DE1777312A1 - Federanoesmaschine - Google Patents
FederanoesmaschineInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F35/00—Making springs from wire
- B21F35/02—Bending or deforming ends of coil springs to special shape
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
Description
Patentanwalt ' Τ*} T 1T O 1
»r.-Ing. Wiihelm Eoichel 1 / / / J1
Frcnkfuri/Main-l 567o
Parksixaße 13
The IDo rr ing tem Manufacturing Comp., Torrington/USA
Fed erano'snas chine
(Ausscheidung aus Patentanmeldung T 22.931 Ib/7d)
Die Erfindung betrifft eine Federanösmaschine mit einer zur Vorbereitung des Anösvorganges dienenden Justiervorrichtung,
um eine in einem Rohr geführte Feder mit dem aus dem Rohr herausragenden Ende in eine vorbestimmte Axial- und
Drehwinkellage zu bringen zwecks Ausfluchtung mit einer i die letzte oder einen Abschnitt der letzten Federwindung
hintergreifenden, quer zur Federlängsachse bewegbaren Biege-
und Trennschneide und einer sich an der diametral gegenüberliegenden
Seite an die letzte Federwindung anlegenden Biegematritze,
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer automatisch arbeitenden verbesserten Federanösmaschine, mit der die
Enden der nacheinander zur Bearbeitung gelangenden Federn stets gleich große Ösen erhalten und wobei die ösen je
nach Erfordernis in Federlängsrichtung verlängert werden können. In Lösung dieser Aufgabe ist eine Maschine der eingangs
beschriebenen Bauart gemäß der Erfindung dadurch ge- '
kennzeichnet, daß die Biegematritze und die Trennschneide sowie ein parallel zur Trennschneide arbeitender, der Biegematritze
gegenüber angeordneter Biegestempel, welcher einen in die durch die Trennschneide abgehobene Federwindung
eingreifenden Vorsprung aufweist, jeweils auf quer zur Federlängsachse geführten Schlitten angeordnet sind,
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und daiS die seitlich von der anzuösenden Feder angeordnete
Schlittenführung des Biegestempel um eine zu der aus Federlängsachse und Stempelvorschubrichtung gebildeten Ebene
senkrecht verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist und in vorgeschobener Arbeitsstellung des Biegestempels mit Hilfe
einer Kurvensteuerung zur Ausführung einer Schwenkbewegung um diese Achse und damit zur Verlängerung der Federöse
angetrieben ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
sowie aus einem nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläuterten Ausführungsbeispiel.
In den Zeichnungen ist
Figur 1 ein Aufriß einer Federanösmaschine nach der Erfindung,
Figur 2 eine vergrößerte Darstellung der Schlittenführung für einen Biegestempel sowie der zugeordneten Kurvensteuerung
entsprechend einem vergrößerten Ausschnitt aus Figur 1,
Figur 3 einen Horizontal schnitt nach der Iiinie 12-12 in
Figur 2,
Figur 4 einen Vertikalschnitt nach der Linie 13-13 in Figur 3,
Figur 5 eine schematische Darstellung in vergrößertem
Maßstab der beim Anösvorgang auf ein Federende einwirkenden Werkzeuge und
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Fitcur 6 eine ähnliche Darstellung wie in Figur 5, "bei der
S3ich die Werkzeuge innerhalb des Arbeitsvorganges
befinden, bei dem die Federöse verlängert wird.
Die Maschine nach der Erfindung ist auf einem Untergesteil
abgestützt, auf dem senkrechtstehende rechte und linke Steuerwellen 12 und H gelagert sind. Die Maschine umfaßt
gleiche erste und zweite Baueinheiten 16 und 18, mit denen jede Feder aufeinanderfolgend an beiden Enden mit Ösen
versehen werden kann. Jede Baueinheit ist mit einer über Kurvenacheiben betätigten Anösvorrichtung sowie mit Vor-'
schub- und Justiervorrichtungeh zur Aufnahme und zur Führung
der Federn bis zum Anösvorgang ausgestattet. Die Anb'svorrichxungen
in den Baueinheiten sind jeweils mit dem 3ezugszeichen 2o, 2o, die einander identischen Vorschubvorrichtungen
mit 22,22 und die Justiervorrichtungen mit 24, 24 versehen.
Die Steuerwellen 26 und 28, die in beiden Baueinheiten einander
gleichen, sind unter seitlichem Abstand jeweils auf einem Rahmen 3o angeordnet. Verschiedene Kurven- beziehungsweise
liockenscheiben dienen zur Betätigung der einzelnen Vorrichtungen. Die Baueinheiten können auch einzeln
verwendet werden, falls Federn nur an einem Ende mit einer Öse zu versehen sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist zwischen den beiden Baueinheiten 16 und 18 eine Federumkehrvorrichtung 42 vorgesehen.
Die zur Bearbeitung kommenden Federn werden aus einer Abgabevorrichtung
nacheinander durch, ein Führungsrohr 112
gegen einen mit einem Anschlag in Form einer tfadial verlau-
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fenden Nase 18o versehenen, auf einem koaxial unterhalb
:des etwa senkrecht verlaufenden Führungsrohres angeordneten üinatell- oder Justierkopf 182 bewegt, der unter Überwindung
der von einem unter der Spannung einer Feder 138 stehenden,
durch eine seitliche Öffnung 136 des Führungsrohres 112 an der zu bearbeitenden Feder 142 anliegenden Haltestift
134 ausgeübten Reibungskraft in .Richtung auf das Führungsrohr
bis in eine axiale Endlage verschiebbar und gleichzeitig
um seine Längsachse bis zu einer bestimmten Winkellage rotierend angetrieben ist. Da während des Justiervorgange.s
die Feder innerhalb des Führungsrohres 112 von der
Seite her unter einer einstellbaren Reibungskraft steht, \ wird eine besonders genaue und gleichmäßige Ausrichtung
sämtlicher Federn gewährleistet. Der in Form einer auf dem Einstellkopf vorspringenden radialen Nase liegende Anschlag
dreht die Feder durch Anlage an der Stirnfläche des Federdrahtendes in die vorbestimmte Winkelendlage, bei der eine
mit Bezug auf die nachgeschaltete Anösvorrichtung ausreichende Windungslänge der Feder aus dem Führungsrohr 112
hervorragt. Nach Beendigung des Justiervorganges wird der in Figur■1 unterhalb des Führungsrohrs 112 befindliche
Justierkopf 182 auf einem Schlitten senkrecht nach unten v/eggeführt, so daß das justierte Ende der Feder 142 (Figur
2) nunmehr zum Eingriff für die Anöswerkzeuge firjeiliegt.
:. :.\d ■
Jede Anösvorrichtung 2o, 2o umfaßt vorzugsweise drei aus
Kurvenscheiben und Werkzeugschlitten bestehende Anordnungen. Falls erforderlich, kann noch eine vierte Anordnung
vorgesehen werden, für die Öffnungen 236 im Maschinenrahmen und eine Kurvenscheibe mit Steuernuten 238 (Figur 1) vorgesehen
ist.
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Die erste oder obere linke Anordnung einer jeden Baueinheit umfaßt eine Kurvenscheibe 24o auf der Steuerwelle 26,
eine Folgerolle 242 und einen Schlitten 244. Der Schlitten 244 ist in Horizontalrichtung auf einer nicht gezeigten
Führungsbahn entsprechend Figur 1 parallel zur Zeichenebene in dichtung auf das mit seinem Ende aus dem Führungsrohr
112 herausragende Federende hin- und herbewegbar. An dem Sehlitten 244 ist als Werkzeug ein Trennmesser 246
vorgesehen, dessen Form sich nach der zu biegenden Federöse richtet. Das Trennmesser 246 kommt an einer in
< eine vorbestimmte Axial- und Drehwinkellage eingestellten Feder 142 bei der nach innen gerichteten Führungsbewegung
des Schlittens 244 zur Wirkung. Gemäß Figur 5 hat das Werkzeug 246 die Form eines Trennmessers, das beim Arbeitshub
des Schlittens die unterste Federwindung 248 hintergreift und bei weiterer Einwärtsbewegung von den restlichen Windungen
der Feder abhebt.
iiach Figur 1 ist in jeder Baueinheit 16, 18 rechts unterhalb
des Führungsrohres 112 jeweils eine weitere aus Kurvenscheibe
und Schlitten bestehende Anordnung der Anösvorrichtung
2o vorgesehen. Diese Anordnung umfaßt eine Kurvenscheibe 25o auf der Steuerwelle 28, eine Folgerolle 252,
einen Schlitten 254 und ein auf dem Schlitten befestigtes Y/erkzeug 256, Der Schlitten 254 ist auf einer nicht gezeigten
Führungsbahn zur Ausführung quer zur Federlängsachse verlaufender Arbeiten bewegbar. Das Werkzeug 256 kann man
als Biegematritze bezeichnen, die beim Einwärtshub des
Schlittens entsprechend Figur 5 zur Wirkung kommt und sich an die unterste Federwindung anlegt. Diese Biegematritze
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— ο —
bewegt sich beim Einwärtshub des Schlittens 254 in die in Figur 5 dargestellte Lage, so daß eine Schulter 258 der
untersten Windung oder einem Windungsabschnitt der Feder im Hohr 112 gegenübersteht. Die Schulter 258 dient als
Auflage, um die wirksame Trennung der untersten Windung durch das Biege- und Trennmesser 246 zu unterstützen. Die
Megematritze 256 ist außerdem mit einer abgerundeten Auflagefläche
26o versehen, die eine Verbindung zwischen Schulter und einer in Figur 5 nach unten und rechts geneigten
Anlagefläche 262 bildet. Beide Oberflächen der Biegematritze dienen beim Anösvorgang dazu, daß etwa der halbe
Federwindungsdurchmesser zu einer Öse umgeformt wird.
Eine dritte unterhalb des Schlittens 242 und des Trennmessers 246 arbeitende Anordnung der Anösvorrichtung 2o
ist in Figur 2 und 3 gezeigt. Diese Anordnung umfaßt eine Kurvenscheibe 264 auf der Steuerwelle 26, eine Folgerolle 266,
einen Schlitten 268 und ein Werkzeug 27o. Der Schlitten ist parallel zum Trennmesser 246 längs einer aus zwei Teilen
bestehenden Führungsbahn bewegbar, die einen feststehenden Bauteil 272 und einen schwenkbaren Bauteil 274 enthält.
Der Schlitten 268 wird durch eine in Figur 3 teilweise gezeigte Feder 276 an die Kurvenscheibe 264 gedrückt.
Ähnliche, nicht dargestellte Federn dienen auch bei den . Schlitten 244 und 254 dem gleichen Zweck.
Das an dem Schlitten 268 befestigte Werkzeug 27o besteht
aus einem Biegestempel, der beim Einwärtshub des Schlittens wirksam wird. Der Biegestempel besitzt entsprechend
Figur 5 eine nach unten und rechts geneigte Formfläche
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und eine nach oben und rechts geneigte Formfläche beziehungsweise
einen Vorsprung 28o. Diese Arbeitsflächen 278 und 28o sind so angeordnet, daß radial unter Abständen
stehende Abschnitte einer unteren Federwindung oder eines
unteren Federwindungsabschnittes 248 berührt werden. Der Vorsprung 28o biegt den vom Trennmesser 246 abgehobenen
Federwindungsabschnitt 248 weiter nach unten, der dann von der Formfläche 278 erfaßt wird. Bei Einwärtsbewegung
des V/erkzeuges 27o aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage in Figur 5 bis in die mit unterbrochenen
Linien gezeigten Stellung biegt der Vorsprung 28o den Windungsabschnitt der Feder um die Auflagefläche 26o auf
der Biegematritze 256, während die Anlagefläche 278 anschliei3end
diesen umgebogenen Windungsabschnitt gegen die Auflagefläche 262 drückt. In Figur 5 ist mit unterbrochenen
Linien der Verlauf der zu einer Öse umgebogenen Windung angedeutet, bevor die Werkzeuge 246, 256 und 27o in ihre
Ruhestellungen zurückkehren. Bei der Rückwärtsbewegung der Werkzeuge biegt sich aufgrund der innewohnenden .Elastizität
des Werkstoffes die Öse annähernd in eine parallel zur Federlängsachse verlaufende Ebene zurück. Ee liegt auf der
Hand, daß auch andere Werkzeuge für Ösen in verschiedenen anderen Richtungen vorgesehen sein können.
Figur 6 zeigt eine innerhalb des Kohres 112 befindliche
Feder 142a, bei der nach dem Anösvorgang das Biegewerkzeug 27o bezüglich der in Figur 5 mit unterbrochenen Linien
angedeuteten Lage weiter abwärts bewegt worden ist. Eine derartige zusätzliche Bewegung des Biegestempels 27o dient
zur Verlängerung der Öse in Axialrichtung. Derartige ver-
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längerte Ösen sind für viele Anwendungsgebiete von Federn
erforderlich. Der Vorsprung 28o des Biegestempels 27o kommt dabei mit der Öse in Eingriff, um diese während der nach
unten und nach rechts in Figur 6 gerichteten Anschlußbewegung des Werkzeuges zu verlängern.
Die zusätzliche abwärts gerichtete Bewegung des Biegestempels
27o erfolgt mit Hilfe der um einen Stift oder eine Achse 282 (Figur 4) schwenkbaren Führungsbahn 274 des
Schlittens 268. Die Führungsbahn 274 und der Schlitten können somit zusammen im Endbereich der Einwärtsbewegung,
des Schlittens mit Hilfe der Kurvenscheibe 264 nach unten geschwenkt werden. An der Führungsbahn 274 ist ein Hebel
284 befestigt, an dem ein Verbindungsglied 286 angelenkt ist. An dem Hebel 284 liegt eine Vorspannfeder 288 an, und
versucht somit die Führungsbahn 274 gemeinsam mit dem Schlitten 268 in waagerechter Lage bezüglich Figur 2 zu
halten. Das Verbindungsglied 286 bewegt sich mit Bezug auf Figur 2 nach links um die Führungsbahn 274 gemeinsam mit
dem Schlitten mit Hilfe eines Kurbelarmes 29o und eines Nockenhebels 292 im Uhrzeigersinn um die Achse 282 zu schwenken.
c>niu .·-. ■
Das Verbindungsglied 286 ist bei 294 schwenkbar an'dem
Kurbelarm 29o angelenkt, der gemeinsam mit dem Hebel 292 auf einer Schwenkachse 296 sitzt. Der Hebel 292 liegt mit
einer Folgerolle 298 an einer Kurvenscheibe 3oo auf der, Steuerwelle 26 an. Ein Nocken 3o2 auf der Kurvenscheibe 3oo
schwenkt den Hebel 292 und den Kurbelarm 29o entgegen dem Uhrzeigersinn entsprechend Figur 12 um das Verbindungsglied
268 nach links zu bewegen und dadurch die Führungsbahn 274 mit dem Schlitten 268 im Uhrzeigersinn zu schwenken.
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Ein Anschlagstift 3o4 begrenzt die im Uhrzeigersinn verlaufende
Bewegung des Kurbelarmes 29o und legt damit die normale» etwa horizontal verlaufende Stellung des Schlittens
fest. Zusätzlich sorgt ein Verstellelement 3o6 am Verbindungsglied
286 für eine Verstellmöglichkeit des zur Verlängerung der angeformten öse dienenden Hubes des Biegestempels
27o.
Die Kurvenscheibe 3oo kann anstelle einer Erhöhung 3o2 auch
eine Vertiefung aufweisen, so daß der Biegestempel 27o in diesem Pail im Endbereich der Schlitten-einwärtsbewegung
nach oben schwenken würde. Diese Form der Kurvenscheibe würde zu einer Öse führen, die in die Feder hineingeformt
wird. Sämtliche Kurvenscheiben und Schlittenanordnungen können untereinander ausgetauscht werden um die verschiedenartigsten
Ösen an Federenden herzustellen. Die Kurvenscheibe 3oo könnte beispielsweise auf der Steuerwelle 28
angeordnet sein, wenn die zugeordnete, aus Kurvenscheibe und Schlitten bestehende Anordnung die Stellung einnimmt,
die von der zweiten oder unteren rechten Anordnung eingenommen wird.
Nachdem eine Feder an ihrem unteren Ende durch die zuvor beschriebene Anösvorrichtung bearbeitet worden ist, wird
sie zusammen mit dem Führungsrohr 112 aus dem Bereich der Werkzeuge herausbewegt (mit Bezug auf Figur 1 aus der
Zeichenebene in Richtung auf den Betrachter zu), um dort entweder in einen Behälter abgegeben oder in eine Federumkehrvorrichtung
42 überführt zu werden, worauf sich die taktförmige Zuführung, die Justierung und der Anöavorgang
am anderen Ende der Feder wiederholt.
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Claims (4)
1. Federanösmaschine mit einer zur Vorbereitung des. Anägvorganges
dienenden Justiervorrichtung, um eine in einem Rohr geführte Feder mit dem aus dem Rohr herausragenden
Ende in eine vorbestimmte Axial«- und prehwinkellage zu
bringen zwecks Ausfluchtung mit einer die letzte oder elften Abschnitt der letzten Federwindung hintergreifenden quer
zur ji'ederlängsachse bewegbaren Biege- und Trennschneide
und einer sich an der diametral gegenüberliegenden Seite
L· an die letzte Federwindung anlegenden Biegematritze, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegematritze
(256) und die Trennsehneide (246) sowie ein parallel
zur Trennschneide arbeitender, der Biegematritze gegenüber angeordneter Biegestempel (27o), welcher einen in di§ durch
die Trennschneide abgehobene Federwindung (248) eingrei«
fenden Vorsprung (28o) aufweist, jeweils auf quer zur
Federlängsachse geführten Schlitten (ü44, 254 f 268) angeordnet
sind, und daß die seitlich von der anzAiösenden Feder
(142) angeordnete Schlittenführung (274) des Biegestempels um eine zu der aus Federlängsaehse und Stempelvorschubrichtung
gebildeten Ebene senkrecht verlaufende (282) schwenkbar gelagert ist und in
r stellung des Biegestempels (27o) einer (300, 298, 292, 284) zur Ausführung eintr
um diese Achse (282) und damit zur Ye.rläPge,£unjp
deröse angetrieben ist.
2, Federanösmaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die angu&se&d© Feder in einem
senkrechten Rohr (112) durch Reibsohlui gehalt§rt$ igii, daS
-•e -
in Bewegungsrichtung der Schlitten (244, 254, 268) waagerecht
verläuft, und daß die Schlittenführung (274) des Biegestempels (27o) um eine waagerechte Achse schwenkbar
3. Federanöamaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
ge kennzeichnet , daß dem Biegestempel zwei Kurvenscheiben (264, 9oo) zugeordnet sind, von denen die
eine mit dem Schlitten (268) und die andere mit der Schlittenführung (274) gekuppelt ist, um die waagerechte
Schlittenbewegung sowie die kombinierte waagerechte und senkrecht nach unten gerichtete Bewegung von Schlitten und
Schlittenführung zu erzeugen.
4. Pederanosmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugschlitten auf einem aufrecht stehenden Maschinenrahmen (3o) zwischen zwei senkrechten, Kurvenscheiben tragenden Steuerwellen (26, 28)gelagert sind, und daß die Werk
zeugschlitten mit Führungsrollen an den Kurvenscheiben anliegen.
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- 1962-10-29 GB GB40855/62A patent/GB949756A/en not_active Expired
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1968
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