DE19624830A1 - Schneidklingen-Faltsystem - Google Patents
Schneidklingen-FaltsystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidklingen-Falt
system, das verwendet wird, um eine Faltlinie auf einem Flach
material derart zu erhalten, daß das Flachmaterial, wie bei
spielsweise Papier oder Kunststoff und dergleichen, in vorbe
stimmter Gestalt ausgebildet werden kann, und insbesondere ein
Schneidklingen-Faltsystem, das derart verwendet wird, daß die
Schneid- und Faltvorgänge der Schneidklinge in einem einzigen
Prozeß durchgeführt werden können.
Üblicherweise ist die Schneidklinge zur Verwendung beim Pressen
einer Falt- oder Schneidlinie auf einem Platten- bzw. Flach
material, wie beispielsweise Papier, Leinwand, Leder, Kunst
stoff und dergleichen, an einer Schablone angebracht. Das mit
derartigen gepreßten Linien versehene Flachmaterial kann in
gefalteter Form in Art eines Kastens verwendet werden. Um das
Flachmaterial mit der Schneidklinge in eine vorbestimmte
Kastenform zusammenzubauen und zu verarbeiten, ist es demnach
erforderlich, daß die Schneidklinge in eine Gestalt gefaltet
wird, die geeignet ist, die Verarbeitungslinie der Kasten
gestalt zu bilden.
Eine herkömmliche Schneidklingen-Faltvorrichtung dieser Art ist
in der japanischen Patentschrift Nr. 1988-309328 und Nr. 1990-20619
offenbart. Bei diesem Stand der Technik ist jedoch ein
Faltelement als Schneidklinge durch einen Drehkörper aufgebaut,
der lediglich eine geradlinige Bewegung in einer senkrechten
Richtung gegenüber dem Faltelement auf einem Endteil des Falt
elements durchführt oder lediglich eine Umlaufbewegung beim
Zentrieren eines Punktes. Aus diesem Grund besteht der Nachteil
darin, daß der Faltwinkel eines Verarbeitungselements aus
schließlich auf den Bewegungsbereich eines Druckeintrags
begrenzt ist. Da ferner ein doppelter Arbeitsvorgang durchge
führt werden muß, nämlich eine Schneidbearbeitung an unter
schiedlichen Orten, gefolgt von einem Bewegen in eine Faltvor
richtung Stück für Stück, wiederum gefolgt vom Durchführen der
Faltverarbeitung, oder nach der Faltbearbeitung einzelnes Bewe
gen derselben in eine Schneidvorrichtung, woraufhin die
Schneidbearbeitung durchgeführt wird. Dabei handelt es sich um
einen zeit- und arbeitsaufwendigen Vorgang, wobei ferner die
Faltbearbeitungseffizienz niedrig ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Schneidklingen-Faltsystem zu schaffen, das sich im Vergleich
zum Stand der Technik durch eine verbesserte Bearbeitungseffi
zienz und Produktivität auszeichnet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Mit anderen Worten erlaubt die vorliegende Erfindung ein konti
nuierliches Durchführen sämtlicher Arbeitsschritte, die beim
Schneid- und Faltbearbeiten der Schneidklinge zur Bearbeitung
von Flachmaterial erforderlich sind.
Gegenstand der Erfindung bildet ein Schneidklingen-Faltsystem
zum Falten einer Schneidklinge für einen Flachmaterialformling
in eine Gestalt, die für diesen Formling geeignet ist, umfas
send:
eine Überführungseinheit zum Überführen der Schneidklinge,
eine Schneideinrichtung, die zwischen der Überführungseinheit und einer Führungsdüse zum kontinuierlichen Schneiden der Schneidklinge, die von der Überführungseinheit zugeführt wird, auf eine Länge, die für den Flachmaterialrohling geeignet ist, wobei eine Schneidspitze, die durch das Schneiden hervorgerufen ist, an der Schneidklinge beibehalten wird,
ein Führungselement hohler Form, das in einem Körper zwischen der Schneideinrichtung und der Falteinrichtung für die Schneid klinge so angeordnet ist, daß es die Schneideinrichtung und die Falteinrichtung für die Schneidklinge verbindet, wobei es einen Durchlaß aufweist, der die Schneidklinge, die durch die Schneideinrichtung hindurchgetreten ist, zu der Falteinrichtung führt, wobei die Schneidklinge so vorliegt, daß die Schneid spitze beibehalten wird,
eine Falteinrichtung, die so getragen ist, daß sie in einer geradlinigen Richtung gegenüber der Schneidklinge gedreht und bewegt wird, die durch das Führungselement hindurchtritt, in einer Stellung nahe zum Führungselement, und zum Falten einer bewegten Schneidklinge derart, daß ein vorbestimmter Winkel erreicht wird,
eine erste Antriebseinrichtung, die mit der Falteinrichtung verbunden und an dieser angeordnet ist, um die Falteinrichtung gegenüber der Schneidklinge zu drehen und anzutreiben, und eine zweite Antriebseinrichtung, die mit der Falteinrichtung in einem Körper in einer Position verbunden und angeordnet ist, die nahe zu der ersten Antriebseinrichtung liegt, um die Falt einrichtung und die Klinge in isolierter Stellung vor dem Antreiben der ersten Antriebseinrichtung zu vereinigen oder zu bewegen.
eine Überführungseinheit zum Überführen der Schneidklinge,
eine Schneideinrichtung, die zwischen der Überführungseinheit und einer Führungsdüse zum kontinuierlichen Schneiden der Schneidklinge, die von der Überführungseinheit zugeführt wird, auf eine Länge, die für den Flachmaterialrohling geeignet ist, wobei eine Schneidspitze, die durch das Schneiden hervorgerufen ist, an der Schneidklinge beibehalten wird,
ein Führungselement hohler Form, das in einem Körper zwischen der Schneideinrichtung und der Falteinrichtung für die Schneid klinge so angeordnet ist, daß es die Schneideinrichtung und die Falteinrichtung für die Schneidklinge verbindet, wobei es einen Durchlaß aufweist, der die Schneidklinge, die durch die Schneideinrichtung hindurchgetreten ist, zu der Falteinrichtung führt, wobei die Schneidklinge so vorliegt, daß die Schneid spitze beibehalten wird,
eine Falteinrichtung, die so getragen ist, daß sie in einer geradlinigen Richtung gegenüber der Schneidklinge gedreht und bewegt wird, die durch das Führungselement hindurchtritt, in einer Stellung nahe zum Führungselement, und zum Falten einer bewegten Schneidklinge derart, daß ein vorbestimmter Winkel erreicht wird,
eine erste Antriebseinrichtung, die mit der Falteinrichtung verbunden und an dieser angeordnet ist, um die Falteinrichtung gegenüber der Schneidklinge zu drehen und anzutreiben, und eine zweite Antriebseinrichtung, die mit der Falteinrichtung in einem Körper in einer Position verbunden und angeordnet ist, die nahe zu der ersten Antriebseinrichtung liegt, um die Falt einrichtung und die Klinge in isolierter Stellung vor dem Antreiben der ersten Antriebseinrichtung zu vereinigen oder zu bewegen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispiel
haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Schneidklingen-Faltsystems gemäß
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine detaillierte perspektivische Ansicht einer Füh
rungseinheit und der in Fig. 1 gezeigten Falteinheit für die
Schneidklinge,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht einer Einheit "A"
von Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht in der Richtung des Pfeils "B" von
Fig. 2 gesehen,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I von Fig.
2,
Fig. 6 eine Längsschnittansicht entlang der Linie II-II von
Fig. 5.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Schneidklingen-Faltsystems
gemäß der vorliegenden Erfindung. Demnach umfaßt das Schneid
klingen-Faltsystem eine Überführungseinheit 10 zum Überführen
der Schneidklingen in Rollenform, eine Schneidformgebungsein
heit 100 zum Schneiden und Verarbeiten der überführten Schneid
klinge in eine Länge, die für einen (nicht gezeigten) Flach
materialformling geeignet ist, eine Führungseinheit 200, die
zwischen der Schneidformgebungseinheit 100 und einer Faltein
heit 300 der bzw. für die Schneidklinge 50 angeordnet ist, daß
eine gegenseitige Verbindung vorliegt, um die Schneidklinge
stabil zu führen, die durch die Schneidformgebungseinheit 100
zu der Falteinheit 300 hindurchgetreten ist, wobei die Faltein
heit 300 nahe an der Führungseinheit 200 angeordnet ist, um die
durch die Führungseinheit 200 überführte Schneidklinge mit
einem vorbestimmten Winkel zu falten, und eine Antriebseinheit
400 zum Antreiben der Falteinheit 300, wodurch eine Prozeßbe
arbeitung an einem Flachmaterialformling aufeinanderfolgend
durch die Schneidklinge durchgeführt wird. Der detaillierte
Aufbau und die Arbeitsvorgänge sind nachfolgend erläutert. Die
vorstehend genannte Schneidformgebungseinheit 100 entspricht
der "Mehrzweck-Schneideinrichtung für eine Schneidklinge für
eine Prägeschneidvorrichtung" gemäß dem Patent Nr. 80607, lau
tend auf dieselbe Anmelderin und angemeldet am 11. Dezember
1991, weshalb im folgenden eine detaillierte Erläuterung der
Schneidformgebungseinheit weggelassen ist.
Fig. 2 zeigt eine detaillierte perspektivische Ansicht von
lediglich einer Einheit der Führungseinheit der Schneidklinge
und der Falteinheit gemäß Fig. 1. Fig. 3 zeigt eine getrennte
perspektivische Ansicht unter Darstellung von lediglich einer
Einheit "A" von Fig. 2. Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht in
Richtung eines Pfeils "B" von Fig. 2 gesehen. Die Führungsein
heit 200 besteht aus einer Führungsdüse 201 hohlen Aufbaus, um
eine Schneidklinge 500 zu überführen, die durch die Schneid
formgebungseinheit zu der Falteinheit 300 seitenstabil hin
durchgetreten ist.
Die Führungsdüse 201 hat einen Führungsdurchlaß 203 einer Größe
derart, daß die Schneidklinge 500 frei hindurchlaufen kann, und
beide Öffnungszugänge sind in der Nähe der Schneidformgebungs
einheit 100 bzw. in der Nähe der Falteinheit 300 angeordnet.
Die Führungsdüse 201 ist so angeordnet, daß die Schneidklinge
500 zusammen mit der Schneidspitze 503 des Schneidabschnitts
501 bewegt werden kann.
Die Falteinheit 300 weist einen Halterungskörper 310 für Falt-
und Drehkörper 320a und 320b für das Falten auf, die auf Trag
rahmen 301a und 301b in Plattenform angeordnet sind, wobei die
Tragrahmen 301a und 301b einander gegenüberliegend übereinander
derart mit einem Zwischenraum angeordnet sind, daß die Füh
rungsdüse 201 (dazwischen) positioniert werden kann. Der Halte
rungskörper 310 für die Faltung ist durch einen Faltkörper 313
gebildet, der einen Führungszugang 311 einer Größe aufweist,
daß die Schneidklinge 500 hindurchlaufen kann, und durch ring
förmige Tragabschnitte 315a und 315b, die in einem Körper an
beiden Enden des Faltkörpers 313 gebildet sind. Der Führungszu
gang 311 des Faltkörpers 313 ist in einem Zustand angeordnet,
daß er mit dem Führungsdurchlaß 203 der Führungsdüse 201 zusam
mentrifft, wodurch die Schneidklinge 500 in den Führungszugang
311 frei eintritt. Eine Endseiteneinheit des Führungszugangs
311 besteht aus einer schrägen Seite 312, wodurch das Falten
der Schneidklinge 500 effektiv durchgeführt wird.
Die ringförmigen Tragabschnitte 315a und 315b dienen dazu, den
Faltkörper 313 an den Tragrahmen 301a und 301b fix festzulegen.
Wie nachfolgend im einzelnen anhand von Fig. 6 erläutert, wei
sen die ringförmigen Tragabschnitte 315a und 315b Führungs
löcher 316a und 316b runder Gestalt auf, und runde Gehäuseein
heiten 318a und 318b zum Aufnehmen der Drehkörper 320a und 320b
zum Falten, damit sie in Drehung versetzt werden können. Die
Drehkörper 320a und 320b zum Falten sind in den runden Gehäuse
einheiten 318a und 318b drehbar untergebracht, die auf beiden
Seiten des Halterungskörpers 310 angeordnet sind. Für einen
gleichmäßigen Drehvorgang der Drehkörper 320a und 320b ist es
bevorzugt, Lager 340a und 340b auf der inneren Umfangseinheit
der Gehäuseeinheiten 318a und 318b anzuordnen, wie in Fig. 6
gezeigt. Die Drehkörper 320a und 320b haben Führungslöcher 323a
und 323b, die gestanzt und so angeordnet sind, daß sie mit den
Führungslöchern 316a und 316b in Kontakt stehen.
Die Führungslöcher 323a und 323b sind vorgesehen, um ein Falt
element 330 derart einzuführen, daß es bewegt wird, wobei das
Faltelement nachfolgend erläutert ist, und außerdem sind sie
formmäßig an die Querschnittsform des Faltelements 330 ange
paßt. Obwohl ein Beispiel gezeigt ist, bei dem mehrere Füh
rungslöcher 323a und 323b verwendet werden, kann auch lediglich
ein Loch vorgesehen sein. Wie anhand von Fig. 6 nachfolgend
erläutert, hat das Faltelement 330 eine Länge, die es ermög
licht, die Drehkörper 320a und 320b miteinander zu verbinden,
die auf den Außenseiten der Tragrahmen 301a und 301b angeordnet
sind. Das Faltelement 330 wird demzufolge durch ein erstes Füh
rungsloch 323a eines ersten Drehkörpers 320a hindurch einge
führt, durchläuft eine seitliche Seite des Halterungskörpers
310 und wird außerdem in ein zweites Führungsloch 323b inner
halb eines zweiten Drehkörpers 320b eingeführt, der auf- und
abwärts bewegbar ist. Das Faltelement 330, das zur gegenseiti
gen Verbindung der ersten und zweiten Drehkörper 320a und 320b
eingeführt wird, ist für den Faltvorgang der Schneidklinge 500
vorgesehen, die zusammen mit den Drehkörpern 320a und 320b
umläuft. Wenn die Faltbearbeitung nicht durchgeführt wird, ist
das Faltelement 330 vollständig von der Einheit eines Faltkör
pers 313 des Halterungskörpers 310 für das Falten getrennt und
wird auf die obere Seite zu bewegt. Diese Vorgänge werden durch
die nachfolgend erläuterte Antriebseinheit 400 durchgeführt.
Obwohl eine mehrfache Anordnung des Faltelements 330 in den
Zeichnungen beispielhaft gezeigt ist, kann lediglich eine ein
zige ebenfalls vorgesehen sein.
Die Antriebseinheit 400 weist eine erste Antriebseinheit 410
auf, die dazu vorgesehen ist, die Drehkörper 320a und 320b in
Drehung zu versetzen, und eine zweite Antriebseinheit 420, die
dazu vorgesehen ist, das Faltelement 330 ausgehend vom Faltkör
per 313 auf- und abwärts zu bewegen. Die erste Antriebseinheit
410 weist erste gezahnte Abschnitte 411a und 411b auf, die an
beiden Enden einer Drehwelle 418 befestigt sind, die an den
Tragrahmen 301a und 301b wellengelagert sind, um gedreht zu
werden, zweite gezahnte Abschnitte 413a und 413b, die auf der
Außenumfangsfläche der Drehkörper 320a und 320b so angeordnet
sind, daß sie mit den ersten gezahnten Abschnitten 411a und
411b in Zahnverbindung stehen und dadurch betätigt werden, und
einen Servomotor M, der mit der Drehwelle 518 geradläufig ver
bunden ist. Die zweite Antriebseinheit 420 ist ein Zylinder
421, der mit jedem Ende des Faltelements 330 verbunden ist, um
zum Durchführen eines Streck- bzw. Expansionsvorgangs auf- und
abwärts bewegt zu werden. Als Betätigungsquelle für den Zylin
der 421 kommt beispielsweise ein Ölhydraulikdruck oder Luft
druck in Frage.
Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I von
Fig. 2. Fig. 6 zeigt eine Längsschnittansicht entlang der Linie
II-II von Fig. 5. Der Querschnitt des Faltelements 330 weist
ungefähr Dreieckform auf, und dies ist der Grund dafür, weshalb
die Schneidklinge 500 selbst ohne übermäßige Kraft leicht
gefaltet werden kann. Eine andere Form des Faltelements führt
nicht zu einem problemlosen Falten der Schneidklinge 500. Auf
jeder Seite des Führungszugangs 311 des Halterungskörpers 313
zum Falten, der beim Durchtreten der Schneidklinge 500 getragen
wird, ist ein Halterungsloch 340 angeordnet. Auf der Innenseite
des Halterungslochs 340 ist eine Stahldrahtfeder 350 angeord
net, und ihre eine Einheit bzw. ihr eines Ende steht lediglich
zu einer Mittenposition des Führungszugangs vor, durch welchen
die Schneidklinge 500 hindurchtritt.
Die Stahldrahtfeder 350 trägt die Schneidklinge 500 elastisch,
die durch den Führungszugang 311 hindurchtritt, und bewegt die
Schneidklinge 500 in einem nahe an einer Grundebene haftenden
Zustand, wodurch die Präzision der Faltbearbeitung erfüllt
wird. Durch Anordnung bzw. Vorsehen einer magnetischen Substanz
anstelle der Stahldrahtfeder 350 kann derselbe Effekt wie durch
die Stahldrahtfeder erhalten werden.
Obwohl Fig. 5 ein Beispiel eines Aufbaus zeigt, bei welchem die
Stahldrahtfeder 350 auf jeder Seite des Führungszugangs 311
angeordnet ist, kann sie auf beiden Seiten gegenüberliegend
angeordnet sein. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist das Faltelement 330
auseinandergezogen, wenn der Zylinder 411 angetrieben wird, und
es ist in die Führungslöcher 323a und 323b innerhalb der Dreh
körper 320a und 320b eingeführt, die in den Gehäuseeinheiten
318a und 318b der runden Form des Halterungskörpers 310 zum
Falten derart vorgesehen sind, daß sie gedreht werden. Wenn die
Drehkörper 320a und 320b gedreht werden, wird das Faltelement
330 entlang den Führungsschlitzen 316a und 316b zusammen mit
dem Faltelement 330 integral gedreht.
Eine bevorzugte Arbeitsweise des vorstehend erläuterten erfin
dungsgemäßen Faltsystems wird nunmehr anhand der Fig. 1 bis 6
näher erläutert.
Die in Rollenform gewickelte Schneidklinge 500 wird zu der
Falteinheit 300, die den Faltvorgang durchführt, durch die
Überführungseinheit 10, die eine Überführungswalze aufweist, durch die Schneidformgebungseinheit 100 und die Führungsdüse 201 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt führt die Schneidform gebungseinheit 100 einen Schneidvorgang zum Schneiden der Schneidklinge 500 durch, die durch die Formgebungseinheit 100 hindurchtritt, auf die Länge, die für den Flachmaterialformling erforderlich ist. Dadurch wird die Schneidspitze 503 auf der Schneidklinge 500 gehalten bzw. beibehalten, ohne vom Schneid abschnitt 501 der Stahlklinge 500 getrennt zu werden. Dies dient dazu, eine Beschädigung der Schneideinheit 505 zu verhin dern, die durch eine Kollision während der Überführung der Schneidklinge 500 durch die Führungsdüse 201 darauffolgend ver ursacht sein kann. Die Schneidformgebungseinheit 100 entspricht dem Patent Nr. 80607, lautend auf dieselbe Anmelderin, weshalb sich detaillierte Erläuterungen hierzu erübrigen.
Überführungseinheit 10, die eine Überführungswalze aufweist, durch die Schneidformgebungseinheit 100 und die Führungsdüse 201 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt führt die Schneidform gebungseinheit 100 einen Schneidvorgang zum Schneiden der Schneidklinge 500 durch, die durch die Formgebungseinheit 100 hindurchtritt, auf die Länge, die für den Flachmaterialformling erforderlich ist. Dadurch wird die Schneidspitze 503 auf der Schneidklinge 500 gehalten bzw. beibehalten, ohne vom Schneid abschnitt 501 der Stahlklinge 500 getrennt zu werden. Dies dient dazu, eine Beschädigung der Schneideinheit 505 zu verhin dern, die durch eine Kollision während der Überführung der Schneidklinge 500 durch die Führungsdüse 201 darauffolgend ver ursacht sein kann. Die Schneidformgebungseinheit 100 entspricht dem Patent Nr. 80607, lautend auf dieselbe Anmelderin, weshalb sich detaillierte Erläuterungen hierzu erübrigen.
Selbst dann, wenn die Schneidspitze 503, die an der Schneid
klinge 500 gebildet ist, von der Schneidformgebungseinheit 100
gelöst ist, tritt die Schneidspitze 503 durch die Führungsdüse
201 kontinuierlich hindurch, und es besteht deshalb kein Anlaß
für ihre Ablösung bzw. Abtrennung. Wie in Fig. 2 und 4 gezeigt,
durchdringt die durch die Führungsdüse 201 hindurchgetretene
Schneidklinge 500 den Führungszutritt 311 des Halterungskörpers
313 für den Faltvorgang derart, daß sie für den Faltvorgang
bereitsteht, und läuft daraufhin hinaus zur Außenseite der
Tragrahmen 301a und 301b.
Die Schneidklinge 500, die durch den Führungszugang 311 hin
durchtritt, gelangt in Kontakt mit der Stahldrahtfeder 350, wie
in Fig. 5 gezeigt; die Stahldrahtfeder 350 hat jedoch eine
elastische Kraft derart, daß sie dem Hindurchtritt der Schneid
klinge 500 keinerlei Widerstand bietet. Die Stahldrahtfeder 350
ist dazu vorgesehen, die Schneidklinge 500 mit der elastischen
Kraft so zu tragen, daß sie im Stoppzustand der Überführungs
walze 10 nicht fluktuiert bzw. schwankt. Die Schneidklinge 500,
die durch den Führungszutritt 311 hindurchgetreten ist, wird in
die Gestalt geformt, die für einen Formling des (nicht gezeig
ten) Flachmaterials geeignet ist. Beim Falten der Schneidklinge
500 stoppt der Betrieb der Überführungswalze 10 und der Über
führungsvorgang für die Schneidklinge 500 befindet sich vor
übergehend in einem gestoppten Zustand. Zur selben Zeit wie
beim Stoppen der Überführungswalze 10 arbeitet die zweite
Antriebseinheit 420 unter den Antriebseinheiten 400 als erste.
Wenn lediglich ein Zylinder 421 der zweiten Antriebseinheit 420
seinen Betrieb aufnimmt, wobei die zweite Antriebseinheit 420
sich in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand befindet, wird das
Faltelement eines Körpers mit dem Zylinder in die Führungs
löcher 323a und 323b innerhalb der Drehkörper 320a und 320b
eingeführt, wie in Fig. 4 und 6 gezeigt, und außerdem auf jeder
Seite des Halterungskörpers 312 für den Faltvorgang in naher
Stellung zu der Schneidklinge 500 angeordnet. Die Führungs
löcher 323a und 323b sind in derselben Stellung gebildet, wes
halb das Faltelement 330 in natürlicher Weise eingeführt wird,
wenn der Zylinder 421 den Faltvorgang durchführt. Wenn das
Faltelement 330 bewegt wird und seine Bewegung in die Stellung
beendet hat, die nahe zu der Schneidklinge 500 liegt, nimmt die
erste Betriebseinheit 410 ihren Betrieb auf. Die erste
Antriebseinheit 410 wird durch den Servomotor M betätigt. Durch
Betreiben des Servomotors M werden die ersten gezahnten
Abschnitte 411a und 411b zusammen mit der Drehwelle 418
gedreht. Durch den Zahnverbindungsbetrieb zwischen den in Dre
hung versetzten ersten gezahnten Abschnitten 411a und 411b und
den zweiten gezahnten Abschnitten 413a und 413b werden die
Drehkörper 320a und 320b für den Faltvorgang durch einen Trag
punkt des Halterungskörpers 310 gedreht. Wenn die Drehkörper
320a und 320b gedreht werden, wird das verbundene Faltelement
330 ebenfalls gedreht. Das heißt, das Faltelement 330 wird
gedreht und bewegt, indem es einen Umfang des Halterungskörpers
313 umgibt, entlang dem Führungsschlitz 316b von jeder Seite
des Halterungskörpers 313 für den Faltvorgang, wie in Fig. 5
gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt kontaktiert das bewegte Faltele
ment 330 die Schneidklinge 500, die sich außerhalb des Füh
rungszugangs 311 befindet, wodurch die Schneidklinge 500 in
natürlicher Weise durch eine Drehkraft der Drehklinge 500 ent
lang einer Schrägfläche 312 des Halterungskörpers 313 für den
Faltvorgang gefaltet wird. Die Schneidspitze 503, die auf der
Schneidklinge 500 vorgesehen ist, wird automatisch durch eine
Tarierwaage (tare) abgetrennt und gesammelt bzw. aufgenommen,
wenn die Schneidklinge 500 durch den Führungszugang 311 zur
Außenseite gelangt.
Da der Servomotor M den Betrieb stoppt, wenn die Schneidklinge
500 das Falten beendet, wird eine übermäßige Drehung der Dreh
körper 320a und 320b, die mit dem Faltelement 330 verbunden
sind, nicht verursacht. Wenn der Faltvorgang für die Schneid
klinge 500 beendet ist, kehrt das Faltelement 330 ebenfalls in
eine Ursprungsstellung durch einen Betrieb des Zylinders 421
der zweiten Antriebseinheit 420 zurück, wie in Fig. 2 gezeigt.
Wenn die Überführungswalze 10 ihren Betrieb erneut aufnimmt,
bewegt sich die Schneidklinge 500 zu der Außenseite ausgehend
von dem Führungszugang 311 des Halterungskörpers 313. Wenn in
diesem Zustand Bedarf besteht, eine vorbestimmte Einheit der
Schneidklinge 500 in eine entgegengesetzte Richtung im Ver
gleich zu dem vorstehend Ausgeführten zu falten, stoppt der
Betrieb der Überführungswalze 10 und zur selben Zeit fällt das
Faltelement 330 entgegengesetzt zu dem vorstehend Ausgeführten
und bewegt sich, und dieselben Schritte, wie vorstehend ange
führt, werden wiederholt. Solange die Schneidklinge 500 durch
derartige wiederholte Arbeitsvorgänge zugeführt wird, kann die
Faltbearbeitung für eine gewünschte Formgebung kontinuierlich
durchgeführt werden. Obwohl bei der vorstehend genannten Aus
führungsform jeder Schritt für ein besseres Verständnis dessel
ben zur Faltbearbeitung der Schneidklinge erläutert ist, können
sämtliche Prozesse, wie die Zuführung, das Schneiden, die Falt
bearbeitung der Schneidklinge usw. durch automatische Steuerung
mittels eines Computers oder dergleichen durchgeführt werden.
Sämtliche Arbeitsvorgänge, die zum Schneiden und Falten der
Schneidklinge in diejenige Form erforderlich sind, die für den
Flachmaterialformling geeignet sind, werden gemäß der vorlie
genden Erfindung durch einen einzigen Prozeß mit einem einheit
lichen Aufbau durchgeführt, werden die Vorteile erzielt, daß
die Schneid- und Faltarbeitsvorgänge für die Schneidklinge und
die Produktivität erhöht werden können.
Vorstehend wurden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
erläutert, ohne daß diese hierauf beschränkt wären, da sich dem
Fachmann zahlreiche Abwandlungen erschließen, die im Umfang der
beiliegenden Ansprüche liegen.
Claims (11)
1. Schneidklingen-Faltsystem zum Falten einer Schneidklinge
für einen Flachmaterialformling in eine Gestalt, die für
diesen Formling geeignet ist, umfassend:
eine Überführungseinheit zum Überführen der Schneidklinge, eine Schneideinrichtung, die zwischen der Überführungsein heit und einer Führungsdüse zum kontinuierlichen Schneiden der Schneidklinge, die von der Überführungseinheit zuge führt wird, auf eine Länge, die für den Flachmaterialroh ling geeignet ist, wobei eine Schneidspitze, die durch das Schneiden hervorgerufen ist, an der Schneidklinge beibe halten wird,
ein Führungselement hohler Form, das in einem Körper zwi schen der Schneideinrichtung und der Falteinrichtung für die Schneidklinge so angeordnet ist, daß es die Schneid einrichtung und die Falteinrichtung für die Schneidklinge verbindet, wobei es einen Durchlaß aufweist, der die Schneidklinge, die durch die Schneideinrichtung hindurch getreten ist, zu der Falteinrichtung führt, wobei die Schneidklinge so vorliegt, daß die Schneidspitze beibehal ten wird,
eine Falteinrichtung, die so getragen ist, daß sie in einer geradlinigen Richtung gegenüber der Schneidklinge gedreht und bewegt wird, die durch das Führungselement hindurchtritt, in einer Stellung nahe zum Führungselement, und zum Falten einer bewegten Schneidklinge derart, daß ein vorbestimmter Winkel erreicht wird,
eine erste Antriebseinrichtung, die mit der Falteinrich tung verbunden und an dieser angeordnet ist, um die Falt einrichtung gegenüber der Schneidklinge zu drehen und anzutreiben, und
eine zweite Antriebseinrichtung, die mit der Falteinrich tung in einem Körper in einer Position verbunden und ange ordnet ist, die nahe zu der ersten Antriebseinrichtung liegt, um die Falteinrichtung und die Klinge in isolierter Stellung vor dem Antreiben der ersten Antriebseinrichtung zu vereinigen oder zu bewegen.
eine Überführungseinheit zum Überführen der Schneidklinge, eine Schneideinrichtung, die zwischen der Überführungsein heit und einer Führungsdüse zum kontinuierlichen Schneiden der Schneidklinge, die von der Überführungseinheit zuge führt wird, auf eine Länge, die für den Flachmaterialroh ling geeignet ist, wobei eine Schneidspitze, die durch das Schneiden hervorgerufen ist, an der Schneidklinge beibe halten wird,
ein Führungselement hohler Form, das in einem Körper zwi schen der Schneideinrichtung und der Falteinrichtung für die Schneidklinge so angeordnet ist, daß es die Schneid einrichtung und die Falteinrichtung für die Schneidklinge verbindet, wobei es einen Durchlaß aufweist, der die Schneidklinge, die durch die Schneideinrichtung hindurch getreten ist, zu der Falteinrichtung führt, wobei die Schneidklinge so vorliegt, daß die Schneidspitze beibehal ten wird,
eine Falteinrichtung, die so getragen ist, daß sie in einer geradlinigen Richtung gegenüber der Schneidklinge gedreht und bewegt wird, die durch das Führungselement hindurchtritt, in einer Stellung nahe zum Führungselement, und zum Falten einer bewegten Schneidklinge derart, daß ein vorbestimmter Winkel erreicht wird,
eine erste Antriebseinrichtung, die mit der Falteinrich tung verbunden und an dieser angeordnet ist, um die Falt einrichtung gegenüber der Schneidklinge zu drehen und anzutreiben, und
eine zweite Antriebseinrichtung, die mit der Falteinrich tung in einem Körper in einer Position verbunden und ange ordnet ist, die nahe zu der ersten Antriebseinrichtung liegt, um die Falteinrichtung und die Klinge in isolierter Stellung vor dem Antreiben der ersten Antriebseinrichtung zu vereinigen oder zu bewegen.
2. Schneidklingen-Faltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Falteinrichtung umfaßt:
einen Tragrahmen mit gegenüberliegenden Platten, wobei das Führungselement dazwischen angeordnet ist,
einen Halterungskörper für einen Faltvorgang, der eine vorbestimmte Länge und einen Führungszugang aufweist, der mit einem Durchlaß für das Führungselement im Kontakt steht, wobei beide Enden des Halterungskörpers mit dem Tragrahmen befestigt sind, wobei um den Führungseingang herum ein Führungsschlitz für ein Faltelement gebildet ist,
wenigstens ein Paar von Drehkörpern, die mit beiden Enden des Halterungskörpers als eine Außenseite des Tragrahmens so verbunden sind, daß sie jeweils drehbar sind, um das Faltelement in Drehung zu versetzen, wobei der Drehkörper in gestanzten Führungslöchern gelagert ist, die für eine geradlinig verlaufende Bewegung des Faltelements erforder lich sind, und
ein Faltelement, das mit einer Länge gebildet ist, die es erlaubt, die Drehkörper miteinander zu verbinden, um die Drehkörper in einen Körper durch das Führungsloch des Drehkörpers und den Führungsschlitz des Halterungskörpers zu vereinigen, und um Durchführen einer Drehbewegung durch den Führungsschlitz und der gerade verlaufenden Bewegung durch das Führungsloch zusammen mit dem Drehkörper.
einen Tragrahmen mit gegenüberliegenden Platten, wobei das Führungselement dazwischen angeordnet ist,
einen Halterungskörper für einen Faltvorgang, der eine vorbestimmte Länge und einen Führungszugang aufweist, der mit einem Durchlaß für das Führungselement im Kontakt steht, wobei beide Enden des Halterungskörpers mit dem Tragrahmen befestigt sind, wobei um den Führungseingang herum ein Führungsschlitz für ein Faltelement gebildet ist,
wenigstens ein Paar von Drehkörpern, die mit beiden Enden des Halterungskörpers als eine Außenseite des Tragrahmens so verbunden sind, daß sie jeweils drehbar sind, um das Faltelement in Drehung zu versetzen, wobei der Drehkörper in gestanzten Führungslöchern gelagert ist, die für eine geradlinig verlaufende Bewegung des Faltelements erforder lich sind, und
ein Faltelement, das mit einer Länge gebildet ist, die es erlaubt, die Drehkörper miteinander zu verbinden, um die Drehkörper in einen Körper durch das Führungsloch des Drehkörpers und den Führungsschlitz des Halterungskörpers zu vereinigen, und um Durchführen einer Drehbewegung durch den Führungsschlitz und der gerade verlaufenden Bewegung durch das Führungsloch zusammen mit dem Drehkörper.
3. Schneidklingen-Faltsystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Faltelement mit mehreren Zahlen versehen
bzw. in mehrfacher Anordnung vorgesehen ist, und daß es
ungefähr dreieckförmig ist.
4. Schneidklingen-Faltsystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führungszugang eine Trageinrichtung zum
Bewegen der Schneidklinge in einem Zustand eng an einer
Grundplatte anliegend aufweist.
5. Schneidklingen-Faltsystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trageinrichtung ein elastisches Element
aufweist.
6. Schneidklingen-Faltsystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Tragelement eine magnetische Substanz
aufweist.
7. Schneidklingen-Faltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Antriebseinrichtung umfaßt:
einen ersten gezahnten Abschnitt, der auf einem Drehkörper der Falteinrichtung angeordnet ist,
einen zweiten gezahnten Abschnitt, der an beiden Enden der Drehwelle angeordnet ist, die an dem Tragrahmen vorgesehen ist, wobei der zweite gezahnte Abschnitt in Zahnverbindung mit dem ersten gezahnten Abschnitt steht, und
einen Servomotor, der mit der Drehwelle des zweiten gezahnten Abschnitts zum Drehen der Drehwelle verbunden ist.
einen ersten gezahnten Abschnitt, der auf einem Drehkörper der Falteinrichtung angeordnet ist,
einen zweiten gezahnten Abschnitt, der an beiden Enden der Drehwelle angeordnet ist, die an dem Tragrahmen vorgesehen ist, wobei der zweite gezahnte Abschnitt in Zahnverbindung mit dem ersten gezahnten Abschnitt steht, und
einen Servomotor, der mit der Drehwelle des zweiten gezahnten Abschnitts zum Drehen der Drehwelle verbunden ist.
8. Schneidklingen-Faltsystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Antriebseinrichtung umfaßt:
einen ersten gezahnten Abschnitt, der auf einem Drehkörper der Falteinrichtung angeordnet ist,
einen zweiten gezahnten Abschnitt, der an beiden Enden der Drehwelle angeordnet ist, die an dem Tragrahmen vorgesehen ist, wobei der zweite gezahnte Abschnitt im Kämmeingriff mit dem ersten gezahnten Abschnitt steht, und
einen Servomotor, der mit der Drehwelle des zweiten gezahnten Abschnitts zum Drehen der Drehwelle verbunden ist.
einen ersten gezahnten Abschnitt, der auf einem Drehkörper der Falteinrichtung angeordnet ist,
einen zweiten gezahnten Abschnitt, der an beiden Enden der Drehwelle angeordnet ist, die an dem Tragrahmen vorgesehen ist, wobei der zweite gezahnte Abschnitt im Kämmeingriff mit dem ersten gezahnten Abschnitt steht, und
einen Servomotor, der mit der Drehwelle des zweiten gezahnten Abschnitts zum Drehen der Drehwelle verbunden ist.
9. Schneidklingen-Faltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Antriebseinrichtung einen Zylin
der umfaßt, der mit dem Faltelement direkt verbunden ist,
das am Drehkörper für den Faltvorgang in einer Stellung in
der Nähe von jedem Drehkörper für den Faltvorgang vorgese
hen ist, um das Faltelement in der gerade verlaufenden
Richtung sowohl von dem Drehkörper für den Faltvorgang wie
von einer Zungenklinge zu bewegen.
10. Schneidklingen-Faltsystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Antriebseinrichtung einen Zylin
der umfaßt, der mit dem Faltelement direkt verbunden ist,
das am Drehkörper für den Faltvorgang in einer Stellung in
der Nähe von jedem Drehkörper für den Faltvorgang vorgese
hen ist, um das Faltelement in der gerade verlaufenden
Richtung sowohl von dem Drehkörper für den Faltvorgang wie
von einer Zungenklinge zu bewegen.
11. Schneidklingen-Faltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneidspitze der Schneidklinge bei
einem Faltbearbeitungsvorgang der Schneidklinge getrennt
wird.
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