DE1243952B - Vorrichtung zum Herstellen von Formbiegeteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Formbiegeteilen

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DE1243952B
DE1243952B DE1957H0030435 DEH0030435A DE1243952B DE 1243952 B DE1243952 B DE 1243952B DE 1957H0030435 DE1957H0030435 DE 1957H0030435 DE H0030435 A DEH0030435 A DE H0030435A DE 1243952 B DE1243952 B DE 1243952B
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DE1957H0030435
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Inventor
Fritz Zur Heide
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/12Bending rods, profiles, or tubes with programme control

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B21d
Deutsche Kl.: 49 h-12
Nummer: 1243 952
Aktenzeichen: H 30435 I b/49 h
Anmeldetag: 21. Juni 1957
Auslegetag: 6. Mi 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Formbiegeteilen, ζ. Β. Rahmen, insbesondere Federkernrahmen für Polster, aus hochkant gebogenem Bandstahl.
Die hierfür nach dem Hauptpatent 1119 631 vorgesehene Vorrichtung besteht aus einer zum Biegen beliebig langer, sowohl einwärts als auch auswärts gewölbter Rahmenseiten eingerichteten Biegevorrichtung, einer vor der Biegevorrichtung angeordneten, als Rücklaufsperre ausgebildeten Längenmeßeinrich- "> tung mit Meßrolle und einer zwischen Meßeinrichtung und Biegevorrichtung angeordneten Schere zum Abschneiden des Bandstahls. Diese Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist als eine von Hand zu betätigende Vorrichtung ausgebildet.
Die Erfindung bezweckt, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent weiter zu verbessern, indem ein vollautomatisches Biegen von Rahmen bei höchst möglicher Genauigkeit und Schnelligkeit ermöglicht werden soll.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine motorisch angetriebene Vorschubeinrichtung und eine Programmsteuervorrichtung vor, die die Antriebe der Vorschubeinrichtung, der Biegevorrichtung und der Schere betätigt, wobei die Programmsteuervorrichrung mit der Längenmeßeinrichtung als auslösendem Organ gekoppelt ist.
Für ein vollautomatisches Biegen ist eine motorisch angetriebene Vorschubeinrichtung und eine Programmsteuervorrichtung, die die Antriebe der Vorschubeinrichtung, der Biegevorrichtung und der Schere betätigt, zwangsweise notwendig. Die Erfindung macht demgemäß das aus, was der Hauptanspruch in seinem Kennzeichen insgesamt enthält. Entscheidend ist, daß durch die Kopplung der Programmsteuervorrichtung mit der Längenmeßeinrichtung als auslösendem Organ eine Abhängigkeit der Programmsteuerung von der wirklichen Länge des vorgeschobenen Bandstahls besteht.
Durch diese Kopplung wird beim vollautomatischen Arbeitsablauf erreicht und sichergestellt, daß sämtliche Arbeitsvorgänge in präziser Abhängigkeit von der der Biegevorrichtung wirklich zugeführten Bandstahllängen gesteuert werden, so daß die fertigen Rahmen in der gewünschten Formgestaltung mit hoher Genauigkeit übereinstimmen und vor allem die Vorschubeinrichtung mit wenigen Rollen mit hoher Geschwindigkeit arbeiten kann, ohne daß sich ein etwaiger Schlupf der Vorschubrollen auf die Genauigkeit auswirken könnte. Letzteres wäre beispielsweise der Fall, wenn man — was an sich auch möglich wäre — die Vorschubeinrichtung als auslösendes Vorrichtung zum Herstellen von
Formbiegeteilen
Zusatz zum Patent: 1119 631
Anmelder:
Fritz zur Heide, Rahden (Westf.), Bahnhofstr. 5
Als Erfinder benannt:
Fritz zur Heide, Rahden (Westf.)
Organ gewählt hätte. Die Längenmeßeinrichtung für die wirklich vorgeschobene Bandstahllänge, wie sie nach Anordnung und Ausbildung im Hauptpatent 1119 631 in dem dort angegebenen Zusammenhang unter Schutz gestellt ist, ist also Voraussetzung für ein genaues, vollautomatisches Biegen gemäß der vorliegenden Erfindung, die somit eine Ausgestaltung darstellt.
Es ist in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs vorteilhaft, als eine besonders leicht umstellbare und genau arbeitende Programmsteuervorrichtung eine mit der Bewegung der Längenmeßeinrichtung gekoppelte Steuerwalze mit in verschiedenen Querschnittebenen angeordneten, den Vorschublängen entsprechenden Ausnehmungen, eine längs der Steuerwalze angeordnete Programmsteuerplatte mit Schaltstiften in Längs- und Querreihen und einen längs der Steuerwalze über die Programmsteuerplatte schrittweise verschiebbaren Schlitten mit einem die Ausnehmungen der Steuerwalze abtastenden Taststift und mit durch die Schaltstifte der Programmsteuerplatte betätigbaren, den Längsreihen der Schaltstifte zugeordneten Schaltern vorzusehen. Dabei kann mit der Biegevorrichtung eine im Aufbau im wesentlichen gleich ausgebildete zweite Programmsteuervorrichtung gekoppelt sein. Diese zweite Steuervorrichtung an der Biegevorrichtung kann aber auch so ausgebildet sein, daß", sie lediglich so viel Steuerelemente aufweist, wie verschieden große Biegewinkel zu biegen sind. In diesem Fall kann die Programmsteuervorrichtung aus einer Steuerwalze mit auf der Welle der Biegevorrichtung verdreh- und feststellbar angeordneten Nockenscheiben und je einem jedem Nocken zugeordneten, fest angeordneten, als Umschalter ausgebildeten Schalter bestehen. In diesem letzteren Fall lassen sich jedoch nur viel-
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eckige Rahmen mit gleichen Biegeradien, jedoch ver- greift. Die Programmsteuerplatte 19 ist durch einen
schieden großen Biegewinkeln automatisch biegen. hydraulischen Zylinder 48 quer zur Meßscheiben-
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschrei- welle 6 ausrückbar. Die Schalter 12 des Schlittens 14
bung in Verbindung mit den Zeichnungen, die zwei weisen zur Betätigung an Hebeln befestigte Rollen 17
Ausführungsbeispiele darstellen, erläutert; es zeigt 5 auf. Die Programmsteuerplatte 19 ist in" Querrichtung
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausfüh- zur Meßscheibenwelle 6 mit einer der Anzahl der
rungsbeispiels einer Vorrichtung nach der Erfindung, Schalter 12 und in Längsrichtung zur Meßscheiben-
Fig. 2 einen Grundriß der Vorrichtung nach welle mit einer der Anzahl der Zwischenräume zwi-
F i g. 1, sehen den Steuerscheiben der Steuerwalze 8 entspre-
Fig. 3 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung α nach io chenden Anzahl von Löchern versehen, in die die
Fig. 1, Schalter 12 betätigende Stifte 18 je nach dem Pro-
Fig. 4 eine mit der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 gramm wahlweise einsteckbar sind. Am Schlitten 14
zu biegende Rahmenform, ist ein Seil 20 befestigt, das über eine an der Rück-
Fig. 5 ein Schaltschema der Vorrichtung nach seite der Maschine gelagerte Rolle21 geführt ist und
F i g. 1 bis 3, 15 an seinem unteren Ende ein Gewicht 22 trägt (F i g. 3).
F i g. 6 eine Seitenansicht einer zweiten, verein- Durch das Gewicht 22 wird der Schlitten 14 an den
fachten Ausführungsfonn einer Vorrichtung nach der Steuerwalzen 8 entlang bewegt.
Erfindung, Die Biegevorrichtung C weist zwei unter dem zu
F i g. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in F i g. 6, biegenden Bandstahl 3 angeordnete und zwei senk-
Fig. 8 eine Seitenansicht der Steuerscheibe für die 20 recht darüber angeordnete Stützrollen23 sowie eine
in F i g. 6 und 7 dargestellte Vorrichtung, an einem Hebel 24 befestigte, frei drehbar angeord-
F i g. 9 eine auf der in F i g. 6 bis 8 dargestellten nete Biegerolle 25 auf. Der Biegehebel 24 ist fest auf
Vorrichtung zu biegende Rahmenform, einer Welle 26 angeordnet. Mit der Biegevorrich-
Fig. 10 ein Schaltschema für die in Fig. 6 bis 8 tang C bzw. deren Welle26 ist eine im Aufbau und
dargestellte Vorrichtung, 25 Ausbildung im wesentlichen der schon für die Meß-
Fi g. 11 ein Schaltschema eines Nebenstromkreises, einrichtung A beschriebenen Programmsteuervorrich-
durch den bei Erreichen des Programmendes die ein- tang 7 entsprechende Programmsteuervorrichtung 7'
zelnen Vorrichtungen so geschaltet.werden, daß ein gekoppelt, deren der Steuervorrichtung 7 entspre-
geschlossener Kreislauf des Programms und ein kon- chende Einzelteile jeweils mit 8', 9', 12', 12^4 bis 12 F,
timiierliches Arbeiten ermöglicht wird. 30 13' bis 22' und 48' bezeichnet sind. Die Welle 26 wird
Die in F i g. 1 bis 3 dargesteEte Maschine weist durch einen polumschaltbaren Getriebebremsmotor
einen Sockel 1 auf, auf dem eine Längenmeßeinrich- 27 über ein Stirnräderpaar 28 und 29 angetrieben,
tang A, eine Vorschubeinrichtung B und eine Biege- Die Welle 26 ist als Hohlwelle ausgebildet und wird
Vorrichtung C angeordnet sind. Zwischen der Vor- von einem am Biegehebel 24 angreifenden Stößel 30
schubeinrichtung B und der Biegevorrichtung C ist 35 durchgriffen, der durch einen hydraulischen Zylinder
die Schere D vorgesehen. An der vorderen Seite der 31 betätigt ist, so daß der Biegehebel 24 mit der
Maschine ist die Heftvorrichtung E befestigt. Biegerolle 25 nach rückwärts so weit verschiebbar ist,
Die Längenmeßeinrichtung besteht aus einer Meß- daß die Biegerolle beim Verschwenken des Biegescheibe 2, die sich frei drehend auf dem zu biegen- hebeis 24 frei an dem zu biegenden Material vorbeiden Bandstahl 3 abwälzt. Gegenüber der MeB- 40 geht.
scheibe 2 ist eine Druckrolle 4 angeordnet, die den Zwischen der Längenmeßeinrichtang A und der zu biegenden Bandstahl 3 gegen die Meßscheibe 2 Biegevorrichtung C ist die motorische Vorschubdrückt und durch einen hydraulischen Zylinder 5 einrichtung B angeordnet, die aus zwei gegenübervora zu biegenden Bandstahl 3 abgezogen werden liegenden, andern zu biegenden Material angreifenden kann. Mit der Längenmeßeinrichtung Λ ist eine Pro- 45 Rollenpaaren 32 besteht. Die Rollenpaare 32 sind grammsteuervorrichtung 7 als auslösendem Organ ge- von einem zweistufigen Getriebebremsmotor 33 unter koppelt. Diese Steuervorrichtung besteht zunächst aus Zwischenschaltung eines zweistufigen Schaltgetriebes einer Steuerwalze 8, die aus einer Mehrzahl von auf 34 bis 40 angetrieben. Von der Welle 37 des Schaltder Meßscheibenwelle 6 nebeneinander angeordneten, getriebes sind über einen Stirnräderzug 42 die Stützeinen Zwischenraum zwischen sich frei lassenden 50 rollen 23 der Biegevorrichtung C angetrieben.
Steuerscheiben gebildet ist. Zwischen der Vorschubeinrichtung B und der
Die Steuerscheiben sind auf der Welle 6 verdreh- Biegevorrichtung C ist die Schere D angeordnet, die
bar und feststellbar angeordnet. An ihrem Umfang als Rundmesserschere ausgebildet ist, wobei das zur
weist jede der Steuerscheiben eine Ausnehmung 9 auf, Vorschubeinrichtung hin weisende Messer 43 fest-
deren Zweck später noch näher beschrieben "wird. 55 steht, während das zur Biegevorrichtung C weisende
An dem der Meßscheibe 2 gegenüberliegenden Ende Messer 44 durch einen hydraulischen Zylinder 45
der Welle 6 ist ein Hebel 10 angeordnet, der an über ein Hebelgestänge verschwenkbar ist. Das fest-
seinem freien Ende ein Gewicht 11 trägt, dessen stehende Messer 43 weist nach hinten, damit der zu
Zweck ebenfalls später beschrieben wird. biegende Bandstahl 3 in der Ausnehmung des Mes-
Im weiteren besteht die Steuervorrichtung 7 aus 60 sers, nachdem es durchschnitten ist, gehalten wird,
einem auf Rundführungen 13 parallel zur Meß- Im Sockel 1 ist ein hydraulischer Zylinder 46 anscheibenwelle 6 verschiebbaren Schlitten 14, der meh- geordnet, der über ein Hebelsystem 47 beide Schlitten rere Schalter 12,121 bis 12 V trägt. Der Schlitten 14 14,14' aus ihrer Endlage in die Nullstellung zurückist längs der Steuerwalze 8 über eine Programm- bewegt. Bei der Rückwärtsbewegung müssen die Taststeuerplatte 19 verschiebbar und weist einen die B5 stifte 15,15' aus den Zwischenräumen zwischen den Schalter 12 übergreifenden Arm 16 auf, an welchem Steuerscheiben der Steuerwalzen 8, 8' herausgezogen ein Taststift 15 befestigt ist, der in die Zwischenräume werden. Ebenfalls müssen die Rollen 17, 17' der zwischen den Steuerscheiben der Steuerwalze 8 ein- Schalter 12,12' sich bei der Rückwärtsbewegung frei
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zwischen den Schaltstiften 18, 18' der Programm- weit, daß die Taststifte außerhalb der Zwischenräume steuerplatten 19,19' vorbeibewegen können. Zu die- und die Betätigungsrollen 17,17' der Schalter zwisem Zweck sind die schon erwähnten hydraulischen sehen den Schaltstiften 18,18' in der Programm-Zylinder 48,48' vorgesehen, die die Programmsteuer- steuerplatte 19 liegen. Bei Beendigung der Ausrückplatten 19,19' und die Taststifte 15,15' in die vor- 5 bewegung, die durch die Zylinder 48, 48' bewirkt
geschriebene Stellung zurückziehen. wird, wird ein Schalter 81 betätigt, der den hydrau-
An Hand der in F i g. 4 gezeigten Rahmenfonn, in lischen Zylinder 46 einschaltet, so daß nunmehr beide der die einzelnen Schaltpunkte eingezeichnet sind, sei Schlitten 14, 14' in ihre Ausgangsstellung zurücknachstehend die Wirkungsweise der Programmsteue- bewegt werden,
rung der Maschine beschrieben: io Bei Erreichen dieser Stellung wird ein Schalter 82
Der Anfangspunkt 50 wird auf einer Geraden ge- betätigt, der einmal die Zylinder 48,48' umgekehrt wählt und fällt in der Maschine mit der Schnittkante betätigt und die Taststifte 15,15' und die Programman der Schere D zusammen. Durch Betätigen eines steuerplatten 19,19' wieder in ihre Arbeitsstellung Druckknopf schalters 80 (Fig. 5) wird der Vorschub- bewegt. Bei Erreichen der Arbeitsstellung der Tastmotor 33 in Gang gesetzt, wobei die Vorschubeinrich- 15 stifte 15,15' wird ein Schalter 83 betätigt, der den hytung den zu biegenden Bandstahl 3 bis zum Punkt 51 draulischen Zylinder 5 betätigt, was ein Abheben der vorschiebt. An dieser Stelle ist auf der ersten Steuer- Druckrolle 4 unter der Meßscheibe 2 zur Folge hat. scheibe der auf der Meßscheibenwelle 6 angeordneten Nunmehr zieht das Gewicht U, welches am Ende des Steuerwalze 8 eine Ausnehmung 9 erreicht, durch die Hebels 10 auf der Meßscheibenwelle 6 verstellbar ander Taststift 15 durch den Seilzug 20, 21, 22 des 20 geordnet ist, die Steuerwalze 8 der Steuervorrichtung 7 Schlittens 14 hindurchgezogen wird, bis er an der und die Meßscheibe 2 wieder in ihre Nullstellung, nächsten Steuerscheibe ansehlägt. Beim Durchgang Beim Erreichen der Nullstellung betätigt das Gewicht durch die Ausnehmung 9 wird durch einen in der 11 einen Schalter 84, der den die Schere D betätigen-Programmsteuerplatte 19 angeordneten Sehaltstift 18 den Druckzylinder 45 einschaltet und gleichzeitig den der Schalter 121 betätigt, der den Vorschub aus- 25 Zylinder 5 umgekehrt betätigt, so daß die Druckschaltet, rolle 4 wieder zum Anliegen kommt. Sobald das zu
Gleichzeitig ist in dem danebenliegenden Loch der biegende Material abgeschnitten ist, wird ein Schalter Programmsteuerplatte 19 ein Schaltstift 18 angeord- 85 betätigt, der ein Zurückbewegen der Schere D benet, der den Biegemotor 27 einschaltet und ein Ver- wirkt und den Vorschubmotor 33 wieder in Gang schwenken des Biegehebels 24 im Sinn des Uhrzeigers 30 setzt. Gleichzeitig wird aber auch der Zylinder 46 bebewirkt, wobei derBandstahl um die untere Stützrolle tätigt, der das Hebelsystem 47 wieder in die Aus-23 gebogen wird. Die gewünschte Winkelbewegung, gangsstellung zurückbewegt. Der vorstehend beschriedie der Biegehebel 24 ausführen soll, wird auf der bene Vorgang kann sich wiederholen, d. h., es kann ersten Steuerscheibe der auf der Biegewelle 26 an- der nächste Rahmen gebogen werden,
geordneten Steuerwalze 8' eingestellt. Sobald die Aus- 35 Die in F i g. 6 bis 8 dargestellte Maschine stellt eine nehmung 9' diese Einstellung erreicht, bewegt sich der vereinfachte Ausführungsform der in Fig. 1 bis 3 Taststift 15' der der Biegevorrichtung C zugeordneten dargestellten Maschine dar. Mit dieser Maschine kön-Steuervorrichtung 7' durch die Ausnehmung, wobei nennur solche Rahmen gebogen werden, deren Ecken ein in das entsprechende erste Loch der Programm- um eine zweigeteilte Biegerolle 63 gebogen sind und steuerplatte 19' eingesteckter Schaltstift 18' den 40 deren Ecken durch Geraden miteinander verbunden Schalter 12 C des Schlittens 14' betätigt, der den sind. Die Meßvorrichtung A ist dabei in gleicher Biegemotor 27 ausschaltet. Gleichzeitig wird durch Weise mit einer Steuervorrichtung gekoppelt und einen in dem daneben angeordneten Loch eingesteck- arbeitet mit dieser ebenso zusammen, wie dies schon ten Schaltstift 18' der Schalter 12 E eingeschaltet, der für F i g. 1 bis 3 für die Steuervorrichtung beschrieben den Linkslauf des Motors 27 einschaltet;, so daß sich 45 wurde. Lediglich die Steuerscheiben der Steuerwalze 8 der Biegehebel 24 nunmehr in Gegenuhrzeigersinn zu- sind insofern gegenüber der schon beschriebenen rückbewegt. Sobald die gewünschte Winkelstellung Steuervorrichtung 7 verschieden ausgebildet, als die des Biegehebels 24 erreicht ist, springt der Taststift 15' Ausnehmungen 9 nicht rechtwinklig den Umfang der durch eine Ausnehmung 9' der zweiten Steuer- Steuerscheiben durchgreifen, sondern an der Anlaufscheibe 8' der Steuerwalze und schaltet hierbei den 50 seite des Taststiftes 15 eine einen spitzen Winkel zur Schalter 12 C, der den Biegemotor 27 abschaltet. Steuerscheibenebene bildende Fläche 66 aufweisen, Gleichzeitig wird der Schalter 12 A betätigt, der den die durch einen Ansatz 64 verlängert ist und in den Eilgang des Vorschubmotors 33 einschaltet. Zwischenraum zwischen die Scheiben eingreift. Hier-
Von Punkt 52 bis Punkt 62 wiederholen sich die bei ist die Wirkungsweise so, daß beim Anlaufen des
Vorgänge in der schon beschriebenen Weise unter 55 Taststiftes 15 an den Ansatz 64 die schräge Fläche 66
entsprechender Betätigung der Schalter 121 bis 12IV als Steuerkurve wirkt und den Schlitten 14 parallel
und 12Abis 12F. zur Meßscheibenwelle6 in den nächsten Zwischen-
Bei Erreichen des Punktes 50 stehen alle dahinter- raum weiterbefördert. Durch diese Anordnung kann
liegenden Scheiben der Steuerwalzen 8, 8' mit ihren der Seilzug 20,22 in Fortfall kommen. Am Ende des
Ausnehmungen 9,9' fluchtend, so daß die Taststifte 60 Programms ist eine einstellbare Steuerkurve vor-
15,15' beider Steuervorrichtungen 7 und T sich frei gesehen, die den Taststift 15 aus dem Zwischenraum
bis zum Ende der Prograrnmsteuerplattenl9,19' be- herauszieht, wobei er in seiner Leerlauf stellung durch
wegen, wobei am Ende der Programmsteuerplatte 19 ein Riegelelement, z. B. eine Blattfeder 67, gehalten
der Steuervorrichtung 7 ein Stift 18 vorgesehen ist, wird. Ein Zugelement, z. B. ein Seilzug mit Gewicht,
der den Schalter 12V (Fig. 11) betätigt. Hierdurch 65 bewirkt den Rücklauf des Schlittens 14, wobei die
werden die Rückholzylinder 48, 48' betätigt und be- Schalter 65, ohne eine Schaltung zu bewirken, über
wegen die Taststifte 15,15' und die Programmsteuer- die in der Programmsteuerplatte 19 angeordneten
platten 19,19' beider Steuervorrichtungen 7 und 7' so Schaltstifte 18 hinweglaufen. Bei Erreichen der Aus-

Claims (1)

  1. 7 8
    gangsstellung des Schlittens 14 bewirkt ein Anschlag Beim Rücklauf der Biegevorrichtung wird beim 68 das Auslösen des Riegelelementes 67, wobei eine Erreichen ihrer Ausgangsstellung ein Schalter 101 beZugfeder 69 den Taststift 15 wieder in seine Arbeits- tätigt, der den Biegemotor stillsetzt und gleichzeitig stellung zurückholt. den Vorschubmotor 70 wieder einschaltet. Nunmehr
    Die Vorschubeinrichtung B arbeitet im Prinzip 5 wird der Bandstahl 3 gerade durch die Vorrichtung analog der schon für Fig. 1 bis 3 beschriebenen. Im geschoben, bis die nächste Scheibe der Steuerwalze8 Gegensatz hierzu ist jedoch ein einstufiger Getriebe- den Schlitten 14 in den nächsten Zwischenraum be-Bremsmotor 70 vorgesehen, der unmittelbar die Vor- wegt, wobei der Schalter 651 den Vorschubmotor 70 schubrollenpaare 32 antreibt. Hinter der Schere D1 die abschaltet. Gleichzeitig wird der Schalter 65III bein diesem Fall als Blattschere ausgebildet ist, ist eine xo tätigt, der den Durchgang des Stromes zu dem Schal-Führung 71 für den Bandstahl 3 vorgesehen, die die- ter 76 B freigibt.
    sen unter einer Stützrolle 72, die ihn mit einer Rille Dem Schalter 76 B ist die Steuerscheibe 74 zuseitlich übergreift, hindurchführt und der Biegerolle geordnet, die für den Winkel von Punkt 93 bis Punkt 63 zuführt. . 94 eingestellt ist. Der Vorgang wiederholt sich für die
    Die Biegevorrichtung C wirkt in ihrem Aufbau ahn- 15 gerade Strecke von Punkt 94 bis Punkt 95 sowie für
    lieh der im Hauptpatent beschriebenen, so daß eine den Radius von Punkt 95 bis Punkt 96 und die Ge-
    ins einzelne gehende Beschreibung sich erübrigt. Die rade von Punkt 96 bis Punkt 97, wobei allerdings der
    Biegewelle 26 der Biegevorrichtung C trägt auf ihrem Schalter 65IV und der Schalter 76 C geschaltet wer-
    nach hinten verlängerten Ende die die Biegerolle 63 den, und zwar letzterer durch die dritte Steuer-
    beim Biegen zusammendrückende Kupplung 73 sowie 20 scheibe 74.
    eine der Anzahl der zu biegenden, verschieden langen Zum Biegen des letzten Radius von Punkt 97 bis Bogenlängen entsprechende Anzahl von Steuerschei- Punkt 98 wird wieder der Schalter 651 und 65II soben 74, die mit Nocken 75 versehen sind, die Schalter wie der Schalter 76 A betätigt, da der Biegeradius 76, 76^4 bis 76 C betätigen. Die Steuerscheiben 74 einen rechten Winkel einschließt, wie es bei dem zusind verdreh- und feststellbar auf der Welle 26 an- 25 erst gebogenen Radius von Punkt 91 bis Punkt 92 der geordnet, so daß die Nocken 75 entsprechend dem zu Fall war. Für die gerade Strecke von Punkt 98 bis biegenden Winkel, den, die beiden Geraden eine Ecke zum Ausgangspunkt 90 ist der Vorgang der gleiche, einschließend miteinander bilden, bestimmen. Der wie schon vorstehend für die anderen geraden Strek-Antrieb der Biegevorrichtung C erfolgt durch einen ken beschrieben.
    polumschaltbaren Getriebe-Flanschmotor unmittel- 30 Bei Erreichen des Programmendpunktes 90 wird, bar, wobei er durch Betätigen der Schalter 76 in wie schon vorstehend beschrieben, der Taststift 15 aus Gegenlauf umgeschaltet wird, so daß der den zu bie- dem Scheibenzwischenraum herausbewegt und vergenden Bandstahl 3 übergreifende Biegezapfen 77 in riegelt und der Schlitten 14 in seme Ausgangsstellung seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird, wobei ein zurückgezogen, wobei bei Erreichen der Ausgangs-Endschalter das Abschalten des Biegemotors bewirkt. 35 stellung der Taststift 15 entriegelt wird und wieder in Beim Rücklauf löst die Kupplung 73, so daß die seine Arbeitsstellung zurückkehrt. Gleichzeitig be-Biegerollen 63 den zu biegenden Bandstahl freigeben. tätigt bei Erreichen der Ausgangsstellung des Schlit-
    Die Steuerung der Maschine ist derart, daß vor tens 14 ein Schalter (nicht dargestellt) den hydrau-
    Begirtn des Biegevorganges die Vorschubrollenpaare lischen Zylinder 5, der die Druckrolle 4 vom Band-
    32 durch einen hydraulischen Zylinder 78 gelöst wer- 40 stahl 3 abhebt und die Meßscheibe 2 entlastet, und
    den, so daß der Bandstahl 3 beim Biegen mitwandern gleichzeitig den hydraulischen Zylinder zur Betätigung
    kann. der Schere D. Die freigegebene Meßscheibe 2 gestattet
    An Hand Fig. 9und 10 soll nunmehr die Wir- nunmehr dem Hebelgewicht 11, die Steuerwalze 8 kungsweise der Biegemaschine nach Fi g. 6 bis 8 be- und die Meßscheibe 2 wieder in ihre Nullstellung zuschrieben werden: 45 rückzubewegen, wobei bei Erreichen der Nullstellung
    Bei dem in Fig. 9 dargestellten Rahmen soll 90 ein Schalter (nicht dargestellt) betätigt wird, der den den Anfangspunkt, d. h, die Schnittkante an der beschriebenen Kreislauf wieder einschaltet.
    Schere bedeuten. Durch Betätigen eines Druckknopfschalters 100 wird der Vorschubmotor 70 in Gang Patentansprüche:
    gesetzt. Durch den vorlaufenden Bandstahl 3 werden 50
    die Meßscheibe 2 und damit die Steuerwalze 8 ge- 1. Vorrichtung zum Herstellen von Formbiegedreht. Die erste Scheibe der Steuerwalze 8 ist mit ihrer teilen, z.B. Rahmen, insbesondere Federkern-Ausnehmung 9 in einem solchen Winkel zum Taststift rahmen für Polster, aus hochkant gebogenem 15 eingestellt, daß die Bogenlänge des Winkels auf Bandstahl, mit einer zum Biegen beliebig langer, der Meßscheibe2 der Länge der geraden Strecke90 55 sowohl einwärts als-auch auswärts gewölbter bis 91 entspricht Bei Erreichen des Punktes 91 wird Rahmenseiten eingerichteten Biegevorrichtung, der Schlitten 14 in den nächsten Zwischenraum be- einer vor der Biegevorrichtung angeordneten wegt und schaltet hierbei einmal den Schalter 651 für Längenmeßeinrichtung mit Meßrolle und einer den Vorschubmotor aus und zum anderen den Schal- zwischen Meßeinrichtung und Biegevorrichtung ter 65 Π für den Biegemotor zum Biegen und gleich- 60 angeordneten Schere zum Abschneiden des Bandzeitig den Zylinder78 zum Abheben der Vorschub- ■ Stahls, nach Patent 1119 631, gekennzeichrollen 32 ein. Die für den 90°-Winkel mit ihrem Nok- net durch eine motorisch angetriebene Vorken 75 eingestellte Steuerscheibe 74 dreht sich nun- schubeinrichtung (B) und eine Programmsteuermehr, bis der Nocken den ihm zugeordneten Schalter vorrichtung (7), die die Antriebe der Vorschub-76.4 betätigt und damit den Biegemotor umpolt und 65 einrichtung, der Biegevorrichtung (C) und der gleichzeitig den Zylinder 78 umgekehrt betätigt und Schere (D) betätigt, wobei die Programmsteuerdie Vorschubrollen 32 wieder zur Anlage bringt. vorrichtung mit der Längenmeßeinrichtung (A) als Hierbei ist der Punkt 92 in F i g. 9 erreicht. auslösendem Organ gekoppelt ist.
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