-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen künstlichen
Zahn, der für die Verwendung bei der Herstellung einer
Plattenzahnprothese vorausgehend bearbeitet wird.
-
STAND DER TECHNIK
-
Ein
künstlicher Zahn ist ein Zahnkronenmaterial, das einem
Zahnarzt oder einem Zahntechniker in einer anatomischen Form eines
menschlichen Zahns vorausgehend für die Verwendung bei
der Herstellung einer Plattenzahnprothese bereitgestellt wird. Der
künstliche Zahn ist in mehreren Typen von Form, Größe
und Farbe verfügbar und wird zweckmäßig
ausgewählt, um in Abhängigkeit vom Zustand des
Defekts des Patienten und des Behandlungsplans verwendet zu werden.
-
Ein
allgemeines Herstellungsverfahren einer Plattenzahnprothese und
ein Verfahren zur Verwendung des künstlichen Zahns werden
im Folgenden kurz beschrieben.
-
Zuerst
wird ein Modell hergestellt, indem Gips in ein Modell der oralen
Form eines Patienten gegossen wird, die unter Verwendung eines Abdruckmaterials,
wie z. B. Silikon, Agar oder Alginsäure abgenommen worden
ist.
-
Das
hergestellte Gipsmodell wird in einer Vorrichtung installiert, die
Artikulator genannt wird und Scharniere ähnlich dem Kiefergelenk
des Patienten aufweist. Der künstliche Zahn, der entsprechend dem
Patienten ausgewählt worden ist, wird auf dem Modell positioniert,
während das gesamte Gleichgewicht und der Biss des oberen
und des unteren Kiefers betrachtet wird. Anschließend wird
der defekte Abschnitt der peripheren Gewebe, wie z. B. des Zahnfleisches,
unter Verwendung von Paraffinwachs geformt, so dass ein Prototyp
einer ganzen Zahnprothese, die als Wachszahnprothese bezeichnet
wird, fertig gestellt wird.
-
Diese
Zahnprothese mit dem Modell wird in Gips eingebettet, wobei das
Wachs entfernt wird, um ein Gipsmodell zu erhalten. In das Gipsmodell
wird ein Kunstharz auf Zahnprothesenbasis, wie z. B. PMMA, injiziert,
geformt und gehärtet. Das Kunstharz wird aus dem Gipsmodell
entnommen, poliert und angepasst, so dass ein künstlicher
Zahn fertig gestellt wird.
-
Die
Plattenzahnprothese wird klassifiziert in eine Teilzahnprothese
und eine Vollzahnprothese. Die Teilzahnprothese ist ein Prothesehilfsmittel
zum Kompensieren der Funktion und der Ästhetik eines verlorenen
Teils einer Zahnwurzel in einer Mundhöhle, in der natürliche
Zähne teilweise erhalten sind. Die Vollzahnprothese ist
ein Prothesehilfsmittel zum Abdecken des Kiefers, der alle Kronen
und Wurzeln verloren hat und als zahnloser Kiefer bezeichnet wird.
-
Eine
gesunde Person besitzt gewöhnlich maximal 28 Zähne
oder 32 Zähne in der Mundhöhle. Da es Kombinationen
von Vorgängen des Verlusts dieser Zähne und verschiedene
Behandlungspläne mittels Zahnprothesen gibt, werden in
einer großen Zahl von Fällen künstliche
Zähne verwendet. Es wurde daher gefordert, verschiedene
Anforderungen durch eine begrenzte Anzahl von Typen zufriedenzustellen.
-
Genauer,
wenn die Okklusion des künstlichen Zahns in oberen und
unteren zahnlosen Kiefern oder zahnbesetzten Kiefern mit einem ähnlichen Grad
an Defekten wie zahnlose Kiefer erforderlich ist, werden künstliche
Zähne oberer und unterer Sätze verwendet. Für
eine gleichmäßige Funktion müssen daher
für die künstlichen Zähne die Verteilung
der Abmessungen Zahn für Zahn gestaltet werden, so dass
diese in einer geeigneten vertikalen Richtung beißen und
leicht zu positionieren sind. Solche künstlichen Zähne
sind jedoch derzeit selten, wobei der Techniker die Position festlegen
muss, während er die Form individuell korrigiert. Es hat
somit viel Zeit und Arbeitsaufwand erfordert, um die künstlichen Zähne
herzustellen.
-
Patentdokument
1 offenbart eine Prothese hinterer Zähne, die so geformt
ist, dass sie einen gegenseitigen Kontakt bei einer lateralen Kaubewegung
der bukkalen Spitze vermeidet. Patentdokument 2 offenbart eine Prothese
hinterer Zähne, in der die unteren Spitze der maxillaren
hinteren Zähne auf die Grube der mandibularen hinteren
Zähne beißt und kontaktiert, wobei die bukkale
Spitze der mandibularen hinteren Zähne auf die Grube der
maxillaren hinteren Zähne beißt und kontaktiert.
Patentdokument 3 offenbart eine Prothese hinterer Zähne,
in der der bukkale Vorsprung der mandibularen hinteren Zähne
mit der Spalte der maxillaren hinteren Zähne in Eingriff
gelangt, wobei der linguale Vorsprung der maxillaren hinteren Zähne
mit der longitudinalen Spalte der mandibularen hinteren Zähne
in Eingriff gelangt.
-
In
keinem der Patentdokumente wird jedoch die dreidimensionale Positionsbeziehung
oder der Kontaktbereich aller Spitzen und Vertiefungen spezifiziert.
Selbst wenn somit künstliche Zähne der mandibularen
hinteren Zähne ohne Bildung einer Lücke angeordnet
werden, wenn versucht wird, diese so zu positionieren, dass die
künstlichen Zähne der mandibularen hinteren Zähne
Zahn für Zahn auf die entsprechenden künstlichen
Zähne der maxillaren hinteren Zähne beißen,
können die künstlichen Zähne der benachbarten
maxillaren hinteren Zähne einander stören oder
es kann eine Lücke ausgebildet werden. Es war daher erforderlich,
wiederholt anzupassen und zu korrigieren.
- Patentdokument
1: Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 11-290347
- Patentdokument 2: Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2002-177301
- Patentdokument 3: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 3477251
-
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
-
DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE
PROBLEME
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, künstliche
Zähne für einen einfachen Anordnungsvorgang bereitzustellen,
indem die dreidimensionale Positionsbeziehung und der Kontaktbereich der
Höckerspitzen und der Furche, die miteinander in Kontakt
zu bringen sind, auf der Okklusionsfläche bei den maxillaren
und mandibularen hinteren Prothesenzähnen, die zwischen
den Höckerspitzen und der Grube gepaart werden, klarzustellen.
-
MITTEL ZUM LÖSEN
DER PROBLEME
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen künstlichen
Zahn des ersten vorderen Backenzahns, der einen bukkalen Höcker,
einen lingualen Höcker, eine mesiale Grube und eine distale
Grube aufweist, wobei der von der distalen Grube ausgehende Azimut,
das Verhältnis der Strecke vom Ursprung zu der mesialen
Fläche, der distalen Fläche, der bukkalen Fläche
und der lingualen Fläche, sowie die Positionsbeziehung
zwischen der Höckerspitze und der Grube zweckmäßig
festgelegt sind.
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen künstlichen
Zahn des maxillaren ersten vorderen Backenzahns, der einen bukkalen
Höcker, einen lingualen Höcker, eine mesiale Grube
und eine distale Grube aufweist, wobei der von der lingualen Höckerspitze
ausgehende Azimut, das Verhältnis der Strecke vom Ursprung
zu der mesialen Fläche, der distalen Fläche, der
bukkalen Fläche und der lingualen Fläche, sowie
die Positionsbeziehung zwischen der Höckerspitze und der
Grube zweckmäßig festgelegt sind.
-
Ferner
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Satz künstlicher
Zähne, der aus dem künstlichen Zahn des mandibularen
ersten vorderen Backenzahns und des künstlichen Zahns des
maxillaren ersten vorderen Backenzahns besteht, wobei die distale
Grube des künstlichen Zahns des mandibularen ersten vorderen
Backenzahns und die linguale Höckerspitze des künstlichen
Zahns des maxillaren ersten vorderen Backenzahns miteinander in Kontakt
gebracht werden.
-
Ferner
werden in diesem Fall die bukkale Höckerspitze des künstlichen
Zahns des mandibularen ersten vorderen Backenzahns und die mesiale Grube
des künstlichen Zahns des maxillaren ersten vorderen Backenzahns
miteinander in Kontakt gebracht.
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen künstlichen
Zahn des mandibularen zweiten vorderen Backenzahns, der einen bukkalen
Höcker, einen lingualen Höcker, eine mesiale Grube
und eine distale Grube aufweist, wobei der von der distalen Grube
ausgehende Azimut, das Verhältnis der Strecke vom Ursprung
zu der mesialen Fläche, der distalen Fläche, der
bukkalen Fläche und der lingualen Fläche, sowie
die Positionsbeziehung zwischen der Höckerspitze und der
Grube zweckmäßig festgelegt sind.
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen künstlichen
Zahn des maxillaren zweiten vorderen Backenzahns, der einen bukkalen
Höcker, einen lingualen Höcker, eine mesiale Grube
und eine distale Grube aufweist, wobei der von der lingualen Höckerspitze
ausgehende Azimut, das Verhältnis des Abstands vom Ursprung
zu der mesialen Fläche, der distalen Fläche, der
bukkalen Fläche und der lingualen Fläche, sowie
die Positionsbeziehung zwischen der Höckerspitze und der
Grube zweckmäßig festgelegt sind.
-
Ferner
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Satz künstlicher
Zähne, der aus dem künstlichen Zahn des mandibularen
zweiten vorderen Backenzahns und dem künstlichen Zahn des
maxillaren zweiten vorderen Backenzahns besteht, wobei die distale
Grube des künstlichen Zahns des mandibularen zweiten vorderen
Backenzahns und die linguale Höckerspitze des künstlichen
Zahns des maxillaren ersten vorderen Backenzahns miteinander in
Kontakt gebracht werden.
-
Ferner
werden in diesem Fall die bukkale Höckerspitze des künstlichen
Zahns des mandibularen zweiten vorderen Backenzahns und die mesiale Grube
des künstlichen Zahns des maxillaren zweiten vorderen Backenzahns
miteinander in Kontakt gebracht.
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen künstlichen
Zahn des mandibularen ersten Backenzahns, der einen mesialen bukkalen
Höcker, einen distalen bukkalen Höcker, einen
mesialen lingualen Höcker, einen distalen lingualen Höcker,
einen distalen Höcker, eine mesiale Grube, eine distale Grube
und eine zentrale Grube aufweist, wobei der von der zentralen Grube
ausgehende Azimut, das Verhältnis der Strecke vom Ursprung
zu der mesialen Fläche, der distalen Fläche, der
bukkalen Fläche und der lingualen Fläche, sowie
die Positionsbeziehung zwischen der Höckerspitze und der
Grube zweckmäßig festgelegt sind.
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen künstlichen
Zahn des maxillaren ersten Backenzahns, der einen mesialen bukkalen
Höcker, einen distalen bukkalen Höcker, einen
mesialen lingualen Höcker, einen distalen lingualen Höcker,
eine mesiale Grube, eine distale Grube und eine zentrale Grube aufweist,
wobei der von der mesialen lingualen Höckerspitze ausgehende
Azimut, das Verhältnis des Abstands vom Ursprung zu der
mesialen Fläche, der distalen Fläche, der bukkalen
Fläche und der lingualen Fläche, sowie die Positionsbeziehung
zwischen der Höckerspitze und der Grube in angemessener
Weise festgelegt sind.
-
Ferner
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Satz künstlicher
Zähne, der aus dem künstlichen Zahn des mandibularen
ersten Backenzahns und dem künstlichen Zahn des maxillaren
ersten Backenzahns besteht, wobei die zentrale Grube des künstlichen
Zahns des mandibularen ersten Backenzahns und die mesiale linguale
Höckerspitze des künstlichen Zahns des maxillaren
ersten Backenzahns miteinander in Kontakt gebracht werden.
-
In
diesem Fall werden ferner die mesiale bukkale Höckerspitze,
die distale bukkale Höckerspitze und die distale pharyngeale
Höckerspitze des künstlichen Zahns des mandibularen
ersten Backenzahns und die mesiale Grube, die zentrale Grube und die
distale Grube des künstlichen Zahns des maxillaren ersten
Backenzahns jeweils miteinander in Kontakt gebracht.
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen künstlichen
Zahn des mandibularen zweiten Backenzahns, der einen mesialen bukkalen
Höcker, einen distalen bukkalen Höcker, einen
mesialen lingualen Höcker, einen distalen lingualen Höcker,
eine mesiale Grube, eine distale Grube und eine zentrale Grube aufweist,
wobei der von der zentralen Grube ausgehende Azimut, das Verhältnis
des Abstands vom Ursprung zu der mesialen Fläche, der distalen Fläche,
der bukkalen Fläche und der lingualen Fläche,
sowie die Positionsbeziehung zwischen der Höckerspitze
und der Grube zweckmäßig festgelegt sind.
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen künstlichen
Zahn des maxillaren zweiten Backenzahns, der einen mesialen bukkalen
Höcker, einen distalen bukkalen Höcker, einen
mesialen lingualen Höcker, einen distalen lingualen Höcker,
eine mesiale Grube, eine distale Grube und eine zentrale Grube aufweist,
wobei der von der mesialen lingualen Höckerspitze ausgehende
Azimut, das Verhältnis des Abstands vom Ursprung zu der
mesialen Fläche, der distalen Fläche, der bukkalen
Fläche und der lingualen Fläche, sowie die Positionsbeziehung
zwischen der Höckerspitze und der Grube zweckmäßig festgelegt
sind.
-
Ferner
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Satz künstlicher
Zähne, der aus dem künstlichen Zahn des mandibularen
zweiten Backenzahns und dem künstlichen Zahn des maxillaren zweiten
Backenzahns besteht, wobei die zentrale Grube des künstlichen
Zahns des mandibularen zweiten Backenzahns und die mesiale linguale
Höckerspitze des künstlichen Zahns des maxillaren zweiten
Backenzahns miteinander in Kontakt gebracht werden.
-
Ferner
werden in diesem Fall die mesiale bukkale Höckerspitze
und die distale bukkale Höckerspitze des künstlichen
Zahns des mandibularen zweiten Backenzahns, sowie die mesiale Grube
und die zentrale Grube des künstlichen Zahns des maxillaren
zweiten Backenzahns jeweils miteinander in Kontakt gebracht.
-
Ferner
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Satz künstlicher
Zähne, der einen künstlichen Zahn des mandibularen
ersten vorderen Backenzahns, einen künstlichen Zahn des
mandibularen zweiten vorderen Backenzahns, einen künstlichen
Zahn des mandibularen ersten Backenzahns und einen künstlichen
Zahn des mandibularen zweiten Backenzahns umfasst, wobei die maximale
Breite jedes künstlichen Zahns zweckmäßig
festgelegt ist.
-
Ferner
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Satz künstlicher
Zähne, der aus einem künstlichen Zahn des maxillaren
ersten vorderen Backenzahns, einem künstlichen Zahn des
maxillaren zweiten vorderen Backenzahns, einem künstlichen
Zahn des maxillaren ersten Backenzahns und einem künstlichen
Zahn des maxillaren zweiten Backenzahns besteht, wobei die maximale Breite
jedes künstlichen Zahns zweckmäßig festgelegt
ist.
-
Ferner
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Satz künstlicher
Zähne, der aus einem Satz künstlicher Zähne
der mandibularen Backenzähne und einem Satz künstlicher
Zähne der maxillaren Backenzähne besteht, wobei
die Summe der maximalen Breiten der Sätze der künstlichen Zähne
der maxillaren Backenzähne relativ zu der Summe der maximalen
Breiten des Satzes der künstlichen Zähne der mandibularen
Backenzähne zweckmäßig festgelegt ist.
-
WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
-
Durch
Verwendung der künstlichen Zähne der vorliegenden
Erfindung bei der Herstellung von Zahnprothesen ist eine Schleifanpassung
während der Anordnungsarbeit nicht notwendig, weshalb die Zahnprothesen
eines spezifischen Okklusionszustands effizient in einer kurzen
Zeit hergestellt werden können.
-
Da
ferner der Okklusionszustand konstant ist, wird die Position, die
zum Anpassen der Okklusion nach der Montage der Zahnprothese erforderlich ist,
auf einen frühen Kontaktabschnitt beschränkt,
der aufgrund eines Fehlers der Aushärtungsbeanspruchung
und der Okklusionsbeanspruchung des Zahnprothesenbasisharzes auftritt,
wobei die Bearbeitungszeit für die Okklusionsanpassung
kurz ist und die Klinikstunden verkürzt werden können,
wobei der Arbeitsaufwand eines Zahnarztes und die physische Belastung
eines Patienten verringert werden können.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt
eine Okklusionsflächenansicht (a), eine Mesialflächenansicht
(b), eine Distalflächenansicht (c) und eine Schrägansicht
(d) des mandibularen ersten vorderen Backenzahns.
-
2 zeigt
eine Okklusionsflächenansicht (a), eine Mesialflächenansicht
(b), eine Distalflächenansicht (c) und eine Schrägansicht
(d) des maxillaren ersten vorderen Backenzahns.
-
3 zeigt
eine Okklusionsflächenansicht des mandibularen ersten vorderen
Backenzahns und des maxillaren ersten vorderen Backenzahns.
-
4 zeigt
eine Kontaktzustand-Schnittansicht des mandibularen ersten vorderen
Backenzahns und des maxillaren ersten vorderen Backenzahns.
-
5 zeigt
eine Okklusionsflächenansicht (a), eine Mesialflächenansicht
(b), eine Distalflächenansicht (c) und eine Schrägansicht
(d) des mandibularen zweiten vorderen Backenzahns.
-
6 zeigt
eine Okklusionsflächenansicht (a), eine Mesialflächenansicht
(b), eine Distalflächenansicht (c) und eine Schrägansicht
(d) des maxillaren zweiten vorderen Backenzahns.
-
7 zeigt
eine Okklusionsflächenansicht des mandibularen zweiten
vorderen Backenzahns und des maxillaren ersten vorderen Backenzahns.
-
8 zeigt
eine Kontaktzustand-Schnittansicht des mandibularen ersten vorderen
Backenzahns und des maxillaren ersten vorderen Backenzahns.
-
9 zeigt
eine Okklusionsflächenansicht (a), eine Mesialflächenansicht
(b), eine Distalflächenansicht (c) und eine Schrägansicht
(d) des mandibularen ersten Backenzahns.
-
10 zeigt
eine Okklusionsflächenansicht (a), eine Mesialflächenansicht
(b), eine Distalflächenansicht (c) und eine Schrägansicht
(d) des maxillaren ersten Backenzahns.
-
11 zeigt
eine Okklusionsflächenansicht des mandibularen ersten Backenzahns
und des maxillaren ersten vorderen Backenzahns.
-
12 zeigt
eine Kontaktzustand-Schnittansicht des mandibularen ersten vorderen
Backenzahns und des maxillaren ersten Backenzahns.
-
13 zeigt
eine Okklusionsflächenansicht (a), eine Mesialflächenansicht
(b), eine Distalflächenansicht (c) und eine Schrägansicht
(d) des mandibularen zweiten Backenzahns.
-
14 zeigt
eine Okklusionsflächenansicht (a), eine Mesialflächenansicht
(b), eine Distalflächenansicht (c) und eine Schrägansicht
(d) des maxillaren zweiten Backenzahns.
-
15 zeigt
eine Okklusionsflächenansicht des mandibularen zweiten
Backenzahns und des maxillaren ersten Backenzahns.
-
16 zeigt
eine Kontaktzustand-Schnittansicht des mandibularen zweiten Backenzahns
und des maxillaren zweiten Backenzahns.
-
17 ist
eine Okklusionsflächenansicht, die die maximale Breite
jedes hinteren Zahns eines mandibularen hinteren Gebisses (a) und
eines maxillaren hinteren Gebisses (b) zeigt.
-
18 ist
eine Okklusionsflächenansicht, die die Summe der maximalen
Breiten eines maxillaren hinteren Gebisses und eines mandibularen
hinteren Gebisses zeigt.
-
19 ist
eine Okklusionsflächenansicht, die den Okklusionszustand
eines maxillaren hinteren Gebisses und eines mandibularen hinteren
Gebisses zeigt.
-
- 10
- mandibularer
erster vorderer Backenzahn
- 11
- bukkale
Höckerspitze
- 12
- linguale
Höckerspitze
- 13a
- mesiale
Grube
- 13b
- distale
Grube
- 14a
- minimaler
Punkt der X-Koordinatenwerte auf der mesialen Fläche
- 14b
- maximaler
Punkt der X-Koordinatenwerte auf der distalen Fläche
- 14c
- maximaler
Punkt der Y-Koordinatenwerte auf der bukkalen Fläche
- 14d
- minimaler
Punkt der Y-Koordinatenwerte auf der lingualen Fläche
- 20
- mandibularer
zweiter vorderer Backenzahn
- 21
- bukkale
Höckerspitze
- 22
- linguale
Höckerspitze
- 23a
- mesiale
Grube
- 23b
- distale
Grube
- 24a
- minimaler
Punkt der X-Koordinatenwerte auf der mesialen Fläche
- 24b
- maximaler
Punkt der X-Koordinatenwerte auf der distalen Fläche
- 24c
- maximaler
Punkt der Y-Koordinatenwerte auf der bukkalen Fläche
- 24d
- minimaler
Punkt der Y-Koordinatenwerte auf der lingualen Fläche
- 30
- mandibularer
erster Backenzahn
- 31a
- mesiale
bukkale Höckerspitze
- 31b
- distale
bukkale Höckerspitze
- 31c
- distale
Höckerspitze
- 32a
- mesiale
linguale Höckerspitze
- 32b
- distale
linguale Höckerspitze
- 33a
- mesiale
Grube
- 33b
- distale
Grube
- 33c
- Zentralfurche
- 34a
- minimaler
Punkt der X-Koordinatenwerte auf der mesialen Fläche
- 34b
- maximaler
Punkt der X-Koordinatenwerte auf der distalen Fläche
- 34c
- maximaler
Punkt der Y-Koordinatenwerte auf der bukkalen Fläche
- 34d
- minimaler
Punkt der Y-Koordinatenwerte auf der lingualen Fläche
- 40
- mandibularer
zweiter Backenzahn
- 41a
- mesiale
bukkale Höckerspitze
- 41b
- distale
bukkale Höckerspitze
- 42a
- mesiale
linguale Höckerspitze
- 42b
- distale
linguale Höckerspitze
- 43a
- mesiale
Grube
- 43b
- distale
Grube
- 43c
- Zentralfurche
- 44a
- minimaler
Punkt der X-Koordinatenwerte auf der mesialen Fläche
- 44b
- maximaler
Punkt der X-Koordinatenwerte auf der distalen Fläche
- 44c
- maximaler
Punkt der Y-Koordinatenwerte auf der bukkalen Fläche
- 44d
- minimaler
Punkt der Y-Koordinatenwerte auf der lingualen Fläche
- 50
- maxillarer
erster vorderer Backenzahn
- 51
- bukkale
Höckerspitze
- 52
- linguale
Höckerspitze
- 53a
- mesiale
Grube
- 53b
- distale
Grube
- 54a
- minimaler
Punkt der X-Koordinatenwerte auf der mesialen Fläche
- 54b
- maximaler
Punkt der X-Koordinatenwerte auf der distalen Fläche
- 54c
- maximaler
Punkt der Y-Koordinatenwerte auf der bukkalen Fläche
- 54d
- minimaler
Punkt der Y-Koordinatenwerte auf der lingualen Fläche
- 60
- maxillarer
zweiter vorderer Backenzahn
- 61
- bukkale
Höckerspitze
- 62
- linguale
Höckerspitze
- 63a
- mesiale
Grube
- 63b
- distale
Grube
- 64a
- minimaler
Punkt der X-Koordinatenwerte auf der mesialen Fläche
- 64b
- maximaler
Punkt der X-Koordinatenwerte auf der distalen Fläche
- 64c
- maximaler
Punkt der Y-Koordinatenwerte auf der bukkalen Fläche
- 64d
- minimaler
Punkt der Y-Koordinatenwerte auf der lingualen Fläche
- 70
- maxillarer
erster Backenzahn
- 71a
- mesiale
bukkale Höckerspitze
- 71b
- distale
bukkale Höckerspitze
- 72a
- mesiale
linguale Höckerspitze
- 72b
- distale
linguale Höckerspitze
- 73a
- mesiale
Grube
- 73b
- distale
Grube
- 73c
- Zentralfurche
- 74a
- minimaler
Punkt der X-Koordinatenwerte auf der mesialen Fläche
- 74b
- maximaler
Punkt der X-Koordinatenwerte auf der distalen Fläche
- 74c
- maximaler
Punkt der Y-Koordinatenwerte auf der bukkalen Fläche
- 74d
- minimaler
Punkt der Y-Koordinatenwerte auf der lingualen Fläche
- 80
- maxillarer
zweiter Backenzahn
- 81a
- mesiale
bukkale Höckerspitze
- 81b
- distale
bukkale Höckerspitze
- 82a
- mesiale
linguale Höckerspitze
- 82b
- distale
linguale Höckerspitze
- 83a
- mesiale
Grube
- 83b
- distale
Grube
- 83c
- Zentralfurche
- 84a
- minimaler
Punkt der X-Koordinatenwerte auf der mesialen Fläche
- 84b
- maximaler
Punkt der X-Koordinatenwerte auf der distalen Fläche
- 84c
- maximaler
Punkt der Y-Koordinatenwerte auf der bukkalen Fläche
- 84d
- minimaler
Punkt der Y-Koordinatenwerte auf der lingualen Fläche
-
BESTER MODUS ZUR AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
-
Bevor
eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben
wird, werden die Bezeichnungen anatomischer Merkmale beschrieben, die
gewöhnlich sowohl bei menschlichen hinteren Zähnen
als auch bei künstlichen hinteren Zähnen verwendet
werden.
-
Menschliche
hintere Zähne sind grob in einen oberen Abschnitt von Zähnen,
der sichtbar erscheint, wenn ein Mund geöffnet ist, und
einen unteren Abschnitt von Zähnen, der in den Alveolarknochen
eingebettet ist, unterteilt. Der obere Abschnitt wird als Zahnkrone
bezeichnet, während der untere Abschnitt als Zahnwurzel
bezeichnet wird. Die Zahnkrone besteht aus fünf Ebenen,
die relativ flache laterale Flächen in vier Richtungen
enthalten.
-
Mit
Bezug auf die lateralen Richtungen wird die Seite, die die bukkale
Mundschleimhaut berührt, bukkale Seite genannt, wobei die
Seite, die die Zunge berührt, linguale Seite genannt wird,
und wobei Zahnflächen entsprechend bukkale Seitenfläche
und linguale Seitenfläche genannt werden. Die Seite, die einen
benachbarten Zahn berührt, wird proximale Fläche
genannt, wobei die Seite, die dem vorderen Zahn näher ist,
mesiale Seite genannt wird, und die entferntere Seite distale Seite
genannt wird, und wobei die entsprechenden Zahnflächen
mesiale Fläche und distale Fläche genannt werden.
-
Die
Oberfläche, die auf den Paarungszahn des gegenüberliegenden
Kiefers beißt, wird Okklusionsfläche genannt.
Die Okklusionsfläche weist komplizierte konkave und konvexe
Abschnitte auf, wobei die konvexen Abschnitte Höcker genannt
werden. Auch in allen hinteren Zähnen existiert jeweils
wenigstens ein Höcker an der bukkalen Seite und der lingualen
Seite, die entsprechend bukkaler Höcker und lingualer Höcker
genannt werden. Ferner weist der Backenzahn mesiale und distale
Höcker auf, wobei die individuellen bukkalen Höcker
und die lingualen Höcker als mesialer bukkaler Höcker,
distaler bukkaler Höcker, mesialer lingualer Höcker
und distaler lingualer Höcker bezeichnet werden. Der am weitesten
hervorstehende Punkt des Höckers wird als Höckerspitze
bezeichnet. In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist ein
provisorisches Koordinatensystem zum Klarstellen der Position festgelegt,
wobei in dem Koordinatensystem die Höckerspitze den maximalen
Punkt der Z-Koordinatenwerte aufweist.
-
Die
Okklusionsfläche ist ein von vier Kämmen umschlossener
Bereich, nämlich von einem Kamm, der sich von der bukkalen
Höckerspitze zu der mesialen und der distalen Seite erstreckt,
und einem Kamm, der sich von der lingualen Höckerspitze zu
der mesialen und der distalen Seite erstreckt, einem Verbindungsabschnitt
der zwei Kämme an der mesialen Seite, und einem Verbindungsabschnitt
der zwei Kämme an der distalen Seite. Diese vier Kämme
werden Okklusionskämme genannt, wobei sie jeweils als bukkaler
Okklusionsrand, lingualer Okklusionsrand, mesialer Okklusionsrand
und distaler Okklusionsrand bezeichnet werden. Die besonders hervorstehenden
Abschnitte des mesialen Okklusionsrandes und des distalen Okklusionsrandes
werden als Randkämme bezeichnet und werden mesialer Randkamm
bzw. distaler Randkamm genannt.
-
Eine
Höckerspitze und die andere Höckerspitze sind
durch eine tiefe Kerbe getrennt, die als Fissur bezeichnet wird.
Die Fissur, die die bukkale Höckerspitze und die linguale
Höckerspitze trennt, wird als Zentralfissur bezeichnet,
während die Fissur, die die mesiale bukkale Höckerspitze
und die distale bukkale Höckerspitze auf dem Backenzahn
trennt, als bukkale Fissur bezeichnet wird, und die Fissur, die
die mesiale linguale Höckerspitze und die distale linguale
Höckerspitze trennt, als linguale Fissur bezeichnet wird.
Die geneigte Fläche, die durch die Zentralfissur in dem
Bereich getrennt ist, der vom Okklusionsrand der Okklusionsfläche
umschlos sen ist, wird innere Schräge genannt, während
die geneigte Fläche an der lingualen Seite oder der bukkalen
Seite vom Okklusionsrand als äußere Schräge
bezeichnet wird.
-
Die
Fissur, die die bukkale Höckerspitze oder die linguale
Höckerspitze und den Randkamm trennt, wird Dreiecksfissur
genannt. Die Dreiecksfissur existiert jeweils an der mesialen bukkalen
Seite, der distalen bukkalen Seite, der mesialen lingualen Seite und
der distalen lingualen Seite.
-
Ein Übergangspunkt
von zwei oder mehr Fissuren ist tief eingekerbt, was als Grube bezeichnet wird.
-
Die
Grube am Übergangspunkt der Dreiecksfissur an der mesialen
bukkalen Seite, der Dreiecksfissur an der mesialen lingualen Seite
und der Zentralfissur wird als mesiale Grube bezeichnet.
-
Die
Grube am Übergangspunkt der Dreiecksfissur an der distalen
bukkalen Seite, der Dreiecksfissur an der distalen lingualen Seite
und der Zentralfissur wird als distale Grube bezeichnet.
-
Bezüglich
der distalen Grube des ersten Backenzahns der unteren Seite wird
jedoch ein Übergangspunkt der distalen bukkalen Fissur
in einer Beschreibung auf Seite 154 von "Anatomy
of permanent teeth of Japanese people" (veröffentlicht
von Anatome) nur beim mandibularen ersten Backenzahn als distale
Grube bezeichnet. Diese Grube ist unklar, wobei sie in bestehenden
künstlichen Zähnen kaum zu identifizieren ist.
In allen anderen Zähnen ist die Grube am Übergangspunkt
der mesialen und distalen Dreiecksfissuren und der Zentralfissur
definiert, weshalb in der Beschreibung der vorliegenden Erfindung entsprechend
der Definition der distalen Grube an anderen Positionen der Übergangspunkt
der distalen Dreiecksfissur und der Zentralfissur als distale Grube bezeichnet
wird.
-
Der Übergangspunkt
der Zentralfissur und der lingualen Fissur wird als Zentralfurche
bezeichnet.
-
Der
Verlauf, der linear von der Höckerspitze zur Grube verläuft,
wird als Dreieckskamm bezeichnet.
-
Eine
Hauptachse eines Zahns wird als Zahnachse bezeichnet. Die Zahnachse
ist ein Liniensegment, das vom zentralen Teil der Zahnkrone zum zentralen
Teil der Zahnwurzel führt. Da es schwierig ist, die Mitte
eines unsymmetrischen Zahns zu identifizieren, wird sie in der Beschreibung
der vorliegenden Erfindung durch das Liniensegment ausgedrückt,
das zwischen einem Punkt zum Unterteilen des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube und einer distalen Grube verläuft,
mit einem spezifischen Verhältnis in jeder Position und
dem Punkt zum Unterteilen des Liniensegments, das zwischen der distalen
bukkalen Höckerspitze und der mesialen lingualen Höckerspitze
verläuft, mit einem spezifischen Verhältnis in
jeder Position, verläuft.
-
Die
Abmessungen eines Zahnprofils werden allgemein durch den Breitendurchmesser,
den Hauptdurchmesser und den bukkalen lingualen Durchmesser ausgedrückt.
-
Um
die Abmessungen eines Zahnprofils zu messen, ist es erwünscht,
diese im Zustand der Fixierung des Zahns in einer spezifischen Position
zu bestimmen. Ein spezifisches Messverfahren wird im Folgenden beschrieben.
-
Zuerst
wird ein System von dreidimensionalen XYZ-Koordinaten festgelegt,
in welchen die laterale Richtung auf einer horizontalen Ebene die X-Achse
ist, die Richtung von der nahen Seite zur inneren Seite die Y-Achse
ist, und die Richtung der Höhe die Z-Achse ist. Es wird
ein Messtisch vorbereitet, der fähig ist, den Abstand zwischen
Ebenen zu messen, wenn das Objekt von Ebenen orthogonal in jeder
Axialrichtung des Koordinatensystems umschlossen ist. Es wird vorzugsweise
ein dreidimensionales Kontakttyp- oder Nichtkontakttyp-Messinstrument
verwendet, wobei jedoch in einem einfachen Verfahren drei Mikrometerlehren
oder Messschieber, die zum Messen in der Einheit 0,01 mm fähig
sind, vorbereitet und orthogonal auf einem Tisch oder einer anderen
horizontalen Ebene installiert werden.
-
Die
Instrumente werden an der Basis des künstlichen Zahns,
der zu messen ist, unter Verwendung von Weichwachs für
eine Feineinstellung der Position angeheftet und unter Verwendung
eines Klebstoffs oder dergleichen nach der Anpassung fest fixiert.
-
Die
Fixierungsposition wird bestimmt, wobei die Okklusionsfläche
als Oberseite mittels der X-Achse in mesialer distaler Richtung,
der Y-Achse in bukkaler lingualer Richtung und der Z-Achse in Höhenrichtung
festgelegt wird. Zu diesem Zeitpunkt sind die mesiale Grube und
die distale Grube parallel zur XZ-Ebene, d. h. die Position wird
so fein eingestellt, dass die Y-Koordinatenwerte an den Grubenpositionen
gleich sind, und dass die Zahnachse des Zahns parallel zur Z-Achse
sein kann. Die Zahnachse ist in der Beschreibung der vorliegenden
Erfindung, wie oben erwähnt worden ist, das Liniensegment,
das zwischen dem Punkt zum Unterteilen des Liniensegments, das zwischen
der mesialen Grube und der distalen Grube verläuft, mit
einem spezifischen Verhältnis in jeder Position und dem
Punkt zum Unterteilen des Liniensegments, das zwischen der distalen bukkalen
Höckerspitze und der mesialen lingualen Höckerspitze
verläuft, mit einem spezifischen Verhältnis in
jeder Position verläuft.
-
Ein
Satz künstlicher Zähne wird in einer Kombination
künstlicher Zähne aller Positionen des oberen
und des unteren Kiefers bereitgestellt, die bezüglich der
Abmessungen durch eine gemeinsame Zahl ausgedrückt sind.
-
Als
Nächstes wird im Folgenden eine Ausführungsform
eines jeden der künstlichen Zähne der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
-
Die
im Folgenden erwähnten Zahlenwerte liegen in einem Bereich,
der auf den Abmessungsgenauigkeiten beruht, die derzeit alle bereitgestellt werden
können. Ein bevorzugter Bereich ist ein Bereich, der auf
der Abmessungsgenauigkeit beruht, mit der die Wirkungen der vorliegenden
Erfindung visuell beurteilt werden können.
-
In
den folgenden Ausführungsformen werden die hinteren Zähne
der rechten Seite beschrieben, jedoch sind die hinteren Zähne
der linken Seite in der Bearbeitbarkeit gleichermaßen ausgeführt,
wobei es erwünscht ist, dass diese spiegelsymmetrisch zur
rechten Seite sind. Genauer ist es möglich, mittels eines
Formbearbeitungsverfahrens unter Verwendung eines Formmodells, das
in mesialer distaler Richtung mittels eines CAD-Systems invertiert
wird, oder mittels eines Formbearbeitungsverfahrens durch ein Spiegelinvertierungsverfahren
der Formbearbeitungsdaten selbst zu fertigen.
-
<Künstlicher
Zahn des mandibularen ersten vorderen Backenzahns>
-
1 zeigt
einen künstlichen Zahn des mandibularen ersten vorderen
Backenzahns 10. In der Figur ist die linke Seite die mesiale
Seite, während die rechte Seite die distale Seite, die
Oberseite die bukkale Seite ist und die Unterseite die linguale
Seite ist.
-
Der
künstliche Zahn des mandibularen ersten vorderen Backenzahns 10 weist
eine bukkale Höckerspitze 11, eine linguale Höckerspitze 12,
eine mesiale Grube 13a und eine distale Grube 13b auf.
-
Um
die dreidimensionale Positionsbeziehung der Höckerspitzen
und der Gruben klarzustellen, ist in einem Beispiel der rechten
Seite, wenn angenommen wird, dass die distale Grube 13b der
Ursprung des virtuellen Systems der orthogonalen XYZ-Koordinaten
dieses Zahns ist, wie in 1 gezeigt ist, die Zahnachse
das Liniensegment, das zwischen dem Punkt M1a zum Unterteilen des
Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 13a und
der distalen Grube 13b verläuft, mit 29:71 und dem
Punkt M1b zum Unterteilen des Liniensegments, das zwischen der bukkalen
Höckerspitze 11 und der lingualen Höckerspitze 12 verläuft,
mit 47:53 verläuft, wobei eine Anordnung so bestimmt wird, dass
sie parallel zur Z-Achse liegt, dass das Liniensegment, das zwischen
der mesialen Grube 13a und der distalen Grube 13b verläuft,
parallel zur XZ-Ebene des Systems der orthogonalen XYZ-Koordinaten sein
kann, und dass die Bedingung in der Beziehung X-Koordinatenwert
der mesialen Grube 13a < X-Koordinatenwert
der distalen Grube 13b erfüllt ist.
-
Die
mesiale Fläche, die distale Fläche, die bukkale
Fläche und die untere Fläche des mandibularen
ersten vorderen Backenzahns 10 sind im folgenden Zusammenhang
definiert.
-
Das
Verhältnis der Strecke der X-Achse von der distalen Grube 13b zu
der minimalen Position 14a des X-Koordinatenwerts der mesialen
Fläche des Zahns und der Strecke der X-Achse von der distalen
Grube 13b zur maximalen Position 14b des X-Koordinatenwerts
der distalen Fläche des Zahns beträgt 75:25 bis
85:15, und vorzugsweise 78:22 bis 82:18.
-
Das
Verhältnis der Strecke der Y-Achse von der distalen Grube 13b zur
maximalen Position 14c des Y-Koordinatenwerts der bukkalen
Fläche des Zahns und der Strecke der Y-Achse von der distalen Grube 13b zur
maximalen Position 14d des Y-Koordinatenwerts der lingualen
Fläche des Zahns beträgt 49:51 bis 59:41, und
vorzugsweise 52:49 bis 56:44.
-
Jede
der Höckerspitzen und jede der Gruben des mandibularen
ersten vorderen Backenzahns 10 sind in der folgenden Beziehung
definiert. Hierbei ist die Strecke des Liniensegments, das zwischen
der mesialen Grube 13a und der distalen Grube 13b verläuft,
als S1 festgelegt, wobei die maximale Breite des mandibularen ersten
vorderen Backenzahns 10 als W1 festgelegt ist.
-
Die
Strecke S1 des Liniensegments, das die mesiale Grube 13a und
die distale Grube 13b verbindet, beträgt 42 bis
52% der maximalen Breite W1, und vorzugsweise 46 bis 48%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 13a und
der bukkalen Höckerspitze 11 verläuft,
beträgt 84 bis 94% der Strecke S1 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 13a und der distalen Grube 13b verläuft,
und vorzugsweise 88 bis 90%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 13a und
der lingualen Höckerspitze 12 verläuft,
beträgt 66 bis 76% der Strecke S1 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 13a und der distalen Grube 13b verläuft,
und vorzugsweise 70 bis 72%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 13 und
der bukkalen Höckerspitze 11 verläuft,
beträgt 110 bis 120% der Strecke 51 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 13a und der distalen Grube 13b verläuft, und
vorzugsweise 114 bis 116%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 13b und
der lingualen Höckerspitze 12 verläuft,
beträgt 83 bis 93% der Strecke S1 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 13a und der distalen Grube 13b verläuft,
und vorzugsweise 87 bis 89%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der bukkalen Höckerspitze 11 und
der lingualen Höckerspitze 12 verläuft,
beträgt 88 bis 98% der Strecke S1 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 13a und der distalen Grube 13b verläuft,
und vorzugsweise 92 bis 94%.
-
<Künstlicher
Zahn des maxillaren ersten vorderen Backenzahns>
-
2 zeigt
einen künstlichen Zahn eines maxillaren ersten vorderen
Backenzahns 50. In dieser Figur ist die linke Seite die
distale Seite, die rechte Seite ist die mesiale Seite, die Oberseite
ist die bukkale Seite und die Unterseite ist die linguale Seite.
-
Der
künstliche Zahn des maxillaren ersten vorderen Backenzahns 50 weist
eine bukkale Höckerspitze 51, eine linguale Höckerspitze 52,
eine mesiale Grube 53a und eine distale Grube 53b auf.
-
Um
die dreidimensionale Positionsbeziehung der Höckerspitzen
und der Gruben klarzustellen, wird in einem Beispiel der rechten
Seite, wenn angenommen wird, dass die linguale Höckerspitze 52 der
Ursprung des virtuellen Systems der orthogonalen XYZ-Koordinaten
dieses Zahns ist, eine Anordnung so bestimmt, dass das Liniensegment,
das zwischen dem Punkt M5a zum Unterteilen des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 53a und der distalen Grube 53b verläuft,
mit 57:53 und dem Punkt M5b zum Unterteilen des Liniensegments,
das zwischen der bukkalen Höckerspitze 51 und
der lingualen Höckerspitze 52 verläuft,
mit 55:45 verläuft, parallel zur Z-Achse liegt, dass das
Segment, das zwischen der mesialen Grube 53a und der distalen
Grube 53b verläuft, parallel zur XZ-Ebene des
Systems der orthogonalen XYZ-Koordinaten liegt, und dass die Bedingung
in der Beziehung X-Koordinatenwert der mesialen Grube 52a > X-Koordinatenwert
der distalen Grube 53b erfüllt ist.
-
Die
mesiale Fläche, die distale Fläche, die bukkale
Fläche und die untere Fläche des maxillaren ersten
vorderen Backenzahns 50 sind im folgenden Zusammenhang
definiert.
-
Das
Verhältnis der Strecke der X-Achse von der lingualen Höckerspitze 52 zur
maximalen Position 54a des X-Koordinatenwerts der mesialen
Fläche des Zahns und die Strecke der X-Achse von der lingualen
Höckerspitze 52 zur minimalen Position 54b des
X-Koordinatenwerts der distalen Fläche des Zahns beträgt
37:63 bis 47:53, und vorzugsweise 41:59 bis 43:57.
-
Das
Verhältnis der Strecke der Y-Achse von der lingualen Höckerspitze 52 zur
maximalen Position 54c des Y-Koordinatenwerts der lingualen
Fläche des Zahns und der Strecke der Y-Achse von der lingualen
Höckerspitze 52 zur minimalen Position 54d des
Y-Koordinatenwerts der bukkalen Fläche des Zahns beträgt
79:21 bis 89:11, und vorzugsweise 83:17 bis 85:15.
-
Jede
der Höckerspitzen und jede der Gruben des maxillaren ersten
vorderen Backenzahns 50 sind im folgenden Zusammenhang
definiert. Hierbei ist die Strecke des Liniensegments, das zwischen
der mesialen Grube 53a und der distalen Grube 53b verläuft,
als S5 festgelegt, wobei die maximale Breite des mandibularen ersten
vorderen Backenzahns 50 als W5 festgelegt ist.
-
Die
Strecke S5 des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 53a und
der distalen Grube 53b verläuft, beträgt
36 bis 46% der maximalen Breite W5, und vorzugsweise 40 bis 42%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 53a und
der bukkalen Höckerspitze 51 verläuft,
beträgt 147 bis 157% der Strecke S5 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 53a und der distalen Grube 53b verläuft, und
vorzugsweise 151 bis 153%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 53a und
der lingualen Höckerspitze 52 verläuft,
beträgt 98 bis 108% der Strecke S5 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 53a und der distalen Grube 53b verläuft, und
vorzugsweise 102 bis 104%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 53a und
der bukkalen Höckerspitze 51 verläuft,
beträgt 134 bis 144% der Strecke S5 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 53a und der distalen Grube 53b verläuft, und
vorzugsweise 138 bis 140%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 53a und
der lingualen Höckerspitze 52 verläuft,
beträgt 119 bis 129% der Strecke S5 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 53a und der distalen Grube 53b verläuft, und
vorzugsweise 123 bis 125%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der bukkalen Höckerspitze 51 und
der lingualen Höckerspitze 52 verläuft,
beträgt 185 bis 195% der Strecke S5 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 53a und der distalen Grube 53b verläuft,
und vorzugsweise 189 bis 191%.
-
<Satz
künstlicher Zähne des mandibularen ersten vorderen
Backenzahns und des maxillaren ersten vorderen Backenzahns>
-
3 und 4 zeigen
den Satz künstlicher Zähne des mandibularen ersten
vorderen Backenzahns 10 und des maxillaren ersten vorderen
Backenzahns 50. In der Okklusionsfläche innerhalb 1,50
mm Radius von der distalen Grube 13b des künstlichen
Zahns des mandibularen ersten vorderen Backenzahns 10 befindet
sich wenigstens ein Kontaktpunkt mit der Okklusionsfläche
innerhalb 1,50 mm Radius von der lingualen Höckerspitze 52 des künstlichen
Zahns des maxillaren ersten vorderen Backenzahns 50.
-
Vorzugsweise
sind insgesamt drei Kontaktpunkte vorhanden, nämlich ein
Kontaktpunkt zwischen der inneren Schräge des bukkalen
Höckers innerhalb 1,00 mm von der distalen Grube 13b des mandibularen
ersten vorderen Backenzahns 10 und der inneren Schräge
des lingualen Höckers innerhalb 1,00 mm von der lingualen
Höckerspitze 52 des maxillaren ersten vorderen
Backenzahns 50, ein Kontaktpunkt zwischen dem distalen
Randkamm innerhalb 1,00 mm von der distalen Grube 13b des
mandibularen ersten vorderen Backenzahns 10 und der äußeren
Schräge des distalen Okklusionsrandes innerhalb 1,00 mm
von der lingualen Höckerspitze 52 des maxillaren
ersten vorderen Backenzahns 50, und ein Kontaktpunkt zwischen
der inneren Schräge des lingualen Höckers innerhalb
1,00 mm von der distalen Grube 13b des mandibularen ersten
vorderen Backenzahns 10 und der äußeren
Schräge des mesialen Okklusionsrandes innerhalb 1,00 mm
von der lingualen Höckerspitze 52 des maxillaren
ersten vorderen Backenzahns 50.
-
Dementsprechend
werden die Kontaktpunkte in einem kleinen Gebiet der Okklusionsfläche
ausgebildet, weshalb es einfach ist, den Okklusionszustand zu prüfen,
und wobei Wirkungen einer effizienten Anordnung erwartet werden
können.
-
Ferner
weist der Satz künstlicher Zähne des mandibularen
ersten vorderen Backenzahns 10 und des maxillaren ersten
vorderen Backenzahns 50 wenigstens einen Kontaktpunkt zwischen
der Okklusionsfläche innerhalb 1,50 mm von der bukkalen
Höckerspitze 11 des künstlichen Zahns
des mandibularen ersten vorderen Backenzahns 10 und der
Okklusionsfläche innerhalb 1,50 mm von der mesialen Grube 53a des
maxillaren ersten vorderen Backenzahns 50 auf.
-
Vorzugsweise
sind insgesamt zwei Kontaktpunkte vorhanden, nämlich ein
Kontaktpunkt zwischen dem mesialen Okklusionsrand innerhalb 1,00 mm
von der bukkalen Höckerspitze 11 des mandibularen
ersten vorderen Backenzahns 10 und dem mesialen Randkamm
innerhalb 1,00 mm von der mesialen Grube 53a des maxillaren
ersten vorderen Backenzahns 50, und ein Kontaktpunkt zwischen
dem distalen Okklusionsrand innerhalb 1,00 mm von der bukkalen Höckerspitze 11 des
mandibularen ersten vorderen Backenzahns 10 und dem Dreieckskamm auf
der bukkalen inneren Schräge innerhalb 1,0 mm von der mesialen
Grube 53a des maxillaren ersten vorderen Backenzahns 50.
-
Dementsprechend
werden die Kontaktpunkte in einem kleinen Gebiet der Okklusionsfläche
ausgebildet, weshalb es einfach ist, den Okklusionszustand zu prüfen,
und wobei Wirkungen einer effizienten Anordnung erwartet werden
können.
-
<Künstlicher
Zahn des mandibularen zweiten vorderen Backenzahns>
-
5 zeigt
einen künstlichen Zahn eines maxillaren ersten vorderen
Backenzahns 20. In der Figur ist die linke Seite die mesiale
Seite, während die rechte Seite die distale Seite ist,
die Oberseite die bukkale Seite ist und die Unterseite die linguale
Seite ist.
-
Der
künstliche Zahn des mandibularen zweiten vorderen Backenzahns 20 weist
eine bukkale Höckerspitze 21, eine linguale Höckerspitze 22,
eine mesiale Grube 23a und eine distale Grube 23b auf.
-
Um
die dreidimensionale Positionsbeziehung der Höckerspitzen
und der Gruben klarzustellen, wird in einem Beispiel der rechten
Seite, wenn angenommen wird, dass die distale Grube 23b der Ursprung
des virtuellen Systems der orthogonalen XYZ-Koordinaten dieses Zahns
ist, eine Anordnung bestimmt, so dass das Liniensegment, das zwischen einem
Punkt zum Unterteilen des Liniensegments, das zwischen der mesialen
Grube 23a und der distalen Grube 23b verläuft,
mit 21:79 und einem Punkt zum Unterteilen des Liniensegments, das
zwischen der bukkalen Höckerspitze 21 und der
lingualen Höckerspitze 22 verläuft, mit
40:60 verläuft, parallel zur Z-Achse liegt, dass das Liniensegment,
das zwischen der mesialen Grube 23a und der distalen Grube 23b verläuft,
parallel zur XZ-Ebene des Systems der orthogonalen XYZ-Koordinaten
liegt, und dass die Bedingung in der Beziehung X-Koordinatenwert der
mesialen Grube < X-Koordinatenwert
der distalen Grube erfüllt ist.
-
Die
mesiale Fläche, die distale Fläche, die bukkale
Fläche und die untere Fläche des mandibularen
zweiten vorderen Backenzahns 20 sind im folgenden Zusammenhang
definiert.
-
Das
Verhältnis der Strecke der X-Achse von der distalen Grube 23b zur
minimalen Position 24a des X-Koordinatenwerts der mesialen
Fläche des Zahns und der Strecke der X-Achse von der distalen Grube 23b zur
maximalen Position 24b des X-Koordinatenwerts der distalen
Fläche des Zahns beträgt 66:34 bis 76:24, und
vorzugsweise 70:20 bis 72:28.
-
Das
Verhältnis der Strecke der Y-Achse von der distalen Grube 23b zur
maximalen Position 24c des Y-Koordinatenwerts der bukkalen
Fläche des Zahns und die Strecke der Y-Achse von der distalen Grube 23b zur
maximalen Position 24d des Y-Koordinatenwerts der lingualen
Fläche des Zahns beträgt 51:49 bis 61:39, und
vorzugsweise 55:45 bis 57:43.
-
Jede
der Höckerspitzen und jede der Gruben des mandibularen
zweiten vorderen Backenzahns 20 sind im folgenden Zusammenhang
definiert. Hierbei ist die Strecke des Liniensegments, das zwischen
der mesialen Grube 23a und der distalen Grube 23b verläuft,
als S1 festgelegt, wobei die maximale Breite des mandibularen zweiten
vorderen Backenzahns 20 als W2 festgelegt ist.
-
Die
Strecke S2 des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 23a und
der distalen Grube 23b verläuft, beträgt
56 bis 66% der maximalen Breite W5, und vorzugsweise 60 bis 62%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 23a und
der bukkalen Höckerspitze 21 verläuft,
beträgt 79 bis 89% der Strecke S2 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 23a und der distalen Grube 23b verläuft,
und vorzugsweise 83 bis 85%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 23a und
der lingualen Höckerspitze 22 verläuft,
beträgt 88 bis 98% der Strecke S2 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 23a und der distalen Grube 23b verläuft,
und vorzugsweise 92 bis 94%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 23b und
der bukkalen Höckerspitze 21 verläuft,
beträgt 97 bis 107% der Strecke S2 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 23a und der distalen Grube 23b verläuft, und
vorzugsweise 101 bis 103%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 23b und
der lingualen Höckerspitze 22 verläuft,
beträgt 127 bis 137% der Strecke S2 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 23a und der distalen Grube 23b verläuft, und
vorzugsweise 131 bis 133%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der bukkalen Höckerspitze 21 und
der lingualen Höckerspitze 22 verläuft,
beträgt 126 bis 136% der Strecke S2 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 23a und der distalen Grube 23b verläuft,
und vorzugsweise 130 bis 132%.
-
<Künstlicher
Zahn des maxillaren zweiten vorderen Backenzahns>
-
6 zeigt
einen künstlichen Zahn eines maxillaren zweiten vorderen
Backenzahns 60. In der Figur ist die linke Seite die distale
Seite, während die rechte Seite die mesiale Seite ist,
die Oberseite die bukkale Seite ist und die Unterseite die linguale
Seite ist.
-
Der
künstliche Zahn des maxillaren zweiten vorderen Backenzahns 60 weist
eine bukkale Höckerspitze 61, eine linguale Höckerspitze 62,
eine mesiale Grube 63a und eine distale Grube 63b auf.
-
Um
die dreidimensionale Positionsbeziehung der Höckerspitzen
und der Gruben klarzustellen, wird in einem Beispiel der rechten
Seite, wenn angenommen wird, dass die linguale Höckerspitze 62 der
Ursprung des virtuellen Systems der orthogonalen XYZ-Koordinaten
dieses Zahns ist, eine Anordnung bestimmt, so dass das Liniensegment,
das zwischen einem Punkt zum Unterteilen des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 63a und der distalen Grube 63b verläuft,
mit 54:46 und einem Punkt zum Unterteilen des Liniensegments, das
zwischen der bukkalen Höckerspitze 61 und der
lingualen Höckerspitze 62 verläuft, mit
53:47 verläuft, parallel zur Z-Achse des Systems der orthogonalen XYZ-Koordinaten
liegt, dass das Segment, das zwischen der distalen Grube 63b und
der mesialen Grube 63a verläuft, parallel zur
XZ-Ebene des Systems der orthogonalen XYZ-Koordinaten liegt, und
dass die Bedingung in der Beziehung X-Koordinatenwert der mesialen
Grube 63a > X-Koordinatenwert
der distalen Grube erfüllt ist.
-
Die
mesiale Fläche, die distale Fläche, die bukkale
Fläche und die untere Fläche des maxillaren zweiten
vorderen Backenzahns 60 sind im folgenden Zusammenhang
definiert.
-
Das
Verhältnis der Strecke der X-Achse von der lingualen Höckerspitze 62 zur
maximalen Position 64a des X-Koordinatenwerts der mesialen
Fläche des Zahns und der Strecke der X-Achse von der lingualen
Höckerspitze 62 zur minimalen Position 64b des
X-Koordinatenwerts der distalen Fläche des Zahns beträgt
42:68 bis 52:58, und vorzugsweise 46:54 bis 48:52.
-
Das
Verhältnis der Strecke der X-Achse von der lingualen Höckerspitze 62 zur
maximalen Position 64c des Y-Koordinatenwerts der bukkalen
Fläche des Zahns und der Strecke der Y-Achse von der lingualen
Höckerspitze 62 zur minimalen Position 64d des
Y-Koordinatenwerts der lingualen Fläche des Zahns beträgt
79:21 bis 89:11, und vorzugsweise 83:17 bis 85:15.
-
Jede
der Höckerspitzen und jede der Gruben des maxillaren zweiten
vorderen Backenzahns 60 sind im folgenden Zusammenhang
definiert. Die Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen
Grube 63a und der distalen Grube 63b verläuft, ist
als S6 festgelegt, wobei die maximale Breite des mandibularen ersten
vorderen Backenzahns 60 als W6 festgelegt ist.
-
Die
Strecke S6 des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 63a und
der distalen Grube 63b verläuft, beträgt
40 bis 50% der maximalen Breite W5, und vorzugsweise 44 bis 46%.
-
Die
Strecke des Liniensegment, das zwischen der mesialen Grube 63a und
der bukkalen Höckerspitze 61 verläuft,
beträgt 150 bis 160% der Strecke S6 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 63a und der distalen Grube 63b verläuft, und
vorzugsweise 154 bis 156%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 63a und
der lingualen Höckerspitze 62 verläuft,
beträgt 117 bis 127% der Strecke des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 63a und der distalen Grube 63b verläuft,
und vorzugsweise 121 bis 123%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 63b und
der bukkalen Höckerspitze 61 verläuft,
beträgt 142 bis 132% der Strecke S6 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 63a und der distalen Grube 63b verläuft, und
vorzugsweise 146 bis 148%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 63b und
der lingualen Höckerspitze 62 verläuft,
beträgt 128 bis 138% der Strecke 56 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 63a und der distalen Grube 63b verläuft, und
vorzugsweise 132 bis 134%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der bukkalen Höckerspitze 61 und
der lingualen Höckerspitze 62 verläuft,
beträgt 204 bis 214% der Strecke S6 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 63a und der distalen Grube 63b verläuft,
und vorzugsweise 208 bis 210%.
-
<Satz
künstlicher Zähne des mandibularen zweiten vorderen
Backenzahns und des maxillaren zweiten vorderen Backenzahns>
-
7 und 8 zeigen
den Satz künstlicher Zähne des mandibularen zweiten
vorderen Backenzahns 20 und des maxillaren zweiten vorderen
Backenzahns 60.
-
Mit
Bezug auf den Satz künstlicher Zähne des maxillaren
zweiten vorderen Backenzahns 60 und des mandibularen zweiten
vorderen Backenzahns 20 befindet sich in der Okklusionsfläche
innerhalb 1,50 mm im Radius von der distalen Grube 23b des
künstlichen Zahns des mandibularen zweiten vorderen Backenzahns 20 wenigstens
ein Kontaktpunkt mit der Okklusionsfläche innerhalb 1,50
mm Radius von der lingualen Höckerspitze 62 des
künstlichen Zahns des maxillaren zweiten vorderen Backenzahns 60.
-
Insgesamt
sind vorzugsweise drei Kontaktpunkte vorhanden, nämlich
ein Kontaktpunkt zwischen der inneren Schräge des bukkalen
Höckers innerhalb 1,00 mm von der distalen Grube 23b des mandibularen
zweiten vorderen Backenzahns 20 und der inneren Schräge
des lingualen Höckers innerhalb 1,00 mm von der lingualen
Höckerspitze 62 des maxillaren zweiten vorderen
Backenzahns 60, ein Kontaktpunkt zwischen dem distalen
Randkamm innerhalb 1,00 mm von der distalen Grube 23b des
mandibularen zweiten vorderen Backenzahns 20 und der äußeren
Schräge des distalen Okklusionsrandes innerhalb 1,00 mm
von der lingualen Höckerspitze 62 des maxillaren
zweiten vorderen Backenzahns 60, und ein Kontaktpunkt zwischen
der inneren Schräge des lingualen Höckers innerhalb
1,00 mm von der distalen Grube 23b des mandibularen zweiten
vorderen Backenzahns 20 und der äußeren
Schräge des mesialen Okklusionsrandes innerhalb 1,00 mm
von der lingualen Höckerspitze 62 des maxillaren
zweiten vorderen Backenzahns 60.
-
Dementsprechend
werden die Kontaktpunkte in einem kleinen Gebiet der Okklusionsfläche
ausgebildet, weshalb es einfach ist, den Okklusionszustand zu prüfen,
und wobei Wirkungen der effizienten Anordnung erwartet werden können.
-
Ferner
weist der Satz künstlicher Zähne des mandibularen
zweiten vorderen Backenzahns 20 und des maxillaren zweiten
vorderen Backenzahns 60 wenigstens einen Kontaktpunkt mit
der Okklusionsfläche innerhalb 1,50 mm Radius von der mesialen Grube 63a des
künstlichen Zahns des maxillaren zweiten vorderen Backenzahns 60 auf
der Okklusionsfläche innerhalb 1,50 mm Radius von der bukkalen
Höckerspitze 21 des künstlichen Zahns
des mandibularen zweiten vorderen Backenzahns 20 auf.
-
Vorzugsweise
sind insgesamt zwei Kontaktpunkte vorhanden, nämlich ein
Kontaktpunkt zwischen dem mesialen Okklusionsrand innerhalb 1,00 mm
von der bukkalen Höckerspitze 21 des künstlichen
Zahns des mandibularen ersten vorderen Backenzahns 20 und
dem mesialen Randkamm innerhalb 1,00 mm von der mesialen Grube 63a des
künstlichen Zahns des maxillaren ersten vorderen Backenzahns 60,
und ein Kontaktpunkt zwischen dem distalen Okklusionsrand innerhalb
1,00 mm von der bukkalen Höckerspitze 21 des mandibularen
ersten vorderen Backenzahns 10 und dem Dreieckskamm auf der
bukkalen inneren Schräge innerhalb 1,0 mm von der mesialen
Grube 63a des maxillaren ersten vorderen Backenzahns 60.
-
Dementsprechend
werden die Kontaktpunkte in einem kleinen Gebiet der Okklusionsfläche
ausgebildet, weshalb es einfach ist, den Okklusionszustand zu prüfen,
und wobei Wirkungen der effizienten Anordnung erwartet werden können.
-
<Künstlicher
Zahn des mandibularen ersten Backenzahns>
-
9 zeigt
einen künstlichen Zahn eines mandibularen ersten Backenzahns 30.
In der Figur ist die linke Seite die mesiale Seite, die rechte Seite
die distale Seite, die obere Seite die bukkale Seite und die untere
Seite die linguale Seite.
-
Der
künstliche Zahn des mandibularen ersten Backenzahns 30 weist
eine mesiale bukkale Höckerspitze 31a, eine distale
bukkale Höckerspitze 31b, eine mesiale linguale
Höckerspitze 32a, eine distale linguale Höckerspitze 32b,
eine mesiale Grube 33a, eine distale Grube 33b und
eine Zentralfurche 33c auf.
-
Um
die dreidimensionale Positionsbeziehung zwischen den Höckerspitzen
und den Gruben klarzustellen, wird in einem Beispiel der rechten
Seite, wenn angenommen wird, dass die Zentralfurche 33c der
Ursprung des virtuellen Systems der orthogonalen XYZ-Koordinaten
dieses Zahns ist, eine Anordnung bestimmt, so dass das Liniensegment,
das zwischen dem Punkt M3a zum Unterteilen des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
mit 49:51 und dem Punkt M3b zum Unterteilen des Liniensegments,
das zwischen der distalen bukkalen Höckerspitze 31b und
der mesialen lingualen Höckerspitze 32a verläuft,
mit 54:46 verläuft, parallel zur Z-Achse liegt, dass das
Liniensegment, das zwischen der distalen Grube 33b und
der mesialen Grube 33a verläuft, parallel zur
XY-Ebene des Systems der orthogonalen XYZ-Koordinaten liegt, und
dass die Bedingung in der Beziehung X-Koordinatenwert der mesialen
Grube 33a < X-Koordinatenwert
der distalen Grube 33b erfüllt ist.
-
Die
mesiale Fläche, die distale Fläche, die bukkale
Fläche und die untere Fläche des mandibularen
ersten Backenzahns 30 sind im folgenden Zusammenhang definiert.
-
Das
Verhältnis der Strecke der X-Achse von der Zentralfurche 33c zur
minimalen Position 34a des X-Koordinatenwerts der mesialen
Fläche des Zahns und der Strecke der X-Achse von der distalen
Grube 13b zur maximalen Position 34b des X-Koordinatenwerts
der distalen Fläche des Zahns beträgt 45:65 bis 55:45,
und vorzugsweise 49:51 bis 51:49.
-
Das
Verhältnis der Strecke der Y-Achse von der Zentralfurche 33c zur
maximalen Position 34c des Y-Koordinatenwerts der bukkalen
Fläche des Zahns und der Strecke der Y-Achse von der Zentralfurche 33c zur
minimalen Position 34d des Y-Koordinatenwerts der lingualen
Fläche des Zahns beträgt 61:39 bis 71:29, und
vorzugsweise 65:35 bis 67:33.
-
Jede
der Höckerspitzen und jede der Gruben des mandibularen
ersten Backenzahns 30 sind im folgenden Zusammenhang definiert.
Die Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 33a und
der distalen Grube 33b verläuft, ist als S3 festgelegt,
wobei die maximale Breite des mandibularen ersten Backenzahns 30 als
W3 festgelegt ist.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 33a und
der distalen Grube 33b verläuft, beträgt
57 bis 67% der maximalen Breite W3, und vorzugsweise 61 bis 63%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 33a und
der Zentralfurche 33c verläuft, beträgt
49 bis 59% der Strecke S3 des Liniensegments, das zwischen der mesialen
Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 53 bis 55%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 33a und
der mesialen bukkalen Höckerspitze 31 verläuft,
beträgt 46 bis 56% der Strecke S3 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 50 bis 52%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 33a und
der distalen bukkalen Höckerspitze 31b verläuft,
beträgt 70 bis 80% der Strecke S3 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 74 bis 76%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 33a und
der mesialen lingualen Höckerspitze 32a verläuft,
beträgt 37 bis 47% der Strecke S3 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 41 bis 43%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 33a und
der distalen lingualen Höckerspitze 32b verläuft,
beträgt 90 bis 100% der Strecke S3 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 94 bis 96%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 33a und
der distalen Höckerspitze 31c verläuft,
beträgt 119 bis 129% der Strecke S3 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 123 bis 125%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 33b und
der Zentralfurche 33c verläuft, beträgt
42 bis 52% der Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen
Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 46 bis 48%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 33b und
der mesialen bukkalen Höckerspitze 31a verläuft,
beträgt 103 bis 113% der Strecke S3 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 107 bis 109%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 33b und
der distalen bukkalen Höckerspitze 31b verläuft,
beträgt 66 bis 76% der Strecke S3 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 70 bis 72%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 33b und
der mesialen bukkalen Höckerspitze 32a verläuft,
beträgt 88 bis 98% der Strecke S3 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 92 bis 94%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 33b und
der distalen lingualen Höckerspitze 32b verläuft,
beträgt 42 bis 52% der Strecke S3 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 46 bis 48%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 33b und
der distalen Höckerspitze 31c verläuft,
beträgt 41 bis 51% der Strecke S3 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft, und
vorzugsweise 45 bis 47%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der Zentralfurche 33c und
der mesialen bukkalen Höckerspitze 31a verläuft,
beträgt 68 bis 78% der Strecke S3 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 72 bis 74%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der Zentralfurche 33c und
der distalen bukkalen Höckerspitze 31b verläuft,
beträgt 52 bis 62% der Strecke S3 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 56 bis 58%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der Zentralfurche 33c und
der mesialen lingualen Höckerspitze 32a verläuft,
beträgt 46 bis 56% der Strecke S3 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 50 bis 52%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der Zentralfurche 33c und
der distalen lingualen Höckerspitze 32b verläuft,
beträgt 44 bis 54% der Strecke S3 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 48 bis 50%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der Zentralfurche 33 und
der distalen Höckerspitze 31c verläuft,
beträgt 33 bis 83% der Strecke S3 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 77 bis 79%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen bukkalen Höckerspitze 31a und der
distalen bukkalen Höckerspitze 31b verläuft,
beträgt 43 bis 53% der Strecke des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 47 bis 49%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen bukkalen Höckerspitze 31a und der
mesialen lingualen Höckerspitze 32a verläuft,
beträgt 70 bis 80% der Strecke S3 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 74 bis 76%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen bukkalen Höckerspitze 31a und der
distalen lingualen Höckerspitze 32b verläuft,
beträgt 106 bis 116% der Strecke S3 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 110 bis 112%.
-
Die
Strecke S6 des Liniensegments, das zwischen einer mesialen bukkalen
Höckerspitze 31a und der distalen Höckerspitze 31c verläuft,
beträgt 106 bis 116% der Strecke S3 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 110 bis 112%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen bukkalen Höckerspitze 31b und der
mesialen lingualen Höckerspitze 32a verläuft,
beträgt 80 bis 90% der Strecke S3 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 84 bis 86%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen bukkalen Höckerspitze 31b und der
distalen lingualen Höckerspitze 32b verläuft,
beträgt 81 bis 91% der Strecke des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 85 bis 87%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen bukkalen Höckerspitze 31b und der
distalen Höckerspitze 31c verläuft, beträgt
58 bis 68% der Strecke S6 des Liniensegments, das zwischen der mesialen
Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 62 bis 64%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen lingualen
Höckerspitze 32a und der distalen lingualen Höckerspitze 32b verläuft,
beträgt 64 bis 74% der Strecke des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 68 bis 70%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen lingualen
Höckerspitze 32a und der distalen Höckerspitze 31c verläuft,
beträgt 115 bis 125% der Strecke S3 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 119 bis 121%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Höckerspitze 31c und
der distalen lingualen Höckerspitze 32b verläuft,
beträgt 72 bis 82% der Strecke S3 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 33a und der distalen Grube 33b verläuft,
und vorzugsweise 76 bis 78%.
-
<Künstlicher
Zahn des maxillaren ersten Backenzahns>
-
10 zeigt
einen künstlichen Zahn eines maxillaren ersten Backenzahns 70.
In der Figur ist die linke Seite die distale Seite, während
die rechte Seite die mesiale Seite ist, die Oberseite die bukkale Seite
ist, und die Unterseite die linguale Seite ist.
-
Der
künstliche Zahn des maxillaren ersten Backenzahns 70 weist
eine mesiale bukkale Höckerspitze 71a, eine distale
bukkale Höckerspitze 71b, eine mesiale linguale
Höckerspitze 72a, eine distale linguale Höckerspitze 72b,
eine mesiale Grube 73a, eine distale Grube 73b und
eine Zentralfurche 73c auf.
-
Um
die dreidimensionale Positionsbeziehung der Höckerspitzen
und der Gruben klarzustellen, wird in einem Beispiel der rechten
Seite, wenn angenommen wird, dass die mesiale linguale Höckerspitze 72a der
Ursprung des virtuellen Systems der orthogonalen XYZ-Koordinaten
dieses Zahns ist, eine Anordnung bestimmt, so dass das Liniensegment,
das zwischen einem Punkt zum Unterteilen des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft,
mit 46:54 und einem Punkt zum Unterteilen des Liniensegments, das
zwischen der distalen bukkalen Höckerspitze 71b und
der mesialen lingualen Höckerspitze 72a verläuft,
mit 58:42 verläuft, parallel zur Z-Achse liegt, dass das
Liniensegment, das zwischen der distalen Grube 73b und
der mesialen Grube 73a verläuft, parallel zur
XZ-Ebene des Systems der orthogonalen XYZ-Koordinaten liegt, und
dass die Bedingung in der Beziehung X-Koordinatenwert der mesialen
Grube 73a < X-Koordinatenwert
der distalen Grube 73b erfüllt ist.
-
Die
mesiale Fläche, die distale Fläche, die bukkale
Fläche und die untere Fläche des maxillaren ersten
Backenzahns 70 sind im folgenden Zusammenhang definiert.
-
Das
Verhältnis der Strecke der X-Achse von der mesialen lingualen
Höckerspitze 72a zur maximalen Position 74a des
X-Koordinatenwerts der mesialen Fläche des Zahns und der
Strecke der X-Achse von der mesialen lingualen Höckerspitze 72a zur minimalen
Position 74b des X-Koordinatenwerts der distalen Fläche
des Zahns beträgt 22:78 bis 32:68, und vorzugsweise 26:74
bis 28:72.
-
Das
Verhältnis der Strecke der Y-Achse von der mesialen lingualen
Höckerspitze 72a zur maximalen Position 74c des
Y-Koordinatenwerts der bukkalen Fläche des Zahns und der
Strecke der Y-Achse von der mesialen lingualen Höckerspitze 72a zur
minimalen Position 74d des Y-Koordinatenwerts der lingualen
Fläche des Zahns beträgt 76:24 bis 86:14, und
vorzugsweise 80:20 bis 82:18.
-
Jede
der Höckerspitzen und jede der Gruben des maxillaren ersten
Backenzahns 70 sind im folgenden Zusammenhang definiert.
Hierbei ist die Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen
Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft, als
S7 festgelegt, wobei die maximale Breite des maxillaren ersten Backenzahns 70 als
W1 festgelegt ist.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 73a und
der distalen Grube 73b verläuft, beträgt
57 bis 67% der maximalen Breite W7, und vorzugsweise 61 bis 63%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 73a und
der Zentralfurche 73c verläuft, beträgt
37 bis 47% der Strecke S7 des Liniensegments, das zwischen der mesialen
Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft,
und vorzugsweise 41 bis 43%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 73a und
der mesialen bukkalen Höckerspitze 71a verläuft,
beträgt 78 bis 88% der Strecke S7 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft,
und vorzugsweise 82 bis 84%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 73a und
der distalen bukkalen Höckerspitze 71b verläuft,
beträgt 111 bis 121% der Strecke S7 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft,
und vorzugsweise 115 bis 117%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 73a und
der mesialen lingualen Höckerspitze 72a verläuft,
beträgt 51 bis 61% der Strecke S7 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft,
und vorzugsweise 55 bis 57%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 73a und
der distalen lingualen Höckerspitze 72b verläuft,
beträgt 109 bis 119% der Strecke S7 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft,
und vorzugsweise 113 bis 115%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 73b und
der Zentralfurche 73c verläuft, beträgt
56 bis 66% der Strecke S7 des Liniensegments, das zwischen der mesialen
Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft,
und vorzugsweise 60 bis 62%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 73b und
der mesialen bukkalen Höckerspitze 71a verläuft,
beträgt 128 bis 138% der Strecke S7 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft,
und vorzugsweise 132 bis 134%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 73b und
der distalen bukkalen Höckerspitze 71b verläuft,
beträgt 68 bis 78% der Strecke des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft,
und vorzugsweise 72 bis 75%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 73b und
der mesialen lingualen Höckerspitze 72a verläuft,
beträgt 102 bis 112% der Strecke S7 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft,
und vorzugsweise 106 bis 108%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 73b und
der distalen lingualen Höckerspitze 72b verläuft,
beträgt 58 bis 68% der Strecke des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft,
und vorzugsweise 62 bis 64%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der Zentralfurche 73c und
der mesialen bukkalen Höckerspitze 71a verläuft,
beträgt 82 bis 92% der Strecke S7 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft,
und vorzugsweise 86 bis 88%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der Zentralfurche 73c und
der distalen bukkalen Höckerspitze 71c verläuft,
beträgt 78 bis 88% der Strecke S7 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft,
und vorzugsweise 82 bis 84%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der Zentralfurche 73c und
der mesialen lingualen Höckerspitze 72a verläuft,
beträgt 70 bis 80% der Strecke des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft,
und vorzugsweise 74 bis 76%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der Zentralfurche 73c und
der distalen lingualen Höckerspitze 72b verläuft,
beträgt 88 bis 98% der Strecke des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft, und
vorzugsweise 92 bis 94%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen bukkalen Höckerspitze 71a und der
distalen bukkalen Höckerspitze 71b verläuft,
beträgt 90 bis 100% der Strecke S7 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft,
und vorzugsweise 94 bis 96%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen bukkalen Höckerspitze 71a und der
mesialen lingualen Höckerspitze 72a verläuft,
beträgt 112 bis 122% der Strecke S7 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft,
und vorzugsweise 116 bis 118%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen bukkalen Höckerspitze 71a und der
distalen lingualen Höckerspitze 72b verläuft,
beträgt 154 bis 164% der Strecke S7 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft,
und vorzugsweise 158 bis 160%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen bukkalen Höckerspitze 71b und der
mesialen lingualen Höckerspitze 72a verläuft,
beträgt 125 bis 135% der Strecke S7 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft,
und vorzugsweise 129 bis 131%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen bukkalen Höckerspitze 71b und der
distalen bukkalen Höckerspitze 72b verläuft,
beträgt 106 bis 116% der Strecke S7 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft,
und vorzugsweise 110 bis 112%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen lingualen
Höckerspitze 72b und der distalen lingualen Höckerspitze 72b verläuft,
beträgt 81 bis 91% der Strecke S7 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 73a und der distalen Grube 73b verläuft,
und vorzugsweise 85 bis 87%.
-
<Satz
künstlicher Zähne des mandibularen ersten Backenzahns
und des maxillaren ersten Backenzahns>
-
11 und 12 zeigen
den Satz künstlicher Zähne des mandibularen ersten
Backenzahns 30 und des maxillaren ersten Backenzahns 70.
-
In
dem Satz künstlicher Zähne des mandibularen ersten
Backenzahns 30 und des maxillaren ersten Backenzahns 70 weist
die Okklusionsfläche innerhalb 1,50 mm Radius von der Zentralfurche 33c des
mandibularen ersten Backenzahns 30 einen oder mehrere Kontaktpunkte
mit der Okklusionsfläche innerhalb 1,50 mm Radius von der
mesialen lingualen Höckerspitze 72a des maxillaren
ersten Backenzahns 70 auf.
-
Vorzugsweise
sind insgesamt drei Kontaktpunkte vorhanden, nämlich ein
Kontaktpunkt zwischen der inneren Schräge des distalen
bukkalen Höckers innerhalb 1,00 mm von der Zentralfurche 33c des
mandibularen ersten Backenzahns 30 und der inneren Schräge
des lingualen Höckers innerhalb 1,00 mm von der mesialen
lingualen Höckerspitze 72a des maxillaren ersten
Backenzahns 70, ein Kontaktpunkt zwischen der inneren Schräge
des mesialen lingualen Höckers innerhalb 1,00 mm von der Zentralfurche 33c des
mandibularen ersten Backenzahns 30 und der äußeren
Schräge des mesialen Okklusionsrandes innerhalb 1,00 mm
von der mesialen lingualen Höckerspitze 72a des
maxillaren ersten Backenzahns 70, und einen Kontaktpunkt
zwischen der inneren Schräge des distalen lingualen Höckers
innerhalb 1,00 mm von der Zentralfurche 33c des mandibularen
ersten Backen zahns 30 und der äußeren Schräge
vom distalen Okklusionsrand innerhalb 1,00 mm von der mesialen lingualen
Höckerspitze 72a des maxillaren ersten Backenzahns 70.
-
Dementsprechend
werden die Kontaktpunkte in einem kleinen Gebiet der Okklusionsfläche
ausgebildet, weshalb es einfach ist, den Okklusionszustand zu prüfen,
wobei Wirkungen der effizienten Anordnung erwartet werden können.
-
Ferner
weist im Satz künstlicher Zähne des mandibularen
ersten Backenzahns 30 und des maxillaren ersten Backenzahns 70 die
Okklusionsfläche innerhalb 1,50 mm Radius von der mesialen
bukkalen Höckerspitze 31a des mandibularen ersten
Backenzahns 30 einen oder mehrere Kontaktpunkte mit der
Okklusionsfläche innerhalb 1,50 mm von der mesialen Grube 73a des
maxillaren ersten Backenzahns 70 auf, wobei die Okklusionsfläche
innerhalb 1,50 mm Radius von der distalen bukkalen Höckerspitze 31b des
mandibularen ersten Backenzahns 30 einen oder mehrere Kontaktpunkte
mit der Okklusionsfläche innerhalb 1,50 mm von der Zentralfurche 73c des
maxillaren ersten Backenzahns 70 aufweist, und wobei die
Okklusionsfläche innerhalb 1,50 mm von der distalen Höckerspitze 31c des
mandibularen ersten Backenzahns 30 und die Okklusionsfläche
innerhalb 1,50 mm von der distalen Grube 73b des maxillaren
ersten Backenzahns 70 einen oder mehrere Kontaktpunkte
aufweisen.
-
Vorzugsweise
sind insgesamt vier Kontaktpunkte vorhanden, nämlich ein
Kontaktpunkt zwischen der äußeren Schräge
innerhalb 1,00 mm Radius von der mesialen bukkalen Höckerspitze 31a des mandibularen
ersten Backenzahns 30 und der bukkalen inneren Schräge
innerhalb 1,00 mm von der mesialen Grube 73a des maxillaren
ersten Backenzahns 70, zwei Kontaktpunkte zwischen der äußeren Schräge
innerhalb 1,00 mm Radius von der distalen bukkalen Höckerspitze 31b des
mandibularen ersten Backenzahns 30 und der inneren Schräge
des mesialen bukkalen Höckers und der inneren Schräge
des distalen bukkalen Höckers innerhalb 1,00 mm Radius von
der Zentralfurche 73c des maxillaren ersten Backenzahns 70,
sowie ein Kontaktpunkt zwischen der äußeren Schräge
innerhalb 1,00 mm von der distalen Höckerspitze 31c des
mandibularen ersten Backenzahns 30 und der bukkalen inneren
Schräge innerhalb 1,00 mm von der distalen Grube 73b des
maxillaren ersten Backenzahns 70.
-
Dementsprechend
werden die Kontaktpunkte in einem kleinen Gebiet der Okklusionsfläche
ausgebildet, weshalb es einfach ist, den Okklusionszustand zu prüfen,
wobei Wirkungen der effizienten Anordnung erwartet werden können.
-
<Künstlicher
Zahn des mandibularen zweiten Backenzahns>
-
13 zeigt
einen künstlichen Zahn eines mandibularen ersten Backenzahns 40.
In der Figur ist die linke Seite die mesiale Seite, während
die rechte Seite die distale Seite ist, die Oberseite die bukkale Seite
ist und die Unterseite die linguale Seite ist.
-
Der
künstliche Zahn des mandibularen zweiten Backenzahns 40 weist
eine mesiale bukkale Höckerspitze 41a, eine distale
bukkale Höckerspitze 41b, eine mesiale linguale
Höckerspitze 42a, eine distale linguale Höckerspitze 42b,
eine mesiale Grube 43a, eine distale Grube 43 und
eine Zentralfurche 43c auf.
-
Um
die dreidimensionale Positionsbeziehung der Höckerspitzen
und der Gruben klarzustellen, wird in einem Beispiel der rechten
Seite, wenn angenommen wird, dass die Zentralfurche 54c der Ursprung
des virtuellen Systems der orthogonalen XYZ-Koordinaten dieses Zahns
ist, eine Anordnung bestimmt, so dass das Liniensegment, das zwischen einem
Punkt zum Unterteilen des Liniensegments, das zwischen der mesialen
Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft,
mit 53:47 und einem Punkt zum Unterteilen des Liniensegments, das
zwischen der distalen bukkalen Höckerspitze 41b und
der mesialen lingualen Höckerspitze 42a verläuft,
mit 57:42 verläuft, parallel zur Z-Achse liegt, dass das
Liniensegment, das zwischen der distalen Grube 43b und der
mesialen Grube 43a verläuft, parallel zur XZ-Ebene
des Systems der orthogonalen XYZ-Koordinaten liegt, und dass die
Bedingung in der Beziehung X-Koordinatenwert der mesialen Grube 43a < X-Koordinatenwert
der distalen Grube 43b erfüllt ist.
-
Die
mesiale Fläche, die distale Fläche, die bukkale
Fläche und die untere Fläche des mandibularen
zweiten Backenzahns 40 sind im folgenden Zusammenhang definiert.
-
Das
Verhältnis der Strecke der X-Achse von der Zentralfurche 43c zur
minimalen Position 44a des X-Koordinatenwerts der mesialen
Fläche des Zahns und der Strecke der X-Achse von der Zentralfurche 43c zur
maximalen Position 44b des X-Koordinatenwerts der distalen
Fläche des Zahns beträgt 40:60 bis 50:50, und
vorzugsweise 44:56 bis 46:54.
-
Das
Verhältnis der Strecke der Y-Achse von der Zentralfurche 43c zur
maximalen Position 44c des Y-Koordinatenwerts der bukkalen
Fläche des Zahns und der Strecke der Y-Achse von der Zentralfurche 43c zur
minimalen Position 44d des Y-Koordinatenwerts der lingualen
Fläche des Zahns beträgt 56:44 bis 66:34, und
vorzugsweise 60:40 bis 62:38.
-
Jede
der Höckerspitzen und jede der Gruben des mandibularen
zweiten Backenzahns 40 sind im folgenden Zusammenhang definiert.
Hierbei ist die Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen
Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft, als
S4 festgelegt, während die maximale Breite des mandibularen
zweiten Backenzahns 40 als W4 festgelegt ist.
-
Die
Strecke S4 des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 43a und
der distalen Grube 43b verläuft, beträgt
56 bis 66% der maximalen Breite W5, und vorzugsweise 40 bis 42%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 43a und
der Zentralfurche 43c verläuft, beträgt
43 bis 53% der Strecke S4 des Liniensegments, das zwischen der mesialen
Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft,
und vorzugsweise 47 bis 49%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 43a und
der mesialen lingualen Höckerspitze 41a verläuft,
beträgt 58 bis 68% der Strecke S4 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft,
und vorzugsweise 62 bis 64%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 43a und
der distalen bukkalen Höckerspitze 41b verläuft,
beträgt 99 bis 108% der Strecke S4 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft,
und vorzugsweise 102 bis 104%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 43a und
der mesialen lingualen Höckerspitze 42a verläuft,
beträgt 44 bis 54% der Strecke S4 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft,
und vorzugsweise 48 bis 50%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 43a und
der mesialen lingualen Höckerspitze 42a verläuft,
beträgt 90 bis 80% der Strecke S4 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft,
und vorzugsweise 94 bis 96%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 43b und
der Zentralfurche 43c verläuft, beträgt
48 bis 58% der Strecke S4 des Liniensegments, das zwischen der mesialen
Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft,
und vorzugsweise 52 bis 54%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 43b und
der mesialen bukkalen Höckerspitze 41a verläuft,
beträgt 102 bis 112% der Strecke S4 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft,
und vorzugsweise 106 bis 108%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 43b und
der distalen bukkalen Höckerspitze 41b verläuft,
beträgt 46 bis 56% der Strecke S4 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft,
und vorzugsweise 50 bis 52%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 43b und
der mesialen lingualen Höckerspitze 42a verläuft,
beträgt 99 bis 109% der Strecke S4 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft,
und vorzugsweise 103 bis 105%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 43b und
der distalen lingualen Höckerspitze 42b verläuft,
beträgt 42 bis 52% der Strecke S4 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft,
und vorzugsweise 46 bis 48%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der Zentralfurche 43c und
der mesialen bukkalen Höckerspitze 41a verläuft,
beträgt 70 bis 80% der Strecke S4 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft,
und vorzugsweise 74 bis 76%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der Zentralfurche 43c und
der distalen bukkalen Höckerspitze 41b verläuft,
beträgt 64 bis 74% der Strecke S4 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft,
und vorzugsweise 68 bis 70%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der Zentralfurche 43c und
der mesialen lingualen Höckerspitze 42b verläuft,
beträgt 57 bis 67% der Strecke S4 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft,
und vorzugsweise 61 bis 63%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der Zentralfurche 43c und
der distalen lingualen Höckerspitze 42b verläuft,
beträgt 52 bis 62% der Strecke S4 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft,
und vorzugsweise 56 bis 58%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen bukkalen Höckerspitze 41a und der
distalen bukkalen Höckerspitze 41b verläuft,
beträgt 74 bis 84% der Strecke S4 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft,
und vorzugsweise 78 bis 80%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen bukkalen Höckerspitze 41a und der
mesialen lingualen Höckerspitze 42a verläuft,
beträgt 89 bis 99% der Strecke S4 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft,
und vorzugsweise 93 bis 96%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen bukkalen Höckerspitze 41a und der
distalen lingualen Höckerspitze 42b verläuft,
beträgt 113 bis 123% der Strecke S4 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft,
und vorzugsweise 117 bis 119%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen bukkalen Höckerspitze 41b und der
mesialen lingualen Höckerspitze 42a verläuft,
beträgt 116 bis 118% der Strecke S4 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft,
und vorzugsweise 138 bis 140%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen bukkalen Höckerspitze 41b und der
distalen lingualen Höckerspitze 42b verläuft,
beträgt 79 bis 89% der Strecke S4 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft,
und vorzugsweise 83 bis 85%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen lingualen
Höckerspitze 42a und der distalen lingualen Höckerspitze 42b verläuft,
beträgt 71 bis 81% der Strecke S4 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 43a und der distalen Grube 43b verläuft,
und vorzugsweise 75 bis 77%.
-
<Künstlicher
Zahn des maxillaren zweiten Backenzahns>
-
14 zeigt
einen künstlichen Zahn eines maxillaren zweiten Backenzahns 80.
In der Figur ist die linke Seite die distale Seite, während
die rechte Seite die mesiale Seite ist, die Oberseite die bukkale Seite
ist und die Unterseite die linguale Seite ist.
-
Der
künstliche Zahn des maxillaren zweiten Backenzahns 80 weist
eine mesiale bukkale Höckerspitze 81a, eine distale
bukkale Höckerspitze 81b, eine mesiale linguale
Höckerspitze 82a, eine distale linguale Höckerspitze 82b,
eine mesiale Grube 83a, eine distale Grube 83b und
eine Zentralfurche 83c auf.
-
Um
die dreidimensionale Positionsbeziehung der Höckerspitzen
und der Gruben klarzustellen, wird in einem Beispiel der rechten
Seite, wenn angenommen wird, dass die mesiale linguale Höckerspitze 82 der
Ursprung des virtuellen Systems der orthogonalen XYZ-Koordinaten
dieses Zahns ist, eine Anordnung bestimmt, so dass das Liniensegment,
das zwischen einem Punkt zum Unterteilen des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 83a und der distalen Grube 83b verläuft,
mit 78:22 und einem Punkt zum Unterteilen des Liniensegments, das
zwischen der distalen bukkalen Höckerspitze 81b und
der mesialen lingualen Höckerspitze 82b verläuft,
mit 30:70 verläuft, parallel zur Z-Achse des Systems der
orthogonalen XYZ-Koordinaten liegt, dass das Segment, das zwischen
der distalen Grube 83b und der mesialen Grube 83a verläuft,
parallel zur XZ-Ebene des Systems der orthogonalen XYZ-Koordinaten
liegt, und dass die Bedingung in der Beziehung X-Koordinatenwert
der mesialen Grube 83a > X-Koordinatenwert
der distalen Grube 83b erfüllt ist.
-
Die
mesiale Fläche, die distale Fläche, die bukkale
Fläche und die untere Fläche des maxillaren zweiten
Backenzahns 80 sind in folgendem Zusammenhang definiert.
-
Das
Verhältnis der Strecke der X-Achse von der mesialen lingualen
Höckerspitze 82a zur maximalen Position 84a des
X-Koordinatenwerts der mesialen Fläche des Zahns und die
Strecke der X-Achse von der mesialen lingualen Höckerspitze 82a zur minimalen
Position 84b des X-Koordinatenwerts der distalen Fläche
des Zahns beträgt 32:68 bis 42:58, und vorzugsweise 36:64
bis 38:62.
-
Das
Verhältnis der Strecke der Y-Achse von der mesialen lingualen
Höckerspitze 82a zur maximalen Position 84c des
Y-Koordinatenwerts der bukkalen Fläche des Zahns und der
Strecke der Y-Achse von der mesialen lingualen Höckerspitze 82a zur
minimalen Position 64d des Y-Koordinatenwerts der lingualen
Fläche des Zahns beträgt 85:15 bis 95:5, und vorzugsweise
89:11 bis 91:9.
-
Jede
der Höckerspitzen und jede der Gruben des maxillaren zweiten
Backenzahns 80 sind im folgenden Zusammenhang definiert.
Die Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 83a und
der distalen Grube 83b verläuft, ist als S8 festgelegt,
wobei die maximale Breite des maxillaren zweiten Backenzahns 80 als
W8 festgelegt ist.
-
Die
Strecke S8 des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 83a und
der Zentralfurche 83c verläuft, beträgt
40 bis 50% der maximalen Breite W8, und vorzugsweise 44 bis 46%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 83a und
der Zentralfurche 83c verläuft, beträgt
42 bis 52% der Strecke S8 des Liniensegments, das zwischen der mesialen
Grube 83a und der distalen Grube 83b verläuft,
und vorzugsweise 46 bis 48%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 83a und
der mesialen bukkalen Höckerspitze 81a verläuft,
beträgt 58 bis 68% der Strecke S8 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 83a und der distalen Grube 83b verläuft,
und vorzugsweise 62 bis 64%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 83a und
der distalen bukkalen Höckerspitze 81b verläuft,
beträgt 101 bis 111% der Strecke S8 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 83a und der distalen Grube 83b verläuft,
und vorzugsweise 105 bis 107%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 83a und
der mesialen lingualen Höckerspitze 82a verläuft,
beträgt 65 bis 75% der Strecke S8 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 83a und der distalen Grube 83b verläuft,
und vorzugsweise 69 bis 71%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen Grube 83a und
der distalen lingualen Höckerspitze 82b verläuft,
beträgt 102 bis 112% der Strecke S8 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 83a und der distalen Grube 83b verläuft,
und vorzugsweise 106 bis 108%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 83b und
der Zentralfurche 83c verläuft, beträgt
49 bis 59% der Strecke S8 des Liniensegments, das zwischen der mesialen
Grube 83a und der distalen Grube 83b verläuft,
und vorzugsweise 53 bis 55%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 83b und
der mesialen bukkalen Höckerspitze 81a verläuft,
beträgt 103 bis 113% der Strecke S8 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 83a und der distalen Grube 83b verläuft,
und vorzugsweise 107 bis 109%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 83b und
der distalen bukkalen Höckerspitze 81b verläuft,
beträgt 37 bis 47% der Strecke S8 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 83a und der distalen Grube 83b verläuft,
und vorzugsweise 41 bis 43%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 83b und
der mesialen lingualen Höckerspitze 82a verläuft,
beträgt 94 bis 104% der Strecke S8 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 83a und der distalen Grube 83b verläuft,
und vorzugsweise 98 bis 100%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen Grube 83b und
der distalen lingualen Höckerspitze 82b verläuft,
beträgt 46 bis 56% der Strecke S8 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 83a und der distalen Grube 83b verläuft,
und vorzugsweise 50 bis 52%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der Zentralfurche 83c und
der mesialen bukkalen Höckerspitze 81a verläuft,
beträgt 70 bis 80% der Strecke S8 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 83a und der distalen Grube 83b verläuft,
und vorzugsweise 74 bis 76%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der Zentralfurche 83c und
der distalen bukkalen Höckerspitze 81b verläuft,
beträgt 65 bis 75% der Strecke S8 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 83a und der distalen Grube 83b verläuft,
und vorzugsweise 69 bis 71%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der Zentralfurche 83c und
der mesialen lingualen Höckerspitze 82a verläuft,
beträgt 68 bis 78% der Strecke S8 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 83a und der distalen Grube 83b verläuft,
und vorzugsweise 72 bis 74%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der Zentralfurche 83c und
der distalen lingualen Höckerspitze 82b verläuft,
beträgt 68 bis 78% der Strecke 38 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 83a und der distalen Grube 83b verläuft,
und vorzugsweise 72 bis 74%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen bukkalen Höckerspitze 81a und der
distalen bukkalen Höckerspitze 81b verläuft,
beträgt 85 bis 95% der Strecke S8 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 83a und der distalen Grube 83b verläuft,
und vorzugsweise 88 bis 90%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen bukkalen Höckerspitze 81a und der
mesialen lingualen Höckerspitze 82a verläuft,
beträgt 102 bis 112% der Strecke 38 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 83a und der distalen Grube 83b verläuft,
und vorzugsweise 106 bis 108%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen bukkalen Höckerspitze 81a und der
distalen lingualen Höckerspitze 82b verläuft,
beträgt 122 bis 132% der Strecke S8 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 83a und der distalen Grube 83b verläuft,
und vorzugsweise 126 bis 128%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen bukkalen Höckerspitze 81b und der
mesialen lingualen Höckerspitze 82a verläuft,
beträgt 107 bis 117% der Strecke S8 des Liniensegments,
das zwischen der mesialen Grube 83a und der distalen Grube 83b verläuft,
und vorzugsweise 111 bis 113%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der distalen bukkalen Höckerspitze 81b und der
distalen lingualen Höckerspitze 82b verläuft,
beträgt 70 bis 80% der Strecke S8 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 83a und der distalen Grube 83b verläuft,
und vorzugsweise 74 bis 76%.
-
Die
Strecke des Liniensegments, das zwischen der mesialen lingualen
Höckerspitze 82a und der distalen lingualen Höckerspitze 82b verläuft,
beträgt 65 bis 75% der Strecke S8 des Liniensegments, das
zwischen der mesialen Grube 83a und der distalen Grube 83b verläuft,
und vorzugsweise 69 bis 71%.
-
<Satz
künstlicher Zähne des mandibularen zweiten Backenzahns
und des maxillaren zweiten Backenzahns>
-
15 und 16 zeigen
den Satz künstlicher Zähne eines mandibularen
zweiten Backenzahns 40 und eines maxillaren zweiten Backenzahns 80.
-
Im
Satz künstlicher Zähne eines mandibularen zweiten
Backenzahns 40 und eines maxillaren zweiten Backenzahns 80 weisen
die Okklusionsfläche innerhalb 1,50 mm Radius von der Zentralfurche 43c des
mandibularen zweiten Backenzahns 40 und die Okklusionsfläche
innerhalb 1,50 mm Radius von der mesialen lingualen Höckerspitze 82a des
maxillaren zweiten Backenzahns 80 wenigstens einen Kontaktpunkt
auf.
-
Vorzugsweise
sind insgesamt drei Kontaktpunkte vorhanden, nämlich ein
Kontaktpunkt zwischen der bukkalen inneren Schräge innerhalb
1,00 mm Radius von der Zentralfurche 43c des mandibularen
zweiten Backenzahns 40 und der lingualen inneren Schräge
innerhalb 1,00 mm Radius von der mesialen lingualen Höckerspitze 82a des
maxillaren zweiten Backenzahns 80, ein Kontaktpunkt zwischen der
inneren Schräge des mesialen lingualen Höckers innerhalb
1,00 mm Radius von der Zentralfurche 43c des mandibularen
zweiten Backenzahns 40 und der äußeren
Schräge innerhalb 1,00 mm Radius von der mesialen lingualen
Höckerspitze 82a des maxillaren zweiten Backenzahns 80,
sowie einen Kontaktpunkt zwischen der inneren Schräge des
distalen lingualen Höckers innerhalb 1,00 mm Radius von
der Zentralfurche 43c des mandibularen zweiten Backenzahns 40 und
der äußeren Schräge innerhalb 1,00 mm
Radius von der mesialen lingualen Höckerspitze 82a des
maxillaren zweiten Backenzahns 80.
-
Dementsprechend
werden die Kontaktpunkte in einem kleinen Gebiet der Okklusionsfläche
ausgebildet, weshalb es einfach ist, den Okklusionszustand zu prüfen,
wobei Wirkungen der effizienten Anordnung erwartet werden können.
-
Ferner
weist im Satz künstlicher Zähne des mandibularen
zweiten Backenzahns 40 und des maxillaren zweiten Backenzahns 80 die
Okklusionsfläche innerhalb 1,50 mm Radius von der mesialen
bukkalen Höckerspitze 41a des mandibularen zweiten Backenzahns 40 einen
oder mehrere Kontaktpunkte mit der Okklusionsfläche innerhalb
1,50 mm von der mesialen Grube 83a des maxillaren zweiten
Backenzahns 80 auf, wobei die Okklusionsfläche
innerhalb 1,50 mm Radius von der distalen bukkalen Höckerspitze 41b des
mandibularen zweiten Backenzahns 40 einen oder mehrere
Kontaktpunkte mit der Okklusionsfläche innerhalb 1,50 mm
von der Zentralfurche 83c des zweiten maxillaren zweiten
Backenzahns 80 aufweist.
-
Vorzugsweise
sind insgesamt drei Kontaktpunkte vorhanden, nämlich ein
Kontaktpunkt zwischen der äußeren Schräge
innerhalb 1,00 mm Radius von der mesialen bukkalen Höckerspitze 41a des mandibularen
zweiten Backenzahns 40 und der bukkalen inneren Schräge
innerhalb 1,00 mm von der mesialen Grube 83a des maxillaren
zweiten Backenzahns 80, ein Kontaktpunkt zwischen der äußeren Schräge
innerhalb 1,00 mm Radius von der distalen bukkalen Höckerspitze 41b des
mandibularen zweiten Backenzahns 40 und der inneren Schräge
des mesialen bukkalen Höckers innerhalb 1,00 mm von der
Zentralfurche 83c des maxillaren zweiten Backenzahns 80,
sowie einen Kontaktpunkt zwischen der äußeren
Schräge innerhalb 1,00 mm Radius von der distalen bukkalen
Höckerspitze 41b des mandibularen zweiten Backenzahns 40 und
der inneren Schräge des distalen bukkalen Höckers
innerhalb 1,00 mm von der Zentralfurche 83c des maxillaren zweiten
Backenzahns 80.
-
Dementsprechend
werden die Kontaktpunkte in einem kleinen Gebiet der Okklusionsfläche
ausgebildet, weshalb es einfach ist, den Okklusionszustand zu prüfen,
und wobei Wirkungen der effizienten Anordnung erwartet werden können.
-
<Satz
künstlicher Zähne mandibularer Backenzähne>
-
17(a) zeigt einen Satz künstlicher
Zähne mandibularer Backenzähne. In der Figur ist
die linke Seite die distale Seite, während die rechte Seite
die mesiale Seite ist, die Oberseite die bukkale Seite ist und die
Unterseite die linguale Seite ist.
-
Der
Satz künstlicher Zähne der mandibularen Backenzähne
weist die künstlichen Zähne bestehend aus einem
mandibularen ersten vorderen Backenzahn 10, einem mandibularen
zweiten vorderen Backenzahn 20, einem mandibularen ersten
Backenzahn 30 und einem mandibularen zweiten Backenzahn 40 auf.
-
Die
maximale Breite W2 des künstlichen Zahns des mandibularen
zweiten vorderen Backenzahns 20 beträgt 102 bis
112% der maximalen Breite W1 des künstlichen Zahns des
mandibularen ersten vorderen Backenzahns 10.
-
Die
maximale Breite W3 des künstlichen Zahns des mandibularen
ersten Backenzahns 30 beträgt 144 bis 154% der
maximalen Breite W1 des künstlichen Zahns des mandibularen
ersten vorderen Backenzahns 10.
-
Die
maximale Breite W4 des künstlichen Zahns des mandibularen
zweiten Backenzahns 40 beträgt 125 bis 135% der
maximalen Breite W1 des künstlichen Zahns des mandibularen
ersten vorderen Backenzahns 10.
-
Die
Summe der maximalen Breiten W1, W2, W3, W4 der vier Zähne
beträgt 28,0 mm bis 38 mm.
-
<Satz
künstlicher Zähne maxillarer Backenzähne>
-
17(b) zeigt einen Satz künstlicher
Zähne maxillarer Backenzähne. In der Figur ist
die linke Seite die distale Seite, während die rechte Seite
die mesiale Seite ist, die Oberseite die bukkale Seite ist und die
Unterseite die linguale Seite ist.
-
Der
Satz künstlicher Zähne maxillarer Backenzähne
weist die künstlichen Zähne bestehend aus einem
maxillaren ersten vorderen Backenzahn 50, einem maxillaren
zweiten vorderen Backenzahn 60, einem maxillaren ersten
Backenzahn 70 und einem maxillaren zweiten Backenzahn 80 auf.
-
Die
maximale Breite W6 des künstlichen Zahns des maxillaren
zweiten vorderen Backenzahns 60 beträgt 85 bis
95% der maximalen Breite W5 des künstlichen Zahns des maxillaren
ersten vorderen Backenzahns 50.
-
Die
maximale Breite W7 des künstlichen Zahns des maxillaren
ersten Backenzahns 70 beträgt 128 bis 138% der
maximalen Breite W5 des künstlichen Zahns des maxillaren
ersten vorderen Backenzahns 50.
-
Die
maximale Breite W8 des künstlichen Zahns des maxillaren
zweiten Backenzahns 80 beträgt 163 bis 173% der
maximalen Breite W5 des künstlichen Zahns des maxillaren
ersten vorderen Backenzahns 50.
-
Die
Summe der maximalen Breiten W5, W6, W7, W8 der vier Zähne
beträgt 26,0 mm bis 36 mm.
-
<Satz
künstlicher Zähne mandibularer hinterer Zähne
und maxillarer hinterer Zähne>
-
18 zeigt
einen Satz künstlicher Zähne mandibularer hinterer
Zähne und maxillarer hinterer Zähne. In der Figur
ist die linke Seite die distale Seite, während die rechte
Seite die mesiale Seite ist, die Oberseite die bukkale Seite ist
und die Unterseite die linguale Seite ist.
-
Der
Satz künstlicher Zähne der mandibularen hinteren
Zähne und der maxillaren hinteren Zähne besteht
aus einem Satz künstlicher Zähne der mandibularen
hinteren Zähne 10, 20, 30, 40 und
einem Satz künstlicher Zähne der maxillaren hinteren Zähne 50, 60, 70, 80.
-
Die
Summe SW2 der maximalen Breiten W5, W6, W7, W8 des Satzes der künstlichen
Zähne der maxillaren hinteren Zähne 50, 60, 70, 80 beträgt
92 bis 102% der Summe SW1 der maximalen Breiten W1, W2, W3, W4 des
Satzes der künstlichen Zähne der mandibularen
hinteren Zähne 10, 20, 30, 40.
-
Materialien,
die für die künstlichen Zähne der Ausführungsform
verwendet werden, werden zweckmäßig aus keramischen
Materialien ausgewählt, wie z. B. Feldspat, Quarz und Siliziumoxid,
oder Verbundharzen bestehend aus Harzkomponenten, wie z. B. MMA,
UDMA, EDMA, Bis-GMA, und organischen oder anorganischen Füllstoffen,
sowie Acrylharzen und anderen Kunstharzmaterialien, die gewöhnlich
in der Zahnindustrie verwendet werden.
-
Um
die ästhetische Wirkung zu verbessern, wird ferner bevorzugt,
durch Laminieren in einer Vielzahl von Schichten zu formen, indem
Materialien von zwei oder mehr unterschiedlichen Farben wenigstens
für die Zahnschmelzschicht und die Zahnschicht verwendet
werden. Die Materialien können aus denjenigen ausgewählt
werden, die oben gezeigt worden sind, wobei zwei unterschiedliche
Materialien unterschiedlicher Farben vorbereitet werden können,
um sie für das Formen zu kombinieren, oder gleiche Materialien
unterschiedlicher Farben für die Verwendung vorbereitet
werden können.
-
Das
Formungsverfahren kann zweckmäßig aus Verfahren
des Pressformens, des Spritzformens und des Spritzpressformens ausgewählt
werden.
-
In
dem Satz künstlicher Zähne, der eine solche Struktur
aufweist, sind der Azimut vom Ursprung jedes künstlichen
Zahns, das Verhältnis der Strecke vom Ursprung zu der mesialen
Fläche, der distalen Fläche, der bukkalen Fläche
und der lingualen Fläche, und die relativen Positionen
der Höcker und der Gruben zweckmäßig
festgelegt, wobei ferner die okklusale Kontaktbeziehung zwischen
den Gruben und Höckern der mandibularen künstlichen
Backenzähne und der maxillaren künstlichen Zähne,
die maximale Breite jedes künstlichen Zahns, sowie die
Summe der maximalen Breite des Satzes künstlicher Zähne der
maxillaren Backenzähne zu dem Satz der künstlichen
Zähne der mandibularen Backenzähne zweckmäßig
festgelegt sind. Wie in 19 gezeigt
ist, werden dann, wenn die künstlichen Zähne der
mandibularen Backenzähne ohne Lücke auf dem Gipsmodell angeordnet
werden und jedes Paar gegenüberliegender künstlicher
Zähne in korrektem Biss der maxillaren Backenzähne
auf den künstlichen Zähnen der mandibularen Backenzähne
positioniert werden kann, die künstlichen Zähne
der benachbarten maxillaren Backenzähne nicht einander
stören oder voneinander beabstandet sein. In dem Satz der
künstlichen Zähne mit dieser Positionsbeziehung
kann somit die Zahnprothese eines spezifischen Okklusionszustands
effizient in einer kurzen Zeit hergestellt werden, wobei Arbeitsaufwand
bei der Okklusionsanpassungsarbeit nach Installation der Zahnprothese
eingespart wird.
-
GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen künstlichen
Zahn, der in einer Plattenzahnprothese verwendet wird, die in einer
Zahnprothesebehandlung hergestellt wird, und wird von einem Zahntechniker
zur Herstellung einer Zahnprothese verwendet.
-
Der
künstliche Zahn ist eine medizinische Vorrichtung und wird
in vielfältigen Formen und Größen und
mit unterschiedlicher Farbe dargeboten, wobei unter diesen vom Zahntechniker
oder Zahnarzt ein geeigneter künstlicher Zahn ausgewählt
wird.
-
Der
künstliche Zahn der vorliegenden Erfindung kann als Lehrmittel
zum Lernen oder Üben der Zahnprothesenanordnung oder der
Okklusionsanpassung verwendet werden.
-
Zusammenfassung
-
Die
vorliegende Erfindung schafft künstliche Zähne
eines oberen und eines unteren Kiefers, die sich bezüglich
der Höckerspitzen und Gruben paaren, was erlaubt, die Anordnung
leicht zu bearbeiten, indem die dreidimensionale Positionsbeziehung
der Höckerspitzen und der Gruben klargestellt wird, so dass
diese im Biss im Kontaktgebiet einander berühren. In einem
künstlichen Zahn eines mandibularen ersten vorderen Backenzahns,
der eine bukkale Höckerspitze, eine linguale Höckerspitze,
eine mesiale Grube und eine distale Grube aufweist, sind der von der
distalen Grube ausgehende Azimut, das Verhältnis der Strecke
zu der mesialen Fläche, der distalen Fläche, der
bukkalen Fläche und der lingualen Fläche, sowie
die Positionsbeziehung der Höckerspitzen und der Gruben
zweckmäßig festgelegt. Ferner sind in einem künstlichen
Zahn eines maxillaren ersten vorderen Backenzahns, der eine bukkale
Höckerspitze, eine linguale Höckerspitze, eine
mesiale Grube und eine distale Grube aufweist, der von der lingualen
Höckerspitze ausgehende Azimut, das Verhältnis
der Strecke zu der mesialen Fläche, der distalen Fläche,
der bukkalen Fläche und der lingualen Fläche,
sowie die Positionsbeziehung der Höckerspitzen und der
Gruben zweckmäßig festgelegt. Die distale Grube
des künstlichen Zahns des mandibularen ersten vorderen
Backenzahns wird mit der lingualen Höckerspitze des künstlichen
Zahns des maxillaren ersten vorderen Backenzahns in Kontakt gebracht, wobei
die bukkale Höckerspitze des künstlichen Zahns
des mandibularen ersten vorderen Backenzahns mit der mesialen Grube
des künstlichen Zahns des maxillaren ersten vorderen Backenzahns
in Kontakt gebracht wird.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 11-290347 [0011]
- - JP 2002-177301 [0011]
- - JP 3477251 [0011]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - Seite 154
von ”Anatomy of permanent teeth of Japanese people” [0063]