DE19624830A1 - Schneidklingen-Faltsystem - Google Patents

Schneidklingen-Faltsystem

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidklingen-Falt­ system, das verwendet wird, um eine Faltlinie auf einem Flach­ material derart zu erhalten, daß das Flachmaterial, wie bei­ spielsweise Papier oder Kunststoff und dergleichen, in vorbe­ stimmter Gestalt ausgebildet werden kann, und insbesondere ein Schneidklingen-Faltsystem, das derart verwendet wird, daß die Schneid- und Faltvorgänge der Schneidklinge in einem einzigen Prozeß durchgeführt werden können.
Üblicherweise ist die Schneidklinge zur Verwendung beim Pressen einer Falt- oder Schneidlinie auf einem Platten- bzw. Flach­ material, wie beispielsweise Papier, Leinwand, Leder, Kunst­ stoff und dergleichen, an einer Schablone angebracht. Das mit derartigen gepreßten Linien versehene Flachmaterial kann in gefalteter Form in Art eines Kastens verwendet werden. Um das Flachmaterial mit der Schneidklinge in eine vorbestimmte Kastenform zusammenzubauen und zu verarbeiten, ist es demnach erforderlich, daß die Schneidklinge in eine Gestalt gefaltet wird, die geeignet ist, die Verarbeitungslinie der Kasten­ gestalt zu bilden.
Eine herkömmliche Schneidklingen-Faltvorrichtung dieser Art ist in der japanischen Patentschrift Nr. 1988-309328 und Nr. 1990-20619 offenbart. Bei diesem Stand der Technik ist jedoch ein Faltelement als Schneidklinge durch einen Drehkörper aufgebaut, der lediglich eine geradlinige Bewegung in einer senkrechten Richtung gegenüber dem Faltelement auf einem Endteil des Falt­ elements durchführt oder lediglich eine Umlaufbewegung beim Zentrieren eines Punktes. Aus diesem Grund besteht der Nachteil darin, daß der Faltwinkel eines Verarbeitungselements aus­ schließlich auf den Bewegungsbereich eines Druckeintrags begrenzt ist. Da ferner ein doppelter Arbeitsvorgang durchge­ führt werden muß, nämlich eine Schneidbearbeitung an unter­ schiedlichen Orten, gefolgt von einem Bewegen in eine Faltvor­ richtung Stück für Stück, wiederum gefolgt vom Durchführen der Faltverarbeitung, oder nach der Faltbearbeitung einzelnes Bewe­ gen derselben in eine Schneidvorrichtung, woraufhin die Schneidbearbeitung durchgeführt wird. Dabei handelt es sich um einen zeit- und arbeitsaufwendigen Vorgang, wobei ferner die Faltbearbeitungseffizienz niedrig ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Schneidklingen-Faltsystem zu schaffen, das sich im Vergleich zum Stand der Technik durch eine verbesserte Bearbeitungseffi­ zienz und Produktivität auszeichnet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Mit anderen Worten erlaubt die vorliegende Erfindung ein konti­ nuierliches Durchführen sämtlicher Arbeitsschritte, die beim Schneid- und Faltbearbeiten der Schneidklinge zur Bearbeitung von Flachmaterial erforderlich sind.
Gegenstand der Erfindung bildet ein Schneidklingen-Faltsystem zum Falten einer Schneidklinge für einen Flachmaterialformling in eine Gestalt, die für diesen Formling geeignet ist, umfas­ send:
eine Überführungseinheit zum Überführen der Schneidklinge,
eine Schneideinrichtung, die zwischen der Überführungseinheit und einer Führungsdüse zum kontinuierlichen Schneiden der Schneidklinge, die von der Überführungseinheit zugeführt wird, auf eine Länge, die für den Flachmaterialrohling geeignet ist, wobei eine Schneidspitze, die durch das Schneiden hervorgerufen ist, an der Schneidklinge beibehalten wird,
ein Führungselement hohler Form, das in einem Körper zwischen der Schneideinrichtung und der Falteinrichtung für die Schneid­ klinge so angeordnet ist, daß es die Schneideinrichtung und die Falteinrichtung für die Schneidklinge verbindet, wobei es einen Durchlaß aufweist, der die Schneidklinge, die durch die Schneideinrichtung hindurchgetreten ist, zu der Falteinrichtung führt, wobei die Schneidklinge so vorliegt, daß die Schneid­ spitze beibehalten wird,
eine Falteinrichtung, die so getragen ist, daß sie in einer geradlinigen Richtung gegenüber der Schneidklinge gedreht und bewegt wird, die durch das Führungselement hindurchtritt, in einer Stellung nahe zum Führungselement, und zum Falten einer bewegten Schneidklinge derart, daß ein vorbestimmter Winkel erreicht wird,
eine erste Antriebseinrichtung, die mit der Falteinrichtung verbunden und an dieser angeordnet ist, um die Falteinrichtung gegenüber der Schneidklinge zu drehen und anzutreiben, und eine zweite Antriebseinrichtung, die mit der Falteinrichtung in einem Körper in einer Position verbunden und angeordnet ist, die nahe zu der ersten Antriebseinrichtung liegt, um die Falt­ einrichtung und die Klinge in isolierter Stellung vor dem Antreiben der ersten Antriebseinrichtung zu vereinigen oder zu bewegen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispiel­ haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Schneidklingen-Faltsystems gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine detaillierte perspektivische Ansicht einer Füh­ rungseinheit und der in Fig. 1 gezeigten Falteinheit für die Schneidklinge,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht einer Einheit "A" von Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht in der Richtung des Pfeils "B" von Fig. 2 gesehen,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I von Fig. 2,
Fig. 6 eine Längsschnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 5.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Schneidklingen-Faltsystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Demnach umfaßt das Schneid­ klingen-Faltsystem eine Überführungseinheit 10 zum Überführen der Schneidklingen in Rollenform, eine Schneidformgebungsein­ heit 100 zum Schneiden und Verarbeiten der überführten Schneid­ klinge in eine Länge, die für einen (nicht gezeigten) Flach­ materialformling geeignet ist, eine Führungseinheit 200, die zwischen der Schneidformgebungseinheit 100 und einer Faltein­ heit 300 der bzw. für die Schneidklinge 50 angeordnet ist, daß eine gegenseitige Verbindung vorliegt, um die Schneidklinge stabil zu führen, die durch die Schneidformgebungseinheit 100 zu der Falteinheit 300 hindurchgetreten ist, wobei die Faltein­ heit 300 nahe an der Führungseinheit 200 angeordnet ist, um die durch die Führungseinheit 200 überführte Schneidklinge mit einem vorbestimmten Winkel zu falten, und eine Antriebseinheit 400 zum Antreiben der Falteinheit 300, wodurch eine Prozeßbe­ arbeitung an einem Flachmaterialformling aufeinanderfolgend durch die Schneidklinge durchgeführt wird. Der detaillierte Aufbau und die Arbeitsvorgänge sind nachfolgend erläutert. Die vorstehend genannte Schneidformgebungseinheit 100 entspricht der "Mehrzweck-Schneideinrichtung für eine Schneidklinge für eine Prägeschneidvorrichtung" gemäß dem Patent Nr. 80607, lau­ tend auf dieselbe Anmelderin und angemeldet am 11. Dezember 1991, weshalb im folgenden eine detaillierte Erläuterung der Schneidformgebungseinheit weggelassen ist.
Fig. 2 zeigt eine detaillierte perspektivische Ansicht von lediglich einer Einheit der Führungseinheit der Schneidklinge und der Falteinheit gemäß Fig. 1. Fig. 3 zeigt eine getrennte perspektivische Ansicht unter Darstellung von lediglich einer Einheit "A" von Fig. 2. Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht in Richtung eines Pfeils "B" von Fig. 2 gesehen. Die Führungsein­ heit 200 besteht aus einer Führungsdüse 201 hohlen Aufbaus, um eine Schneidklinge 500 zu überführen, die durch die Schneid­ formgebungseinheit zu der Falteinheit 300 seitenstabil hin­ durchgetreten ist.
Die Führungsdüse 201 hat einen Führungsdurchlaß 203 einer Größe derart, daß die Schneidklinge 500 frei hindurchlaufen kann, und beide Öffnungszugänge sind in der Nähe der Schneidformgebungs­ einheit 100 bzw. in der Nähe der Falteinheit 300 angeordnet. Die Führungsdüse 201 ist so angeordnet, daß die Schneidklinge 500 zusammen mit der Schneidspitze 503 des Schneidabschnitts 501 bewegt werden kann.
Die Falteinheit 300 weist einen Halterungskörper 310 für Falt- und Drehkörper 320a und 320b für das Falten auf, die auf Trag­ rahmen 301a und 301b in Plattenform angeordnet sind, wobei die Tragrahmen 301a und 301b einander gegenüberliegend übereinander derart mit einem Zwischenraum angeordnet sind, daß die Füh­ rungsdüse 201 (dazwischen) positioniert werden kann. Der Halte­ rungskörper 310 für die Faltung ist durch einen Faltkörper 313 gebildet, der einen Führungszugang 311 einer Größe aufweist, daß die Schneidklinge 500 hindurchlaufen kann, und durch ring­ förmige Tragabschnitte 315a und 315b, die in einem Körper an beiden Enden des Faltkörpers 313 gebildet sind. Der Führungszu­ gang 311 des Faltkörpers 313 ist in einem Zustand angeordnet, daß er mit dem Führungsdurchlaß 203 der Führungsdüse 201 zusam­ mentrifft, wodurch die Schneidklinge 500 in den Führungszugang 311 frei eintritt. Eine Endseiteneinheit des Führungszugangs 311 besteht aus einer schrägen Seite 312, wodurch das Falten der Schneidklinge 500 effektiv durchgeführt wird.
Die ringförmigen Tragabschnitte 315a und 315b dienen dazu, den Faltkörper 313 an den Tragrahmen 301a und 301b fix festzulegen. Wie nachfolgend im einzelnen anhand von Fig. 6 erläutert, wei­ sen die ringförmigen Tragabschnitte 315a und 315b Führungs­ löcher 316a und 316b runder Gestalt auf, und runde Gehäuseein­ heiten 318a und 318b zum Aufnehmen der Drehkörper 320a und 320b zum Falten, damit sie in Drehung versetzt werden können. Die Drehkörper 320a und 320b zum Falten sind in den runden Gehäuse­ einheiten 318a und 318b drehbar untergebracht, die auf beiden Seiten des Halterungskörpers 310 angeordnet sind. Für einen gleichmäßigen Drehvorgang der Drehkörper 320a und 320b ist es bevorzugt, Lager 340a und 340b auf der inneren Umfangseinheit der Gehäuseeinheiten 318a und 318b anzuordnen, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Drehkörper 320a und 320b haben Führungslöcher 323a und 323b, die gestanzt und so angeordnet sind, daß sie mit den Führungslöchern 316a und 316b in Kontakt stehen.
Die Führungslöcher 323a und 323b sind vorgesehen, um ein Falt­ element 330 derart einzuführen, daß es bewegt wird, wobei das Faltelement nachfolgend erläutert ist, und außerdem sind sie formmäßig an die Querschnittsform des Faltelements 330 ange­ paßt. Obwohl ein Beispiel gezeigt ist, bei dem mehrere Füh­ rungslöcher 323a und 323b verwendet werden, kann auch lediglich ein Loch vorgesehen sein. Wie anhand von Fig. 6 nachfolgend erläutert, hat das Faltelement 330 eine Länge, die es ermög­ licht, die Drehkörper 320a und 320b miteinander zu verbinden, die auf den Außenseiten der Tragrahmen 301a und 301b angeordnet sind. Das Faltelement 330 wird demzufolge durch ein erstes Füh­ rungsloch 323a eines ersten Drehkörpers 320a hindurch einge­ führt, durchläuft eine seitliche Seite des Halterungskörpers 310 und wird außerdem in ein zweites Führungsloch 323b inner­ halb eines zweiten Drehkörpers 320b eingeführt, der auf- und abwärts bewegbar ist. Das Faltelement 330, das zur gegenseiti­ gen Verbindung der ersten und zweiten Drehkörper 320a und 320b eingeführt wird, ist für den Faltvorgang der Schneidklinge 500 vorgesehen, die zusammen mit den Drehkörpern 320a und 320b umläuft. Wenn die Faltbearbeitung nicht durchgeführt wird, ist das Faltelement 330 vollständig von der Einheit eines Faltkör­ pers 313 des Halterungskörpers 310 für das Falten getrennt und wird auf die obere Seite zu bewegt. Diese Vorgänge werden durch die nachfolgend erläuterte Antriebseinheit 400 durchgeführt.
Obwohl eine mehrfache Anordnung des Faltelements 330 in den Zeichnungen beispielhaft gezeigt ist, kann lediglich eine ein­ zige ebenfalls vorgesehen sein.
Die Antriebseinheit 400 weist eine erste Antriebseinheit 410 auf, die dazu vorgesehen ist, die Drehkörper 320a und 320b in Drehung zu versetzen, und eine zweite Antriebseinheit 420, die dazu vorgesehen ist, das Faltelement 330 ausgehend vom Faltkör­ per 313 auf- und abwärts zu bewegen. Die erste Antriebseinheit 410 weist erste gezahnte Abschnitte 411a und 411b auf, die an beiden Enden einer Drehwelle 418 befestigt sind, die an den Tragrahmen 301a und 301b wellengelagert sind, um gedreht zu werden, zweite gezahnte Abschnitte 413a und 413b, die auf der Außenumfangsfläche der Drehkörper 320a und 320b so angeordnet sind, daß sie mit den ersten gezahnten Abschnitten 411a und 411b in Zahnverbindung stehen und dadurch betätigt werden, und einen Servomotor M, der mit der Drehwelle 518 geradläufig ver­ bunden ist. Die zweite Antriebseinheit 420 ist ein Zylinder 421, der mit jedem Ende des Faltelements 330 verbunden ist, um zum Durchführen eines Streck- bzw. Expansionsvorgangs auf- und abwärts bewegt zu werden. Als Betätigungsquelle für den Zylin­ der 421 kommt beispielsweise ein Ölhydraulikdruck oder Luft­ druck in Frage.
Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I von Fig. 2. Fig. 6 zeigt eine Längsschnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 5. Der Querschnitt des Faltelements 330 weist ungefähr Dreieckform auf, und dies ist der Grund dafür, weshalb die Schneidklinge 500 selbst ohne übermäßige Kraft leicht gefaltet werden kann. Eine andere Form des Faltelements führt nicht zu einem problemlosen Falten der Schneidklinge 500. Auf jeder Seite des Führungszugangs 311 des Halterungskörpers 313 zum Falten, der beim Durchtreten der Schneidklinge 500 getragen wird, ist ein Halterungsloch 340 angeordnet. Auf der Innenseite des Halterungslochs 340 ist eine Stahldrahtfeder 350 angeord­ net, und ihre eine Einheit bzw. ihr eines Ende steht lediglich zu einer Mittenposition des Führungszugangs vor, durch welchen die Schneidklinge 500 hindurchtritt.
Die Stahldrahtfeder 350 trägt die Schneidklinge 500 elastisch, die durch den Führungszugang 311 hindurchtritt, und bewegt die Schneidklinge 500 in einem nahe an einer Grundebene haftenden Zustand, wodurch die Präzision der Faltbearbeitung erfüllt wird. Durch Anordnung bzw. Vorsehen einer magnetischen Substanz anstelle der Stahldrahtfeder 350 kann derselbe Effekt wie durch die Stahldrahtfeder erhalten werden.
Obwohl Fig. 5 ein Beispiel eines Aufbaus zeigt, bei welchem die Stahldrahtfeder 350 auf jeder Seite des Führungszugangs 311 angeordnet ist, kann sie auf beiden Seiten gegenüberliegend angeordnet sein. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist das Faltelement 330 auseinandergezogen, wenn der Zylinder 411 angetrieben wird, und es ist in die Führungslöcher 323a und 323b innerhalb der Dreh­ körper 320a und 320b eingeführt, die in den Gehäuseeinheiten 318a und 318b der runden Form des Halterungskörpers 310 zum Falten derart vorgesehen sind, daß sie gedreht werden. Wenn die Drehkörper 320a und 320b gedreht werden, wird das Faltelement 330 entlang den Führungsschlitzen 316a und 316b zusammen mit dem Faltelement 330 integral gedreht.
Eine bevorzugte Arbeitsweise des vorstehend erläuterten erfin­ dungsgemäßen Faltsystems wird nunmehr anhand der Fig. 1 bis 6 näher erläutert.
Die in Rollenform gewickelte Schneidklinge 500 wird zu der Falteinheit 300, die den Faltvorgang durchführt, durch die
Überführungseinheit 10, die eine Überführungswalze aufweist, durch die Schneidformgebungseinheit 100 und die Führungsdüse 201 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt führt die Schneidform­ gebungseinheit 100 einen Schneidvorgang zum Schneiden der Schneidklinge 500 durch, die durch die Formgebungseinheit 100 hindurchtritt, auf die Länge, die für den Flachmaterialformling erforderlich ist. Dadurch wird die Schneidspitze 503 auf der Schneidklinge 500 gehalten bzw. beibehalten, ohne vom Schneid­ abschnitt 501 der Stahlklinge 500 getrennt zu werden. Dies dient dazu, eine Beschädigung der Schneideinheit 505 zu verhin­ dern, die durch eine Kollision während der Überführung der Schneidklinge 500 durch die Führungsdüse 201 darauffolgend ver­ ursacht sein kann. Die Schneidformgebungseinheit 100 entspricht dem Patent Nr. 80607, lautend auf dieselbe Anmelderin, weshalb sich detaillierte Erläuterungen hierzu erübrigen.
Selbst dann, wenn die Schneidspitze 503, die an der Schneid­ klinge 500 gebildet ist, von der Schneidformgebungseinheit 100 gelöst ist, tritt die Schneidspitze 503 durch die Führungsdüse 201 kontinuierlich hindurch, und es besteht deshalb kein Anlaß für ihre Ablösung bzw. Abtrennung. Wie in Fig. 2 und 4 gezeigt, durchdringt die durch die Führungsdüse 201 hindurchgetretene Schneidklinge 500 den Führungszutritt 311 des Halterungskörpers 313 für den Faltvorgang derart, daß sie für den Faltvorgang bereitsteht, und läuft daraufhin hinaus zur Außenseite der Tragrahmen 301a und 301b.
Die Schneidklinge 500, die durch den Führungszugang 311 hin­ durchtritt, gelangt in Kontakt mit der Stahldrahtfeder 350, wie in Fig. 5 gezeigt; die Stahldrahtfeder 350 hat jedoch eine elastische Kraft derart, daß sie dem Hindurchtritt der Schneid­ klinge 500 keinerlei Widerstand bietet. Die Stahldrahtfeder 350 ist dazu vorgesehen, die Schneidklinge 500 mit der elastischen Kraft so zu tragen, daß sie im Stoppzustand der Überführungs­ walze 10 nicht fluktuiert bzw. schwankt. Die Schneidklinge 500, die durch den Führungszutritt 311 hindurchgetreten ist, wird in die Gestalt geformt, die für einen Formling des (nicht gezeig­ ten) Flachmaterials geeignet ist. Beim Falten der Schneidklinge 500 stoppt der Betrieb der Überführungswalze 10 und der Über­ führungsvorgang für die Schneidklinge 500 befindet sich vor­ übergehend in einem gestoppten Zustand. Zur selben Zeit wie beim Stoppen der Überführungswalze 10 arbeitet die zweite Antriebseinheit 420 unter den Antriebseinheiten 400 als erste.
Wenn lediglich ein Zylinder 421 der zweiten Antriebseinheit 420 seinen Betrieb aufnimmt, wobei die zweite Antriebseinheit 420 sich in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand befindet, wird das Faltelement eines Körpers mit dem Zylinder in die Führungs­ löcher 323a und 323b innerhalb der Drehkörper 320a und 320b eingeführt, wie in Fig. 4 und 6 gezeigt, und außerdem auf jeder Seite des Halterungskörpers 312 für den Faltvorgang in naher Stellung zu der Schneidklinge 500 angeordnet. Die Führungs­ löcher 323a und 323b sind in derselben Stellung gebildet, wes­ halb das Faltelement 330 in natürlicher Weise eingeführt wird, wenn der Zylinder 421 den Faltvorgang durchführt. Wenn das Faltelement 330 bewegt wird und seine Bewegung in die Stellung beendet hat, die nahe zu der Schneidklinge 500 liegt, nimmt die erste Betriebseinheit 410 ihren Betrieb auf. Die erste Antriebseinheit 410 wird durch den Servomotor M betätigt. Durch Betreiben des Servomotors M werden die ersten gezahnten Abschnitte 411a und 411b zusammen mit der Drehwelle 418 gedreht. Durch den Zahnverbindungsbetrieb zwischen den in Dre­ hung versetzten ersten gezahnten Abschnitten 411a und 411b und den zweiten gezahnten Abschnitten 413a und 413b werden die Drehkörper 320a und 320b für den Faltvorgang durch einen Trag­ punkt des Halterungskörpers 310 gedreht. Wenn die Drehkörper 320a und 320b gedreht werden, wird das verbundene Faltelement 330 ebenfalls gedreht. Das heißt, das Faltelement 330 wird gedreht und bewegt, indem es einen Umfang des Halterungskörpers 313 umgibt, entlang dem Führungsschlitz 316b von jeder Seite des Halterungskörpers 313 für den Faltvorgang, wie in Fig. 5 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt kontaktiert das bewegte Faltele­ ment 330 die Schneidklinge 500, die sich außerhalb des Füh­ rungszugangs 311 befindet, wodurch die Schneidklinge 500 in natürlicher Weise durch eine Drehkraft der Drehklinge 500 ent­ lang einer Schrägfläche 312 des Halterungskörpers 313 für den Faltvorgang gefaltet wird. Die Schneidspitze 503, die auf der Schneidklinge 500 vorgesehen ist, wird automatisch durch eine Tarierwaage (tare) abgetrennt und gesammelt bzw. aufgenommen, wenn die Schneidklinge 500 durch den Führungszugang 311 zur Außenseite gelangt.
Da der Servomotor M den Betrieb stoppt, wenn die Schneidklinge 500 das Falten beendet, wird eine übermäßige Drehung der Dreh­ körper 320a und 320b, die mit dem Faltelement 330 verbunden sind, nicht verursacht. Wenn der Faltvorgang für die Schneid­ klinge 500 beendet ist, kehrt das Faltelement 330 ebenfalls in eine Ursprungsstellung durch einen Betrieb des Zylinders 421 der zweiten Antriebseinheit 420 zurück, wie in Fig. 2 gezeigt. Wenn die Überführungswalze 10 ihren Betrieb erneut aufnimmt, bewegt sich die Schneidklinge 500 zu der Außenseite ausgehend von dem Führungszugang 311 des Halterungskörpers 313. Wenn in diesem Zustand Bedarf besteht, eine vorbestimmte Einheit der Schneidklinge 500 in eine entgegengesetzte Richtung im Ver­ gleich zu dem vorstehend Ausgeführten zu falten, stoppt der Betrieb der Überführungswalze 10 und zur selben Zeit fällt das Faltelement 330 entgegengesetzt zu dem vorstehend Ausgeführten und bewegt sich, und dieselben Schritte, wie vorstehend ange­ führt, werden wiederholt. Solange die Schneidklinge 500 durch derartige wiederholte Arbeitsvorgänge zugeführt wird, kann die Faltbearbeitung für eine gewünschte Formgebung kontinuierlich durchgeführt werden. Obwohl bei der vorstehend genannten Aus­ führungsform jeder Schritt für ein besseres Verständnis dessel­ ben zur Faltbearbeitung der Schneidklinge erläutert ist, können sämtliche Prozesse, wie die Zuführung, das Schneiden, die Falt­ bearbeitung der Schneidklinge usw. durch automatische Steuerung mittels eines Computers oder dergleichen durchgeführt werden.
Sämtliche Arbeitsvorgänge, die zum Schneiden und Falten der Schneidklinge in diejenige Form erforderlich sind, die für den Flachmaterialformling geeignet sind, werden gemäß der vorlie­ genden Erfindung durch einen einzigen Prozeß mit einem einheit­ lichen Aufbau durchgeführt, werden die Vorteile erzielt, daß die Schneid- und Faltarbeitsvorgänge für die Schneidklinge und die Produktivität erhöht werden können.
Vorstehend wurden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung erläutert, ohne daß diese hierauf beschränkt wären, da sich dem Fachmann zahlreiche Abwandlungen erschließen, die im Umfang der beiliegenden Ansprüche liegen.

Claims (11)

1. Schneidklingen-Faltsystem zum Falten einer Schneidklinge für einen Flachmaterialformling in eine Gestalt, die für diesen Formling geeignet ist, umfassend:
eine Überführungseinheit zum Überführen der Schneidklinge, eine Schneideinrichtung, die zwischen der Überführungsein­ heit und einer Führungsdüse zum kontinuierlichen Schneiden der Schneidklinge, die von der Überführungseinheit zuge­ führt wird, auf eine Länge, die für den Flachmaterialroh­ ling geeignet ist, wobei eine Schneidspitze, die durch das Schneiden hervorgerufen ist, an der Schneidklinge beibe­ halten wird,
ein Führungselement hohler Form, das in einem Körper zwi­ schen der Schneideinrichtung und der Falteinrichtung für die Schneidklinge so angeordnet ist, daß es die Schneid­ einrichtung und die Falteinrichtung für die Schneidklinge verbindet, wobei es einen Durchlaß aufweist, der die Schneidklinge, die durch die Schneideinrichtung hindurch­ getreten ist, zu der Falteinrichtung führt, wobei die Schneidklinge so vorliegt, daß die Schneidspitze beibehal­ ten wird,
eine Falteinrichtung, die so getragen ist, daß sie in einer geradlinigen Richtung gegenüber der Schneidklinge gedreht und bewegt wird, die durch das Führungselement hindurchtritt, in einer Stellung nahe zum Führungselement, und zum Falten einer bewegten Schneidklinge derart, daß ein vorbestimmter Winkel erreicht wird,
eine erste Antriebseinrichtung, die mit der Falteinrich­ tung verbunden und an dieser angeordnet ist, um die Falt­ einrichtung gegenüber der Schneidklinge zu drehen und anzutreiben, und
eine zweite Antriebseinrichtung, die mit der Falteinrich­ tung in einem Körper in einer Position verbunden und ange­ ordnet ist, die nahe zu der ersten Antriebseinrichtung liegt, um die Falteinrichtung und die Klinge in isolierter Stellung vor dem Antreiben der ersten Antriebseinrichtung zu vereinigen oder zu bewegen.
2. Schneidklingen-Faltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Falteinrichtung umfaßt:
einen Tragrahmen mit gegenüberliegenden Platten, wobei das Führungselement dazwischen angeordnet ist,
einen Halterungskörper für einen Faltvorgang, der eine vorbestimmte Länge und einen Führungszugang aufweist, der mit einem Durchlaß für das Führungselement im Kontakt steht, wobei beide Enden des Halterungskörpers mit dem Tragrahmen befestigt sind, wobei um den Führungseingang herum ein Führungsschlitz für ein Faltelement gebildet ist,
wenigstens ein Paar von Drehkörpern, die mit beiden Enden des Halterungskörpers als eine Außenseite des Tragrahmens so verbunden sind, daß sie jeweils drehbar sind, um das Faltelement in Drehung zu versetzen, wobei der Drehkörper in gestanzten Führungslöchern gelagert ist, die für eine geradlinig verlaufende Bewegung des Faltelements erforder­ lich sind, und
ein Faltelement, das mit einer Länge gebildet ist, die es erlaubt, die Drehkörper miteinander zu verbinden, um die Drehkörper in einen Körper durch das Führungsloch des Drehkörpers und den Führungsschlitz des Halterungskörpers zu vereinigen, und um Durchführen einer Drehbewegung durch den Führungsschlitz und der gerade verlaufenden Bewegung durch das Führungsloch zusammen mit dem Drehkörper.
3. Schneidklingen-Faltsystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Faltelement mit mehreren Zahlen versehen bzw. in mehrfacher Anordnung vorgesehen ist, und daß es ungefähr dreieckförmig ist.
4. Schneidklingen-Faltsystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungszugang eine Trageinrichtung zum Bewegen der Schneidklinge in einem Zustand eng an einer Grundplatte anliegend aufweist.
5. Schneidklingen-Faltsystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trageinrichtung ein elastisches Element aufweist.
6. Schneidklingen-Faltsystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Tragelement eine magnetische Substanz aufweist.
7. Schneidklingen-Faltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Antriebseinrichtung umfaßt:
einen ersten gezahnten Abschnitt, der auf einem Drehkörper der Falteinrichtung angeordnet ist,
einen zweiten gezahnten Abschnitt, der an beiden Enden der Drehwelle angeordnet ist, die an dem Tragrahmen vorgesehen ist, wobei der zweite gezahnte Abschnitt in Zahnverbindung mit dem ersten gezahnten Abschnitt steht, und
einen Servomotor, der mit der Drehwelle des zweiten gezahnten Abschnitts zum Drehen der Drehwelle verbunden ist.
8. Schneidklingen-Faltsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebseinrichtung umfaßt:
einen ersten gezahnten Abschnitt, der auf einem Drehkörper der Falteinrichtung angeordnet ist,
einen zweiten gezahnten Abschnitt, der an beiden Enden der Drehwelle angeordnet ist, die an dem Tragrahmen vorgesehen ist, wobei der zweite gezahnte Abschnitt im Kämmeingriff mit dem ersten gezahnten Abschnitt steht, und
einen Servomotor, der mit der Drehwelle des zweiten gezahnten Abschnitts zum Drehen der Drehwelle verbunden ist.
9. Schneidklingen-Faltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Antriebseinrichtung einen Zylin­ der umfaßt, der mit dem Faltelement direkt verbunden ist, das am Drehkörper für den Faltvorgang in einer Stellung in der Nähe von jedem Drehkörper für den Faltvorgang vorgese­ hen ist, um das Faltelement in der gerade verlaufenden Richtung sowohl von dem Drehkörper für den Faltvorgang wie von einer Zungenklinge zu bewegen.
10. Schneidklingen-Faltsystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Antriebseinrichtung einen Zylin­ der umfaßt, der mit dem Faltelement direkt verbunden ist, das am Drehkörper für den Faltvorgang in einer Stellung in der Nähe von jedem Drehkörper für den Faltvorgang vorgese­ hen ist, um das Faltelement in der gerade verlaufenden Richtung sowohl von dem Drehkörper für den Faltvorgang wie von einer Zungenklinge zu bewegen.
11. Schneidklingen-Faltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schneidspitze der Schneidklinge bei einem Faltbearbeitungsvorgang der Schneidklinge getrennt wird.
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