DE112007001295T5 - Verfahren und Vorrichtung zum Biegen eines Klingenmaterials - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Biegen eines Schneidelements, in dem ein bandförmiges Schneidelement, das eine Schneidkante an einer Kante in Breitenrichtung aufweist, einem Bearbeitungsformabschnitt periodisch zugeführt wird und in dem während der Unterbrechung des Zuführprozesses ein Biegeprozess durch den Bearbeitungsformabschnitt durchgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Biegeprozess durch den Bearbeitungsformabschnitt aufweist: einen in Breitenrichtung biegenden Arbeitsschritt, in dem das Schneidelement in Breitenrichtung gebogen wird, und einen in Dickenrichtung biegenden Arbeitsschritt, in dem, nach dem genannten Biegeprozess, das Schneidelement in Dickenrichtung gebogen wird,
während des in Breitenrichtung biegenden Arbeitsschritts für das Schneidelement das Schneidelement durch ein Paar Drehspannbacken, die in dem Bearbeitungsformabschnitt angeordnet sind, von beiden Seiten in Dickenrichtung eingespannt wird, um in Dickenrichtung zusammengepresst zu werden, wodurch der zusammengepresste Abschnitt in einer Längsrichtung des Schneidelements gedehnt wird und das Schneidelement in Breitenrichtung gebogen wird, und
während des in Dickenrichtung biegenden Arbeitsschritts für das Schneidelement der Bearbeitungsformabschnitt aufweist: eine...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements, bei dem ein Biegeprozess eines bandförmigen Schneidelements in Breitenrichtung und ein Biegeprozess in Dickenrichtung kontinuierlich durchgeführt werden können.
  • Es gibt zum Beispiel einen Fall, prinzipiell dargestellt in den 38 und 39, in dem Aussparungen oder Perforierungen in einem Werkstück W, z. B. einer Pappe, durch die Verwendung einer Drehstanze 100, ausgebildet werden, an die ein Schneidelement 1 angebracht ist. In diesem Fall wird die Drehstanze 100 verwendet, indem sie mit einem Gegenstück 200 kombiniert wird, das als Aufnahmewalze dient. Bei dem Schneidelement 1, das an der Drehstanze 100 angebracht ist, ragt eine Schneidkante 12, die an einer Kante in Breitenrichtung angeordnet ist, von der äußeren Umfangsfläche der Drehstanze 100 hervor, und die Schneidekante 12 wird in eine Form gebogen, die parallel zur äußeren Umfangsfläche der Drehstanze 100 ist. Das Werkstück 1, wird wie durch den Pfeil gezeigt, zwischen die Drehstanze 100 und das Gegenstück 200 eingeführt, während die Stanze und das Gegenstück gedreht werden, wodurch Aussparungen und Perforationen, die der Form der Schneidkante 12 des Schneidelements 1 entsprechen, in dem Werkstück W ausgebildet werden. Als Gegenstück 200 wird entweder ein Teil das aus Eisen gefertigt ist und dessen Oberfläche hart ist, oder ein Teil das Gummi oder dergleichen gefertigt ist, und dessen Oberfläche weich ist, verwendet.
  • Die 40 bis 42 zeigen einen exemplarischen Biegeprozess, um ein Schneidelement 1 zu erhalten, wie es in 38 dargestellt ist, das an die Drehstanze angebracht ist. 40 zeigt einen Zustand, in dem das Schneidelement in Dickenrichtung gebogen ist, um in der Aufsicht eine im Wesentlichen rechteckige Form zu erhalten. In diesem Zustand liegt die gesamte Schneidkante 12 in einer virtuellen horizontalen Ebene. 41 zeigt einen Zustand, in dem eine Seite des rechteckigen Schneidelements 1 aus 11 in einem Bereich von einem Endabschnitt zu einem Zwischenabschnitt in Breitenrichtung des Schneidelements 1 gebogen ist. Wie der Abbildung entnommen werden kann, ist in diesem Stadium der Bereich, in dem die Biegearbeit in Breitenrichtung durchgeführt wird, in eine gebogenen Form geändert, in der die Form in einer Seitenansicht des Schneidelements 1 gekrümmt ist, d. h. einen gebogene Form, die sich entlang des äußeren Umfangs der Drehstanze 100 erstreckt. 42 zeigt das Schneidelement 1, dass durch die Biegearbeit an einer Seite des rechteckigen Schneidelements sowie der gegenüberliegenden Seite erhalten wird.
  • Ein Verfahren zum Biegen eines Schneidelements, bei dem das Schneidelement 1 in Breitenrichtung gebogen wird, wurde zum Beispiel bereits vom Anmelder der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen (vergleiche Patent Referenz 1). Das vorgeschlagene Verfahren beinhaltet einen Schritt des Zusammenpressens/Dehnens in dem ein Abschnitt in der Nähe der Schneidkante des Schneidelements, welches die Schneidkante an einer Kante in Breitenrichtung aufweist, durch Walzenformen von beiden Seiten eingespannt wird, um diesen Abschnitt in Dickenrichtung Zusammenpressen und dabei den zusammengepressten Bereich in Längsrichtung zu verlängern. In diesem Schritt des Zusammenpressens/Dehnens werden die Walzen gedreht und somit die der zusammengepresste Bereich kontinuierlich verlagert, wodurch das Schneidelement in Breitenrichtung gebogen wird.
    • Patent Referenz 1: Japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsschrift Nr. 2004-141959
  • Offenbarung der Erfindung
  • Probleme, die durch die Erfindung gelöst werden sollen
  • Bei dem oben beschriebenen Verfahren zum Biegen eines Schneidelements 1 in Breitenrichtung wird jedoch ein Schneidelement erhalten, welches zuvor durch eine andere, in Dickenrichtung biegende Maschine, in Dickenrichtung in die gewünschte Form gebogen wurde, und dann in Breitenrichtung gebogen wird. Auf diese Weise, werden die Biegeprozesse in Dickenrichtung und in Breitenrichtung durch entsprechende Biegemaschinen an verschiedenen Orten durchgeführt. Dadurch ist die Produktionseffizienz niedrig und die Produktionskosten sind hoch.
  • Im Falle, dass ein Schneidelement, dass vorher in Dickenrichtung gebogen wurde, verwendet wird, besteht das Problem darin, dass auch wenn Schneidkanten verschiedener Biegungen vorbereitet sind, es häufig vorkommt, dass kein geeignetes Schneidelement, bei dem die Biegung zum Biegeprozess in Breitenrichtung passt, gefunden werden kann. In einer Anordnung zum Biegen eines Schneidelements, bei dem, wie oben beschrieben, das Schneidelement vorher in Dickenrichtung gebogen wurde und anschließend in Breitenrichtung gebogen wird, um ein vollständiges Schneidelementprodukt zu erhalten, ist es schwierig ein Schneidelementprodukt zu erhalten bei dem das Biegen in Dickenrichtung genau mit der Biegung des Schneidelements, das in Breitenrichtung gebogen wurde, übereinstimmt, oder anders gesagt, ist es schwierig ein Schneidelementprodukt zu erhalten, dass eine komplex gebogene Form aufweist.
  • Die Erfindung wurde vorgenommen, um diese Probleme zu lösen. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen von Schneidelementen bereitzustellen, bei denen ein Prozess zum Biegen eines Schneidelements in Breitenrichtung, und ein Prozess zum Biegen eines Schneidelements in Dickenrichtung kontinuierlich durchgeführt werden können, wodurch die Produktionseffizienz gesteigert werden kann
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements bereitzustellen, bei denen die Prozesse des Biegens eines Schneidelements in Breitenrichtung und der des Beigen des Schneidelements in Dickenrichtung kontinuierlich durchgeführt werden können und die gesamte Biegevorrichtung kompakter gemacht und verkleinert werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements bereitzustellen, bei denen das Biegen in Dickenrichtung in Übereinstimmung mit der Biegung des Schneidelements, welches in Breitenrichtung gebogen ist, durchgeführt werden kann, wodurch ein Schneidelementprodukt, das eine genaue und komplexe Form aufweist mit hoher Genauigkeit erhalten werden kann.
  • Mittel um diese Probleme zu lösen.
  • Das Verfahren zum Biegen eines Schneidelements der Erfindung gemäß Anspruch 1 wird mit Bezug auf die Bezugszeichen, wie sie in den 1 bis 23 verwendet werden, beschrieben, um das Verständnis der Inhalte der Erfindung zu erleichtern. In einem Verfahren zum Biegen eines Schneidelements in dem ein bandförmiges Schneidelement 1, das eine Schneidkante 12 an einer Kante in Breitenrichtung aufweist, einem Bearbeitungsformabschnitt 5 periodisch zugeführt wird und in dem während der Unterbrechung des Zuführungsprozesses ein Biegeprozess durch den Bearbeitungsformabschnitt 5 durchgeführt wird, weist der Biegeprozess durch den Bearbeitungsformabschnitt 5 auf: einen Biegeschritt in Breitenrichtung um das Schneidelement 1 in Richtung der Breite zu biegen; einen Biegeschritt in Dickenrichtung um das Schneidelement nach dem Biegeprozess in Dickenrichtung zu biegen, und wobei während des Biegeprozesses des Schneidelements in Breitenrichtung das Schneidelement 1 durch ein Paar Drehspannbacken 13, 14, die in dem Bearbeitungsformabschnitt 5 angeordnet sind, von beiden Seiten in Dickenrichtung eingespannt wird, um in Dickenrichtung zusammengepresst zu werden, wodurch der zusammengepresste Abschnitt in Längsrichtung des Schneidelements gedehnt wird und das Schneidelement in Breitenrichtung gebogen wird, und wobei während des Biegeschrittes des Schneidelements 1 in Dickenrichtung der Bearbeitungsformabschnitt 5 aufweist: eine in Dickenrichtung biegende Welle 31; und einen in Dickenrichtung biegenden Zylinder 32, der in einem Drehpaarzustand auf die in Dickenrichtung biegende Welle gepasst ist, eine Durchführung 33 für das Schneidelement, die einen Durchtritt des Schneidelements 1 ermöglicht und die die in der Dickenrichtung biegende Welle 31 durchstoßend in einer Richtung ausgebildet ist, die Senkrecht zu einer Achse der in Dickenrichtung biegenden Welle steht, erste und zweite Durchführungen 34, 35 welche jeweils gegenüber von Auslass- und Einlassöffnungsenden der Durchführung 33 für das Schneidelement angeordnet sind und in Richtung des in Dickenrichtung biegenden Zylinders 32 ausgebildet sind, und das Schneidelement 1, das von der Durchführung 33 für das Schneidelement über die zweite Durchführung 35 zur ersten Durchführung 34 geführt wird und in Dickenrichtung gebogen wird, indem die in Dickenrichtung biegende Welle relativ zu dem in Dickenrichtung biegenden Zylinder gedreht wird.
  • Gemäß dem derart ausgestalteten Verfahren zum Biegen eines Schneidelements kann, nachdem das Schneidelement in Breitenrichtung gebogen wurde, der Biegeprozess in Dickenrichtung anschließend durchgeführt werden und daher kann die Produktionseffizienz deutlich erhöht werden.
  • Wie in Anspruch 2 ausgeführt, kann im Verfahren zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 1 der Biegeschritt des Schneidelements in Breitenrichtung derart durchgeführt werden, dass die Höhe des Drucks zum Zusammenpressen des Abschnittes des Schneidelements 1 graduell erhöht wird, während sich einer Kante in Breitenrichtung des Schneidelements 1 genähert wird. In der Beschreibung bedeutet die Höhe des Drucks den Grad der Verringerung der Dicke, der Auftritt wenn das Schneidelement 1 in Dickenrichtung zusammengepresst wird. Gemäß der Ausgestaltung, ist die durch das Zusammenpressen auftretende Dehnungslänge eines Abschnittes des Schneidelements 1 länger, je näher der Abschnitt zu der Kante in Breitenrichtung des Schneidelements 1 ist, und ist kürzer, je weiter der Abschnitt von der Kante in Breitenrichtung entfernt ist. Deshalb kann der zusammengepresste Abschnitt in eine gebogene Form gebracht werden, wobei die Kante in Breitenrichtung des Schneidelements 1 in Breitenrichtung gebogen ist, wie in 26 gezeigt.
  • Wie in Anspruch 3 ausgeführt, kann im Verfahren zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 1 der Biegeschritt des Schneidelements 1 in Breitenrichtung in der Art durchgeführt werden, dass die Höhe des Drucks in dem zusammengepressten Abschnitt des Schneidelements 1 graduell erhöht wird, während sich einer anderen Kante des Schneidelements 1 in Breitenrichtung genähert wird. Gemäß der Ausgestaltung, ist die durch das Zusammenpressen auftretende Dehnungslänge eines Abschnittes des Schneidelements länger, je näher der Abschnitt der anderen Kante in Breitenrichtung des Schneidelements 1 ist, und ist kürzer, je weiter der Abschnitt von der anderen Kante in Breitenrichtung entfernt ist. Deshalb kann der zusammengepresste Abschnitt in eine gebogene Form gebracht werden, wobei die andere Kante in Breitenrichtung des Schneidelements 1 in Breitenrichtung gebogen ist, wie in 28 gezeigt.
  • Wie in Anspruch 4 ausgeführt, kann im Verfahren zum Biegen eines Schneidelements gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, der Biegeschritt eines Schneidelements 1 in Breitenrichtung unter Verwendung der Drehspannbacken 13, 14 durchgeführt werden, die eine V-förmigen Querschnitt aufweisen und die Kanten 13a, 14a, welche sich jeweils über die Breitenrichtung des Schneidelements erstrecken. In diesem Fall können, wie in Anspruch 5 ausgeführt, die Drehspannbacken 13, 14 auf beiden Seiten des Schneidelements in der Weise angeordnet sein, dass sich die Drehspannbacken relativ zu einander in entgegengesetzter Richtung drehbar sind und dass die Drehspannbacken sich durch die relative Drehung annähern, wodurch der Biegeprozess in Breitenrichtung erfolgt. Gemäß der Ausgestaltung kann das Schneidelement in Dickenrichtung gebogen werden, indem eine Druckkraft durch die Kanten 13a, 14a der Drehspannbacken 13, 14 auf das Schneidelement 1 konzentriert wird, wodurch das Schneidelement 1 effizient gedehnt wird.
  • Wie in Anspruch 6 ausgeführt, kann im Verfahren zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 2 oder 3, der Biegeprozess in Breitenrichtung unter Verwendung der Drehspannbacken 13, 14 durchgeführt werden, wobei die Kanten 13a, 14a in Bezug auf die Seitenflächen 11, 11 des Schneidelements 1, die den Kanten gegenüber liegen geneigt sind. Gemäß der Ausgestaltung wird in dem Biegeprozess in Breitenrichtung der Druck auf das Schneidelement 1 während sich einer Kante in Breitenrichtung des Schneidelements 1 genähert wird graduell erhöht oder erniedrigt, durch ein einfaches Pressen der Drehspannbacken 13, 14 gegen das Schneidelement 1.
  • Wie in Anspruch 7 ausgeführt, kann im Verfahren zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 1, der Biegeprozess in Breitenrichtung durch eine Anordnung durchgeführt werden, in der die Drehspannbacken 13, 14 an einem Paar aus einer antreibenden Drehspannwelle 15 und einer angetriebenen Drehspannwelle 16 angebracht sind, welche in einer vertikalen Position einander gegenüberliegend auf beiden Seiten des Schneidelements 1 in der Weise angeordnet sind, dass die Drehspannbacken relativ zueinander in entgegengesetzter Richtungen drehbar sind, so dass die Kanten 13a, 14a der Backen jeweils zu den Außenseiten der Wellen zeigen, und die antreibende Drehspannwelle 15 und die angetriebene Drehspannwelle 16 relativ zueinander gedreht werden, damit sich die Drehspannbacken einander annähern. Gemäß der Ausgestaltung kann in einem Zustand, in dem das Paar Drehspannbacken 13, 14 durch die antreibende Drehspannwelle 15 und die angetriebene Drehspannwelle 16 gehalten werden, der Biegeprozess in Breitenrichtung stabil und sicher gemäß der relativen Drehung der antreibenden und der angetriebenen Welle durchgeführt werden.
  • Wie in Anspruch 8 ausgeführt, kann im Verfahren zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 7 der Biegeprozess in Dickenrichtung durch eine Anordnung durchgeführt werden, in der die in Dickenrichtung biegende Welle 31 in zylindrisch Form ausgeführt und fixiert ist, das Paar aus der antreibenden Drehspannwelle 15 und der angetriebenen Drehspannwelle 16 innerhalb der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 angeordnet sind, ein Drehspannzylinder 17 Durchführungen 18, 18 für das Schneidelement aufweist in einer Art eingeführt ist, dass die Durchführungen 18, 18 für das Schneidelement mit der Durchführung 33 für das Schneidelement der in Dickenrichtung biegenden Welle verbunden sind, und der in Dickenrichtung biegende Zylinder 32, der in einem Drehspannzustand auf die in Dickenrichtung biegende Welle 31 gepasst ist gedreht wird. Gemäß der Ausgestaltung kann in einem Zustand, in dem die in Dickenrichtung biegende Welle 31, die antreibende Drehspannwelle, die angetriebene Drehspannwelle und der in Dickenrichtung biegende Zylinder kompakt untergebracht sind, der Biegeprozess in Dickenrichtung direkt nach dem Biegeprozess in Breitenrichtung durchgeführt werden.
  • Wie in Anspruch 9 ausgeführt, kann im Verfahren zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 8 der Biegeprozess in Dickenrichtung durch das Neigen der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 und des in Dickenrichtung biegenden Zylinders 32 im Bezug auf das Schneidelement 1 erfolgen, um mit einer Biegung des Schneidelements übereinzustimmen, dass in Breitenrichtung gebogen wurde. Gemäß der Ausgestaltung kann eine Schneidelementprodukt, dass eine komplex gebogenen Form hat, mit hoher Genauigkeit erhalten werden.
  • Wie in Anspruch 10 ausgeführt, kann im Verfahren zum Biegen eines Schneidelements gemäß der Ansprüche 1 bis 9 der Biegeprozess in Dickenrichtung durchgeführt werden, wobei ein Spalt, der in etwa der Dicke des Schneidelements 1 entspricht, zwischen der äußeren Umfangsfläche eines ein Durchführung bildenden Abschnittes der Durchführung 33 für das Schneidelement in der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 und einer inneren Umfangsfläche des die erst Durchführung bildenden Abschnittes des in Dickenrichtung biegenden Zylinders 32 vorgesehen wird. Gemäß der Ausgestaltung, dargestellt in 29(B), kann das Schneidelement 1 in Dickenrichtung gebogen werden, indem der in Dickenrichtung biegende Zylinder 32 in Bezug zu der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 bis zu einem Drehwinkel gedreht wird, bei dem eine Kante 321, welche der ersten Durchführung 34 gegenübersteht, die Durchführung 33 für das Schneidelement überschreitet.
  • Wie in Anspruch 11 ausgeführt, kann im Verfahren zum Biegen eines Schneidelements gemäß der Ansprüche 1 bis 9 der Biegeprozess in Dickenrichtung durchgeführt werden, wobei ein Spalt zwischen der äußeren Umfangsfläche eines eine Durchführung bildenden Abschnittes der Durchführung 33 für das Schneidelement in der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 und einer inneren Umfangsfläche des die erste Durchführung bildenden Abschnittes des in Dickenrichtung biegenden Zylinders 32 in einem Zustand gebracht wird, der nahe Null ist. Gemäß der Ausgestaltung, wird ein präziser Prozess ermöglicht, in dem das Schneidelement 1 sehr genau gebogen wird, wobei der Biegeradius der Krümmungen klein ist.
  • Die Vorrichtung zum Biegen von Schneidelementen der Erfindung gemäß Anspruch 12 wird bezugnehmend auf die Bezugszeichen, wie sie in den 1 bis 23 verwendet sind beschrieben, um das Verständnis der Inhalte der Erfindung zu erleichtern.
  • In einer Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements in dem ein bandförmiges Schneidelement 1, dass in Breitenrichtung an einer Kante eine Schneidkante 12 aufweist, einem Bearbeitungsformabschnitt 5 periodisch zugeführt wird, und in der ein Biegeprozess während der Unterbrechung des Zuführungsprozesses durchgeführt wird, weist der Bearbeitungsformabschnitt 5 auf: Einen in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt 9, der das Schneidelement 1 in Breitenrichtung biegt; einen in Dickenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt 10, der, nach dem Biegeprozess in Breitenrichtung das Schneidelement in Dickenrichtung biegt, wobei der in Breitenrichtung wirkende Biegeformabschnitt ein Paar Drehspannbacken 13, 14 aufweist, die an beiden Seiten des Schneidelements 1 in einer Weise angeordnet sind, dass die Drehspannbacken relativ zu einander in entgegengesetzter Richtung drehbar sind und derart gestaltet sind, dass die Drehspannbacken 13, 14 Kanten 13a, 14a, aufweisen, welche sich entlang der Breitenrichtung des Schneidelements 1 erstrecken, und wobei die Drehspannbacken 13, 14 in entgegengesetzer Richtung relativ zueinander gedreht werden um sich einander anzunähern und um das Schneidelement 1 von beiden Seiten zwischen den Kanten 13a, 14a einzuklemmen um das Schneidelement 1 in Dickenrichtung zusammenzupressen, wobei der zusammengepresste Abschnitt in Längsrichtung des Schneidelements verlängert wird und das Schneidelement in Breitenrichtung gebogen wird. Der in Dickenrichtung wirkende Biegeformabschnitt 10 ist aufgebaut aus: Einer in Dickenrichtung biegenden Welle 31 und einem in Dickenrichtung biegenden Zylinder 32, der in einem Drehpaarzustand auf die in Dickenrichtung biegende Welle gepasst ist, einer Durchführung 33 für das Schneidelement, die es ermöglicht, dass das Schneidelement dadurch hindurchtritt, und die durchgängig in der Dickenrichtung biegenden Welle 31 in einer Richtung ausgebildet ist, die senkrecht zu einer Achse der in Dickenrichtung biegenden Welle verläuft, erste und zweite Durchführungen 34, 35, die jeweils den Auslass- und Einlassöffnungsenden der Durchführung 33 für das Schneidelement gegenüber angeordnet sind und in dem in Dickenrichtung biegenden Zylinder 32 ausgebildet sind, wobei das Schneidelement 1 von der Durchführung 33 für das Schneidelement über die zweite Durchführung 35 zur ersten Durchführung 34 geführt wird, und so durch die relative Drehung der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 und des in Dickenrichtung biegenden Zylinders 32 gebogen wird.
  • Gemäß der derart ausgestalteten Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements kann, nachdem das Schneidelement in Breitenrichtung gebogen wurde, der Biegeprozess in Dickenrichtung anschließend durchgeführt werden und somit die Produktionseffizienz deutlich gesteigert werden.
  • Wie in Anspruch 13 ausgeführt, kann in der Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 12, der Zusammenpressende Abschnitt des Schneidelements 1 in einem Zustand gedrückt werden, in dem die Kanten 13a, 14a des Paares der Drehspannbacken 13, 14 jeweils in Bezug auf die Seitenflachen 11,11 des Schneidelements 1, die den Kanten gegenüber liegen, geneigt sind. Gemäß der Ausgestaltung kann in dem in Breitenrichtung biegenden Prozesses, die Höhe des Drucks auf das Schneidelement 1 während sich einer Kante in Breitenrichtung des Schneidelements 1 genährt wird einfach durch Pressen der Drehspannbacken gegen das Schneidelement 1 graduell erhöht oder erniedrigt werden
  • Wie in Anspruch 14 ausgeführt, können in der Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 12, die Kanten 13a, 14a des Paares der Drehspannbacken 13, 14 geneigt sein, sodass die Höhe des Drucks der auf das Schneidelement 1 wirkt graduell erhöht werden kann, während sich einer Kante in Breitenrichtung des Schneidelements 1 genähert wird. Gemäß der Ausgestaltung ist die Dehnungslänge eines Abschnitts des Schneidelements 1 die durch das Zusammenpressen auftritt länger, wenn der Abschnitt näher an der Kante in Breitenrichtung des Schneidelements ist, und kürzer wenn der Abschnitt weiter entfernt von der Kante in Breitenrichtung ist. Deshalb kann der zusammengepresste Abschnitt in eine gebogene Form umgeformt werden, wobei die eine Kante in Breitenrichtung des Schneidelements 1 in Breitenrichtung gekrümmt ist, wie in 26 gezeigt ist.
  • Wie in Anspruch 15 ausgeführt, können in der Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 12, die Kanten 13a, 14a des Paares der Drehspannbacken 13, 14 geneigt sein, sodass die Höhe des Drucks der auf das Schneidelement 1 wirkt graduell erhöht werden kann während sich einer anderen Kante in Breitenrichtung des Schneidelements genähert wird. Gemäß der Ausgestaltung ist die Dehnungslänge eines Abschnitts des Schneidelements 1 die durch das Zusammenpressen auftritt länger, wenn der Abschnitt näher an der anderen Kante in Breitenrichtung des Schneidelements ist, und kürzer wenn der Abschnitt weiter entfernt von der anderen Kante in Breitenrichtung ist. Daher kann der zusammengepresste Abschnitt in eine gebogene Form umgeformt werden, bei der die andere Kante in Breitenrichtung des Schneidelements 1 in Breitenrichtung gekrümmt ist, wie in 28 dargestellt ist.
  • Wie in Anspruch 16 ausgeführt, kann in der Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 12, der in Breitenrichtung wirkende Biegeformabschnitt 9 aufwerisen: das Paar Drehspannbacken 13, 14 gemäß Anspruch 14; sowie das Paar Drehspann backen 13, 14 gemäß Anspruch 15. Gemäß der Ausgestaltung kann die eine Kante in Breitenrichtung des Schneidelements 1 in eine gebogene Form umgeformt werden, die in Breitenrichtung gekrümmt ist, und die andere Kante in Breitenrichtung des Schneidelements 1 in eine gebogene Form umgeformt werden, die in Breitenrichtung gekrümmt ist.
  • Wie in Anspruch 17 ausgeführt, können in der Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16 das Paar Drehspannbacken 13, 14 an einem Paar aus einer antreibenden Drehspannwelle 15 und einer angetriebenen Drehspannwelle 16 angebracht sein, welche auf beiden Seiten des Schneidelements in einer Weise angeordnet sind, dass die Drehspannbacken relativ entgegengesetzt zueinander drehbar sind, sodass die Kanten 13a, 14a jeweils zu den Außenseiten der Wellen zeigen. Gemäß der Ausgestaltung kann in einem Zustand, bei dem die Drehspannbacken 13, 14 von einer antreibenden Drehspannwelle 15 und einer angetriebenen Drehspannwelle 16 gehalten werden der Biegeprozess in Breitenrichtung stabil und sicher gemäß der Drehung der antreibenden und der angetriebenen Wellen durchgeführt werden.
  • Wie in Anspruch 18 ausgeführt, kann in der Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 17 der in Dickenrichtung wirkende Biegeformabschnitt 10 konzentrisch in den in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt 9 aufgenommen sein. Gemäß der Ausgestaltung kann die gesamte Biegevorrichtung kompakt und verkleinert sein.
  • Wie in Anspruch 19 ausgeführt, kann die Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 18 so gestaltet sein, dass die in Dickenrichtung biegende Welle 31 eine zylindrische Form aufweist, das Paar aus antreibender Drehspannwelle 15 und angetriebener Drehspannwelle 16 in der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 angeordnet sind und ein Drehspannzylinder 17, der Durchführungen für das Schneidelement 18,18 aufweist, so eingesetzt ist, dass die Durchführungen für das Schneidelement 18, 18 in Verbindung mit der Durchführung 33 für das Schneidelement der in Dickenrichtung biegenden Welle stehen. In diesem Fall kann, wie in Anspruch 20 ausgeführt, die in Dickenrichtung biegende Welle 31 fixiert, und der in Dickenrichtung biegende Zylinder 32 drehbar sein. Gemäß der Ausgestaltung kann in einem Zustand, bei dem die in Dickenrichtung biegende Welle 31, die antreibende Drehspannwelle 15, die angetriebene Drehspannwelle 16 und der in Dickenrichtung biegende Zylinder 32 kompakt untergebracht sind, der Biegeprozess in Dickenrichtung direkt nach dem Biegeprozess in Breitenrichtung durchgeführt werden.
  • Wie in Anspruch 21 ausgeführt, kann bei einer Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 12 der in Dickenrichtung wirkende Biegeformabschnitt 10 neigefähig angeordnet sein, sodass der Neigungswinkel in Bezug auf das Schneidelement 1 gemäß der Biegung des Schneidelements, das in Breitenrichtung durch den in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt 9 gebogen wurde, verändert werden kann. Gemäß der Ausgestaltung ist das Biegen in Dickenrichtung gemäß der Biegung des Schneidelements 1 in Breitenrichtung ermöglicht, wodurch ein Schneidelementprodukt mit einer komplexen gebogenen Form mit großer Genauigkeit erhalten werden kann.
  • Wie in Anspruch 22 ausgeführt, kann bei einer Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß einem der Ansprüche 12 bis 17 der in Dickenrichtung wirkende Biegeformabschnitt 10 in Richtung der Zuführung des Schneidelements nach dem in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt 9 liegen. In dieser Ausgestaltung kann auch, nachdem das Schneidelement 1 in Breitenrichtung gebogen wurde, der Biegeprozess in Dickenrichtung anschließend durchgeführt werden.
  • Wie in Anspruch 23 ausgeführt, kann in einer Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 12 der in Dickenrichtung wirkende Biegeformabschnitt 9 derart ausgeführt sein, dass das Paar Drehspannbacken 13, 14 gemäß Anspruch 14 und das Paar Drehspannbacken 13, 14 gemäß Anspruch 15 in Richtung der Zuführung des Schneidelements aneinander anschließen. Gemäß der Ausgestaltung kann die eine Kante in Breitenrichtung des Schneidelements 1 in eine gebogene Form geformt werden, die in Breitenrichtung gekrümmt ist, und die andere Kante des Schneidelements in eine gebogene Form geformt werden, die in Dickenrichtung gekrümmt ist.
  • Wie in Anspruch 24 ausgeführt, kann eine Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß einem der Ansprüche 12 bis 23 so gestaltet sein, dass ein Spalt 36 der in etwa der Dicke des Schneidelements 1 entspricht, zwischen der äußeren Umfangsfläche eines eine Öffnung bildenden Abschnitts der Durchführung 33 für das Schneidelement der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 und der inneren Umfangsfläche des die erste Durchführung bildenden Abschnitt des in Dickenrichtung biegenden Zylinders 32 entsteht. Gemäß der Ausgestaltung kann, wie in 29(B) dargestellt, das Schneidelement 1 in Dickenrichtung durch relatives Drehen des in Dickenrichtung biegenden Zylinders 32 gegen die in Dickenrichtung biegende Welle 31 bis zu einem Drehwinkel gebogen werden, bei dem eine Kante 321 gegenüber der er sten Durchführung 34 über den Ausgang der Durchführung für das Schneidelement 33 hinaus bewegt wird.
  • Wie in Anspruch 25 ausgeführt, kann eine Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß einem der Ansprüche 12 bis 23 so gestaltet sein, dass ein Spalt zwischen der äußeren Umfangsfläche eines einen Ausgang bildenden Abschnitts der Durchführung 33 für das Schneidelement der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 und einer Inneren Umfangsfläche des die erste Durchführung bildenden Abschnitts im in Dickenrichtung biegenden Zylinder in einen Zustand gebracht wird, der nahe Null liegt. Gemäß der Ausgestaltung, wird ein genauer Prozess, bei dem das Schneidelement 1 sehr fein gebogen wird, bei dem die Biegungen einen sehr kleinen Radius haben, ermöglicht.
  • Gemäß der Methode und der Vorrichtung der Erfindung zum Biegen eines Schneidelements können nacheinander ein Biegeprozess eine Schneidelements in Breitenrichtung und ein Biegeprozess eines Schneidelements in Dickenrichtung kontinuierlich durchgeführt werden, wodurch die Produktionseffizienz beträchtlich gesteigert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine äußere perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine transparente Darstellung, die die innere Struktur der Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß 1 zeigt.
  • 3 ist eine Aufsicht auf einen Querschnitt der Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß 1.
  • 4 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß 1.
  • 5 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein in Dickenrichtung wirkender Biegeformabschnitt in Übereinstimmung mit 5 geneigt ist.
  • 6 ist eine äußere perspektivische Darstellung eines in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts und eines in Dickenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts.
  • 7 ist eine Seitenansicht eines Längsschnitts des in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts und des in Dickenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts.
  • 8 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 7.
  • 9 ist eine Frontansicht des in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts.
  • 10 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 9.
  • 11 ist eine Seitenansicht des in Breitenrichtung Wirkenden Biegeformabschnitts gemäß 9.
  • 12 ist eine perspektivische Darstellung des in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts gemäß 9.
  • 13 ist ein Funktionsdiagramm des in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts.
  • 14 ist eine Aufsicht eines Drehspannzylinders.
  • 15 ist eine Frontansicht eines Drehspannzylinders.
  • 16 ist eine Seitenansicht eines Drehspannzylinders.
  • 17 ist eine perspektivische Darstellung eines Drehspannzylinders.
  • 18 ist eine Aufsicht einer in Dickenrichtung biegenden Welle eines in Dickenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts.
  • 19 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in 18.
  • 20 ist eine Aufsicht der in Dickenrichtung biegenden Welle des in Dickenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts.
  • 21 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie D-D in 20.
  • 22 ist eine perspektivische Darstellung der in Dickenrichtung biegenden Welle des in Dickenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts.
  • 23 ist eine perspektivische Explosionszeichnung der Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements.
  • 24 ist eine Frontalansicht eines Paares von Drehspannbacken des in Dickenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts die (A) einen Zustand zeigt, in dem das Paar Drehspannbacken voneinander entfernt ist und (B) einen Zustand zeigt, in dem sich das Paar Drehspannbacken einander nähert um das Schneidelement zusammenzudrücken.
  • 25 ist eine Frontansicht eines Paares von Drehspannbacken einer anderen Ausführungsform, in der (A) einen Zustand zeigt, in dem das Paar Drehspannbacken voneinander entfernt ist und (B) einen Zustand zeigt, in dem sich das Paar Drehspannbacken einander nähert um das Schneidelement zusammenzupressen.
  • 26 ist eine Seitenansicht des Schneidelements das in Breitenrichtung gebogen wurde.
  • 27 ist eine Seitenansicht eines Zustands, bei dem ein Schneidelemente der anderen Ausführungsform in Breitenrichtung gebogen wurde.
  • 28 ist eine Seitenansicht eines Zustands, bei dem ein Schneidelement einer weiteren Ausführungsform in Breitenrichtung gebogen wurde.
  • 29 ist eine Aufsicht auf einen Querschnitt des in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts und des in Dickenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts bei der (A) einen Zustand zeigt bevor die Schneidplatte in Dickenrichtung gebogen wurde und (B) einen Zustand zeigt, nachdem die Schneidplatte in Dickenrichtung gebogen wurde.
  • 30 ist eine Aufsicht auf einen Querschnitt des in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts und des in Dickenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts bei der ein Zustand gezeigt wird, bei dem das Schneidelement der anderen Ausführungsform in Dickenrichtung gebogen wurde.
  • 31 ist eine Aufsicht, welche ein anderes Beispiel eines Schneidelements, das in Dickenrichtung gebogen wurde, zeigt.
  • 32 ist eine Aufsicht auf einen Querschnitt, die einen in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt in der anderen Ausführungsform in Übereinstimmung mit 10 zeigt.
  • 33 ist eine Aufsicht auf einen Querschnitt einer Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements in einer anderen Ausführungsform.
  • 34 ist eine Aufsicht auf einen Querschnitt einer Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements in einer weiteren Ausführungsform.
  • 35 ist eine Aufsicht auf einen Querschnitt einer Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements in einer zusätzlichen Ausführungsform.
  • 36 ist eine Aufsicht auf einen Querschnitt des in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts und des in Dickenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts der weiteren Ausführungsform in Übereinstimmung mit 29(A).
  • 37 (A) bis (K) sind eine Folge von Schritt-Diagrammen eines Beispiels, bei dem ein Schneidelement in Dickenrichtung durch den in Dickenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt gemäß 36 gebogen wird.
  • 38 ist eine perspektivische Darstellung die den Gebrauchzustand einer Drehstanze zeigt.
  • 39 ist eine Seitenansicht die den Gebrauchzustand einer Drehstanze zeigt.
  • 40 ist eine perspektivische Darstellung die ein Schneidelement in einem üblichen Beispiel vor dem Biegeprozess in Breitenrichtung zeigt.
  • 41 ist eine perspektivische Darstellung die ein Schneidelement in dem üblichen Beispiel während des Biegeprozesses in Breitenrichtung zeigt.
  • 42 ist eine perspektivische Darstellung die ein Schneidelement in dem üblichen Beispiel nach dem Biegeprozess in Breitenrichtung zeigt.
  • Beste Ausführungsweise der Erfindung
  • 1 ist eine äußere perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigt; 2 ist eine transparente Darstellung, welche die innere Struktur der Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements zeigt; 3 eine Aufsicht auf einen Querschnitt der Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements und 4 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements.
  • In der Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements, dargestellt in den 1 bis 4, ist ein Bearbeitungstisch 3 auf einem Gehäuse 2 angeordnet und ein Zuführungsabschnitt für das Schneidelement 4 und ein Bearbeitungsformabschnitt 5 sind auf dem Bearbeitungstisch 3 angeordnet. Der Zuführungsabschnitt für das Schneidelement 4 enthält ein Paar Zuführwalzen 6, 7 für das Schneidelement die beiderseits eines bandförmigen Schneidelements 1 angeordnet sind, das eine Schneidkante 12 an einer Kante in Breitenrichtung hat. Das Paar Zuführwalzen 6, 7 für das Schneidelement wird periodisch in entgegen gesetzte Richtung durch einen Zuführmotor 8 für das Schneidelement gedreht, wodurch das Schneidelement 1 dem Bearbeitungsformabschnitt 5 mit der nach oben gerichteten Schneidekante periodisch zugeführt wird.
  • Wie in den 6 bis 8 gezeigt, umfasst der Bearbeitungsformabschnitt 5: einen in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt 9, der das Schneidelement in Breitenrichtung biegt, und einen in Dickenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt 10, der, nach dem Biegeprozess in Breitenrichtung, das Schneidelement in Dickenrichtung biegt. Der in Breitenrichtung wirkende Biegeformabschnitt 9 und der in Dickenrichtung wirkende Biegeformabschnitt 10 sind konzentrisch angeordnet.
  • Wie in 9 bis 13 gezeigt, umfasst der in Breitenrichtung wirkende Biegeformabschnitt 9 ein Paar Drehspannbacken 13, 14, die auf beiden Seiten des Schneidelements 1 in der Art angeordnet sind, dass sie relativ zueinander in entgegengesetzten Richtungen drehbar sind. Die Drehspannbacken 13, 14 umfassen Kanten 13a, 14a, die sich jeweils in der Breitenrichtung des Schneidelements 1 erstrecken, und so geformt sind, dass sie einen V-förmigen Querschnitt aufzuweisen. Die Drehspannbacken sind an einem Paar aus einer antreibenden Drehspannwelle 15 und einer angetriebenen Drehspannwelle 16 angebracht, die in einer vertikalen Position einander gegenüberliegend auf beiden Seiten des Schneidelements 1 in der Art angeordnet sind, dass die Drehspannbacken in entgegengesetzte Richtungen drehbar sind, so dass deren Kanten 13a, 14a jeweils von Außenseiten der Wellen vorstehen. Die antreibende Drehspannwelle 15 und die angetriebene Drehspannwelle 16 sind in einem Drehspannzylinder 17, gezeigt in 17, angeordnet, dieser Zustand ist in den 6 bis 8 gezeigt. In 15 bis 17 sind in einem Zwischenabschnitt in der Höhenrichtung des Drehspannzylinders 17 Durchführungen für das Schneidelement 18, 18 an Stellen ausgebildet, die symmetrisch in Bezug zu der Achse des Zylinders 17 sind, die es ermöglichen, dass das Schneidelement dort hindurchtritt. Wie in 8 gezeigt, stehen die Durchführungen für das Schneidelement 18, 18 mit einem Spalt zwischen der antreibenden Drehspannwelle 15 und der angetriebenen Drehspannwelle 16 in Verbindung. Wie in 1 bis 23 gezeigt, sind das obere und untere Ende des Drehspannzylinders 17 auf dem Bearbeitungstisch 3 durch Zylinderhalterungen 19, 20 gehalten, wodurch der Drehspannzylinder in einer vertikalen Position angebracht ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, sind die antreibende Drehspannwelle 15 und die angetriebene Drehspannwelle 16 derart angeordnet, dass sie durch einen Antriebsmechanismus für die Drehspannbacken 21 relativ zueinander in entgegengesetzten Richtungen in dem Drehspannzylinder 17 gedreht werden. In den Antriebsmechanismus für die Drehspannbacken 21 sind Sektorantriebszahnräder 22, 23 jeweils an den oberen und unteren Enden der antreibenden Drehspannwelle 15 und der angetriebenen Drehspannwelle 16 befestigt, die von dem oberen und unteren Ende des Drehspannzylinders 17 vorstehen. Drehzahnräder 26, 27 sind jeweils an den oberen und unteren Enden der antreibenden und angetriebenen Wellen 24, 25 befestigt, so dass die benachbarten Drehzahnräder 26, 27 ineinander eingreifen. Die Drehzahnräder 26, 27 greifen jeweils in die Antriebszahnräder 22, 23 ein. Wie in den 2 und 4 gezeigt, ist das untere Ende der antreibenden Welle 24 über ein Koppelelement 30 an einer Rotationswelle 29 eines vorwärts und rückwärts laufenden Antriebsmotors 28 für den in Breitenrichtung wirkenden Biegeprozess angekoppelt. Demzufolge werden die antreibende Drehspannwelle 15 und die angetriebene Drehspannwelle 16 durch den Betrieb des vorwärts und rückwärts laufenden Antriebsmotors 28 relativ zueinander vorwärts und relativ zueinander rückwärts in entgegengesetzte Richtungen im Drehspannzylinder 17 gedreht.
  • Wie in 24A und 24B gezeigt ist das Paar Drehspannbacken 13, 14 derart angeordnet, dass deren entsprechende Kanten 13a, 14a einander gegenüberliegen und das Schneidelement 1 wird zwischen die Kanten, mit der Schneidkante 12 nach oben zeigend, eingeführt. Wie oben beschrieben, weisen die Kanten 13a, 14a eine Form auf, die sich entlang der Breitenrichtung des Schneidelements 1 erstrecken, und sind so ausgebildet, dass sie einen V-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • Wie in 24B gezeigt sind in einem Zustand, in dem die Kanten 13a, 14a des Paars Drehspannbacken 13, 14 das Schneidelement 1, das in einer vertikalen Position zwischen den Kanten mit der Schneidkante 12 noch oben gerichtet zugeführt wird, einspannen, die Kanten 13a, 14a in einer sich nach unten konisch erweiterten Weise in Bezug auf die vertikalen Seitenflächen 11, 11 des Schneidelements 1 geneigt. In dem dargestellten Beispiel sind der Neigungswinkel Θ1 der Kante 13a der einen Drehspannbacke 13 in Bezug auf die Seitenfläche 11 des Schneidelements 1 und der Neigungswinkel Θ2 der Kante 14a der anderen Pressspannbacke 14 gleich groß zueinander gewählt. Allerdings muss in Erwägung gezogen werden, dass die Neigungswinkel Θ1 und Θ2 unterschiedlich voneinander sein können.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Biegen des Schneidelements 1 in Breitenrichtung durch die Verwendung des auf diese Weise gestalteten, in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts 9 beschrieben.
  • In einem Zustand, in dem das Schneidelement 1 von beiden Seiten durch das Paar Zuführwalzen für das Schneidelement 6, 7 des Zuführabschnitts für das Schneidelement 4 eingespannt wird, wird das Paar Zuführwalzen für das Schneidelement 6, 7 periodisch gedreht, um das Schneidelement 1 mit der nach oben gerichteten Schneidkante 12 periodisch dem in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt 9 zuzuführen. Während der Unterbrechung des Zuführprozesses des Schneidelements 1 nähern sich das Paar Drehspannbacken 13, 14 aneinander an und entfernen sich voneinander einmal oder eine gewünschte Anzahl von Malen.
  • In einem Zustand, in dem die Kanten 13a, 14a der Drehspannbacken 13, 14 sich voneinander entfernen, wie in 24(A) gezeigt, wird das Schneidelement 1 in einer vertikalen Position, mit der nach oben gerichteten Schneidkante 12 zwischen die Kanten eingeführt und dann beginnt der vorwärts und rückwärts laufende Antriebsmotor 28 für den in Breitenrichtung wirkenden Biegeprozess zu arbeiten, wodurch die Kanten 13a, 14a der Drehspannbacken 13, 14 sich einander annähern. Demzufolge werden, wie durch den Pfeil F in 24(B) gezeigt, die Kanten 13a, 14a der Drehspannbacken 13, 14 gegen die Seitenflächen 11, 11 des Schneidelements 1 gepresst. Folglich wird das Schneidelement 1 durch die Drehspannbacken 13, 14 eingespannt, um in Dickenrichtung zusammengepresst und in Längsrichtung des Schneidelements 1 entsprechend der Höhe des Drucks gedehnt zu werden, so dass es in Breitenrichtung gebogen wird. Das Obige beschreibt den in Breitenrichtung wirkenden Biegearbeitsschritt. Wie in 26 gezeigt, verbleiben geradlinige Pressabdrücke N1, N2,... von den Kanten 13a, 14a in einer Anzahl, die gleich der Anzahl der wiederholten Pressoperationen ist. In 24(B) ist die maximale Höhe des Drucks auf das Schneidelement 1, das durch das Pressen der Kante 14a der einen Drehspannbacke 14 zusammengepresst wird, d. h. die maximalen Höhe der Verringerung der Dicke des Schneidelements 1, die durch das Zusammenpressen verursacht wird, durch den Buchstaben d angezeigt.
  • Die Kanten 13a, 14a sind in einer sich nach unten öffnenden Weise in Bezug auf die Seitenflächen 11, 11 des Schneidelements 1 geneigt. In dem in Breitenrichtung biegenden Schritt wird daher die Höhe des Drucks in dem zusammengepressten Abschnitt des Schneidelements 1 graduell erhöht, während sich einer Kante (der Schneidkante 12) in Breitenrichtung genähert wird. Folglich ist die Dehnungslänge aufgrund des Drucks eines Abschnitts des Schneidelements 1 höher, je näher der Abschnitt an der Schneidkante 12 liegt, korrespondiert also mit der Höhe des Drucks, und ist kürzer, je weiter der Abschnitt von der Schneidkante 12 entfernt liegt und so mit der Höhe des Drucks korrespondiert. Zusammen mit der Dehnung des zusammengepressten Abschnitts, der am nächsten zu der Schneidkante 12 ist, wird die Schneidkante 12 im Wesentlichen um die gleichen Länge gedehnt. Daher wird der zusammengepresste Abschnitt in eine gebogene Form gebogen, in der die Schneidkante 12 des Schneidelements 1 in Breitenrichtung gekrümmt ist, wie dies in 26 gezeigt ist.
  • Wenn die Höhe des Drucks auf das Schneidelement 1 durch die Kanten 13a, 14a entsprechend angepasst erhöht oder verringert wird, oder der Abstand der zusammengepressten Abschnitte entsprechend angepasst verlängert oder verkürzt wird, kann der Biegewinkel des Schneidelements 1 in Breitenrichtung verändert werden. Somit kann der Radius des Bogenlaufs p (siehe 5) des Schneidelements 1, das in Breitenrichtung gebogen wird, frei angepasst werden.
  • Das Schneidelement 1 wird durch die Kanten 13a, 14a der Drehspannbacken 13, 14 eingespannt, um zusammengepresst zu werden. Daher ist die Druckkraft aufgrund der Kanten 13a, 14a effizient auf den zusammengepressten Abschnitt konzentriert, um den Biegeprozess des Schneidelements 1 in Breitenrichtung effizient durchzuführen.
  • Durch den Biegeprozess in Breitenrichtung, wie beispielsweise in 39 gezeigt, kann eine Auswahl von Schneidelementen 1 von einem Endabschnitt zu einem mittleren Abschnitt in Breitenrichtung gebogen werden. Es ist selbstverständlich, dass der Biegeprozess in Breitenrichtung sowohl bei einem Schneidelement 1 möglich ist, in dem, wie in 27 gezeigt, lange schlitzartige Aussparungen 56 in der Längsrichtung des Schneidelements 1 in der anderen Kante in Breitenrichtung des Schneidelements 1 in vorgegebenen Abständen eingeformt sind, als auch in denen bei denen solche Aussparungen nicht eingeformt sind, wie in 26 gezeigt. In 26 ist die Schneidkante 12 in einem wellenförmigen Muster ausgeführt, so dass das zu biegende Schneidelement 1 zur Ausbildung von Perforationen in einem Werkstück verwendet werden kann. Alternativ kann eine Ausführungsform auf das Schneidelement 1 angewendet werden, in dem die Schneidkante 12 in einer geraden Form anstatt eines wellenförmigen Musters ausgeführt ist.
  • Als nächstes wird die Anordnung des in Dickenrichtung wirkende Biegeformabschnitts 10 beschrieben.
  • Wie in den 6 bis 8 gezeigt, ist der in Dickenrichtung wirkende Biegeformabschnitt 10 konzentrisch in dem in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt 9 aufgenommen. Der in Dickenrichtung wirkende Biegeformabschnitt 10 ist aus einer in Dic kenrichtung biegenden Welle 31 und einem in Dickenrichtung biegenden Zylinder 32 aufgebaut, der in einem Drehpaarzustand auf die in Dickenrichtung biegenden Welle 31 gepasst ist.
  • Wie in den 18 bis 22 gezeigt, ist die in Dickenrichtung biegende Welle 31 in einer zylindrischen Form ausgebildet und der Drehspannzylinder 17, in dem das Paar aus der antreibenden Drehspannwelle 15 und der angetriebenen Drehspannwelle 16 aufgenommen sind, ist in die in Dickenrichtung biegenden Welle 16 eingefügt, wie dies in den 7 und 8 gezeigt ist. Mit anderen Worten ist die in Dickenrichtung biegenden Welle 31 konzentrisch und in verriegeltem Zustand auf dem Drehspannzylinder 17 gepasst. Die Durchführungen 33, 33 für das Schneidelement, die den Durchtritt des Schneidelements 1 hierdurch ermöglichen, sind durchgehend in die in Dickenrichtung biegenden Welle 31 in einer Richtung ausgebildet, die senkrecht zu der Achse der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 ist. Die in Dickenrichtung biegende Welle 31 ist konzentrisch und in einem gesperrten Zustand derart auf den Drehspannzylinder 17 gepasst, dass die Durchführungen 33, 33 für das Schneidelement mit den Durchführungen 18, 18 für das Schneidelement des Drehspannzylinders 17 in Verbindung stehen.
  • In den 6 bis 8 sind in dem in Dickenrichtung biegenden Zylinder 32, der auf die in Dickenrichtung biegende Welle 31 gepasst ist, erste und zweite Durchführungen 34, 35 an Stellen ausgebildet, die symmetrisch in Bezug zu der Achse sind. Die ersten und zweiten Durchführungen 34, 35 sind derart ausgebildet, dass sie den Durchführungen 33, 33 für das Schneidelement der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 gegenüberliegen, und sind größer als die Öffnungsgröße der Durchführungen 33 des Schneidelements. Ein Spalt 36 (siehe 8), der in etwa der Dicke des Schneidelements entspricht, ist zwischen den äußeren Umfangsseiten der den Auslass bildenden Abschnitte der Durchführung 33 für das Schneidelement in der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 und der inneren Umfangsseite eines die erste Durchführung formenden Abschnitts in dem in Dickenrichtung biegenden Zylinders 32 angeordnet. Die in Dickenrichtung biegende Welle 31 und der in Dickenrichtung biegende Zylinder 32 werden relativ zueinander gedreht, wodurch das Schneidelement 1, das von der Durchführung 33 für das Schneidelement über die zweite Durchführung 35 zu der ersten Durchführung 34 geführt wird, in Dickenrichtung gebogen wird.
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt, wird der in Dickenrichtung biegende Zylinder 32 durch einen Drehantriebsmechanismus 38 für den in Dickenrichtung biegenden Zylinder 32 vorwärts oder rückwärts gedreht und umfasst einen vorwärts und rückwärts lau fenden Antriebsmotor 37 für den in Dickenrichtung wirkenden Biegeprozess. Bei dem Drehantriebsmechanismus 38 ist das untere Ende einer Antriebswelle 41, an der ein Antriebszahnrad 40 an dem oberen Ende befestigt ist, durch ein Koppelelement 42 an einer Rotationswelle 39 des vorwärts und rückwärts laufenden Antriebsmotor 37 gekoppelt, wobei ein angetriebenes Zahnrad 43 angepasst und auf dem unteren Ende des in Dickenrichtung biegenden Zylinders 32 befestigt ist und wobei das angetriebene Zahnrad 43 in das Antriebszahnrad 40 eingreift. Beim Betrieb des vorwärts und rückwärts laufenden Antriebsmotors 37 wird der in Dickenrichtung biegende Zylinder 32 über das Antriebszahnrad 40 und das angetriebene Zahnrad 43 vorwärts oder rückwärts gedreht.
  • Wie die 1 bis 4 und 23 zeigen, umfasst der in Dickenrichtung biegende Biegeformabschnitt 10 die in Dickenrichtung biegende Welle 31, den in Dickenrichtung biegenden Zylinder 32, und der in Dickenrichtung biegenden Wellen-Drehantriebsmechanismus 38 ist auf einem Befestigungstisch 44 angebracht, der separat vom Gehäuse 2 ist. In diesem Fall ist das obere Ende der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 durch eine Halterung des unteren Abschnitts des Biegezylinders 46 (siehe 23) in einem Ausschnittsabschnitt 45 (siehe 23) des Befestigungstisches 44 befestigt und das untere Ende ist durch eine Halterung des unteren Abschnitts des Biegezylinders 48 in eine Befestigungsöffnung 47 gepasst und befestigt, die sich in dem Befestigungstisch 44 öffnet. Wie in den 1 und 4 gezeigt, ist das Antriebszahnrad 40 an dem Befestigungstisch 44 angeordnet und der vorwärts und rückwärts laufende Antriebsmotor 37 ist in einem gefederten Zustand an dem Befestigungstisch 44 angebracht.
  • Der in Dickenrichtung wirkende Biegeformabschnitt 10 ist zusammen mit dem Befestigungstisch 44 durch einen Neigungsantriebsmechanismus 49 in einer neigungsfähigen Art angeordnet (siehe 4 und 5), so dass der Neigungswinkel in Bezug auf das Schneidelement 1 in Übereinstimmung mit dem Bogenverlauf des Schneidelements 1, das in Breitenrichtung durch den in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt 9 gebogen wurde, geändert werden kann.
  • Wie in 17 gezeigt, wird daher ein Paar Lagerwellen 50 an einem in der Höhenrichtung mittleren Abschnitt des äußeren Umfangs des Drehspannzylinders 17 des in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts 9 angeordnet, so dass diese in einer Richtung hervorstehen, die senkrecht zu den Durchführungen 18 für das Schneidelement ist. Demgemäß ist, wie in den 5 und 7 gezeigt, die in Dickenrichtung biegenden Welle 31 des in Dickenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts 10 auf den Drehspannzylinder 17 gepasst, so dass er um die Lagerwellen 50 schwenkbar ist. Wie in den 7 und 19 gezeigt, ist die innere Form der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 in einer Form ausgebildet, in der, wenn die in Dickenrichtung biegende Welle 31 um die Lagerwellen 50 außerhalb des Drehspannzylinders 17 geschwenkt wird, das Innere der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 nicht mit den Seitenflächen des Drehspannzylinders 17 kollidiert, wodurch die Schwenkbewegung behindert werden könnte. In der inneren Form der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 ist, wie in den 7 und 19 gezeigt, ein Abschnitt 51a, der oberhalb des Aufnahmeabschnitts der Lagerwelle 51 liegt, in einer nach oben konisch erweiterten Form derart ausgebildet, dass er größer als der äußere Durchmesser des Drehspannzylinders 17 ist, und ist ein Abschnitt 51b, der unterhalb des Aufnahmeabschnitts der Lagerwelle 51 liegt, in einer nach unten konisch erweiterten Form ausgebildet, dass er größer als der äußere Durchmesser des Drehspannzylinders 17 ist. Auf der innern Seite der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 sind Nuten 52, 52, die sich nach unten öffnen, an Stellen angeordnet, die symmetrisch zu der Achse der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 und parallel zu der Achse sind und die Aufnahmeabschnitte der Lagerwellen 51 sind an den oberen Enden der Nuten 52, 52 angeordnet. Wenn die in Dickenrichtung biegende Welle 31 in den Drehspannzylinder 17 eingegliedert werden soll, wird der Drehspannzylinder 17, der die Lagerwellen 50, 50 umfasst, von der unteren Seite in die in Dickenrichtung biegenden Welle 31 eingebracht, so dass die Lagerwellen 50, 50 entlang der Nuten 52, 52 eingeführt werden.
  • Bei dem Neigungsantriebsmechanismus 49, der den in Dickenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt 10 neigt, ist, wie es in den 3 und 4 gezeigt, ein Paar Neigungsantriebszahnräder 53, 53 an dem Befestigungstisch 44 angebracht, und ein vorwärts und rückwärts laufender Antriebsmotor 54 sowie ein Paar Übertragungszahnräder 55, 55, die über Zwischenzahnräder 57 durch den vorwärts und rückwärts laufenden Motor 54 gedreht werden, sind an dem Bearbeitungstisch 3 des Gehäuses 2 angebracht. Die Übertragungszahnräder 55, 55 greifen in die Neigungsantriebszahnräder 53, 53 ein. Gemäß der Ausgestaltung kann durch den Betrieb des vorwärts und rückwärts laufenden Motors 54 der in Dickenrichtung wirkende Biegeformabschnitt 10 zusammen mit dem Befestigungstisch 44 mittels der Übertragungszahnräder 55 und der Antriebszahnräder 53 um die Lagerwellen 50 geschwenkt und der Neigungswinkel in Bezug auf das Schneidelement geändert werden.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Biegen eines Schneidelements 1 in Dickenrichtung durch den Gebrauch des derart ausgestalteten, in Dickenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts 10 mit Bezug auf die 29(A) und 29(B) beschrieben.
  • In einem Anfangszustand des Biegeprozesses, wie in 29(A) gezeigt, sind die ersten und zweiten Durchführungen 34, 35 des in Dickenrichtung biegenden Zylinders 32 den Auslass- und Einlassöffnungssenden der Durchführungen 33 für das Schneidelement der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 gegenüberliegend angeordnet. In diesem Zustand wird das Schneidelement 1 zwischen die Drehspannbacken 13, 14 des in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts 9 durch die zweite Durchführung 35 des in Dickenrichtung biegenden Zylinders 32 und dem Einlassöffnungssenden der Durchführung 33 für das Schneidelement zugeführt und dann wie oben beschrieben in Breitenrichtung gebogen.
  • Wenn ein Endabschnitt des Schneidelements 1, das in Breitenrichtung gebogen wurde, aus dem in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt 9 um eine vorgegebene Vorsprungshöhe von dem Auslassöffnungsende der Durchführung 33 für das Schneidelement herausragt, wird die das Schneidelement durch den Zuführabschnitt für das Schneidelement 4 zuführende Operation gestoppt. In diesem Zustand wird der vorwärts und rückwärts laufende Antriebsmotor 37 des Biegewellendrehantriebsmechnismus 38 um einen vorbestimmten Winkel vorwärts angetrieben und, wie in 29(B) gezeigt, der in Dickenrichtung biegende Zylinder 32 wird mit Bezug auf die in Dickenrichtung biegenden Welle 31 relativ in eine Richtung (in Richtung gegen den Uhrzeigersinn) J gedreht. Wenn der Drehwinkel einen vorgegebenen Winkel erreicht, wird die Vorwärtsdrehung des vorwärts und rückwärts laufenden Antriebsmotors 37 gestoppt. Demgemäß wird, wie in 29(B) gezeigt, das Schneidelement 1 um einen vorbestimmten Biegewinkel in Dickenrichtung gebogen. Danach wird der vorwärts und rückwärts laufende Antriebsmotor 37 rückwärts gedreht und der in Dickenrichtung biegende Zylinder 32 kehrt in seine Ausgangsposition zurück, um dann gestoppt zu werden. Das obige ist ein in Dickenrichtung biegender Arbeitsschritt. In einem Prozess, der ähnlich zu dem oben beschriebenen Biegearbeitsschritt ist, wird danach das Schneidelement in Dickenrichtung gebogen.
  • Wenn das Schneidelement 1 entgegengesetzt zu der oben beschriebenen Dickenrichtung in Dickenrichtung gebogen werden soll, wird der vorwärts und rückwärts laufende Antriebsmotor 37 rückwärts angetrieben, wie dies in 30 gezeigt wird, und der in Dickenrichtung biegende Zylinder 37 in Bezug auf die in Dickenrichtung biegenden Welle 31 relativ in die andere Richtung (Uhrzeigersinn) K gedreht.
  • Wenn der in Dickenrichtung wirkende Biegeprozess wiederholt wird, während das Schneidelement 1 periodisch durch kleine Schritte zugeführt wird, kann das Schneidelement in der Dickenrichtung in genauen Kurven P1, P2, P3 gebogen werden, wie dies in 31 gezeigt ist.
  • Durch den in Dickenrichtung wirkenden Biegeprozess, wie dies in 38 gezeigt ist, kann das Schneidelement 1 in einer im Wesentlichen rechteckigen Form in der Draufsicht gebogen werden.
  • In dem Prozess ein Schneidelement in Dickenrichtung zu biegen, wird vor dem Prozess der in Dickenrichtung wirkende Biegeformabschnitt 10 durch das Anfahren des vorwärts und rückwärts laufenden Antriebsmotors 54 des Neigungsantriebsmechanismus 49 um die Lagerwellen 50 geschwenkt, um den Neigungswinkel in Bezug auf das Schneidelement 1 auf einen vorgegebenen Winkel zu setzen, wodurch, wie in 5 gezeigt, der in Dickenrichtung wirkende Biegeformabschnitt 10 in den vorgegebenen Winkel geneigt wird, um mit dem Bogenverlauf (1/ρ) des Schneidelement 1 übereinzustimmen, das in Breitenrichtung in dem in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt 9 gebogen wurde. In 5 zeigt ρ die Distanz vom Zentrum o eines Teilbogens des Schneidelements 1, das in Breitenrichtung gebogen wurde, zu der Mittellinie des in Breitenrichtung des Schneidelements 1, d. h. des Radius der Bogenlinie, an.
  • In der Ausführungsform, in welcher der in Breitenrichtung wirkende Biegeformabschnitt 9 in der Art konfiguriert ist, wie in den 24(A) und 24(B) gezeigt ist, sind die Kanten 13a, 14a des Paars Drehspannbacken 13, 14 derart geneigt, dass die Höhe des Drucks auf das Schneidelement 1 graduell erhöht wird, während sich einer Kante (der Schneidkante 12) in der Breitenrichtung des Schneidelement genähert wird. Alternativ kann eine Anordnung, in der, wie in den 25(A) und 25(B) gezeigt, die Kanten derart geneigt sind, dass die Höhe des Drucks graduell erhöht wird, während sich der anderen Kante in Breitenrichtung des Schneidelements 1 genähert wird, verwendet werden. Wenn das Schneidelement 1 durch die Drehspannbacken 13, 14 in Breitenrichtung gebogen wird, indem die Kanten derart geneigt sind, dass die Höhe des Drucks graduell erhöht wird, während sich der anderen Kante in Breitenrichtung des Schneidelements 1 genähert wird, kann der zusammengepresste Abschnitt in eine gebogene Form umgeformt werden, in der die andere Kante in Breitenrichtung des Schneidelements 1 in Breitenrichtung gekrümmt wird, wie dies in 28 gezeigt ist.
  • In dem in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt 9 kann das Paar Drehspannbacken 13, 14, in dem, wie in den 24(A) und 24(B) gezeigt ist, die Kanten 13a, 14a derart geneigt sind, dass die Höhe des Drucks graduell erhöht wird, während sich einer Kante (der Schneidkante 12) in Breitenrichtung des Schneidelements 1 genähert wird, und das Paar Drehspannbacken 13, 14, in dem, wie in den 25(A) und 25(B) gezeigt ist, die Kanten 13a, 14a geneigt sind, so dass die Höhe des Drucks graduell erhöht wird, während sich der anderen Kante in Breitenrichtung des Schneidelements 1 genähert wird, an der gleichen antreibenden Drehspannwelle 15 und angetriebenen Drehspannwelle 16 angeordnet sein, wie dies in 32 gezeigt ist. In diesem Fall werden die ersteren Drehspannbacken 13, 14 (angezeigt durch den Buchstaben M in 32) veranlasst, sich durch eine relative Vorwärtsdrehung (in Richtung des Pfeils Q in 32) der antreibenden Drehspannwelle 15 und der angetriebenen Drehspannwelle 16 zu nähern und im Gegensatz dazu werden die letzteren Drehspannbacken 13, 14 (angezeigt durch den Buchstaben N in 32) veranlasst, sich durch eine relative Rückwärtsdrehung (in Richtung des Pfeils R in 32) der antreibenden Drehspannwelle 15 und der angetriebenen Drehspannwelle 16 zu nähern.
  • In der Ausführungsform ist der in Dickenrichtung wirkende Biegeformabschnitt 10 konzentrisch in den in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt 9 aufgenommen, so dass die gesamte Biegevorrichtung kompakt und miniaturisiert werden kann, während das Schneidelement 1 nachfolgend in Dickenrichtung gebogen werden kann, nachdem es in Breitenrichtung gebogen wurde. Alternativ könnte, wie in 33 gezeigt, der in Dickenrichtung wirkende Biegeformabschnitt 10 anschließend an einen in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts 9 liegen, der in Richtung der Zuführung des Schneidelements nachfolgend angeordnet ist. In dieser Ausgestaltung kann gleichfalls der Biegeprozess in Dickenrichtung anschließend, nachdem das Schneidelement 1 in Breitenrichtung gebogen wurde, durchgeführt werden.
  • In dem in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt 9 könnte, wie in 34 gezeigt ist, die antreibende Drehspannwelle 15 und die angetriebene Drehspannwelle 16, an denen das Paar Drehspannbacken 13, 14 angebracht ist, und die geneigt sind, um die Höhe des Drucks graduell zu erhöhen, während sich einer Kante (der Schneidkante 12) in Breitenrichtung des Schneidelements 1 genähert wird, und die antreibende Drehspannwelle 15 und die angetriebene Drehspannwelle 16, an denen das Paar Drehspannbacken 13, 14 angebracht sind, und die geneigt sind, so dass die Höhe des Drucks graduell erhöht wird, während sich der anderen Kante in Breitenrichtung des Schneidelements 1 genähert wird, in Richtung der Zuführrichtung des Schneidelements aneinander anschließend angeordnet sein.
  • Desweiteren könnte, wie in 35 gezeigt, der in Breitenrichtung wirkende Biegeformabschnitt 9, der durch das Anbringen des Paars Drehspannbacken 13, 14 (angezeigt durch den Buchstaben M in 35), die derart geneigt werden, dass die Höhe des Drucks graduell erhöht wird, während sich einer Kante (der Schneidkante 12) in Breitenrichtung des Schneidelements 1 genähert wird und des Paars Drehspannbacken 13, 14 (angezeigt durch den Buchstaben in N in 35), die derart geneigt sind, dass die Höhe des Drucks graduell erhöht wird, während sich der anderen Kante in Breitenrichtung des Schneidelements 1 genähert wird, an der gleichen antreibenden Drehspannwelle 15 und angetriebenen Drehspannwelle 16 ausgestaltet ist, in Richtung der in Bezug auf die Zuführvorrichtung des Schneidelements vorgelagerten Seite anschließend an den in Dickenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt 10 angeordnet sein.
  • In der oben beschrieben Ausführung, dargestellt in 29(A), ist ein Spalt 36, der in etwa die Dicke des Schneidelements 1 hat, zwischen der äußeren Umfangsseiten der den Auslass bildenden Abschnitte der Durchführung für das Schneidelement 33 in der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 und der inneren Umfangsseite eines die erste Durchführung formenden Abschnitts in dem in Dickenrichtung biegenden Zylinders 32 angeordnet, und das Schneidelement kann in Dickenrichtung gebogen werden, indem, wie in 29(B) gezeigt, der in Dickenrichtung biegende Zylinder 32 relativ zu der in Dickenrichtung biegende Welle 31 gedreht wird, bis zu dem Drehwinkel, bei dem die Kante 321 gegenüber der ersten Durchführung 34 über den Ausgang der Durchführungsöffnung für das Schneidelement 34 kommt. Wie auch immer, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • Wie in 36 gezeigt, kann der in Dickenrichtung wirkende Biegeprozess durchgeführt werden, während der Spalt zwischen dem äußeren Umfangsseiten der den Auslass bildenden Abschnitte der Durchführung für das Schneidelement 33 in der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 und der inneren Umfangsseite eines die erste Durchführung formenden Abschnitts in dem in Dickenrichtung biegenden Zylinders 32 in einen Zustand gebracht wird, der nahe Null ist. In Bezug auf das Verfahren zum Biegen eines Schneidelements, wird ein Beispiel, bei dem das Schneidelement senkrecht zur Dickenrichtung gebogen wird, wie dargestellt in 37(K) bezugnehmend auf die 37(A) bis (K) beschrieben.
  • In einem Zustand, gezeigt in 37(A), bei dem das Schneidelement 1 um eine vorgegebene Vorsprungshöhe aus dem Auslassöffnungsende der Durchführung 33 für das Schneidelement herausragt, wird zuerst der vorwärts und rückwärts laufende Antriebsmotor 37 des Biegewellendrehantriebsmechnismus 38 um einen vorbestimmten Winkel vorwärts angetrieben, der in Dickenrichtung biegende Zylinder 32 mit Bezug auf die in Dickenrich tung biegenden Welle 31 relativ in eine Richtung (in Richtung gegen den Uhrzeigersinn) J gedreht wie in 37(B) gezeigt und wenn der Drehwinkel einen vorgegebenen Winkel erreicht, wird die Vorwärtsdrehung des vorwärts und rückwärts laufenden Antriebsmotors 37 gestoppt. Demgemäß wird zwischen der Kante 321 des in Dickenrichtung biegenden Zylinders 32, gegenüber der ersten Durchführung 34, und einer eine Öffnung bildenden Kante 311 der in Dickenrichtung biegenden Welle, ein hoher Druck auf die Seiten 11, 11 des Schneidelements 1 aufgebaut um einen Rollprozess durchzuführen und das Schneidelement in Dickenrichtung zu biegen. An dieser Stelle sollte erwähnt werden, dass der relative Drehwinkel des in Dickenrichtung biegenden Zylinders 32 auf den Wert q gesetzt wird, bei dem die Kante 321 des in Dickenrichtung biegenden Zylinders 32 in das Biegen in Dickenrichtung des Schneidelements greift während der oben beschriebene Biegeprozess in Dickenrichtung gleich oder kleiner als die Dicke t des, Schneidelements 1, bevorzugt (½) t oder kleiner ist.
  • Anschließend wird der vorwärts und rückwärts laufende Antriebsmotor 37 bis zu einem vorbestimmten Winkel rückwärts gedreht, der in Dickenrichtung biegende Zylinder wird in seine Anfangsposition zurückgeführt, wie in 37 dargestellt und das Schneidelement wird einen vorbestimmten Schritt weitergeführt.
  • Danach wird der in Dickenrichtung wirkende Biegeprozess wiederholt, während das Schneidelement periodisch um den vorbestimmten Schritt weitergeführt wird, wie gezeigt in den 37(D) bis 37(K), wobei das Schneidelement 1 senkrecht zur Dickenrichtung, wie dargestellt in 37(K), gebogen werden kann.
  • Wenn, wie oben beschrieben, ein hoher Druck auf die Seiten 11, 11 des Schneidelements 1 zwischen der Kante 321 des in Dickenrichtung biegenden Zylinders 32 und der Kante 311 der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 ausgeübt wird, um einen Rollprozess durchzuführen und das Schneidelement 1 in Dickenrichtung zu biegen, wird ein präziser Prozess ermöglicht, bei dem das Schneidelement sehr fein mit Biegungen mit einem sehr kleinen Radius gebogen wird.
  • Wenn das Schneidelement 1 in Dickenrichtung, entgegen der oben beschriebenen Dickenrichtung, gebogen werden soll, wird der in Dickenrichtung biegende Zylinder 32 relativ in eine andere Richtung (im Uhrzeigersinn) in Bezug auf die in Dickenrichtung biegende Welle 31 gedreht.
  • In der Ausführungsform werden die Ablaufzeiten und -größen des Zuführmotors für das Schneidelement 8, des vorwärts und rückwärts laufenden Antriebsmotors 28 für den in Breitenrichtung wirkenden Biegeprozess, des vorwärts und rückwärts laufenden Antriebsmotors 37 für den in Dickenrichtung wirkenden Biegeprozess und des vorwärts und rückwärts laufenden Antriebsmotor 54 für den Neigungsantriebsmechanismus 49 durch einen Computer gesteuert. Ein Programm, das die Endbiegeform des Schneidelements 1 umsetzt, wird bereitgehalten, und der Computer liefert basierend auf einen Befehl des Programms ein Signal an die Motoren.
  • Zusammenfassung
  • Ein Verfahren zum gleichzeitigen Biegen eines bandförmigen Schneidelements in Breitenrichtung und Dickenrichtung. Das Verfahren umfasst: einen in Breitenrichtung biegenden Arbeitsschritt, um ein Schneidelement in Breitenrichtung zu biegen, und einen in Dickenrichtung biegenden Arbeitsschritt, um nach dem vorherigen Biegeprozess das Schneidelement in Dickenrichtung zu biegen. In dem in Breitenrichtung biegenden Arbeitsschritt für das Schneidelement wird das Schneidelement durch ein Paar Drehspannbacken 13, 14 von beiden Seiten in Dickenrichtung eingespannt, um in Dickenrichtung zusammengepresst zu werden, wodurch der zusammengepresste Abschnitt in Längsrichtung des Schneidelements gedehnt wird und das Schneidelement in Breitenrichtung gebogen wird. In dem in Dickenrichtung biegenden Arbeitsschritt für das Schneidelement umfasst ein Bearbeitungsformabschnitt: eine in Dickenrichtung biegenden Welle 31 und einen in Dickenrichtung biegenden Zylinder 32, der in einem Drehpaarzustand auf die in Dickenrichtung biegenden Welle gepasst ist. Eine Durchführung 33 für das Schneidelement, die es ermöglicht, dass das Schneidelement hindurchtritt, ist durchgehend in der in Dickenrichtung biegenden Welle 31 in einer Richtung ausgebildet, die senkrecht zu der Achse der in Dickenrichtung biegenden Welle ist. Erste und zweite Durchführungen 34, 35, die jeweils den Auslass- und Einlassöffnungsenden der Durchführung für das Schneidelement 33 entgegengesetzt angeordnet sind, sind in dem in Dickenrichtung biegenden Zylinder 32 ausgebildet. Die in Dickenrichtung biegende Welle 31 und der in Dickenrichtung biegende Zylinder 32 werden relativ zueinander gedreht, wodurch das Schneidelement, das durch die Durchführung 33 für das Schneidelement über die zweite Durchführung 35 zu der ersten Durchführung 34 geführt wird, in Dickenrichtung gebogen wird.
  • 1
    Schneidelement
    5
    Biegeformabschnitt
    9
    in Breitenrichtung wirkender Biegeformabschnitt
    10
    in Dickenrichtung wirkender Biegeformabschnitt
    11
    Seitenfläche des Schneidelements
    12
    Schneidkante
    13, 14
    Drehspannbacken
    13a, 14a
    Kanten
    15
    antreibende Drehspannwelle
    16
    angetriebene Drehspannwelle
    17
    Drehspannzylinder
    18
    Durchführung für das Schneidelements des Drehspannzylinders
    31
    in Dickenrichtung biegende Welle
    32
    in Dickenrichtung biegender Zylinder
    33
    Durchführung für das Schneidelement der in Dickenrichtung biegenden Welle
    34
    erste Durchführung
    35
    zweite Durchführung
    36
    Spalt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-141959 [0004]

Claims (25)

  1. Ein Verfahren zum Biegen eines Schneidelements, in dem ein bandförmiges Schneidelement, das eine Schneidkante an einer Kante in Breitenrichtung aufweist, einem Bearbeitungsformabschnitt periodisch zugeführt wird und in dem während der Unterbrechung des Zuführprozesses ein Biegeprozess durch den Bearbeitungsformabschnitt durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegeprozess durch den Bearbeitungsformabschnitt aufweist: einen in Breitenrichtung biegenden Arbeitsschritt, in dem das Schneidelement in Breitenrichtung gebogen wird, und einen in Dickenrichtung biegenden Arbeitsschritt, in dem, nach dem genannten Biegeprozess, das Schneidelement in Dickenrichtung gebogen wird, während des in Breitenrichtung biegenden Arbeitsschritts für das Schneidelement das Schneidelement durch ein Paar Drehspannbacken, die in dem Bearbeitungsformabschnitt angeordnet sind, von beiden Seiten in Dickenrichtung eingespannt wird, um in Dickenrichtung zusammengepresst zu werden, wodurch der zusammengepresste Abschnitt in einer Längsrichtung des Schneidelements gedehnt wird und das Schneidelement in Breitenrichtung gebogen wird, und während des in Dickenrichtung biegenden Arbeitsschritts für das Schneidelement der Bearbeitungsformabschnitt aufweist: eine in Dickenrichtung biegende Welle und einen in Dickenrichtung biegenden Zylinder, der in einem Drehpaarzustand auf die in Dickenrichtung biegende Welle gepasst ist, eine Durchführung für das Schneidelement, die es ermöglicht, dass das Schneidelement dort hindurchtritt und die durchgehend in der in Dickenrichtung biegenden Welle in einer Richtung ausgebildet ist die senkrecht zu einer Achse der in Dickenrichtung biegenden Welle verläuft, erste und zweite Durchführungen, die jeweils dem Auslass- und dem Einlassöffnungsende der Durchführung für das Schneidelement gegenüberliegend angeordnet und in dem in Dickenrichtung biegenden Zylinder ausgebildet sind, ein vorgegebener Spalt, der zwischen einer äußeren Umfangsseite eines den Auslass bildenden Abschnittes der Durchführung für das Schneidelement in der in Dickenrichtung biegenden Welle und einer inneren Umfangsseite einer die erste Durchführung bildenden Abschnitts in dem in Dickenrichtung biegenden Zylinder angeordnet ist, und wobei die in Dickenrichtung biegende Welle und der in Dickenrichtung biegende Zylinder relativ zueinander gedreht werden, wodurch das Schneidelement, das von der Durchführung für das Schneidelement über die zweite Durchführung zu der ersten Durchführung geführt wird, in Dickenrichtung gebogen wird.
  2. Ein Verfahren zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem in Breitenrichtung biegenden Arbeitsschritt für das Schneidelement die Höhe des Drucks in dem zusammengepressten Abschnitt des Schneidelements graduell erhöht wird, während sich einer Kante in der Breitenrichtung des Schneidelements genähert wird.
  3. Ein Verfahren zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem in Breitenrichtung biegenden Arbeitsschritt für das Schneidelement die Höhe des Drucks in dem zusammengepressten Abschnitt des Schneidelements graduell erhöht wird, während sich einer anderen Kante in Breitenrichtung des Schneidelements genähert wird.
  4. Ein Verfahren zum Biegen eines Schneidelements gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in Breitenrichtung biegende Arbeitsschritt für das Schneidelement durch die Verwendung von Drehspannbacken durchgeführt wird, die einen V-förmigen Querschnitt aufweisen und die eine Kante umfassen, welche sich in der Breitenrichtung des Schneidelements erstreckt.
  5. Ein Verfahren zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar Drehspannbacken auf beiden Seiten des Schneidelements in der Weise angeordnet wird, dass die Drehspannbacken relativ zueinander in entgegengesetzter Richtungen drehbar sind und dass die Drehspannbacken sich durch die relative Drehung aneinander annähern, wodurch der in Breitenrichtung biegende Prozess erfolgt.
  6. Ein Verfahren zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in Breitenrichtung biegende Arbeitsschritt für das Schneidelement durch die Verwendung der Drehspannbacken durchgeführt wird, wobei die Kanten jeweils in Bezug auf die Seitenfläche des Schneidelements, die der jeweiligen Kante gegenüberliegt, geneigt sind.
  7. Ein Verfahren zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in Breitenrichtung biegende Prozess durch eine Anordnung durchgeführt wird, in der das Paar Drehspannbacken an einem Paar aus einer antreibenden Drehspannwelle und einer angetriebenen Drehspannwelle angebracht sind, die einander gegenüberliegend in einer vertikalen Position auf beiden Seiten des Schneidelements in der Art angeordnet sind, dass die Drehspannbacken wechselseitig in entgegengesetzten Richtungen drehbar sind, so dass die Kanten der Backen jeweils zu Außenseiten der Wellen vorstehen, und dass das Paar aus antreibender Drehspannwelle und angetriebener Drehspannwelle relativ zueinander gedreht werden, um eine Annäherung der Drehspannbacken zueinander zu bewirken.
  8. Ein Verfahren zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der in Dickenrichtung biegende Prozess durch eine Anordnung durchgeführt wird, in welcher die in Dickenrichtung biegende Welle in einer zylindrischen Form ausgebildet und fixiert ist, wobei das Paar aus antreibender Drehspannwelle und angetriebener Drehspannwelle in der in Dickenrichtung biegenden Welle angeordnet sind, wobei ein Drehspannzylinder, der Durchführungen für das Schneidelement aufweist, in der Art eingesetzt ist, dass die Durchführungen für das Schneidelement mit der Durchführung für das Schneidelement der in Dickenrichtung biegenden Welle in Verbindung stehen, und wobei der in Dickenrichtung biegende Zylinder, der in einem Drehpaarzustand auf die in Dickenrichtung biegende Welle gepasst ist, rotiert wird.
  9. Ein Verfahren zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der in Dickenrichtung biegende Prozess durch das Neigen der in Dickenrichtung biegenden Welle und des in Dickenrichtung biegenden Zylinders mit Bezug auf das Schneidelement erfolgt, um mit einer Biegung des Schneidelements übereinzustimmen, das in Breitenrichtung gebogen wurde.
  10. Ein Verfahren zum Biegen eines Schneidelements gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der in Dickenrichtung biegende Prozess erfolgt, indem ein Spalt, dessen Breite in etwa der Dicke des Schneidelements entspricht, zwischen der äußeren Umfangsfläche des eine Durchführung bildenden Abschnitts der Durchführungen für das Schneidelement der in Dickenrichtung biegenden Welle, und der inneren Umfangsfläche des die erste Durchführung bildenden Abschnitts des in Dickenrichtung biegenden Zylinders ausgebildet wird.
  11. Ein Verfahren zum Biegen eines Schneidelements gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der in Dickenrichtung biegende Prozess erfolgt, indem ein Spalt, dessen Breite in etwa der Dicke des Schneidelements entspricht, zwischen der äußeren Umfangsfläche des eine Durchführung bildenden Abschnitts der Durchführungen für das Schneidelement der in Dickenrichtung biegenden Welle, und der inneren Umfangsfläche des die erste Durchführung bildenden Abschnitts des in Dickenrichtung biegenden Zylinders ausgebildet wird in einen Zustand nahe gebracht wird, der nahe Null.
  12. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements, in der ein bandförmiges Schneidelement, das in Breitenrichtung eine Schneidkante an einer Kante aufweist, einem Bearbeitungsformabschnitt periodisch zugeführt wird und in der ein Biegeprozess während der Unterbrechung des Zuführprozesses durch den Bearbeitungsformabschnitt durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Bearbeitungsformabschnitt umfasst: einen in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt, der das Schneidelement in Breitenrichtung biegt, und einen in Dickenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt, der nach dem in Breitenrichtung biegenden Prozess das Schneidelement in Dickenrichtung biegt, der in Breitenrichtung wirkende Biegeformabschnitt ein Paar Drehspannbacken aufweist, die auf beiden Seiten des Schneidelements in der Art angeordnet sind, dass die Drehspannbacken relativ zueinander wechselseitig in entgegengesetzten Richtungen drehbar sind, und derart ausgestaltet ist, dass die Drehspannbacken Kanten aufweisen, welche sich entlang der Breitenrichtung des Schneidelements erstrecken, und dass die Drehspannbacken relativ zueinander in entgegengesetzte Richtungen gedreht werden, um sich einander anzunähern, um das Schneidelement zwischen den Kanten von beiden Seiten der Dickenrichtung zusammenzupressen, um das Schneidelement in Dickenrichtung zusammenzuzupressen, wodurch der zusammengepresste Abschnitt in einer Längsrichtung des Schneidelements gedehnt wird und das Schneidelement in Breitenrichtung gebogen wird, der in Dickenrichtung wirkende Biegeformabschnitt aufgebaut ist aus: einer in Dickenrichtung biegenden Welle und einem in Dickenrichtung biegenden Zylinder, der in einem Drehpaarzustand auf die in Dickenrichtung biegende Welle gepasst ist, eine Durchführung für das Schneidelement, die es ermöglicht, dass das Schneidelement dort hindurchtritt und die durchgehend in der in Dickenrichtung biegenden Welle in einer Richtung ausgebildet ist welche senkrecht zu einer Achse der in Dickenrichtung biegenden Welle verläuft, erste und zweite Durchführungen, die zu den Auslass- und Einlassöffnungsenden der Durchführung für das Schneidelement gegenüberliegend angeordnet sind und in dem in Dickenrichtung biegenden Zylinder ausgebildet sind, wodurch das Schneidelement, das von der Durchführung für das Schneidelement über die zweite Durchführung zu der ersten Durchführung geführt wird, gebogen wird, indem die in Dickenrichtung biegende Welle und der in Dickenrichtung biegende Zylinder relativ zueinander gedreht werden.
  13. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt des Schneidelements, der zusammengepresst werden soll, in einem Zustand gepresst wird, um zusammengepresst zu werden, in dem die Kanten des Paars Drehspannbacken jeweils in Bezug auf die Seitenflächen des Schneidelements, die entgegengesetzt zu den Kanten liegen, geneigt sind.
  14. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten des Paars Drehspannbacken geneigt sind, so dass die Höhe des Drucks in Bezug auf das Schneidelement graduell erhöht wird, während sich einer Kante in Breitenrichtung des Schneidelements genähert wird.
  15. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten des Paars Drehspannbacken geneigt sind, so dass die Höhe des Drucks in Bezug auf das Schneidelement graduell erhöht wird, während sich einer anderen Kante in Breitenrichtung des Schneidelements genähert wird.
  16. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der in Breitenrichtung wirkende Biegeformabschnitt ein Paar Drehspannbacken gemäß Anspruch 12 und ein Paar Drehspannbacken gemäß Anspruch 13 aufweist.
  17. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar Drehspannbacken an einem Paar aus einer antreibenden Drehspannwelle und einer angetriebenen Drehspannwelle angebracht ist, die auf beiden Seiten des Schneidelements in der Art angeordnet sind, dass die Drehspannbacken in entgegengesetzten Richtungen drehbar sind, so dass Kanten jeweils zu den Außenseiten der Wellen vorstehen.
  18. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der in Dickenrichtung wirkende Biegeformabschnitt konzentrisch in dem in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt aufgenommen ist.
  19. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die in Dickenrichtung biegende Welle eine zylindrische Ausgestaltung aufweist, dass das Paar aus antreibender Drehspannwelle und angetriebener Drehspannwelle in der in Dickenrichtung biegenden Welle angeordnet ist und ein Drehspannzylinder, der Durchführungen für das Schneidelement aufweist, derart eingesetzt ist, dass die Durchführungen für das Schneidelement in Verbindung mit der Durchführung für das Schneidelement der in Dickenrichtung biegenden Welle stehen.
  20. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die in Dickenrichtung biegende Welle fixiert ist und dass der in Dickenrichtung biegende Zylinder drehbar ist.
  21. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der in Dickenrichtung wirkende Biegeformabschnitt neigefähig angeordnet ist, so dass ein Neigewinkel in Bezug auf das Schneidelement entsprechend einer Biegung des Schneidelements, das in Dickenrichtung durch den in Dickenrichtung wirkenden Biegeformabschnitt gebogen wurde änderbar ist.
  22. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der in Dickenrichtung wirkende Biegeformabschnitt in Richtung der Zuführung des Schneidelements nachfolgend anschließend an den in Breitenrichtung wirkenden Biegeformabschnitts liegt.
  23. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der in Breitenrichtung wirkende Biegeformabschnitt derart ausgestaltet ist, dass ein Paar Drehspannbacken gemäß Anspruch 12 und ein Paar Drehspannbacken gemäß Anspruch 13 in einer Zuführrichtung des Schneidelements aufeinander folgend angeordnet sind.
  24. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß einem der Ansprüche 12 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt, dessen Breite in etwa der Dicke des Schneidelements entspricht, zwischen einer äußeren Umfangsseite eines den Auslass bildenden Abschnittes der Durchführung für das Schneidelement in der in Dickenrichtung biegenden Welle und einer inneren Umfangsseite eines die erste Durchführung formenden Abschnitts in dem in Dickenrichtung biegenden Zylinder, angeordnet ist.
  25. Eine Vorrichtung zum Biegen eines Schneidelements gemäß einem der Ansprüche 12 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt, dessen Breite in etwa der Dicke des Schneidelements entspricht, der zwischen einer äußeren Umfangsseite eines den Auslass bildenden Abschnittes der Durchführung für das Schneidelement in der in Dickenrichtung biegenden Welle und einer inneren Umfangsseite eines die erste Durchführung formenden Abschnitts in dem in Dickenrichtung biegenden Zylinder angeordnet ist in einen Zustand gebracht wird, der nahe Null ist.
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