DE1552932A1 - Automatische Maschine zur Formung der Eisen fuer Eisenbeton - Google Patents
Automatische Maschine zur Formung der Eisen fuer EisenbetonInfo
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Description
Jean KUiTIEIi, in Baint-Etienne (ijcire, Frankreich)
Automatische i-Iaschine aur Forming der Eisen für Eisenbeton
Priorität: Frankreich, von 29· Oktober 1$65
Gegenstand der Erfindung ist eine Kaschine,
welche vollständig automatisch arbeiten kann und nach der erforderlichen
Einstellung die serienweise Formung von Eisen verschiedener Formen und Abmessungen unter Ausgang von Drähten
verschiedenen Durchmessersi vornimmt. Die mittels der Hac; chine
geformten Eisen sind im wesentlichen, wenn auch nicht ausschließlich,
zur Bewehrung von Beton unter den bekannten Bedingungen bestiumt.
Die Erfindung bezweckt die Herstellung einer universal verwendbaren Hochleistungsmaschine, welche einen
kräftigen Aufbau hat und betriebssicher ist.
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ßAD ORIGINAL
I)ie.je IIaachine zur Eisenfornung ist durch eine
allgemeine Kombination von Einrichtungen gekennzeichnet, './eiche
nacheinander von dem von einem Kranz oder ei neu Bündel abgesojenen
Draht (oder ggfs. von Drähten) durchlaufen v/erden und Rollen und ihren Hechanisaus zum Antrieb des Drahtes, Gruppen
von Führungsrollen und Ausrichtrollen mit Regelvorrichtungen, Organe und Mechanismen zur Kontrolle der ausgegebenen Drahtlängen
und der Biegewinkel, Stütaorgane und ihren Mechanismus zur aufeinanderfolgenden Biegung der vorv/ärtsbowegton Drahtlängen,
und schliesslich Einrichtungen und einen Mechanismus zum Abschneiden der gebogenen Eisen umfassen, wobei alle dieue
Organe und Mechanismen innig miteinander zusammenwirken und
an einem Gestell angebracht sind, welches den Elektromotor
oder die Elektromotoren, das Pumpsystem und Verteiler, die Ventile, die Manometer und andere Apparate zur Kontrolle und
Regelung, sowie die PCnöpfe der verschiedenen Steuerungen enthält.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine von der Seite gesehene Gesamtansicht einer Aus führung rif orm der erfindungsgemässen Maschine
zum Formen oder Biegen von Eisen.
Fig. 2 ist eine längs der linie 2-2 der Fig. geschnittene Seitenansicht, welche die Rollen zum Antrieb
und zur Zufuhr des Drahtes sowie ihren Mechanismus zeigt.
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 entsprechende Vorderansicht.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Gru pe der Rollen zum Ausrichten des Drahtes und ihres Einbaus.
Fig. 5 ist ein längs der Linie 5-5 der Fig. 6 909882/0234
getcliiiittoner Grundriss. .
- Pig« 6 und 7 sind Schnitte län^s der Iiinien
6-6 L sw. 7-7 der Pig. 4· .
Pig. 8 ist eine allgeueine ^esehnittene Seitenanuioht.
der Mechanismen zur selbsttätigen regelbaren Messung
und Kontrolle der ausgegebenen Drahtlängen sowie der Biegev/inkel
derselben.. ..·--..
; Pi;;-. 9 ist ein -Schnitt. län^s . dor linie S-9
dor Pi·:· ε. ■ . ..
, Pic· I^ ist. eine der. Pi£· 9 entsprechende
Drauf ei ciit. .... ..■-.."■■
Fi-£>
11 ist ein Schnitt län.;s dor ^..i:ie 11-11
der Pl-. C. - . ■ . ■ ■ ■ -
Pi~. .12 1st ein.Schnitt länj;s der linie 1 2-1 2
der Pi„... 10.
. Pi::.. 13 ist ein Schnitt län^s der Jj- nie 13-13
dt^r .'-1Ij. 12.
Pij. 14 ist ein der Iiän^e nach unterbrochener
v^U'-rscImitt eier Organe und des Mechanismus sur Vornahme Ics
Bi ο ;j ens.
Pi^. 15' ist' eine der Pig. 14 entsprechende
Vora--jransieht.
Pig. 16 ist eine der Län;e nach unterbrochene,
■3 or Pi1'-. 14 entsprechende Drauf eicht.
Pig. 17 seigt in grösserein Maßstab den £c-.
leniii,'^.1.1! Einbau der Stange des das Ende des Biegehebels bei'i
π;,« η·;ΐ'3ΐ; Arb^itrsylindors.
Pi.;. 18 und 19 üeit:en in av/ei gleichen Ansicht
on den r. alo;.;Gfi Einbau von Druckrollo»; mit verscliieduncn
Ώ 0 9 8 8· 2 / 0 2 3 Λ
Durchmessern zum Biegen von Drähten verschiedenen Durchmessers.
Fig. 20 ist ein der länje nach unterbrochener
Querschnitt, weicher die Or,;ane und ihren Hechanismus zum Abachneiden
des Drahtes nach Beendigung der Biegevorgän/:e zeigt.
Fig. 21 ist eine der Pig. 20 entsprechende
Vorderansicht.
Pig. 22 ist eine länge der linie 22-22 der Fig» 20 geschnittene Draufsicht.
Pig. 23 zeigt das System für den automatischen Auswurf der gebogenen Eisen nach dem Abschneiden.
Pig. 24 ist eine längs der linie 24-24 der Fig. 23 geschnittene Teilansicht.
Pig. 25 zeigt als Beispiel ein Betoneisen,
welches mittels der Maschine in sechs aufeinanderfolgenden Biegevorgängen hergestellt werden kann.
Die in Pig. 1 in einer Gesamtansicht dargestellte Maschine besitzt ein kräftiges aus geschweissten Blechen
oder formgegossenem Metall hergestelltes einteiliges oder mehrteilige·.
Gestell 1 . Dicsc3 Gestell ist hohl und enthält in seinen Innom die üblichen Ausrüstungsteile, wie Elektromotor,
Pumpe, Vorratsbehälter, Verteiler, Regelventile, Rohrleitungen, Steuerungen, elektrische leitungen usw., welche an sich bekannt
und zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt sind.
An der Oberseite 1a des Gestells ist der Mechanismus mit Antriebsrollen befestigt, welcher den Draht antreibt,
um ihn den nächsten Ilechanismen zuzuführen, welche ihn ausrichten, r:en;ien, biegen und schließlich abschneiden.
Diesor in Pig. 2 und 5 dargestellte Kechanis-
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mus umfasst ein zweckmässig aus geschweissten Blechen hergestelltes
Traggerüst 2. Zwei genutete Rollen 3 und 4 gleichen Durchmessers sind an der Vorderseite des Gerüstes 2 angebracht.
Diese beiden Rollen besitzen eine Hut, deren schräge Planken, welche sich gegen den anzutreibenden Draht f legen,gesackt oder
-gerändelt oder ähnlich bearbeitet sind, um den Draht f_ ohne
Gleiten mitzunehmen.
Die untere Rolle 3 ist an den Ende einer Welle 5 befestigt, welche auf beliebige bekannte Weise in von den
Elementen des Gerüstes 2 getragenen Gleitlagern oder Wälzlagern drehbar gelagert ist. Dem unteren Ende der Welle 5 wird über
ein System mit Zahnrädern 6-7 eine Verdrehung durch einen llotor
8 erteilt,- welcher von einer inneren Wand des Gerüstes 2 getragen
wird und z.B. zweckmässig ein hydraulischer Motor ist.
Die obere Rolle 4 ist an dem Ende einer Welle befestigt, deren anderes Ende bei 9a an einen an einer inneren
Wand des Gerüstoa 2 befestigten Halter 10 schwenkbar gelagert
ist. Der Welle 9 und der Rolle 4 kann so eine geringe'Verschwenkung
erteilt werden, so dass die Rolle trotz etwaiger Unregelmäösigkeiten
und etwas verschiedener Durchmesser gleichmässig mit dem Draht f_ in Berührung kommt und diesen antreibt. Diese
Ausbildung ermöglicht auch die erstmalige Einführung des Ttahtea
f_ zwischen die Rollen zur Inbetriebsetzung der Maschine.
Infolge dieser Schwenkmöglichkeit ist die
Rolle 4 an der Welle 9 mit einem Spiel ihrer seitlichen Abstützungen
an der Schulter der Welle 9 und an der Haltescheibe 11 angebracht, wobei sie ausserdem eine konvexe oder doppelt
konische Bohrung 4a aufv/eist, so dass bei beliebiger Schräglage der Welle 9 die beiden Planken der Hut der Rolle 4 sich
richtig gegen den Draht _f legen. 9 0 9882/0234
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Die Welle 9 und die Rolle 4 werden genau mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Welle 5 und die Rolle 3
durch die identischen Zahnräder 12 und 13 angetrieben, welche
miteinander in Eingriff stehen und auf den Wellen 5 bzw. 9 befestigt sind.
Der Boden des Gerüsts 2 bildet ein dichtes ölbad für die Zahnräder.
Zur Erzielung eines genügenden Antriebsdrucks der Rollen, insbesondere der oberen Rolle 4 auf den Draht f,
ist das vordere Lager 14 der Welle 9 in Gleitschienen 2a gleitend verschieblich, welche in dem vorderen Teil des Gerüstes
vorgesehen sind. Die Gleitschienen werden auf der Vorderseite durch eine Platte 15 verschlossen.
Das lager 14 und somit die Welle 9 und die Rolle 4 stehen unter dem Druck von elastischen Einrichtungen, welche
bei dem dargestellten Beispiel Tellerfedern 16 sind, welche auf einer das Lager 14 verlängernden Anlagefläche 14a geführt
werden. Die Tellerfedern 16 legen sich gegen einen mit Aussengewinde versehenen Stab 17, dessen unteres Ende eine Bohrung
zur Aufnahme der Anlagefläche 14a aufweist.
Der Stab 17 wird in dem vorderen Teil des
Gerüstes 2 z.B. mittels einer Schraube 18 geführt und in seiner
Winkelstellung gehalten, deren Ende in eine Längsnut 17a des Stabes eingreift.
Auf den Stab 17 ist eine Mutter 19 aufgeschraubt, welche durch eine entsprechende öffnung der Platte
15 tritt und auf der Vorderseite der Haschine erscheint. Die
Mutter besitzt z.B. Löcher zum Einstecken eines Betätigungsstifts oder eine beliebige andere Anordnung für ihre Betätigung- 909882/0234
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Da die Mutter infolge ihres Durchtritts durch die Platte 15 eine feste axiale Lage hat, verschiebt sich bei Betätigung
der Mutter der Stab 17 axial, wodurch der Druck der Tellerfedern 16 auf die Rolle 4 und den Draht f geregelt wird.
Wenn sich kein Draht f_ zwischen den Rollen 3-4 befindet, stehen diese nicht miteinander in Berührung, und es
darf auch keine Berührung zwischen den Zahnrädern 12 und 13 vorhanden sein. Ein begrenzender Anschlag wird dadurch gebildet,
dass der untere Teil des Lagers 14 mit einem profilierten Anschlag 2b in dem Grund der Gleitschiene 2a zusammenwirkt.
Entsprechend den Abmessungen des in die Maschine eingeführten Drahtes f sind Rollensätze 3-4 entsprechender Abmessungen
vorgesehen.
Das Gestell 1 der Maschine trägt Gruppen von Ausricht- und Führungsrollen, zwischen welchen der Draht f
hindurchläuft, um die Biegung des Drahtes f zu berichtigen, welcher im allgemeinen aus einem Bündel oder einem Kranz abgezogen
wird, welche in Fig. 1 nicht dargestellt sind. Es handelt sich darum, dem Draht f eine gute Ausrichtung zu geben (Pig. 4,
5, 6, 7).
Hierfür trägt ein im ganzen mit 20 bezeichneter Block die verschiedenen Rollengruppen. Aus konstruktiven Gründen
und Montagegründen wird in der weiter unten beschriebenen Weise der Block 20 durch eine Vereinigung von mehreren Teilen gebildet,
nämlich einem zentralen Teil 20a, zwei in der Längsrichtung
angeordneten Seitenteilen 20b - 20e_, und einem oberen
Län^steil 2Od sowie einem unteren Längsteil 20e_. Die verschiedenen
Teile werden in der entsprechenden Lage mit dem zentralen Teil 20a z.B. in der dargestellten Weise durch Stifte und
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Schrauben vereinigt.
Es ist zu bemerken, dass der Block 20 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Systeme von Ausricht-
und Führungsrollen trägt, je nachdem, ob ein einziger
Draht f oder zwei Drähte f parallel behandelt werden. Zum Einsetzen des einen oder des anderen Rollensystems ist der Teil
20a bei 2Of an seinen Enden an an dem Gestell 1 befestigten Haltern 21 schwenkbar gelagert. Die Zapfen 2Of haben eine
solche Lage zu der Ausrichtung der Rollen des einen oder des anderen Systems, dass sich die Rollen nach der Schwenkung
stets in der Ausrichtung befinden, in welcher sich der Draht f hinter den Rollen 3-4 bewegt. Eine beliebige nicht dargestellte
Einrichtung ist zur Verriegelung des Blocks 20 gegenüber den Haltern 21 vorgesehen.
Die verschiedenen Teile des Blocks 20, insbesondere die Teile 20a, 20b, 20j2, besitzen entsprechende Ausnehmungen,
wie dargestellt. In diesen Ausnehmungen ist eine erste Gruppe von Ausrichtrollen untergebracht, welche z.B. drei untere
Rollen 22, 23, 24 umfasst, welche frei auf festen Achsen drehbar sind, welche in löcher der Teile 20a und der Seltenteile
eingesetzt sind, über diesen drei Rollen sind auf Lücke die
Rollen 25 und 26 angebracht, welche frei auf von einem Gabelkopf 27 getragenen Achsen drehbar sind. Der Abstand zwischen
den unteren Rollen und den Rollen 25-26 ist mittels einer in den Teil 2Od. eingeschraubten Schraube 28 einstellbar, wobei
eine Gegenmutter 29 die Blockierung in der eingestellten Stellung ermöglicht.
Hinter dieser ersten Gruppe von Ausrichtrollen sind zwei Rollen 30 und 31 zur Führung und Leitung des Drahtes
angebracht. Die unjbeiie Eolla 30 1st auf einer Achse unter ahn-
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lichen Bedingungen wie die Rollen 22, 23, 24 angeordnet· Die
obere Eolle 31 ist in einem Gabelkopf 32 gelagert, welcher in
seiner Ausnehmung unter dem Druck von Tellerfedern 33 gleiten kann, welche die Rolle 31 ständig gegen den Draht f drücken.
Eine abgesetzte Schraube 34 bewirkt die Führung der Telleferdern
und ermöglicht die Einstellung des Drucks. Eine Gegenmutter 34a blockiert die Schraube in der eingestellten Stellung.
Schliesslich ist noch ein Satz von zwei übereinanderliegenden Rollen 35-36 vorgesehen, welche eine endgültige
Berichtigung der Krümmung des Drahtes f_ gestatten· Diese
beiden Rollen sind mit einem festen Abstand in dem gleichen Gabelkopf 37 gelagert, welcher in Ausnehmungen der entsprechenden
Teile des Blocks 20 gleitend verschieblich ist. Die Stellung dieses Gabelkopfs und der Rollen ist von ausserhalb des
Blocks mittels einer Schraube 38 regelbar, welche dank des Kupplungskopfs 38a unabhängig von dem Gabelkopf 37 verdreht
werden kann aber für eine axiale Verschiebung mit diesem fest verbunden ist.
In dem Pail von zur parallelen Ausrichtung
von zwei Drähten gekuppelten Rollen sind diese getrennt gelagert,
wenn sie einstellbar sind, um getrennt eingestellt v/erden zu können, wie dies insbesondere aus Pig· 6 und 7 hervorgeht.
Jede der verschiedenen Rollen besitzt eine
Nut zur Führung des Drahtes, welche z.B. schräge-Planken hat
und ggfs· mit Antriebsriffelungen versehen ist.
Ein wesentlicher Teil dieser Maschine wird
durch einen Mechanismus zur Kontrolle und Regelung des Drahtes
f nach seinem Durchgang durch die Gruppen von Ausrichtrollen gebildet, welcher die Drahtlängen und den Biegewinkel einer
jeden dieser längen bestimmt· Dieser Mechanismus ist insbeson-
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dere in Pig. 8 bis 11 dargestellt.
Der Mechanismus ist in ein Gerüst 40 aus
gesciiweissten Blechen o.dgl. eingebaut· In der Ausrichtung,
in welcher sich der Draht f bewegt, ist eine Stützrolle 41 an der Vorderseite des Gerüstes 40 lose drehbar. Der Draht
f stützt sich an dieser Rolle 41 ab.
über der Holle 41 befindet sich ein Messrad
42, welches am Umfang gerändelt oder geriffelt ist, um ohne Gleiten bei jeder Verschiebung des Drahts f mitgenommen zu
werden. Das Rad 42 ist auf dem Ende einer Welle 49 befestigt, welche in einem Halter 43 mit verstrebten Planschen drehbar
gelagert ist, wobei dieser Halter an einer Welle 44 gemäss einem begrenzten Winkelsektor schwenkbar ist. Das Rad 42 kann
daher gegen den Draht entsprechend dem Durchmesser desselben mittels eines hydraulischen Arbeitszylinders 45 gelegt werden,
dessen Kolbenstange 45a mit einem Ende in einer Verstrebung 43,b des Halters 43 befestigt ist. Zur Ermöglichung der Schwenkbewegungen
ist das andere Ende des Arbeitszylinders in dem Gerüst 40 mittels eines Kugelgelenks 46 befestigt, wobei Tellerfedern
47 an dem Arbeitszylinder und somit an dem Halter 43 und dem Rad 42 ziehen. Der Arbeitszylinder 45 bewirkt die Senkung
des Rades 42 bis auf den Draht f, Jedoch ohne natürlich einen Druck auf den Draht auszuüben. Das Rad 42 wird dann zur
Vermeidung einer relativen Gleitbewegung durch die !Tellerfedern
47 auf den Draht gedrückt. Der Druck ist mittels der Mutter und Gegenmutter 48 einstellbar.
Pig. 12 und 13 zeigen die Anordnung, welche
den Durchtritt und die Verschiebung der Welle 49 durch die vordere Wand 40a des Gerüstes 40 ermöglicht. Mit der Welle mitgenommene
Platten 40b versc^liessen die Öffnung in der Wand
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40a. gAD ORIGINAL
40a. gAD ORIGINAL
Auf der das Rad 42 tragenden Welle 49 ist ein Zahnrad 50 befestigt, welches mit einem auf der Welle 44
drehbaren Zahnrad 51 in Eingriff steht· Auf dieser Welle ist ein Zahnrad 52 befestigt, welches mit einer Zahnstange 53 in
Eingriff steht, welche in einer drehbaren lagerung gleitend verschieblich ist. Die Zahnstange 53 ist verlängert und innerhalb
eines zylindrischen oder ähnlichen Körpers 54 verschieblich, welcher fest mit einer Lagerung 54a verbunden ist, wel.che
in einem Lager des Gerüsts 40 drehbar ist.
Ferner ist in dem Gerüst 40 eine Welle 55 drehbar gelagert, an deren einem Ende ein Zahnrad 56 befestigt
ist, welches mit einer zu dem weiter unten beschriebenen Biegemechanismus
gehenden Kette 57 in Eingriff steht. Perner ist ein Zahnrad 58 auf der Welle 55 befestigt. Dieses Zahnrad steht mit
einer Zahnstange 59 in Eingriff, welche in einer Lagerung 60a eines zylindrischen Körpers 60 gleitend verschieblich ist. Die
Lagerung 60a ist in einem Lager des Gerüsts 40 drehbar·
Die Zahnstangen 53-59 können in den Lagerungen 54a und 60a gleiten, wobei sie auf Drehung fest mit diesen verbunden
sind, damit sie sich mit diesen In der weiter unten erläuterten Weise drehen.
In ähnlicher Weise trägt jede Zahnstange 53 bzw. 59 an ihrem in dem Körper 54 bzw· 60 beweglichen Ende
Mikrokontakte 53a-53b bzw. 59a-59b_, welche elektrisch zweckentsprechend
mit den weiter unten erläuterten Steuerungen verbunden sind.
Die Mikrokontakte 53a und 59a sollen mit Auslöseschrauben
54b, bzw. 60b zusammenwirken, welche in den Boden am Ende des Körpers 54 bzw. in den Boden am Ende des Körpers
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60 eingeschraubt sind. Bei dem dargestellten Beispiel sind sechs Schrauben 54b und 60b vorhanden, welche sechs möglichen
BiegeVorgängen der Bisen entsprechen. Es können aber auch
mehr oder weniger als sechs Arbeitsgänge vorliegen. IFm gewisse Arbeitsgänge auszuschalten oder im Gegenteil einzuschalten,
genügt es, die Schrauben 54Jb - 60b einzuschrauben oder auszuschrauben,
so dass sie sich nicht in dem Bewegungsfeld der Mikrokontakte 53a - 59a befinden, oder in dieses kommen.
Die Mikrokontakte 53b - 59b sind zum Zusammenwirken mit Auslöseanschlägen 54c. bzw. 6Oc- bestimmt, welche
in Schlitzen 54d - 60jd einstellbar sind, welche längs der Körper 54 und 60 in einer der Zahl der Arbeitsgänge entsprechenden
Zahl gebildet sind. Längs der Schlitze 54d, und 6Od. vorgesehene !Peilungen erleichtern die Einstellung. Der Mikrokontakt 53b_
steuert den Motor 8 zum Antrieb der Rollen 3 und 4 und den Arbeitszylinder 45, während der Mikrokontakt 59b, den den Biegearm
in der weiter unten erläuterten Weise betätigenden Arbeits-
zylinder steuert.
Der Körper 54, die Zahnstange 53 und die entsprechenden
Teile sollen die Drahtlänge f vorbestimmen und kontrollieren, welche bei jedem Formungsvorgang des Eisens
vorgeschoben v/erden muss.
Der Körper 60, die Zahnstange 59 und die entsprechenden Teile sollen.die Biegewinkel der Drahtlänge oder
der Drahtlängen f_ des zu formenden Eisens vorbestimmen und kontrollieren.
Zwischen den beiden Anordnungen 54-53 und
60-59 besteht eine Verbindung und Synchronisierung bei ihrer Kontrolle der Längen und Biegewinkel in den verschiedenen
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Arbeitsgängen. Hierfür sind miteinander in Eingriff stehende Zahnräder 61-62 gleichen Durchmessers auf den drehbaren Lagerungen
54a bzw. 60a befestigt. Ferner ist an einer Verlängerung
der Lagerung 60aein im ganzen mit 63 bezeichnetes Freilaufsystem angebracht, welches eine beliebige bekannte Bauart aufweist
und eine nur in einer Richtung mögliche Terdrehung der Lagerung und des Körpers 60 und über die Zahnräder 61-62 der
Lagerung und des Körpers 54 bewirkt. Der äussere Teil des Freilauf
syst ems wird durch einen Hebel 65a verlängert, welcher betätigt
wird und an das Ende der Stange 64a eines Arbeitszylinders 64 angelenkt ist, dessen Körper bei 64b, an das Gerüst 40
angelenkt ist· Der Arbeitszylinder 64 ist so eingestellt, dass jeder Hingang oder Rückgang die Körper 54 und 60 um eine sechstel
Drehung verdreht, wenn sechs Biegevorgänge möglich sind. Der Arbeitszylinder 64 kann auch entsprechend der Zahl der Arbeitsgänge
für andere Hübe eingestellt werden.
In dem Gerüst 40 ist ein Steuerkontakt 65
angebracht, welcher mit dem schwenkbaren Halter 43 zusammenwirkt,
um den weiter unten beschriebenen Arbeitszylinder auszulösen, welcher nach dem Vorschub der Drahtlänge die Verdrehung
des Biegearms steuert.
Das Gestell 1 trägt noch einen Biegemechanismus und Biegeteile, welche insbesondere in Fig. 14 bis 19 dargestellt
und in ein z.B. aus geschweisstem Blech bestehendes Gerüst 66 eingebaut sind. In Lagern dieses Gerüstes ist eine
Welle 67 drehbar gelagert, auf welcher ein mit der Kette 57 in Eingriff stehendes Zahnrad 68 befestigt ist, um mit dem
Mechanismus 60-59 und anderen zusammenzuwirken, welche oben beschrieben wurden und die Kontrolle und die Bestimmung der
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Biegewinkel gestatten.
Das auf der Vorderseite des Gerüstes 66 austretende Ende der Welle 67 ist fest mit einem Biegehebel 69
verbunden, welcher Rasten 69a o.dgi. aufweist, so dass längs dieses Hebels 69 ein Halter 70 verstellbar ist, welcher eine
frei drehbare Rolle 70a trägt, welche den Schub auf die Lange des zu biegenden Drahtes f_ ausübt. Eine Anordnung mit Schraube
und Mutter 71 ermöglicht die entfernbare und einstellbare Vereinigung.
In Fig. 18 und 19 sind zwei Sorten von Haltern und Rollen 70-7Oa dargestellt, welche'einander ähnlich sind aber
insbesondere entsprechend dem Durchmesser des Drahtes verschiedene
Abmessungen Haben. Es können Halter und Rollen verschiedenen
Durchmessers in der erforderlichen Zahl vorhanden sein.
An dem Gerüst 66 ist vor dem Ende der Welle 67 in der Achse derselben durch Schrauben 73 oder auf andere Weise
eine eine ^ehre bildende Platte 72 befestigt. Diese Platte ist
an dem Ende der Welle mittels eines Zapfens 74 zentriert, welcher genau in eine kreisförmige öffnung passt, welche in dem
Biegehebel 69 in der Achse der Welle 67 gebildet ist.
An der Platte 72 ist durch Schweissen oder auf
andere Weise ein Auflager 72a befestigt, welches eine Abstützung für den Draht f bei der Aufwicklung bilden soll. Der Halbmesser
des Auflagers 72a ergibt den Biege- und Aufwickelhalbmesser des Drahtes. Die eine Lehre bildende Platte und das Aufwickelauflager
sind entfernbar, so dass der Biege- und Aufwickelhalbmesser
entsprechend den zu formenden Bisen verändert werden kann. Es kann ein Satz von Lehren bildenden Platten vorhanden
sein.
Es iat zu bemerken, dass die Abmessung x(Pig.15)
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zwischen eier Achse der- V.'clle 67 und der obereitf-Iantellinie des
Auf wiclcelauf lagers 72a bei beliebigem Durchmesser des Aufwickelciufla.r;errj
konstant ist. d-xnz allgemein sind die Rolle 3, die
unteren Rollen der Ausricht- und. Fiihrungsgruppen, die Rolle 41
und das Auflager 72a co angebracht, dasc eic dem Draht
eine Abstützung mit einer konstanten Abmessung zwischen ihren Stützmantellinien und der Montageebene 1a des Gestells 1 geben,
so dass die Verschiebungsachse des Drahtes oder der Drähte vollkommen geradlinig ist.
Zwischen dem Durchmesser des Aufwickelauflagers 72a und der Rolle 70a besteht ein bestimmtes Verhältnis, und
die Exzentrizität der Rolle 70a in Bezug auf die Welle 67 ist
so gewählt, dass nach Beendigung des Biegevorgangs der Abstand zwischen dem Auflager 72a und der Rolle 70a dem Durchmesser,
des gebogenen Drahts entspricht. Hierdurch wird die Normung
genauer und sicherer.
Die Vorderseite 72b der Platte 72 liegt
schräg, wie dies insbesondere in Pig. 14 sichtbar ist, so
dass bei den aufeinanderfolgenden Biegevorgängen ein und desselben Eisens 2.B. zur Bildung eines geschlossenen Rahmens die
Trumms in der Querrichtung gegeneinander versetzt werden, damit
die wieder susamienkoiniaendeii Süden dee Rahmens aneinander liegen
können..
Auf der Welle 67 ist innerhalb des Gerüstes 66
ein Hebelarm 75 befestigt, dessen freies Ende an die Kolbenstange 76a eines hydraulischen Steuerarbeitszylinders 76 angelenkt
ist, welcher z.B. in dem Gestell 1 schwenkbar ist. Die
Wirkung des Arbeitszylinders 76 verschwenkt offenbar die Hebel 75 und 69, wie gestrichelt bzw. vollausgezogen in 3?ige 15 dar-
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gestellt, um die Biegung der Lisen su erzeugen. Drr Arbeitszylinder
76 wird nach beendetem Biegevorgang durch den Mikrokontakt 59b gesteuert.
Wenn der Arm 75 in seine Ruhestellung (strichpunktiert in Pig. 15) zurückgeführt wird, betätigt er das Auslöseorgan
eines Mikrokontakts 77, welcher die automatische Wiederaufnahme des Biegens am Ende eines jeden Biegevorgangs
steuert.
An dem Gestell sind noch der Mechanismus und die Teile zum Abschneiden des Drahtes angebracht, welche am
Ende des Biegevorgangs das gebogene und geformte Eisen von dem Draht f trennen. Dieser Mechanismus ist insbesondere in Pig.
20, 21, 22, 23, 24 dargestellt und daher an dem Gestell 1 der Maschine unmittelbar vor den oben beschriebenen Biegevorrichtungen
angebracht, wie dies insbesondere aus Pig. 1 hervorgeht.
Der Abschneidemechanismus und seine Teile sind in einem z.B. geschweissten Gerüst 78 untergebracht,·
welches auf beliebige bekannte Weise an dem Gestell 1 sowie durch seine Querwände an dem Gerüst 66 des Biegemechanismus
sowie an dem Gerüst 40 zur Kontrolle und Regelung befestigt ist. Ganz allgemein sind die verschiedenen die verschiedenen
kombinierten Teile der Maschine tragenden Gerüste an dem Gestell und bei benachbarten Gerüsten aneinander befestigt. Es
kann jedoch auch ein einziges alle Teile und Mechanismen enthaltendes Gerüst vorgesehen werden.
An der Vorderwand 78a des Gerüstes sind auf der Innenseite fest die Halter 78_b befestigt, in welchen die
fest mit Hebelarmen 79 verbundenen Lagerungen 79a drehbar gelagert sind. Das freie Ende der Arme 79 ist an das Ende der
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Kolbenstange eines hydraulischen Arbeitszylinders 80 angelenkt, welcher in dem Gestell 1 schwenkbar befestigt ist und durch
entsprechende öffnungen des Gestells und des Gerüstes tritt.
Eine Welle 81 ist exzentrisch in den Lagerungen 79a und den Armen 79 angebracht. Auf dem mittleren Abschnitt
der Welle 81 ist ein Hocken 82 befestigt, welcher auf der Hälfte seiner Dicke bei 82a bogenförmig profiliert ist, um auf die
Oberseite einer die obere bewegliche Schneidklinge 84 tragenden Platte 83 einzuwirken. Ein Kontaktplattchen mit hohem Härtekoeffizienten
ist an der Platte 83 an der Stelle befestigt, an welcher sich der Nocken 82a abstützt.
Die Platte 83 ist bei 85 in einem Lager
schwenkbar, welches starr an einer Innenwand 86 des Gerüstes befestigt ist.
Der Nocken 82 ist unten bei 82b über seine halbe Dicke verlängert. Die Verlängerung 82b ist durch eine
Achse 87 mit der die Schneidklinge tragenden Platte 83 verbunden, so dass bei der Verschwenkung der Arme 79 nach dem Abschneiden
die Platte 83 und die Klinge 84 angehoben werden.
Zwischen der Achse 87 und der Verlängerung
82b besteht ein genügendes Spiel, so dass kein Druck auf diese
Achse ausgeübt wird und der Schneidedruck nur von dem Profil 82a erzeugt wird. Diese Ausbildung vervielfacht in bemerkenswerter
Weise die Schneidkraft und hat einen kräftigen Aufbau.
Die Platte 83 tritt durch eine öffnung in der
Vorderwand 78a des Gerüstes, so dass die Klinge 84 in der erforderlichen Lage vor dieser Wand auf dem Weg des Drahtes f
liegt.
Vor dieser Wand ist eine untere Klinge 88 so 9098 82/02 34
angeordnet, dass eine gemeinsame Schnittebene entsteht. Diese Klinge wird fest von einem an der Vorderwand 78a befestigten
Halter 78c getragen. Die aus Spezialstahl bestehenden Schneidklingen
84 und 88 sind an ihren Haltern auf beliebige bekannte Weise lösbar befestigt.
An der Vorderwand 78a ist noch ein Zähler 89 angebracht, dessen Auslöser 89a von einem Pinger 83a der
Platte 83 bei jeder Schwenkbewegung derselben zur Erzeugung eines Schneidvorgangs betätigt wird.
Ein Kontakt 90 wird von den Hebeln 79 am Ende
des Schneidvorgangs betätigt, wenn die obere Klinge 84 angehoben wird, wodurch ein neues Arbeitsspiel mit Vorschüben und
Biegevorgängen des Drahtes ausgelöst wird, wenn die Maschine für ein automatisches fortlaufendes Arbeiten eingerichtet
ist.
Ein Auswurfsystem ist insbesondere in Pig. 23
und 24 dargestellt. Bei der dargestellten Ausführung besitzt die schwenkbare die Schneidklinge tragende Platte 83 eine untere
Verlängerung 83b, deren gabelkopfförmiges Ende eine frei
schwenkbare Achse 91 trägt. In der Achse 91 ist regelbar durch Schrauben ο»dgl. das Ende eines Stabes 92 befestigt,
welches ebenfalls regelbar in dein unteren Ende eines auf einer festen Achse 94 schwenkbaren Hebels 93 befestigt ist.
Der Hebel 93 ist fest mit einem Ende eines Pederblattes 95 verbunden, dessen anderes Ende einen Druck auf einen Stab 96
ausübt, welcher in einem festen Halter 97 gleitet, welcher z.B. unmittelbar hinter der unteren Schneidklinge 88 (Pig. 20) angeordnet
ist. Der Stab 96 liegt in der Vorschubsachse des Drahtes f senkrecht zu derselben, um das gebildete Eisen nach seinem
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Abschneiden zurückzustossen. Dies wird dadurch erzielt, dass
eine Verriegelungsplatte 98 in dem Halber 97 senkrecht zu dem Stab 96 gleitet. Die Platte 98 besitzt eine öffnung mit
zwei Querschnitten, nämlich einem breiten Querschnitt 98a, welcher die Gleitbewegung des Stabes 96 ermöglicht, und einem
schmalen Querschnitt 98b, v/elcher nur das Eintreten eines Abschnitts 96a kleineren Durchmessers gestattet. Auf die Platte
98 wirkt ständig von unten nach oben eine Feder 99> welche den'
Abschnitt 96a des Stabes in der öffnung 98b hält. Der Stab 96 ist also entgegen dem Schub des Federblattes 95 verriegelt.
Beim Abschneiden am Snde des von oben nach unten gerichteten Schwenkhubes der Platte 85 drückt diese die Platte
98 entgegen der Feder 99 zurück, wobei gleichzeitig ein Schub auf das Federblatt ausgeübt wird, wojfdurch der Druck auf den
Auswurfstab 96 vergrössert wird. Die breitere öffnung 98a befindet
sich dann in der Achse des Stabes 96, und dieser wird kräftig in Richtung auf das gebildete Eisen zurückgedrückt,'
um den Auswurf desselben zu erzeugen.
Nachstehend sind noch einmal kurz die hauptsächlichen
Arbeitsgänge zusammengefasst, welche vollständig automatisch fortlaufend durch die ununterbrochene Wiederholung
der Arbeitsgänge ausgeführt werden können, oder halbautomatisch, wobei dann die Maschine nach jedem Arbeitsspiel stehenbleibt,
oder auch durch eine getrennte Auslösung eines jeden Arbeitsgangs.
- Man löst die Abwärtsbewegung des Messrades 42 durch die Wirkung des Arbeitszylinders 45 und hierauf die
Inbetriebsetzung der Antriebsrollen 3 und 4 aus;
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- der angetriebene Draht wird in den Rollengruppen 22, 23, 24, 25, 26 ausgerichtet und hierauf in den Rollen 30,
31 geführt, wobei eine letzte Berichtigung der Krümmung zwischen den Rollen 35-36 erfolgt;
- der Draht treibt das Rad 42 an, welches über die beschriebenen Mechanismen die Zahnstange 53 verstellt, bis
der entsprechende Mikrokontakt 53b auf den Anschlag 54.c trifft und den Vorschub des Drahtes nach Erreichung der zu biegenden
Länge unterbricht;
- gleichzeitig mit der Unterbrechung des Vorschubs des Drahtes wird die Inbetriebsetzung des Arbeitszylinders 76
vorgenommen, welcher die Biegearme 75-69 verschwenkt. Der Schwenkwinkel der Arme und somit der Biegewinkel wird dadurch
begrenzt, dass über die Teile 68-57 die Zahnstange 59 angetrieben wird, bis der entsprechende Mikrokontakt 59Jb auf den
Anschlag 60£ trifft und den Arbeitszylinder 76 und den Biegevorgang
abstellt;
- entsprechend der Form des entsprechenden Eisens können mehrere aufeinander folgende Arbeitsschritte zum Vorschub
einer Drahtlänge und die darauffolgende Biegung ausgeführt werden. Bei dem in Pig· 25 dargestellten Beispiel sind
sechs Arbeitsschritte zum Vorschub von Drahtlängen und zum Bie·-
gen für ein Betoneisen in Form eines geschlossenen Rahmens vorgesehen. Diese sechs Arbeitsgänge können in kontinuierlicher
Folge automatisch mittels der obigen Anordnungen ausgeführt werden. Bei entsprechender Ausbildung der Anordnungen 5Jr - 54 ·.
und 59 - 60 .... kann eine grössere Zahl von Arbeitsgänge**
vorgenommen werden, so dass Eisen mit einer grosseren Zahl
von gebogenen Abschnitten geformt werden können. Ee auch Eisen mit νξ^§β^8γ? o sf §¥ ®ie«eiSiag«i. «a
Hierfür werden die mit den Kontakten 53a - 59a an den Enden der Zahnstangen zusammenwirkenden Schrauben 54b und 6OJb benutzt·
Bei jedem Biegevorgang verschwenkt der Arbeitszylinder 64 die Anordnungen 54-53 und 59-60;
- der Kontakt 6O_b-59a des letzten Biegevorgangs
wird ausgenutzt, um z.B. den Arbeitszylinder 80 auszulösen, welcher das Abschneiden des Drahtes am Ende der Arbeite
gänge steuert.
Hierauf beginnt ein neues Arbeitsspiel zur Formung eines anderen Eisens.
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Claims (22)
1.) Automatische Maschine zur Formung der
Eisen für Eisenbeton, gekennzeichnet durch eine allgemeine Kombination von Einrichtungen, welche nacheinander von dem
von einem Kranz oder einem Bündel abgezogenen Draht (oder ggfs. von Drähten) durchlaufen werden und Rollen und ihren
Mechanismus zum Antrieb des Drahtes, Gruppen'von Führungsrollen und Ausrichtrollen mit Regeleinrichtungen, Organe und
Mechanismen zur Kontrolle der ausgegebenen Drahtlängen und der Biegewinkel, Stützorgane und ihren Mechanismus zur aufeinanderfolgenden
Biegung der vorwärtsbewegten Drahtlängen, und schliesslich Einrichtungen und einen Mechanismus zum Abschneiden
der gebogenen Eisen umfassen, wobei alle diese Organe und Mechanismen innig miteinander zusammenwirken und an einem Gestell
angebracht sind, welches den Elektromotor oder die Elektromotoren, das Pumpsystem und Verteiler, die Ventile, die
Manometer und andere Apparate zur Kontrolle und Regelung, sowie die Knöpfe der verschiedenen Steuerungen enthält.
2·) Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein Traggerüst, auf dessen Vorderseite zwei Rollen (3,4) erscheinen, welche beide den gleichen Durchmesser haben und
gleichzeitig mit der gleichen Geschwindigkeit von einem Antriebssystem (8) angetrieben werden, wobei die obere Rolle (4)
von einer Welle (9) getragen wird, welche (bei 9a) mit einer begrenzten Amplitude schwenkbar ist, wobei elastische Einrichtungen
(16) mit regelbarem Druck die obere Rolle (4) gegen den Draht (f) drücken.
3.) Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge-
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kennzeichnet, dass die Antriebsrollen (3, 4) eine Nut mit geriffelten
oder gerändelten Flanken aufweisen.
4.) Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Lager (14) der Welle (9) der oberen
Rolle (4) unter dem Schub von geführten Tellerfedern (16) gleitend
verschieblich ist, deren Druck durch ein Schraubensystem mit fester Winkelstellung einstellbar ist, welches axial mittels
3iner von auasen zugänglichen Mutter (19) verschieblich
ist.
5.) Haschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die obere Antriebsrolle (4) eine doppelt konische Bohrung (4a) aufweist und mit Spiel angebracht ist,
derart, dass sie mit den beiden Planken ihrer Nut einen konstanten
und normal gerichteten Druck auf den Draht (f) ausübt.
6·) Maschine nach Anspruch 1 bis 5t dadurch
gekennzeichnet, dass das Lager (14) der Welle -(9) der oberen
Antriebsrolle (4) anschlägt (bei 2b), wenn sich kein Draht (f_) zwischen den Rollen (3, 4) befindet, derart, dass eine
Berührung weder zwischen den Rollen noch zwischen den Antriebszahnrädern (12, 13) derselben auftritt.
7.) Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Gruppen von Ausricht- und Führungsrollen sowie zur endgültigen
Berichtigung der Krümmung, welche in einen Block
(20) aus mehreren hohlen Seilen (20a, 20b, 20c., 20dt 2Oe) eingebaut
sind und insbesondere eine Gruppe von drei unteren auf festen Achsen drehbaren Rollen (22, 23, 24) und zwei obere
auf Lücke angeordnete Rollen (25, 26), weiche von dem gleichen Gabelftopf (27) mit einem regelbaren Anschlag getragen werden,
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zwei hinter diesen angeordnete Führungsrollen (30, 31), deren obere Rolle (31) mit einem regelbaren elastischen Druck (33)
verschieblich ist, und schliesslich zwei Rollen ( 35» 36) zur endgültigen Berichtigung der Krümmung, welche hinter den Führungsrollen
(30, 31) zusammen regelbar in den gleichen Gabelkopf (37) eingebaut sind, umfassen.
8.) Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Rollengruppen tragende Block (20) an
dem Gestell (1) schwenkbar ist (bei 2Of), wobei Verriegelungseinrichtungen vorgesehen sind und der Block (20) parallel und
einander gegenüber zwei Rollensysteme zum Ausrichten, Führen und Berichtigen entweder eines einzigen Drahtes oder parallel
zweier Drähte trägt, wobei die Ausbildung so getroffen ist, dass nach der Verschwenkung die Rollengruppen automatisch auf
die Richtungen ausgerichtet sind, in welchen der Draht oder die Drähte verschoben werden.
9.) Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Kontrolle und Regelung der Drahtlängen
und der Biegewinkel einer jeden dieser Längen, welche von einem Traggerüst (40) getragen werden, dessen Vorderseite eine frei
auf einer festen Achse drehbareiStützrolle (41) und ein geriffeltes
oder gerändeltes Messrad (42) aufweist, welches von einer Welle (49) getragen wird, welche in einem mit Flanschen versehenen
schwenkbaren Halter (43) gelagert ist, wobei ein Arbeitszylinder (45), dessen Befestigungsstellen durch Gelenke
gebildet werden, den Halter (43) so betätigt, dass das Messrad (42) gehoben oder gesenkt wird, wobei das fest auf seiner Welle
(49) sitzende Messrad (42) über Zahnräder (50, 51, 52) eine Zahnstange (53) antreibt, welche Mikrokontakte (53a, 53b) trägt,
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welche mit Anschlägen (54jc) zusammenwirken, welche regelbar
an dem Ende längs eines hohlen zylindrischen Körpers (54) befestigt
sind, welcher starr mit einer in dem Gerüst drehbaren
Lagerung verbunden ist, derart, dass jeder Arbeitsgang und die Drahtlängen geregelt und kontrolliert werden können, wobei die
-Zahnstange (53) drehfest mit der drehbaren Lagerung verbunden aber in axialer Richtung von dieser unabhängig ist.
10.) Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kette (57) o.dgl., welche mit dem Biegemechanismus
in Verbindung steht und eine Zahnstange (59) antreibt, welche Mikrokontakte (59a, 59b) trägt, welche mit Anschlägen (60c.)
zusammenwirken, welche regelbar an dem Ende längs eines zylindrischen
hohlen Körpers (60) befestigt sind, welcher fest mit einer in dem Gerüst drehbaren Lagerung verbunden ist, derart,
dass jeder Biegevorgang und seine Amplitude geregelt und kontrolliert werden, wobei die Zahnstange (59) drehfest mit der
drehbaren Lagerung verbunden aber in axialer Richtung von dieser unabhängig ist.
11.) Maschine nach Anspruch 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zahl der an den Enden der zylindrischen Körper (54, 60) in Längsschlitzen derselben befestigten Anschläge
(54<5, 6OcJ der Zahl der möglichen Biegevorgänge und Längenkontrollvorgänge
entspricht.
12·) Maschine nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die fest mit den zylindrischen Körpern
(54, 60) verbundenen drehbaren Lagerungen (54a, 60a) automatisch im Synchronismus am Ende eines jeden Biegevorgangs durch
einen Arbeitszylinder (64) verdreht werden, dessen Befestigungspunkte (bei 64Jb) öelenke sind, und welcher gleichzeitig nur in
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einer Richtung über ein Freilaufsystem (63) und identische
Zahnräder (61, 62) die beiden drehbaren Lagerungen (54a, 6Oa), die Zahnstangen (63, 59) und die zylindrischen Körper (54, 60)
verdreht.
13.) Maschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der das Messrad (42) hebende und senkende Arbeitszylinder
(45) keinen Druck auf das Messrad (42) und den Draht (f) ausübt, während ein elastischer Druck auf das Messrad und
den Draht mit Hilfe von Tellerfedern (47) ausgeübt wird, welche regelbar und um das untere Kugelgelenk (46) des Arbeitszylinders
herum angebracht sind.
14·) Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in ein Traggerüst (66) eingebaute Biegeeinrichtungen,
insbesondere eine Welle (67), welche durch eine Kette (57) o» dgl. mit den Anordnungen zur Regelung und Kontrolle des Biegewinkels
verbunden ist und einen ersten Hebel (75) trägt, welcher von einem Arbeitszylinder (76) betätigt wird, dessen'Befestifiungspunkte
Gelenke sind, wobei an der Vorderseite des Gerüstes ein zweiter Biegehebel (69) vorgesehen ist, an welchem in einer
durch Rasten (69a) regelbaren Stellung ein eine frei drehbare Rolle (70a) tragender Halter (70) befestigt ist, wobei in der
Achse der Welle £7) jedoch exzentrisch an dem Gerüst eine eine
lehre bildende Platte (72) befestigt ist, welche fest mit einen
Auflager (72a) zur Abstützung und Aufwicklung des Drahtes unter dem Druck der Rolle verbunden ist.
15») Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, dass der Abstand (x) zwischen der den Biegehebel tragenden Achse und der oberen Mantellinie des Aufwickelauflagers konstant
ist.
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16.) Maschine nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Hantellinie des Aufwickelauflagers
in einer Flucht mit den oberen Auflaceinantellinien der
Antriebsrollen (3, 4), der Rollen der Ausricht- und Führungsgruppen und der Stützrolle (41) unter der Messrolle (42) liegt.
17.) Maschine nach Anspruch 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Durchmesser des Aufwikkelauflagers
und der Biegerolle sowie die regelbare exzentrische Stellung der Biegerolle entsprechend dem Durchmesser des gebogenen
Drahtes gewählt sind.
18.) Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (72b) der eine Lehre bildenden
Platte (72) schräg liegt, derart, dass die Enden des gebildeten Eisens in der Querrichtung gegeneinander versetzt
sind.
19.) Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Einrichtungen zum Abschneiden des Drahtes nach Beendigung
der Biegevorgänge mit einer von der Vorderseite des Gerüstes (78) getragenen unteren festen Schneidklinge (88) und einer
oberen Schneidklinge (84.), welche von einer an dem Gerüst
schwenkbaren (bei 85) Platte (83) getragen wird, auf welche mit einer vervielfachten Kraft ein auf einer halben Dicke
gebildeter Nocken (82) drückt, welcher auf einer Welle (81) itet, welche mit Exzentrizität in in Haltern des Gerüstes
drehbaren Lagerungen (79a) angebracht ist, welche fest mit
Hebeln (79) verbunden sind, deren freie Enden den Schub eines Arbeitszylinders (80) empfangen, dessen Befestigungspunkte
Gelenke sind.
20.) Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
dass der Nocken (82) auf der anderen Hälfte
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seiner Dicke eine untere Verlängerung (82bi) aufweist, weichet
durch eine Achse (87) mit Spiel mit der die obere Schneidklinge (84) tragenden Platte (83) verbunden ist, derart, dass diese
Platte (83) nach dem Durchschneiden angehoben werden, kasw,,
ohne dass die Achse (87) eine Schubkraft überträgt.
21.) Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an der Vorderseite des Gerüstes befestigten 2*äliler
(89), welcher durch einen Finger (83a) betätigt wird, welcher an der die obere Schneidklinge (84) tragenden schwenkbaren
Platte (83) befestigt ist.
22.) Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Einrichtungen zum Auswerfen des gebogenen Eisens nach
seinem Abschneiden, wobei die die obere Klinge (84) tragende
Platte (83) eine untere Verlängerung (83bJ aufweist, welche
durch einen einstellbaren Stab (92) mit einer regelbaren Amplitude einen Hebel (93) betätigt, welcher auf einer festen Ae&se
(94) schwenkt und ein Pederblatt (95) trägt, dessen freies Ende auf einen Auswurfstab (96) drückt, welcher in einem festeii
praktisch unter der Ebene der die Klinge tragenden sclwerakbaren
Platte liegenden Halter (97) gleitet, wobei der Auswirfstab
(96) vor dem Abschneiden durch eine offene Platte (98) mit
zv/ei Abschnitten verriegelt wird, nämlich einem sctoialeii Alischnitt
(98bJf in welchen ein verringerter Querschnitt (9€a)
des Stabes (96) eintritt, und einem breiteren Abschnitt (9%),
welcher die freie Gleitbewegung des Stabes (96) zur Vornahme
des Auswurfs zulässt, wobei die Verriegelungsplatte (98) in
dem Halter (97) des Stabes gleitet und durch eine fe^er
in die Stellung der Verriegelung des Auswurfstabes (96) druckt wird, während sie am Ende des Abschneidevorgsngifc
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dieser 1?eder (99) zurückgedrückt wird, so dass der Auswurfstab
(96) durch das Federblatt frei verschoben werden kann.
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