DE1752693A1 - Automat mit Elektroprogrammsteuerung fuer die Erzeugung von Buegeln und Bewehrungselementen - Google Patents

Automat mit Elektroprogrammsteuerung fuer die Erzeugung von Buegeln und Bewehrungselementen

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DE1752693A1
DE1752693A1 DE19681752693 DE1752693A DE1752693A1 DE 1752693 A1 DE1752693 A1 DE 1752693A1 DE 19681752693 DE19681752693 DE 19681752693 DE 1752693 A DE1752693 A DE 1752693A DE 1752693 A1 DE1752693 A1 DE 1752693A1
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Germany
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solenoid
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DE19681752693
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Tuefektschiev Georgi Dimitrov
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MASCHINOSTROITELEN ZAVOD MIR
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
    • GPHYSICS
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    • G05B19/104Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for input of programme steps, i.e. setting up sequence characterised by physical layout of switches; switches co-operating with display; use of switches in a special way

Description

. ^5y. FÜR. DIE
HZIWOUIiGL YJ2i BÜGELN UlQ BBWE
Die rirfindunt; oezieht sich auf die Herstellung τοη kaltverformen Bügeln unu .Bewehrungselementen, wobei die Arbeitsgänge der Auarichxung des Werkstoffs der Formgebung der befcreffenuen 7«erks tacke und deren Abtrennen, automatisch ausgeführt werden. Die Einstellung der betrefienden Formen wird durch eine elektroprcgramierende Einrichtung vollbracht.
Es ist eine Maschine für die Herstellung von Bügeln "be-
Jcannt, die gleichzeitig die Arbeitsgänge dtr Ausrichtung der Formgebung und des Abstechens des Yiaizdrahtes vollführt. Diese Maschine ist aber unvollkommen eingerichtet t da sie im Stande ist nur rechte Winkel zu formen. Es ist klar, daß diese «laschine für die Herstellung von Bügeln mit anderen Winkeln d.h. außer rechten Winkeln ungeeignet; iet. Mit dieser Maschine können nur rechteckige und rechtwinklige Bügeln hergestellt werden. Die Aufoaueinheit für die Bemessung der länge dtr Bügele«iten ist sehr kompliziert, außerdem ist eine sehr komplizierte Einstellung der einzelnen Elemente nötig· Wenn diese Maschine verhältnismäßig lange Zeit betrieben wird, verliert sie die Einstellung, so daß die Längen der Seiten des hergestellten Bügele nicht menr aer ursprünglichen Einstellung entsprechen· Die Maschine weist eine komplizierte Aueführung aui" und kann nur
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durch qualifizierte Arbeitskräfte bedient werden.
Es ist eine andere Maschine für die Herstellung τοη Bügeln mit verschiedenen Bitgungswinkeln bekannt» sie wird auf mecnanieohem Weg (durch einen Ezzenterheeel-Mechanismus) gesteuert und eingestellt. Sie BinatelJgenauigkeit des vorgeschriebenen WinktIe wird duroh Vtrschleoung d«e Nockens mit Hilfe von Bin-Stellschrauben erreioht, dabei wird die Außenmitcigkeit des Nockens vergrößert um mit Hilfe einee Stangengelenkgetriebe in eine Kreisbewegung des Bitgtapparätes versetzt zu werden. Däo - ist tben der 80hwaehe Punkt der Ausführung· Wenn man auch dtn
_ geringsten fehler beim Anziehen der Einstellschrauben zuläßt, so kann dies zu einer großen Abweichung im Winkelmaß fuhren. Anderseite können die Einstellschrauben mit Nonius versehen werden, die entspreohenaen Winkelgrößen körnen aber nicht darauf in Graden eingraviert werden, wegen der Tatsache, daß die einmalige Umdrehung der Einstellschraube dtr Außermittig*?it des Nockens die für die Erzeugung des entsprechenden Winkeloereiches von 5° — 180° nötig ist, nicht angepasst werden kann. - Darum wird die Einstellung erschwert und verzögert. Mit dieser Maschine kcLinen nur fünfmal gebogene Bügeln erzeugt werden,
* d.h. diese Maschine ist nicht im Stande Bewehrungselemente mit 4, 3 oder ά Biegungen herzustellen.
-* Bs ist eine Maschine mit einer elektropro&ramrriierenaen
JJ Einrichtung für die Abmessung^ die Jurchbie ^u»-^· d€3 entsprecheu- K) den Winkels und die Absteohun^ des angefertigten Bügels bekannt.
o Diese Maschine hat sich aber in der Praxis nicht bewährt, da f! die verschiedenen Umsohaltungen dtr Setriebe mit Hilfe von großen Elektromagneten betätigt werden. Jiese Elektromagneten brauchen viel Strom auf und führen alle Betriebsstörungen mit, die wegen der großen Anzahl der Umschaltungen, die in einer
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Minute nötig sind um die gewünschte Jrruuujtxivrtäu aex Maschine zu erreichen, vorkommen. Die konstruktive Lösung des ganzen Blockschaltbildes wird durch dtn Winkelmesser, der eine Lamellenbauart aufseiet, erschwert. Uan muß jeweils virsehen, wie oft der Winkflmtßer in einer gegebenen Einstellung für jeden einzelnen Winkel gebraucht wird und dementsprechend so viele einaelnt leitungen für diesen Winkel rorsehen. Die konstruktive lösung verlangt viel« betriebe und eine geräumige MasohinenauBführung· Das Einrichten der Maschine an dem Schaltbusohenfeld verlangt eine Bedienungsperson mit kombinativen Begabungen und. damit ist seine Arbeit erschwert. ^
Der erfindungegemäße Automat mit Elektroprogramaisteuerung für die Erzeugung von Bügeln und Bewehrungselementen ist für die vollkommen automatisierte Fertigung von Bügeln und Bewehrungselementen mit versclaiedenen Formen und Abmessungen geeignet, dabei wird das Einrichten der Maschine auf einem Programmierfeld mit Hilfe von lüaöpfen durchgeführt, so daß das entsprechende Einrichten eine Einsttllaeit von höohstens einer Minute braucht.
Die kinematische Lösung des Automaten bietet die Möglichkeit an, ein Elektroprogramm für verschiedene standardisierte Bereiche der Bügelseiten und Biegewinkeln zu umfassen, ohne irgendwie die Konstruktion der Masohine umzustellen.
üine elektromagnetische Vorrichtung für die Abmessung der Längen bis zu den entsprechenden aufeinanderfolgenden Biegungen ist durch die liaterialzuführungswalzen angetrieben und schaltet die Programmierung des Biege- una Absteoharbeitsganps ein. Üine
Winkelmeßerscheiüe mit einer Bürstenwahlscheibe schaltet mit Hilfe eines Xontaktgebers und eines elektromagnetischen xiruekluftverteilers dtn üiegearbeitsgang aus, und außerdem eicnert die Ausführungsgenauigkeit des eingestellten Biegewinkels.
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Nacn jeden ausgeführten Arbeitsgang schaltet ein elektromagnetischer Verteiler die Programmierung auf den folgenden eingestellten Arbeitsgang um, somit wird eine laufende Aufeinanderfolge dtr Arbeitsgänge erreicht. Ιΐίΐ hilfe dieses Verteilers wird die Liöoliciikeit gegeben, einen der laufenden Arbeitsgänge zu uoerspringen, wenn dieser fur den entsprechenden Bügel nicht nöti^ ist,oder auch durch einen anderen ArbeitsgeJig zu vertauschen, z.3. .das 3ie*en durch Abstechen. Somit ißt es möglich Bügeln und Be we hrungs elemente mit weniger als fünf Biegungen pro Stuck einzustellen und auszufertigen. Die Programmierung stellt auch die I-Iöglichkeit der ununterbrochenen Fertigung γοη Spiralen mit Windungen verschiedener Gestalt z.B. viereckige, rechteckige, mehreokige u.a» Spiralen eicher,
In den Zeichnungen ist ein Auaführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Automaten mit Elektroprogrammeteuerung in soheraatischer darstellung gegeben, wobei ι
Abb.1 zeigt eine kinematische Darstellung in austinandergezogener Anordnung der Vorrichtungen und dtr elektrischen Ver-
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bindungen mit dtm elektroprograiomierendtn Anlage.
Aou»2 zeigt das Schaltbild des ProgrammierteIdee und der elektrischen Verbindungen mit dem Mechanismus für die Abmessung der längen der Bügeleeiten, der Winkelmeösoheibe mit Klemmen, dem Verteiler für die aufeinnanderfolgenden Arbeit»Programmen, dem elektromagnetischen Luftverteiler, den Kontaktgebern und dea Sohaltern d«r Programmsteuerung.
Abb.3 zeigt eine bevorzugte Ausführung dtr Aufbaueinheit der Kupplungsgetriebe.
Abb .4- zeigt eine bevorzugte Ausführung der Auf baueinheit für die Zuführung des Walβdrahtet.
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Abb.5 zeigt rerechledene Ausführungen τοη Bewehrungeelementen.
Der Automat besteht aus einer Vorrichtung für die Zuführung dts Waledrahte, einer Vorrichtung für die Bemessung der Bügelseiten baw. dtr Seiten dtr Bewehrungselement«, einer Vorrichtung für die Bemessung· der Biegewinkeln, einer Vorrichtung für aas ununterorochene ¥eohseln der eingestellten Arbeitegänge (der Verteiler),, einer Blecntafelsohere für dae Abstechen der gefertigten Erzeugnisse, einem Prograüimierfeldet für das Binriohten der Maschine auf verschiedenen Fertigungsprogrammen d.h. die Herstellung ron Bügeln mit verschitdenen Seitenlangen, Biegewinkein und einer Auswahl γοη Biegungen pru Bewehrungselement.
Der Aufbau und die Wirkungsweise des Automaten sind die folgenden:
Der Walzdraht» dtr in dtr Form tin·» Drahtbunds aufgewicktlt ist, wird durch eine RichtYorrichtung mit Spindeln durchgezogen (die Jrahtbunde und die HiohtTorriohtung tind nioht dargeettllt), nachher tritt er über eine Pührungsdüee durch und wird von zwei Zuföhrungswalztnpaart 73 und 75- tingtiogtn. Di« Walzen 75 sind eigentlich die Axbeitawalzeni die Walzen 73 sind "hohlgehende" Walzen, die gtgen die Walztn 75 gedrückt werden, so da3 dtr Walzdraht duroh dit drehende Arbtitib«wtgung der Walztii 75 zugeführt wird. Um tin Durchrutschen dta Wal»drahtβ gegenüber dtr Walztn zu Ytrmeidtn, sind dit traten Zufuferungswalatn in dtr Bewegungerichtung dte Walzdrehte» verformenden Walzen, so daß diese Walzen eint Kalibrierung des Wal»drahtte bis zu ein«« ^ gewissen Jurohmeeatr Tollführtn. Auf dieee Weise, wenn der Automat mit mehreren Walzdrähten arbeitet, werden die kleinen Differenzen zwiaohen den iiurohmeaeern der Drähte aufgehoben.
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Mit ^ilfe des zweiten Walzenpaares in der Bewegungsrichtung der Drähte werden alle Walzdrähte gleichzeitig angedrückt, da die Achse 76 der Walze 73 sich unter der Wirkung einer Federführung "befindet.So wird ein Zurückbleiben mancher Drähte wegen mangelhafter Reibung infolge der kleineren Durchmesser vermieden.Der gerichtete Waizdraht ist in die Öffnung 18 der stillstehenden Blechtafelschere zugeführt' und nachher zwischen dem festen.Stift 30 und dem beweglichen Stift 29,wobei der letzte an der Scheibe 31 fest verbunden ist.Beide Stifte 3° und 29 bilden die Biegevorrichtung,durch welche die Verformung der Bügel geschieht.Wenn die Notwendigkeit besteht den Abstand zwischen der letzten Biegung der Bügel und dem Punkt,in welchem die Abscherung geschieht zu vermindern,so kann das Schneidewerkzeug 20 gewechselt werden.
Die Zuführungswalzen 75 werden durch die Wellen 76 angetrieben. Das Zahnrad 82,das auch die Vorrichtung für das Abmessen der Längen betätigt und durch das Zahnrad 84,welches an die Zahnkupplungswelle 85 befestigt ist,angetrieben wird, ist im Eingriff mit den Zahnrädern 77 und 80,welche die WeI-len 76 antreiben.Der Kolben 93 (Abb.3),der unter der Wirkung der Feder 92 steht,ist normal in der oberen Endstellung.Durch den Verbindungsstift 42 wird die Zahnkupplung 83 im Eingriff mit der Zahnkupplungswelle 85 gehalten.Die Zahnkupplung 83 wird durch die geriffelte Welle 86 angetrieben,dabei stehen beide dauernd in Eingriff.Das Zahnrad 88 und die Zahnkupplung mit dem Zahnrad 44 treiben die geriffelte Welle 86. ;
Die Zahnkupplung 43 steht in Eingriff mit dem Zahnrad]44 mit Hilfe de« Verbindungsstiftta 42,wenn der Kolben!*» die untert Endstellung durch die ledtr 95 zu*ttckgtdrückt wird.
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Die Zahnkupplung 4.) let dur.h die geriffelte Welle 41 angetrieben daüei sind oeide dauernd im Eingriff. Das Söhntckenrad 47 ist mit der geriffelten Welle 41 fest verbunden, das Sad wird durch die Schnecke mit MiIfe der Hiemenübertragung 45 und des elektrischen Motors 50 angetrieben.
Wenn der elektrische Motor 50 an^eleufen wird, ist die Zaiinkupplung 4? du.»-., ι die itie me nüber tragung 451 die Schnecke A3, daa.Schneckenrad 47 and die geriffelte Welle 41 dauernd in Drehbewegung versetzt. In Abb.1 iet der Zuführun^sarbeitsgang des Automaten dargestellt.
Wenn die Verbindung zwischen, der liruckluftrohrleitung ™ 52 und der Leitung 48 geöffnet wird, tritt die Druckluft im Zylinderraum der geriffelten Welle 41 ein und betätigt den kolben 94, der hinauflauft* damit wird auoh die Feder 95 zusammengezogen· Au£ diese Welse wird auch die Zahnkupplung 43 betätigt und auoh hinaufgeaohoben, die Zahnkupplung 44 wird freigelassen und die Zahnkupplung 43 komiut in Eingriff mit der Zahnradkupplungswelle 40. Die Zahnradkupplungewelle 40 dreht die Biegevo.rrichtung, die mit dieser Welle fest rer-Dunden ist, so wird der Wal»draht auf dem entsprechend einge- g stellten Winkel umgebogen» Wenn die Elektroprogranmierung das Solenoid 55 aussohaltet, so läuft der Kolben 51 in. die Ausgangsstellung zurück, dabei wird der Austritt dfβ Lruokluftsysteme geöffnet. Jamit wird der Kolben 94 freigelassen und läuft abwärts unter der Wirkung der Feder 95. .Jie Zahnkupplung 43 befreit die Zaiinradkupplungswelle 40 und kommt in Eingriff mit der Zahnkupplung 44, sooit oeginnt der Zufü._rungsarbeitsgang für die folgende äeite dee Bügele. Wenn das Solenoid 57 des elektromagnetlachen Druckluftverteilera 53 durch dit programmierende Einheit eingestellt wird, dann wird der Ank?r 56 an-
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gesprochen und der Kolben 51 zurückgezogen, dadurch kommt die jjruckluftleitung 52 in Verbindm^ mit der Leitung 89, die im Zylindelraum der geriffelten Welle mündet. Der Kolben 93 wird betätigt, die i'eder 92 wird zusamui€ngezogen und gleichzeitig wird auch die Zahnkupplung 83 mit Hilfe des Verbindungsstiftes 4-2 in die untere Endstellung gebraoht, ao kommt sie in üingrifi" mit den Zahnkupplung des Zahnrads 87. Die Drehbewegung wird τοη der Zahnkupplung 83 an der Zahnkupplung dea Zahnrade 87 und weiter an das Zahnrad 49, welches den Hocken 24- antreibt, übertragen. Der Puhrungsstein 19 der Bleohtafelechere, der an der ο Deren Seite dia Nockens 24 befestigt iat, bringt den Läufer 17 der Schere in eine Hin- und Herbewegung der Führungsbahn 21 des .Deti.es entlang. Auf diese Weise wird das Abeoheren des luaterials zwischen dem Schnei dewerkseug des Läufers 17 und dem festen Schneidwerkzeug 20 der Schere rollführt.
Die Vorrichtung für das Abmessen der Längen besteht aus einer Klemiuenacheibe 9 mit Klemmen, die auf einem gewissen Abstanu voneinander angeordnet sind, wobei dieser Abstand den Einheiten des zugeführten Materials, dem -Durchmesser der Zuführungswalzen 7> und 75 und der G*triebeUbersttzungeiahl dee Kontakt fingers 1ü gemäß, entspricht. Der Kontalrtf inger 10 let mit der Achse 12 fest verbunden, die Scheibe 70 ist an der unteren Seite der Achee 12 befestigt. Mit Hilfe d«r Feder 79 wird die Scheibe 71 mit ihrer Führung, die gleieeeitig ale Anker des Solenoids 72 dient, gegen der unteren Flächenseite der. Scheibe 70 angedrückt, fleiae Scheiben 70 und 71, die gegeneinander durch die Feder 79 gedruckt werden, bilden eine Friktionskupplung. "Venn, diese Kupplung gelöst ist, wird die Drehbewegung der Zuführungsrollen 75 und 75 an der Aohee 81 Überführt und weiter duroh dao Zahnrad 14 an die gezähnte Peripherie der
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Scneiue /1 mit de- Anker 72. Jie tjcheioe 71 unter der Wirkung der friktion, wen-i. sie z*&en ^Ie Scheibe 70 angedrückt wira, irenx den .-vor.takt finger 10, gleichzeitig wira auch die Spiralfeder o7 angezogen, da sie au? einer Seite fest,und auf der anderen mit uer sich in drehbewegung befindlichen Scheibe 70 verbunden ist. Wenn die Einschaltung des Solenoids 72 duroh die programmierende Einheit erfolgt, ao wird der Anker mit der Scneioe 71 angezogen, die Scheioe 7ü wira freigelassen» Unter der y-i ric^..-.,: d-: - Spiralfeder 67 läuft die Scheibe 70 in der ent-(.Έςί^ί'οΐ',ΐΐίΓ. .Uchtun^; zurück and wird du rc: is:·, ar. ei« Scheibe feetg? juncVnen Schnapperstift 69, wenn dieser rsgsr. ien ^ Anschlag 63 ar.stoSt, aorücjcgehalten. Der Kontaktf "n&er 10, dir an der Achse; 12 befestigt 1st, jcouirat immer i:: ier .elben Ijifnxigs-3teilu:.g 2ur'-..»k, war^. die Prikrt ions kupp lung des M«ch.srJ.saaie auf - elekt-v-ta^n^tischen: Isg frsigilaseen wird,
'ferui die 3ie^erürrichtung tint Drehbewegung ausführt, BO wird auch die Scheibe 34, die an die Zahnradkup^lungawelle 4-0 mit Hilfe des Fixierungestiftee 32 Ytrbunden ist, duroh dit ZahnradkupplungBwelie AO betätigt. Naohdtm die Zahnkupplung 43 freigelassen wird, kommen die Sohtibe 34 mit der Zahnradkupplungewelle 40 und also auoh die Biegfvorriohtung in die Anfangaet·llung " zurück, diese fiiickdrehung wird mit Hilfe einer Feder, die rund ura die Sone1be 34 in einer kanalförmlgen Ausaparuog angelegt iBt, ausgeführt. Der Büritenhalter 33 mit 4er 8troa»toehmerbürite 3# let an der Scheibe 34 befestigt und läuft auf die Klemmen der Satiren jCLemniensoheibe 37, die duroh den Verbindungering 39, der mit Hilfe des Bolzens 38 in einer bestimmten Stellung an dem
scheibe liaBchinenkörper festgehalten ist, herum· Die JCLemmeiv 37 let durch
die Scheibe 34 Yollkomjuen rerdeokt, so dafl die Klemmen und die
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Stromabnehmerbürste irnoier rein bleiben. Jiese Vorrichtung, in der Programmierung; eingeschloßen, ist für die Bemessung des eingestellten „3ie gewinkeis for die ane inanderf olgenden Biegungen des TaIzdrahtes Destimmt.
Eine andere Vorrichtung, welche für dae laufende Wechseln der eingestellten Arbeitsgänge dient, ist der Verteiler, Der Verteiler Desteht aus der Klemmenseheibe 5 mit sechs Klemmen und dem Kontakt finger 7. Die .Klemmen der entsprechenden Stromkreise der Programmierung werden nacheinander durch die JLohse dee Kontaktfingers Y geerdet. Der Kontaktfinger 7 wird mit Hilfe des Sperrklinkenrails 8, der mit sechs Alinken versehen ist, so dafl er eine vciie Umdrehung nach sechs übersprungen vollführt, betätigt, .ja,:· Sperrklinkenrad 8 mit der Achse, die den Kontaktfin, er 7 areht, wird durch die Impulsschaltungen des Solenoids 66 betätigt, daoei wird der Anker 1 mit dem Hebel 2 angesogen, die x7eder 3 wird angespannt, der Klinkenhebel 4 wird auch zurüekgezo^en, so daß er in den folgenden Klemraenzahn dee Hadeβ einschnappt.
de im Ausschalten des Solenoids 66 nird der Anker 1 freigelassen, der Hebel 2 geht auch zurück, unter *er Wirkung der Feder 3 wird der U.inkenhe*Del zuruokgeiogen, so dafl das Sperrklinkenrad 8 in der Drehrichtung "betätigt und eomit der Kontaktfinger 7 auf die folgende Klemme übergeführt wird. Während der Hinundherbewegung dee Hebele 2 werden djLe Kontakte 65 gesohlöBen und geöffnet.
l>as Prograramfeld 27 (Abb,2) besteht im. Gründe genommen au« fünf mehrpoligen Umschaltpaaren. Jedes Urneehalterpaar besteht au· einer Äle^aeaiecheiDe mit Klemmen, die der Anzahl der Klemmen der WinkeIrae38er3eheibe 37 entsprechen und einer Klemmenacheibe, alt
Klemmen, die der Anzahl der Klemmen der Seheibe 9 für die Abee·-
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der limber, entsprachen. Jie ersten finf K. <.; :a.;.?r.^ ? ■ e i'D<n sirui n.it parallel geschalteten Klemmen, die ü; ut-: fii+.spreohr;>aer: jJ.e-.-i.aen eier Winkelmfsserscneibe verbunaen si-:;α uri\ dl? anderen fünf nler-^ienscheiben sind auch mit parallel ge Gerrite r,en i\le:ä..ien, die mit der. entsprechenden klemmen der Sehe it ρ 9 für die Abmessung der Landen verbunden sind. Außer den jcG.e.Tiiaen der beiütn i.l£.,i..easo::f λ ^n, die zweite und die rierte Positionen des Pr^grtiitiierfeldee Il haben noch je eine KLemine "JT1. Uit»« aIc :/L.:it wird JtJin ein^eschloffen, wenn eine Ei-^s".ei 1χ';;χ nit we- --. er lA'j 5 Biejx^en geuraucüt wira, d.h. weij^ Ί. ' der Seiter. at·- _- -^eIs furt.;elai?en wira. Die drixxe Position i^t nuch mit ei.ie^ xJ_e:·. ,e "P" verceaen, die ein^e schlo.3en wira v.'enrx anstatt αί.· ; ■ j; ite^rin^e der Zuiühruii^ und der Biegung, der Aroeitegang dc:: Aostechena nötig wird, ^iese Kleoime wird gebraucht bei ier Hf : öt' 1 _:λ.ι^ von KlaiTipen.
Je ie ε Λΐε.,^-^ηθο^Αείοβη'ρΒαΤ der entsprechenden Position des ri c.:r;i-, iierfelde 27 besitzt je zwei Kontalrt finger, die unabhän-C:~■;■ ν r>inander durch die Schalthebel 25 und 2υ i,ex-"-gt werden. Jeaec- Kontakt fingerpaar der entsprechenden Position iat parallel £f ::u:h ;ltet und rait einer eigenen Leitung mit der ixlerar.enecheibe ;;ü; Verteilers rerbunden. Folglich wird iirLiier eines der fünf iCe....?: paare, auf dem sich der Konteürt finger 7 de ρ Verteilers uei:;;;cxt dadurch, geerdet. Das betrifft die fünf n2«.^ienpaare dtr .1V..A--.-. .> -.-cheibe 5 des Verteilers} die iJernni» 6 der Seheibe iat ηι:;·ιΐ ;-:it dem Programaierfeld 27 Verbund«η. Wenn t,.sr ior!.uÄ;ti" ir u -ο." 7 mit dieser Aleiome 6 kontaktiert, wird da» ::' 'fr,-.'.:.d 60» *ik;.-:' ü£u Automaten av'. dera Abstecharb« itß,f,a?(.£ ::;.;■ - ',.;ü. tut v e - , - -. α] a!3er.. jic iJ-erruce "P* der jvle,.i,iürui ^j;? i : - . ,:.;'t *;?'".■ ... ..si ;. ..;; /-,., ir·. ^r-f-."u;ij.erfela 6ü iat nit diöif: ..;·■ :.,.
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Auf dem Programaierfeld 27 wird das -t'rogramm für die nötige län&e bis zu der entsprechenden Biegung und den Biegewinkel, dar eh. jedes mehrpolige Uraschalterpaar, eingeschaltet. i)as wird mit Hilfe der fünf mehrpoligen Umschalterpaare dementsprechend iV.r die fünf Biegungen, eines rieraeitigen Bügels, verwirklicht. ±)&s Material, das naoh der letzten Biegung überbleibt, wird in der eingestellten Länge bis zu der ersten Biegung des folgenden Bügels eingerechnet. Die Einstellung der Programmierung besteht eigentlich in der Verbindung der eechs Leitungen des Verteilers, die loit den entsprechenden iQontakt fing era der fe mehrpoligen Umschalterpaare verbunden sind, mit den für jede laufende Biegung nötigen Klemmen der ülemmenscheibe 37 und in der Yeroindung der fünf Leitungen des Verteilers mit den Klemmen der Klemmenacheibe 9 für die Abmessung der Längen bis zu den laufenden Abbiegungen.
Wenn der Elektromotor 50 eingeschaltet wird, so wird durch die Riemenübersetzung 50 und das Schneekengetriebe 46, 47 die Zahnkupplung 431 die mit der Zahnkupplung des Zahnrads 44 verbunden ist, angetrieben. Das Zahnrad 44 treibt duroh das Zahnrad 88 die geriffelte felle 86» dadureli wird auch die Zahnkupplung 63 angetrieben, dieselbe treibt die Zuführungswalzen 75 und duroh die Aohse 81 auch den Kontaktfinger 10» weil die. Friktionskupplung, die aus der 8οheibe 70 und der Ankerscheibe 71 besteht» in Singriff steht, wenn das Solenoid 72 ausgesohaltet ist. Auf diese Weise, wem* das Material geführt ist, der Kontaktfinger 10 kommt mit jeder Klemme der Klemmenseheibe 9 der Heine naoh in Verbindung, bis er mit der Klemme, deren Stroakreis mit dem Kontaktfinger des mehrpoligen Umschalters für die nötige Länge bis zu der ersten Biegung verbunden ist, kontaktiert.
Wenn diese Klemme angfsohloflen wird, so wird das Solenoid 7Θ
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durch die gescnloßenen Kontakte 90, den Kontaktfinger 10, über die durch den Kontaktfinger des mehrpoligen Umschalters eingestelltea-Aleraae für die erste Biegung und-durch den Kontaktfinger 7 des Verteilere.geerdet. Auf die Weiee werden die Kontakte 62 durch das Solenoid 7d ge schloßen, das Solenoid 55 dee elektr»· magnetischen ijruckluftverteilere 53 wird enge schloßen. Der JLaker 56 des Solenoids 55 wird zusammen mit dtm Kolben 51 angtsogen, dabei wird die Feder 54 aueammengeeogen, damit wird die Yerbinaung der Druckluftieitung 52 zu der Rohrleitung 4ö und dtaentsprechena zu den Koiüen94 geöffnet. Uie Zahnkupplung 43 wird umgeschaltet und koauat in Eingriff mit der Zahnradkupplungawelle 4ü, dauei wird die Feder 95 suearamen^ezogen. Wenn die Zahnkupplung 43 In die ooere Bndstellung angekuppelt iet, bo wird die Biegerorrichtung angedreht und damit wird das Material umgebogen. Wenn aie Welle 32 angetrieben wird, wird auoh die Soheib· 34 in rotierende Bewegung versetzt, dabti wird die Spiralfeder 35 angezogen und der Bürstenhalter 33 mit der Stroaabnenaerbiirete 36 herumgedreht. Mt Burst· 36 gleitet über die Klemaen der Xlenaenacheiüe 37 der Beine naoh, bii *it lait der Utrnrnc, die bei der Einstellung für die «rat· eingestellte Biegung ge»rd«t ist, in Berührung kommt. Damit wird A«· Solenoid #7 geerdet vmA wenn eingeeohaltet, werden die Kontakte 90 getffinet, dit noreal geeohlos-■en sind, so wird da« Solenoid 78 a»ge«ohalttt· lena alt Bentakte 90 geöffnet werden, ao werden aleo die K»ntakte 62 «treta. Ue Am Solenoid 55 dee elektroaaeneiiseke» Drmeklmftre»teiler· 53 am*- geeohloöen ist» geöffnet.
Der Kolben 51 kommt, unter 4er Wirkung 4er Feder 54, In eelne norn&le Stellung «urüek, eo wird die Druekluft die eiok Ter 4ea Kolben 51 befindet freigelaewn, «α§ Btemltat wird 4er KMbt» 94 durch die feder 95 Wtätigt un4 4ie lalmkupplung 43
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so da3 die Zuführungswalzen angetrieben werden, der Arbeitstakt der Vorrichtung für die Abmessung der Längen wird von dem Augenbliok an beschrieben, in welchem das Solenoid 78 angeschloßen wird und daoit die Kontakte 62 gescnloßen werden.
Durch die Kontakte 62 wird.auch das Solenoid 72, das in parallel mit dem Solenoid 55 veruunden iet, angescfcloßen. Wenn das Solenoid 72 angeschloßen wird, so wird, die Ankerscheibe 71 angezogen und von der Scheibe 70 befreit, damit wird auch die ^eder 79 zusammengezogen. Wenn die Scheibe 70, die mit der Aohee 12 und dadurch mit dem Kontaktfinger 10 verbunden ist, freigelas-Bk sen wird, oo bleibt sie nur unter der Wirkung der Spiralfeder 67. Sofort wird die Scheioe 70 soweit zurückgedreht bis der Schnapperstift 69 an dem Anscnlag 68 zustoßt, somit wird auch der Kontaktfinger 10 in die Ausgangsstellung zurückgebracht. Der beschriebene Vorgang verläuft gleich nach dem Blneebalten des Biegearbeitsganges. Während dieses Arbeitsgangs wird der Stromkreis des Solenoids ld durch die Kontakte 91 g«schlofltn; der Kontaktfinger 10 spielt keine Holle in dem Falle. Die Kontakt« 91 werden in dem Augenblick gesohloßen, in dem auoh die Kontakt« 62 gesohloStn werden und wenn der Stromkreis des Solenoids 76 duroh den Rüokgang des Kontaktfingere 10 geöffnet wird, so bleiben die Solenoiden 55 und 72 durch die Kontakte 62 weiter angesohloßen, bis «u dem Außenolick wo das Solenoid 61 angeschloBen wird und duroh sein« Kontakte 90, die normalerweise geechloßen sind, den Stromkreis des Solenoids 78 sofort naoh Beendigung der Biegung bis su dem nötigen eingestellten Winkel, unterbricht. In demselben Augenblick, wetan die Kontakte 90 geöffnet werden und daduroh das Solenoid 90 abg€schloßen, wird auoh der Stromkreis des Solenoids 66 des Verteilers geöffnet, weil dieses duroh die Kontakte 62a des Solenoids 78,
du dureh die Kontakte 90 und 91 während des Biegearbeitsgänge angesohloQen bleibt, geerdet ifct.1 098 12/0642 BADORiGiNAL
V.'enn eine Unechaltung yon die^ung aaf i.laterialziifuiirung geschieht, wira aucj, der üonr axt finder 7 des Verteilers auf die da rau ff olgendc iC.€Ji.;e Kccracht, cl.Ii, die ^ontak"*· finger der Einstellung fur die zweite -ie^un^ werden geerdet,. Lie Vorrichtung fuhrt neues Material zu, und der Verteiler hat Dereits zwei ander« Klem»u*n duroh dae Progra-oiinie runge feld angeschloßen, nämlich, «ine i&eraiae der IQennenscheiLie b ^r die Bemessung der Langen und dementsprechend eine XlL em Tie der Alem.;enacheibe 37 flir die Bemeeeung des .Bie^ewinkfls. Nachdem ein neuen Abschnitt von Material «u-L-efü;irt wird, dann, werden dieselben Arbeitsgänge -r'l* fc-ii der erstem oea^iiriebenen isie^ung wiederholt, iiachden die fünf 3ie- ™
<:x..;en nit den dementsprechend eingestellten lumpen und Winkeln durch den Verteiler umgeschaltet werden/ trifft der Kontaktfinger 7 derselben die jQemme 6 der Xlemmenecjieibe 5. Wenn dtr ■ iiarA'iJttfinger 7 mit der JÜ-taua» 6 kontaktiert, dann wird das Seit loiu 60 geerdet, durch seine Kontakte^ wird dae Solenoid 57 ι.-le^ßchloflen. Ue.9 letzte zieht den inker 56 und auoh den Kolben 51 an, dabei wird die Feder 54 zuBanvaengesocea. Venn der .Kol-en b1 in der riiohtung dee Solenoid« 57 angeBogen lit, wir* die Yiroinuung awiöc'nen der Uruokluftleitung 52 und der Rohrleitung | tyj geöiiiiet, die Laft dringt in den Zjlinderraum über den Kolben 93 ein. Her Kolben läuft abwärts, daduroh wird die Feder 92 zuhö.;;. --:rit,;ezogen* dabei wird die Zahnkupplung 89 τοη der oberen Ein^.rirfstelxun^ (Mittrialstafiihrung) befreit und mit der Zahnjru.yi..-ju:^ dee Zahnrads 87 in Euigriff ge bracht ^ βο wird die Kooken- vc^iü :a der Bjechtafelschere angetriehen. Die Zehn-lruppltuig- 83, dit- ir» Sing riff mit der Z^rikupplung dee Zahnr^de 67 ge!.;raoht wird, r,reict du,. ch aas t'^rnrad 49 die Nockenfiel^e S* ^r- ·ίπά dar Ii-L-:*er 17 der ^;^;,rs wird aurch den Tuhrungeetein "!.·ί h*> tätigt s
rerial atgaetoohen, lenn d*r u^v.ffy "' ·Ί3" li^«r<'
1 0 ^ θ 1 2 / Γ, Α ί. ? ■■■·.: - ι·;-
in die hintere Kndstellung zurückkömmt, dann sohließljer die iiontakte 15, die normalerweise geöffnet bleiben, zu und damit wird das Solenoid 66 des Verteilers angeschloßen. Der Anker 1V mit den heDel 2 wird angezogen, dadurch wird auch der klinkenhebe 1 4 zurückgezogen und springt in den folgenden Zahn der Klinkenscheibe ö ein. Veiin der Läufer 17 über die hintere Bndotellun^ echt, so bexreit er die Kontakte 16, bzw» werden sie geöfinet, damit wird der Stromkreis dee Solenoids 66 ausgeschlossen; Der Anker 1 wird freigelassen und durch die tfeder 3 angezogen, damit wird der Klinkenhebel 4 betätigt und das Sperr- ^ klinkenrad 8 mit dem Kontaktfinger 7 angedreht. Der Kontaktfeder 7 verlädt die Xlenuae 6 und wird auf die klemme de* ersten diegune; übergeführt, damit wird auch der Stromkreis des .Solenoids 6ü, der durch den Kontaktfinger 7 geschloßen war, geöffnet. Das Solenoid 60 schließt die Kontakte 59 aus, dadurch wird auch das Solenoid 57 angesohloßen, der Anker 56 wird freigelassen und die Feder 54 zieht den Kolben 51 in die Anfangsetellung lurüok, damit wird der Ausgang für die Druckluft geöffnet. Der Kolben 93 (fig*3) und damit auch die Zahnkupplung 83 werden in Al» oberen l»4ctellung durch die Feder 92 hinaufgeschoben, die Hinundherbewegung der Schere hört auf und der Zuführungsarbeitegang wird eingeschaltet. In dem Augenbliok befindet sich der Kontaktfinger des Verteilers auf der Klemme für die erste Biegung, die Schere ist in einer Stellung stehen geblieben, so daß die Kontakte 15 geöfinet sind. Auf diese Weise beginnt ein neuer Arbeitstakt der Masohine. Der Kontaktfinger 10 kommt in die Ausgangsstellung wenn das i&terial bis au der folgenden Biegung abgemessen wird, dabei wird das betriebe 71» 14 nicht freigelassen·
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Die Ausführung dee Automaten bietet die !»löslichkeit an, den Motor nicht auszuschalten, sondern seinen Antrieb fur die verschiedenen Arbeitsgänge umzuschalten. Anstatt des oben oeschrieDenen pneumatischen Antriebs, kann auch eine hydraulische jJetätißiuig angewendet werden,'ohne dabei irgendwie die konstruktion des Automaten prinzipiell zu ändern. In dein Pail kann der elektromagnetische x)ruckiuftverteiler durch einen hydraulischen Verteiler ersetzt werden.
Yfenn man Bewehrung elemente mit der Po rm, die in Aöü.4 mit der x>ezeichnung 2 aargestellt ist, d.h. nur mit vier Biegungen zu erzeugen Draucht, dann wird der Kontaktfinger des mehrpoligen Ui.is ehalte rs fur die zweite nachfolgende 3iegung auf die Klemme 11N" eingestellt. Liese Position braucht aber nicht für einen bestimmten Biegewinkel eingestellt xu werden· Wenn der Kontaktfinger 7 des Verteilers die zweite Position anschließt, ao werden gleichzeitig auch die kontakte 62 durch den Hebel 2 geeohloßen, damit wird der Stromkreis des Solenoids 66 sofort duroh den Kontakt fing er des Programraierungsfeldes, dtr auf dit Klemme "K" eingestellt isi, geschloßen. i)er Kontaktfinger 7 dee Verteilers schließt diese anfänglioh eingestellte Position, wenn er mit der I betretenden jaenuae kontaittiert, d.h. der deraentsprechenae Arbeitsgang wird nicht ausgeführt. Wenn das Solenoid 66 erregt wird, so wird der Anker 1 zusammen mit de:a Hebel 2 angezogen, dadurch werden die Kontakte 65 geöfüiet. Unter der Wirkung der Feder'3 kommt der Klinkenhebel 4 in die Anfangseteliung zurück· BeTor noch die Kontakte 65 geschloßen werden, wird dir Kontaktfinger 7 auf die folgende Klemme versetat, dann werdtn die Kontakte 65 gesehlfcflen, dessen Stromkreis nioht mehr au dem Kontakt finger 7 eingestellt ist. Dasselbe muß wiederholt werden wenn te nötig wird Bwei Biegungen bei einem tinaeinen Bugtl ausaulaeetn, d.n. ein Be.-:-i.rungeelem.n', 1098 12 AO64 2 ,...."'
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zum Erzeugen der nur drei Biegungen aufweist, wie z.B. in der Abo.5 mit der Bezeichnung 3 dargestellten. In dem Pail wird auch die· Tierte Position auf die Klemme "IP1 eingestellt.
Wenn man Bewehrungselemente in der Form, die in Abb.5 mit 4 bezeichnet ist, erzeugen will, so muß^ti· Kontaktfinger für die Sinste llung der Programmierung für die Länge bis zu der dritten Biegung auf die Klemme "PM ansetzen. Wenn diese Position durch.den iiontaktfinger 7 des Verteilers ausgeschloßen wird, so wird das Solenoid 60 durch den Kontaktfinger der dritten Po-Bition de3 Prograomierungsfeldes 27 erregt, den diese Kontaktfinßer mit der iileimiie "P" und folglich mit dem Kontakt finger 7 deo Verteilers in Verbindung setzt. Auf diese Weise schließt das Solenoid 60 die Programmierung für den Abetecharoeitsgang ein. Folglich wird der rorherbesohriebene Biegearbeitsgang nicht durchgeführt und durch Abscherung ersetzt.
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Claims (1)

  1. 9 175269?'
    1. Automat mit Klektroprogrammiteuerung für Bügeln und Bewehrungselement* fur die laufende» Herstellung von Bügeln und Bewehrungselement e niit verschiedenen Porraen und Abmessungen, da-
    durch gekennzeichnet, daß die Zustandsgrößen des hergestellten lirzeugnisses an ei,iera Programmierungsfeld im voraus eingestellt werden und nachdem der Automat eIngeschloßen wird,der Arbeitstakt der Maschine vollkommen automatisch gesteuert wird, wobei die Bedienung des Automaten nur die ausgefertigte Produktion au entnehmen braucht.
    2. Automat mit jClektroprogramflisteuerung für Bügeln und Bewehrungselement e, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzdraht durch zwei rotierende Waisenpaare zugeführt wird, dabei wird das Material durch dae erste Yalaenpaar kalibriert und durch das zweite Waisenpaar gedrückt und angezogen, woteti die W&lzenpaare durch einen Elektromotor (50) über ein Scheckengetrieüe (46, 47), eine treibende ZahnJ&ipplung (43), die durch ein Zahngetriebe (44,48) eine Zahnkupplung (85) antreibt, welohe die rotierende Bewegung über eine Zahnkuppluagswβlie (85) an die Zuführun^swalzen durch ein Zahngetriebe (84, 82, 80) übergibt, angetrieben werden und daß dieser Antrieb beim, ausgeschalteten iiruckluftvertciler des Automaten gesohieht.
    i. Automat mit Elektröprogramuisteuerung für Bügeln, und 3ewehrungselemente, gemäß Ansprüche 1 und 2, daduroh gekennseichnet, daß die Vorrichtung für die Abmestung der längen bis tu den entsprechenden Biegungen, duroh eine übertragung (14,71) angetrieben wird» daöei wird eine synchronisierte Drehbewegung durch eine
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    Frixtionskupplung (71 7ü), wenn «in erstes Solenoid (72) angeschloßen ist, unter der Wirkung einer Jeder (79), an einen Kontaktfinger (10), der über die Klemmen tiner Klenge ns ehe ib« (9) läuft, übergetragen, dabei sind diese j&eouaen durch einen gewiosen Abstand, der die deraentepreohende Länge des Liaterials, das durch die Walzen zugeführt ist, bestimmt, voneinander trennt und eine einzelne Klemme durch eine Leitung mit der entsprechenden iü.em.ne 4·η mehrpoligen Umschaltern auf dem Programiüierungefeld (27) für aie Einstellung verbunden ist.
    4. Automat mit UIektr©programmsteuerung für Bügeln und Bewehrungselement e, gemäß Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kontaktfinger (10), der im Stromkreis einte «weiten Solenoids (76) liegt, an die obere Seite einer Achse (12) befestigt ist.
    5. Automat für Bügeln, gemäß Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Scheibe (70) der iriktionskupplung dtn kontakt finger (10) betatigt,-gleichzeitig wirdth auch eine Spiralfeder (67; angezogen, die dazu bestimmt ist, die Scheibe bzw. den KxmtaKtfinger in die Nullstellung zurüokeudrehen, wenn da* erste Solenoid (72) angeschloßen und damit die Friktionekupplung (/j, 71) freigelaßen wird.
    6· Automat für 3%eln, gemäB Ansprüche 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet, daß der Kontaktfinger (10) der Vorrichtung für dit Abmessung der .uiuge.* ucb «al a uran te über die Klemmen gleitet und öeira Abmessen der einzelnen eingestellten lÄngen kontaktiert, dabei fließt der elektrische Strom üoer das zweite Solenoid (78),
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    das ein drittes Solenoid (55) anschließt. ?
    7. Automat für Bügeln, gemäß Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenn das dritte Solenoid (55) angesprochen #ird, dann wird der Anker des elektromagnetischen Druckluftverteilers angezogen, dabei wird der Kolben dtr ersten Zahnkupplung (43) durch die jJruokluft angetrieben und mit einer zweiten Zahnraakuppluagswelie (4-0) angekuppelt, die eine Winke lraeßvorrichtung (35) und die Biegevorrichtung, welche' die Biegung eier einzelnen Umbiegungen des Bügels bis zu dem im voraus eingestellten Winkel mit dem Deweglichen und festen Stil- ^ xe der Biegevorrichtung vollführt, antreiDt·
    3. Automat für Bügeln, gemäß Ansprüche 1 bie 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Winkelmeflacheibt (36) für da· Abmessen der Winkel üei der Biegung der Bügel dient, die aus eintr festen Scheibe mit Klemmen, die auf gewünsohte Winkelgradt- für eine Einstellung zwischen 0° und 180° liegen, und aus eintr Stromabnehmerbürste, die über dit Klemmen gleitet, besteht, wobei diese Bürste an tine Seheibt befestigt ist, die dureh | eine Spiralfeder (35) umgefasst, welche mit einer Vergrößerung des Winkels angesogen nird.>
    9. Automat für Bügtln, gtoäf Anspruch· 1 biß β, daduroA gtkennaeiehntt, d*J3 j14t Htmm· alt den entepreohexidtn Kltmmtn dtr mehrpoligen Umsonmlter für dl« Einstellung its Progrmani·» rungjifeldee, duroh Ltitungtn verbunden ist·
    10· Automat für Bügtln, geottl Ansprücht 1 bi· 9, dmduroh g·-'
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    kennzeichnet, daß nachdem daa dritte Solenoid (55) ausgeeohloßen wird, der elektromagnetische .uruckluftverteiler die jjruokluftzufahriuag zur ersten ZahnJcupplung (43) zuschließt und eine Austrittsofinung für die Druckluft aufschließt, so daß die Zahnkupplung hinaogleitet und in der unteren Stellung angekuppelt wird, da'oei wird die losgelaßene Zahnradkupplungewelle (40) durch die Feder (35) in ihre Anfangestellung zurückgedreht.
    11· Automat for Bügeln, gemäß Aneprüchf .1 ois 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verteiler mit sechs Kontaktpaare vorgesehen ist, wooei dessen Kontakt finger (7)· aufeinanderfolgend auf die Klemmen des Verteilers gleitet und durch die mehrpoligen Umscnalter fur jede folgende Biegung eine KXeouue der längen-· aömeßscheibe (f) für die entsprechende länge und eine Klemme der Winkelmeßsoheibe (37) für den entsprechenden Winkel ausschließt, wobei der Kontaktflager (7) durch ein eeehe»ähnigeβ SperrklinJcenrad (8) und eine Achse betätigt wird*
    12. Automat für Bügeln, geoäfi Anspruch· 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrklinkenrad (β) mit Hilfe tines rierten Solenoids (66), nenn sein Stromkreis duroh Kontakte geeohloBen wird, betätigt ist, so daß bei der Erregung des Solenoids der Anker (1) angesogen una duroh einen Hebel (2) und einen Klinkenhe'oel (4) eine Feder angesogen wird, und bei dtr Ausschalten* des Solenoids das Sperrklinkenraa dursh den Klinkenhebel um ,eine Zahnbreite Torwarts de dreht und der Kontakt finger auf das folgende Klemmenpaar üoergesetst wird. ,
    13· Automat für Bügeln, geaäfl Aneprüohe 1 bis 12, dadurch gtkenuselohnst, daß die fünf aufeinanderfolgenden Klenu»enpaare
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    ί3
    dca Verteilers durch leitungen mit den entsprechenden Kontaktfingern aer mehrpoligen Urasohaiter für die Eineteilung des i'rogramiuierungsfeldee rerounden sind und durch die Ietäte Klemme (6) des Verteilers eine Schütte angesprochen wird, die> ein zweites Solenoid (57) des Druckluftrerteilers erregt, wobei die8er die Verbindungerohrleitung für die Ankupplung der «weiten Zahnkupplung (83) in der unteren Stellung mit der Zahnkupplung eines Zahnrades (67) öffnet»
    1" Automat für Bugein, gemäß Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (87) der genannten Zahnkupplung % eine Nockenwelle (24) antreibt, wobei die Bewegung der Nockenwelle (24) in eine Hinundherbewegung der 3»here rtrsetit und dadurch der Ab·oherarbeitsgang το 11 führt wird.
    1f Automat für Bügeln, gemäß Anaprüohe 1 bit 14, dadurth gekennzeichnet, daß ein Kontaktpaar (16), das normalerweise geöffnet bleibt, ge β ohio Ilen wird, wenn der Ulufer (17) der Scher* in die äußere Bnd· te llung komat, dabei wird der Verteiler betätigt und wenn diese Kontakt· freigelassen werden, dann schloßt der Verteiler den ersten Arbeitsgang «in.
    Automat für Bügeln, geriftl Aneprüohe 1 bis 15, dadurch g·- kennmeiohnet, daß ·!& elcktrieehes Prograe«ieruii«sfeld (27) Torgesehen ist, auf dee die entepreiWid· Ansahl τοη Umsehal-Ierklemiaen angebracht, die an aehrpoligen Uosokalttrn für dl· fünf möglichen Positionen befestigt sind und die Bins te llung auf die Weise gesohieht, daß die Kontaktfinger der Urneohalter auf die Klemmen, welche eu den gewünschten. längen und Winkeln für jeden Arbeitsgang entsprechend, angelegt werden.
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DE19681752693 1967-07-05 1968-07-03 Automat mit Elektroprogrammsteuerung fuer die Erzeugung von Buegeln und Bewehrungselementen Pending DE1752693A1 (de)

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GB1239084A (de) 1971-07-14
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