern 31 und 32, die in Horizontallage rechtwinklig zur
Maschinenachse an dem Schlitten 22 gelagert sind. Die Kolbenstangen 33 der beiden Zylinder sind über Ketten 34 verbunden, die über Umlenkrollen 35 sowie ein Kettenrad 36 geführt sind, das auf der Welle 30 der Biegeschablone 28 drehfest gelagert
ist. Die Zylinder 31 weisen einen größeren Durchmesser aufj
sie sind die eigentlichen Arbeitszylinder, die die Biegeschablone bei der Biegebewegung antreiben, während die Druckzylinder 32 lediglich zur Rückstellung der Biegeschablone
nach erfolgtem Biegevorgang dienen.
Mit dem Biegetisch 29 der Biegeschablonen ist jeweils ein
Spannbackenträger 37 verbunden, der eine bewegliche Spannbacke 38 trägt, die mittels einer Anpreßvorrichtung 39 5 z.B.
eines Druckzylinders, gegen das an der Schablone seitlich anliegende Rohr fest verspannbar ist. Seitlich neben der Spannbacke ist an jedem Schlitten 22 eine Gleitschiene 40 angeordnet, die mittels einer Andrückvorrichtung 41 gegen das Rohr
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andrückbar ist. Die Gleitschiene dient der Führung und Abstützung des Rohres während des Biegevorgangs. Auf der.der Gleitschiene gegenüberliegenden Seite ist an jedem Schlitten 22 ein Faltenglätter 42 fest angeordnet, der das Rohr seitlich neben der Biegeschablone 28 abstützt. Die beiden Biegeschablonen weisen auf der der Rohranlageseite gegenüberliegenden Seite eine Aussparung 28' auf, in die sich am Ende des Biegevorgangs der feststehende Faltenglätter legt (Fig. 2). Die Biegeschablonen sind im übrigen von bekannter Ausführung. Sie weisen an der dem Rohr zugewandten. Seite eine konkav gekrümmte Spannfläche auf, in die sich das Rohr während des Biegevorgangs legt. Entsprechende Spannflächen weisen auch die Spannbacke 38 und die Gleitschiene 40 auf.
In Fig. 1 ist strichpunktiert mit 4-3 eine Rohrauflage bzw. ein Auflagetisch bezeichnet, auf dem der gebogene Teil des Rohres ruht und der an der Biegestelle eine öffnung aufweist, durch die die Werkzeuge der jeweils in Biegestellung befindlichen Biegevorrichtung durch den Tisch nach oben herausgeführt sind. Die Rohrauflage 43 besteht hier aus einer sich über den gesamten Biegebereich erstreckenden, ringförmigen Auflageschiene, die oberhalb der Vorrichtungen 13 bis 19 so angeordnet ist, daß das gebogene Rohrteil auf dieser Auflage über diese Vorrichtungen hinweggeschwenkt werden kann.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
In Fig. 1 ist die Biegevorrichtung 21A in der Biegestellung, während sich die Biegevorrichtung 21B in der Ruhestellung be-
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findet. Das Rohr 12 ist mittels der Rohrtransportvorrichtung 13 bis 16 um die Schenkellänge der zu biegenden Rohrschlange vorgeschoben. Bevor der erste Biegevorgang durchgeführt wird, wird die Spannbacke 38 gegen das in der Gravur der Biegeschablone liegende Rohr verspannt, so daß das Rohr rutschfest an der Biegeschablone eingespannt ist. Zugleich wird die Gleitschiene 40 mittels der ihr zugeordneten Andrückvorrichtung seitlich gegen das fiohr angedrückt. Wird ö^tzt der Antriebszylinder 31 der Biegevorrichtung 21A auf der Kolbenstangen- i seite seines Zylinderraums ύοώ, dem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt, so dreht sich die Biegeschablone 28 zusammen mit der Spannbacke 38 und dem Spannbaekenträger 37 in Pfeilrichtung A über einen Biegewinkel von etwa 180°, wobei das Rohr gebogen wird. Während des Biegevorgangs übt die Biege-Drückvorrichtung 19 einen Druck auf den zwischen dieser Vorrichtung und der Biegeschablone befindlichen Rohrabschnitt aus, wie dies an sich bekannt ist. Die Anordnung nach erfolgtem Biegevorgang ist in Fig. 2 dargestellt.
Um nun die Biegevorrichtung 21A in die Ruhestellung zurückzuführen, werden zunächst die Spannbacke 38 und die Gleitschiene 40 gelöst und von dem Rohr zurückgezogen, wobei der Rückstellhub größer ist als der Rohraußendurchmesser. Diese Stellung ist in dem Bewegungsschema gemäß Pig. 5 ffiit 28a bzw· 38a bezeichnet. Anschließend kann das Rohr 12 mittels der Rohrtransportvorrichtung um das Maß χ + y (Fig. 3} vorgeschoben werden. Barm wird die gesamte Biegevorrichtung 21A mittels des dem
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Schlitten 24 zugeordneten Antriebs 25 "bis 27 geringfügig in Richtung auf die in Ruhestellung "befindliche Biegevorrichtung 21B -verschoben, um das Rohr außer Eingriff mit der Gravur der Schablone zu bringen. Diese Stellung ist in Fig. 5 strichpunktiert bei 28b und 38b angedeutet. Nachdem nun die Biegeschablone 28 mittels des Rückstellzylinders 32 in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurückgeschwenkt worden ist, läßt sich die Biegevorrichtung um das Maß h so weit absenken, daß ihre Werkzeuge unterhalb der Rohrauflage 43 liegen. Diese Stellung ist in Fig. 5 mit 28c/38e bezeichnet. Anschließend wird die gesamte Biegevorrichtung 21A mit Hilfe der dem Schlitten 24 zugeordneten Antriebsvorrichtung um das Maß a quer zur Maschinenachse in die Ruhestellung gemäß Fig. 3 zurückgefahren (Stellung 28d/38d in Fig. 5)·
Mit dem Zurückfahren der abgesenkten Biegevorrichtung 21A in die Ruhestellung beginnt sich die Biegevorrichtung 21B von der Ruhestellung gemäß Fig. 1 in die Biegestellung gemäß Fig. zu bewegen. Hat die Biegevorrichtung 21B die Maschinenmitte erreicht, so wird sie mittels der dem Schlitten 22 zugeordneten Hubvorrichtung in die Biegestellung gemäß Fig. 3 angehoben. Bevor die Spannbacke 38 und die Gleitschiene 40 dieser Biegevorrichtung gemäß Fig. 4 gegen das Rohr verspannt werden, wird das Rohr um das Maß χ zurückgezogen. Mit Hilfe des Antriebszylinders 31 wird dann die Biegeschablone in Pfeilrichtung B (Fig. 4) geschwenkt, wobei das Rohr 12 in Gegenrichtung gebogen wird.. Nach erfolgtem Biegevorgang wird dann die Biegevorrichtung 21B in der vorstehend beschriebenen Weise
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wieder in die Ruhestellung gemäß Fig.· 1 zurückgefahren, nachdem sie zuvor unter das Niveau der Rohrauflage 43 abgesenkt worden ist. Anschließend wird dann die Biegevorrichtung 21A in der beschriebenen Weise wieder in die Biegestellung gebracht, worauf der nächste Biegevorgang erfolgt.
Es ist erkennbar, daß auf diese Weise das endlose Rohr zu
einer Flachschlange mit einer weitgehend beliebig großen Anzahl an Schlangenwindungen gebogen werden kann. Weiterhin besteht die Möglichkeit, mit Hilfe der Rohr-Verdrehvorrichtung 16 das bereits fertiggestellte, auf der Rohrauflage 43 aufliegende ßchlangenpaket um die Rohrlängsachse zu drehen, um anschließend weitere Rohrbiegungen in einer winkelversetzten Raumebene durchzuführen. Durch eine entsprechende Steuerung der Maschine ist es überdies möglich, mit Hilfe der Biegevorrichtungen Rohrbiegungen herzustellen, die kleiner als 180
sind.
Nachzutragen ist noch, daß an den Biegetischen 29 bzw. deren Spannbackenträgern 37 jeweils mindestens eine Klemmvorrichtung 44 angeordnet ist, mit der sich der bereits gebogene
Rohrteil im Bereich der Biegestellen an dem Tisch 29 bzw.
dem Spannbackenträger 37 festlegen läßt, so daß die Mitnahmekraft, unter der das schon gebogene Rohrteil beim Biegevorgang geschwenkt wird, an diesen Einspannstellen zur Wirkung kommt. Die genannten Klemmvorrichtungen bestehen zweckmäßig aus einer oder mehreren, in lotrechter Richtung beweglichen Spannbacken 45, die z.B. mittels Druckzylinder 46 gegen das Rohr verspannbar sind.
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    .1 Rohrbiegemaschine, insbesondere zum Herstellen von Rohrschlangen mit aufeinanderfolgenden Rechts- und Linksbiegungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haschine für die Rechts- und Linksbiegungen von Rohren (12) jeweils eine gesonderte Biegevorrichtung (21A, 21B) aufweist und daß die beiden Biegevorrichtungen an dem gemeinsamen Maschinengestell (10, 11) jeweils von einer Ruhestellung in die BiegeStellung bewegbar sind.
  2. 2. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Biegevorrichtung (21A, 21B) in einer Baueinheit eine Biegeschablone (28) mit Schwenkantrieb (31, 32, 33, 34, 55, 36) und IPaltenglätter (42) sowie eine bewegliche Spannbacke (38) und eine verstellbare Gleitschiene (40) aufweist.
  3. 3· Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Biegevorrichtungen (21A, 21B) jeweils vertikal und horizontal verschiebbar an dem Maschinengestell (10, 11) angeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Biegevorrichtungen (21A, 21B) jeweils an einem Schlitten (22) angeordnet sind, der an einem quer zur Längsachse des zu biegenden Rohres (12) horizontal beweglichen Schlitten (24) vertikal verschiebbar ist.
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  5. 5· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Biegevorrichtungen (21A, 21B) zwischen der Biegestellung und der Ruhestellung derart beweglich sind, daß bei der Verschiebung der einen Biegevorrichtung zur Ruhestellung hin die andere Biegevorrichtung sich in die Biegestellung bewegt.
  6. 6- Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5^ dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengestell (10, 11) eine für beide ä Biegevorrichtungen (21A, 21B) gemeinsame horizontale Gleitführung (20) angeordnet ist.
  7. 7- Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkantrieb für die Biegeschablonen (28) der beiden Biegevorrichtungen in bekannter Weise ein Zylinder-Kettenantrieb vorgesehen ist, wobei die Zylinder (31» 32) senkrecht zur Maschinenachse angeordnet und die Antriebsketten (34-) über Ümlenkrollen (35) geführt sind.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Biegevorrichtungen (21A-, 21B) unterhalb einer sich über den ganzen Schwenkbereich erstreckenden Eohrauflage (45) zwischen Biegestellung und Ruhestellung beweglich sind, wobei die Rohrauflage zumindest im Bereich der Biegestellung eine öffnung für den Durchgriff der Biegewerkzeuge der Biegevorrichtungen aufweist.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Biegeschablonen (28) auf der dem zu biegenden Rohr (12) abgewandten Seite eine Einziehung, Aussparung (28r) od.dgl» aufweisen, in die sich der Faltenglätter (42) in der Biegeendstellung hineinlegen kann.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer an sich bekannten Rohr-Verdrehvorrichtung (16) versehen ist.
  11. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch an den Biegetischen (29) bzw. den Spannbackenträgern angeordnete Klemmvorrichtungen (44) für die Festlegung und sichere Mitnahme des bereits gebogenen Rohrteils beim Biegevorgang.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen (44) aus in lotrechter Ebene beweglichen Klemmbacken (45) bestehen, die gleichzeitig an mehreren nebeneinanderliegenden Biegestellen des gebogenen Rohrteils angreifen.
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