DE19506721B9 - Rohrbiegeeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Biegen von Rohren mit
– einem sich in Achsrichtung der zu biegenden Rohre (P) erstreckenden Maschinengestell (1),
– einer Rohreinspanneinrichtung (6) sowie mit
– zwei Rohrbiegeeinheiten (2), die
– zu beiden Seiten der Rohreinspanneinrichtung (6) in Längsrichtung des Maschinengestells (1) verschiebbar angeordnet sind und je
– eine sich vom Maschinengestell (1) nach oben erstreckende Tragplatte (3) mit Rohraufnahmeschlitz,
– eine um die Achse der zu biegenden Rohre (P) schwenkbare Drehplatte (4) mit Rohraufnahmeschlitz,
– eine auf der Drehplatte (4) angeordnete Biegerolleneinheit (5) sowie je
– einen Antriebsmotor (M1, M2, M3) für die Längsbewegung der Rohrbiegeeinheit (2), für die Drehplatte (4) und für die Biegerolleneinheit (5) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Antriebsmotoren (M1, M2, M3) im unteren Teil der Rohrbiegeeinheiten (2) angeordnet sind und daß auf der einen Seite der Tragplatte (3) ein erstes Rädergetriebe (G3-1 bis G3-4) zur...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen von Rohren, insbesondere zum dreidimensionalen Biegen von schlanken, langen Rohren mit
    • – einem sich in Achsrichtung der zu biegenden Rohre (P) erstreckenden Maschinengestell,
    • – einer Rohreinspanneinrichtung sowie mit
    • – zwei Rohrbiegeeinheiten, die
    • – zu beiden Seiten der Rohreinspanneinrichtung in Längsrichtung des Maschinengestells verschiebbar angeordnet sind und je
    • – eine sich vom Maschinengestell nach oben erstreckende Tragplatte mit Rohraufnahmeschlitz,
    • – eine um die Achse der zu biegenden Rohre (P) schwenkbare Drehplatte mit Rohraufnahmeschlitz,
    • – eine auf der Drehplatte angeordnete Biegerolleinheit sowie je
    • – einen Antriebsmotor (M1, M2, M3) für die Längsbewegung der Rohrbiegeeinheit, für die Drehplatte und für die Biegerolleneinheit aufweisen.
  • In einer üblichen Biegevorrichtung nach Art des Standes der Technik wird ein zu überarbeitendes Rohr um dessen Achse von einer Verdreheinheit gedreht, die das Rohr an einem geeigneten Abschnitt hält, um eine Biegerichtung einzustellen, und wird in die eingestellte Position von einer oder zwei Biegeeinheiten gebogen, die an einer oder zwei Seiten der Verdreheinheit angeordnet sind.
  • Wenn daher die vorgenannte Rohrbiegeeinrichtung gemäß Stand der Technik derart ausgebildet ist, dass das Rohr um seine Achse von der Verdreheinheit gedreht wird, wird der bereits gebogene vordere Endabschnitt gedreht, wäh rend das Rohr schrittweise vom vorderen Endabschnitt weitergebogen wird, wobei ein Schaden dadurch entsteht, dass ein dünnes, langes Rohr in der Gestalt seines gebogenen Bereiches verformt wird. Daher hat die herkömmliche Rohrbiegeeinrichtung den Zweck, ausschließlich an einem relativ großen, dicken und kurzen Rohr angewendet zu werden und ist dementsprechend nachteilig durch deren begrenzten Arbeitsbereich.
  • Wenn darüber hinaus die Verdreheinheit in ihrer Position fixiert ist, kann nichts als ein ungewöhnlich kurzes Rohr umständlich bearbeitet werden, ohne dass die Spannposition der Verdreheinheit in Bezug zum Rohr geändert wird, wobei sie jedesmal nicht in der Mitte des Rohres in Stellung gebracht wird.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist eine Rohrbiegeeinrichtung vorgeschlagen worden (JP-OS Nr. 93029/1987), die ausgerüstet ist mit: eine Spannfuttereinheit zum Spannen eines Rohres gerader Gestalt an einem willkürlichen Abschnitt; und eine Biegeeinheit, die so an zumindest einer rechten und linken Seite der Spannfuttereinheit angeordnet ist, um vor- und zurückbewegt zu werden. Die Biegeeinheit weist auf: ein Halteelement, das an seinem oberen Ende mit einer Rohreinstellführung versehen ist; ein Rotationselement, das auf dem Halteelement angeordnet und in dessen Wand mit einer Führungsnut ähnlich der des Halteelementes ausgebildet ist, um so um einen Bereich von 360° in einer Richtung senkrecht zur Rohrachse zu drehen; und eine motorgetriebene rollenartige Biegeeinheit, die auf dem Verdrehelement angeordnet ist. Die Biegerichtung des Rohres kann durch Verdrehen der rollenartigen Biegeeinheit durch das Verdrehelement eingestellt werden.
  • Wenn daher diese Rohrbiegeeinrichtung einen in der rollenartigen Biegeeinheit angeordneten Biegemotor aufweist, ist das Gewicht und das Volumen der Einheit vergrößert, was die Belastung auf einen Verdrehmotor zum Verdrehen der rollenartigen Biegeeinheit und einen Antriebsmotor für eine bewegbare Einheit zum Bewegen einer Bewegungseinheit erhält. Infolge eines großen Gewichts (oder Masse) wird daher nicht nur die Genauigkeit infolge der feinen Vibration, die im oberen Bereich eines Halteelementes erzeugt wird, ver schlechtert, sondern es wird auch eine Stillstandszeit bis zum Abklingen der Vibration erforderlich. Darüber hinaus müssen die einzelnen Bereiche eine hohe Biegesteifigkeit aufweisen und die Bewegungsgeschwindigkeit und Verdrehzahl werden abgesenkt. Darüber hinaus wird eine gewisse Beschränkung auf die Biegeform des Rohres ausgeübt. Weiterhin werden die Leistungswicklungen des Biegemotors und die Signalkabel zur Positionserfassung dem Bruch ausgesetzt, wobei die Einrichtung Schaden nimmt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Biegeeinrichtung zu schaffen, bei der nicht nur das Gewicht (die Masse) und das Volumen einer rollenartigen Biegeeinheit verringert werden kann, sondern auch die Belastung auf einen Verdrehmotor zum Verdrehen der Einheit und einen die bewegbare Einheit antreibenden Motor zu verringern, um die Bewegungsgeschwindigkeit und Verdrehzahl zu verbessern und die Begrenzung auf die Biegeform des Rohres und die Gefahr des Bruches der elektrischen Leitungen zu beseitigen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung alle Antriebsmotoren im unteren Teile der Rohrbiegeeinheit angeordnet sind und dass auf der einen Seite der Tragplatte ein erstes Rädergetriebe zur Übertragung der Drehbewegung auf ein erstes, mit der Drehplatte drehfest verbundenes und koaxial zur Rohrachse gelagertes Zahnrad mit Rohraufnahmeschlitz und auf der anderen Seite der Tragplatte ein zweites Rädergetriebe zur Übertragung der Drehbewegung auf ein unabhängig vom ersten Zahnrad drehbares, koaxial zur Rohrachse gelagertes zweites Zahnrad mit Rohraufnahmeschlitz angeordnet ist, wobei die Biegerolleneinheit mittels des zweiten Zahnrades sowie eines auf der Drehplatte gelagerten Getriebezuges antreibbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 beschrieben.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die bewegbare Einheit vom motorgetriebenen Typ, wobei sie auf dem Maschinengestell vor- und zurückbewegt wird, so daß sie zur Biegeposition des Rohres hingebracht und angehalten werden kann. Das Rohr wird von der Rohrhalteeinheit gehalten, die auf der Halteplatte angeordnet ist. In dieser Lage werden der Verdrehmotor und der Biege-/Verdrehmotor, die auf der bewegbaren Einheit getragen werden, in gleichen Bereichen gedreht, um ihre Rotationen zur Verdrehplatte durch den ersten und zweiten Rotationsübertragungsgetriebezug zu übertragen, die an beiden Seiten der Trägerplatte angeordnet sind, so daß die Trägerplatte um einen vorbestimmten Winkel ohne irgendeine wechselnde Verschiebung der Biegerolleneinheit gedreht wird, um die Biegerichtung des Rohres einzustellen.
  • Wenn das von der Rohrhalteeinheit gehaltene Rohr dann auf der Verdrehplatte gehalten wird, wird der Biege-/Verdrehmotor eingeschaltet. Die Rotation des Motors wird auf die Biegerolleneinheit hin zum zweiten Rotationsübertragungsgetriebezug übertragen, die auf einer Seite der Trageplatte angeordnet ist, so daß das Rohr um den vorbestimmten Biegewinkel in einer Ebene senkrecht zur Verdrehplatte vom zweiten Übertragungsgetriebezug gebogen wird.
  • Erfindungsgemäß sind der Verdrehmotor und der Rohrbiegemotor nicht auf der die Biegerolleneinheit aufweisenden Verdrehplatte angeordnet, sondern auf der Zuführeinheit. Dadurch kann die Belastung auf den Verdrehmotor herabgesetzt werden, um die Rohrbearbeitungsform von irgendeiner Beschränkung freizumachen, ohne Vergrößerung der Bewegungsgeschwindigkeit und Verdrehzahl und Erhöhung der Biegesteifigkeit und um die Bruchgefahr der elektrischen Leitungen zu verhindern.
  • An Ausführungsbeispielen wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Dazu zeigen die Zeichnungen in
  • 1 eine Perspektivansicht, die die Gesamtkonstruktion einer erfindungsgemäßen Biegevorrichtung darstellt;
  • 2 eine Vorderansicht, die eine Verdrehplatte und eine Biegerolleneinheit der gleichen Biegevorrichtung in einer vergrößerten Darstellung zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht, die die Verdrehplatte und die Biegerolleneinheit der Biegeeinrichtung zeigt;
  • 4 eine Vorderansicht, die nur einen wesentlichen Bereich einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung zur Übertragung der Rotationen zur Biegerolleneinheit zeigt; und
  • 5 eine Seitenansicht, die die Rotationsübertragungsvorrichtung der Ausführung gemäß 4 zeigt.
  • Vorzugsweise auf der oberen Fläche des Maschinengestells 1 sind ein Paar links und rechts bewegbare Einheiten 2 angeordnet, die in axialer Richtung des Rohres P bewegt werden können. Jede bewegbare Einheit 2 wird durch eine Zahnstangen- und -ritzelvorrichtung durch den Antriebsmotor M1, der daran befestigt ist, vor- und zurückbewegt. Von dieser bewegbaren Einheit 2 ist eine Trageplatte 3 aufwärts gerichtet, die an ihrem vorderen Endabschnitt eingekerbt ist, um eine Rohrhalteeinheit 3-1 zum Halten des Rohres P zu bilden. Diese Rohrhalteeinheit 3-1 ist mit dem mit Zähnen versehenen Biegezahnrad G2 dem Verdrehzahnrad G3 und der Verdrehplatte 4 integriert.
  • Der auf der bewegbaren Einheit 2 angeordnete Biege-/Verdrehmotor M2 und der Verdrehmotor M3 sind Antriebsaggregate zum Einstellen der Biegerichtung des Rohres P und zum Biegen des Rohres P in eine vorbestimmte Richtung. In dieser Verdrehvorrichtung ist auf entgegengesetzten Seiten jeder Trageplatte ein Zahnrad G3-1 ausgebildet, das durch eine Riemenscheibe und ein Band vom Verdrehmotor M3 drehbar angetrieben wird. Dadurch wird das Verdrehzahnrad G3, da es am oberen Bereich der Trageplatte angeordnet ist, vom Zahnrad G3-1 durch die Zahnräder G3-2 und G3-3 und ein Zahnradpaar G3-4 in Rotation versetzt.
  • Das Verdrehzahnrad G3 ist koaxial mit dem Biegezahnrad G2 durch die Welle fixiert und das Biegezahnrad G2, das Verdrehzahnrad G3 und die Verdrehplatte 4 sind einzeln mit Kerben versehen, die sich mit ihren Endabschnitten auf einer Linie mit der zuvor genannten Rohrhalteeinheit 3-1 befinden. Dadurch wird das Rohr P von der Rohrhalteeinheit 3-1 festgeklemmt und wird in diesem geklemmten Zustand von dem Biegezahnrad G2, dem Verdrehzahnrad G3 und der Verdrehplatte 4 gehalten.
  • Die auf der Verdrehplatte angeordnete Biegerolleneinheit 5 ist mit der stationären Formrolle R1 und der Biegerolle R2 ausgerüstet, die rotierbar entlang der Rolle R1 ausgeführt ist. Diese Formrolle R1 und die Lagerrolle R2 sind mit einzelnen Werkzeugen zum Einspannen des Rohres P versehen.
  • Andererseits ist in der Biege-/Verdrehvorrichtung auf der anderen Seite jeder Trageplatte 3 ein Zahnrad G2-1 vorgesehen, das vom Biege-/Verdrehmotor M2 durch eine Riemenscheibe und ein Band drehbar angetrieben wird. Das Biegezahnrad G2 wird, da es im oberen Bereich der Trageplatte 3 angeordnet ist, durch die Rotationsübertragungszahnräder G2-2 und G2-3 und ein Paar von Rotationsübertragungszahnrädern G2-4 in Verdrehung versetzt, die koaxial mit den Rotationsübertragungszahnrädern G3-2, G3-3 und dem Rotationsübertragungszahnradpaar G3-4 der vorgenannten Verdrehvorrichtung angeordnet sind. Das Verdrehzahnrad G2 befindet sich in Kämmeingriff mit einem Rotationsübertragungszahnradpaar G2-5, die auf der Rückseite der Verdrehplatte 4 angeordnet sind, und ein Rotationsübertragungszahnrad G2-6 ist ebenfalls auf der Rückseite der gleichen Verdrehplatte 4 angeordnet, um mit dem Rotationsübertragungszahnradpaar G2-5 zu kämmen. Darüber hinaus ist ein Kegelrad G2-7 koaxial mit dem Rotationsübertragungszahnrad G2-6 an der Vorderseite der Verdrehplatte 4 angeordnet und wird von einem Kegelrad G2-8 gekämmt, das auf der gleichen Seite angeordnet ist. Koaxial mit dem Kegelrad G2-8 ist ein Rotationsübertragungszahnrad G2-9 angeordnet, welches von einem anderen Rotationsübertragungszahnrad G2-10 gekämmt wird, das auf der Trageplatte 3 angeordnet ist. Das mit dem Rotationsübertragungszahnrad G2-10 koaxial befindliche Verdrehelement 7 ist durch das Verbindungselement 8 mit der Trägerwelle 9 verbunden und die Biegerolle R2 ist auf dem Halter 10 angeordnet, das auf der Trägerwelle 9 befestigt ist. In identischer Weise wird die Biegerolle R2 von einer Betätigungsvorrichtung derart getragen, daß es wie ein Zylinder in und außer Anlage gegen den Umfang der Formrolle R1 gelangt.
  • Die Spannfuttereinheit 6 ist zwischen der rechten und linken Biegeeinheit positioniert, um das Rohr P zu ergreifen, das von der Rohrhalteeinheit 3-1 der Trageplatte 3 gehalten ist, so daß es gebogen wird.
  • Wenn das Rohr P und die, wie oben beschrieben, ausgebildete Biegeeinheit gebogen werden sollen, wird die Biegerolle R2 zunächst beabstandet von der Formrolle R1 in eine geöffnete Lage gebracht. Das Rohr P wird von der Spannfuttereinheit 6 an seinem mittleren Bereich beabstandet von seinem einen zu biegenden Endabschnitt festgespannt und dessen einer Endabschnitt in die einzelnen Kerben der Rohrhalteeinheit 3-1, das Biegezahnrad G2, das Verdrehzahnrad G3 und die Verdrehplatte 4 der Trageplatte 3 eingelegt, die alle in einer Linie angeordnet sind. Nachfolgend wird die dessen einem Ende nächste Position des Rohres P an den Angriffspositionen der Formrolle R1 und Biegerolle R2 ausgerichtet und die Biegerolle R2 wird zur Formrolle R1 hin bewegt, um das Rohr P zu halten.
  • In diesem Zustand werden der Biege-/Verdrehmotor M2 und der Verdrehmotor M3 zugeschaltet, um die Zahnräder G2-1 und G3-1 und dementsprechend das Biegezahnrad G2 durch die Rotationsübertragungszahnräder G2-2, G2-3 und G2-4 und das Verdrehzahnrad G3 durch die Rotationsübertragungszahnräder G3-2, G3-3 und G3-4 in Rotation zu versetzen. Wenn das Biegezahnrad G2 und das Verdrehzahnrad G3 rotieren, wird die am Verdrehzahnrad G2 befestigte Verdrehplatte 4 gedreht, um das Rohr P um einen vorbestimmten Verdrehwinkel um dessen Achse zu drehen, welches von der Formrolle R1 und der Biegerolle R2 gehalten wird, um dadurch die Biegerichtung des Rohres P festzulegen.
  • Mit dem Verdrehmotor M3, dem Zahnrad G3-1, den Rotationsübertragungszahnrädern G3-2, G3-3 und G3-4 und dem befestigten Verdrehzahnrad G3 wird nur der Biege-/Verdrehmotor M2 zugeschaltet, um das oberste Biegezahnrad G2 in Verdrehung zu versetzen, um schrittweise die Rotationsübertragungszahnräder G2-5 und G2-6 zu drehen, die auf der Rückseite der Verdrehplatte 4 angeordnet sind. Wenn sich das Rotationsübertragungszahnrad G2-6 dreht, dreht sich das koaxial dazu angeordnete Kegelrad G2-7, so daß die Rotationen zur Trägerwelle 9 durch das Kegelrad G2-8, die Rotationsübertragungszahnräder G2-9 und G2-10, das Rotationselement 7 und das Verbindungselement 8 übertragen werden. Wenn die Trägerwelle 9 dadurch rotiert, rotiert auch der auf der Trägerwelle 9 befestigte Halter 10, so daß die Biegerolle R2 um den vorbestimmten Biegewinkel auf der Achse der Formrolle R1 rotiert, um das Rohr P zu biegen.
  • Am Ende dieses Biegevorganges an der ersten Biegestation wird der Biege-/Verdrehmotor M2 umgeschaltet, um die Biegerolle R2 in die Anfangsposition zurückzubringen, während das Rohr P von der Spannfuttereinheit 6 gespannt wird. Dann wird der die bewegbare Einheit antreibende Motor M1 gestartet, um die bewegbare Einheit 2 von dem einen Ende des Rohres P in die Nähe der nächsten Bearbeitungsposition zu bewegen. Danach wird die nächste Arbeitsposition durch einen ähnlichen Vorgang einer Biegebehandlung unterworfen und das Rohr P wird gleichfalls der vorbestimmten Biegebearbeitung ausgesetzt. Wenn diese Biegebearbeitungen beendet sind, wird das Rohr P aus der Spannfuttereinheit 6 gelöst.
  • Die vorangegangene Ausführungsform ist in Verbindung mit dem zugehörigen Biegevorgang an einem Ende des Rohres beschrieben worden. Da die vorliegende Erfindung jedoch mit einem Paar linken und rechten Biegeeinrichtungen quer zur Spannfuttereinheit 6 ausgerüstet ist, kann das an seinem mittleren Abschnitt von der Spannfuttereinheit 6 festgespannte Rohr P gleichzeitig an seinen zwei Enden gebogen werden, um die für den Biegevorgang erforderliche Zeitdauer zu verkürzen. Wenn die Arbeitseffektivität nicht berücksichtigt wird, kann auch eine Biegeeinrichtung für eine Spannfuttereinheit vorgesehen werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann darüber hinaus die Vorrichtung zur Rotationsübertragung zur vorgenannten Trägerwelle 9 beispielsweise von einer Zahnstangen- und -ritzelvorrichtung anstelle der zuvor genannten Kegelzahnradvorrichtung verwendet werden.
  • Die 4 und 5 zeigen ein Beispiel einer Zahnstangen- und -ritzelvorrichtung. Ein Ritzel G2-11 ist koaxial mit dem Rotationsübertragungszahnrad G2-6 an der Vorderseite der Verdrehplatte 4 angeordnet und kämmt mit einer Zahnstange R-1, die verschiebbar auf der gleichen Seite der Verdrehplatte 4 angeordnet ist, und eine Zahnstange R-2 ist parallel mit der Zahnstange R-1 kombiniert und kämmt mit einem Ritzel G2-12, welches auf der Trägerwelle 9 angeordnet ist. Dadurch wird die Rotation des Rotationsübertragungszahnrades G2-6 zur Trägerwelle 9 durch die beiden derart ausgebildeten Zahnstangen- und -ritzelvorrichtungen übertragen. Die Verschiebevorrichtung der Zahnstangen R-1 und R-2 in der Zahnstangen- und -ritzelvorrichtung ist derart ausgebildet, daß die beiden Zahnstangen R-1 und R-2 auf einem Schlitten 11 getragen werden und daß der Schlitten 11 in der Lage ist, durch Zähne in einer Schlittenführung 12 zu gleiten, die auf der Verdrehplatte 4 angeordnet ist.
  • Insbesondere im Falle dieser Zahnstangen- und -ritzelvorrichtung rotiert, da sich das Rotationsübertragungszahnrad G2-8 dreht, das mit diesem Zahnrad koaxial ausgebildete Ritzel G2-11, um den Schlitten 11 durch die Zahnstange R-1 zu bewegen. Gleichzeitig wird die Rotation auf die Trägerwelle 9 durch die Zahnstange R-2 und das Ritzel G2-12 übertragen, so daß das Rohr P gebogen wird.
  • Nebenbei kann in der erfindungsgemäßen Biegeeinrichtung das Rohr P völlig automatisch durch Eingeben der einzelnen Biegepositionen des Rohres P und des Verdrehwinkels und des Biegewinkels an jeder Biegeposition im voraus in einer nicht dargestellten Automatiksteuereinheit gebogen werden.
  • Die vorliegende derart ausgebildete Erfindung erreicht die folgenden Wirkungen.
    • (1) Da die Trägheitsmasse der Biegeeinheit verringert worden ist, kann deren Abweichung reduziert werden, um die Biegegenauigkeit zu verbessern und die Standzeit zu verlängern, und dadurch die Bewegungsgeschwindigkeit und die Verdrehzahl zu erhöhen und die Taktzeit zu verkürzen.
    • (2) Da die Biegerolleneinheit nicht mit einem Regelelement, beispielsweise einem Motor zur Regelung des Biegevorganges des Rohres ausgerüstet ist, können alle Biegevorgänge von der kleinen und leichten Biegerolleeinheit ausgeführt werden.
    • (3) Da die Biegerolleneinheit vom Biege-/Verdrehmotor und dem Verdrehmotor in Verdrehung versetzt wird, kann die Kapazität des Verdrehmotors vermindert werden, um dessen Gesamtgröße zu verringern.
    • (4) Da die Biegerolleneinheit nicht mit einem Motor für den Biegevorgang ausgerüstet ist, wird, nicht zuletzt durch die Verdrehbewegung der Biegerolleneinheit, keine Bruchgefahr der elektrischen Kabel verursacht.
    • (5) Es tritt keine Deformation des gebogenen Abschnitts am vorderen Ende des Rohres auf, so daß eine Vielfalt von Biegevorgängen sehr genau ausgeführt werden kann.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Biegen von Rohren mit – einem sich in Achsrichtung der zu biegenden Rohre (P) erstreckenden Maschinengestell (1), – einer Rohreinspanneinrichtung (6) sowie mit – zwei Rohrbiegeeinheiten (2), die – zu beiden Seiten der Rohreinspanneinrichtung (6) in Längsrichtung des Maschinengestells (1) verschiebbar angeordnet sind und je – eine sich vom Maschinengestell (1) nach oben erstreckende Tragplatte (3) mit Rohraufnahmeschlitz, – eine um die Achse der zu biegenden Rohre (P) schwenkbare Drehplatte (4) mit Rohraufnahmeschlitz, – eine auf der Drehplatte (4) angeordnete Biegerolleneinheit (5) sowie je – einen Antriebsmotor (M1, M2, M3) für die Längsbewegung der Rohrbiegeeinheit (2), für die Drehplatte (4) und für die Biegerolleneinheit (5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Antriebsmotoren (M1, M2, M3) im unteren Teil der Rohrbiegeeinheiten (2) angeordnet sind und daß auf der einen Seite der Tragplatte (3) ein erstes Rädergetriebe (G3-1 bis G3-4) zur Übertragung der Drehbewegung auf ein erstes, mit der Drehplatte (4) drehfest verbundenes und koaxial zur Rohrachse gelagertes Zahnrad (G3) mit Rohraufnahmeschlitz und auf der anderen Seite der Tragplatte (3) ein zweites Rädergetriebe (G2-1 bis G2-4) zur Übertragung der Drehbewegung auf ein unabhängig vom ersten Zahnrad (G3) drehbares, koaxial zur Rohrachse gelagertes zweites Zahnrad (G2) mit Rohraufnahmeschlitz angeordnet ist, wobei die Biegerolleneinheit (5) mittels des zweiten Zahnrades (G2) sowie eines auf der Drehplatte (4) gelagerten Getriebezuges (G2-5 bis G2-10) antreibbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebezug ein Kegelradpaar (G2-7, G2-8) enthält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebezug ein erstes Ritzel (G2-11), einen in einer Führung (12) transversal verschiebbaren Schlitten (11) mit zwei Zahnstangen (R-1 und R-2) sowie ein zweites Ritzel (G2-12) enthält.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegerolleneinheit (5) eine Biegerolle (R2) und eine dazu achsparallele Formrolle (R1) aufweist, die in bekannter Weise um die Achse der Biegerolle (R2) schwenkbar ist, und dass die Biegerolle (R2) aus einer Arbeitsposition, in der sie an dem zu biegenden Rohr (P) anliegt, in eine Ruheposition, in der sie vom Rohr (P) entfernt ist, hin und her bewegbar ist.
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