DE1477010A1 - Federanoesmaschine - Google Patents

Federanoesmaschine

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DE1477010A1
DE1477010A1 DE19621477010 DE1477010A DE1477010A1 DE 1477010 A1 DE1477010 A1 DE 1477010A1 DE 19621477010 DE19621477010 DE 19621477010 DE 1477010 A DE1477010 A DE 1477010A DE 1477010 A1 DE1477010 A1 DE 1477010A1
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cam
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springs
movement
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Application number
DE19621477010
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English (en)
Inventor
Bergevin Charles Raphael
Diachenko John Walter
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Timken US LLC
Original Assignee
Torrington Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F35/00Making springs from wire
    • B21F35/02Bending or deforming ends of coil springs to special shape
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material

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Description

The Torrington Manufacturing Company ReFu-Al- 3220
Federanösmasohine'
Die Erfindung bezieht sich auf eine Federanösmaschine mit einer über Kurvenscheiben gesteuerten Anösvorrichtung, einer Aufnahme- und Justiervorrichtung, die nacheinander Federn aufnimmt, diese für einen Anb'svorgang an dem einen Federende jeweils in die gleiche Stellung bringt und während des Anösvorganges festhält, sowie mit einer über Kurvenscheiben gesteuerten Überführungsvonichtung, welche die Federn takt- J| förmig der Aufnahme- und Justiervorrichtung zuführt.
Es sind Maschinen bekannt, in denen Federn nacheinander einer Vorrichtung zugeführt werden, die eine Öse am einen Federende anformt. Diese Maschinen können die Federn umdrehen und in Matrizen einführen, in denen dann an dem entgegengesetzten Federende eine Öse angeformt wird.
Es ist ferner eine Federanösmaschine bekannt, in der*die Federn in ein Rohr eingeführt und mittels Zähnen in einer angenäherten Arbeitsstellung für den Anösvorgang festgehalten werden. Die Federn läßt man hier in dem Rohr gleiten, um sie in die Anösstellung zu bringen. Diese Einstellung | und Halterung der Federn in der Anösvorrichtung ist jedoch mangelhaft, da die Ösen nicht gleichmäßig an der erforderlichen Biegestelle angeformt werden und der abgekröpfte Federabschnitt nicht immer die erforderliche Länge aufweist, die zur Herstellung einer vollständigen öse benötigt wird. Unvollständige oder ungleich lange Ösen führen jedoch wieder zu Schwierigkeiten beim Einbau der mit diesen Ösen to versehenen Federn. "
Schwierigkeiten ergeben sich auch bei den bekannten Maschinen in-
ω folge mangelhafter Einstellung der Drehwinkellage der
ο Federn in ihrer Aufnahme, wenn man "beim Anösen der Peder-
JS enden die gebildeten Schiaufen verlängern bzw. strecken will.
Eine bekannte Einstellvorrichtung für diesen Zweck, bei der die Feder mittels.einem Had und einer Walze Bis zum Anschlag des Federdrahtendes an einer Matrize gedreht wird, ist ungenau, da hier die Halterung der Feder beim Anösvorgang nur durch die Matrizen erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die obigen !Nachteile zu vermeiden und eine Anösmaschine zu schaffen, in der die Federn vor der Herstellung der Ösen genau eingestellt werden, damit die Ösen an. allen !Federn genau an der gleichen Stelle abgebogen werden, und in der ferner die Federn genau positioniert werden, um die Ösen in ihrer Länge strecken zu können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Aufnahme- und Justiervorrichtung ein senkrechtes Bohr, einen über Kurvenscheiben gesteuerten, federnd vorgespannten Haltestift, der mit der Feder in dem Rohr zur Anlage kommt, sowie einen drehbaren Einstellknopf aufweist, der einen Anschlag für das Federdrahtende besitzt und durch Kurvenscheiben gesteuert an dem Federende zur Anlage kommt und dabei die Feder in dem Rohr verdreht, um sie während der Drehbewegung langsam anzuheben und bei diesem Vorgang in eine genaue Drehwinkellage für den Anösvorgang zu bringen. Dadurch ist sichergestellt, daß die Ösen stets gleichmäßig an der gewünschten Biegestelle der Feder angeformt werden und gleichförmige vollständige Ösen hergestellt werden können. Selbst bei sehr kleinen Federn wird eine hohe Genauigkeit hinsichtlich der Lage der Ösen erzielt· Außerdem ermöglichen die erfindungsgemäßen Maßnahmen bei Einhaltung einer hohen Herstellungsgenauigkeit eine beträchtliche Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit der Maschine. Eine über Kurvenscheiben gesteuerte Überführungsvorrichtung kann in taktförmiger Beziehung mit der Justiervorrichtung angetrieben werden, um aus einer Freigabevorrichtung einzelne Federn aufzunehmen und sie nacheinander in eine Lage zu überführen,H.n welcher der Justiepvorgang sowie der Anösvorgang stattfindet.
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In einer Maschine mit zwei über Kurvenscheiben gesteuerten Anösvorrichtungen, .welche nacheinander die Federn an beiden Enden anösen, und mit einem über Kurvenscheiben gesteuerten Federumkehrmechanismus, der wahlweise den Anösvorrichtungen vorschaltbar ist, kann der Federumkehrmechanismus nacheinander Federn aus einer !angeschalteten Überführungsvorrichtung aufnehmen und diese nacheinander in umgekehrter Lage an eine weitere Überführungsvorrichtung abgeben, die der anderen Anösvorrichtung zugeordnet ist.
Beide Anösvorrichtungen können innerhalb einer vatikalen Ebene auf die Federn einwirken und der XJmkehrmechanismus kann die Federn innerhalb einer zweiten vertikalen Ebene betätige^ und die Überführungsvorrichtungen können die Federn zwischen den beiden vertikalen Ebenen bewegen und an die Anösvorrichtungen abgeben. ·
Den Arbeitsvorrichtungen können zwei senkrechte unter einem waagerechten Abstand stehende, Kurvenscheiben tragende Steuerwellen zugeordnet sein, und die einzelnen Arbeitsvorrichtungen können wahlweise in senkrecht übereinandergesetzter Lage miteinander verbindbar sein, wobei die zugeordneten Steuerwellen eine gemeinsame Drehbewegung ausführen.
In einer Federanösmas Chine mit -ein^r'Vbrritolitung., um nacheinander Federn aufzunehmen und diese zur Durchführung eines Anösvorganges an einem Ende zu justieren, sowie mit einer Anösvorrichtung, mit der ein Federende zu einer Schlaufe gebogen wird, kann die Anösvorrichtung einen über Kurvenscheiben gesteuerten Schlitten mit einer Biege- oder Trennschneide für den untersten Federwindungsabschnitt innerhalb der Aufnahmevorrichtung aufweisen, ferner einen zweiten über Kurvenscheiben gesteuerten Schlitten zur Bewegung eines Domes bis zur Anlage an einen unteren Endabschnitt der in der Aufnahmevorrichtung gehaltenen Feder, sowie einen dritten über Kurvenscheiben gesteuerten Schlitten zur Bewegung eines ösenbildenden Werkzeuges bis zur Anlage an dem unteren Endabschnitt einer in der Justiervorrichtung festgehaltenen Feder, wobei
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das ösenbildende Werkzeug zunächst waagrecht bewegt wird •und anschließend eine kombinierte waagrecht und senkrecht abwärts gerichtete Bewegung ausführt, um an dem unteren Federabschnitt zunächst eine Öse anzuforraen und dann die Öse in Axialrichtung zu verlängern.
Der dritte über Kurvenscheiben gesteuerte Schlitten kann auf einer Führung verschiebbar sein, die in einer im wesentlichen vertikalen Ebene schwenkbar jeb.
Dem dritten Schlitten können ferner ewei Kurveneeheiben zugeordnet sein, von denen die eine mit dem Schlitten und die andere mit der !Führungsbahn gekuppelt ist, um die
waagerechte Schli-ttenbewegung sowie die kombinierte waagerechte und senkrecht nach unten gerichtete Bewegung von Schlitten und Führungsbahn zu erzeugen.
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Die JSrfindun^ wird nachfolgend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben*
Fig. 1 lot ein Aufries einer üaechine aur Herstellung von Pederochluufon gomäso der Erfindung·
JFig. 2 iot eine Draufsicht auf die Maschine und zeigt eine
Auolösevorriohtung, wobei die im Hintorgrund liegenden Teile weggelassen Bind.
*'ig. 3 cibt in vcrgrüoserter Darstellung einen Seil der Auslösevorrichtung wieder.
Pig. 4 ist ein horiaontal verlaufender Teilochnitt länge der Schnittlinie 4-4 in Fig. 1 und zeigt eine VorechubTor-
riohtung.
Fig. 5 ist ein vergrößerter Vertikalieilsohnitt längs der Schnittlinie 5-5 in Pig. 4.
Fig. 6 iot ein von hinten gesehener Aufriss der unteres Hälfte der tlaochine eur Pederaohlaufenbildung nach flg. 1·
Fig. 7 lot ein.horizontaler Teiloohnltt längs der Schnittlinie 7-7 in Pig." 6.
Pig. 8 ist ein vertikaler Teilschnitt länge der Schnittlinie 8-8 in Fig. 7·
Pig. 9 ist eine vergröoserte Areteilung eines Einstellkopfes nach Pig. 8« wobei ein Abschnitt einer Schraubenfeder mit dem Einstellkopf in Eingriff eteht. .
Pig. 10 lot eine Draufoioht auf den Einstellkopf nach Pig· 9, Pig. 71 lot ein Ausschnitt eines vergröaserten Aufrisse« der
Bohlaufenmasohine und aeigt «in· «us looken und Gleitbahn bestehende Anordnung» B.-
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ist ein vergrdsoerter IJorizontalschnitt länge der Schnittlinie 12-12 in Pig, 11.
Ψ Pig. M> ist ein vergröseerter Vertikalschnitt länge der
Schnittlinie 15-15 in Fig· 12. Pig. 14 lot eine schematische vergrösserte Darstellung zu
£rliiuterung der auf eine feder einwirkenden Schlaufenhera tellungswerkzeuge·-
{ ■
Pig. T^ zeigt ähnlich wie Pig, 14 die Sohlaufenherstellungs werkzeuge, jedoch während eines anderen Absohnittea des Arbeitsvorganges» bei dem die Endachlaufe verlängert v/ird.
Pig· 16 ißt ein Ausschnitt einer vergröeaerten Draufsicht auf die öchlaufeninaachine und zeigt eine Vorrichtung zur Umkehrung und zum Vorschub von federn mit abgenommenem Deckel.
Pig. 17 ist ein senkrechter Schnitt läng· der Schnittlinie 17-17
in Pig. 16*
Allgemeiner Aufbau
Die faschine zur Herstellung von Pederschlaufen gemäss der Erfindung enthält ein Untergestell bzw. ein Unterteil 10 (siehe Pig. 1). Das Unterteil 10 dient zur Abstützung der wesentlichen Bauteile der Maschine und enthält unter seitlichen Abständen senkrecht stehende, rechte und linke Antriebswellen 12 und Die Antriebswellen 12 und 14 stellen die Verbindung mit einer Antriebswelle, z.B. mit einem Elektromotor, her, der entweder auf dem Untergestell oder an entfernter Stelle aufgebaut iöt· Die Verbindung der Wellen 12 und 14 alt dem Motor erfolgt mit bekannten Hassnahmen, so dass die Vollen im Olelohlauf, möglicherweise aber mit entgegengesetztem Drehsinn rotieren,
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-4 :
]>ie Man chine» enthält forner gleichartige erste und zweite Bauainheitcn 16 und 18 zur Herstellung von Federechlaufen. Die Baueinheiten 16 und 18 können aufeinanderfolgend Schlaufen an einen Ende von Federn herateilen, und jede Einheit onthält oine nockenbotiitigte Sohleifenherβtellungsvorrichtung und eine nockenbetätigte Vorschub'- und Einstelleinrichtung zur Aufnahiao und zur Führung von Federn bis zur Sohlaufenherntellungavorrichtung· Diese Vorrichtungen auf den Einheiten 16 und 10 können einander gleich sein und besitzen die Bezugs zoiohon 20, 20· Die einander Identischen Federvoroohubelnriehtungen sind mit 22« 22 und die Identiochen Federelnstelleinriehtungon mit 24» 24 bezeichnet·
In beiden Baueinheiten 16 und 18 sind erste und zweite oder links und rechts angeordnete, senkrecht stehende Steuerwellen 26 und 28 vorgesehen· Die Wellen 26 und 28 einer Baueinheit können bezüglich den Steuerwellen 26 und 28 der anderen Baueinheit gleich ausgebildet sein; die Wellen 26 und 28 $edor Einheit sind unter seitlichen Abständen neben einem Rahmen der Baueinheit angeordnet· Verschiedene Kurvehecheiben bzw. Hocken auf der zuvor erwähnten Welle dienen zur Betätigung der ßchlaufenherstellungsvorriohtung 20, 2O9 der Vorschubeinrichtungen 22, 22 und der Elnstelleinriohtungen 24# 24«
Entsprechend einem Uerkaal der Erfindung können die Baueinheiten 16 und 18 wahlweise auf dem üntergestellt 10 befestigt werden, I wobei die Steuerwellen 26 und 23 einer angeschlossenen und verbundenen Einheit von den Antriebswellen 12 und 1ty- angetrieben werden. Das heisst, eine von beiden Baueinheiten 16, 18 kann auf dem Untergestellt 10 angeordnet (im vorliegenden Fall ist dien die Baueinheit 18) und mit diesem durch nicht dargestellte Schrauben verbunden werden· Eine Verbindung zwischen den Steuerwellen 26 und 28 der Baueinheit und den Antriebswellen 12 und dos Untergestelle lässt sich durch geeignete Kupplungen 32 und bewerkstelligen. Diene Kupplungen 32 und 34 sind einander gleich} zusätzlich kann eine Indexscheib· zur Einstellung der Synchronisierung bzw. der Steuerzelten auf einer der Kupplungen vorgesehen sein, wie dies an der Stelle 36 auf der Kupplung 34 angedeutet let«
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Jjie DauGinhoiton 16 und 18 künnen ausserdom wahlweise miteinander in vertikaler Boaiohung über ihre entsprechenden Steuerwollen zur Herbeiführung einer Gleichlaufdrehbewegung verbunden werden. Zu dieoera Zweck werden die Baueinheiten 16 und 18 durch nicht dartfer.tollte Schrauben in der gezeigten Reihenfolge verbunden, wobei eich entweder die Baueinheit 16 oberhalb der Baueinheit 10 befindet oder umgekehrt. Es sind Mnriohtun en vorgesehon, um die entsprechenden Steuerwellen 26, 26 und 28, 28 der Baueinheiten miteinander zu verbinden, die aus identischen Kupplungen 30 und 40 bestehen.
Somit ergibt sich die aus Baueinheiten bestehende Maschine gemfies der Erfindung* Die miteinander in der dargestellten Weise oder auch umgekehrt verbundenen Baueinheiten 16 und 18, wobei die untere Baueinheit auf dem Untergestellt. 10 befestigt ist, bilden eine Maschine zur S-chlaufenheretellung an beiden linden einer Vielzahl von Tedern. Es ist nur noch notwendig, .Einrichtungen zur Weiterbeförderung bzw. zum Vorschub von Federn von einer Baueinheit zur anderen vorzusehen. Wenn es andererseits erwünscht ist, nur ein Ende der federn mit einer Schlaufe zu versehen, kann eine einzelne Baueinheit zur'Anwendung Kommen, die auf dem Untergestell^10 befestigt wird.
iOine Einrichtung zur überführung bzw, zum Vorschub von Pedern von einer Einheit zur anderen ist in form einer nockenbetätigten Umkehrvorrichtung 42 dargestellt. Unter Berücksichtigung der auo •Einholten bestehenden Bauweioo kann die Vorrichtung 42 wahlweise mit den Baueinheiten 16 und 18 verbunden werden· Die Vorrichtung. 42 ist entsprechend der Darstellung an der unteren Baueinheit 18 befestigt und enthält eine Steuerkurvenscheibö 44 auf der Steuerwelle 26 dieaer Einheit. Vfenn die Baueinheit 16 als untere Einheit verwendet wird, kann eine Vorrichtung 42 mit ihr verbunden werden, wozu eine öffnung 46 in dem Rahmen 30 und ein Abschnitt 48 der Steuorwolle 26 benutzt werden· Venn die Umkehrvorrichtung 42 mit beiden Einheiten 16 und 18 Verbunden ist, empfängt sie nacheinander Pedorn von einer oberhalb liegenden Vorschubeinrichtung 22 und gibt diese Federn in umgekehrter Lage an eine darunter befindliche Vorschubvorrichtung 22 weiter. In der in JPIg. 1 darge-
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otellton Anordnung werden die Fedora an einem Ende von der Baueinheit 16 ciit einer Schlaufe versehen, umgedreht und der Baueinheit 18 zugeführt, worauf die 8ohlaufonherstellung an (1ο·η andoron Ende durch die Einheit 18 erfolgt.
Schliecolich enthält die Maschine gemäßa der Erfindung oin nockonbotätigtes Aualöae- bzw. Sperrgerät, mit dem in zeitlich unterbrochener Folge einer Vorschubvorrichtung 22 Federn zugeführt werden. Solch eine Auslösevorrichtung 50 kann gomäss der Erfindung v/ahlwciae mit den Baueinheiten 16 und 18 verbunden werclon. Dntnprochond der gezeigten ilaoohino lot das Gerät 50 mit der Baueinheit 16 durch nicht dargestellte Schrauben vorbundon und wirkt in der Weise, dass periodisch Federn der Vorschubvorrichtung 22 der Einheit zugeführt werden. Es leuchtet oin, dass das Auolöaegerüt 50 in gloloher Welse mit der Baueinheit 18 verbunden werden kann, wenn letztere zur Herstellung einer einzelnen Federeohlaufe oder als obere Baueinheit bei der Herstellung von zwei Schlaufen an einer Feder verwondot wird. In oUmtllohcn Füllen sind dem Auolöoegerät zugeordnete Steuerkurven bzw· Hocken 52 bzw. 54 auf den Stouerwellen der jeweiligen Einheit so eingerichtet, dass eine zeitlich genau abgestimmte Beziehung mit den AroeitegUngen der anderen Baueinheiten gewährleistet 1st·
Auslöse- bzw. Sperrgerät
Dnc Aualösogerät 50 enthält entsprechend Fig» 1 und 2 ein vertikal liegendes Rohr 56, das an seinem oberen Ende einen einfüllstutzen 58 aufweist. Der Stutzen 58 nimmt fortlaufend Federn, beispielsweise aus einer Vibratorzufübungseinrichtung,auf und fuhrt die Federn mit senkrecht stehenden Aohsen nacheinander In das Rohr 56 ein. Bas Rohr 56 wird duroh verstellbare ober· und untere Befestigungseohellen 60 und 62 und alt Hilfe eines an einen Rahmen 66 gehaltenen Abatützteilea 64 des Auelösegerttta» la seiner Lage gehalten·
Wie am beaten Fig. 2 zeigt« 1st auf dem Rahmen 66 des Gerät·* 50 ausserdem ein nockenbetätigter Hebei 68 gehaltert, der ah
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Doinori innen liegenden. Ende eine Klappe 70 trägt. Der Hebel 6B int un einen Anlonkpunkt 72 schwenkbar und wird von einer Vorspannun~afeder 74 an dem zuvor erwähnten docken bj-.w» an dor Kurvonscheibe 52 geführt, wobei ein Kurvenscheiben-Folgeteil 70 auf dem äuooeren Jande des Hebele 68 befestigt ist·
3%«;. Ί zeigt, dass die Klappe.70 unterhalb des unteren Endes aes Kohreo 56 angeordnet ist, um einem Stapel von Federn inner«- halb deö Rohres zu halten· Die Klappe 70 und der Hebel 60 werden von der Kurvenscheibe 52 in dieser Stellung gehalten, während die Feder 74 dazu dient, um den Hebel und die Klappe rüekwürts zu bewegen, wenn eine Vertiefung bzwl eine Aussparung 80 auf der Kur-φ venscheibe vorbeiläuft· Bei einer rückwärtigen Bewegung der Klappe 70 kann eine einzelne Feder aus dem Rohr 56 in die Vorschubvorrichtung 22 fallen· Dieser Vorgang wird von der Kurvenscheibe 52 und der Feder 74 in zeitlicher Beziehung mit den übrigen Bauteilen der Einholt zur Heroteilung einer Federoohlaufe bewirkt· Ea sei jedoch bexackrt, dass die Kurvenscheibe 52 und •auch sämtliche anderen,in den Zeichnungen dargestellten und nach— folgendtbeechriebene Kurvenooheiben nur erklärende Bedeutung haben« Besondere Kurven«chelbenkontüren und besondere Besiehungen von Kurvenscheibenfconturen zur Synchronisierung können in einfacher Weise von elnom Faohmann eraittelt werden»
* Das AuslösegerUt 50 enthält ausserdem einen zweiten Bauteil, der mit einer Feder innerhalb des Kohres 56 in Eingriff tritt, um diese festzuhalten bzw« freizugeben· Dieser «weite Bauteil 82 (Siehe Fig« 1 und 3) 1st verstellbar an einem Verbindungsglied 84 befestigt, das schwenkbar mit im wesentlichen parallel verlaufenden Oelwakgliedtrn 86 und 88 verbunden 1st» Daa Gelenkglied 86 1st schwenkbar mit dem Rahmen 66 an der Stelle 90 und das Glied 68 1st In gleiohor Welse mit dem Bahmen an der Stelle 92 verbunden. Da· Gelenkglied 8Θ tragt an seinem auseeren. Ende einen Stift 94, der Bit einem nookenbetltlgten Stöseel 96 in Eingriff steht und von diesem einwärts gedrückt wird. Der einwärts gerichteten Bewegung dee Stifte· 94 und der daraus erfolgenden, im Ukrzeigereinn gerichtet·· fft&vft&kfeewegung der Oelenkglleder 86 und 88 wirkt eine ,kleine Feder 98 entgegen« die ««lohen dem Glied 84
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und dca Rahmen 66 befestigt ist. Be läoot eich erkennen, dass das Gelenkglied ü4 una der Bauteil 82 woa der Feder 98 nach innen und von α ca ütöauel 96 nach ausoen gedruckt werden·
Aus Fi{·. 3 geht hervor, daao der Bauteil 82 in eine entsprechende öffnung 100 innerhalb des Rohren eoe^ngreift, dass er mit einer Feder 102 bei der KraftaucUbuogv*)8 in Eingriff tritt. Der otüsuel 36 druckt den Bauteil 82 nach aussen, um eine Peder 102 froisucebon, damit diese unter den Bauteil 82 herunterfallen kann und an der Klappe 170 aur Anlage kommt· Darauf lüast dor Stöoeel 92 die Fedor 98 den Bauteil 82 alt der näohsten vertikal liegenden Pedor zur Anlage kommen, um diese Peder £Ur den Zeitraum innerhalb dos Ii ohr ο ο 56 zu halten» wenn die Klappe 70 Öffnet, um die Pcder 102 freizugeben.
Wie Fig. 2 zeigt, trägt der Stössol 96 eine Polßerolle 104 und lot in Vorapriingen 106 und 108 dos Bahnene 66 gleitend geführt. !,ine Vorspannuncöf odor TIO drückt den StUaoel 96 und die Polßerolle 104 an die Kurvehocheibe 54· Sie Kurvenscheibe und die Feder 110 bewegen zusammen den Stusoel 96 nach innen und nach aus3en, um den vorbeachriebenen Betrieb dee Bauteilen 82 in genau abgestimmter zeitlicher Beziehung mit den Arbeitegangen der Klappe 70 herbeizuführen.
Vorschubvorrichtung
Die pariodicch von dem Auelösegerät freigegebenen Federn werden von der Vorschubvorrichtung 22 der Baueinheit 16 aufgenommen. Da die Vorschubvorrichtung*^, 22, wie zuvor erwähnt, den gleichen Aufbau besitzen, orauoht nur eine dieser Vorrichtungen beaohrieben zu werden. Aus den Pig. 1, 4 und 5 geht hervor, dasa die Vorschubvorrichtung 22 ein vertikal stehendes Hohr 112 enthält, daa in einer Hülse 114 gehaltert ist, die ihrerseits an einem Haltebauteil 116 mittels einor Klemmvorrichtung 118 befoatißt ist. Das Halterungselement 116 ist an dem inneren £ndabschnitt eines an der ütollo 22 schwenkbar angelenkten Hebele 120 befectigt. Der üteuer- oder Kipphebel 120 wird von einer P«der 124 naoh hinten godraokt, und ein Polgetoil 126 aa äusoeren Ende steht mit einer
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Kurvenucheibe 128 auf der ötouerwolle 28 In Eingriff· Dor Hebel
120 und das J:ohr 112 oind in der rückwärtigen Lage gezeigt» in der duo obere Ende des kohres 112 in einer ersten vertikalen iibcnc unterhalb doo Kohrca 56 des Auslöaegorätes 50 liegt· In dieaor Lago deo Itohrea 112 werden von dem Auslüseger&t 50 Federn abgegeben und die Schlaufen an den Federn hergestellt· In der vorderem Lage deo Iiohreo 112, die an der Stelle 130 angedeutet iutt wird eine Feder mit einer angeforaton Sohlaufο von dem Rohr 112 in die Umkehrvorrichtung 22 überführt« Falls die Vorschubvorrichtung 22 für die Herstellung nur einer Schlaufe an einer Feder oder in der unteren Baueinheit eer Herstellung oiner Feder« schlaufe bei der Fertigung einer beiderseitigen Sohlaufβ verwendet wird, kann eine Feder von dem Rohr 112 an der Stelle 130 an einen Fodoraufnahiaebehältor abgegeben irerden·
Die Bewegung des Rohres 112 zwischen der gezeigten Lage und der Lage 130 wird durch die Feder 124 und die gleichzeitig eur Wirkung ^kommende Kurvenscheibe 123 bewerkstelligt· Eine solche Bewegung wird in zeitlicher Beziehung mit den restlichen Bauelementen der iiaochine so ausgeführt, dass eine Feder in dem Rohr 112 aufgenommen wird; die Sohlaufenhorstellung erfolgt in einer gezeigten Lage, worauf die Feder an der Stelle 130 das Bohr verlassen kann.
In Fig. 5 ist eine Haitoeinrichtung 132 dargestellt» alt der Federn in dem Rohr 112 festgehalten und auch freigegeben «erden können· -Diese Halteeinriohtung enthält einen kleinen Stussel 154» der horizontal in eine Öffnung .136 innerhalb des Rohres 112 am * unteren £ndo eingeführt werden kann. !line schwache Feder 130 a in einer Hill α ο 140 drückt den Stüssel 134 in die Öffnung 136» wo er mit einer Feder 142 in dem Rohr 112 zur Anlage kommt· Sie Vorspannung der Feder 13Ö kann mit Hilfe einer Schraube 144 ausgebracht werden, die in das hintere linde der Hülse eingeschraubt ist. .Die Hülse 140 ihrerseits ist in eine aus ο ere Hülse 146 eingeschraubt die in oiner Bohrung 148 in einem Bauteil 150 gleitet» der an dem Hebel 120 hängt. Die äussere Hülse 146 ist innerhalb der Bohrung 140 mit Hilfe einer Feder 152 nach rückwärts gedrückt and steht an ihrer hinteren Fläche mit einer Hebelverlängerung 154 in Bingriff. Um eine Drehbewegung der üuseeren Hülse 146 Innerhalb der Bohrung 140 zu vorhindorn» ist ein Keil 146 in einer Keilnut innerhalb der Hülse durch eine ßohraube 160 gehaltert·
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Wio J1I^. 4 zeigt, ragt die Hebelverlängerung 154 von einem Stouerhcbol 162 nach unten, der an der Stelle 122 angelenkt ist und an soinci.i üuoaeron J^nde einen Folge teil 164 trägt· Dor Folge teil bzw. die Fol^erolle 164 steht mit einer Kurvenscheibe 166 auf der öteuerwelle 28 in Eingriff. iine Feder 16ö, die an einem Flansch 170 an dem Stütcteil 116 anliegt, druckt die Folgerolle 164 an die Führungascheibe 166 an« Ein kleiner Anschlagetift 172 atfcht mit dem Plansch 170 in Eingriff, um die Vorwärtsbewegung dos Hebels 162 relativ sum Hobel 120 au begrenzen.
Beim Uütrieb der !ladeeinrichtung 132 befindet sich der Btüssel 134 duroh die Wirkung der Feder 130 normalerweise in einer inneren oder vorderen Lage, in der eine aus dom Auslüsegcrät 50 herabgefallene Feder innerhalb des Rohrοs 112 festgehalten wird. Die Feder 16ü hält den Anoohlagstift 172 mit dem Flansoh 170 in Eingriff, und die HebelverlUngorung 154 liegt an der Hülse 146 an, wobol die Feder 152 die HUlsο nach hinten drilokt, wo*» sie an der Verlängerung zur Anlage kommt. Eine in das Rohr 112 fallende Feder wird anfanget lioh von dem Stösse! 134 unterhalb der Feder in diesem Rohr gehalten. Nach einer bestimmbaren Zeitdauer kommt die'Folgerolle 164 mit einer Erhöhung 174 auf der Kurvenscheibe 166 in Eingriff und bewegt den Hebel 162 in die in Fig. 4 dargestellte Lage, In dieser Lage des Hebels 162 wird die Verlängerung 154 um eine ausreichende Entfernung nach rückwärts bewegt, damit die HUlse 156 eine ausreichende Rückwärtsbewegung ausfuhren kann und ein Kopf 176 auf dem Stössel 134 mit einer Schulter 170 in Eingriff tritt und damit eine rUokwUrtige Bewegung des Stüsoels 134 erfolgt, bei der die Fedor 142 In dom Rohr 112 freikommt, Dio Feder 142 fällt nun aus dem Kohr 112 und kommt an einem Einstellkopf zur AnIat;o, so dass sie teilweise in dom Rohr 112 gehalten wird und sioh iza wesentlichen in dor in. Fig, 5 und in don Flg. 14 und 15 dargestellten Lage befindet, Dio Folgerolle 164 fällt anechlleeaend von der Ernährung 174 auf der Kurvenscheibe 166 herab, worauf der StösBol 134 wiederum mit dor Feder 142 sur Anlage kommt, und «war in diesem Falle an ihrer Seite entsprechend dor Darstellung in Fig. 5. -Der Stüssel 134 übt in diesem Absohnitt der Arbeitsweise der Maochine einan nachgiebigen bEW. schleifenden Druck auf die Feder 142 aus, wenn dieoe Jeder eur AueXUhrung der Schlaufenbildung mittels einer Drehbewegung eingestellt wird, Danaoh dient der
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Stöasol 134 aur Halterung der Peder 142 bei der Sohlaufonhersteilung und v/ührand dor nachfolgenden Bewegung des llolireo 112 von dor in PIg* 4 gezeigten stellung in die Stellung 130·
·, Während dor Bewegung deo Hohrea 112 in die Stellung 130 hiilt die Pedor 168 den Anschlagatift 172 in Dingriff mit dem Planaoh 170, und dor Hebel 162 folgt dem Hebel 120, wobei die Polgorolle 164 wanigütena teilweise oder annähern mit der Kurvonocheibe 166 in !eingriff steht· Yfcnn das iiohr 112 sich in der Stellung 130 befindet, befindet eich die Polgerolle 164 auf einer Erhöhung 1UQ "auf- der Kurvennchoibo 166, worauf die Hobolverlttngerung φ sich wiederum nach rückwärts bewegt und eine Rückwärtsbewegung der HUlοθ 146 ermöglioht, oo dass ein Anlogen der Sohulter 170 an dem ütössolkopf 176 und eine d*araua erfolgende Bewegung dee StUiH 134 aus der öffnung 136 herbeigeführt wird· Somit kann eine Feder 142 aus dem Rohr 112 heraus in die Umkehrvorrichtung 42 oder in einen Sammelbehälter iUr fertige federn fallen«
■Einstelleinrichtung
Die Einetelloinrichtung3i24» 24 können, wie zuvor erwähnt» einander identioch ausgeführt sein« Da die obere i-inateileinrichtung 24 hinter der Umkehrvorrichtung 42 angeordnet ist, wild die ^ entsprechende untere Einstelleinrichtung 24 im Zusammenhang mit " den i'ig. 1 und 6 bis 10 benohrieben« Bin Einetellkopf 132 ist am besten in IPig. 9 und 10 gezeigt und beeitet eine im wesentlichen flache horizontale Oberfläohe 184. und eine im wesentlichen vertikale Oberfläche 106, wobei die letztere eine in einer Hut in dem Kopf befestigte Schneid· 188 aufweist« Der Einatellkopf 182 kann βοwohl eine Dreh- als auoh eine Yortikalbewegüng ausfuhren und von einer unteren Stellung enteprechend Pig« O vertikal nach oben in eine Stellung etwa· oberhalb dee
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unteren Endes eines Rohres 112 der Vorschubvorrichtung 122 bewegt werden. Der Kopf wird vorzugsweise aus der Stellung nach Figur β sonnen in eine Stellung unterhalb seiner obersten Stellung bewegt und anschließend gedreht und gleichzeitig langsam in seine obere Stellung befördert· Die Bewegung des Einstellkopfes ist mit der Freigabe einer Feder aus einem &ohr 112 synchronisiert, so daß die Feder auf die Kopfoberfläche 164 fällt» wenn dieser seine Drehbewegung und die langsame Aufwärtsbewegung beginnt· Während der Dreh- und der langsamen Aufwärtsbewegung des Einsteilkopfes 182 kommt die Sohneide 188 mit der Endfläohe 190 einer Feder 192 (Figuren 9 und 10) in Eingriff» wobei die Feder zur Bearbeitung duroh die weiter unten beschriebenen Werkzeuge in die riohtigt Lage gedreht wird« Bei der Drehbewegung der Feder 192 duroh den Einstellkopf 182 wird die Über einen Teil ihrer Länge in dem Rohr 112 gehalten» wie dies zuvor für die Feder 142 beschrieben worden istι dabei übt der Stößel 134 eine schleifende Druokkraft | aus· Diese Druokkraft zusammen mit der Drehbewegung und der lang» samen Aufwttrtsbewegung des Eineteilkopfes 182 «rmuglioht einen wirksamen genauen Einstellvorgang· ' ,
Entsprechend Fig« 8 ist der Einstellkopf 182 in einer naoh vorn ragenden Halterung 194 gelagert» die auf einem Vertikalsohlitten 196 befestigt ist· Am Schlitten 196 befinden sioh rUokwärtige obere und untere Befestigungseinriohtungen 198 und 200» die eine Lagerung fUr eine vertikale Welle 202 bilden« Auf der Welle 202 sind ein in Axialriohtung längliohes Zahnrad 204 und eine Riemen· soheibe 206 angeordnet, die antriebsmäBig mit dem Zahnrad in Eingriff βtent. Die Riemenscheibe 206 steht Über einen Riemen in Antriebeverbindung mit einer Riemenscheibe 208, welohe den Ein-Bteilkopf 182 dreht« Das Zahnrad 204 kann somit gedreht werden, ua j dem Einstellkopf 182 eine Drehbewegung zu erteilen, während der · Schlitten 196 vertikal bewegt werden kann, ua die Vertikalbewegung j des Kopfes herbeizuführen·
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Ab
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Wie *'ig» 7 zeigt, wird der Schlitten 196 zur Ausführung der vertikalen Verschiebung in einer Gleitbahn212 gehalten. Entsprechend Fig. 6 drücken Federn 214, 214 den Schlitten 196 in seiner Führungsbahn 212 nach unten, und ein Verbindungsglied 216 ist schwenkbar mit dem Schlitten verbunden, um diesen nach oben zu drücken« Ein Nockenhebel 218, der schwenkbar mit dem Verbindungsglied 216 in Verbindung steht und in zeitlioh abgestimmter Beziehung von einer Kurvenscheibe 220 hin- und herbewegt wird, sorgt für die erforderliche Aufwartebewegung des Verbindungsgliedes 216· Das heißt, die Kurvenscheibe 220 bewirkt, daß der Hebel 210 um einen Stift 222 schwenkt und das Verbindungsglied 216 den w Schlitten 196 und den Einstellkopf 182 bei der Einstellbewegung zunächst schnell und danach langsam nach oben führt·
Die Drehbewegung des Einstellkopfes 182 wird duroh den Betrieb der zuvor genannten Hiemensoheiben, des Kiemena und des Zahnrades 204 sowie durch die Wirkung eines Nockenhebels 224 herbeigeführt, der an seinem inneren Snde ein Zahnsegment 226 trägt. Das Zahnsegment 226 steht mit dem Zahnrad 204, unabhängig von der vertikalen Lage des Schlittens 196, in Eingriff, so daß das Zahnrad in Abhängigkeit von der Bewegung einer Kurvenscheibe 228 gedreht wird. Die Kurvenscheibe 228 steht mit einer Folgerolle 230 am Außenende des Hebels 224 in Eingriff, so daß der Hebel um einen | Anlenkpunkt 232 geschwenkt wird, damit das Zahnsegment 226 eine Schwenkbewegung ausführt und den Einstellkopf 182 bei dem Einstellvorgang dreht. Von der Maschine können sowohl rechts als auch links gewickelte Federn verarbeitet werden; ein Weohael der Drehrichtung des Einstellkopfes 122 kann duroh abgeänderte Auebildung des Hebels 224 herbeigeführt werden. Das heißt, der Hebel 224 kann wechselweise um einen Funkt 234 gosohwenkt werden, wobei er antriebsmäßig mit einer Kurvenscheibe 228 in Eingriff steht, die auf der gegenüberliegenden Steuerwell· der Baueinheit gelagert ist·
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Wenn, oine noch teilweise in dem Rohr 112 sitzende Peder von der Einstelleinrichtung 24 in die riohtige La^e gedreht worden iet, wird dar Ein3tellkopf 182 durch die Betätigung des Verbindungsgliedes 216, des Hebels 218 und der Kurvenscheibe 220 naoh unten abgezogen und gelangt außer Eingriff mit der Feder, Diese Peder ist nun zur Herstellung einer Sohlaufe an ihrem unteren Ende mittels der Sohlaufenherstellungevorriohtung 20 bereit·
Schiaufenherstellunffsvorriohtung
Die Schiaufenherstellungsvorriohtungen 20, 20 können, wie zuvor beschrieben? einander identisch sein; jede Vorrichtung umfaßt vor- m zugav;oise droi aus Kurvenscheibe und Werkzeugschlitten bestehen» de Anordnungen. Falls erwUnsoht, kann eine derartige vierte Anordnung vorgesehen werden, wobei die Rahmenöffnungen 236, 236 und Steuernuten 238, 238 naoh Fig. 1 zur Anwendung kommen·
Eine erste oder obere linke Anordnung enthält eine Kurvenscheibe 240 auf der Steuerwelle 26, eine Polgerolle 242 und einen Werkzeugschlitten 244· Der Schlitten 244 ist in Horizontalriohtung auf einer nicht dargestellten Führungsbahn naoh innen und außen bewegbar und trHgt ein Werkzeug 246· Daa Werkzeug 246 kann sehr unterschiedliche Formen aufweisen, die sioh naoh der Form der zu biegenden Endschlaufe an der Feder riohtenj das Werkzeug tritt an i einer vorher eingestellten Feder, die innerhalb eines Rohres 112 gehalten ist, bei der naoh innen gerichteten Gleitbewegung auf dem Sohlitten 244 in Wirkung« Entsprechend Fig. 14 iet das Werkzeug 246 in Form eines Trennmeaeers ausgeführt, das bei dem Einwärt ahub dos Sohlittena an der untersten Windung oder dem Windungsabsohnitt 248 einer Feder .142 angreift, die in dem Rohr 112 festgehalten ist« Das heißt, das Messer 246 biegt oder hebt die unterste Windung oder den Windungsabsohnitt 248 "bei der Einwärt·- bewagung des Sohlittena 244 ab«
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Wie £±G· 1 zeigt, enthält eine zweite oder untere reohte, aue Kurvenscheibe und Sohlitten bestehende Anordnung der Form-vorrichtung 20 oino Kurvenscheibe 250 auf der Steuerwelle 28, eine Folgerolle 252, einen Schlitten 254 und ein Werkzeug 256 auf dem Schlitten. v,'ie im Fall des Schlittens 244 ist der Sohlitten 254 auf einer nicht dargestellten Führungsbahn gleitend einwttrte oderau3wärts bei der Steuerbewegung der Steuer- bzw· Führungkurve 250 bewegbar, Das Werkzeug 2£6 tritt bei einem Einwärtshub des Schlittens in Wirkung, und aus Fig. 14 ergibt sioh, daß dieses Werkzeug die Fora eines Domes besitzt. Das Werkzeug oder der Dorn 256 bewegt sioh naoh innen beim Einwärtshub des Sohlittene 254 in die in Fig. 14 dargestellte Lage, so daß eine Schulter 258 der untersten Windung oder dem'Windungsabschnitt einer Feder 142 in dem Hohr 112 gegenüber steht· Diese Schulter dient'als Hinterlegung, um eine wirksame Trennung der untersten Windung durch das Trennraesser 246 zu gewährleisten· Der Dorn 256 besitzt außerdem eine abgerundete Anlagefläohe 260 sowie eine nach unten und naoh reohts geneigte Anlagefläohe 2.62· Wie eioh erkennen läßt, werden die beiden Oberflächen beim Umbiegen der untersten Windung oder des untersten Windungsabsohnittee 248 dazu verwendet, um eine -Undschlaufe an die Feder 142 anzuformen·
Eine dritte oder untere, linke Anordnung der Vorrichtungen 20 ist in Fig. 11 und 12 dargestellt· Die Anordnung enthält eine Kurvenscheibe 264 auf der linken Steuorwelle 26, eine Folgerolle 266, einen Sohlitten 268 und ein Werkzeug 270. Der Sohlitten 268 iat lflnge einer aus zwei Teilen bestehenden Führungsbahn (siehe Fig· 12 und 13) einwärts und auswärts bewegbar und enthält einen feststehenden Teil 272 und einen sohwenkbaren Teil 274« Der Sohlitten 268 wird duroh eine teilweise in'Fig. 12 gezeigte Feder 276 an die Kurvensoheibe 264 gedrückt· Xhnliohe, nioht dargestellte Federn dienen dem gleiohen Zweck bei den zuvor genannten Sohlitten 244 und 254* -
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Dna von dem Schlitten 268 geführte Werkzeug 270 wird bei einen KinwHrtshub dee Schlittens wirksam und besteht entsprechend Flg.14 aus einem formwerkzeug. Bas Werkzeug besitzt eine nach unten und rechts geneigte PormflUche 278 und eine naoh oben und rechts geneigte 'ormflttohe 280. Die PlHohen 278 und 280 sind in der Welse angeordnet, daß sie radial unter Abständen stehend· Abschnitte einer unteren Windung oder eines unteren Windungseνschnittes 248 berühren; die Oberfläche 280 kommt mit dem iVindungaabsohnitt hinter der Oberfläche 278 in Eingriff. Bei der üinwärtsbewegung des Werkzeuges 270 aus der voll ausgezogenen ^ λ-lung in die gestrichelte Stellung naoh Pig· 14 biegt die Oberfläche 280 den Windungsabsohnitt 248 um die Anlagefläche 260 auf dem Born 256, und die Werkzeugoberfläohe 278 drtiokt den % Windungβabschnitt gegen die Anlageflttohe 262 auf dem Born· Bie mit unterbrochenen linien eingezeichnete Lage der Windung 248 in Pig· U gibt die Lage einer angeformten Sohlaufe vor der Rückwärtsbewegung der Werkzeuge 246, 256 und 270 wieder. Bei der Rückwärtsbewegung der Werkzeuge wird eioh die Sohlaufe annähernd in eine axiale Ebene zurückbiegen· Es liegt auf der Hand, daß auoh Werkzeuge für Schlaufen verschiedener anderer Richtungen und stark voneinander differierender Porm vorgesehen werden können.
In Pig. 15 ist eine in dem Rohr112 liegende Peder 142a eingezeichnet, und das Schermesser 246 und der Born 262 sind in Pig. 14 | angegeben· Bas Formwerkzeug 270 ist ebenfalls dargestellt» jedooh in einer Stellung, in der es naoh unten und naoh rechts von der mit unterbrochenen Linien in Pig· 14 dargestellten Lage bewegt worden ist« Eine derartige zusätzliche Bewegung dea Werkzeuges dient zur Verlängerung einer Sohlaufe in Axialriohtung; solche verlängerten Sohlaufen sind für viele Anwendungsgebiete erfordernd Es läßt sich erkennen, daß die Oberfläche 280 auf dem Werkzeug mit einer Sohlaufe in Eingriff kommt, um diese während der naoh unten und naoh reohts geriohteten Absohlußbeweguhg dee Werkzeuge« zu verlängern· Ee leuohtet ferner ein, daß diese Bewegung dee Werkzeuges von den welter unten beschriebenen Einrichtungen wirksai herbeigeführt werden kann»
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Die zuvor genannte schwenkbare ^führungsbahn 274 ist um einen Stift 202 (i?igt 13) schwenkbar. Der Bauteil 274 und der Schlitten 268 . können im üieiohlauf wührend des Endabsohnittes der EinwJirtsbewogung des Schlittens aufgrund der Kurvenscheibe 264 naoh unten geschwenkt werden. Eine Halterung 204t die an dem ?Uhrungsteil 2^4 befeotigt iet, besitzt ein schwenkbar angelenktee Verbindungsglied 286 und eine Vorspannungsfeder 288 kommt mit der Halterung in Eingriff und suoht den Bauteil 274 und den Schlitten 268 in horizontaler Lage zu halten« Das Verbindungsglied 286 wird naoh außen bewegt, um den Bauteil 274 und den Schlitten 268 mit Hilft eines Kurbelarmee 290 und eines Nookenhebele 292 im Uhrzeigersinn um den Stift 282 zu sohwenken· Das Verbindungsglied 286 ist schwenkbar an der Stelle 294 am Arm 290 angelenkt, wobei der Arm und der Hebel aus aminen um einen Punkt 296 schwenkbar sind· Eine folgerolle 298 und der Hebel 292 liegen an einer Kurvenscheibe 300 an, die auf der Steuerwelle 26 sitzt· Eine Erhebung 302 auf der Kurvenscheibe 500 kann den Hebel 292 und den Kurbelarm 290 im Gegenuhrzeigersinn naoh Fig. 12 sohwenken, um das Verbindungeglied- naoh außen zu bewegen und den ^ührungsteil 274 und den Schlitten 268 im Uhrzeigersinn zu schwenken· Ein Ansohlagstlft 304 begrenzt die Bewegung im Uhrzeigersinn des Curbelarmes 290 und legt die normale im wesentlichen horizontale Stellung des Schlittens 268 fest« Ein Verstellelement 306 in dem Verbindungsglied 286 sorgt zusätzlich für eine Auswahl bzw· Einatellungsmögliohkait der Grüße der naoh unten gerichteten Bewegung des Werkzeuges 270 für den Endabsohnitt des Einwärtshube··
Es sei ferner bemerkt« daß die Kurvenscheibe 300 mit einer Vertiefung anstatt mit einer Erhöhung ausgestattet sein kann» woduroh eine naoh oben gerichtete Schwenkbewegung des Werkzeuges 270 an dem Endabsohnitt des Sohlitten-Einwärtshubes erfolgt· Eine derartige Ausbildung der Kurvenscheibe führt zu einer Schlaufe« din naoh oben bzw· naoh innen und nioht naoh unten bezüglich der Feder gedruckt wird· Sämtliohe Kurvensoheiben und Sohlittenanordnungen können ausgetauscht werden, so daß verschiedenartige Sohlaufentypen hergestellt werden können« Sie Kurvenscheibe 300 kann
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beispielsweise auf der Steuerwelle 28 angeordnet sein, wenn die zugeordnete aus Kurvenscheibe und Sohlitten bestehende An« Ordnung die Stellung einnimmt, die von der zweiten oder unteren rechten Anordnung eingenommen wird·
?e d er-Umlcehrvorri chtung
Nachdem eine Feder an ihrem einen Ende durch die auvoybeaohriebene Vorrichtung mit einer Schlaufe vereehen worden ißt, wird sie von der Vorschubvorrichtung 22 vorwärts bewegt und der Umkehrvorrichtung 42 oder einem Sammelbehälter zugeführt· ITach Fig· und 17 besitzt die Umkehrvorrichtung 42 ein Federaufnahmerohr 308, das von einem Halter 310 naoh oben ragt· Das Rohr 308 ist. in einer zweiten vertikalen Ebene angeordnet, in der sich ebenfalls das Vorachubrohr 112 in seiner vorderen Lage, befindet* Wie schon erwähnt, findet die Einstellung und die Herstellung der Schlaufe in einer ersten vertikalen Ebene statt, die unter einem Abstand rückwärts von der zweiten vertikalen Ebene verläuft·
Der Halter 310 für das Bohr 308 ist um eine Aohse 312 um oa· 180° von der in Hg· 16 dargestellten in die mit unterbrochenen Linien
dargestellte Lage drehbar· Das Rohr 1st an seinem Unterteil geschlossen, um eine Feder aus einem Rohr 112 der Vorschubvorrichtung 22 aufzunehmen und diese in der Xn Fig· 16 mit vollen Linien eingezeichneten Lage zu halten· Sine Rohrkappe 314 ist auf einer sohwaohen Feder 316 so befestigt, daü sie von dem oberen ■Ende des Rohres 308 duroh einen Ansohlagstift 318 in einer Knt~ fernung gehalten wird, wenn das Rohr 308 aioh in der oberen Lage befindet· Bei einer Drehbewegung im Uhrzeigersinn des Rohres 308 deckt die Kappe 314 das offene Ende des Rohres ab und hält eine Feder in ihm fest, bis das Rohr seine untere Lage erreioht. Wenn das Rohr die untere Lage erreicht» kommt «in »weiter Ansohlag- atift 320 mit der Feder 316 in Eingriff und entfernt die Kappe, so daß das Rohr geöffnet wird und die Feder herausfallen kann·
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Dna Rohr 112 dor unteren Vorschubvorrichtung 22 nimmt die Peder aus der Umkehrvorrichtung in umgekehrter Lage auf, worauf dae noch, nicht mit einer Schlaufe versehene Ende auf der Einstelleinrichtung und mit dor Sohlaufenheratellungsvorriohtung der unteren Baueinheit 18 bearbeitet werden kann.
Eine Einrichtung zur Drehbewegung dea Rohrhalters 310 von seiner oberen bia in seine untere Lage und wieder eurüok enthält eine . Riemenscheibe 322, die in einem Bahnen 324 gelagert ist und einen Riemen 326 führt. Der Riemen 326 wird von einer zweiten fiiemenaoheibe 328 angetrieben, die ihrerseits von einem Zahnrad 330 angetrieben wird, welches hinter dem Hahnen 30 der Einbaueinheit 18 angeordnet ist· Entsprechend ?ig. 17 ist der Rahmen 324 mit dem Rahmen 30 durch eine geeignete Schraube 332 verbunden; der Rahmen 324 bildet außerdem eine Lagerung für eine Welle 334, auf der die Riemenscheibe 328 und das Zahnrad 330 sitzen·
Das Zahnrad 330 wird periodisch mit Hilfe eines in ?ig« 17 teilweise, ,ledooh noch besser in ?ig. 6 dargestellten Zahnsegnentea 336 gedreht· Das Zahnsegment 336 ist an einen inneren Endabaohnitt eines Nockenhebels 338 angeformt, der an der Stelle 340 angelenkt ist und trägt eine Polgerolle 343» die7mit einer Kurvenscheibe auf der Steuerwelle 26 in Eingriff steht· Ss IiBt sich erkennen» daß die Kurvenscheibe 344 den Hebel 338 so betätigen kann, daß das Zahnrad 330 und das Rohr 308 sowie der Halter 310 zur Weiterführung der Federn zwischen den Baueinheiten 16 und 18 In genauer seitlicher Beziehung su den verbleibenden Bauteilen der Einheiten gedreht werden«
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Claims (1)

  1. T 22 931 Ib/7d 17. 4. 1967
    The Torrington Manufaotoring Comp. ReRk-Gu-3220
    Neue Patentansprüche
    1.) Federanösoaschlne nit einer über Kurfeensoheiben gesteuerten Anösvorrichtung, einer Aufnahme- und Justiervorrichtung, die nacheinander Federn aufnisnat, diese für einen Anöevorgang an dem einen Federende jeweils In die gleiohe Stellung bringt und während des AnusVorgangs festhält, sowie alt einer über Kurvenooheiben gesteuerten überführungsvorrichtung, welche dl· Federn taktfuraig der Aufnahne- und Justiervorrichtung zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß dl· Aufnähme- und Justiervorrichtung ein senkrechtes Rohr (112), einen über Kurvensoheiben gesteuerten federnd vorgespannten Baltestift (134), der alt der Feder in den Bohr zur Anlage kommt, sowie einen drehbaren Sineteilkopf (182) aufweist, dor einen Anschlag (181) für das Federdrahtende besitzt und duroh Eurvensohelben gesteuert an dea Federende nur Anlage komot und dabei die Feder (192) in dea Rohr verdreht, ua si· während der Drehbewegung langsam anzuheben und bei diesen Vorgang In eine genaue Drohwinkellage für den AnSsVorgang su bringen·
    2·) Mao chine naoh Anspruch 1, dadurch gekenn-' Belohnet , daß eine über Kurvensohoiben gesteuerte überführungsvorrichtung (112) In takt ftf riaiger Beziehung alt der Justiervorrichtung angetrieben ist, ua aus einer Freigabevorrichtung (J>6) einzelne Federn aufzunehmen und si· naohelnander in eine Lage zu überführen, In welcher der Justiervorgang sowie der Anöevorgang stattfindet·
    3.) Maschine naoh Anspruch 2, alt zwei über Xurvenaoheiben gesteuerten Anöevorrichtung, welch· nacheinander Al· Federn . ' 909813/0398
    Neue Untertagen (Art. 7 § i Abs. 2 ^. 1 Safe 3 des ?.ndr,. vrjos. v. 4.9. |?67;
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    an beiden Enden anösen, und mit einem über Kurvansoheiben gesteuerten Poderunikehrniechanismus dor wahlweise den Anösvorrichtungen vors ehalt bar ist» dadurch gekenn· zeichnet , daß der Federumkehrmaohanisnus (42) nacheinander Pedern aus einer umgeschalteten überführungsvorrichtung (112) aufnimmt und diese nacheinander in umgekehrter Lage an eine weitere Überführungsvorrichtung (112) abgibt» die der anderen Anösvorrichtung (246-270) «ugeordnet ist.
    4·) Maschine naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß beide Anösvorrichtungen innerhalb einer vertikalen Ebene auf die Pedern einwirken» daß der Umkehrinöchanismus die Pedern innerhalb einer »weiten vertikalen Ebone betätigt, und daß die'überführungsvorrichtungen (112) die Pe dorn zwischen den beiden vertikalen Ebenen bewegen und an die Anösvorrichtungen abgeben«
    5.) Maschine naoh Ansprüchen 1-4» dadurch g β k β nnzeichnet , daßden Arbeitsvorrichtungen zwei senkrechte unter einem waagerechten Abstand stehende» Kurvenscheiben tragende Steuerwellen (32,34) zugeordnet sind» und daß di· einzelnen Arbeitsvorrichtungen wahlweise in senkrecht über— einandergesetzter Lage miteinander verbindbar sind» wobei dl« zugeordneten Steuerwellen eine gemeinsame Drehbewegung aus* führen.
    6.) Federanösraaschine mit einer Vorrichtung» ua nacheinander Pedern aufzunehmen, und diese zur Durchführung eines Anusvorganges an einem Ende zu justieren» sowie mit einer Anusvorrichtung, mit der ein Pederende zu einer Schlaufe gebogen wird» dadurch gekennzeichnet, daß die AnBevorriohtung einen über Kurvenaoheiben gesäuerten Schlitten mit einer Biege- oder Tr©anschneide (246) für den untersten Pederwindungsabschnitt innerhalb der Aufnahmevorrichtung (112) aufweist, ferner einen zweiten über Kurvenacheiben gesteuerten
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    Schlitten (254) zur Bewegung eines Domes (256) bis zur Anlage an einen unteren Endabschnitt der in der Aufnahmevorrichtung gehaltenen Feder, sowie einen dritten Über Kurvenscheiben gesteuerten Schlitten (268) zur Bewegung eines öeenbildenden Werkzeuges (278) bis zur Anlage an des unteren Endabschnitt einer in der Justiervorrichtung festgehaltenen Feder, wobei das ösenbildende Werkzeug zunächst waasereoht bewegt wird und anschließend eine koabinierte waagerechte und senkrecht abwärts gerichtete Bewegung ausführt, u» an den unteren Federabschnitt zunächst eine öse anzufordern und dann dl· Öse in Axialrichtung zu verlängern.
    7.) Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekannzeichnet, daß der dritte über Kurvenscheiben gesteuerte Schlitten (268) auf einer Führung (274) verschiebbar 1st, die in einer in wesentlichen vertikalen Ebene schwenkbar ist (Figuren 11-13).
    6.) Maschine nach Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß den dritten Sohlitten (260) zwei Kurvenscheiben (264,900) zugeordnet sind, von denen die eine mit den Schlitten (268) und die andere alt der Führungsbahn (274) gekuppelt 1st, ua die waagerechte Sohlittenbew·- gung sowie die kombiniert« waagerechte und senkrecht naoh unten gerichtet· Bewegung von Schlitten und Führungsbahn zu erzeugen·
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