DE112007003671T5 - Künstliche Zähne, die leicht eine bilateral ausgeglichene Okklusion ermöglichen - Google Patents

Künstliche Zähne, die leicht eine bilateral ausgeglichene Okklusion ermöglichen Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/08Artificial teeth; Making same
    • A61C13/097Artificial teeth; Making same characterised by occlusal profiles, i.e. chewing contact surfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/10Fastening of artificial teeth to denture palates or the like

Abstract

Ein künstlicher Zahn für den maxillären mittleren Schneidezahn mit einer Protrusionsfacette und einer Retrusionsfacette auf einer Inzisalkante, wobei
von Winkeln, die von der Protrusionsfacette mit einer Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang einer Sagittalebene 22,0° bis 25,5° und der Winkel im Querschnitt entlang einer Kronenebene 1,5° bis 6,5° beträgt, und
von Winkeln, die von der Retrusionsfacette mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 20,5° bis 23,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 1,5° bis 6,5° beträgt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft vorpolymerisierte und vorgehärtete künstliche Zähne, die bei der Herstellung eines Zahnersatzes mit einer Basisplatte verwendet werden.
  • HINTERGRUNDTECHNOLOGIE
  • Ein künstlicher Zahn ist ein Dentalmaterial, das von einem Zahnarzt oder Zahntechniker bei der Herstellung eines Zahnersatzes mit einer Basisplatte verwendet wird. Aus den künstlichen Zähnen im Bereich verschiedener Größen und Formen wird ein Zahn ausgewählt, der für einen fehlenden Zahn eines Patienten geeignet ist, und es wird ein Therapieweg ausgewählt und angewendet.
  • Um den künstlichen Zahn herzustellen, wird eine intraorale Hohlform eines Patienten aus einem Abdruckmaterial geformt, und in die Hohlform wird Gips gegossen und dann gehärtet, um ein Modell herzustellen. Das Modell wird anschließend auf einer Artikulator genannten Vorrichtung zur Replikation der Kiefernbewegung montiert, um an dem Modell eine Arbeit durchzuführen.
  • Beispiele für den Artikulator sind ein einstellbarer Artikulator, wobei Führungspfadwinkel von gelenkigen Verbindungen bei lateralen Exkursionen des Zahnersatzes variabel eingestellt werden können, und ein Mittelwertartikulator, in dem diese Winkel eingestellt sind, so dass Winkel von einem Menschen gemeint sind. In dem Falle, wobei ein Zahnarzt bestimmt, dass irgendwelche bestimmte Winkeleinstellungen unnötig sind, wird der Mittelwertartikulator verwendet.
  • Bei der prosthodontischen Behandlung unter Verwendung eines kompletten Zahnersatzes ist es wünschenswert, einen Okklusionszustand zu erreichen, der im Allgemeinen bilateral ausgeglichene Okklusion genannt wird. Es gibt zwei Typen von bilateral ausgeglichener Okklusion, die voll ausgeglichene Okklusion und die ausgeglichene Okklusion. Die voll ausgeglichene Okklusion bezeichnet eine Okklusionsrelation, wobei sämtliche Zähne gleichzeitig Kontakte in Interkuspidation und bei sämtlichen exzentrischen Exkursionen herstellen. Klinisch allerdings ist die Replikation recht schwierig, beispielsweise aufgrund von Fehlern, die bei der Aufreihung und bei der Knirscheinstellung hervorgerufen werden, was die ausgeglichene Okklusion als eine praktische Wahlmöglichkeit zurücklässt. Die ausgeglichene Okklusion bezeichnet eine Okklusionsrelation, wobei mehrere Zähne keinen Kontakt haben können, soweit bei exzentrischen Exkursionen Gleitbeweglichkeit in zwei oder drei Zähnen auf einer Funktionsseite und in zwei oder drei Zähnen auf einer Ausgleichsseite vorhanden ist. Gemäß der ausgeglichenen Okklusion kann daher ein Zahnersatz, der an mandibuläre Exkursionen angepasst ist, die in jedem Patienten verschieden sind, durch Knirsch-Voreinstellung während der Herstellung des Zahnersatzes hergestellt werden, worauf die endgültigen Einstellungen durch den Zahnarzt am Zahnersatz vorgenommen werden, der vom Patienten intraoral getragen wird. Die Funktionsseite bezeichnet eine Seite, wo sich bei lateralen Exkursionen die Reihe von mandibulären Zähnen relativ zu der Reihe von maxillären Zähnen zu einer Bukkalseite hin verschiebt, und die Ausgleichsseite bezeichnet eine hierzu gegenüber liegende Seite. Wenn Ober- und Unterkiefer einen Okklusionskontakt herstellen und der Unterkiefer dann bewegt wird, ist beispielsweise die Funktionsseite rechts und die Ausgleichsseite links.
  • In dem Patentdokument 1 hat der vorliegende Anmelder künstliche Zähne vorgeschlagen, wobei eine relative Positionsrelation zwischen Cuspis dentis und Grübchen definiert ist.
  • Die Manipulation, um die bilateral ausgeglichene Okklusion durch die Knirscheinstellung zu ermöglichen, ist eine sehr zeitraubende und anspruchsvolle Präzisionsarbeit. Darum war ein künstlicher Zahn, der zuvor je nach Beweglichkeit des Mittelwertartikulators in eine Form geschliffen wurde, auf dem Gebiet der Zahnmedizin ein lang erwartetes Produkt.
    • Patent Dokument 1: offengelegte JP-Patentveröffentlichung 2003-102752
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung von künstlichen Zähnen, was leicht eine Entwicklung bilateral ausgeglichener Okklusion mit weniger Knirscheinstellung bei der Herstellung eines kompletten Zahnersatzes unter Verwendung eines Artikulators ermöglicht, wobei ein Abstand zwischen den Zahnbögen 105 mm beträgt, ein sagittaler kondylärer Führungswinkel 25° relativ zu einer horizontalen Ebene beträgt, und ein durch ein Okklusionsdreieck mit einer Okklusionsebene gebildeter Winkel 15° beträgt, ein sagittaler inzisaler Führungswinkel 10° beträgt und ein lateraler inzisaler Führungswinkel 10° beträgt.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden die durch Okklusionsfacetten der folgenden Zähne und eine Okklusionsebene gebildete Winkel zweckdienlich eingestellt; ein künstlicher Zahn für den maxillären mittleren Schneidezahn, ein künstlicher Zahn für den maxillären lateralen Schneidezahn, ein künstlicher Zahn für den maxillären Eckzahn, ein künstlicher Zahn für den maxillären ersten Prämolaren, ein künstlicher Zahn für den maxillären zweiten Prämolaren, ein künstlicher Zahn für den maxillären ersten Molaren, und ein künstlicher Zahn für den maxillären zweite Molaren. Auch Winkel, die von den Okklusionsfacetten der folgenden Zähne und der Okklusionsebene gebildet werden, werden zweckdienlich eingestellt; ein künstlicher Zahn für den mandibulären mittleren Schneidezahn, ein künstlicher Zahn für den maxillären lateralen Schneidezahn, ein künstlicher Zahn für den mandibulären Eckzahn, ein künstlicher Zahn für den mandibulären ersten Prämolaren, ein künstlicher Zahn für den mandibulären zweiten Prämolaren, ein künstlicher Zahn für den mandibulären ersten Molaren, und ein künstlicher Zahn für den mandibulären zweiten Molaren.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden eine Kontaktpositionsrelation zwischen den jeweiligen Okklusionsfacetten der maxillären künstlichen Zähne und der mandibulären künstlichen Zähne in Interkuspidation und eine Gleitrelation zwischen einer Funktionsseite und einer Ausgleichsseite bei lateralen exzentrischen Exkursionen und zwischen den jeweiligen Okklusionsfacetten bei exkursiven Protrusionsbewegungen zweckdienlich eingestellt.
  • AUSWIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Wenn die künstlichen Zähne gemäß der vorliegenden Erfindung bei der Herstellung eines Zahnersatzes verwendet werden, wird es leicht, derartige exzentrische Exkursionen zu erhalten, so dass homogener Kontakt und Gleiten zwischen den Inzisalkanten der anterioren Zähne und den Okklusionsebenen der posterioren Zähne der maxillären und mandibulären künstlichen Zähne in Winkeln gemäß den Führungspfaden eines Mittelwertartikulators erfolgen, was die Verminderung einer Einstellungsarbeit zur Folge hat. Demnach kann die Herstellung eines Zahnersatzes mit zuverlässiger Okklusion beschleunigt werden, was dazu beiträgt, die Belastung eines Zahnarztes oder Zahntechnikers mit komplizierter Arbeit abzumildern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht von Okklusionsflächen, die die Aufreihung der maxillären und mandibulären künstlichen Zähne erläutert.
  • 2 ist eine Ansicht von vorne der maxillären und mandibulären künstlichen Zähne, die in einer Richtung senkrecht zu einer Kronenebene betrachtet werden.
  • 3 ist eine Ansicht von hinten der maxillären und mandibulären künstlichen Zähne, die in der Richtung senkrecht zur Kronenebene betrachtet werden.
  • 4 ist eine Ansicht von vorne der maxillären und mandibulären künstlichen Zähne, die in einer Richtung senkrecht zu einer Sagittalebene betrachtet werden.
  • 5 ist eine Ansicht von hinten der maxillären und mandibulären künstlichen Zähne, die in der Richtung senkrecht zur Sagittalebene betrachtet werden.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der maxillären und mandibulären künstlichen Zähne, die von einer Bukkalseite betrachtet werden.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der maxillären und mandibulären künstlichen Zähne, die von einer Lingualseite betrachtet werden.
  • 8 ist eine Ansicht einer Okklusionsfläche eines künstlichen Zahns für den maxillären mittleren Schneidezahn.
  • 9 ist eine Ansicht einer Okklusionsfläche eines künstlichen Zahns für den maxillären lateralen Schneidezahn.
  • 10 ist eine Ansicht einer Okklusionsfläche eines künstlichen Zahns für den maxillären Eckzahn.
  • 11 ist eine Ansicht einer Okklusionsfläche für einen künstlichen Zahn für maxillären ersten Prämolaren.
  • 12 ist eine Ansicht einer Okklusionsfläche eines künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Prämolaren.
  • 13 ist eine Ansicht einer Okklusionsfläche eines künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren.
  • 14 ist eine Ansicht einer Okklusionsfläche eines künstlichen Zahns für maxillären zweiten Molaren.
  • 15 ist eine Ansicht einer Okklusionsfläche eines künstlichen Zahns für den mandibulären mittleren Schneidezahn.
  • 16 ist eine Ansicht einer Okklusionsfläche eines künstlichen Zahns für den mandibulären lateralen Schneidezahn.
  • 17 ist eine Ansicht einer Okklusionsfläche eines künstlichen Zahns für den mandibulären Eckzahn.
  • 18 ist eine Ansicht einer Okklusionsfläche eines künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Prämolaren.
  • 19 ist eine Ansicht einer Okklusionsfläche eines künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Prämolaren.
  • 20 ist eine Ansicht einer Okklusionsfläche eines künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren.
  • 21 ist eine Ansicht einer Okklusionsfläche eines künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren.
  • 22 ist eine Ansicht einer Reihe von künstlichen Zähnen, die die Okklusionsfacetten davon erläutert, die teilweise den Kontakt in Interkuspidation herstellen.
  • 23 ist eine Ansicht von einer Serie von künstlichen Zähnen, die die Okklusionsfacetten davon erläutert, die bei lateralen Exkursionen in Richtung einer Funktionsseite gleiten.
  • 24 ist eine Ansicht einer Serie von künstlichen Zähnen, die die Okklusionsfacetten davon erläutert, die bei lateralen Exkursionen in Richtung einer Ausgleichsseite gleiten.
  • 25 ist eine Ansicht einer Serie von künstlichen Zähnen, die die Okklusionsfacetten davon erläutert, die bei exkursiven Protrusionsbewegungen gleiten.
  • T1
    Künstlicher Zahn für den maxillären mittleren Schneidezahn
    i1
    Inzisalkante
    f1
    Protrusionsfacette
    f2
    Protrusionsfacette
    T2
    Künstlicher Zahn für den maxillären lateralen Schneidezahn
    i2
    Inzisalkante
    f3
    Protrusionsfacette
    f4
    Retrusionsfacette
    T3
    Künstlicher Zahn für den maxillären Eckzahn
    i3
    Inzisalkante
    f5
    Protrusionsfacette
    f6
    Retrusionsfacette
    T4
    Künstlicher Zahn für den maxillären ersten Prämolaren
    c1
    Bukkaler apex cuspidis dentis
    f7
    Protrusionsfacette
    f8
    Retrusionsfacette
    c2
    Lingualer apex cuspidis dentis
    f9
    Ausgleichsfacette
    T5
    Künstlicher Zahn für den maxillären zweiten Prämolar
    c3
    Bukkaler apex cuspidis dentis
    f10
    Protrusionsfacette
    f11
    Retrusionsfacette
    c4
    Lingualer apex cuspidis dentis
    f12
    Ausgleichsfacette
    T6
    Künstlicher Zahn für den maxillären ersten Molaren
    c5
    Mesiobukkaler apex cuspidis dentis
    f13
    Protrusionsfacette
    f14
    Retrusionsfacette
    c6
    Distobukkaler apex cuspidis dentis
    f15
    Protrusionsfacette
    f16
    Retrusionsfacette
    c7
    Mesiobukkaler apex cuspidis dentis
    f17
    Ausgleichsfacette
    f18
    Protrusionsfacette
    c8
    Distolingualer apex cuspidis dentis
    f19
    Retrusionsfacette
    f20
    Ausgleichsfacette
    T7
    Künstlicher Zahn für den maxillären zweiten Molaren
    c9
    Mesiobukkaler apex cuspidis dentis
    f21
    Protrusionsfacette
    f22
    Retrusionsfacette
    c9
    Distobukkaler apex cuspidis dentis
    f23
    Retrusionsfacette
    c11
    Mesiolingualer apex cuspidis dentis
    f24
    Ausgleichsfacette
    f25
    Protrusionsfacette
    T8
    Künstlicher Zahn für den mandibulären mittleren Schneidezahn
    i4
    Inzisalkante
    f26
    Protrusionsfacette
    T9
    Künstlicher Zahn für den mandibulären lateralen Schneidezahn
    i5
    Inzisalkante
    f27
    Protrusionsfacette
    f28
    Retrusionsfacette
    T10
    Künstlicher Zahn für den mandibulären Eckzahn
    i6
    Inzisalkante
    f29
    Protrusionsfacette
    f30
    Retrusionsfacette
    T11
    Künstlicher Zahn für den mandibulären ersten Prämolaren
    c12
    Bukkaler apex cuspidis dentis
    f31
    Protrusionsfacette
    f32
    Retrusionsfacette
    s1
    Distales Grübchen
    f33
    Ausgleichsfacette
    f34
    Protrusionsfacette
    T12
    Künstlicher Zahn für den mandibulären zweiten Prämolaren
    c13
    Bukkaler apex cuspidis dentis
    f35
    Protrusionsfacette
    f36
    Retrusionsfacette
    s2
    Distales Grübchen
    f37
    Ausgleichsfacette
    f38
    Protrusionsfacette
    T13
    Künstlicher Zahn für den mandibulären ersten Molaren
    c14
    Mesiobukkaler apex cuspidis dentis
    f39
    Protrusionsfacette
    f40
    Retrusionsfacette
    f41
    Ausgleichsfacette
    c15
    Distobukkaler apex cuspidis dentis
    f42
    Protrusionsfacette
    f43
    Retrusionsfacette
    f44
    Ausgleichsfacette
    c16
    Distaler apex cuspidis dentis
    f45
    Protrusionsfacette
    f46
    Ausgleichsfacette
    s3
    Zentrale Fossa
    f47
    Protrusionsfacette
    T14
    Künstlicher Zahn für den mandibulären zweiten Molaren
    c17
    Mesiobukkaler apex cuspidis dentis
    f48
    Protrusionsfacette
    f49
    Retrusionsfacette
    f50
    Ausgleichsfacette
    c18
    Distobukkaler apex cuspidis dentis
    f51
    Protrusionsfacette
    f52
    Retrusionsfacette
    f53
    Ausgleichsfacette
    s4
    Zentrale Fossa
    f54
    Protrusionsfacette
    P1
    Okklusionsebene
    P2
    Sagittalebene
    P3
    Kronenebene
  • BESTE WEISE ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • (Beschreibung der Bezugsebenen)
  • Nachstehend sind die Namen der Bezugsebenen beschrieben, die bei der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet werden.
  • Eine Okklusionsebene bezeichnet anatomisch eine imaginäre Ebene, die einen Inzisalpunkt in der Reihe von maxillären oder mandibulären Zähnen und apices cuspidis dentis von Extremitas-posterioren Zähnen links und rechts einschließt. Wenn die vorliegende Erfindung praktisch durchgeführt wird, repräsentiert ein Okklusionsebenenplatte eines Artikulators die Okklusionsebene.
  • Eine Sagittalebene bezeichnet eine Ebene orthogonal zu einer Interkondylarachse, die einen menschlichen Körper in einen linken und einen rechten Teil teilt.
  • Eine Kronenebene ist eine Ebene orthogonal zu der Sagittalebene und einer horizontalen Ebene.
  • Die Horizontalebene bezeichnet eine Ebene parallel zu einer Grundfläche.
  • (Anforderungen für einen Artikulator)
  • In einem Artikulator, in dem künstliche Zähne gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, beträgt ein interkondylärer Abstand (Abstand zwischen den Rotationszentren von linkem und rechtem caput mandibulae) 105 mm, ein sagittaler kondylärer Führungswinkel (mandibulärer Exkursionsweg bei mandibulären exkursiven Protrusionsbewegungen, die auf die Sagittalebene projiziert werden) relativ zu der Horizontalebene beträgt 25,0°. Ein von einem Okklusionsdreieck (Ebene, die ein Dreieck einschließt, das durch Verbinden der Rotationszentren von linkem und rechtem caput mandibulae mit einem Inzisalpunkt auf der Okklusionsebenenplatte erhalten wird) mit der Okklusionsebene gebildeter Winkel beträgt 15,0°, ein sagittaler inzisaler Führungswinkel (Winkel, der durch eine Linie mit der horizontalen Bezugsebene gebildet wird, die Linie, die durch Verbinden eines Inzisalpunktes erhalten wird, wenn sich die mandibulae in Interkuspidation zu einem Inzisalpunkt befinden, wenn sich die oberen und unteren anterioren Zähne protrusiv bewegen und in Interkuspidation auf die Inzisalkanten davon treffen) beträgt 10,0°, und ein lateraler inzisaler Führungswinkel (Winkel, der von einer Linie mit der horizontalen Bezugsebene gebildet wird, die Linie, die durch Verbinden des Inzisalpunktes erhalten wird, wenn sich die mandibulae in Interkuspidation zu einem Inzisalpunkt befinden, wenn sich die oberen und unteren anterioren Zähne lateral bewegen und in Interkuspidation auf die Inzisalkanten davon treffen) beträgt 10,0°. Die Okklusionsebenenplatte sollte parallel zu der Horizontalebene sein. Es kann ein einstellbarer Artikulator verwendet, der eingestellt wird, um die Anforderungen zu erfüllen.
  • 1 ist eine Ansicht von Okklusionsflächen, die die Aufreihung von maxillären und mandibulären künstlichen Zähnen erläutert. 2 ist eine Ansicht von vorne der maxillären und mandibulären künstlichen Zähne, die in einer Richtung senkrecht zu einer Kronenebene betrachtet werden. 3 ist eine Ansicht von hinten der maxillären und mandibulären künstlichen Zähne, die in der Richtung senkrecht zur Kronenebene betrachtet werden. 4 ist eine Ansicht von vorne der maxillären und mandibulären künstliche Zähne, die in einer Richtung senkrecht zu einer Sagittalebene betrachtet werden. 5 ist eine Ansicht von hinten der maxillären und mandibulären künstlichen Zähne, die in der Richtung senkrecht zur Sagittalebene betrachtet werden. 6 ist eine perspektivische Ansicht der maxillären und mandibulären künstlichen Zähne, die von einer Bukkalseite betrachtet werden. 7 ist eine perspektivische Ansicht der maxillären und mandibulären künstlichen Zähne, die von einer Lingualseite betrachtet werden.
  • Wie in diesen Ansichten erläutert, umfassen die maxillären künstlichen Zähne einen künstlichen Zahn für den maxillären mittleren Schneidezahn T1; einen künstlicher Zahn für den maxillären lateralen Schneidezahn T2, einen künstlichen Zahn für den maxillären Eckzahn T3, einen künstlichen Zahn für den maxillären ersten Prämolaren T4, einen künstlichen Zahn für den maxillären zweiten Prämolaren T5, einen künstlichen Zahn für den maxillären ersten Molaren T6, und einen künstlichen Zahn für den maxillären zweiten Molaren T7. Die mandibulären künstlichen Zähne umfassen gleichermaßen einen künstlichen Zahn für den mandibulären mittleren Schneidezahn T8, einen künstlichen Zahn für den maxillären lateralen Schneidezahn T9, einen künstlichen Zahn für den mandibulären Eckzahn T10, einen künstlichen Zahn für den mandibulären ersten Prämolaren T11, einen künstlichen Zahn für den mandibulären zweiten Prämolaren T12, einen künstlichen Zahn für den mandibulären ersten Molaren T13, und einen künstlichen Zahn für den mandibulären zweiten Molaren T14.
  • 8 erläutert die künstlichen Zähne für den maxillären mittleren Schneidezahn T1. Der künstliche Zahn für den maxillären mittleren Schneidezahn T1 besitzt eine Protrusionsfacette f1 und eine Protrusionsfacette f2 auf einer Inzisalkante i1.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f1 mit einer Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel (⊝1s) im Querschnitt entlang einer Sagittalebene P2 22,0° bis 25,5°, und vorzugsweise 23,5° bis 24,5°, und der Winkel (⊝1f) im Querschnitt entlang einer Kronenebene P3 beträgt 1,5° bis 6,5° und vorzugsweise 3,5° bis 4,5°.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f2 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel (⊝2s) im Querschnitt entlang einer Sagittalebene P2 20,5° bis 23,0°, und vorzugsweise 21,0° bis 22,0°, und der Winkel (⊝2f) im Querschnitt entlang einer Kronenebene P3 beträgt 1,5° bis 6,5° und vorzugsweise 2,5° bis 5,5°.
  • 9 erläutert die künstlichen Zähne für den maxillären lateralen Schneidezahn T2.
  • Der künstliche Zahn für den maxillären lateralen Schneidezahn T2 besitzt eine Protrusionsfacette f3 und eine Retrusionsfacette f4 auf einer Inzisalkante i2.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f3 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 23,0° bis 28,0° und vorzugsweise 25,0° bis 26,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 15,0° bis 17,0° und vorzugsweise 15,5° bis 16,5°.
  • Von Winkeln, die von der Retrusionsfacette f4 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 16,0° bis 22,0° und vorzugsweise 17,0° bis 20,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 9,5° bis 10,5° und vorzugsweise 10,0° bis 10,5°.
  • 10 erläutert den künstlichen Zahn für den maxillären Eckzahn T3.
  • Der künstliche Zahn für den maxillären Eckzahn T3 besitzt eine Protrusionsfacette f5 und eine Retrusionsfacette f6 auf einer Inzisalkante i3.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f5 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 25,0° bis 31,0° und vorzugsweise 26,0° bis 30,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 1,5° bis 5,0° und vorzugsweise 2,5° bis 4,5°.
  • Von Winkeln, die von der Retrusionsfacette f6 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 8,5° bis 22,5° und vorzugsweise 10,0° bis 15,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 18,0° bis 25,0° und vorzugsweise 19,0° bis 24,0°.
  • 11 erläutert den künstlichen Zahn für den maxillären ersten Prämolaren T4.
  • Der künstliche Zahn für den maxillären ersten Prämolaren T4 besitzt eine Protrusionsfacette f7 und eine Retrusionsfacette f8 in der Nähe eines bukkalen apex cuspidis dentis c1, und eine Ausgleichsfacette f9 in der Nähe des lingualen apex cuspidis dentis c2.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f7 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 24,5° bis 27,5° und vorzugsweise 25,5° bis 27,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 8,5° bis 16,4° und vorzugsweise 10,0° bis 15,0°.
  • Von Winkeln, die von der Retrusionsfacette f8 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 18,5° bis 27,0° und vorzugsweise 20,5° bis 25,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 10,0° bis 18,0° und vorzugsweise 13,5° bis 16,5°.
  • Von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette f9 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 1,5° bis 4,5° und vorzugsweise 2,0° bis 3,5°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 29,5° bis 35,5° und vorzugsweise 30,0° bis 35,0°.
  • 12 erläutert den künstlichen Zahn für den maxillären zweiten Prämolaren T5.
  • Der künstliche Zahn für den maxillären zweiten Prämolaren T5 besitzt eine Protrusionsfacette f10 und eine Retrusionsfacette f11 in der Nähe eines bukkalen apex cuspidis dentis c3 und eine Ausgleichsfacette f12 in der Nähe eines lingualen apex cuspidis dentis c4.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f10 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 23,0° bis 28,0° und vorzugsweise 23,5° bis 27,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 10,0° bis 19,0° und vorzugsweise 12,5° bis 15,5°.
  • Von Winkeln, die von der Retrusionsfacette f11 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 16,5° bis 19,0° und vorzugsweise 17,5° bis 18,5°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 13,0° bis 17,5° und vorzugsweise 14,0° bis 15,5°.
  • Von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette f12 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 6,0° bis 10,0° und vorzugsweise 7,5° bis 9,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 25,5° bis 29,0° und vorzugsweise 27,0° bis 28,0°.
  • 13 erläutert den künstlichen Zahn für den maxillären ersten Molaren T6.
  • Der künstliche Zahn für den maxillären ersten Molaren T6 besitzt ein Protrusionsfacette f13 und eine Retrusionsfacette f14 in der Nähe eines mesiobukkalen apex cuspidis dentis c5, und eine Protrusionsfacette f15 und eine Retrusionsfacette f16 in der Nähe eines distobukkalen apex cuspidis dentis c6. Der künstliche Zahn für den maxillären ersten Molaren T6 besitzt weiterhin eine Ausgleichsfacette f17 und eine Protrusionsfacette f18 in der Nähe eines mesiolingualen apex cuspidis dentis c7, und eine Retrusionsfacette f19 und eine Ausgleichsfacette f20 in der Nähe eines distolingualen apex cuspidis dentis c8.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f13 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 18,5° bis 21,0° und vorzugsweise 19,5° bis 20,5°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 5,0° bis 11,0° und vorzugsweise 6,0° bis 10,0°.
  • Von Winkeln, die von der Retrusionsfacette f14 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 7,0° bis 12,0° und vorzugsweise 7,5° bis 10,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 9,0° bis 13,0° und vorzugsweise 10,0° bis 12,0°.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f15 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 15,5° bis 19,5° und vorzugsweise 17,0° bis 18,5°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 8,0° bis 9,0° und vorzugsweise 8,5° bis 9,0°.
  • Von Winkeln, die von der Retrusionsfacette f16 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 18,5° bis 23,0° und vorzugsweise 19,0° bis 21,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 11,0° bis 13,5° und vorzugsweise 12,0° bis 13,0°.
  • Von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette f17 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 14,5° bis 16,5° und vorzugsweise 15,0° bis 16,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 40,0° bis 42,0° und vorzugsweise 40,5° bis 41,5°.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f18 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 18,5° bis 19,5° und vorzugsweise 18,5° bis 19,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 4,5° bis 6,5° und vorzugsweise 5,0° bis 6,0°.
  • Von Winkeln, die von der Retrusionsfacette f19 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 6,5° bis 7,5° und vorzugsweise 7,0° bis 7,5°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 15,5° bis 18,5° und vorzugsweise 16,0° bis 17,5°.
  • Von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette f20 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 3,0° bis 12,0° und vorzugsweise 5,0° bis 10,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 32,0° bis 38,5° und vorzugsweise 33,0° bis 37,0°.
  • 14 erläutert den künstlichen Zahn für den maxillären zweiten Molaren T7.
  • Der künstliche Zahn für den maxillären zweiten Molaren T7 besitzt eine Protrusionsfacette f21 und eine Retrusionsfacette f22 in der Nähe eines mesiobukkalen apex cuspidis dentis c9 und eine Retrusionsfacette f23 in der Nähe eines distobukkalen apex cuspidis dentis c10. Der künstliche Zahn für den maxillären zweiten Molaren T7 besitzt weiterhin eine Ausgleichsfacette f24 und eine Protrusionsfacette f25 in der Nähe eines mesiolingualen apex cuspidis dentis c11.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f21 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 22,5° bis 25,5° und vorzugsweise 23,0° bis 25,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 1,0° bis 2,5° und vorzugsweise 1,5° bis 2,0°.
  • Von Winkeln, die von der Retrusionsfacette f22 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 9,5° bis 17,5° und vorzugsweise 10,0° bis 15,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 13,0° bis 16,5° und vorzugsweise 14,0° bis 15,5°.
  • Von Winkeln, die von der Retrusionsfacette f23 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 6,5° bis 12,0° und vorzugsweise 7,0° bis 11,5°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 4,5° bis 7,0° und vorzugsweise 5,0° bis 6,5°.
  • Von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette f24 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 0,5° bis 10,0° und vorzugsweise 2,0° bis 7,5°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 38,5° bis 47,0° und vorzugsweise 39,0° bis 45,0°.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f25 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 20,5° bis 22,5° und vorzugsweise 21,0° bis 22,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 1,5° bis 6,5° und vorzugsweise 2,0° bis 4,0°.
  • 15 erläutert den künstlichen Zahn für den mandibulären mittleren Schneidezahn T8.
  • Der künstliche Zahn für den mandibulären mittleren Schneidezahn T8 besitzt eine Protrusionsfacette f26 auf einer Inzisalkante i4.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f26 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 (⊝26s) 27,0° bis 35,0° und vorzugsweise 28,0° bis 33,5°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 (0 26f) beträgt 3,5° bis 12,5° und vorzugsweise 5,0° bis 11,0°.
  • 16 erläutert den künstlichen Zahn für den mandibulären lateralen Schneidezahn T9.
  • Der künstliche Zahn für den mandibulären lateralen Schneidezahn T9 besitzt eine Protrusionsfacette f27 und eine Retrusionsfacette f28 auf einer Inzisalkante i5.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f27 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 31,0° bis 35,0° und vorzugsweise 32,0° bis 33,5°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 0,0° bis 1,5° und vorzugsweise 0,5° bis 1,0°.
  • Von Winkeln, die von der Retrusionsfacette f28 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 22,0° bis 35,0° und vorzugsweise 23,0° bis 30,5°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 17,5° bis 26,5° und vorzugsweise 18,0° bis 23,5°.
  • 17 erläutert den künstlichen Zahn für den mandibulären Eckzahn T10.
  • Der künstliche Zahn für den mandibulären Eckzahn T10 besitzt eine Protrusionsfacette f29 und eine Retrusionsfacette f30 auf einer Inzisalkante i6.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f29 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 23,0° bis 28,0° und vorzugsweise 24,0° bis 26,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 0,5° bis 10,0° und vorzugsweise 2,5° bis 8,0°.
  • Von Winkeln, die von der Retrusionsfacette f30 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 14,5° bis 18,0° und vorzugsweise 15,0° bis 16,5°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 16,0° bis 21,0° und vorzugsweise 17,5° bis 19,5°.
  • 18 erläutert den künstlichen Zahn für den mandibulären ersten Prämolaren T11.
  • Der künstliche Zahn für den mandibulären ersten Prämolaren T11 besitzt eine Protrusionsfacette f31 und eine Retrusionsfacette f32 um einen bukkalen apex cuspidis dentis c12 und eine Ausgleichsfacette f33 und eine Protrusionsfacette f34 in der Nähe eines distalen Grübchens s1.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f31 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 38,0° bis 41,0° und vorzugsweise 39,0° bis 40,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 5,0° bis 8,5° und vorzugsweise 6,0° bis 7,5°.
  • Von Winkeln, die von der Retrusionsfacette f32 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 7,0° bis 17,5° und vorzugsweise 10,0° bis 15,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 9,0° bis 15,5° und vorzugsweise 10,0° bis 13,5°.
  • Von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette f33 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 15,0° bis 24,0° und vorzugsweise 16,0° bis 23,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 29,0° bis 32,0° und vorzugsweise 30,0° bis 31,0°.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f34 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 3,5° bis 10,0° und vorzugsweise 5,0° bis 7,5°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 1,0° bis 5,0° und vorzugsweise 2,5° bis 4,5°.
  • 19 erläutert den künstlichen Zahn für den mandibulären zweiten Prämolaren T12.
  • Der künstliche Zahn für den mandibulären zweiten Prämolaren T12 besitzt eine Protrusionsfacette f35 und eine Retrusionsfacette f36 um einen bukkalen apex cuspidis dentis c13 und eine Ausgleichsfacette f37 und eine Protrusionsfacette f38 in der Nähe eines distalen Grübchens s2.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f35 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 27,5° bis 30,0° und vorzugsweise 28,0° bis 29,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 16,0° bis 19,0° und vorzugsweise 17,5° bis 18,5°.
  • Von Winkeln, die von der Retrusionsfacette f36 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 13,0° bis 15,0° und vorzugsweise 13,5° bis 14,5°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 17,0° bis 24,0° und vorzugsweise 18,5° bis 23,0°.
  • Von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette f37 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 1,5° bis 17,0° und vorzugsweise 15,5° bis 16,5°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 10,0° bis 16,5° und vorzugsweise 12,0° bis 15,5°.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f38 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 2,0° bis 5,0° und vorzugsweise 3,0° bis 4,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 12,0° bis 14,5° und vorzugsweise 12,5° bis 13,5°.
  • 20 erläutert den künstlichen Zahn für den mandibulären ersten Molaren T13.
  • Der künstliche Zahn für den mandibulären ersten Molaren T13 besitzt eine Protrusionsfacette f39 und eine Retrusionsfacette f40 und eine Ausgleichsfacette f41 um einen mesiobukkalen apex cuspidis dentis c14, und eine Protrusionsfacette f42, eine Retrusionsfacette f43 und eine Ausgleichsfacette f44 um einen distobukkalen apex cuspidis dentis c15. Der künstliche Zahn für den mandibulären ersten Molaren T13 besitzt weiterhin eine Protrusionsfacette f45 und eine Ausgleichsfacette f46 um einen distalen apex cuspidis dentis c16, und eine Protrusionsfacette f47 in der Nähe einer zentralen Fossa s3.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f39 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 23,5° bis 32,0° und vorzugsweise 25,0° bis 30,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 7,0° bis 15,0° und vorzugsweise 8,0° bis 12,0°.
  • Von Winkeln, die von der Retrusionsfacette f40 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 7,5° bis 12,0° und vorzugsweise 9,0° bis 11,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 14,0° bis 16,0° und vorzugsweise 14,5° bis 15,5°.
  • Von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette f41 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 2,0° bis 5,5° und vorzugsweise 3,0° bis 4,5°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 30,0° bis 32,0° und vorzugsweise 30,0° bis 31,5°.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f42 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 15,5° bis 21,0° und vorzugsweise 16,0° bis 19,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 8,0° bis 11,0° und vorzugsweise 9,0° bis 10,5°.
  • Von Winkeln, die von der Retrusionsfacette f43 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 25,0° bis 27,0° und vorzugsweise 25,5° bis 26,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 24,0° bis 25,0° und vorzugsweise 24,5° bis 25,0°.
  • Von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette f44 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 12,0° bis 20,0° und vorzugsweise 13,5° bis 18,5°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 30,0° bis 37,0° und vorzugsweise 31,5° bis 33,5°. Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f45 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 7,5° bis 13,0° und vorzugsweise 9,0° bis 11,5°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 10,0° bis 13,0° und vorzugsweise 10,5° bis 12,0°.
  • Von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette f46 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 2,5° bis 4,5° und vorzugsweise 3,0° bis 4,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 27,0° bis 33,0° und vorzugsweise 29,0° bis 32,0°.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f47 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 10,5° bis 18,5° und vorzugsweise 12,5° bis 16,5°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 1,0° bis 8,0° und vorzugsweise 2,5° bis 6,0°.
  • 21 erläutert den künstlichen Zahn für den mandibulären zweiten Molaren T14.
  • Der künstliche Zahn für den mandibulären zweiten Molaren T14 besitzt eine Protrusionsfacette f48, eine Retrusionsfacette f49 und eine Ausgleichsfacette f50 um einen mesiobukkalen apex cuspidis dentis c17. Der künstliche Zahn für den mandibulären zweiten Molaren T14 besitzt weiterhin eine Protrusionsfacette f51, eine Retrusionsfacette f52 und eine Ausgleichsfacette f53 um einen distobukkalen apex cuspidis dentis c18 und eine Protrusionsfacette f54 in der Nähe einer zentralen Fossa s4.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f48 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 26,0° bis 30,0° und vorzugsweise 27,0° bis 29,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 10,0° bis 13,0° und vorzugsweise 10,5° bis 12,5°.
  • Von Winkeln, die von der Retrusionsfacette f49 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 14,0° bis 16,0° und vorzugsweise 14,5° bis 15,5°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 15,0° bis 17,5° und vorzugsweise 15,5° bis 17,0°.
  • Von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette f50 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 2,5° bis 3,5° und vorzugsweise 2,5° bis 3,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 34,0° bis 38,0° und vorzugsweise 35,0° bis 37,0°.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f51 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 17,0° bis 21,0° und vorzugsweise 18,0° bis 20,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 4,5° bis 6,5° und vorzugsweise 5,0° bis 6,0°.
  • Von Winkeln, die von der Retrusionsfacette f52 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 19,0° bis 22,0° und vorzugsweise 19,5° bis 21,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 13,0° bis 14,5° und vorzugsweise 13,5° bis 14,0°.
  • Von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette f53 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 1,0° bis 3,0° und vorzugsweise 1,5° bis 2,5°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 34,0° bis 38,0° und vorzugsweise 35,0° bis 37,0°.
  • Von Winkeln, die von der Protrusionsfacette f54 mit der Okklusionsebene P1 gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 15,5° bis 23,0° und vorzugsweise 17,0° bis 20,0°, und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 beträgt 5,5° bis 12,0° und vorzugsweise 7,0° bis 10,0°.
  • Wenn die maxillären künstlichen Zähne bzw. die mandibulären künstlichen Zähne mit den bisher beschriebenen Okklusionsfacetten in einen Mittelwertartikulator eingesetzt werden, stellen die Okklusionsebenen die folgenden Kontakte in Interkuspidation her, wie in 22 erläutert.
  • Die Protrusionsfacette f1 des künstlichen Zahns für den maxillären mittleren Schneidezahn T1 kontaktiert partiell die Protrusionsfacette f27 des künstlichen Zahns für den mandibulären lateralen Schneidezahn T9.
  • Die Retrusionsfacette f2 des künstlichen Zahns für den maxillären mittleren Schneidezahn T1 kontaktiert partiell die Protrusionsfacette f26 des künstlichen Zahns für den mandibulären mittleren Schneidezahn T8.
  • Die Protrusionsfacette f3 des künstlichen Zahns für den maxillären lateralen Schneidezahn T2 kontaktiert partiell die Protrusionsfacette f29 des künstlichen Zahns für den mandibulären Eckzahn T10.
  • Die Retrusionsfacette f4 des künstlichen Zahns für den maxillären lateralen Schneidezahn T2 kontaktiert partiell die Retrusionsfacette f28 des künstlichen Zahns für den mandibulären lateralen Schneidezahn T9.
  • Die Protrusionsfacette f5 des künstlichen Zahns für den maxillären Eckzahn T3 kontaktiert partiell die Protrusionsfacette f31 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Prämolaren T11.
  • Die Retrusionsfacette f6 des künstlichen Zahns für den maxillären Eckzahn T3 kontaktiert partiell die Retrusionsfacette f30 des künstlichen Zahns für den mandibulären Eckzahn T10.
  • Die Protrusionsfacette f7 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Prämolaren T4 kontaktiert partiell die Protrusionsfacette f35 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Prämolaren T12.
  • Die Retrusionsfacette f8 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Prämolaren T4 kontaktiert partiell die Retrusionsfacette f32 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Prämolaren T11.
  • Die Ausgleichsfacette f9 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Prämolaren T4 kontaktiert partiell die Ausgleichsfacette f33 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Prämolaren T11.
  • Die Protrusionsfacette f10 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Prämolaren T5 kontaktiert partiell die Protrusionsfacette f39 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13.
  • Die Retrusionsfacette f11 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Prämolaren T5 kontaktiert partiell die Retrusionsfacette f36 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Prämolaren T12.
  • Die Ausgleichsfacette f12 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Prämolaren T5 kontaktiert partiell die Ausgleichsfacette f37 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Prämolaren T12.
  • Die Protrusionsfacette f13 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 kontaktiert partiell die Protrusionsfacette f42 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13.
  • Die Retrusionsfacette f14 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 kontaktiert partiell die Retrusionsfacette f40 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13.
  • Die Protrusionsfacette f15 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 kontaktiert partiell die Protrusionsfacette f45 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13.
  • Die Retrusionsfacette f16 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 kontaktiert partiell die Retrusionsfacette f43 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13.
  • Die Ausgleichsfacette f17 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 kontaktiert partiell die Ausgleichsfacette f44 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13.
  • Die Protrusionsfacette f18 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 kontaktiert partiell die Protrusionsfacette f47 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13.
  • Die Ausgleichsfacette f20 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 kontaktiert partiell die Ausgleichsfacette f46 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13.
  • Die Protrusionsfacette f21 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 kontaktiert partiell die Protrusionsfacette f51 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14.
  • Die Retrusionsfacette f22 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 kontaktiert partiell die Retrusionsfacette f40 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14.
  • Die Retrusionsfacette f23 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 kontaktiert partiell die Retrusionsfacette f52 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14.
  • Die Ausgleichsfacette f24 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 kontaktiert partiell die Ausgleichsfacette f53 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14.
  • Die Protrusionsfacette f25 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 kontaktiert partiell die Protrusionsfacette f54 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14.
  • Nachstehend ist die Gleitbeweglichkeit der Okklusionsfacetten auf der Funktionsseite und der Ausgleichsseite bei protrusiven und lateralen Exkursionen beschrieben.
  • Wie in 23 erläutert, ist die Gleitbeweglichkeit auf der Funktionsseite bei lateralen Exkursionen wie folgt.
  • Die Retrusionsfacette f4 des künstlichen Zahns für den maxillären lateralen Schneidezahn T2 gleitet partiell entlang der Retrusionsfacette f28 des künstlichen Zahns für den mandibulären lateralen Schneidezahn T9.
  • Die Retrusionsfacette f6 des künstlichen Zahns für den maxillären Eckzahn T3 gleitet partiell entlang der Retrusionsfacette f30 des künstlichen Zahns für den mandibulären Eckzahn T10.
  • Die Retrusionsfacette f8 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Prämolaren T4 gleitet partiell entlang der Retrusionsfacette f32 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Prämolaren T11.
  • Die Retrusionsfacette f11 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Prämolaren T5 gleitet partiell entlang der Retrusionsfacette f36 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Prämolaren T12.
  • Die Retrusionsfacette f14 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 gleitet partiell entlang der Retrusionsfacette f40 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13.
  • Die Retrusionsfacette f16 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 gleitet partiell entlang der Retrusionsfacette f43 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13.
  • Die Protrusionsfacette f18 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f47 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13.
  • Die Retrusionsfacette f22 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 gleitet partiell entlang der Retrusionsfacette f49 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14.
  • Die Retrusionsfacette f23 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 gleitet partiell entlang der Retrusionsfacette f52 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14.
  • Die Protrusionsfacette f25 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f54 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14.
  • Wie in 24 erläutert, ist die Gleitbeweglichkeit auf der Ausgleichsseite bei lateralen Exkursionen wie folgt.
  • Die Ausgleichsfacette f9 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Prämolaren T4 gleitet partiell entlang der Ausgleichsfacette f33 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Prämolaren T11.
  • Die Ausgleichsfacette f12 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Prämolaren T5 gleitet partiell entlang der Ausgleichsfacette f37 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Prämolaren T12 und der Ausgleichsfacette f41 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13.
  • Die Ausgleichsfacette f17 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 gleitet partiell entlang der Ausgleichsfacette f44 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13.
  • Die Ausgleichsfacette f20 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 gleitet partiell entlang der Ausgleichsfacette f46 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13 und der Ausgleichsfacette f50 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14.
  • Die Ausgleichsfacette f24 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 gleitet partiell entlang der Ausgleichsfacette f53 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14.
  • Wie in 25 erläutert, ist die Gleitbeweglichkeit in den exkursiven Protrusionsbewegungen wie folgt.
  • Die Protrusionsfacette f1 des künstlichen Zahns für den maxillären mittleren Schneidezahn T1 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f27 des künstlichen Zahns für den mandibulären lateralen Schneidezahn T9.
  • Die Retrusionsfacette f2 des künstlichen Zahns für den maxillären mittleren Schneidezahn T1 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f26 des künstlichen Zahns für den mandibulären mittleren Schneidezahn T8.
  • Die Protrusionsfacette f3 des künstlichen Zahns für den maxillären lateralen Schneidezahn T2 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f29 des künstlichen Zahns für den mandibulären Eckzahn T10.
  • Die Protrusionsfacette f5 des künstlichen Zahns für den maxillären Eckzahn T3 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f31 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Prämolaren T11.
  • Die Protrusionsfacette f7 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Prämolaren T4 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f35 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Prämolaren T12.
  • Die Protrusionsfacette f10 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Prämolaren T5 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f39 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13.
  • Die Protrusionsfacette f13 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f42 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13.
  • Die Protrusionsfacette f15 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f45 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13 und der Protrusionsfacette f48 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14.
  • Die Ausgleichsfacette f18 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f47 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13.
  • Die Protrusionsfacette f21 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f51 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14.
  • Die Protrusionsfacette f25 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f54 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14.
  • Beispiele für ein Material, das für die künstlichen Zähne gemäß der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform verwendet wird, sind keramische Materialien wie Feldspat, Quarz und Silica und Harzmaterialien, die herkömmlicherweise auf dem Gebiet der Zahnmedizin verwendet werden, wie Kompositharz, einschließlich einer Harzkomponente, beispielsweise MMA, UDMA, EDMA oder Bis-GMA, und eines organischen oder anorganischen Füllstoffs und eines Acrylharzes. Jedes von diesen Materialien wird zweckdienlich gewählt.
  • Bei der Herstellung des künstlichen Zahns ist es wünschenswert, eine Vielzahl von Schichten getrennt zu formen, unter Verwendung von Materialien mit mindestens jeweils zwei verschiedenen Farbtönen für die Zahnschmelz- bzw. Dentinschicht und sie vielschichtig aufzuschichten, um den ästhetischen Eindruck zu verbessern. Jedes der vorgenannten Materialien wird zweckdienlich gewählt. Die zwei Schichten mit jeweils verschiedenen Farbtönen können aus entweder einem einzigen Material oder aus zwei zuvor verschieden gefärbten Materialien hergestellt werden.
  • Das Formverfahren kann zweckdienlich ausgewählt werden aus Druckformen, Spritzguss und Spritzprägen.
  • Die bisher beschriebenen künstlichen Zähne sind dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Okklusionsfacetten davon mit der Okklusionsebene des Mittelwertartikulators gebildeten Winkel zweckdienlich im Voraus eingestellt wurden, so dass die Okklusionsrelation, die im Allgemeinen bilateral ausgeglichene Okklusion genannt wird, beibehalten wird. Wenn die künstlichen Zähne gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Mittelwertartikulator verwendet werden, kann ein Zahnersatz in einem konstanten Okklusionszustand in einem kurzen Zeitraum mit weniger Aufwand in den Okklusionseinstellungen effektiv hergestellt werden.
  • BEISPIELE
  • Nachstehend sind Beispiele beschrieben.
  • Neun Zahntechniker, die an der Aufreihung von künstlichen Zähnen beteiligt waren, wurden als ihre Routineaufgabe für einen Aufreihtest von künstlichen Zahnproben gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung des von der Firma SHOFU INC. gelieferten Handy IIA Artikulators, der mit einem unbezahnten Gipsmodell beladen war, gewählt. Tabelle 1 zeigt die erforderliche Zeit und die objektive Bewertung hinsichtlich des Erreichens von „bilateraler ausgeglichener Okklusion”, und ihre eigene subjektive Bewertung dahingehend, „ob sie es leicht gefunden haben, die bilaterale ausgeglichene Okklusion zu erreichen”. Tabelle 1
    Erforderliche Erreichung Subjektive
    Zeit (min) Bewertung
    Zahntechniker A 45 Δ O
    Zahntechniker B 43 O O
    Zahntechniker C 42 O O
    Zahntechniker D 88 Δ O
    Zahntechniker E 46 Δ x
    Zahntechniker F 35 O O
    Zahntechniker G 40 O O
    Zahntechniker H 37 O O
    Zahntechniker I 46 O O
  • INDUSTRIELLE ANWENDUNGSMÖGLICHKEIT
  • Die vorliegende Erfindung betrifft künstliche Zähne, die in einem Zahnersatz mit einer Basisplatte verwendet werden, die von einem Zahnarzt oder einem Zahntechniker zur prosthodontischen Behandlung hergestellt werden.
  • Ein künstlicher Zahn ist ein Industrieprodukt in einem Bereich von verschiedenen Aufmachungen und Größen, und der Zahnarzt oder Zahntechniker wählt einen beliebigen geeigneten Zahn aus den zur Verfügung stehenden Produkten aus.
  • Die künstlichen Zähne gemäß der vorliegenden Erfindung können in der Lehre verwendet werden, beispielsweise für praktische Übungen für Studenten beim Erlernen der Aufreihung von Zähnen und der Okklusionseinstellung.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Beabsichtigt ist die Bereitstellung von künstlichen Zähnen, die so aufgebaut sind, dass sie leicht eine bilaterale ausgeglichene Okklusion mit weniger Knirscheinstellung ermöglichen. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Winkel, die durch die Okklusionsfacetten der künstlichen Zähne mit einer Okklusionsebene gebildet werden, zweckdienlich eingestellt. Ein künstlicher Zahn für den maxillären mittleren Schneidezahn besitzt beispielsweise eine Protrusionsfacette und eine Retrusionsfacette auf einer Inzisalkante davon. Von Winkeln, die durch die Protrusionsfacette mit der Okklusionsebene gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang einer Sagittalebene 22,0° bis 25,5°, und der Winkel in Querschnitt entlang einer Kronenebene beträgt 1,5° bis 6,5°. Von Winkeln, die durch die Retrusionsfacette mit der Okklusionsebene gebildet werden, beträgt der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 20,5° bis 23,0°, und der Winkel in Querschnitt entlang der Kronenebene beträgt 1,5° bis 6,5°.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2003-102752 [0007]

Claims (15)

  1. Ein künstlicher Zahn für den maxillären mittleren Schneidezahn mit einer Protrusionsfacette und einer Retrusionsfacette auf einer Inzisalkante, wobei von Winkeln, die von der Protrusionsfacette mit einer Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang einer Sagittalebene 22,0° bis 25,5° und der Winkel im Querschnitt entlang einer Kronenebene 1,5° bis 6,5° beträgt, und von Winkeln, die von der Retrusionsfacette mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 20,5° bis 23,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 1,5° bis 6,5° beträgt.
  2. Ein künstlicher Zahn für den maxillären lateralen Schneidezahn mit einer Protrusionsfacette und einer Retrusionsfacette auf einer Inzisalkante, wobei von Winkeln, die von der Protrusionsfacette mit einer Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang einer Sagittalebene 23,0° bis 28,0° beträgt und der Winkel im Querschnitt entlang einer Kronenebene 15,0° bis 17,0° beträgt, und von Winkeln, die von der Retrusionsfacette mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene P2 16,0° bis 22,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene P3 9,5° bis 10,5° beträgt.
  3. Ein künstlicher Zahn für den maxillären Eckzahn mit einer Protrusionsfacette und einer Retrusionsfacette auf einer Inzisalkante, wobei von Winkeln, die von der Protrusionsfacette mit einer Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang einer Sagittalebene 25,0° bis 31,0° und der Winkel im Querschnitt entlang einer Kronenebene 1,5° bis 5,0° beträgt, und von Winkeln, die von der Retrusionsfacette mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 8,5° bis 22,5° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 18,0° bis 25,0° beträgt.
  4. Ein künstlicher Zahn für den maxillären ersten Prämolaren mit einer Protrusionsfacette und einer Retrusionsfacette um einen bukkalen apex cuspidis dentis und einer Ausgleichsfacette um einen lingualen apex cuspidis dentis, wobei von Winkeln, die von der Protrusionsfacette in der Nähe des bukkalen apex cuspidis dentis mit einer Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang einer Sagittalebene 24,5° bis 27,5° und der Winkel im Querschnitt entlang einer Kronenebene 8,5° bis 16,4° beträgt, von Winkeln, die von der Retrusionsfacette in der Nähe des bukkalen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 18,5° bis 27,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 10,0° bis 18,0° beträgt, und von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette in der Nähe des lingualen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 1,5° bis 4,5° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 29,5° bis 35,5° beträgt.
  5. Ein künstlicher Zahn für den maxillären zweiten Prämolaren mit einer Protrusionsfacette und einer Retrusionsfacette um einen bukkalen apex cuspidis dentis und mit einer Ausgleichsfacette um einen lingualen apex cuspidis dentis, wobei von Winkeln, die von der Protrusionsfacette in der Nähe des bukkalen apex cuspidis dentis mit einer Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang einer Sagittalebene 23,0° bis 28,0° und der Winkel im Querschnitt entlang einer Kronenebene 10,0° bis 19,0° beträgt, von Winkeln, die von einer Retrusionsfacette in der Nähe des bukkalen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 16,5° bis 19,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 13,0° bis 17,5° beträgt, und von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette in der Nähe des lingualen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 6,0° bis 10,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 25,5° bis 29,0° beträgt.
  6. Ein künstlicher Zahn für den maxillären ersten Molaren mit einer Protrusionsfacette und einer Retrusionsfacette um einen mesiobukkalen apex cuspidis dentis und einer Protrusionsfacette und einer Retrusionsfacette um einen distobukkalen apex cuspidis dentis, wobei der künstliche Zahn für den maxillären ersten Molaren weiterhin eine Protrusionsfacette und eine Ausgleichsfacette um einen mesiolingualen apex cuspidis dentis, und eine Retrusionsfacette und eine Ausgleichsfacette in der Nähe eines distolingualen apex cuspidis dentis besitzt, wobei von Winkeln, die von der Protrusionsfacette in der Nähe des mesiobukkalen apex cuspidis dentis mit einer Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang einer Sagittalebene 18,5° bis 21,0° und der Winkel im Querschnitt entlang einer Kronenebene 5,0° bis 11,0° beträgt, von Winkeln, die von der Retrusionsfacette in der Nähe des mesiobukkalen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 7,0° bis 12,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 9,0° bis 13,0° beträgt, von Winkeln, die von der Protrusionsfacette in der Nähe des distobukkalen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 15,5° bis 19,5° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 8,0° bis 9,0° beträgt, von Winkeln, die von der Retrusionsfacette in der Nähe des distobukkalen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 18,5° bis 23,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene beträgt 11,0° bis 13,5° beträgt, von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 14,5° bis 16,5° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 40,0° bis 42,0° beträgt, von Winkeln, die von der Protrusionsfacette in der Nähe des mesiolingualen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 18,5° bis 19,5° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 4,5° bis 6,5° beträgt, von Winkeln, die von der Retrusionsfacette in der Nähe des distolingualen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 6,5° bis 7,5° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 15,5° bis 18,5° beträgt, und von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette in der Nähe des distolingualen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 3,0° bis 12,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 32,0° bis 38,5° beträgt.
  7. Ein künstlicher Zahn für den maxillären zweiten Molaren mit einer Protrusionsfacette und einer Retrusionsfacette um einen mesiobukkalen apex cuspidis dentis und einer Retrusionsfacette um einen distobukkalen apex cuspidis dentis, wobei der künstliche Zahn für den maxillären zweiten Molaren weiterhin eine Protrusionsfacette und Ausgleichsfacette um einen mesiolingualen apex cuspidis dentis aufweist, wobei von Winkeln, die von der Protrusionsfacette in der Nähe des mesiobukkalen apex cuspidis dentis mit einer Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang einer Sagittalebene 22,5° bis 25,5° und der Winkel im Querschnitt entlang einer Kronenebene 1,0° bis 2,5° beträgt, von Winkeln, die von der Retrusionsfacette in der Nähe des mesiobukkalen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 9,5° bis 17,5° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 13,0° bis 16,5° beträgt, von Winkeln, die von der Retrusionsfacette in der Nähe des distobukkalen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 6,5° bis 12,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 4,5° bis 7,0° beträgt, von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette in der Nähe des mesiolingualen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 0,5° bis 10,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 38,5° bis 47,0° beträgt, und von Winkeln, die von der Protrusionsfacette in der Nähe des mesiolingualen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 20,5° bis 22,5° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 1,5° bis 6,5° beträgt.
  8. Ein künstlicher Zahn für den mandibulären mittleren Schneidezahn mit einer Protrusionsfacette auf einer Inzisalkante, wobei von Winkeln, die von der Protrusionsfacette mit einer Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang einer Sagittalebene 27,0° bis 35,0° und der Winkel im Querschnitt entlang einer Kronenebene 3,5° bis 12,5° beträgt.
  9. Ein künstlicher Zahn für den mandibulären lateralen Schneidezahn mit einer Protrusionsfacette und einer Retrusionsfacette auf einer Inzisalkante, wobei von Winkeln, die von der Protrusionsfacette mit einer Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang einer Sagittalebene 31,0° bis 35,0° und der Winkel im Querschnitt entlang einer Kronenebene 0,0° bis 1,5° beträgt, von Winkeln, die von der Retrusionsfacette mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 22,0° bis 35,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 17,5° bis 26,5° beträgt.
  10. Ein künstlicher Zahn für den mandibulären Eckzahn mit einer Protrusionsfacette und einer Retrusionsfacette auf einer Inzisalkante, wobei von Winkeln, die von der Protrusionsfacette mit einer Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang einer Sagittalebene 23,0° bis 28,0° und der Winkel im Querschnitt entlang einer Kronenebene 0,5° bis 10,0° beträgt, und von Winkeln, die von der Retrusionsfacette mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 14,5° bis 18,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 16,0° bis 21,0° beträgt.
  11. Ein künstlicher Zahn für den mandibulären ersten Prämolaren mit einer Protrusionsfacette und einer Retrusionsfacette um einen bukkalen apex cuspidis dentis, wobei von Winkeln, die von der Protrusionsfacette in der Nähe des bukkalen apex cuspidis dentis mit einer Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang einer Sagittalebene 38,0° bis 41,0° und der Winkel im Querschnitt entlang einer Kronenebene 5,0° bis 8,5° beträgt, von Winkeln, die von der Retrusionsfacette in der Nähe des bukkalen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 7,0° bis 17,5° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 9,0° bis 15,5° beträgt, von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette in der Nähe des distalen Grübchens mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 15,0° bis 24,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 29,0° bis 32,0° beträgt, und von Winkeln, die von der Protrusionsfacette in der Nähe des distalen Grübchens mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 3,5° bis 10,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 1,0° bis 5,0° beträgt.
  12. Ein künstlicher Zahn für den mandibulären zweiten Prämolaren mit einer Protrusionsfacette und einer Retrusionsfacette um einen bukkalen apex cuspidis dentis, und einer Ausgleichsfacette und einer Protrusionsfacette um ein distales Grübchen, wobei von Winkeln, die von der Protrusionsfacette in der Nähe des bukkalen apex cuspidis dentis mit einer Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang einer Sagittalebene 27,5° bis 30,0° und der Winkel im Querschnitt entlang einer Kronenebene 16,0° bis 19,0° beträgt, von Winkeln, die von der Retrusionsfacette in der Nähe des bukkalen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 13,0° bis 15,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 17,0° bis 24,0° beträgt, von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette in der Nähe des distalen Grübchens mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 1,5° bis 17,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 10,0° bis 16,5° beträgt, und von Winkeln, die von der Protrusionsfacette in der Nähe des distalen Grübchens mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 2,0° bis 5,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 12,0° bis 14,5° beträgt.
  13. Ein künstlicher Zahn für den mandibulären ersten Molaren mit einer Protrusionsfacette und einer Retrusionsfacette und einer Ausgleichsfacette um einen mesiobukkalen apex cuspidis dentis, und einer Protrusionsfacette, einer Retrusionsfacette und einer Ausgleichsfacette um einen distobukkalen apex cuspidis dentis, wobei der künstliche Zahn für den mandibulären ersten Molaren weiterhin eine Protrusionsfacette und eine Ausgleichsfacette um einen distalen apex cuspidis dentis und eine Protrusionsfacette in der Nähe einer zentralen Fossa besitzt, wobei von Winkeln, die von der Protrusionsfacette in der Nähe des mesiobukkalen apex cuspidis dentis mit einer Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang einer Sagittalebene 23,5° bis 32,0° und der Winkel im Querschnitt entlang einer Kronenebene 7,0° bis 15,0° beträgt, von Winkeln, die von der Retrusionsfacette in der Nähe des mesiobukkalen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 7,5° bis 12,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 14,0° bis 16,0° beträgt, von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette in der Nähe des mesiobukkalen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 2,0° bis 5,5° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 30,0° bis 32,0° beträgt, von Winkeln, die von der Protrusionsfacette in der Nähe des distobukkalen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 15,5° bis 21,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 8,0° bis 11,0° beträgt, von Winkeln, die von der Retrusionsfacette in der Nähe des distobukkalen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 25,0° bis 27,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 24,0° bis 25,0° beträgt, von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette in der Nähe des distobukkalen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 12,0° bis 20,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 30,0° bis 37,0° beträgt, von Winkeln, die von der Protrusionsfacette in der Nähe des distalen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 7,5° bis 13,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 10,0° bis 13,0° beträgt, von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette in der Nähe des distalen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 2,5° bis 4,5° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 27,0° bis 33,0° beträgt, und von Winkeln, die von der Protrusionsfacette in der Nähe der zentralen Fossa mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 10,5° bis 18,5° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 1,0° bis 8,0° beträgt.
  14. Ein künstlicher Zahn für den mandibulären zweiten Molaren mit einer Protrusionsfacette, einer Retrusionsfacette und eine Ausgleichsfacette um einen mesiobukkalen apex cuspidis dentis, wobei der künstliche Zahn für den mandibulären zweiten Molaren weiterhin eine Protrusionsfacette, eine Retrusionsfacette und eine Ausgleichsfacette um einen distobukkalen apex cuspidis dentis und eine Protrusionsfacette in der Nähe einer zentralen Fossa besitzt, wobei von Winkeln, die von der Protrusionsfacette in der Nähe des mesiobukkalen apex cuspidis dentis mit einer Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang einer Sagittalebene 26,0° bis 30,0° und der Winkel im Querschnitt entlang einer Kronenebene 10,0° bis 13,0° beträgt, von Winkeln, die von der Retrusionsfacette in der Nähe des mesiobukkalen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 14,0° bis 16,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 15,0° bis 17,5° beträgt, von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette in der Nähe des mesiobukkalen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 2,5° bis 3,5° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 34,0° bis 38,0° beträgt, von Winkeln, die von der Protrusionsfacette in der Nähe des distobukkalen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 17,0° bis 21,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 4,5° bis 6,5° beträgt, von Winkeln, die von der Retrusionsfacette in der Nähe des distobukkalen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 19,0° bis 22,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 13,0° bis 14,5° beträgt, von Winkeln, die von der Ausgleichsfacette in der Nähe des distobukkalen apex cuspidis dentis mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 1,0° bis 3,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 34,0° bis 38,0° beträgt, und von Winkeln, die von der Protrusionsfacette in der Nähe der zentralen Fossa mit der Okklusionsebene gebildet werden, der Winkel im Querschnitt entlang der Sagittalebene 15,5° bis 23,0° und der Winkel im Querschnitt entlang der Kronenebene 5,5° bis 12,0° beträgt.
  15. Ein Reihe von künstlichen Zähnen, umfassend die in den Ansprüchen 1–7 beanspruchten maxillären künstlichen Zähne und die in den Ansprüchen 7–14 beanspruchten mandibulären künstlichen Zähne, wobei die Okklusionsfacetten in Interkuspidation die folgenden Kontakte herstellen: eine Protrusionsfacette f1 eines künstlichen Zahns für den maxillären mittleren Schneidezahn T1 kontaktiert partiell die Protrusionsfacette f27 eines künstlichen Zahns für den mandibulären lateralen Schneidezahn T9; eine Retrusionsfacette f2 des künstlichen Zahns für den maxillären mittleren Schneidezahn T1 kontaktiert partiell die Protrusionsfacette f26 eines künstlichen Zahns für den mandibulären mittleren Schneidezahn T8; eine Protrusionsfacette f3 eines künstlichen Zahns für den maxillären lateralen Schneidezahn T2 kontaktiert partiell die Protrusionsfacette f29 eines künstlichen Zahns für den mandibulären Eckzahn T10; eine Retrusionsfacette f4 des künstlichen Zahns für den maxillären lateralen Schneidezahn T2 kontaktiert partiell eine Retrusionsfacette f28 des künstlichen Zahns für den mandibulären lateralen Schneidezahn T9; eine Protrusionsfacette f5 eines künstlichen Zahns für den maxillären Eckzahn T3 kontaktiert partiell eine Protrusionsfacette f31 eines künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Prämolaren T11; eine Retrusionsfacette f6 des künstlichen Zahns für den maxillären Eckzahn T3 kontaktiert partiell eine Retrusionsfacette f30 des künstlichen Zahns für den mandibulären Eckzahn T10; eine Protrusionsfacette f7 eines künstlichen Zahns für den maxillären ersten Prämolaren T4 kontaktiert partiell eine Protrusionsfacette f35 eines künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Prämolaren T12; eine Retrusionsfacette f8 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Prämolaren T4 kontaktiert partiell eine Retrusionsfacette f32 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Prämolaren T11; eine Ausgleichsfacette f9 des künstlichen Zahns für den des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Prämolaren T4 kontaktiert partiell eine Ausgleichsfacette f33 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Prämolaren T11; eine Protrusionsfacette f10 eines künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Prämolaren T5 kontaktiert partiell eine Protrusionsfacette f39 eines künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13; eine Retrusionsfacette f11 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Prämolaren T5 kontaktiert partiell eine Retrusionsfacette f36 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Prämolaren T12; eine Ausgleichsfacette f12 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Prämolaren T5 kontaktiert partiell eine Ausgleichsfacette f37 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Prämolaren T12; eine Protrusionsfacette f13 eines künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 kontaktiert partiell eine Protrusionsfacette f42 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13; eine Retrusionsfacette f14 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 kontaktiert partiell eine Retrusionsfacette f40 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13; eine Protrusionsfacette f15 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 kontaktiert partiell eine Protrusionsfacette f45 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13; eine Retrusionsfacette f16 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 kontaktiert partiell eine Retrusionsfacette f43 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13; eine Ausgleichsfacette f17 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 kontaktiert partiell eine Ausgleichsfacette f44 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13; eine Protrusionsfacette f18 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 kontaktiert partiell eine Protrusionsfacette f47 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13; eine Ausgleichsfacette f20 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 kontaktiert partiell eine Ausgleichsfacette f46 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13; eine Protrusionsfacette f21 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 kontaktiert partiell eine Protrusionsfacette f51 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14; eine Retrusionsfacette f22 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 kontaktiert partiell eine Retrusionsfacette f49 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14; eine Retrusionsfacette f23 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 kontaktiert partiell eine Retrusionsfacette f52 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14; eine Ausgleichsfacette f24 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 kontaktiert partiell eine Ausgleichsfacette f53 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14; und eine Protrusionsfacette f25 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 kontaktiert partiell eine Protrusionsfacette f54 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14, die Okklusionsfacetten besitzen die folgende Gleitbeweglichkeit auf einer Funktionsseite bei lateralen Exkursionen: die Retrusionsfacette f4 des künstlichen Zahns für den maxillären lateralen Schneidezahn T2 gleitet partiell entlang der Retrusionsfacette f28 des künstlichen Zahns für den mandibulären lateralen Schneidezahn T9; die Retrusionsfacette f6 des künstlichen Zahns für den maxillären Eckzahn T3 gleitet partiell entlang der Retrusionsfacette f30 des künstlichen Zahns für den mandibulären Eckzahn T10; die Retrusionsfacette f8 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Prämolaren T4 gleitet partiell entlang der Retrusionsfacette f32 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Prämolaren T11; die Retrusionsfacette f11 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Prämolaren T5 gleitet partiell entlang der Retrusionsfacette f36 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Prämolaren T12; die Retrusionsfacette f14 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 gleitet partiell entlang der Retrusionsfacette f40 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13; die Retrusionsfacette f16 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 gleitet partiell entlang der Retrusionsfacette f43 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13; die Protrusionsfacette f18 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f47 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13; die Retrusionsfacette f22 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 gleitet partiell entlang der Retrusionsfacette f49 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14; die Retrusionsfacette f23 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 gleitet partiell entlang der Retrusionsfacette f52 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14; und die Protrusionsfacette f25 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f54 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14, die Okklusionsfacetten besitzen die folgende Gleitbeweglichkeit auf einer Ausgleichsseite bei lateralen Exkursionen: die Ausgleichsfacette f9 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Prämolaren T4 gleitet partiell entlang der Ausgleichsfacette f33 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Prämolaren T11; die Ausgleichsfacette f12 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Prämolaren T5 gleitet partiell entlang der Ausgleichsfacette f37 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Prämolaren T12 und der Ausgleichsfacette f41 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13; die Ausgleichsfacette f17 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 gleitet partiell entlang der Ausgleichsfacette f44 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13; die Ausgleichsfacette f20 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 gleitet partiell entlang der Ausgleichsfacette f46 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13 und der Ausgleichsfacette f50 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14, und die Ausgleichsfacette f24 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 gleitet partiell entlang der Ausgleichsfacette f53 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14, die Okklusionsfacetten besitzen die folgende Gleitbeweglichkeit bei exkursiven Protrusionsbewegungen: die Protrusionsfacette f1 des künstlichen Zahns für den maxillären mittleren Schneidezahn T1 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f27 des künstlichen Zahns für den mandibulären lateralen Schneidezahn T9; die Retrusionsfacette f2 des künstlichen Zahns für den maxillären mittleren Schneidezahn T1 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f26 des künstlichen Zahns für den mandibulären mittleren Schneidezahn T8; die Protrusionsfacette f3 des künstlichen Zahns für den maxillären lateralen Schneidezahn T2 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f29 des künstlichen Zahns für den mandibulären Eckzahn T10; die Protrusionsfacette f5 des künstlichen Zahns für den maxillären Eckzahn T3 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f31 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Prämolaren T11; die Protrusionsfacette f7 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Prämolaren T4 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f35 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Prämolaren T12; die Protrusionsfacette f10 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Prämolaren T5 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f39 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13; die Protrusionsfacette f13 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f42 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13; die Protrusionsfacette f15 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f45 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13 und der Protrusionsfacette f48 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14; die Ausgleichsfacette f18 des künstlichen Zahns für den maxillären ersten Molaren T6 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f47 des künstlichen Zahns für den mandibulären ersten Molaren T13; die Protrusionsfacette f21 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f51 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14; und die Protrusionsfacette f25 des künstlichen Zahns für den maxillären zweiten Molaren T7 gleitet partiell entlang der Protrusionsfacette f54 des künstlichen Zahns für den mandibulären zweiten Molaren T14.
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