DE1801036A1 - Federanoesmaschine - Google Patents

Federanoesmaschine

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Publication number
DE1801036A1
DE1801036A1 DE19681801036 DE1801036A DE1801036A1 DE 1801036 A1 DE1801036 A1 DE 1801036A1 DE 19681801036 DE19681801036 DE 19681801036 DE 1801036 A DE1801036 A DE 1801036A DE 1801036 A1 DE1801036 A1 DE 1801036A1
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DE
Germany
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spring
slide
bending
cutting edge
bending punch
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681801036
Other languages
English (en)
Inventor
Bergevin Charles Raphael
Diachenko John Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Torin Corp
Original Assignee
Torin Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F35/00Making springs from wire
    • B21F35/02Bending or deforming ends of coil springs to special shape
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material

Description

  • hzederanösmaschine (Ausscheidung aus Patentanmeldung 2 22.931 Ib/7d) Die erfindung betrifft eine Federanösmaschine mit einer zur Vorbereitung des Anösvorganges dienenden Justiervorrichtung, um eine in einem Rohr geführte Feder mit dem aus dem Rohr herausragenden Ende in eine vorbestimmte Axial- und Drehwinkellage zu bringen zwecks Ausfluchtung mit einer die letzte oder einen Abschnitt der letzten Federwindung hintergreifenden, quer zur Federlängsachse bewegbaren Biege-und Trennschneide und einer sich an der diametral gegenüberliegenden Seite.an die letzte Federwindung anlegenden Biegematritze.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer awtomatisch arbeitenden verbesserten Bederanösmaschinet mit der die Enden der nacheinander zur Bearbeitung gelangenden Federn stets gleich große Ösen erhalten und wobei die Ösen Je nach Erfordernis in Federlängsrichtung verlängert werden können. In Lösung dieser Aufgabe ist. eine Maschine der eingangs beschriebenen Bauart gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Biegematritze und die Trennschneide sowie ein parallel zur Trennschneide arbeitender, der Biegematritze gegenüber.angeordneter Biegestempel, welcher einen in die durch die Drennschneide abgehobene Pederwindung eingreifenden Vorsprung aufweist, jeweils auf quer zur Federlängsachse geführten Schlitten angeordnet sind, und daß die seitlich von der anzuösenden Feder angeordnete Schlittenführung des Biegestempels um eine zu der aus Federlcingsachse und Stempelvorschubrichtung gebildeten Ebene senkrecht verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist und in vorgeschobener Arbeitsstellung des Biegestempels mit Hilfe einer kurvensteuerung zur Ausführung einer Schwenkbewegung um diese Achse und damit zur Verlängerung der Federöse angetrieben ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus einem nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläuterten Ausführungsbeispiel.
  • In den Zeichnungen ist Figur 1 ein Aufriß einer Federanösmaschine nach der Erfindung, Figur 2 eine vergrößerte Darstellung der Schlittenführung für einen Biegestempel sowie der zugeordneten Kurvensteuerung entsprechend einem vergrößerten Ausschnitt aus Figur 1, Figur 3 einen Horizontalschnitt nach der Linie 12-12 in Figur 2, Figur 4 einen Vertikalschnitt nach der Linie 13-13 in Figur 3, Figur 5 eine schematische Darstellung in vergrößertem Maßstab der beim Anösvorgang auf ein Federende einwirkenden Werkzeuge und Fi);ur 6 eine ahnliche Darstellung wie in Figur 5, bei der sich die Werkzeuge innerhalb des Arbeitsvorganges befinden, bei dem die Federöse verlängert wird.
  • Die Maschine nach der Erfindung ist auf einem Untergestell 10 abgestützt, auf dem senkrechtstehende rechte und linke Steuerwellen 12 und 14 gelagert sind. Die Maschine umfaßt gleiche erste und zweite Baueinheiten 16 und 18, mit denen jede Feder aufeinanderfolgend an beiden Sonden mit Ösen versehen werden kann. Jede Baueinheit ist mit einer über Kurvenscheiben betätigten Anösvorrichtung sowie mit Vorschub- und Justiervorrichtungen zur Aufnahme und zur Führung der Federn bis zum Anösvorgang ausgestattet. Die Anösvorrichtungen in den Baueinheiten sind jeweils mit dem Bezugszeichen 20, 20, die einander identischen Vorschubvorrichtungen mit 22,22 und die Justiervorrichtungen mit 24, 24 versehen.
  • Die Steuerwellen 26 und 28, die in beiden Baueinheiten einander gleichen, sind unter seitlichem Abstand jeweils auf einem Rahmen 30 angeordnet. Verschiedene Kurven- beziehungsweise Nockenscheiben dienen zur Betätigung der einzelnen Vorrichtungen. Die Baueinheiten können auch einzeln verwendet werden, falls Federn nur an einem Ende mit einer Ose zu versehen sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen den beiden Baueinheiten 16 und 18 eine Federumkehrvorrichtung 42 vorgesehen.
  • Die zur Bearbeitung kommenden Federn werden aus einer Abgabevorrichtung nacheinander durch ein Führungsrohr 112 gegen einen mit einem Anschlag in Form einer radial verlaufenden Nase 180 versehenen, auf einem koaxial unterhalb des etwa senkrecht verlaufenden Führungsrohres angeordneten Einstell- oder Justierkopf 182 bewegt, der unter Uberwindung der von einem unter der Spannung einer Feder 138 stehenden, durch eine seitliche Öffnung 136 des Führungerohres 112 an der zu bearbeitenden Feder 142 anliegenden Haltestift 134 ausgeübten Reibungskraft in Richtung auf das FührungsrohrXbis in eine axiale Endlage verschiebbar und gleichzeitig um seine Längsachse bis zu einer bestimmten Winkellage rotierend angetrieben ist. Da während des Justiervorganges die Feder innerhalb des Führungsrohres 112 von der Seite her unter einer einstellbaren Reibungskraft steht, wird eine besonders genaue und gleichmäßige Ausrichtung sämtlicher Federn gewährleistet. Der in Form einer auf dem Einstellkopf vorspringenden radialen Nase liegende Anschlag dreht die Feder durch Anlage an der Stirnfläche des Federdrahtendes in die vorbestimmte Winkelendlage, bei der eine mit Bezug auf die nachgeschaltete Anösvorrichtung ausreichende Windungslänge der Feder aus dem Führungsrohr 112 hervorragt. Nach Beendigung des Justiervorganges wird der in Figur 1 unterhalb des Führungsrohrs 112 befindliche Justierkopf 182 auf einem Schlitten senkrecht nach unten weggeführt, so daß das justierte Ende der Feder 142 (Figur 2) nunmehr zum Eingriff für die Anöswerkzeuge frei- -liegt.
  • Jede Anösvorrichtung 20, 20 umfaßt vorzugsweise drei aus Kurvenscheiben und Werkzeugschlitten bestehende Anordnungen. Palls erforderlich, kann noch eine vierte Anordnung vorgesehen werden, für die Öffnungen 236 im Maschinenrahmen 30 und eine Kurvenscheibe mit Steuernuten 238 (Figur 1) vorgesehen ist.
  • Die erste oder obere linke Anordnung einer jeden Bausinheit umfaßt eine Kurvenscheibe 240 auf der Steuerwelle 26, eine Folgerolle 242 und einen Schlitten 244. Der Schlitten 244 ist in Horizontalrichtung auf einer nicht gezeigten Führungsbahn entsprechend Figur 1 parallel zur Zeichenebene in Richtung auf das mit seinem Ende aus dem Sührungarohr 112 herausragende Federende hin- und herbewegbar. An dem Schlitten 244 ist als Werkzeug ein Trennmesser 246 vorgesehen, dessen Form sich nach der zu biegenden Federöse richtet. Das Trennmesser 246 kommt an einer in eine vorbestimmte Axial- und Drehwinkellage eingestellten Feder 142 bei der nach innen gerichteten Führungsbewegung des Schlittens 244 zur Wirkung. Gemäß Figur 5 hat das Werkzeug 246 die Form eines Trennmessers, das beim Arbeitshub des Schlittens die unterste Federwindung 248 hintergreift und bei weiterer Einwärtsbewegung von den restlichen Windungen der Feder abhebt.
  • Nach Figur 1 ist in jeder Baueinheit 16, 18 rechts unterhalb des Führungsrohres 112 jeweils eine weitere aus Kurvenscheibe und Schlitten bestehende Anordnung der Anösvorrichtung 20 vorgesehen. Diese Anordnung umfaßt eine Kurvenscheibe 250 auf der Steuerwelle 28, eine Folgerolle 252, einen Schlitten 254 und ein auf dem Schlitten befestigtes Werkzeug 256. Der Schlitten 254 ist auf einer nicht gezeigten Führungsbahnzur Ausführung quer zur Federlängsachse verlaufender Arbeiten bewegbar. Das Werkzeug 256 kann man als Biegematritze bezeichnen, die beim Einwärtshub des Schlittens entsprechend Figur 5 zur Wirkung kommt und sich an die unterste Federwindung anlegt. Diese Biegematritze 256 bewegt sich beim Einwärtshub des Schlittens 254 in die in Figur 5 dargestellte Lage, so daß eine Schulter 258 der untersten Windung oder einem Windungsabschnitt der Peder 142 im ohr 112 gegenübersteht. Die Schulter 258 dient als Auflage, um die wirksame Trennung der untersten Windung durch das Biege- und Trennmesser 246 zu unterstützen. Die Biegematritze 256 ist außerdem mit einer abgerundeten Auflagefläche 260 versehen, die eine Verbindung zwischen Schulter und einer in Figur 5 nach unten und rechts geneigten Anlagefläche 262 bildet. Beide Oberflächen der Biegematritze dienen beim Anösvorgang dazu, daß etwa der halbe Federwindungsdurchmesser zu einer Öse umgeformt wird.
  • Eine dritte unterhalb des Schlittens 242 und des Trennmessers 246 arbeitende Anordnung der Anösvorrichtung 20 ist in Figur 2 und 3 gezeigt. Diese Anordnung umfaßt eine urvenscheibe 264 auf der Steuerwelle 26, eine Folgerolle 266, einen Schlitten 268 und ein Werkzeug 270. Der Schlitten 268 ist parallel zum rrrennmesser 246 längs einer aus zwei Teilen bestehenden Führungsbahn bewegbar, die einen festetehenden Bauteil 272 und einen schwenkbaren Bauteil 274 enthält. Der Schlitten 268 wird durch eine in Figur 3 teilweise gezeigte Feder 276 an die-Eurvenscheibe 264 gedruckt.
  • Ähnliche, nicht dargestellte Federn dienen auch bei den Schlitten 244 und 254 dem gleichen Zweck.
  • Das an dem Schlitten 268 befestigte Werkzeug 270 besteht aus einem Biegestempel, der beim Einwärtshub des Schlittens wirksam wird. Der Biegestempel besitzt entsprechend Figur 5 eine nach unten und rechts geneigte Formfläche 278 und eine nach oben und rechts geneigte Formfläche beziehungsweise einen Vorsprung 280. Diese Arbeitsflächen 278 und 280 sind so angeordnet, daß radial unter Abständen stehende Abschnitte einer unteren Federwindung oder eines untfren 14aetierwindunguabschnittes 248 berührt werden. Der Vorsprung 280 biegt den vom Trennmesser 246 abgehobenen Federwindungsabschnitt 248 weiter nach unten, der dann von der Pormfläche 278 erfaßt wird. Bei Einwärtabewegung des Werkzeuges 270 aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage in Figur 5 bis in die mit unterbrochenen Linien gezeigten Stellung biegt der Vorsprung 280 den Windungsabschnitt der Feder um die Auflagefläche 260 auf der Biegematritze 256, während die Anlagefläche 278 anschließend diesen umgebogenen Windungsabschnitt gegen die Auflagefläche 262 drückt. In Figur 5 ist mit unterbrochenen Linien der Verlauf der zu einer Öse umgebogenen Windung 248 angedeutet, bevor die Werkzeuge 246, 256 und 270 in ihre Ruhestellungen zurückkehren. Bei der Rückwärtsbewegung der Werkzeuge biegt sich aufgrund der innewohnenden Slastizität des Werkstoffes die Öse annähernd in eine parallel zur Federlängsachse verlaufende Ebene zurück. Es liegt auf der Hand, daß auch andere Werkzeuge für Ösen in verschiedenen anderen Richtungen vorgesehen sein können.
  • Figur 6 zeigt eine innerhalb des Rohres 112 befindliche Feder 142a, bei der nach dem Anösvorgang das Biegewerkzeug 270 bezüglich der in Figur 5 mit unterbrochenen Linien angedeuteten Lage weiter abwärts bewegt worden ist. Eine derartige zusätzliche Bewegung des Biegestempels 270 dient zur Verlängerung der Öse in Axialrichtung. Derartige verlängerte Osen sind für viele Anwendungsgebiete von Federn erforderlich. Der Vorsprung 280 des Biegestempels 270 kommt dabei mit der Öse in Eingriff, um diese während der nach unten und nach rechts in Figur 6 gerichteten Anschlußbewegung des Werkzeuges zu verlängern.
  • Die zusätzliche abwärts gerichtete Bewegung des Biegestempels 270 erfolgt mit Hilfe der um einen Stift oder eine Achse 282 (Figur 4) schwenkbaren Führungsbahn 274 des Schlittens 268. Die Pührungsbahn 274 und der Schlitten 268 können somit zusammen im Endbereich der Einwärtsbewegung des Schlittens mit Hilfe der Kurvenscheibe 264 nach unten geschwenkt werden. An der Führungsbahn 274 ist ein Hebel 284 befestigt, an dem ein Verbindungsglied 286 angelenkt ist. An dem Hebel 284 liegt eine Vorspannfeder 288 an, und versucht somit die Führungsbahn 274 gemeinsam mit dem Schlitten 268 in waagerechter Lage bezüglich Figur 2 zu halten. Das Verbindungsglied 286 bewegt sich mit Bezug auf Figur 2 nach links um die Führungsbahn 274 gemeinsam mit dem Schlitten mit Hilfe eines Kurbelarmes 290 und eines Nockenhebels 292 im Uhrzeigersinn um die Achse 282 zu schwenken.
  • Das Verbindungsglied 286 ist bei 294 schwenkbar an dem Kurbelarm 290 angelenkt, der gemeinsam mit dem Hebel 292 auf einer Schwenkachse 296 sitzt. Der Hebel 292 liegt mit einer.Folgerolle 298 an einer Kurvenscheibe 3oo auf der Steuerwelle 26 an. Ein Nocken 3o2 auf der Kurvenscheibe 300 schwenkt den Hebel 292 und den Kurbelarm 29o entgegen dem Uhrzeigersinn entsprechend Figur 12 um das Verbindungsglied 268 nach links zu bewegen und dadurch die FUhrungbahn 274 mit dem Schlitten 268 im Uhrzeigersinn zu schwenken.
  • Ein Anschlagstift 304 begrenzt die im Uhrzeigersinn verlaufende Bewegung.des Kurbelarmes 29o und legt damit die normale, etwa horizontal verlaufende Stellung des Schlittens 268 fest. Zusätzlich sorgt ein Verstellelement 3o6 am Verbindungsglied 286 für eine Verstellmöglichkeit des zur Verlängerung der angeformten Öse dienenden Hubes des Biegestempels 270.
  • Die Kurvenscheibe 300 kann anstelle einer Erhöhung 302 auch eine Vertiefung aufweisen, so daß der Biegestempel 270 in diesem Fall im Endbereich der Schlitten-einwärtsbewegung nach oben schwenken würde. Diese Form der Kurvenscheibe würde zu einer Öse führen, die in die Feder hineingeformt wird. Sämtliche Kurvenscheiben und Schlittenanordnungen können untereinander auagetauscht werden um die verschiedenartigsten Ösen an Federenden herzustellen. Die Kurvenscheibe 3oo könnte beispielsweise auf der Steuerwelle 28 angeordnet sein, wenn die zugeordnete, aus Kurvenscheibe und Schlitten bestehende Anordnung die Stellung einnimmt, die von der zweiten oder unteren rechten Anordnung eingenommen wird.
  • Nachdem eine Feder an ihrem unteren Ende durch die zuvor beschriebene Anösvorrichtung bearbeitet worden ist, wird sie zusammen mit dem Führungsrohr 112 aus dem Bereich der Werkzeuge herausbewegt (mit Bezug auf Figur 1 aus der Zeichenebene in Richtung auf den Betrachter zu), um dort entweder in einen Behälter abgegeben oder in eine Federumkehrvorrichtung 42 überführt zu werden, worauf sich die taktförmige Zuführung, die Justierung und der Anöevorgang am anderen Ende der Feder wiederholt.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Pederanösmaschine mit einer zur Vorbereitung des Anösvorganges dienenden Justiervorrichtung, um eine in einem Rohr geführte Feder mit dem aus dem Rohr herausragenden Ende in eine vorbestimmte Axial- und Drehwinkellage zu bringen zwecks Ausfluchtung mit einer die letzte oder einen Abschnitt der letzten Federwindung hintergreifenden quer zur 'ederlangsachse bewegbaren Biege- und Trennechneide und einer sich an der diametral gegenüberliegenden Seite an die letzte Federwindung anlegenden Biegematritze, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Biegematritze (256) und die Trennechneide (246) sowie ein parallel zur Trennschneide arbeitender, der Biegematritze gegenüber angeordneter Biegestempel (270), welcher einen in die durch die Trennschneide abgehobene Federwindung (248) eingreifenden Vorsprung (280) aufweist, Jeweils auf quer zur Federlängsachse geführten Schlitten (244, 254, 268) angeordnet sind, und daß die seitlich von der anzuösenden Feder (142) angeordnete Schlittenführung (274) des Biegestempels um eine zu der aus Federlängsachse und Stempelvor schubrichtung gebildeten Ebene senkrecht verlaufende Achse (282) schwenkbar gelagert ist und in vorgeschobener Arbeitestellung des Biegestempele (270) einer Kurvensteuerung (300, 298, 292, 284) zur Ausführung einer Schwenkbewegung um diese Achse (282) und damit zur Verlängerung der Federöse angetrieben ist.
2. Federanösmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g k e n n z e i c h n e t , daß die anzuösende Feder in eG senkrechten Rohr (112) durch Reibschluß gehaltert , B in Bewegungsrichtung der Schlitten (244, 254, 268) waagerecht verläuft, und daß die Schlittenführung (274) des Biegestempels (270) um eine waagerechte Achse schwenkbar ist.
3. Federanösmaschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Biegestempel zwei kurvenscheiben (264, 9oo) zugeordnet sind, von denen die eine mit dem Schlitten (268) und die andere mit der Schlittenführung (274) gekuppelt ist, um die waagerechte Schlittenbewegung sowie die kombinierte waagerechte und senkrecht nach unten gerichtete Bewegung von Schlitten und Schlittenführung zu erzeugen.
4. Pederanösmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a du r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Werkzeugschlitten auf einem aufrecht stehenden Maschinenrahmen (30) zwischen zwei senkrechten, Kurvenscheiben tragenden Steuerwellen (26, 28)gelagert sind, und daß die Werkzeugschlitten mit Führungsrollen an den Kurvenscheiben anliegen.
L e e r s e i t e
DE19681801036 1961-10-30 1968-10-04 Federanoesmaschine Pending DE1801036A1 (de)

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US148530A US3194282A (en) 1961-10-30 1961-10-30 Spring looping machine

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DE1801036A1 true DE1801036A1 (de) 1969-07-10

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DE19621477010 Pending DE1477010A1 (de) 1961-10-30 1962-10-29 Federanoesmaschine
DE19621777312 Pending DE1777312A1 (de) 1961-10-30 1962-10-29 Federanoesmaschine
DE19681801036 Pending DE1801036A1 (de) 1961-10-30 1968-10-04 Federanoesmaschine

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DE19621477010 Pending DE1477010A1 (de) 1961-10-30 1962-10-29 Federanoesmaschine
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