DE112007003610T5 - Aufsteckplatte für künstliche Zähne mit Anordnungshilfsfunktion - Google Patents

Aufsteckplatte für künstliche Zähne mit Anordnungshilfsfunktion Download PDF

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DE112007003610T5
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    • A61C13/34Making or working of models, e.g. preliminary castings, trial dentures; Dowel pins [4]

Abstract

Ein Verpackungsbehälter für künstliche Zähne, umfassend:
einen Aufnahmeteil für künstliche Zähne zum lösbaren Fixieren einer Vielzahl von kontinuierlich angeordneten künstlichen Zähnen, und Halten einer Anordnungspositionsrelation mit den daneben liegenden künstlichen Zähnen und einer Anordnungspositionsrelation mit oberen oder unteren künstlichen Molarzähnen, wobei der Aufnahmeteil für künstliche Zähne die Vielzahl von künstlichen Zähnen von einer Okklusionsebene aus in einem um einen Halsteil exponierten Zustand bedeckt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für künstliche Zähne, der für den Zweck von Transport und Lagerung der künstlichen Zähne verwendet wird, wenn bei der Zahnbehandlung ein Zahnersatz hergestellt wird.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Existierende künstliche Zähne werden, wenn ein Zahnersatz hergestellt wird, auf einer Ausstülpung, die auf einem Wachsrand geformt ist, unter Verwendung eines Gysi-Artikulators angeordnet, und die Anordnung wird durch Anpassen an einen Okklusionszustand der individuellen Patienten eingestellt. Die künstlichen Zähne umfassen in der Regel 12 künstliche Zähne für den Ober- und Unterkiefer, entsprechend den rechten und linken mittleren Schneidezähne, den seitlichen Schneidezähnen und den Eckzähnen, und 16 künstliche Zähne für den Ober- und Unterkiefer, entsprechend den ersten Prämolaren, den zweiten Prämolaren, den ersten Molarenen und den zweiten Molaren für rechts und links. Beim Verkauf von künstlichen Zähnen sind im Allgemeinen sechs Vorderzähne für den Ober- und Unterkiefer oder acht künstliche Molaren für den Ober- und Unterkiefer in einer Reihe angeordnet und auf einer aus Harz hergestellten Sitzplatte durch Klebewachs oder dergleichen fixiert (siehe beispielsweise Patentdokument 1 und Patentdokument 2). Um einen Zahnarzt oder Zahntechniker über notwendige Informationen, wie Farbe und Form der künstlichen Zähne und Hersteller-Name, zu informieren, weist die Sitzplatte einen Sichtanzeigeraum auf, der oberhalb oder unterhalb von einem Aufnahmeteil der künstlichen Zähne angeordnet ist.
  • Patentdokument 3 offenbart eine an künstlichen Zähnen befestigte Sitzplatte, so dass die Form und die Farbe leicht ausgewählt werden können. Allerdings ist in der in den Patentdokumenten 1 bis 3 gezeigten Konfiguration, da eine obere, untere, rechte und linke Positionsbeziehung der künstlichen Zähne nicht klar ist, wenn die künstlichen Zähne angeordnet werden, der Okklusionseinstellungsvorgang je nach anzuordnenden künstlichen Zähnen schwer, und es kann ein Zahnersatz hergestellt werden, der nicht ausreichend an einen Okklusionszustand eines Patienten angepasst ist. Daneben können, in solchen Sitzplatten, bei dem Herstellungsverfahren die künstlichen Zähne irrtümlich in einer Positon befestigt werden, die von einer auf der Sitzplatte spezifizierten Position verschieden ist. Wenn die künstlichen Zähne verwendet werden, können zudem das Sichten und Entsorgen der Sitzplatte kompliziert sein.
  • Zum Unterschied von der Sitzplatte in den Patentdokumenten 1 bis 3 offenbart Patentdokument 4, zur leichten Anordnung in einer prosthetischen Positionsbeziehung, obere und untere verbundene künstliche Zähne von an eine Instandsetzungshalterung gekoppelten künstlichen Zähnen, wobei die oberen und unteren künstliche Zähnen lösbar verbunden sind. Allerdings ist bei dieser Konfiguration ein Trennvorgang von künstlichen Zähnen und Instandsetzungshalterung nach der Anordnung notwendig, oder wenn der verbundene Teil abgeschnitten wird, könnte eine Zange oder ein vergleichbares Werkzeug benötigt werden, und der Vorgang in dem Anordnungsverfahren kann komplizierter sein.
    • Patentdokument 1: Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2000-237213
    • Patentdokument 2: Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2002-315764
    • Patentdokument 3: Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2003-310645
    • Patentdokument 4: Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2001-137262
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Arbeitswirksamkeit bei dem Anordnungsverfahren zu verbessern, eine Verwendung von Materialien einzuschränken, eine Wirksamkeit bei dem Herstellungsverfahren zu stabilisieren und Umweltbelastung durch Wegwerfen zu unterdrücken, durch Hinzufügen einer Anordnungshilfsfunktion zu einem hauptsächlich für die Zwecke von Lagerung und Transport der künstlichen Zähne verwendeten Verpackungsmaterial.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER PROBLEME
  • Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen Verpackungsbehälter für künstliche Zähne bereit, der einschließt: einen Aufnahmeteil für künstliche Zähne zum lösbaren Fixieren einer Vielzahl von kontinuierlich angeordneten künstlichen Zähnen, und Halten einer Anordnungspositionsrelation mit den daneben liegenden künstlichen Zähnen und einer Anordnungspositionsrelation mit oberen oder unteren künstlichen Molarzähnen, wobei der Aufnahmeteil für künstliche Zähne die Vielzahl von künstlichen Zähnen von einer Okklusionsebene aus in einem um einen Halsteil exponierten Zustand bedeckt.
  • Vorzugsweise umfasst ein Aufnahmeteil für künstliche Zähne einen Aufnahmeteil für einen künstlichen ersten Prämolarzahn, einen Aufnahmeteil für einen künstlichen zweiten Prämolarzahn, einen Aufnahmeteil für einen künstlichen ersten Molarzahn und einen Aufnahmeteil für einen künstlichen zweiten Molarzahn, und wobei eine periphere Wand an dem Aufnahmeteil für den künstlichen ersten Prämolarzahn des künstlichen Aufnahmeteils mit einem Positionierungsschlitz zum Einstellen einer Anordnungspositionsrelation zwischen künstlichem erstem Prämolarzahn und künstlichem Eckzahn bereitgestellt ist.
  • Vorzugsweise ist ein ebener Plattenteil parallel zu einer virtuellen Okklusionsebene in einer peripheren Wand einer Lingualseitenflächenkontaktseite des Aufnahmeteils für künstliche Zähne bereitgestellt.
  • Vorzugsweise ist der Verpackungsbehälter für künstliche Zähne aus einem Harzmaterial von etwa 0,2 mm bis 2 mm Dicke hergestellt und aus Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyethylenterephthalat, Polypropylen oder amorphem Polyethylenterephthalat ausgewählt.
  • Die periphere Wand des Aufnahmeteils für künstliche Zähne erstreckt sich vorzugsweise von einem maximal hervortretenden Teil der Vielzahl von künstlichen Zähnen in Richtung einer Halsteilseite und kontaktiert die Vielzahl von künstlichen Zähnen längs.
  • Vorzugsweise ist eine Durchgangsbohrung zur Injektion von Klebemittel in einem Okklusionsebenenkontaktseitenwandteil des Aufnahmeteils für künstliche Zähne in der Nachbarschaft eines Zentrums von jeder Okklusionsebene mit der Vielzahl von künstlichen Zähnen bereitgestellt.
  • Vorzugsweise ist die Vielzahl von künstlichen Zähnen in die periphere Wand des Aufnahmeteils für künstliche Zähne hineingedrückt und fixiert.
  • AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Ein Aufnahmezustand von künstlichen Zähnen in einen erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter für künstlichen Zähne ist vorzugsweise ein Zustand, wobei die künstlichen Zähne in einem angeordneten Zustand aufgenommen werden, und, stärker bevorzugt, bei der Herstellung des Zahnersatzes, wenn die in dem Verpackungsbehälter für künstliche Zähne enthaltenen künstlichen Zähne gewachst werden, sollte auf dem Zahnersatz eine künstliche Anordnung geformt werden, so dass eine Vielzahl von künstlichen Zähne batchweise angeordnet werden kann, während eine Anordnungspositionsrelation mit den daneben liegenden künstlichen Zähnen und eine Anordnungsposition mit oberen oder unteren künstlichen Zähnen beibehalten wird, und darum kann der Anordnungsvorgang der künstlichen Zähne leichter und effizienter sein. Im Vergleich zu der herkömmlichen Sitzplatte können, da eine Verpackungsstruktur einfach ist, Herstellungsmaterialien eingespart werden, und die Leistungsfähigkeit bei dem Herstellungsverfahren kann stabilisiert werden. Da außerdem das Fixieren der künstlichen Zähne frei ist von Auswirkungen von Temperaturänderungen während des Transport- oder Lagerungsprozesses, kann eine Abtrennung oder ein Verlust der künstlichen Zähne verhindert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1(a) ist eine perspektivische Ansicht und zeigt ein Verfahren des Fixierens eines Verpackungsbehälters für künstliche Zähne bei einer Ausführungsform der Erfindung an linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähnen, und (b) ist eine perspektivische Ansicht des Verpackungsbehälters für künstliche Zähne von (a) in einem fixierten Zustand der linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähne.
  • 2 ist eine Vorderansicht des in 1 gezeigten Verpackungsbehälters für künstliche Zähne.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III des in 2 gezeigten Verpackungsbehälters für künstliche Zähne.
  • 4 ist eine linke Seitenansicht des in 1 gezeigten Verpackungsbehälters für künstliche Zähne.
  • 5 ist eine Seitenansicht von unten des in 1 gezeigten Verpackungsbehälters für künstliche Zähne.
  • 6 ist eine Rückseitenansicht des in 1 gezeigten Verpackungsbehälters für künstliche Zähne.
  • 7 ist eine rechte Seitenansicht des in 1 gezeigten Verpackungsbehälters für künstliche Zähne.
  • 8 ist eine Draufsicht des in 1 gezeigten Verpackungsbehälters für künstliche Zähne.
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX des in 7 gezeigten Verpackungsbehälters für künstliche Zähne, wobei ein Verfahren zur Fixierung des künstlichen ersten Prämolarzahns an dem Aufnahmeteil für den künstlichen ersten Prämolarzahn gezeigt ist.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Gysi-Artikulators zum Einstellen eines Okklusionszustands der künstlichen Zähne.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt einen Zustand, wobei die linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähne in dem Aufnahmeteil für künstliche Zähne des in 1 gezeigten Verpackungsbehälters für künstliche Zähne fixiert sind, der auf einem Wachsrand befestigt ist.
  • 12 ist ein erläuterndes Diagramm und zeigt ein Verfahren der Anordnung von rechten und linken unteren künstlichen Molarzähnen in dem Wachsrand unter Verwendung des in 1 gezeigten Verpackungsbehälters für künstliche Zähne.
  • 13(a) ist eine rechte Seitenansicht und zeigt in einer Ausführungsform der Erfindung ein modifiziertes Beispiel des Verpackungsbehälters für künstliche Zähne, der mit einer Greifplatte zur Unterstützung der Trennung ausgestattet ist, und (b) ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie B-B des Verpackungsbehälters für künstliche Zähne in (a) und zeigt einen Zustand, wobei der künstliche erste Prämolarzahn in dem Aufnahmeteil für den künstlichen ersten Prämolarzahn fixiert ist.
  • 1
    Verpackungsbehälter für künstliche Zähne
    2
    Linker künstlicher Unterkiefer-Molarzahn
    2'
    Rechter künstlicher Oberkiefer-Molarzahn
    3
    Linker künstlicher erster Unterkiefer-Prämolarzahn
    4
    Linker künstlicher zweiter Unterkiefer-Prämolarzahn
    5
    Linker künstlicher erster Unterkiefer-Molarzahn
    6
    Linker künstlicher zweiter Unterkiefer-Molarzahn
    7
    Aufnahmeteil für künstliche Zähne
    8
    Aufnahmeteil für künstlichen ersten Prämolarzahn
    9
    Aufnahmeteil für einen künstlichen zweiten Prämolarzahn
    10
    Aufnahmeteil für einen künstlichen ersten Molarzahn
    11
    Aufnahmeteil für einen künstlichen zweiten Molarzahn
    12
    Okklusionsflächenkontaktseitenwandteil
    13
    Periphere Wand
    14
    Schlitz
    15
    Durchgangsbohrung zur Injektion eines Klebemittels
    16, 16'
    Ebener Plattenteil
    17
    Verbindungsstück
    18
    Gysi-Artikulator
    19
    Unterkiefer-Fixierteil
    20
    Unterkiefermodell
    21
    Unterkiefer-Wachsrand
    22
    Unterkieferbasisplatte
    23
    Untere künstliche Vorderzähne
    24
    Linke künstliche Unterkiefer-Eckzähne
    25
    Okklusionsebenenplatte
    26
    Greifplatte zur Unterstützung der Trennung
  • BESTE WEISE ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 11 zeigen einen Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zum Verpacken von künstlichen Zähnen. Hierin bezieht sich die „künstlichen Zähne” auf Zähne von existierenden Produkten, die verwendet werden, wenn ein Zahnersatz als ein künstliches menschliches Organ hergestellt wird, und verschiedene Typen und Formen stehen in Abhängigkeit von der Varietät, Farbe und Form zur Verfügung, und wenn die künstlichen Zähne grob klassifiziert werden, werden aus Porzellanmaterialien hergestellte Keramikzähne und aus Harzmaterialien hergestellte Harzzähne verwendet. Die künstlichen Zähne werden im Allgemeinen einzeln verkauft, jeweils als Set von sechs oberen künstlichen Vorderzähnen, sechs unteren künstlichen Vorderzähnen, acht oberen künstlichen Molarzähnen und acht unteren künstlichen Molarzähnen. Die „Okklusionsebene” bezieht sich auf eine Ebene, die durch den Einschluss eines Mittelpunktes der mesialen Ecken der rechten und linken seitlichen Schneidezahn-Schneidkanten des Unterkiefers und der distalen bukkalen Höcker der rechten und linken zweiten Molarzähne definiert ist. Die „virtuelle Okklusionsebene” bezieht sich auf eine Ebene, die unter Verwendung der Camperschen Ebene bestimmt wird, die durch entweder den rechten oder linken unteren Nasenflügelrand und beide oberen Traguskanten gebildet wird, und sie ist der Bezugspunkt für das Einstellen der Okklusionsebene.
  • Der Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne umfasst ein elastisches Harzmaterial und ist zum Verpacken einer Vielzahl von nacheinander in beliebiger Kombination angeordneten künstlichen Zähnen ausgelegt, wie in 1 bis 9 gezeigt, und in der Ausführungsform ist ein Beispiel für einen Behälter zum Verpacken von vier linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähnen 2, einschließlich eines linken künstlichen ersten Unterkiefer-Prämolarzahns 3, eines linken künstlichen zweiten Unterkiefer-Prämolarzahns 4, eines linken künstlichen ersten Unterkiefer-Molarzahns 5, eines linken künstlichen zweiten Unterkiefer-Molarzahns 6, erläutert.
  • Der Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne umfasst, wie in 3 bis 5 gezeigt, einen Aufnahmeteil 7 für künstliche Zähne zum Aufnehmen von vier linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähnen 2, die in einer spezifizierten Form geformt sind. Der Aufnahmeteil 7 für künstliche Zähne umfasst einen Aufnahemeteil 8 für einen künstlichen ersten Prämolarzahn zum Aufnehmen und Fixieren eines linken künstlichen ersten Unterkiefer-Prämolarzahns 3, einen Aufnahmeteil 9 für einen künstlichen zweiten Prämolarzahn zum Aufnehmen und Fixieren eines linken künstlichen zweiten Unterkiefer-Prämolarzahns 4, einen Aufnahmeteil 10 für einen künstlichen ersten Molarzahn zum Aufnehmen und Fixieren eines linken künstlichen ersten Unterkiefer-Molarzahns 5 und einen Aufnahmeteil 11 für einen künstlichen zweiten Molarzahn zum Aufnehmen und Fixieren eines linken künstlichen zweiten Unterkiefer-Molarzahns 6. Der Aufnahmeteil 7 für künstliche Zähne umfasst, wie in den 1 bis 4 gezeigt, einen Okklusionsflächenkontaktseitenwandteil 12, der einen Okklusionsebene des linken künstlichen Unterkiefer-Molarzahns 2 kontaktiert, und eine periphere Wand 13, die eine Seitenfläche des linken künstlichen Unterkiefer-Molarzahns 2 kontaktiert. Die Innenflächen des Okklusionsflächenkontaktseitenwandteils 12 und die periphere Wand 13 des Aufnahmeteils für künstliche Zähne sind, wie in 3 gezeigt, in einer Form entsprechend den vier linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähnen 2 geformt, die kontinuierlich in der Reihenfolge des linken künstlichen ersten Unterkiefer-Prämolarzahns 3, des linken künstlichen zweiten Unterkiefer-Prämolarzahns 4, des linken künstlichen ersten Unterkiefer-Molarzahns 5, des linken künstlichen zweiten Unterkiefer-Molarzahns 6 angeordnet sind. Die Innenflächen des Okklusionsflächenkontaktseitenwandteils 12 und die periphere Wand 13 des Aufnahmeteils für künstliche Zähne sind indessen in einer Form geformt, die einer Anordnungspositionsrelation mit den daneben liegenden künstlichen Zähnen und einer Anordnungspositionsrelation mit den oberen künstlichen Molarzähnen über den entsprechenden linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähnen entspricht. Der Aufnahmeteil 7 für künstliche Zähne bedeckt die künstlichen Molarzähne 3 bis 6 von der Okklusionsebene aus, wobei eine Peripherie des Halsteils exponiert ist. Der Aufnahmeteil 7 für künstliche Zähne umfasst einen Schlitz 14. Der Schlitz 14 ist in der peripheren Wand auf der Seite des Aufnahmeteils 8 des künstlichen ersten Prämolarzahns geformt, wie in 2 und 9 gezeigt. Der Schlitz 14 ist in einer Form geformt, die dem linken künstlichen Unterkiefer-Eckzahn 24 entspricht, der neben dem linken künstlichen ersten Unterkiefer-Prämolarzahn 3 angeordnet ist, wie in 1, 2 und 9 gezeigt, und er erstreckt sich in Richtung des Okklusionsebenenkontaktseitenwandteils 12. Eine Innenseite der Bukkalflächenverbindungsseite der peripheren Wand 13 des Verpackungsbehälters 1 für künstliche Zähne erstreckt sich, wie in 9 gezeigt, von einem maximal hervortretenden Teil der linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähne 3 bis 6 in Richtung einer Halsteilseite und kontaktiert eine Bukkalseite der linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähne 3 bis 6. Der Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne weist eine Durchgangsbohrung 15 zur Injektion von Klebemittel auf. Die Durchgangsbohrung 15 zur Injektion von Klebemittel ist in einer kreisförmigen Form von 1 mm bis 2 mm Durchmesser geformt und ist in dem Okklusionsebenekontaktseitenwandteil 12 des Aufnahmeteils 7 für künstliche Zähne geformt. Die Durchgangsbohrung 15 zur Injektion von Klebemittel ist in der Nachbarschaft des Zentrums der Okklusionsebene der an dem Aufnahmeteil 7 für künstliche Zähne fixierten künstlichen Molarzähne 3 bis 6 positioniert.
  • Der Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne umfasst einen zu einer virtuellen Okklusionsebene parallel angeordneten ebenen Plattenteil 16. Der ebene Plattenteil 16 ist mit einer Außenwandfläche einer Lingualflächenkontaktseite der peripheren Wand 13 über ein Verbindungsstück 17 gekoppelt und erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu der Außenwandfläche der Lingualflächenkontaktseite der peripheren Wand 13, wie in 12 gezeigt. Der ebene Plattenteil 16 zeigt notwendige Einzelheiten, wie eine Form und eine Farbe von vier linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähnen 3 bis 6 und den Hersteller-Namen.
  • Der Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne ist vorzugsweise aus einem warm härtbaren Material hergestellt, das als ein transparenter Behälter konfiguriert ist, und wird unter Verwendung von wiederverwendbarem und elastischem Harzmaterial, wie Polyvinylchlorid (PVC), Polystyrol (PS), Polyethylenterephthalat (PET), Polypropylen (PP) oder amorphem Polyethylenterephthalat (A-PET), von etwa 0,2 mm bis 2,0 mm Dicke hergestellt. Der Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne wird unter Verwendung eines bekannten Verfahrens wie Druckluftformverfahren zum Pressen von beheizter Materialfolie an einer Prägeplatte geformt.
  • Die Wirkung der Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf einen Fall von Verpackung der linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähne 2 durch den Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne erläutert.
  • Werden die linken künstlichen Molarzähne 2 unter Verwendung des Verpackungsbehälters 1 für künstliche Zähne der Ausführungsform, wie in 1 und 9 gezeigt, verpackt, werden vier linke künstliche Unterkiefer-Molarzähne 3 bis 6 in die entsprechenden Aufnahmeteile 8 bis 11 für künstliche Zähne hineingedrückt und eingeführt. Als ein Ergebnis fixiert der Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne die linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähne 3 bis 6 lösbar in den entsprechenden Aufnahmeteilen 8 bis 11 für künstliche Zähne. In dem Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne kontaktieren sich daher die Innenflächen einer Bukkalseitenflächenkontaktseite der peripheren Wand 13 gegenseitig durch Überstehen über den maximal hervortretenden Teil der linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähne 3 bis 6. So weit die periphere Wand 13 der Bukkalseitenflächenkontaktseite des Verpackungsbehälters 1 für künstliche Zähne nicht elastisch in der Außenrichtung verformt wird, sind die linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähne 3 bis 6 in der Bewegung der linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähne 3 bis 6 durch den maximal hervortretenden Teil eingeschränkt und fallen nicht aus dem Aufnahmeteil 7 für künstliche Zähne heraus.
  • Auf diese Weise sind die Innenflächen der Aufnahmeteile 8 bis 11 für künstliche Molarzähne in einer Form entsprechend den vier linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähnen 2 geformt, und sind auch in einer Form entsprechend einer Anordnungspositionsrelation mit den daneben liegenden künstlichen Zähnen und einer Anordnungspositionsrelation mit den oberen künstlichen Molarzähne geformt, und darum hält, wenn die linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähne 3 bis 6 in den entsprechenden künstlichen Aufnahmeteilen 8 bis 11 für künstliche Molarzähne fixiert sind, der Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne die Anordnungspositionsrelation mit den daneben liegenden künstlichen Zähnen und die Anordnungspositionsrelation mit den oberen künstlichen Molarzähnen darüber bei. Die linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähne 3 bis 6 sind in den entsprechenden Aufnahmeteilen 8 bis 11 für künstliche Molarzähne unter Verwendung eines maximal hervortretenden Teils fixiert und sind frei von Auswirkungen von Temperaturänderungen bei dem Transport- und Lagerungsvorgang, und keiner der linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähne 3 bis 6 fällt heraus oder geht aus dem Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne verloren.
  • Wenn der maximal hervortretende Teil durch Schneideinstellung von künstlichen Zähnen verloren geht, wird Wachs oder ein anderes Klebematerial aus der Durchgangsbohrung 15 zur Injektion von Klebemittel injiziert, und die linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähne 3 bis 6 werden in dem Aufnahmeteil 7 für künstliche Zähne fixiert.
  • Eine folgende Erläuterung bezieht sich auf den Herstellungsvorgang eines Zahnersatzes unter Verwendung der mit dem Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne der Ausführungsform verpackten linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähne.
  • Zunächst wird, wie in 10 gezeigt, ein Unterkiefermodell 20 an einem Unterkiefer-Fixierteil 19 eines Gysi-Artikulators 18 zum Nachstellen der Bewegung der menschlichen Kiefer fixiert, und ein hufeisenförmiger Unterkiefer-Wachsrand 21 wird mit einer aus Harz hergestellten Unterkiefer-Basisplatte 22 verbunden. Durch Pressen mit einem Dentalinstrument, das durch ein elektrisches Eisen oder einen Brenner beheizt wird, wird ein Wulstteil des Unterkiefer-Wachsrandes 21 erweicht. Die unteren künstlichen Vorderzähne 23 werden versenkt und in einem erweichten Wulstteil des Unterkiefer-Wachsrandes 21 angeordnet. Unter Verwendung des Gysi-Artikulators 18 wird die Einstellung des gegenseitigen Okklusionszustandes der unteren künstlichen Vorderzähne 23 abgeschlossen, und danach wird ein Halsteil der unteren künstlichen Vorderzähne 23 durch Wachs oder dergleichen fixiert.
  • Auf diese Weise wird, nach Abschluss der Einstellung der Anordnung und Okklusion der künstlichen unteren Vorderzähne 23, der Wulstteil des Unterkiefer-Wachsrandes 21 eines versenkten Teils der unteren linken Molarzähne 2 durch das elektrische Eisen oder dergleichen erweicht. In den erweichten Wulstteil des Unterkiefer-Wachsrandes 21 werden die vier linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähne 2, die in dem Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne der Ausführungsform verpackt sind, versenkt. Zu diesem Zeitpunkt wird unter Bezug auf den Schlitz 14 des Verpackungsbehälters 1 für künstliche Zähne eine Positionsrelation zwischen dem linken künstlichen ersten Unterkiefer-Prämolarzahn 3 und dem daneben liegenden linken künstlichen Unterkiefer-Eckzahn 24 eingestellt, und wie in 12 gezeigt, wird gleichzeitig durch Verwendung einer parallel zu einer virtuellen Okklusionsebene eingestellten Okklusionsebenenplatte 25 des Gysi-Artikulators 18 eine Position des ebenen Plattenteils 16 des Verpackungsbehälters 1 für künstliche Zähne so eingestellt, dass er parallel zu der virtuellen Okklusionsebene angeordnet ist. Bei dem gleichen Verfahren, wie vorstehend erwähnt, wird ein rechter künstlicher Unterkiefer-Molarzahn 2' auf einer rechten Seite, der durch einen in der Form symmetrischen Verpackungsbehälter 1' für künstliche Zähne, mit einer Form der Ausführungsform, verpackt ist, in dem Wulstteil des Unterkiefer-Wachsrandes 21 versenkt. Wie in 12 gezeigt, bestätigt der Zahnarzt oder der Zahntechniker, dass die ebenen Plattenteile 16, 16' oder die Verpackungsbehälter 1, 1' für die rechten und linken künstlichen Zähne parallel zu der Okklusionsebenenplatte 25 des Gysi-Artikulators 18 sind, und bestimmt die Anordnung der rechten und linken unteren künstlichen Molarzähne 2, 2', und der Halsteil wird durch Wachs oder dergleichen fixiert. Wenn das Wachs zum Fixieren der künstlichen Zähne gehärtet ist, werden die Verpackungsbehälter 1, 1' für die rechten und linken künstlichen Zähne von den rechten und linken unteren künstlichen Molarzähnen 2, 2' entfernt, und der Anordnungsvorgang für die linken und rechten unteren künstlichen Molarzähne 2, 2' ist abgeschlossen.
  • Gemäß einem Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne der Ausführungsform werden, da die vier linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähne 2 durch den Aufnahmeteil 7 für künstliche Zähne so fixiert sind, dass die Anordnungspositionsrelation mit den daneben liegenden künstlichen Zähnen und die Anordnungspositionsrelation mit den oberen linken künstlichen Molarzähnen darüber beibehalten wird, die in dem Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne der Ausführungsform enthaltenen künstlichen Molarzähne 3 bis 6 in der Positionsrelation bestimmt, die die Merkmale maximal zu zeigen vermag, und die vier linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähne 2 können batchweise, ohne die aufwändige Anordnung der künstlichen Molarzähne im einzelnen, angeordnet werden.
  • Wenn die vier linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähne 2 in dem Wulstteil des Unterkiefer-Wachsrandes 21 angeordnet sind, ist der Schlitz 14 der Bezug für die Positionierung zwischen dem linken künstlichen ersten Unterkiefer-Prämolarzahn 3 und dem linken künstlichen Unterkiefer-Eckzahn 24, und der ebene Plattenteil 16 wird zum Bezug für die Anordnung der vier linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähne 2. Durch die Verwendung des Schlitzes 14 und des ebenen Plattenteils 16, wenn die vier linken künstlichen Unterkiefer-Molarzähne 2 in dem Wulstteil des Unterkiefer-Wachsrandes 21 versenkt werden, ist es einfach, die Anordnungspositionsrelation mit den daneben liegenden künstlichen Zähnen und die Anordnungspositionsrelation mit den oberen linken künstlichen Molarzähnen darüber einzustellen.
  • Der Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne der Ausführungsform ist nur ein Beispiel für die Erläuterung der Erfindung, wie vorstehend erwähnt, und die Konfiguration des Aufnahmeteils 7 für künstliche Zähne ist nicht auf das erläuterte Beispiel beschränkt, sondern der Aufnahmeteil 7 für künstliche Zähne kann wie folgt modifiziert werden.
  • Die Konfiguration des Aufnahmeteils 7 für künstliche Zähne ist nicht besonders spezifiziert, solange die Vielzahl von nacheinander angeordneten künstlichen Zähnen ablösbar fixiert werden kann, während die Anordnungspositionsrelation mit den daneben liegenden künstlichen Zähnen und die Anordnungspositionsrelation mit den oberen oder unteren künstlichen Molarzähnen beibehalten wird, und der Aufnahmeteil 7 für künstliche Zähne kann so konstruiert sein, dass eine Vielzahl von künstlichen Zähnen in einer gewünschten Kombination gelagert und fixiert wird. Beispielsweise können vier obere künstliche Molarzähne entweder von der rechten oder linken Seite, eine Gesamtzahl von vierzehn unteren und oberen künstlichen Zähnen oder zwei, vier oder sechs einander gegenüber stehenden oberen oder unteren künstlichen Vorderzähnen als künstliche Zähne kombiniert werden, die in dem Aufnahmeteil 7 für künstliche Zähne aufzunehmen sind, und der Aufnahmeteil 7 für künstliche Zähne kann so geformt sein, dass eine solche Kombination von künstlichen Zähnen lösbar fixiert ist.
  • Wenn der Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne zum Verpacken von künstlichen Zähnen ausgelegt ist, ist die Durchgangsbohrung 15 zur Injektion von Klebstoff individuell in dem Wandteil einer Schneidkantenteil-Kontaktflächenseite ausgebildet.
  • Der Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne der Ausführungsform ist nicht auf eine Konfiguration des Verpackens der voneinander getrennten künstlichen Zähne ausgelegt, sondern kann dazu ausgelegt sein, zwei oder vier kontinuierlich angeordnete Zähne als miteinander verbundene Vorderzähne oder miteinander verbundene Molarzähne zu verpacken.
  • Weiterhin kann in dem Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne der Aufnahmeteil 7 für künstliche Zähne kleiner geformt sein als künstliche Zähne, so dass die künstlichen Zähne in den Aufnahmeteil 7 für künstliche Zähne durch Verwendung der elastischen Kraft des Verpackungsbehälters 1 für künstliche Zähne hineingedrückt und fixiert werden.
  • Wie in 13 gezeigt, kann die Greifplatte 26 zur Unterstützung der Trennung senkrecht auf einer Außenfläche der peripheren Wand 13 auf einer gegenüberliegenden Seite des ebenen Plattenteils 16 angeordnet sein. Wenn der Anordnungsvorgang der künstlichen Zähne abgeschlossen ist, kann der Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne der Ausführungsform, durch Greifen dieser Greifplatte 26 zur Unterstützung der Trennung, von den angeordneten künstlichen Zähnen abetrennt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Ein Verpackungsbehälter 1 für künstliche Zähne umfasst einen Aufnahmeteil 7 für künstliche Zähne zum lösbaren Fixieren einer Vielzahl von kontinuierlich angeordneten künstlichen Zähnen 2, und Halten einer Anordnungspositionsrelation mit daneben liegenden künstlichen Zähnen und einer Anordnungspositionsrelation mit oberen oder unteren künstlichen Molarzähnen, wobei der Aufnahmeteil 7 für künstliche Zähne die Vielzahl von künstlichen Zähnen 2 von einer Okklusionsebene aus in einem um einen Halsteil exponierten Zustand bedeckt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (7)

  1. Ein Verpackungsbehälter für künstliche Zähne, umfassend: einen Aufnahmeteil für künstliche Zähne zum lösbaren Fixieren einer Vielzahl von kontinuierlich angeordneten künstlichen Zähnen, und Halten einer Anordnungspositionsrelation mit den daneben liegenden künstlichen Zähnen und einer Anordnungspositionsrelation mit oberen oder unteren künstlichen Molarzähnen, wobei der Aufnahmeteil für künstliche Zähne die Vielzahl von künstlichen Zähnen von einer Okklusionsebene aus in einem um einen Halsteil exponierten Zustand bedeckt.
  2. Der Verpackungsbehälter für künstliche Zähne nach Anspruch 1, wobei ein Aufnahmeteil für künstliche Zähne einen Aufnahmeteil für einen ersten künstlichen Prämolarzahn, einen Aufnahmeteil für einen zweiten künstlichen Prämolarzahn, einen Aufnahmeteil für einen ersten künstlichen Molarzahn und einen Aufnahmeteil für einen zweiten künstlichen Molarzahn umfasst, und wobei eine periphere Wand des Aufnahmeteils für den künstlichen ersten Prämolarzahn des künstlichen Aufnahmeteils mit einem Positionierungsschlitz zum Einstellen einer Anordnungspositionsrelation zwischen künstlichem erstem Prämolarzahn und künstlichem Eckzahn bereitgestellt ist.
  3. Der Verpackungsbehälter für künstliche Zähne nach Anspruch 1, wobei ein parallel zu einer virtuellen Okklusionsebene angeordneter ebener Plattenteil in einer peripheren Wand einer Lingualseitenoberflächenkontaktseite des Aufnahmeteils der künstlichen Zähne angeordnet ist.
  4. Der Verpackungsbehälter für künstliche Zähne nach Anspruch 1, wobei der Verpackungsbehälter für künstliche Zähne aus einem Harzmaterial von etwa 0,2 mm bis 2 mm Dicke hergestellt und aus Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyethylenterephthalat, Polypropylen oder amorphem Polyethylenterephthalat ausgewählt ist.
  5. Der Verpackungsbehälter für künstliche Zähne nach Anspruch 1, wobei sich die periphere Wand des Aufnahmeteils für künstliche Zähne von einem maximal hervortretenden Teil der Vielzahl von künstlichen Zähnen in Richtung einer Halsteilseite erstreckt und die Vielzahl von künstlichen Zähnen längs kontaktiert.
  6. Der Verpackungsbehälter für künstliche Zähne nach Anspruch 1, wobei eine Durchgangsbohrung zur Injektion von Klebemittel in einem Okklusionsebenenkontaktseitenwandteil des Aufnahmeteils für künstliche Zähne in der Nachbarschaft eines Zentrums von jeder Okklusionsebene mit der Vielzahl von künstlichen Zähnen bereitgestellt ist.
  7. Der Verpackungsbehälter für künstliche Zähne nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von künstlichen Zähnen in die periphere Wand des Aufnahmeteils für künstliche Zähne gepresst und fixiert ist.
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