DE1552148A1 - Drahtbiegevorrichtung - Google Patents

Drahtbiegevorrichtung

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DE1552148A1
DE1552148A1 DE19661552148 DE1552148A DE1552148A1 DE 1552148 A1 DE1552148 A1 DE 1552148A1 DE 19661552148 DE19661552148 DE 19661552148 DE 1552148 A DE1552148 A DE 1552148A DE 1552148 A1 DE1552148 A1 DE 1552148A1
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Otto Ernst Gustav
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F35/00Making springs from wire

Description

Dr aht b i eg eν ο r r i c - i fc u π g
Lie Erfindung bezieht eich auf eine Drahtbiegevorrichtung und insbesondere betrifft sie eine Vorrichtung, mittels v/elci t. in einem einzigen fortlaufenden Arbeitsvorgang v/ellenartige Federn derjenigen Art gebildet werden, die bei Möbeln und Kraftfahrzeugsitzen verwendet werden, wobei die Vorrichtung bequem zur Bildung solcher Federn irgendeiner gewünschten Form angepaßt werden kann.
Federn derjenigen Art, bei welcher eii.e einzige Drahtiünge gebogen wird, un eine Heine von Wallungen od. dgl. zu bilden, werden in großem Ausnaß verwendet, un eine Federflüche zum federnden Abstützen von Polstern über einen Hahnen zu schaffen. Allgemein sind solche Federn dadurch gekennzeichnet, daß sie eine JJeiiraalil von im Abotand voneinander befindlichen, quer ausgerichteten Teilen aufweisen, die als Torsionsstaiigon bekannt und abwechselnd an gegenüberliegenden Saiten mit Biegestangen oder Lenkern verbunden 3ind,- Irgendein gegebenes Paar von Torsion s-s tan ge η bildet daner die Ebene der V/ellung einachlieijlich des 2orsionscrtn:v;o: paoroa, lie For^ oiner solchen \7ellen.:L'eder beiäLiLiiut in LIa'er anat..^. ti., o;, ^e^ta?.": -Le Ab-
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Gi:"-t£u".i«ral:tiiriiJti.:«jj;, ^. ic ώΐα uci ainor υα:3Γ.·;;αθΓθϊΐ A uVmnkui.' Go'.iV.fj'z, i]eii3:/iel3v/ciüo y.lrd ourch ΥΰΓοτ·;λ.ίι:Πΐ oder VorLU.i:<ern des Abstände ir.viuchen 'Jcrüic,iiec>tai<:;.'on ^b er gewissan Toilon dor iVidorlLlngG eine vorbest:L\üi,te Polstnrabstützung or.-alten, Yfeitorl:in bestii.i...t die Art iK;d V/ei.:e, cUii1 wolcne die jfeder t:üatr:.ltat IüL", ur.: verüciiiadanc Ί! oll on eh q^i ^n. liGrvorsurui'cn, ik'c Λυο t. ;it schar akt er ist ii:en in einer ^cgeb2i. jii G-rü.'Je und For... οίηοε Tolistcru. Die letzterg OL£.raictGriotii: ist boicpieln-ei^c i;u;~ "beaoi-dorG bei.ierlieiisv.ert entlang acr Vorderkante und der .li-.toi1-kar.tc oir-cn Sitn^oLjtors, ν.τ die l^eder mit de:.i Kainaen vor-
Obgleich die Absftncliaralrtei^iatilcen verachieden gefor::.ter
rr diesor Art colraü-t aind, hacon aicii 1-ei ixarer iLnrbetriicIitlich-3 .jciiv/ierigiceiten ergeben, Bichor v;crden eno Arten ν cn Vcrri^htui: ;en verwendet, die ernatiiafte Proble:.iö hinoi .-i-tlich d-3r LJinstellung beriitrxen, ii:dor.i das Umv,:anü-3ln von einer Liuat'Jliui.^ nur bildung einer bescndei-iin ?eäGrgei:talt au f,:iner Einstellung zuv Bildung einer anderen Pedergestalt visl Seit und Arbeit erfordern, ü"blioher\7cise erfordern bekannte Vorrichtungen für die Bildung von V/ellonfedern gewöhnlich eine Vielzahl von Biegefor::;en, die in einem zweckentsprechenden Abstand angeordnet sind, uii die gewünschte Pedergestalt hervorzurufen, 7/ährend solche Maschinen allgeraein zufriedenstellen sind, müssen zu ihrer Umwandlung zur Bildung bzv/o Porrjung ar.derer Pedergoatalten alle einzelnen
L^ in ο so
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stellung aller I3iö;r_ioi*inon iilirrt au einem zeitraubenden ko?.ipli:iierten ■/erfahren, welcliGS zu einer: beträchtlichen Verlust an Produktionszeit führt. Sin anderes, bei bekannten Federforuungijvorrie-ituugen auftretsndcs Iroblem besteht darin, dai.· i:±q iäehv.'iarigkuiten darbieten bein liieren des Feder draht ca in laelir als einer Hbene. Um dieses Problem zu überv/inden, ißt es üblich, zugehst die 'Jellenfeder in einer Vorrichtung au ei.102.1 in einer !Obenο liegenden Streifen au formen und dann in einer anderen Vorriciitun/·; oder in einen anderen irbeitsvor^ang den αο {rebildeten Streifen in seine endgültige G-eütalt cu biegen, in welcher die Wellen in verschiede .en Ebenen lie^eno DiesoD Verfahren erforaort nicht nur aein· viel Zeit sondern auch unnötige i3iegevorange, welche zu Fehlern f -.ihren, und in einigen S5UlJ cn den Federdraht beträchtlich schwachen«
Die Drahtl'iecevorrichtung gemr'lß der jjriiiuiung iüt allgc-noii: dadurch gekennneich.net, daß oie einen auf einem '-.rageii oder einem Schlitten abgeüt-itsten drohbaren Biegekopf auf eist, der entlang einer geraden Federdrahtlüijge unter zweckentsprechender. Steuerungen bewegbar ist, um im wesentlichen irgendeine Gestalt einer Y/ellenfeder in einem fortlaufenden Arbeitsvorgang zu erzeugen. Grundsätzlich bestimmt die Schlittenstellung die Stelle an dem Draht, an welcher ein Biegevorgang auszuführen ist, wohingegen die Winkelstellung des Kopfes um die Achse des Drahtes die Kichtung der Biegung bestimmt. Beide Funktionen werden durch eine bequem einstellbare Programueinrichtung gesteuert, beispielsweise ein tiustauschbares Uockengleis bzw«
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clue austauschbare J ic· einführung od. dgi. , v/eüc^er eine Üi: euer einrichtung an clcrr1 3c-jlitteii oder ue.i uopf fol.-;on kann. Verschiedene weitere i-er^iiale aind vorgesehen, mittels v/g Ichor die Vorrichtung vollü"t;:^di-e automatisch,- ,, csteuert werden kann.
DemgciLlß besteht ein iiauptzwoclc der Erfindung darin, eine BralitMagevorriciitun-r 2U schaffen, die insbeoundere der Bildung von v/ollenarti^on PolBterabstlitzfcdorJi aiiL-e^aßt ißt und box dor uoi bekannten Vorrichtungen dioaer alli;eweinen-Art aufgetr et Gilo I'robloiiG aitiöichtlich der i/inctellbarKeil; v/irkoan und ii.i wot· entlieh cn äborvrviJücn oindo
YJin anderer äv'oclc der Erfindung beeteht darin, eine Lralitbiegevorrichtung der genaiinten Art zu schafi'eii, die einen Biegekopf aufweist, der nit eirietf Progra-im veraehen werden kann, um irgendeine ^ov/üiisc-ute V/ellenfedorgestalt zu erzeugen.
Ein weiterer Sv/ec1:" der Erfindung besteht darin, eine Drahtbiegevorrichtung su schaffen, die automatisch gesteuert werden kann, um eine vollständige Y/ellenfederausführung in einen einsigeii fortlaufend-en Arbeitsvorgang zu bilden, so daß nicht meiir als ein Biegevorgang an irgendeiner gegebenen Stelle an einem Draht erforderj ich ist, um die endgültige Federgeetalt zu erzeugen. ■■■"'-
Sin anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Drahtbiegevorrichtung, der genannten Art zu schaffen, mit Selbstzufuhr in- dem Sim:, daß sie eine Drahtlänge von einem Vorrat vor dem Biegen.vorzieht, wobei sie weiterhin die geformte Federlänge von dem Drahtvorrat an dem Ende eines Biegekreislaufs abschneiden kann.
9 0 9 8 8 5/0109 ßAD oftiGiMA!.
V/eitere Zv.eeke uiiü forteile der .,rxinduug genen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in y/elcner die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erlllutert ist.
Pig. 1 ist eine Seitenansicht dor Irahtbiegvorriclitung gemäß der Erfindung«
Pig, 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung go-äß Pig. 1« Pig. 3 ist eine in vergrößertem ..Iaij3tab gehaltene Teilschnitt an sieht nach Linie 3 - 3 der Pig. 2. Pig. 4 iut eine von links gesehene Ansicht der .Vorrichtung
gemäß Pig. 3.
Pig. 5 ist eine Querschnittansicht nach Linie 5-5 der
Pig. G i3t eine in vergrößertem ;.iaßstab gehaltene T.eilsehnittansicht nach Linie 6-6 der Pig. 2»
Pig. 7 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilsehnittanaicht nach Linie 7-7 der Pig. 2,
Pig. 8 ist ein aohematischea Diagramm, in welcher ein Ausführungsbeispiel eines Steuerstromlcreisea für den den Sehlitten bewegenden Motor der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt ist.
Pig. 9 ist eine achaubildliche Teilansicht einer ait der Vorrichtung gemäß der Erfindung gebildeten Peder.
Pig*10 bis 12 sind Stirnansichten des Drahtbiegekopfes der Vorrichtung gemäß der Erfindung in verschiedenen Stellungen während der Bildung einer Wellenfeder.
Pig.13 bis 15 sind Teilaeitenansichten des Drahtbiege-
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izopl'es in verschiedenen Stellungen y;ühreiid der iiildunrr oIhüz· ',VcIl endrahtf oder.
SeLiiÜj der "idcti^-in:;, ii-GboGondcre geiailJ dar. U1;, 1 \uh\ 2, ist die Lralituio^GV':.\viohLunt': ^vguüJ der Erfindung auf einen i'undauenL 10 abgestützt. Γ/..ei Paare von .it. .dern Ii! h;r;;. 14 sir.d auf ü3:.i FundoMoi-it 10 abgeotüt:.:t, und sr&r ein Paar auf ,^Gdor üGÜG. Die Ständer 1 'd ui:d 14 s^'itsou iLr jrocitij sv;-ui zylindriüche Fiihrui^'en 16 und 18 "ab, die sich pur al IeI zueinander entlang uqv Lüii^g de3 Pundaineiitea 10 und. äaxiit dar Vorrichtung erstrecken. Lie x-'-'iiruugen 16 und \L tra^o:: einen JoiilittGU 20 bewegbar, an v/elcxier. ain i.uftaotor 22 und ein drehbar3r 3iögG!:opf 24 angeordnet sind, der naoiistehend im eixjselnen besc'nriebcn v;ifd, l»er Luftmotor 22 iat an der Unterseite des Schlittens 20 durch einen Lagerara 26 abgestützt und ::dt einer drehbaren Yoraohuoachraube 26 arbeitsiaJißig verbunden, die an einem Ende in äen Schlitten 20 äela£rert und durcii eine nicht-drehbare Mutter 30 hiridurohgesciiraubt 1st, di3 durch eir.en Ständer 32 über deifi iundaasut 10 abgest'itst 1st. ^ino roiirföruige Abachirrraug 31 ist ebenfalls er; ai.-ieri linde durch. den Ständer 32 derart abgeatütüt, da3 sis sich, -/on der Vorrichtung nach hinten erstreckt und den. durch die iaitter 30 vorragenden Teil der Schraube 28 aufnimmt.
Zum besseren Verständnis de3 Schlittens 20 und der an irr.! abgestützten 2eile einschließlich des drehbaren aiegekopfea 24 wird Bezug auf die Pig. 3 bis 7 genouiaan. «ie in Pig. 3 dargestellt, ist eine drehbare "felle 36 vorgesehen, die eine sich
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ΓΓχΐπΙ clva'cli sie ni^äurehorstreckettde mittlere DrahtfUnrungsbolirimg 38 etifv/eiat und an cieu vorderen 2ude dec Sclilittens biuv. JiH den gonu.ß FIf> ;» linien Ende vorrat·· Via Welle 36 iet ui.i die Achse der ijraiit.iüi-i'iiiigüLohrmjg >S Kufolgo ihrer Abstiiti;ung in- Lagern 40 und 42 drehbar, die an dem vorderen üude büw, an den hinteren Lude dea Schlittens 20 angeordnet üind. Ob(Tleich axe Viclle 56 in Jetrieb keine oder nur eine kleine bciiub- biivf» Brifckbelaciu;:^ trägt, ist sie gegen axiale Vcrschie-I?ong i.nt Beraig cui der Schlitten 20 durch einen vergrößerten Vor sprung 44, tier eine iichtilter 46 bildet, die an dem Lager anliegtJ1 und durch eine Sewindeiuutter 48 gehalten, die sich gegen-die gegenüberliegende Seite üea Lagers 42 legt. Das Vor der ende- der V/e'lle 36 endigt in einen vergrößerten rechteckigen iuil ijO sum Abstützen ei^or Drahtbiegeeinrichtung 52 und einer iirahtöchneideiürichtung 54. Lie Lralitbiegeeiüi-ichtung 52 v/eist einen lo^eisförniigen Amboß, der durch .einen ringfürmigen Einsatz 56 auf der Achse der Drahtfiuirungsbohrung 58 begrenst ist, und einen schwingenden Biegefinger 58 .auf, der an seifen unteren Ende einen For nie ins at ζ 60 auf v/eist» Der Biegefinger 58 ist als Verlängerung eines Winkelhebels bzw. Kurbelhebels 61 gebildet, .d.er in einem Radialschlitz. 62 durch einen B-ol^en 64 schwenkbar befestigt ist, welcher in dem vergrößerten Teil 50 der Yfellc 36 gebildet ist« Der andere Arm des Y/irikelhebls 61 ist durch einen Bolzen 66 mit dem Ende eines hin und herbewegbaren kolbens 67 eines iLolben-Zylindermotors 68 schwenkbar verbunden. .
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Die Drahtüchneideinricutung lj/[ weist einen ringförmigen !',insats 70 konzentrisch uu üie DrahtxTnrun^sbohrung 30 und eiven hin und her bewegbaren Absci.erteil 72» auf, der in dem vergrößerten üiidtoil IJO der Y/elle 36 in Querrichtung bewegbar iat, Der Al)ISC: erteil 72 wird durch einen Finger 74 bewegt, ücr an einem rHeil 76 gobildot ist, das durcli einen Bolzen 70 schwenkbar gehalten i:*t, ui:i durch ei'cn Aolben-Zylinderr.iotor 00 betätigt zu v/erüen. Das hintere ände beiaer uotoren 68 und 80 ist durch Bolzen C2 b^v/. 04 mit einei;: Lagerarm 66 scliv/enkbar verbunden, der fl-Ir Drehung nit der V,relle J6 durch eine Ste].lscliraube CC η it dieaer verkeilt ist. Sin Gehäuse GCJ ist uia die I.iotoren 60 und CO und den Lag er arm Ϊ.6 herum vorgesehen.
Um die Winkelstellung der V/elle 36 und damit die des Biegekoyfes 24 ur.i die Achse der Drahtführuiigobohrung 3B zu steuern, ist dan hintere :..i.de der Welle 36 uit eineiu Zahnrad 90 verkeilt, das Liit ΰίι.ΟΛ Zahnrad S2 kärnnt, dau auf einer Gegenzelle 94 gelagert ict. Dae Zahnrad 92 trüt;t ein einstückiges oüer lest uit ül^ verbundenes Antriebsrad 96, das mit einer hin und herbev.eguaren Zahnstange 96 kiiiiiiat, die in Fig. 6 am beaten dargestellt icit. Das so geoildete Getriebe iat in einem Gehäuse 100· άυί^οϋο..ν..";θΒ, das an do.: Iiiiiteru:iäe des Schlittens 20, beispielsv/oiae durch Bolzen 102, sv; eck ent sprechend befestigt istc Die Zahnstange 98 ist durch Lager 104 in einem zweckentsprechend gestalteten !eil des Gehäuses 100 verschiebbar aufgenommen und ihr Ende 106 erstreckt sich aus dem Gehäuse 100 heraus und trügt ein zurückziehbar es Iiockenn.ach.lauf-
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BAD OBtGiNAt
ΓII uci 100, Ein "v;i i.e η ^nlucU und ei.jen iiyliiulcr auf;. ei 3 t-η α er Luft. :o tor HC, dar ■ei.-.ii.i'alla an deu ^hde 100 uor Zahnstange y'." j;etT:',.ei id., ei,.art iu·:.: Vorschieben oder ^Ui1 '.ckziGhen dos πε,ο-jj c.uf^lledcs 1OC entlang oiüer seih-röCüio-. .AcL-s-e· Unter de..i I/äoMi/uiVrlied- TOC l..t vine ^ocliü-iijlatte 112 angeordnet, die oi;;o iiückenf-"..hruKii 11$ biloet und an eixjü..·· 13ott 114 ab.-;ecfcü'tat ist, das sei-r-erac-ita durch. StüKucr 116 cuf dem !Fundament 10 isotve^eu iat. Wenn somit das -CcLlauftrlied 1ÜC nach κι:Lου in -w.Liiur.Mf ...it uu' ..ockeirolattc 112 ver^enohotuen v;irut ivird aie Stellung (it;r Liai^tai^e^ i;] de... ^oi:littei: 20 ui;d dai-'iit oie "Vinlels i.ollr":.^· aec ßie^ezo^fcc 2-i- uu-ick die ifookenplatL"e112 und ihre F-UiX7UIi1-: 113 bei;ti:.::.;t. \iei~CQj \iu ocste-ht ein v7iciTtiiyes Licrk^al der-_rfiixiui2£.· darin, da.' die ...Oakoiiplattö 112 sehr oeouen ar gc^ ^ett 114 a;:nel:::!üi-r Cüicsti^t ist,, u^; der ^us-tausc-li verochiedener ::oo];onf ■r_'U:.c.en cu c-rleielitorn. '»7Lliii.-ei.cl hic?."fL'r irgendeine iJi/eckentjjjreOixende Einrici..tuxij vcr-./enüet v/Gi'dcn-kann, kar.u die ;rooken_.;lat-Le 112 an de;. 3ett 114 -durci: Bölcen 118 -"bef ecti^t sein, die durcli die -ITockenplätte 112 iiindurclibeiieh und in das !Bett 114 eingeschraubt sind.
iuf der von dei:: iir.cliiauitrlied 103 gegunUberlietienden Seite deo ^ciilitcens 20 oev'indet sicL eine hin und uerbev.egcare, de:: Sclilitteii verriegelnde IQinke 120, die an der.i lvolben 122 eineo senkrecht angeordneten Xolben-Zylindermotors 124 tetrageii iat, 'wie es "in den Fig:. 1 und 7 aiii besten dai'geatollt ist0 lie VerriegoiungskiinJ.e 120 ist in einer Hülse 126 verscLiebbar t, die in Binar Bohrung 128 an dea der Führung 15 be-
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:i::c; j. ehrten r.nde des :jO'.u l.licAs 20 bc_.e3'>-._~ iiit. ΐ.'χ.:" :it to Ib ta· i,::tc_ 'u.ieccn sj. de den -ic ^.itXQi.ii 20 beiii.uG·. :j1cu oin 1 unrest ro el-'. to3 üo'tt 1^0, das "ber den imidaaient 1Ü an Standern 152 riiid" 1 j>4 ubgöDtr.t^t itit. V.'ie in ϊΐ... 7 dargestellt, ist daa lie'Lt 1;0 .iil; üroi i:i jL:ij-cc-.ittu:.ei. i^liiriiUijox: 1^u, 1 j5S uüd 14u Iu L-üi-.er OberflicLo ν-'ϋ'ηοιΓε.ί.' In der i'Li-xu.r; 1^6 iat ο in« licii.'fi von den bchli-^jeri anii-alte^dcn Giieöcrn oder ülöden 142 angccra'.'.et, deren jeäer ei..ο oder teurere ..utü:i 144 zur Auf—
<:c-,':.uo dor V'öxTiC:fclla:^G i..:e 1^j au:.:"-.Gi.3t, v;._-"1j ciojc in cii.e
',-.terc lü^r ^i.^ri^fiit- :c- _üijj ..cert v:irc;o ";C ii;t reiter"..in nu bower:;.-ji:, da-J dan -λ.de der ". crrie^eli :;e'j.-:Ii:.;:G 1^J und die ..Ute;": 144 aLgei}C;.rc.gt sii.d, un'd zwar u.n ".veui^-jter.a .inor .j;ito vi.d er.; ::ci:a, cc daß b-i V. lv.V.i' ;>abewer:u:.{; der „li:il:e 120 i;., eiioe liar l.utcü 144 der uo..^i::on >ö E5r::.i·· f;enau in .jteliu..;-; ^;ebr;ic:;t u,;d verrisLölt v;iro r^j.ativ :;ur ^cv/'i^rung entlang der ;·' ii.ru.i-gcjH 16 lixid 1"6, Jedor uer jjiüc^e 142 ict an Crt ur:d ^tclxe , o-ial-ceii, . eisniuj.£:v;eice durc;. oinc- Jtc? Ij-;.rt.abe (ηίοι.τ aarr'cstc'.lt), ^edcc·· I:\':.iioii die JlJol:e auci; ^χε 'jsiie ainee iortluu; enden i-ro£.'raui.ur!:rei"_ens rebildet seil., der in der PÜhrux:^ 136 au"_7:ciioniuc:: i2~. Lie j3xJc*:e 142 oix:d su3a.~r.-3r. mit U3r /errie_e-; u:.uo..linl:e 120 :..i : acr :,oü.:-;i,f "l'...r u .:j \Y'j ^ocrdiniorx , v·:.: i'i/ o".''!nsc::teii Int ervall-ο υ..:: ^iolitui-^r/ü aer _iiegur:ren ;:u seiiaffen, uq eine We lie nie α er c.uf eine jirt und ".'eise zu ;-ilden, wie es nächst ehe ~d vollstür.dii; cc:.c-.rieben v/ird.
Lie Puhrux:-^r Iy?. ni;^:.;t eine licii.e vor: iicclrei-blöcken 146 l.u^, die iiiit den Blöcken 142 in der F LiLr im £ 136 ,zoordiuiert sind
909885/0109 BADORIGlNAt
UVAi Γ·1ΐ ijineu iieti'.tijruii^sarin 14£ eines iJikr ο schalter s 150 zv.- Liu ...ciiiur^f : J.ci: .!:ί;'·-ϋθϊ:. L~r ■Dct-.tiivungse.rin 148 ist dein i.iikroi-ci:-""tcr -150 tu'rart sugeerönet, claff der Schalter 150 α ich in seiher .;--ev;öiu.lic::crj stellung t efindet, v/eiiu der Schwingarm sich ii! senkrechter stellung befindet, und in eil.er beti.ti-teii
v:omi der ScI^in^aiv. ^crJiij Fif· 1 "beiex^ielöAveiee in ::ei^erriclitr:i£f gedreht wird, .^inc JJrenuijfi; des Scii\vin{rarines IAt in ;:e:::u:; Fi^1 1 ^erenulu'^ei^erricjituiii-· hat lcGii;c Wirkung auf den Schalter M>ö. '.i'eitcr-'.in izcvm uin einstelll)aaner üii-Gciila£* 1i?2 ±i: der i'ihrun^ 1i-6 voi'£'Gse:.Gii eein auia eingriff uit tie:.i oberen Teil tiec Schwin^ar^eß 146, vu\ den Sclialter 150 auf nochotciici'Q. ?m besclireibcr.de Weise-su betCti^cn.
acii vor^enaiuiteu, an den Schlitten 20 abgestützten
ist an eir.er Ili:.terfläclie 155 des Getriebecehtunes 100 eine üraiitklenEie 154 vori;eeehei5f v;ie ee aus ueii Fig.'2, 5 und 6 air beste:., ersieht"] ich ist. Tie Draht kl eiiiae 154 weist einen üxsenter 156 auf, der einer öffnung 158 benachbart anfeordiiet ist, die auf der Achse der L-rahtfüliru~gsbokrun{'_; 38 der drehbaren V/elle 36 liegt. Der Exzenter 156 ist an einen: Bolzen 160 cü^clenkt, vm swisohen der liiwterflLiclie 155 an dem Gehäuse 100 und einer irlatte 162 von allgemein L-förui^en Quei'Gclmitt siu arbeiten, die, wie in Fig. 3 dargestellt, mit dem Getriebegehäuse 1CO verbunden ist* Der Exzenter 156 ist mit eixieiü ikria 164 einstückig ausgebildet oder fest verbunden, welcher durch einen .Bolzen 166 mit dem Kolben 168 eines Kolben-Zyliiiderinotors 170 verbunden ist. V/ie in Figt 6 dargestellt,
BAD ORIGINAL
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iiit daa .-Aide des Liotcrc- 170 nit dew Schlitten 20 durch einen Loipen 171 verbunden, der in einen zweckentsprechenden Lagerar π 172 befestigt ißt. !bei Vorbewegung des LoIbens 168 durch der. Motor 170 v:ird der Jxzentcr 156 ui.i den Lolzen 160 gesohweiirt πια die Laii^e eines Drahtes au betitiiunen, der sich durch die üffnung 158 get;en die .Jasis dec L-föriäigen !tlattenteiles 162 erstreckt.
Um eine Draht!'nge zu halten oder zu befestigen, die wahrend des .Arbeitens den Schlittens 20 und seiner zugeordneten ilomponenten gebogen werden soll, sind eine stationäre Klemiae 173 und ein Betäti^ungsrjotor. 174 an dem oberen Ende des Ständers 32 angeordnet. ViIe am besten aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Klemme 173 quer zu einer Bohrung- 175 in dem oberen Ende des Ständers 32 angeorc.net, wobei die Bohrung 175 auf der gleichen .Achse wie die Drahtfünrungsbohrurjg 38 liegte Wenn daher die iLlennne 173 durch de., kotor 174 abv/ärtsbey/egt wird, wird ein durch die Bohrung 175 hindurchgehender Draht erfaßt und dadurch gegen axiale Belegung und Winkelbewegung gehalten. Da der Draht in den meinten Fällen von einer Geradführungseinrichtung kontinuierlich zugeführt wird, die ihrerseits dazu dient, den Draht feststehend zu halten, braucht c.ie Klemme 173 nicht unter allen Betriebsbedingungen erforderlich zu sein. Es ist weiterhin ersichtlich, daß die LIeame 173 an der Geradführung^einrichtung angeordnet sein I:ann0
Die vollständige Steueranlage, durch welche die Motoren 22, 68, 80, 110, 124, 170 und 174 in vorbestimmter Folge betätigt
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v/erden, um deli automatischen Betrieb hervorzurufen, ist in der Zeichnung nicht dar ,.es teilt, es ist jedoch vorgesehen, dai3 jeder der vorgenannten Detrei'f enden !.lot or en dux'ch Druckluft beti'tirt wird und mit einem solenoidbetätigten Ventil ausgerüstet ist, das durch einen zweckentsprechenden elektrischen Stromkreis gesteuert i;it.. Als ein !Beispiel ist eine Steuereinrichtung für den die Schlittenvorschubschraube 28 antreibenden Uotor 22 in Pig. 8 dargestellt. V,rie oben erwähnt, ist der liotor 22 ein üblicher umkehrbarer Luftiuotor, der unter der Steuerung eines soleiioidbetütigten Scnieberventils 176 betätigt wird. Wie in Pig. β dargestellt, weist- das Ventil 176 oin Veutilglied 178 auf, das durch Solenolde 160 und 162 aus der dargestellten neutralen Stellung in entgegengesetstcn dichtungen bewegbar ist. Das Ventilglied 178 weist zwei parallele Öffnungen 184 an einem Ende und zwei Queröffnungen 166 an dem anderen Ende auf. 1JeIm daher das Ventilglied 178 durch dss Solenoid 150 in eine derartige Stellung gezogen wird, daß die Queröffnungen 186 mit einem Einlaß 188, der mit Druckluft versorgt wird, und mit einer Auslai31eitung 190 in Ausrichtung gelangen, wird der Llotor 22 in einer Richtung betätigt, um die Vorschubschraube 28 in dieser Sichtung anzutreiben. In ähnlicher Weise drehen sich, wenn das Solenoid 182 erregt wird, um die parallelen Öffnungen 184 mit der Zufuhrleitung 188 und der Auslaßleitung 190 zu verbinden, der Motor 22 und damit die Schraube 28 in entgegengesetzter Sichtung. Wenn beide Solenoide 180 und 182 entregt sind, bewegt sich das Ventilglied 178 in die in Pig. 8 wieder-
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gegebene neutrale .Moiling, in welcher äie üfl: unjon 1E4, 1CG vollständig t.ot:Cx.iOG^oi] ui^d, uri den ..iotor 22 anzuhalten. Für Zwecke dor nachfolgenden Beschreibung wird antjei;oi.inen, daß bei Jrregu.:g öca Soionoics 120 der .~otor 22 in einer Sichtung aroeitet, in welcher eic Schraube L1S und damit der Schlitten 2C von dor Vjrrich.tiu.ig· nach hinten bi;v:. ge~üß der Zeichnung in einer Iciehtung von linka i-i_ca recht-3 bewegt v/erden, und bei Erregung des Soleroidn 182 dor Schlitten 20 in o-^r entgegengejetston Ixicl'.t'jn? vor\7;'rtDbov"eL^ v;ird.
L'ie Sole-oide 1 £ü und 162 sind ir. cir-oin cjtro:n-.röia uit eii.er Batterie 192 angeerdiet derart, daß 3ie anfänglich durch gev.'öh'ilicli offene und ^eitv.eilig Gchlieiii exe oc;;:clter 194 und 19o err ort werde:;, .bei Ansorechen aiii die Stellung av/eier vJüha:tcr 150a und 150c, die eir.en TeI^. des Grenzachalters 1pO darstellen, der von eiern 3c;:v/ir:gar::i 141 geuteuert wird, y^ind ceide Solenoide 1 SO und 182 jedoch e:.tregt, go daß der ..lotor angehalten ist. Die 3ehalter 150a und 150b sind la-cnanisch miteinander und nit αG... Schwingarm 14S derart verbunden, daß, wenr. der Schwingarm 14ε sich in einer gewöhnlichen senkrechten Stellung befindet, wie eie in Pig. 8 wiedergegeben ist, der Schalter 150a offen und der Schalter 150b geschlossen ist, ΊΥβηκ jedoch der Schwingarm 148 in Uhr zeiger richtung in die in I'ig.1 v/iedergegebene Stellung bewegt wird, werden die Stellungen der Schalter 150a und 150b ungekehrt. Weiterhin hat, wie oben erwähnt, eine Drehung des Schwingarmes 148 in Uhrzeigerrichtung keine Wirkung auf die Schalter 150a und 150b. Wenn somit ange-
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i:oi;i::ion wire, dai' der Scimitar 15-Ca geüi-iict und der Schalter 150b ^eücäousen verüeii s.:.±I, y.-ie es sie- ergibt, venii der ;.;ci:v;li-La"J-'i.. 14Γ· iu "der in Fi^. 1 v;ieder£c-£obenen Stelluni:" gehalt ο:: iLt, i:ai-i- acc Solenoid 1GO ei· regt werden, ui:: den IJotor 22 durch 3c Uli el«', en des Sciialiers 194 zu bet tigen. V.'eun der behälter 1 y4 sich Ic ^eceldocsener Stellung befii:d'_t, i^t ein i3ti'o:a'. ι clu l-.ter uus üolei:uiü 130 und eile Batterie 192 ;-.uf einer Seite durch eii.e loitai.^ 198 ui.d rul" der andern üeite äurch ej.:.;o Leitung 200, e.nen Relaisaci.c.lter 202 und eine Leitung vervollständigt. ?a\ diegem Zeitr-uakt iat der Helaicsclialter durch -JirecuKc einer Ilelaisüpule 204 durch einen btror.il:reis ^eschlosuen, der t?i::e Leitung 19G, den Schalter 150b, eine Leitung 206, üeii Sel'alter 194, eii^e ^eitung 206 und die Leitung 200 enthalt. Hin Halt eier eis, der c-.ie Leitung 208, einen Relaisschalter 21C, eine Jjcitunfj 212 und den Schalter 150a enthält, ißt f'ir die Selaisspule 204 vorgesehen, Leiu^c.Uß v/ird, üolai^e "wie der Schalter 150b gesclilosseii und der Schalter 150a effen bleibt, das Solenoid 180 einzig unter der Steuerung des ücjial- -ters 194 betätigt. Tie im jedoch der Arn 148 sich in seine gewöhnliche Stellung bewegt, in welcher der Schalter 150a geschlossen und der behälter 150b geöffnet ist, wird der den Behälter 194 enthaltende Stromkreis unwirksam, Zu diesem Zeitpunkt vervollständigt der Schalter 150a den Haltekreis, welcher ä-en Schalter 210 und die Ilelaisspule 204 enthält. Danach wird, sobald der Schalter 150a offen ist, der JaIt eier eis für die Relaisopule 204 geöffnet, was zu einem Öffnen des Eelaisschal-
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ters 2U2 fi'hrt sun Entregen dee Solenoids 180 und Anhalten des iiotors 22. Palis der Sclialter 194 von derjenigen Art int, die gewöhnlich geüiinet und zeitweilig geseuloc-aen ist, ist während der Seit, während v/elcher der Schalter 150a geschlossen ist, der Schalter 194 geöffnet, um dem Schalter 15Oa di·; einzige Steuerung des Solenoids 1GO und damit dec; motors 22 zu ermöglichen. L1^ ist weiterhin vorgesehen, daß dem Schalter ein anderer Teil der Bie-gvorrielrtung t;ugeordnet werden kann, beispielereise die ürahtbiegeeinrici-tung 52, so daß ein Zur .'.clrsiehen des Filters 58 ein den Schalter 194 schließendes Signal nun iiin^eiten des nücbsten Biegelcreislaufs erzeugen kann. Weiterhin kann, wenn es gev/'J.nßcht wird, ein Zeitgeberstromkreis mit den Schalter 194 verwendet werden, um diesen in seiner geschlossenen Stellung zu halten, und zwar während einee vorbestimmten kurzen Zeitraumes, der jedoch lang genug ist, dai3 der Schlitten 20 sich genügend bewegen kann, damit der Schwingarm 148 seine gewöhnliche Stellung und der Schalter 150ε seine gewöhnlich geschlossene Stellung einnehmen kann.
Der Stromkreis aum Steuern des Solenoids 182 ist in jeder Hinsicht den Stromkreis zum Steuern des Solenoids 180 ähnlich, so daß er ni-cht im einzelnen beschrieben wird. Ss ist zu bemerken, daß bei diesem Ausführungebeispiel dem Schalter 196 ein zweckentsprechender Teil der Maschine zugeordnet ist, beispielsweise die Drahtklemme 154, um die gewünschte Arbeitsfolge hervorzurufen. Es ist weiterhin vorgesehen, daß jeder der anderen Motoren der Vorrichtung, nämlich die Motoren 68,
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CO, 110, 124, 170 ui;d 174 iflit einen Steuerventil ausgerüstet aird, welches deia oben mit Be:;ug auf (fen i,iotor 22 beschriebenen Ventil 176 ähnlich ist, go daß ein automatisches elektrisches Steuersystem verwendet werden kann, Ea die besondere Steuereinrichtung für die betreffenden Motoren keinen Teil der Erfindung bildet, sind diese Stromkreise nicht dargestellt. Is kann jedoch irgendeine bekannte elektrische Steuereinrichtung für diesen Zweck verwendet v/erden.
Zum Verständnis der Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird Bezug auf eine typische Vtellenfeder genommen, die in Pig. 9 dargestellt ist. Solehe Federn weisen, wie oben erwähnt, eine Reihe von sich seitlich erstreckenden Torgions=- stangen 214 auf, die abwechselnd an gegeiiüoerliegenden Seiten durch I3iejGstangen 216 verbunden sind. £q ist weiterhin su bsm er ken, daß die durch die Biegestangen 216 und die Torsipnsstangen 214 erzeugten Yfellen in verschiedenen Ebenen liegen können. Bei einem typischen Polstersits beispielsweise haben die vorderen und hinteren Teile der Feder Abschnitte 218 und 220, die in Ebenen liegen, welche sich in einem Winkel schneirden. Demgemäß ist bei der in Fig. 9 dargestellten Feder der Abschnitt baw. die länge 218 an einem E:de durch eine Schleife sur "Verbindung mit einem 3ahi;ien gebildet, die in engem Abstand voneiiianderliegende Biegungen a und b aufweist, V/eitere Biegungen o, d, e und f dienen sur Vervollständigung des Abschnitt 218. Der Abschnitt 220 beginnt bei einer Biegung g in einer Ebene, die annähernd in einem rechten Y/lnkel ::iit Bezug auf äie
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durch cie 'jicrruü^ori a υ is f erzeugte ibc^e iie^t. I>er .Abacliiiitt 22υ wird du-n darcn Liotiui^'eK ii, i und j vervolitjtr.^ai Der pri.Müro I-olstera^st^t^teil eier IPeder borrin^t -it ciijor Βιολγμώ^ k uud "-setet aid: mit nachfolgenden Ι1ϊα;.ι;:^>ΐΐ fort, deren ,jede etwas von der --.-ene der vorhergehende:; Jij^iuij abweichen l:ann, um die coraniür...iGe ^cötalt uer /or zur αϊ en, aio f den l-olatei'sits erforderlich ist,
Ü!.i die in FiJ. 9 dargestellte ?3der e;u oiidsn, v/irü an^'c-ϋο.-.:":βΐι, daß der .Arbeitsirreinlauf ϋ'ΐαΐι ZurücJrsisi ö~ aca ocii::oiü notory 50 naoli liij_dunc: uiul AoiäOAi-Giüen oi.icr suvor' 2·3ί^ι*ϊ..ΐοΐΐ i'eder νου einen Lraiit üccon..o:; wird, der aicli curo:i dia Lralitrf.iiiruii^auoiiriUJg ^2 sratroclct. Ls iat zu ue...or.:er, daii zu uisaa, i':citpui^-rt der 3o;J.itt;jri ZO in Hicl-trun^ go^eii dao iJ.-.tore -Jude der i--'Iirunren 15 ur.d 1S nalie aera Dtänder "b...\7· aer Sttltae 32 und der festen -utter 50 angeordnet ist, durch, welche sich die Vor3cxiuusohraui--e 23 r-rstreckt, Zu diesen Zeitpunkt v;ird aas Sol-iiv-id 160 erregt, uia den Ilotor 22 zu betätigen und die Vorschubaoiiröube 2S zu bewegen, um den Schlitten 20 r'ickwürta zu bevv'e^en, so daß die Biegeeinric-itung 52 in eir^e Stellung ge# "bracht v/ird, in welcher sie u.i.3 era ce Bii^jniei a in de_: Lraiit vorni.-:..:t, der sich durch die F--hrungs1;ohruu£ 3C erstreckt. Wie oben erv.vuiiit, wird dsr Draht, aus v.elchea äio i'eder genl.ß Fig. 9 geoila-jt v;ird, in den ueisten ϊ'αΐΐεΐϊ von eir.er GeradfüLxungseinricLtunj zugeführt, die hinter der 3ieg>.-vor_ichtung lz\'i. genäß 51Ig. 1 reclrts von der.i ?vaidaaent 10 anroordr.et i34;, ι; .d zwar durch die Bohrung 175 in dein Ständer 32 hindurch, v;ooei
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sie durch die Klc:.i:.ie 175 gehalten oder freigegeben wird.
Sobald cer Schlitten 20 uie ocen gcnan-iite Stellung erreicht, in γ. el eher die Biegeeiririchtung 52 nit Be:;ug auf den Draht richtig allure or ΰ ..et ist, wird der —otor 22 durch üff^en des Schalt er Σ= 150a ^e i'.ß vorstellender jiecchrsioung angehalten und der .Io tor 170 "bot Λ igt, ura au bewirken, daß die ille:.ine 15*1 der] L'raht rxn Ge \ üchlitten 20 fecthii.lt. Zu diej-JO Zeitpunkt v;ird v;eiterhin der liockeniiachiauiteil 108 durch den iüotor 110 aurückgesogen, i!ie Verrio{ieiu:-igs.:liiike 120 durch den iiotor 124 rjui'äckgesojeii und die i.leurae 173 durch den LIotor 174 zurüclcgesojien. Lann wird beispielsv/eise der Lchalter 196 ge-aciiloscon, uw tlae Solenoid 182 au- erregen und den iiotor 22 au betätigen, um uen Schlitten 20 vorv;ärtü in die in uen i'ig. 1 und 2 wiedergegebene stellung vorzubewegen, üer Schlitten 20 wird, in dieser Stellung durch de υ oberen T0Il dev- ochv/ingarnes 14S autonatisch angehalten, der mit den'einstellbaren Ansclilag zua öffnen des Schalters 150a und damit zum Anhalten des ..-Actors 22 in Eingriff tritt. 2u diesem Zeitpunkt wird die Klemme 154 freigegeben, die Klemme 173 tritt in Eingriff, der Hoclcennachlaufteil 108 wird in die HockenxUhrung 113 durch den Iiotor abgesenkt und die Verriegelungsklinke 120 wird durch den Motor 124 in die erste Hut 144 des ersten Blockes 142 abgesenkt« Während der Schlitten 20 sich in dieser Stellung befindet, wird der Motor 68 betätigt, um die Megeeinrichtuiig 52 beispielsweise in die in 3?ig. 13 wiedergegebene Stellung zu bewegen, um die Biegung a in den Draht su vervollständigen, eine Biegung
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um 90°. IIachdein der ·Biegefinger 58 durch den Motor 68 zurückge*· sogen ist, v/ird der Schalter 194 geschlossen, wodurch der Motor 22 betätigt wird, um den Schlitten 20 zu bewegen, bis dieser durch den Arm 148 angehalten wird, der mit dem nächsten liockenflügel in Eingriff tritt, der an den Blöcken 146 der Führung 138 dargeboten wird, um den Schalter 150a zu öffnen und den Motor 22 anzuhalten. Der Motor 124 wird wiederum betätigt, um die Verriegelungsklinke 120 in die nächste Hut in den Blöcen 142 abzusenken, wonach der Motor 68 wiederum betätigt v/ird, um die Biegung b zu vervollständigen. Da die Biegungen a und b benachbarte 90°-Biegungen sind, bilden sie eine Schleife zur Verbindung mit einem Sitzrahmen, der beispielsweise durch eine 180°-Biegung gebildet oder dargestellt ist· Das gleiche Verfahren wird mit Bezug auf das Arbeiten des Motors 22 zum Bev.egen des Schlittens 20 und mit Bezug auf das Arbeiten des Motors 24 zum Zurückziehen und Vorbewegen der Verriegölungsklinke 120 wiederholt, bis die Biegeeinrichtung 52 sich in der Stellung befindet, in welcher eie die Biegung ο bildet. Zu diesem"Zeitpunkt wird der Hockennachlaufteil 108 gemäß Fig. 6 seitlich bewegt, und zwar zufolge der form der liockenplatte- 112 und ihrer Führung 113, derart, daß der Biegekopf 24 um 180° gedreht wird, wie es in den Fig. 10 und 13 dargestellt iat. Der Biegekreislauf wird wiederum wiederholt, um die Biegung c in der Feder zu bilden. Danach wird die Biegung d gebildet, wobei der Biegekopf 24 sich in der gleichen Winkelstellung wie für die Biegung c befindet, wonach er um 180° für
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die Biegung e gedreht _yu.rä usw. Wenn jedoch der Schlitten 20 zur Bildung der Biegung g angeordnet ist, die in einer anderen Ebene als die Biegungen a Ma f liegt, wird der Biegekopf 24 in dem richtigen Winkel gedreht, der durch die Stellung das iiookennachlaufteilea 108 in der IJockenführung 113 bestimmt ist, und danach werden die Biegungen g, h, i und j gebildet, ^vobei der Kopf 24 sich zwischen den Biegungen h und i wiederum durch 180° bewegt. Da die Biegung k aich gegenüber der Ebene der Biegung j wiederum in einer anderen Ebene befindet, iwird der Kopf 24 in eine aoleiie Stellung gedreht, wie sie in Pig, 11 dargestellt ist, und der Biegefinger 58 wird erregt, rna die Biegung Ic zu vervollständigen. Der Schlitten 20 und der Biegekopf 24 werden auf öiese Weise fortgesetzt betätigt, bis die Jeder fertiggestellt ist, wobei die J?orm der zu bildendem leder durch die Uoekenfülirung 113 in Verbindung mit der Anordnung der NockenTblöeica 146 in der Führung 13Θ und der ¥erriegelungeblooke 142 in der Führung 136 gesteuert wird· Bei fertigstellung der Fader wird der Motor 80 betätigt, um die Sohneid- bzw. Scherplatte aufwärtazubewegen, um die Peeler von dem in der FührungsJaöhriang 38 verbleibenden Draht abzuseihmeiden wonach der Kr. ei el auf wiederholt wird.
Bei der in Pig. 9 dargestellten Feder haben all· Biegungen einen Winkel von 90°, es ist jedoch vorgeaehen, dafl der Braht in einem Winkel gebogen werdett kann, der kleiner als 90° ist, indem der Hub des Motors 68 der.Biegeeinrichtung 52 gesteuert wird. Demgemäß kann, wi* in Pig. 15 dargestellt, eine yon etwa 45° erzeugt werde*!, indes der Biegefingey 58 aus einer
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zurückgesogenen Stellung in die in Fig. 15 dargestellte Stellung bewegt wird. Um eine Biegung von etwa 45° auf dieae Weise während der Bildung der Feder hervorzurufen, können, entsprechende Schalterbetütigur.ganockenblöcke in der JFunruufr 140 den Bettes ■ 130 vorgesehen sein. Auf diene V/eii:e jianii ein Signal erzeugt und in einen richtigen Steuorkreis für den ^otor 68 eingeführt v/erden, so daß dieser Lotor 68 die Vorbewegung des Biegefingers 58 in der in F.ig. 15 wiedergegebenen Ute llung anhält. Ea ist eraichtlioh, daß durch die Erfindung eine außerordentlich vielseitige Vorrichtung zuia Bilden verschieden, gebogener Drahtformen geschaffen ist. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene änderungen inüglicij. Bciapiel^veise konuen, obgleich ea vor gesogen wird, daß der Draiitvorrat ala kontinuierliche Länge zugeführt wird, die am Ende eines iCreialaufa zur Bildung einer Feder gemäß vorstehender Beschreibung abgeschnitten wird, .einzelne Drahtläiigen verwendet v/arden, wodurch die Notwendigkeit entfällt, die Schneideinrichtung 54 vorzusehen. Außerdem kann das programmierte Arbeiten, daa durch die Nookenführungen 113, die Verriegelungablöcke 142 und die Nookenblücke 146 geschaffen ist, in einigen Fällen durch eine programmierte, elektronische Steueranlage hervorgerufen werden, die mit den eolenoidgeateuerten Luftaotoren geisäS vorstehender Beschreibung oder mit Elektromotoren arbeitet.
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Claims (1)

  1. jratc »3t ans or »lc lie
    M J Vorrichtung auu -Bleuen von Iiraiit ait einer Biegeeinrichtmij UKd elnov Lr aiitsuf uhr einrichtung, dadurch gekennzeichnet, da.1 die jiiefreeinrichtung und der Draht relativ su-> einander drehbar anreoru-iet sind und daß eine Einrichtung vorgesehen ist ehe Hervorrufen einer, vorbestimmten relativen \7isl:el stellung ü'.7icciie . der Biege einrichtung und dem Draht sur Beatiniiun^r der Sichtung der Biegung.
    2« Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung auia hervorrufen einer relativen Axialbewegung iivrischen der Biegeeinriclrtung und dorn Draht.
    ■3. Vorrleistung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung sura Anordiien des Drahtes entlang einer Längsachse, um welclic die Biegeeinricl'Aiiüg drehbar angeordnet und in verschiedene V/inkelutellungen bewegbar ist«,
    4. Vorricliiiuig nach einen der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet, durch einen bev/egbaren Schlitten (20), an v/eloiieu die Biegeeinrichtung (52) drehbar angeordnet ißt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der entlang einer Achse bewegbare Schlitten (20) eine Einrichtung zum Abstütsen und Halten einer allgemein geraden Draht länge entlang seiner Achse aufv?eist, und dal3 eine Programm.erungseiiiriclitung vorgesehen ist zur Steuerung der Bewegung ded Schlittens su Biegestationen und 2um Steuern der Winkelstellung der Biegeeinriclituag.
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    6. Vorrichtung iCvOh -AnU1H1UcI: 5, dadurch gekennzeichnet, äaL· die rro£:ra;ii.-.i-!r .i^C'..rie..ti!::[; eix:o I.uckenf .'!brung (112, 113), die eich in der -LGWegungEric^tLng des Schlittens (20) erctrcvrLL, und ein ITockenncchlaufglied (10&) an deti Schlitten aufweist, da3 nit der ITockenfLihrung in Eingriff treten kann und ait der !siebeinrichtung arbeitswütig verbunden iut.
    7. Vorrichtung nach Anüijruch [3 oder G, dadurch gekennaciciu.Gt, dal·- die Progrcu-icrungseii-Ji-icbtung eine Mehrzahl von uer. !Jciilitten (20) anhält ο η ti en Llemunten (142), die entlang der i.:'.i;,-G der Bev.:egiu".{:abaan dea Schlittens in vorbestiarriten Ibctrncien angeordnet cind, und eine Einrichtung an dem Schlitten suij -iV-h'-üter· ('.er ^c.Jittenbewoi-unß tuiv/eiet, die in Arbeitaeingriii ..-it den inhalteeleicenten treten kann»
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7» gekennzeichnet durch eine üinriohtung aura Verriegeln dea Schlittens in jeder xiiegestation,.
    9. Vorrichtung nach, eir.era der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekemaeichnet, daß der Schlitten (20) auf zwei im Abstand voneinander befindlichen parallelen !Führungen (16, 18) abgestützt ist, eine Einrichtung zum Abstützen der Biegeeinrichtung (52) an dem Schlitten zur Drehung um eine sich zu den Führungen parallel erstreckende Achse vorgesehen ist, die eine in dem Schlitten gelagerte Welle (36) mit einer mittleren sich in Längsrichtung erstreckenden Drahtf mutungsbohrung (38) auf v/ei st, daß eine Getriebeeinrichtung vorgesehen ist mit einem mit der Welle verbundenen Antriebsrad (92), mit dem eine von dem
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    Solllitten getragene hin und herbewegbare Zähnetange kllriiat, die liockenfilhrung (113) sioli in einer Richtung allgemein parallel zu den Führungen erstreckt und einen austauschbaren liocken (112) aufweist, die Hockennachlaufeinrichtung (105 mit der Zahnstange verbunden ist und in der lioelconfUhrung aufgenommen v/erden kann, um die Radialstellung der Biegoeinrichtung (52) in Übereinstimmung mit der Stellung des Schlittens auf der genannten Achse au regeln, die den Schlitten anhaltenden Elemente in ν or bestimmt er Lage su der liockenführung allgemein parallel entlang der SchlittenfUhrungen angeordnet sind, und daß eine von den Anhalteelementen gesteuerte Einrichtung cum Umvirksammachen des Schlittenantriebs an dem Schlitten angeordnet ist»
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DE19661552148 1965-05-19 1966-05-14 Biegevorrichtung zum fortlaufenden umformen eines geraden drahtes in eine wellenfoermige feder mit in verschiedenen ebenen liegenden abschnitten Pending DE1552148B2 (de)

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Kroß Länderbericht USA I und II. Hrsg. WP Adams ua, Schriftenreihe Bd. 293/1 und Bd. 293/11, Studien zur Geschichte und Politik, Bundeszentrale für politische Bildung: Bonn 1990, 720 u. 663 S.
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