DE19511396A1 - Verfahren zur Herstellung eines prothetischen Zahninlays bzw. einer prothetischen Zahnkrone - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines prothetischen Zahninlays bzw. einer prothetischen Zahnkrone

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    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind eine Anzahl von Methoden bekannt, die die Herstel­ lung von prothetischen Zahninlays bzw. von prothetischen Zahnkronen betreffen. Nach dem Abschleifen des Zahndefektes wird grundsätzlich ein Abdruck des Zahns, der Zahnumgebung und des Kiefers gemacht, wobei alternativ die Oberfläche der Kavität auch über stereophotogrammetrische Abtasteinrichtun­ gen oder Laserscanning computerunterstützt aufgenommen wer­ den können. Die gewünschte Inlay- oder Kronenaußenform wird entweder unter Verwendung der vor Abschleifen des Zahndefek­ tes aufgenommenen und gespeicherten Daten des Zahnes compu­ terunterstützt mittels einer Drei-Achsenschleifmaschine re­ konstruiert und dann direkt aus einem entsprechendem Materi­ alblock, beispielsweise einem Keramikblock, geschnitten, oder aufgrund von über einen Abdruck des noch unbehandelten Zahnes erhaltenen Modellen aus Kunststoff oder Gips erhal­ ten.
Bei der konventionellen Technik, ein Inlay bzw. eine Krone aus Edelmetall bzw. aus einer Ni-Cr Legierung zu fertigen, sind in ästhetischer Hinsicht Abstriche zu machen, dem zwar durch Überbrennen der Metallkappe mit einer Keramikschicht begegnet werden kann. Dieser Vorgang ist allerdings rein fertigungstechnisch diffizil und Ausschuß-anfällig. Dazu kommt, daß in jedem Fall eine Überwachung der Zahnsituation auf röntgenographischem Wege verunmöglicht wird, was insbe­ sondere bei Überkronungen als nachteilig anzusehen ist.
Gerade die wachsende Nachfrage nach ästhetisch restorativer Zahnprothetrik hat der Verwendung von anderen Materialien und Methoden Vorschub geleistet, wie beispielsweise hochfe­ stem Glas, das in flüssiger Form in ein feuerfestes Modell gegossen und dann gebrannt wird, oder dem Aufbrennen von Ke­ ramikpulver auf einem feuerfesten Modell. Damit werden In­ lays bzw. Kronen erhalten, die ästhetisch ansprechbar sind und sich gleichzeitig auch durch eine gute Röntgenopazität auszeichnen.
Keramikprothesen, die aus einem Keramikrohling herausgefräst werden, können allerdings - insbesondere in den auslaufenden Randbereichen, die, um einen fugenfreien Übergang zum beste­ henden Zahn zu ergeben, äußerst dünn ausgebildet sein müssen - be­ handlungsbedingt zum Ausbrechen neigen. Auch können Schleifspuren- die selbst bei feiner Finierung möglich sind - zur Rißbildung und damit zu weiterer Bruchgefährdung füh­ ren.
In der US 5,106,303 wird demgegenüber ein Verfahren be­ schrieben, bei dem Keramikpulver kompaktiert oder vorgesin­ tert wird. Aus diesem vorbehandelten Materialblock wird an­ schließend die Form für das Inlay bzw. die Krone kopierge­ fräst und zwar in einem vergrößerten Maßstab, so daß die beim nachfolgenden Sintern erfolgende Schrumpfung ausgegli­ chen wird und die erhaltene Zahnprothese in die präparierte Kavität bzw. auf den präparierten Zahnstumpf paßt. Der Vor­ teil dieser Methode liegt darin, daß das Material im soge­ nannten Grünstadium bearbeitet werden kann, was die Bearbei­ tung vereinfacht, da erst durch das Nachsintern die für die Verwendung als Zahnersatz gewünschte Dichte und Härte des Materials erreicht wird.
Probleme können sich bei dieser in der US 5,106,303 be­ schriebenen Methode allerdings dadurch ergeben, daß während des Nach-Sinterns, das bei einer Temperatur von ca. 1500°C vorgenommen wird, die sehr dünnen Randbereiche gegebenen­ falls verformt werden, bzw. bruchanfällig werden.
Die den oben aufgeführten Methoden anhaftenden Probleme zu überwinden ist die der vorliegenden Erfindung zugrundelie­ gende Aufgabenstellung, deren Lösung durch die Verwirkli­ chung der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gegeben ist.
Weitere, vorteilhafte Ausbildungen sind in den kennzeichnen­ den Merkmalen der abhängigen Ansprüche beschrieben.
Dadurch, daß die aus einem vorbehandeltem Zahnersatz-Mate­ rial vergrößert erzeugte Form zur Nachbehandlung auf einen um denselben Vergrößerungsfaktor vergrößerten Arbeitsstumpf gesetzt wird, wobei das Material des Arbeitsstumpfes einen im wesentlichen gleichen Schrumpfungsfaktor aufweist wie das Zahnersatz-Material, wird diese Form während der Nachbehandlung, bei der eine Material- bzw. Behandlungs-ab­ hängige Schrumpfung der Form stattfindet, gesamthaft stabi­ lisiert - und das bis hin zu den kritischen Randbereichen - und vor den oben erwähnten Behandlungs-abhängigen Schäden bewahrt.
Wird eine Oxidkeramik, wie beispielsweise ZrO₂ oder Al₂O₃ als Zahnersatzmaterial und vorzugsweise dann auch als Mate­ rial für den Arbeitsstumpf verwendet, so wird das herge­ stellte Zahninlay bzw. die Zahnkrone eine große Festigkeit und Dichte bei geringer Porosität aufweisen, wobei Rönt­ genopazität gegeben ist bei gleichzeitiger Wahlmöglichkeit der für den ästhetischen Gesamteindruck wünschenswerten Farbgebung.
Im Sinne der Erfindung sind als Zahnersatzmaterialien bzw. als Materialien für den Arbeitsstumpf auch Legierungen von Metalloxidkeramiken, gegebenenfalls mit unterschiedlichen Zusätzen, wie auch in der US 5,106,303 beschrieben, möglich; aber auch für die Verarbeitung reiner Feldspatkeramiken oder sogenannter Infiltrationskeramiken, d. h. Metalloxidkerami­ ken, in die Glasmasse infiltriert ist, ist das erfindungs­ gemäße Verfahren geeignet.
Charakteristisch für Metallkeramiken ist, daß die aus Gemi­ schen aus Metallpulvern mit keramischen Werkstoffen nach verschiedenen Verfestigungsverfahren - Kompaktieren oder Vorsintern - hergestellten Preßlinge zunächst eine geringe Dichte bzw. Festigkeit besitzen und in diesem sogenannten Grünstadium leicht bearbeitbar sind. Wird somit die Form und gegebenenfalls auch der Arbeitsstumpf aus einem solchen Preßling herausgefräst, so ist dies arbeitstechnisch von Vorteil.
Wenn das für den Arbeitsstumpf benötigte Material aus dem Preßling in Pulver- oder Spanform herausgefräst vorliegt, und in die Arbeitsstumpfform gedrückt wird, wird dieses Ma­ terial bei der nachfolgenden Nachbehandlung, dem Nachsin­ tern, bei dem die erforderliche Verfestigung stattfindet, nur mehr oder weniger punktweise aneinandergesintert, das nach dem Sintern aus der Inlay- bzw. Kronenform herausgelöst bzw. herausgestrehlt werden kann. Damit dies vereinfacht wird, kann die Form vor dem Einbringen des Arbeitsstumpfes an ihrer Innenseite mit einer dünnen Lackschicht, die bei­ spielsweise ein Zappon- oder ein Celluloselack sein kann, als Trennmittel versehen werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Zeichnungen bei­ spielhaft beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a bis 1e eine Herstellung einer vergrößerten Kronen­ form;
Fig. 2 einen vorbehandelten Preßling, aus dem die Kronen­ form und das Material für einen Arbeitsstumpf er­ zeugt wird und
Fig. 3 eine auf einem Arbeitstumpf sitzende Kronenform, so­ wie eine nach der Nachbehandlung erhaltene Zahn­ krone.
Aus den Fig. 1a bis 1e ist die Herstellung einer vergrößerten Kronenform 2 - beispielhaft für die Herstellung von Inlays, Einzelzähnen und Brücken - zu ersehen. Nach Ab­ schleifen eines kariösen Zahnes 3 stellt sich dieser als Zahnstumpf 4 dar, von dem eine Abformung 4a vorgenommen wird, die mit einem Abgußmaterial ausgegossen wird. Das so erhaltene Modell 4b (entspricht dem abgeschliffenen Zahn 4) der Kavität bzw. der Zahnsituation dient dann als Grundlage für die Formung eines Wachs- oder Kunststoffmodells 5 für die Krone. Dieses Wachsmodell 5 wird dann mit einem Kopier­ frässystem 6 abgetastet - beispielsweise über ein Laserdi­ stanzgerät 7 -, die Daten werden in einem Computer 9 ge­ speichert, bearbeitet und dem zu verwendenden Material ent­ sprechend vergrößert auf eine Frässpindel 8 übertragen, die die um den gegebenen Vergrößerungsfaktor vergrößerte Ab­ bildung des Wachsmodells 5 aus einem Oxidkeramik-Preßling 10 herausfräst. Nach dem Fräsen der Oberseite der Kronenform 2 (Fig. 2) wird in gleicher Weise die Innenform hergestellt.
Wie bereits einleitend dargelegt, kann prinzipiell auch auf eine Abformung und das Erstellen eines Modells verzichtet werden, wenn Inlayaußenform und Kavitätsform über entspre­ chende Abtasteinrichtungen direkt im Mund des Patienten erfaßt werden.
In Fig. 2 ist ein Preßling 10 dargestellt, der beispiels­ weise bei Raumtemperatur bei ca. 2000 bar kompaktiert wurde. Aus dem Preßling 10, beispielsweise Zirkonoxidkeramik, wer­ den Späne 11, beispielsweise von einer Länge von 2/10 mm, abtragend herausgefräst. In oben anhand der Fig. 1a-1e be­ schriebener Weise wird die Kronenform 2 hergestellt.
Anstelle der Späne 11 kann auch Pulvermaterial mit Korngrößen von beispielsweise zwischen 30-500 µ gebraucht werden, doch wird solches Pulvermaterial bei der Nachbehandlung in weniger poröser Form vorliegen.
Kronenform 2 und Späne 11 werden nun vorgesintert, für Zir­ konoxidkeramik bei ca. 1180°C. Gegebenenfalls können Kronen­ form 2 und Späne 11 auch aus einem bereits vorgesinterten Preßling 10 herausgearbeitet werden.
Die Bearbeitung der Keramik im sogenannten Grünstadium, d. h. im nicht vorgesinterten Zustand, ebenso wir die Bearbeitung im halbgesinterten (vorgesintertem) Zustand, hat gegenüber den Methoden, die die gewünschten Zahnersatzformen direkt aus dem fertiggesintertem Arbeitsblock fräsend erstellen, den Vorteil, daß bei der Bearbeitung der Keramik weniger Mikrorisse in die Oberfläche inkorporiert werden und daß der naturgemäß hohe Werkzeugverschleiß, der bei der Bearbeitung der hochfesten Materialien gegeben ist, herabgesetzt wird.
Entsprechend Fig. 3 werden die Späne 11 danach mit Wasser zu einem dicken Brei gemischt - solcherart einen Arbeitsstumpf 12 ergebend - und in die Kronenform 2 eingefüllt. Eine dünne Lackschicht 13 von 10 bis 50 µ, auf die Innenseite der Kro­ nenform 2 aufgetragen, schließt die Poren der Innenseiten-Oberfläche und dient als Trennmittel zum Arbeitsstumpf 12. Beim nachfolgenden Nachsintern, das für Zirkonoxid bei einer Temperatur von ca. 1500°C vorgenommen wird, und bei dem Kro­ nenform 2 und Arbeitsstumpf 12 im gleichen Maße schrumpfen, verbrennt der Lack 13 rückstandslos, wobei sich ein minima­ ler Spalt zwischen Kronenform 2 und Arbeitsstumpf 12 ergibt, so daß sich letzterer bequem aus der Kronenform 2 entfernen, bzw. - insbesondere auch aufgrund der porösen Konsistenz - aus­ strahlen läßt.
Die so erhaltene Zahnkrone 1 paßt genau auf den vorpräpa­ rierten Zahn 4 (Fig. 1). Sie kann, falls gewünscht, in be­ kannter Weise bei ca. 700-900°C mit Feldspatkeramik verblen­ det werden.
Im folgenden sind beispielhaft verschiedene je nach Vorbe­ handlungsart einzuhaltende Vergrößerungsfaktoren bei der Herstellung der Kronenform 2 (Fig. 2) für Zirkon- und Alumi­ niumoxid angegeben:
Aus der obigen Tabelle, die beispielhaft für mögliche andere Materialien bzw. Legierungen Zirkon- und Aluminiumoxid auf­ führt, ist zu ersehen, daß gegebenenfalls eine aus Zirkono­ xid entsprechend der Fig. 1 erzeugte Kronenform auch auf ei­ nem Arbeitsstumpf aus Aluminiumoxid-Spänen nachbehandelt werden kann, wenn nur die bei der nachfolgenden Nachbehand­ lung gegebene Schrumpfung für beide gleich ist. Daß dies von der Art der Vorbehandlung abhängt, ist aus der obigen Tabelle ersichtlich.
Es ist offensichtlich, daß - wie einleitend erwähnt - auch andere Materialien sowohl zur Erzeugung der Kronenform als auch des Arbeitsstumpfes verwendet werden können. So ist beispielsweise ein Legierung von 95% ZrO₂ und 5% Ytriumoxid gebräuchlich.
Auch der Arbeitsstumpf kann einstückig ausgebildet sein, so­ lange er sich nach der Nachbehandlung - gegebenenfalls durch ein dazwischen aufgebracht es Trennmittel - einwandfrei aus der Kronenform entfernen läßt, bzw. auch nach der Hitzebe­ handlung noch ausgestrahlt werden kann.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung eines prothetischen Zahnin­ lays bzw. einer prothetischen Zahnkrone (1) oder einer prothetischen Zahnbrücke zum Einpassen in eine vorpräpa­ rierte Zahnkavität bzw. auf einen vorpräparierten Zahn­ stumpf (4), wobei die dreidimensionale Kontur der Kavität bzw. des Zahnstumpfes (4) bestimmt und eine um einen vor­ gegebenen Vergrößerungsfaktor vergrößerte, dreidimen­ sionale Form (2) des Zahninlays bzw. der Zahnkrone aus vorbehandeltem Zahnersatz-Material erzeugt wird, welche Form (2) nachbehandelt wird, wobei eine Schrumpfung auf ein der Kavität bzw. dem Zahnstumpf (4) entsprechendes Maß erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein um den vorgegebenen Vergrößerungsfaktor vergrößerter und der dreidimensionalen Kontur der Kavität bzw. des Zahnstumpfes (4) entsprechender Arbeitsstumpf (12) aus einem Material erzeugt wird, das in etwa den gleichen Schrumpfungsfaktor wie das Zahnersatz-Material aufweist,
  • - der Arbeitsstumpf (12) zur Nachbehandlung in die Form (2) eingebracht wird, wobei diese während der Nachbe­ handlung stabilisiert wird, und
  • - der Arbeitsstumpf (12) nach erfolgter Nachbehandlung von der Form (2) getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zahnersatzmaterial und gegebenenfalls als Material für den Arbeitsstumpf (12) eine Oxidkeramik, insbesondere Zirkonoxid- oder Aluminiumoxidkeramik, bzw. Legierungen von Oxidkeramiken, verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbehandlung ein Kompaktieren auf das Grünstadium der Oxidkeramik und/oder eine Vorsinterung, insbesondere bei einer Temperatur zwischen 1000 und 1300°C, umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Material für den Arbeitsstumpf (12) aus kompaktierter und/oder - insbesondere bei einer Tempera­ tur zwischen 1000 und 1300°C - vorgesinterter Oxidkeramik besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kompaktierte und/oder vorgesinterte Material für den Arbeitsstumpf (12) in Pulver- bzw. Spanform gebracht wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß vor dem Einbringen des Ar­ beitsstumpfes (12) die Form (2) an ihrer Innenseite mit einer dünnen Schicht eines Trennmittels (13) belegt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nachbehandlung eine Nachsinterung bei einer dem Zahnersatzmaterial entsprechenden Sinter­ temperatur - für Zirkonoxid bei ca. 1500°C - umfaßt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Nachbehandlung der Arbeitsstumpf (12) aus der Form (2) herausgestrahlt wird, wonach gegebenenfalls die Form mit einer Verblen­ dung aus beispielsweise Feldspatkeramik versehen wird.
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