Die
Erfindung betrifft eine kieferorthopädische Vorrichtung
zur Korrektur einer Fehlstellung eines Unterkiefers und/oder einer
dentalen Fehlstellung, insbesondere zur Vorverlagerung des Unterkiefers,
mit einem längenvariablen Element, das jeweils mit dem
Unterkiefer und einem Oberkiefer koppelbar ist, und mit zumindest
zwei Befestigungseinrichtungen, über die das längenvariable
Element mit den jeweiligen Kiefern koppelbar ist.The
The invention relates to an orthodontic appliance
for correcting a malposition of a mandible and / or a
dental malposition, in particular for the forward displacement of the lower jaw,
with a variable length element, each with the
Mandible and a maxilla is coupled, and with at least
two fastening devices over which the variable length
Element with the respective pines is coupled.
Weiterhin
bezieht sich die Erfindung auf eine Befestigungseinrichtung für
eine kieferorthopädische Vorrichtung zur Befestigung eines
längenvariablen Elements der kieferorthopädischen
Vorrichtung an einem Kiefer eines Patienten, die einen mit einer schlitzförmigen
Aussparung vorgesehenen Befestigungselementkörper umfasst.Farther
The invention relates to a fastening device for
an orthodontic device for attachment of a
variable length element of orthodontic
Device on a patient's jaw, one with a slit-shaped one
Recess provided fastener body.
Darüber
hinaus betrifft die Erfindung eine kieferorthopädische
Vorrichtung zur Korrektur einer Fehlstellung eines Unterkiefers
und/oder einer dentalen Fehlstellung, insbesondere zur Vorverlagerung des
Unterkiefers, mit einem längenvariablen Element, das mit
dem Unterkiefer und einem Oberkiefer koppelbar ist, wobei das längenvariable
Element als eine Teleskopeinrichtung ausgebildet ist.About that
In addition, the invention relates to an orthodontic
Device for correcting a misalignment of a lower jaw
and / or a dental deformity, in particular for advancement of the
Lower jaw, with a variable length element, with
the lower jaw and an upper jaw is coupled, wherein the variable length
Element is designed as a telescopic device.
Ferner
betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Befestigung einer derartigen
kieferorthopädischen Vorrichtung am Patienten.Further
The invention relates to a method for fixing such
Orthodontic device on the patient.
Gattungsgemäße
kieferorthopädische Vorrichtungen und Befestigungseinrichtungen
für derartige kieferorthopädische Vorrichtung
sind beispielsweise aus den dem Stand der Technik angehörenden Dokumenten DE 297 04 990 U1 , DE 10 2005 016 736 A1 , US 6,162,051 A , US 6,358,046 B1 , DE 103 12 855 A1 und EP 1 108 397 A1 bekannt.
Diese dem Stand der Technik angehörenden Dokumente beschreiben
kieferorthopädische Vorrichtungen, die längenvariable
Elemente umfassen. Beispielsweise werden diese längenvariablen
Elemente als Teleskopeinrichtungen ausgebildet, die zwei gegeneinander verschiebbare
Teleskopelemente umfassen; eine Teleskopeinrichtung mit zwei Teleskopelementen
ist beispielsweise in der DE
103 12 855 A1 beschrieben. Weiterhin kann das längenvariable
Element zumindest teilweise so ausgebildet werden, dass zwei gegeneinander
verschiebbare Stangen parallel geführt sind. Üblicherweise
wird das längenvariable Element, insbesondere die Teleskopelemente
oder die parallel geführten Stangen über Befestigungseinrichtungen
jeweils mit dem Unterkiefer und Oberkiefer eines Patienten gekoppelt;
die Befestigungseinrichtungen werden nachstehend unter anderem auch
als Body bezeichnet. Bei eingesetzter kieferorthopädischer
Vorrichtung beziehungsweise bei mit den Kiefer über die
Befestigungseinrichtungen gekoppelter kieferorthopädischer
Vorrichtung wird die zur Korrektur einer Fehlstellung eines Unterkiefers
und/oder einer dentalen Fehlstellung, insbesondere zur Vorverlagerung
des Unterkiefers, erforderliche Kraft üblicherweise über
das längenvariable Element, das die gesamte Apparatur ausbildet,
aufgebracht. Dies wird beispielsweise dadurch bewerkstelligt, dass
sich das längenvariable Element an dem Oberkiefer des Patienten
abstützt und zumindest dann, wenn sich die Zähne
des Ober- und Unterkiefers treffen, über eine in oder an
dem längenvariablen Element vorgesehene Druckfeder eine
Druckkraft auf den Unterkiefer aufgebracht wird.Generic orthodontic appliances and fastening devices for such an orthodontic appliance are, for example, from the documents belonging to the prior art DE 297 04 990 U1 . DE 10 2005 016 736 A1 . US 6,162,051 A . US 6,358,046 B1 . DE 103 12 855 A1 and EP 1 108 397 A1 known. These prior art documents describe orthodontic appliances comprising variable length elements. For example, these variable-length elements are designed as telescopic devices comprising two mutually displaceable telescopic elements; a telescopic device with two telescopic elements is for example in the DE 103 12 855 A1 described. Furthermore, the variable-length element can be at least partially formed so that two mutually displaceable rods are guided in parallel. Usually, the variable-length element, in particular the telescopic elements or the parallel guided rods is coupled via fastening devices respectively with the lower jaw and upper jaw of a patient; The fastening devices are hereinafter also referred to as Body. When inserted orthodontic device or coupled with the jaw on the fastening devices orthodontic device for correcting a malposition of a mandible and / or a dental malposition, especially for the forward displacement of the lower jaw, required force is usually on the variable-length element that forms the entire apparatus applied. This is accomplished, for example, by supporting the variable length member on the patient's upper jaw and applying a compressive force to the lower jaw, at least when the teeth of the upper and lower jaws meet, via a compression spring provided in or on the variable length member.
Beispielsweise
werden diese kieferorthopädischen Vorrichtungen beziehungsweise
Apparaturen dann eingesetzt, wenn der Patient eine Multibracketapparatur/Multibandapparatur
an den Zähnen der Unter- und Oberkiefer befestigt hat.
Diese kieferorthopädischen Vorrichtungen werden üblicherweise in
festsitzend rigide und festsitzend flexible Apparaturen unterteilt.
Dabei erzeugen diese kieferorthopädischen Apparaturen in
Abhängigkeit von deren Konstruktion entweder mehr skelletale
oder dentale Wirkung bei der Unterkiefervorverlagerung. Zumindest ein
Großteil der vorgenannten kieferorthopädischen Apparaturen
werden am Oberkiefer regio Zahn 16 und 26 verankert
und erfordern dabei ein kieferor thopädisches Band an der
Zahnkrone 16 und 26. Beispielsweise werden diese
kieferorthopädischen Apparaturen direkt an einem orthodontischen
Band über einen so genannten "Rush-Anker" oder einer ähnlichen
Drahtverbindung befestigt. Benutzt man eine Multibracketapparatur
ohne das vorgenannte Band an Zahn 16/26, finden
somit insbesondere die festsitzenden KL II Apparaturen (Klasse II
Apparaturen) keine Anwendung. Aus dem Stand der Technik sind nur
wenige festsitzende KL II Apparaturen bekannt, die auch ohne das
Vorhandensein kieferorthopädischer Bänder eingesetzt
werden können. Ein Beispiel hierfür ist der Twin
Force Bite Corrector (Version Double Lock) von Ortho Organizer,
der beispielsweise in der US
6,358,046 B1 beschrieben ist. Eine der Hauptproblematiken
bei festsitzenden rigiden Klasse II Apparaturen, welche sich ausschließlich
am orthodontischen Bogen (Zahnspangendraht) befestigen, ist, in
dem kurzen Abstand zwischen den Zähne, an denen die Apparatur
befestigt wird, die kieferorthopädische Apparatur einzugliedern,
die gleichzeit eine möglichst große Verlängerung
bietet, um eine uneingeschränkte Mundöffnung zu
ermöglichen. Beim Ortho Organizer wurde dieses Problem
dadurch gelöst, indem zwei nebeneinander angeordnete beziehungsweise
parallel geführte "2-fach Teleskope" verwendet werden.
Unter "2-fach Teleskope" soll insbesondere eine Teleskopeinrichtung
verstanden werden, die zwei gegeneinander verschiebbare, miteinander
gekoppelte Teleskopelemente umfasst. Die Version Twin Force Bite
Corrector Double Lock, Version "small", kann zwar bei jedem Patienten
eingesetzt werden, jedoch ist die Verlängerungsmöglichkeit
(von 22 mm Gesamtlänge verlängerbar auf 45 mm)
dieser Version zu gering. Die Version "Standard" (von 25 mm Gesamtlänge
verlängerbar auf 50 mm) kann jedoch nicht bei jedem Patienten
eingesetzt werden.For example, these orthodontic appliances or apparatuses are used when the patient has attached a multi-strap apparatus / multi-band apparatus to the teeth of the lower and upper jaw. These orthodontic appliances are usually subdivided into tightly rigid and tightly flexible appliances. Depending on their design, these orthodontic appliances produce either more scelletale or dental effects in the lower jaw forward displacement. At least a majority of the above-mentioned orthodontic appliances will be on the upper jaw regio tooth 16 and 26 anchored and thereby require a Kieferpor thopädisches band at the tooth crown 16 and 26 , For example, these orthodontic appliances are attached directly to an orthodontic band via a so-called "rush armature" or similar wire connection. If you use a multibracket device without the aforementioned band of teeth 16 / 26 Thus, in particular, the fixed KL II apparatuses (class II apparatuses) are not used. From the prior art, only a few fixed KL II devices are known, which can be used without the presence of orthodontic ligaments. An example of this is the Twin Force Bite Corrector (version Double Lock) by Ortho Organizer, which is used in the US 6,358,046 B1 is described. One of the main problems with fixed rigid Class II appliances, which attach themselves exclusively to the orthodontic arch (dental arch wire), is to incorporate the orthodontic appliance in the short distance between the teeth to which the appliance is attached, which at the same time offers the greatest possible extension to allow an unrestricted mouth opening. The Ortho Organizer solves this problem by using two "parallel" telescopes placed side by side or in parallel. "2-fold telescopes" is to be understood in particular a telescopic device comprising two mutually displaceable, coupled together telescopic elements. The version Twin Force Bite Corrector Double Lock, version "small", can be used with every patient However, the extension option (from 22 mm total length extendible to 45 mm) of this version is too low. However, the standard version (from 25 mm total length extendible to 50 mm) can not be used on every patient.
Im
Allgemeinen haben die vorgenannten kieferorthopädischen
Vorrichtungen beziehungsweise Apparaturen diverse Unterschiede im
Zeitaufwand für den Ein- und Ausbau am Patienten, im Tragekomfort
sowie in deren Funktionalität. Beispielsweise weist der
Twin Force Bite Corrector, Version Double Lock, mehrere Nachteile
auf, die im Folgenden erläutert werden. Durch seine Konstruktion
mit zwei nebeneinander beziehungsweise parallel geführten 2-fach
Teleskopen ist diese Apparatur sehr groß und für
den Patienten im Hinblick auf den Tragekomfort äußerst
unkomfortabel. Darüber hinaus übt der Twin Force
Bite Corrector seine auf den Unterkiefer aufgebrachte Kraft gänzlich über
die Längsachse des längenvariablen Elements aus,
welches die gesamte kieferorthopädische Apparatur ausbildet,
so dass ein sehr steil verlaufender dorso-kranialer Kraftvektor den
Tragekomfort des Twin Force Bite Corrector Version Double Lock von
Orthoorganizer verschlechtert. Darüber hinaus wird die
nicht die maximale Kraft auf den Unterkiefer aufgebracht, die durch
beispielsweise die an dem längenvariablen Element vorgesehene Druckfeder
erzeugt wird. Durch diesen steilen Kraftvektor besteht eine große
Bruchgefahr des orthodontischen Bogens. Weiterhin ist die Befestigung
des Bodys beziehungsweise der Befestigungseinrichtung über
einen bezüglich der Okklusionsebene parallel oder horizontal
ausgerichteten Schlitz am Bogen mit einer Klemmverschraubung äußerst
problembehaftet, da sich die Befestigung durch die horizontal wirkenden
Kräfte leicht lösen kann. Wie bereits erwähnt, erhält
man den Twin Force Bite Corrector nur mit einer Druckfeder. Eine
möglichst skelletale Vorverlagerung des Unterkiefers ist
somit nicht möglich. Nachteil einer Apparatur mit einer
NiTi-Druckfeder ist die stärkere Anteinklination der Unterkieferfrontzähne bei
der Unterkiefervorverlagerung. Weiterhin erhält man den
Twin Force Bite Corrector in zwei Größen. Die
Größe Small mit einer Länge von 22 mm
lässt sich maximal bis zu 45 mm verlängern. Dies
ermöglicht somit nur eine eingeschränkte Mundöffnung.
Die Größe Standard mit einer Länge von
25 mm läst sich maximal bis zu 50 mm verlängern.
Dies ermöglicht somit nur eine bedingt eingeschränkte
Mundöffnung.in the
Generally, the aforementioned orthodontic
Devices or equipment diverse differences in
Time required for installation and removal on the patient, in comfort
as well as in their functionality. For example, the
Twin Force Bite Corrector, Version Double Lock, several disadvantages
which are explained below. By its construction
with two side by side or parallel run 2-fold
Telescopes, this apparatus is very big and for
the patient in terms of comfort extremely
uncomfortable. In addition, the Twin Force exercises
Bite Corrector completely overrides its force applied to the lower jaw
the longitudinal axis of the variable-length element,
which trains the entire orthodontic appliance,
so that a very steep dorso-cranial force vector the
Comfortable Twin Force Bite Corrector Version Double Lock by
Orthoorganizer deteriorates. In addition, the
not the maximum force applied to the lower jaw by the
For example, provided on the variable length element compression spring
is produced. This steep force vector is a big one
Risk of fracture of the orthodontic arch. Furthermore, the attachment
of the body or the fastening device over
one with respect to the occlusal plane parallel or horizontal
aligned slot on the bow with a compression fitting extremely
problematic, since the attachment by the horizontally acting
Can easily release forces. As already mentioned, receives
the Twin Force Bite Corrector only with a compression spring. A
as far as possible skelletale forward displacement of the lower jaw
thus not possible. Disadvantage of an apparatus with a
NiTi compression spring is the stronger Anteinklination the lower jaw front teeth at
the lower jaw forwarding. Furthermore, you get the
Twin Force Bite Corrector in two sizes. The
Size Small with a length of 22 mm
can be extended up to a maximum of 45 mm. This
thus allows only a limited mouth opening.
The standard size with a length of
25 mm can be extended up to a maximum of 50 mm.
This therefore only allows a limited condition
Mouth opening.
Diesen
dem Stand der Technik angehörenden kieferorthopädischen
Vorrichtungen liegt allgemein das Problem zugrunde, dass sie die
Druckkraft auf den Unterkiefer in einem Winkel zwischen 0 und 90° bezüglich
einer Okklusionsebene, d. h. entlang einer Längsachse des
längenvariablen Elements, aufbringen. Dabei entspricht
diese Längsachse des längenvariablen Elements
im Wesentlichen der Längsachse der gesamten kieferorthopädischen
Vorrichtung. Die Okklusionsebene beziehungsweise Kauebene beschreibt
in diesem Zusammenhang die räumliche Ebene, auf der sich
die Zähne des Ober- und Unterkiefers treffen. Konstruiert
wird sie durch die Verbindungslinien zwischen Inzisalpunkt (Berührungspunkt
der Schneidekanten von den Zähnen 31 und 41)
und dem distalen Höcker von den Zähnen 36 und 46 und
verläuft in der Regel durch die Lippenschlusslinie. Sie
ist parallel zur Bipupillarlinie und sehr wohl parallel zur Camperschen
Ebene. Dadurch wirken auf den Unterkiefer anhand der an dem längenvariablen
Element vorgesehenen Druckfeder zumindest Kräfte, die teilweise
parallel und teilweise senkrecht zur Okklusi onsebene verlaufen.
Die parallel zur Okklusionsebene verlaufenden Kräfte dienen insbesondere
zur Korrektur der Fehlstellung des Unterkiefers oder der dentalen
Fehlstellung, insbesondere zur Vorverlagerung des Unterkiefers;
diese parallel zur Okklusionsebene verlaufenden Kräfte,
die insbesondere durch die Druckfeder erzeugt werden, entsprechend
jedoch zumindest nicht der maximal erzeugten Druckfederkraft, die
auf den Unterkiefer aufgebracht werden könnte. Jedoch können
insbesondere die senkrecht zur Okklusionsebene verlaufenden Kräfte,
nachfolgend der Einfachheit halber als vertikale Kräfte
bezeichnet, zum Bruch oder zumindest zur Verbiegung eines Zahnspangendraht
sowohl des Ober- als auch des Unterkiefers führen. Bei dieser
Vorrichtung trägt jedoch die durch die Feder in erhöhtem
Ausmaß dazu bei, vertikale Kräfte auf beispielsweise
den Zahnspangendraht zu erzeugen.These prior art orthodontic appliances are generally based on the problem that they apply the pressure force on the lower jaw at an angle between 0 and 90 ° with respect to an occlusal plane, ie along a longitudinal axis of the variable-length element. In this case, this longitudinal axis of the variable-length element essentially corresponds to the longitudinal axis of the entire orthodontic appliance. In this context, the occlusal plane or occlusal plane describes the spatial plane on which the teeth of the upper and lower jaw meet. It is constructed by the connecting lines between incisal point (point of contact of the cutting edges of the teeth 31 and 41 ) and the distal cusp of the teeth 36 and 46 and usually runs through the lip line. It is parallel to the bipupillary line and very parallel to Camper's plane. As a result, acting on the lower jaw on the basis of the variable-length element compression spring forces at least partially parallel and partially perpendicular to the Okklusi on plane. The forces running parallel to the occlusal plane serve in particular for the correction of the misalignment of the lower jaw or of the dental malposition, in particular for the forward displacement of the lower jaw; this parallel to the occlusal plane extending forces, which are generated in particular by the compression spring, but at least corresponding to at least not the maximum pressure spring force that could be applied to the lower jaw. However, in particular, the forces running perpendicular to the occlusal plane, hereinafter referred to as vertical forces for the sake of simplicity, can lead to the fracture or at least the bending of a dental arch wire of both the upper and the lower jaw. In this device, however, the spring contributes to an increased extent to generate vertical forces on, for example, the toothpick wire.
Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen
kieferorthopädischen Vorrichtungen derart weiterzubilden,
dass die vorgenannten Nachteile zumindest teilweise überwunden werden
können, und insbesondere, dass eine Beanspruchung der Zahnspangendrähte
zumindest teilweise verringert sowie der Tragekomfort der kieferorthopädischen
Vorrichtung erhöht werden kann.Of the
Invention is therefore based on the object, the generic
to develop orthodontic devices in such a way
that the aforementioned disadvantages are at least partially overcome
can, and in particular, that a strain on the braces
at least partially reduced as well as the wearing comfort of the orthodontic
Device can be increased.
Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche
gelöst.These
The object is achieved by the features of the independent claims
solved.
Vorteilhaft
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den abhängigen Ansprüchen.Advantageous
Refinements and developments of the invention will become apparent
the dependent claims.
Die
erfindungsgemäße kieferorthopädische Vorrichtung
baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik
dadurch auf, dass zumindest eine Befestigungseinrichtung, insbesondere
die Befestigungseinrichtung zur Befestigung am Oberkiefer, in einem vorbestimmten
Abstand bezüglich einer Längsachse eines Abschnitts
des längenvariablen Elements mit dem längenvariablen
Element derart gelenkig gekoppelt ist, dass das längenvariable
Element im Wesentlichen parallel zu einer Okklusionsebene ausgerichtet
ist. Idealerweise ist das längenvariable Element genau
parallel zur Okklusionsebene ausgerichtete, wodurch der Tragekomfort
erhöht wird. Aber auch eine Ausrichtung des längenvariablen
Elements, vorzugsweise in einem Winkel von 0 bis 10°, bevorzugter
von 0 bis 5°, noch bevorzugter von 0° bis 3° bezüglich
der Okklusionsebene kann noch einen zufrieden stellenden Tragekomfort
der erfindungsgemäßen kieferorthopädischen
Vorrichtung erzielen. Insbesondere ist das längenvariable
Element der erfindungsgemäßen kieferorthopädischen
Vorrichtung unterhalb der Okklusionsebene und parallel zu dieser angeordnet.
Die erfindungsgemäße kieferorthopädische
Vorrichtung beziehungsweise Apparatur ist dabei insbesondere zum
paarweisen Einsatz am Patienten vorgesehen, d. h. an der linken
und rechten Seite beider Kiefer. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung
der kieferorthopädischen Vorrichtung an dem Oberkiefer
und Unterkiefer über ein als Dreifach-Teleskop ausgebildetes
längenvariables Element, wobei die kieferorthopädische
Vorrichtung, insbesondere das Dreifach-Teleskop, fest am orthodontischen Bogen,
vorzugsweise an Ober- und Unterkiefer, befestigt wird. Die Befestigungseinrichtungen
zur Befestigung am Oberkiefer und Unterkiefer sind dabei vorzugsweise
mittels eines Kugelgelenkes an dem längenvariablen Element,
insbesondere dem Dreifach-Teleskop, befestigt. Die Feineinstellung
der kieferorthopädischen Vorrichtung, insbesondere die Kraftaufbringung
auf den Unterkiefer über das längenvariable Element,
erfolgt beispielsweise mittels Distanzhülsen, die auf das
längenvariable Element, beispielsweise eine Teleskopstange
der Teleskopeinrichtung, gecrimpt werden. Alternativ ist auch der
Einsatz von Druckfedern denkbar, die in die Teleskopeinrichtung
integriert sind und zumindest einige der Teleskopelemente der Teleskopeinrichtung
auseinanderdrücken. Insbesondere wird die kieferorthopädische
Vorrichtung beziehungsweise Apparatur mittels eines Bodys beziehungsweise über
die Befestigungseinrichtungen, die mit entsprechenden Teleskopstangen
der Teleskopeinrichtung gekoppelt sind, unbeweglich am orthodonischen
Bogen einer Multibracketapparatur beziehungsweise MB oder festsitzenden
Zahnspange am Unterkiefer und Oberkiefer befestigt. Die Bodys werden
vorzugsweise auf den Bogen aufgeschraubt. Einbau, Anwendung und
Justierung der Apparatur wird durch die Verankerung am orthodontischen
Bogen somit vereinfacht, weil eine Verwendung von kieferorthopädischen
Bändern an den Zahnkronen 16 und 26 nicht
notwendig sind, um die Apparatur am Oberkiefer zu befestigen. Dies
ist insbesondere dann von Vorteil, wenn diese Bänder bei
der verwendeten Multibracketapparatur nicht vorhanden sind. Der
so genannte "Rush-Anker" kann entfallen oder ist nicht mehr notwendig,
um die Apparatur am Oberkiefer über das Tube, welches am
Band angelegt ist, zu befestigen. Darüber hinaus ist der "Rush-Anker" üblicherweise
beweglich, wodurch der Tragekomfort für den Patienten gemindert
wird, was gerade durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
vermieden wird. Durch die Beweglichkeit des Rush-Ankers in der vertikalen und
horizontalen Richtung wird die Justierung der Apparatur erschwert
beziehungsweise die Einstellung wird ungenau, weil ein entweichen
des Unterkiefers in eine nicht gewünschte Lage ermöglicht
wird. Des Weiteren ist der Zeitaufwand, die Komplexität
zur Anbringung sowie Justierung an dem Rush-Anker sehr schwierig.
Auch die Einstellung des Rush-Ankers, so dass der Unterkiefer in
der gewünschten Position nicht entweichen kann, ist sehr
schwierig. Durch die erfindungsgemäße kieferorthopädische
Vorrichtung wird einfaches aufschrauben der Bodys auf den Bogen
ermöglich, wodurch eine starre Verbindung mit dem Zahnspangendraht hergestellt
werden kann. Der Body ist so konfiguriert, dass dieser nicht wie
bei anderen Apparaturen horizontal auf den Bogen aufgeschoben wird,
sondern über einen vertikal angelegten Schlitz aufgeschoben wird.
Die Fixierung des Bodys am Bogen wird über eine Klemmwirkung
der Verschraubung erzeugt. Vorteil von diesem Body ist, dass durch
die vertikale Anordnung des Schlitzes der Body sich durch die horizontalen
Kräfte nicht vom Bogen lösen kann. Ein fehlerhaftes
schiefes anbringen des Bodys am Bogen, wie bei kieferorthopädischen
Vorrichtungsvarianten mit Befestigungseinrichtungen mit einem horizontalen
Schlitz, ist somit nicht möglich. Die Bodys sind mit dem
längenvariablen Element am Oberkiefer und am Unterkiefer
gelenkig verbunden, beispielsweise über ein Kugelgelenk.
Dieses Kugelgelenk sorgt für ein Höchstmaß an
Tragekomfort, da der Unterkiefer dadurch maximale Bewegungsfreiheit
erhält. Da das längenvariable Element so konstruiert
ist, dass das längenvariable Element beziehungsweise die
Teleskoprohre der Teleskopeinrichtung im Wesentlichen parallel zur
Okklusionsebene und unterhalb der Okklusionsebene angeordnet sind,
wird durch das längen variable Element die parallel zur
Okklusionsebene (Ober- und Unterkiefer zusammengebissen, Horizontalebene)
verlaufende Kraftkomponente erzeugt, die beispielsweise zur Vorverlagerung
des Unterkiefers dient, beispielsweise durch die Druckfeder, wobei
die maximale Druckfederkraft auf den Unterkiefer übertragen
werden kann. Dies ist ein weiterer Vorteil, da der Kraftvektor bei
den dem Stand der Technik angehörenden Apparaturen in dorso-kraniale
Richtung verläuft. Ein horizontaler Kraftvektor verursacht
weniger Kiefergelenksbelastungen, erhöht den Tragekomfort
und des weiteren wird der orthodontische Bogen in der vertikalen
Ebene entlastet, so dass die häufige Bruchgefahr des Bogens
vermindert wird. Insbesondere die Ausgestaltung des längenvariablen Elements
als Dreifach-Teleskop ermöglicht eine grazile Gestaltung
der kieferorthopädischen Apparatur, eine maximale Verlängerung
der kieferorthopädischen Apparatur, so dass die Mundöffnung
nicht eingeschränkt wird. Darüber hinaus muss
der behandelnde Arzt für den Einsatz der kieferorthopädischen Apparatur
keine verschiedenen Größen vorrätig haben,
da durch das dreifach Teleskop die kieferorthopädische
Apparatur so verkleinert werden kann, dass diese bei fast jedem
Patienten angewendet werden kann. Mit einem nur sehr geringen Zeitaufwand
lässt sich die kieferorthopädische Apparatur auf
den orthodontischen Bogen befestigen. Zur Einstellung einer minimalen
Länge des längenvariablen Elements können
Distanzhülsen mit beispielsweise einem C-förmigen
Profil an einem bestimmten Teleskoprohr der Teleskopeinrichtung
befestigt werden, wobei die kieferorthopädische Vorrichtung
bereits im Vornherein eingesetzt werden kann. Diese Distanzhülsen
können beispielsweise auf die Apparatur, insbesondere auf das
Teleskoprohr aufge crimpt werden, wobei der behandelnde Arzt selbst
anhand unterschiedlicher Distanzhülsen wählen
kann, in welchem Ausmaß er den Unterkiefer vorverlagern
möchte. Somit wird ein Zurückweichen des Unterkiefers
verhindert. Anstelle der Distanzhülsen oder zusätzlich
dazu kann eine oder mehrere Druckfedern in das längenvariable
Element integriert werden, um die Krafterzeugung beispielsweise
zur Vorverlagerung des Unterkiefers zu ermöglichen. Möchte
der Arzt zu einem späteren Zeitpunkt den Unterkiefer weiter
vorverlagern, erfolgt dieses wiederum über die Ergänzung
von Distanzhülsen. Dazu muss die Apparatur nicht aus dem Mund
entfernt werden. Zur Unterstützung oder auch alternativ
kann die Druckfeder verwendet werden, die insbesondere in das längenvariable
Element integriet ist. Die erfindungsgemäße kieferorhtopädische
Vorrichtung wird vorzugsweise in zwei Varianten ausgebildet. Die
erste Variante enthält keine Druckfeder und erzeugt eine
vorwiegend skelletale Vorverlagerung (nur Kieferknochen) des Unterkiefers;
ebenso ist auch lediglich eine Kieferkammvorverlagerung möglich.
Die zweite Variante umfasst eine NiTi-Druckfeder und erzeugt eine
mehr dentoalveoläre Vorverlagerung des Unterkiefers. Der
Arzt hat somit die Wahl zwischen einer dentoalveolären
oder skelletalen Vorverlagerung des Unterkiefers durch die Ausbildung
der kieferorhtpädischen Vorrichtung in den zwei genannten
Varianten. Die erfindungsgemäße kieferorthopädische
Vorrichtung, insbesondere das längenvariable Element beziehungsweise
die Teleskopeinrichtung ist auf eine minimale Länge von
22 mm einschiebbar und lässt sich maximal bis zu 53 mm
verlängern. Dadurch wird eine verbesserte Mundöffnung
ermöglicht. Der Arzt muss somit keine verschieden Größen
vorrätig haben. Der Zeitaufwand zum Einsetzen der Apparatur
wird deutlich verringert, da eine Vermessung der Kiefer nicht mehr stattfinden
muss, um die notwendige Größe festzustellen.The orthodontic appliance according to the invention builds on the generic state of the art in that at least one fastening device, in particular the fastening device for attachment to the upper jaw, at such a predetermined distance with respect to a longitudinal axis of a portion of the variable-length element with the variable-length element is pivotally coupled such that the Variable length element is aligned substantially parallel to an occlusal plane. Ideally, this is a variable-length element aligned exactly parallel to the occlusal plane, whereby the wearing comfort is increased. However, an alignment of the variable-length element, preferably at an angle of 0 to 10 °, more preferably 0 to 5 °, more preferably 0 ° to 3 ° with respect to the occlusal plane can still achieve a satisfactory wearing comfort of the orthodontic appliance according to the invention. In particular, the variable-length element of the orthodontic appliance according to the invention is arranged below the occlusal plane and parallel to it. The orthodontic appliance or apparatus according to the invention is provided in particular for pairwise use on the patient, ie on the left and right side of both jaws. Preferably, the attachment of the orthodontic device to the upper jaw and lower jaw via a trained as a triple telescope variable-length element, wherein the orthodontic device, in particular the triple telescope, fixed to the orthodontic arch, preferably on upper and lower jaw, is attached. The fastening devices for attachment to the upper jaw and lower jaw are preferably by means of a ball joint on the variable-length element, in particular the triple telescope attached. The fine adjustment of the orthodontic device, in particular the force application to the lower jaw on the variable-length element, for example, by means of spacers, which are crimped onto the variable-length element, such as a telescopic rod of the telescope device. Alternatively, the use of compression springs is conceivable, which are integrated into the telescopic device and at least some of the telescopic elements of the telescopic device press apart. In particular, the orthodontic appliance or apparatus is fixed immovably to the orthodontic arch of a multibracket apparatus or MB or fixed braces on the lower jaw and upper jaw by means of a body or via the fastening devices which are coupled to corresponding telescopic rods of the telescope device. The bodysuits are preferably screwed onto the bow. Installation, application and adjustment of the apparatus is thus simplified by anchoring to the orthodontic arch, because a use of orthodontic ligaments on the dental crowns 16 and 26 are not necessary to attach the apparatus to the upper jaw. This is particularly advantageous if these bands are not present in the multi-bracket apparatus used. The so-called "rush anchor" can be omitted or is no longer necessary to attach the apparatus to the upper jaw via the tube which is attached to the band. In addition, the "rush anchor" is usually movable, whereby the wearing comfort for the patient is reduced, which is being avoided by the device according to the invention. Due to the mobility of the Rush anchor in the vertical and horizontal direction, the adjustment of the apparatus is difficult or the setting is inaccurate, because an escape of the lower jaw is made possible in an undesirable position. Furthermore, the time required, the complexity of mounting and adjustment to the Rush anchor is very difficult. Also, the adjustment of the Rush anchor, so that the lower jaw in the desired position can not escape, is very difficult. The orthodontic appliance according to the invention makes it possible to simply screw on the bodysuits onto the arch, whereby a rigid connection to the archwire wire can be produced. The body is configured so that it is not slid horizontally onto the bow as with other equipment, but is pushed over a vertical slot. The fixation of the body on the bow is generated by a clamping action of the screw. The advantage of this body is that the vertical arrangement of the slit, the body can not be solved by the horizontal forces from the bow. A faulty obliquely attaching the body to the arch, as in orthodontic device variants with fastening devices with a horizontal slot, is therefore not possible. The bodysuits are hinged to the length-variable element on the upper jaw and the lower jaw, for example via a ball joint. This ball joint ensures maximum comfort, as the lower jaw receives maximum freedom of movement. Since the variable-length element is constructed such that the variable-length element or the telescopic tubes of the telescope device are arranged substantially parallel to the occlusal plane and below the occlusal plane, the variable-length element becomes the force component running parallel to the occlusal plane (upper and lower jaw, horizontal plane) generated, for example, the forward displacement of the lower jaw, for example by the compression spring, wherein the maximum compression spring force can be transmitted to the lower jaw. This is a further advantage since the force vector in the prior art devices is in the dorso-cranial direction. A horizontal force vector causes less jaw joint loading, increases wearing comfort and further relieves the orthodontic arch in the vertical plane, thus reducing the frequent risk of breakage of the arch. In particular, the configuration of the variable-length element as a triple telescope allows a graceful design of the orthodontic appliance, a maximum extension of the orthodontic appliance, so that the mouth opening is not limited. In addition, the attending physician for the use of orthodontic apparatus need not have different sizes in stock, as through the triple telescope, the orthodontic can be scaled down so that it can be used in almost every patient. With only a very small amount of time, the orthodontic appliance can be attached to the orthodontic arch. To set a minimum length of the variable-length element spacers with, for example, a C-shaped profile can be attached to a specific telescopic tube of the telescopic device, the orthodontic device can be used in advance. These spacers can be crimped up, for example, on the apparatus, in particular on the telescopic tube, the doctor himself can choose based on different spacers, to what extent he wants to relocate the lower jaw. Thus, a recession of the lower jaw is prevented. Instead of the spacers or in addition to one or more compression springs can be integrated into the variable-length element to allow the power generation, for example, for advancement of the lower jaw. If the doctor would like to advance the lower jaw further at a later point in time, this will be done by adding spacer sleeves. For this, the device does not have to be removed from the mouth. To support or alternatively, the compression spring can be used, which is particularly inteiet in the variable-length element. The orthodontic appliance according to the invention is preferably designed in two variants. The first variant does not contain a compression spring and produces a predominantly scelletale forward displacement (only jawbone) of the lower jaw; as well as only a Kieferkammvorverlagerung is possible. The second variant comprises a NiTi compression spring and produces a more dentoalveolar forward displacement of the lower jaw. The physician thus has the choice between a dentoalveolar or scalpel forward displacement of the lower jaw by the training of the orthodontic device in the two mentioned variants. The orthodontic appliance according to the invention, in particular the variable-length element or the telescopic device can be inserted to a minimum length of 22 mm and can be extended up to a maximum of 53 mm. This allows for improved mouth opening. The doctor does not need to have different sizes in stock. The time required to insert the apparatus is significantly reduced, since a measurement of the jaw need not take place to determine the necessary size.
Die
erfindungsgemäße kieferorthopädische Vorrichtung
kann in vorteilhafter Weise derart weitergebildet werden, dass die
Befestigungseinrichtung zur Befestigung am Oberkiefer mit einem
an dem längenvariablen Element gelenkig oder starr angebrachten
Vorsprung gelenkig gekoppelt ist.The
Orthodontic device according to the invention
can be further developed in such an advantageous manner that the
Fastening device for attachment to the upper jaw with a
articulated or rigidly attached to the variable length element
Head is coupled articulated.
Weiterhin
kann die erfindungsgemäße kieferorthopädische
Vorrichtung so verwirklicht werden, dass sich der Vorsprung im Wesentlichen
senkrecht zur Längsachse des längenvariablen Elements
erstreckt und/oder hülsenartig ausgebildet ist und/oder zumindest
eine Gelenkkugel der Befestigungseinrichtung aufnimmt.Farther
can the orthodontic of the invention
Device can be realized so that the projection substantially
perpendicular to the longitudinal axis of the variable-length element
extends and / or sleeve-like and / or at least
a joint ball of the fastening device receives.
Darüber
hinaus kann die erfindungsgemäße kieferorthopädische
Vorrichtung derart ausgebildet werden, dass die Befestigungseinrichtung
einen mit einer schlitzförmigen Aussparung vorgesehenen
Befestigungselementkörper umfasst, der derart ausgebildet
ist, dass er über die schlitzförmige Aussparung auf
einen mit einem der Kiefer gekoppelten Zahnspangendraht mit im Wesentlichen
vertikaler Ausrichtung der schlitzförmigen Aussparung bezüglich
der Okklusionsebene aufschiebbar ist. Alternativ hierzu können
die Befestigungseinrichtungen auch auf an den entsprechenden Zähnen
aufgeklebten oder angebrachten Halterungen (Attachments) aufgeschoben
werden, so dass keine Zahnspange mit entsprechendem Zahnspangendraht
erforderlich ist.About that
In addition, the inventive orthodontic
Device be formed such that the fastening device
one provided with a slot-shaped recess
Includes fastener body, which is formed
is that he has over the slot-shaped recess on
a dental brace coupled to one of the jaws with substantially
vertical orientation of the slot-shaped recess with respect to
the occlusal plane is pushed. Alternatively, you can
the fastening devices also on at the corresponding teeth
affixed or attached attachments
so that no braces with appropriate braces wire
is required.
Ferner
kann die erfindungsgemäße kieferorthopädische
Vorrichtung so ausgestaltet werden, dass die Aussparung teilweise
eine Bohrung, insbesondere eine Gewindebohrung, ausbildet.Further
can the orthodontic of the invention
Device be designed so that the recess partially
a bore, in particular a threaded bore formed.
In
diesem Zusammenhang kann bei der erfindungsgemäßen
kieferorthopädischen Vorrichtung vorgesehen sein, dass
eine Bohrungsachse der Bohrung bei Befestigung der Befestigungseinrichtung
an dem Zahnspangendraht senkrecht zur Okklusionsebene ausgerichtet
und/oder parallel zu einer Tiefenrichtung der schlitzförmigen
Aussparung ausgerichtet ist.In
This relationship can in the inventive
be provided orthodontic device that
a bore axis of the bore when fastening the fastening device
aligned with the brace wire perpendicular to the occlusal plane
and / or parallel to a depth direction of the slot-shaped
Recess is aligned.
Des
Weiteren kann die erfindungsgemäße kieferorthopädische
Vorrichtung derart realisiert werden, dass die durch die schlitzförmige
Aussparung teilweise ausgebildete Bohrung ein Innengewinde umfasst,
in das eine Schraube einschraubbar ist.Of
Further, the inventive orthodontic
Device be realized such that through the slot-shaped
Recess partially formed bore comprises an internal thread,
in which a screw can be screwed.
Weiterhin
kann die erfindungsgemäße Kieferorthopädische
Vorrichtung so umgesetzt werden, dass das längenvariable
Element als eine Teleskopeinrichtung, insbesondere als eine drei
gegeneinander verschiebbare Teleskopelemente aufweisende Teleskopeinrichtung,
ausgebildet ist.Farther
can orthodontic the invention
Device can be implemented so that the variable length
Element as a telescopic device, in particular as a three
mutually displaceable telescope elements having telescopic device,
is trained.
Die
erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung baut
auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch
auf, dass der Befestigungselementkörper derart ausgebildet
ist, dass er über die schlitzförmige Aussparung
auf einen mit einem Kiefer gekoppelten Zahnspangendraht mit im Wesentlichen
vertikaler Ausrichtung der schlitzförmigen Aussparung bezüglich
einer Okklusionsebene aufschiebbar ist und/oder die schlitzförmige
Aussparung teilweise eine Bohrung, insbesondere eine Gewindebohrung, ausbildet,
deren Mittelachse parallel zu einer Aussparungstiefenrichtung ausgerichtet
und/oder senkrecht zur Okklusionsebene ausgerichtet ist. Dadurch ergeben
sich die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen
kieferorthopädischen Vorrichtung erläuterten Vorteile
in ähnlicher oder gleicher Weise, weshalb zur Vermeidung
von Wiederholungen auf die entsprechenden Ausführungen
im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen kieferorthopädischen
Vorrichtung verwiesen wird.The fastening device according to the invention builds on the generic state of the art in that the fastener body is designed such that it can be slid over the slot-shaped recess onto a jaw wire coupled to a jaw with a substantially vertical orientation of the slot-shaped recess with respect to an occlusal plane and / or the Slit-shaped recess partially a bore, in particular a threaded bore, formed, whose central axis is aligned parallel to a recess depth direction and / or aligned perpendicular to the occlusal plane. As a result, the advantages explained in connection with the orthodontic appliance according to the invention result in a similar or the same way, for which reason reference is made to the corresponding statements in connection with the orthodontic appliance according to the invention in order to avoid repetition.
In
einer bevorzugten Ausführungsform baut die erfindungsgemäße
kieferorthopädische Vorrichtung auf dem gattungsgemäßen
Stand der Technik dadurch auf, dass die Teleskopeinrichtung drei
gegeneinander verschiebbare Teleskopelemente umfasst, wobei die äußeren
Teleskopelemente mit jeweils einer Befestigungseinrichtung vorgesehen sind,
die derart ausgebildet sind, dass sie jeweils mit einem Zahnspangendraht
am Unter- und Oberkiefer koppelbar sind.In
a preferred embodiment of the invention builds
Orthodontic device on the generic
State of the art in that the telescopic device three
comprises mutually displaceable telescopic elements, wherein the outer
Telescopic elements are each provided with a fastening device,
which are formed such that they each with a braces wire
can be coupled to the lower and upper jaw.
Das
erfindungsgemäße Verfahren zur Befestigung einer
kieferorthopädische Vorrichtung zur Korrektur einer Fehlstellung
eines Unterkiefers und/oder einer dentalen Fehlstellung, insbesondere
zur Vorverlagerung des Unterkiefers, am Patienten zeichnet sich
dadurch aus, dass ein längenvariables Element der Vorrichtung
mit jeweils dem Unterkiefer und einem Oberkiefer gekoppelt wird,
wobei das längenvariable Element mit zumindest zwei Befestigungseinrichtungen
mit den jeweiligen Kiefern gekoppelt wird und zumindest eine Befestigungseinrichtung,
insbesondere die Befestigungseinrichtung zur Befestigung am Oberkiefer,
in einem vorbe stimmten Abstand bezüglich einer Längsachse
eines Abschnitts des längenvariablen Elements mit dem längenvariablen
Element derart gelenkig gekoppelt ist, dass das längenvariable
Element bei Einsatz im Patienten im Wesentlichen parallel zu einer
Okklusionsebene ausgerichtet wird. Auch in diesem Fall ergeben sich
sinngemäß die im Zusammenhang mit der kieferorthopädischen
Vorrichtungen erläuterten Vorteil auf ähnliche oder
gleiche Weise.The
inventive method for fixing a
Orthodontic device for correcting a malposition
a mandible and / or a dental deformity, in particular
for forward displacement of the lower jaw, the patient stands out
characterized in that a variable-length element of the device
is coupled with each of the lower jaw and an upper jaw,
wherein the variable-length element with at least two fastening devices
is coupled with the respective pines and at least one fastening device,
in particular the fastening device for attachment to the upper jaw,
in a vorbe agreed distance with respect to a longitudinal axis
a section of the variable-length element with the variable-length
Element is coupled so articulated that the variable length
Element when used in the patient substantially parallel to a
Alignment level is aligned. Also in this case arise
mutatis mutandis related to orthodontic
Devices explained advantage to similar or
same way.
Eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen beispielhaft erläutert.A
preferred embodiment of the invention will be below
explained by way of example with reference to the drawings.
Es
zeigen:It
demonstrate:
1 eine
perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
kieferorthopädischen Vorrichtung; 1 a perspective view of the orthodontic device according to the invention;
2 eine
vergrößerte perspektivische Darstellung der Teleskopeinrichtung
der erfindungsgemäßen kieferorthopädischen
Vorrichtung von 1; 2 an enlarged perspective view of the telescope device of the orthodontic appliance according to the invention of 1 ;
3 eine
vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts der
Teleskopeinrichtung von 2; 3 an enlarged view of a section of the telescopic device of 2 ;
4 eine
Darstellung des am Unterkiefer des Patienten zu befestigenden Endabschnitts
der Teleskopeinrichtung der erfindungsgemäßen
kieferorthopädischen Vorrichtung von 1; 4 a representation of the lower jaw of the patient to be fastened end portion of the telescopic device of the orthodontic appliance according to the invention of 1 ;
5 eine
Schnittdarstellung des Endabschnitts von 4; 5 a sectional view of the end portion of 4 ;
6 eine
Darstellung des am Oberkiefer des Patienten zu befestigenden Endabschnitts
der Teleskopeinrichtung der erfindungsgemäßen
kieferorthopädischen Vorrichtung von 1; 6 a representation of the upper jaw of the patient to be fastened end portion of the telescopic device of the orthodontic appliance according to the invention of 1 ;
7 eine
Schnittdarstellung des Endabschnitts von 6; 7 a sectional view of the end portion of 6 ;
8 eine
Darstellung der erfindungsgemäßen kieferorthopädischen
Vorrichtung in eingesetztem Zustand; und 8th a representation of the orthodontic appliance according to the invention in the inserted state; and
9 eine
Darstellung der erfindungsgemäßen kieferorthopädischen
Vorrichtung in eingesetztem Zustand, ohne das Ober- und Unterkiefer
dargestellt sind. 9 a representation of the orthodontic device according to the invention in the inserted state, without the upper and lower jaw are shown.
1 zeigt
eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
kieferorthopädischen Vorrichtung 1, die insbesondere
zur Korrektur einer Fehlstellung eines Unterkiefers eines Patienten,
vorzugsweise zur Vorverlagerung des Unterkiefers des Patienten,
und/oder einer dentalen Fehlstellung, beispielsweise von Zähnen
im Unterkiefer, dient. In dem in 1 dargestellten
Fall umfasst die kieferorthopädischen Vorrichtung 1 ein
längenvariables Element, das insbesondere als eine Teleskopeinrichtung
mit drei Teleskopelementen beziehungsweise Teleskopstangen 8, 9 und 10 ausgebildet
ist. 1 shows a perspective view of the orthodontic appliance according to the invention 1 , which in particular for the correction of a malposition of a lower jaw of a patient, preferably for advancement of the lower jaw of the patient, and / or a dental malposition, for example of teeth in the lower jaw serves. In the in 1 The illustrated case comprises the orthodontic appliance 1 a variable-length element, in particular as a telescopic device with three telescopic elements or telescopic rods 8th . 9 and 10 is trained.
2 zeigt
eine vergrößerte perspektivische Darstellung dieser
Teleskopeinrichtung. Das erste Teleskopelement 8 ist als
eine massive Teleskopstange ausgebildet und weist zwei Endabschnitte,
einen in 1 linken beziehungsweise ersten
und rechten beziehungsweise zweiten Endabschnitt 15, und
einen zwischen den zwei Endabschnitten liegenden Hauptabschnitt
beziehungsweise Mittelabschnitt auf. Größtenteils,
d. h. bis auf den nachfolgend erläuterten rechten Endabschnitt 15,
weist das Teleskopelement 8 einen im Wesentlichen konstanten
Außendurchmesser auf. Der zweite oder rechte Endabschnitt 15,
der insbesondere in 1 oder 2 den rechten
Endabschnitt 15 des Teleskopelements 8 darstellt,
weist einen geringfügig größeren Außendurchmesser
als der verbleibende Teil, d. h. der in 1 oder 2 linke
Endabschnitt sowie der Hauptabschnitt des Teleskopelements 8,
auf, so dass durch den rechten Endabschnitt 15 ein Absatz 15 ausgebildet
wird. 2 shows an enlarged perspective view of this telescope device. The first telescopic element 8th is formed as a solid telescopic rod and has two end sections, one in 1 left and first and right and second end portion 15 , and a main section and middle section located between the two end sections. For the most part, that is, except for the right end section explained below 15 , shows the telescopic element 8th a substantially constant outer diameter. The second or right end section 15 , in particular in 1 or 2 the right end section 15 of the telescopic element 8th represents, has a slightly larger outer diameter than the remaining part, ie the in 1 or 2 left end portion and the main portion of the telescopic element 8th , on, so through the right end section 15 a paragraph 15 is trained.
Koaxial
zu dem ersten Teleskopelement 8 ist das zweite Teleskopelement 9,
das insbesondere als Teleskophohlstange beziehungsweise Teleskoprohr ausgebildet
ist, auf das erste Teleskopelement 8 aufgeschoben. Insbesondere
wird das zweite Teleskopelement 9 in 1 oder 2 von
links nach rechts auf das erste Teleskopelement 8 aufgeschoben.
Das als Teleskoprohr ausgebildete zweite Teleskopelement 9 weist
einen ersten, in 1 linken Endabschnitt 16,
einen zweiten, in 1 rechten Endabschnitt 17 sowie
einen zwischen diesen Endabschnitten 16, 17 liegenden
Hautabschnitt beziehungsweise Mittelabschnitt auf. Bis auf den ersten, linken
Endabschnitt 16 weist das zweite Teleskopelement einen
im Wesentlichen konstanten Innendurchmesser auf, der dem Außendurchmesser
des rechten oder zweiten Endabschnitts 15 des ersten Teleskopelements 8 entspricht.
Der erste, linke Endabschnitt 16 des zweiten Teleskopelements 9 ist
im Wesentlichen als kreisförmiger Ring ausgebildet, dessen
Innendurchmesser dem Außendurchmesser des verbleibenden
Teils des ersten Teleskopelements 8 (d. h. ausgenommen
dem Endabschnitt 15) entspricht. Dadurch bildet der erste,
linke Endabschnitt 16 des zweiten Teleskopelements 9 einen Anschlag
für den als Absatz ausgebildeten rechten Endabschnitt 15 des
ersten Teleskopelements 8 aus, so dass der erste, linke
Endabschnitt 16 des zweiten Teleskopelements 9 und
der rechte Endabschnitt 15 des ersten Teleskopelements 8 bei
entsprechender Verschiebung beider Teleskopelemente 8, 9 in
Anlage bringbar sind. Weiterhin weist das zweite Teleskopelement 9 bis
auf den zweiten oder rechten Endabschnitt 17 einen im Wesentlichen
konstanten Außendurchmesser auf. Der zweite oder rechte
Endabschnitt 17 des zweiten Teleskopelements 9 ist
wie auch bei dem ersten Teleskopelement 8 mit einem geringfügig
größeren Außendurchmesser als der verbleibende
Teil ausgestaltet, so dass der zweite Endabschnitt 17 einen
Absatz an dem zweiten Teleskopelement ausbildet. Wie bei den Teleskopelementen 8 und 9 ist
auf analoge Weise koaxial zu dem zweiten Teleskopelement 9 das
dritte Teleskopelement 10, das ebenso wie das zweite Teleskopelement 9 als
Teleskophohlstange beziehungsweise Teleskoprohr ausgebildet ist,
auf das zweite Teleskopelement 9 aufgeschoben. Insbesondere
wird das dritte Teleskopelement 10 in 1 oder 2 von
links nach rechts auf das zweite Teleskopelement 9 aufgeschoben.
Das als Teleskoprohr ausgebildete dritte Teleskopelement 10 ist
prinzipiell wie das zweite Teleskopelement 9 ausgebildet.
So umfasst das dritte Teleskopelement 10 einen ersten oder
linken ringförmigen Endabschnitt 18, dessen Innendurchmes ser
im Wesentlichen dem Außendurchmesser des verbleibenden
Teils des zweiten Teleskopelements 9 (d. h. ausgenommen
des zweiten oder rechten Endabschnitts 17 des zweiten Teleskopelements 9)
entspricht. Der Innendurchmesser des dritten Teleskopelements 10 entspricht
ausgenommen dem ringförmigen linken Endabschnitt 18 im
Wesentlichen dem Außendurchmesser des zweiten oder rechten
Endabschnitts 17 des zweiten Teleskoprohrs 9,
so dass beide Endabschnitte 17 und 18 wie in 3 dargestellt
in Anlage bringbar sind.Coaxial with the first telescopic element 8th is the second telescopic element 9 , which is designed in particular as a telescopic pole or telescopic tube, on the first telescopic element 8th postponed. In particular, the second telescopic element 9 in 1 or 2 from left to right on the first telescopic element 8th postponed. The trained as a telescopic tube second telescopic element 9 has a first, in 1 left end section 16 , a second, in 1 right end section 17 and one between these end portions 16 . 17 lying skin section or middle section. Except for the first, left end section 16 The second telescopic element has a substantially constant inner diameter, which corresponds to the outer diameter of the right or second end section 15 of the first telescopic element 8th equivalent. The first, left end section 16 of the second telescopic element 9 is formed substantially as a circular ring, the inner diameter of the outer diameter of the remaining part of the first telescopic element 8th (ie except the end section 15 ) corresponds. This forms the first, left end section 16 of the second telescopic element 9 a stop for the formed as a paragraph right end portion 15 of the first telescopic element 8th out, leaving the first, left end section 16 of the second telescopic element 9 and the right end portion 15 of the first telescopic element 8th with appropriate displacement of both telescopic elements 8th . 9 can be brought into contact. Furthermore, the second telescopic element 9 except for the second or right end section 17 a substantially constant outer diameter. The second or right end section 17 of the second telescopic element 9 is like the first telescopic element 8th configured with a slightly larger outer diameter than the remaining part, so that the second end portion 17 forms a shoulder on the second telescopic element. As with the telescope elements 8th and 9 is coaxial with the second telescopic element in an analogous manner 9 the third telescopic element 10 , as well as the second telescopic element 9 is designed as a telescopic pole or telescopic tube, on the second telescopic element 9 postponed. In particular, the third telescopic element 10 in 1 or 2 from left to right on the second telescopic element 9 postponed. The trained as a telescopic tube third telescopic element 10 is in principle like the second telescopic element 9 educated. Thus, the third telescopic element comprises 10 a first or left annular end portion 18 whose Innendurchmes water substantially the outer diameter of the remaining part of the second telescopic element 9 (ie excluding the second or right end portion 17 of the second telescopic element 9 ) corresponds. The inner diameter of the third telescopic element 10 corresponds to the exception of the annular left end portion 18 essentially the outer diameter of the second or right end portion 17 of the second telescopic tube 9 so that both end sections 17 and 18 as in 3 shown in Appendix can be brought.
3 zeigt
eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts
der Teleskopeinrichtung von 2, bei der
insbesondere die Endabschnitte 17 und 18 der Teleskopelemente 9 und 10 in
Anlage befindlich dargestellt sind. 3 shows an enlarged view of a section of the telescopic device of 2 in particular the end sections 17 and 18 the telescopic elements 9 and 10 are shown in Appendix.
Darüber
hinaus umfasst das dritte Teleskopelement 10 einen zweiten
oder rechten Endabschnitt 6, der in diesem Fall durch ein
deckelartiges Element 6, beispielsweise eine Scheibe 6,
ausgebildet wird und den rohrförmigen Endabschnitt 6 des
dritten Teleskopelements 10 abdeckt/überdeckt
beziehungsweise abschließt. Der scheibenförmige
Endabschnitt 6 ist insbesondere so ausgebildet, dass das
deckelartige, als Scheibe ausgebildete Element 6 mit einem Winkel
zwischen 90° und 135°, vorzugsweise 120° gegenüber
einer Längsachse des dritten Teleskopelements 10 geneigt
ist. Ferner ist das deckelartige Element 6 vorzugsweise
mit dem dritten Teleskopelement 10 verschweißt.
Dadurch wird der Tragekomfort der kieferorthopädischen
Vorrichtung weiter erhöht.In addition, the third telescopic element comprises 10 a second or right end portion 6 which in this case by a lid-like element 6 For example, a disc 6 , is formed and the tubular end portion 6 of the third telescopic element 10 covers / covers or closes. The disc-shaped end portion 6 is in particular designed so that the lid-like, formed as a disc element 6 with an angle between 90 ° and 135 °, preferably 120 ° with respect to a longitudinal axis of the third telescopic element 10 is inclined. Furthermore, the lid-like element 6 preferably with the third telescopic element 10 welded. As a result, the wearing comfort of the orthodontic appliance is further increased.
Zur
Befestigung der Teleskopeinrichtung an dem Ober- und Unterkiefer
des Patienten ist jeweils eine Befestigungseinrichtung 2 beziehungsweise
ein Body 2 gelenkig mit dem ersten Teleskopelement 8 und
mit dem dritten Teleskopelement 10 gekoppelt, d. h. die
beiden äußeren Teleskopelemente 8 und 10 umfassen
jeweils eine Befestigungseinrichtung 2, wohingegen das
mittlere Teleskopelement 9 verschiebbar mit den beiden äußeren
Teleskopelementen 8 und 10 gekoppelt ist.To attach the telescopic device to the upper and lower jaw of the patient is in each case a fastening device 2 or a body 2 articulated with the first telescopic element 8th and with the third telescopic element 10 coupled, ie the two outer telescopic elements 8th and 10 each comprise a fastening device 2 whereas the middle telescopic element 9 slidable with the two outer telescopic elements 8th and 10 is coupled.
Zunächst
wird auf die mit dem Teleskopelement 8 gekoppelte Befestigungseinrichtung 2 näher eingegangen,
die zur Befestigung der erfindungsgemäßen kieferorthopädischen
Vorrichtung 1 mit dem Unterkiefer des Patienten dient.First, it's going to be with the telescope element 8th coupled fastening device 2 discussed in more detail for securing the orthodontic appliance according to the invention 1 serves with the lower jaw of the patient.
4 zeigt
eine Darstellung des am Unterkiefer des Patienten zu befestigenden
Endabschnitts der Teleskopeinrichtung der erfindungsgemäßen
kieferorthopädischen Vorrichtung 1 von 1,
insbesondere des linken Endabschnitts des Teleskopelements 8,
wobei 5 eine Schnittdarstellung des Schnitts C-C des
in 1 linken Endabschnitts des Teleskopelements 8 von 4 zeigt.
Die Befestigungseinrichtung 2 ist in diesem Fall über
einen fest mit dem Teleskopelement 8 gekoppelten hülsenartigen
Aufsatz 3, der insbesondere als eine Art Kappe ausgebildet
ist, an dem Teleskopelement 8 gelenkig gekoppelt. Zu diesem
Zweck ist der hülsenartige Aufsatz, der teilweise als Zylinder
ausgebildet ist, mit einem in Zylinderlängsrichtung verlaufenden
Schlitz 19 vorgesehen, wie insbesondere in 5 ersichtlicht ist.
Dadurch wird ein kugelförmiger Gelenkkopf 7 bzw.
ein kugelförmiger Gelenkkopfabschnitt 7 der Befestigungs einrichtung 2 zwischen
dem hülsenartigen Aufsatz 3 und dem Teleskopelement 8 aufgenommen,
wobei sich ein zylindrisch ausgebildeter Befestigungselementhalsabschnitt 13 direkt
von dem Gelenkkopf 7 durch den Schlitz 19 in dem
hülsenartigen Aufsatz 3 erstreckt, bis er in einen
Befestigungselementkörper bzw. Befestigungselementkörperabschnitt 14 übergeht.
Dadurch ist die Befestigungseinrichtung 2 bezüglich
des hülsenartigen Aufsatzes 3 entlang dem Schlitz 19 schwenkbar
und drehbar um eine Längsachse des Befestigungselementhals
bzw. Befestigungselementhalsabschnitts 13 gelagert. Unmittelbar
auf den Befestigungselementhalsabschnitt 13 folgt der Befestigungselementkörper 14,
der zur Montage an einem Zahnspangenbogen des Unterkiefers vorgesehen
ist. Zu diesem Zweck ist in dem Befestigungselementkörper 14 eine
schlitzförmige Aussparung 12 vorgesehen, die zur
Aufnahme des Zahnspangenbogens des Unterkiefers dient. Die schlitzförmige
Aussparung 12 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht
zur Befestigungselementhalsabschnittachse und ist in der Form einer
Nut ausgebildet, wobei sich die Nut in deren Längsrichtung durch
den gesamten Befestigungselementkörper 14 erstreckt,
wie insbesondere in 5 ersichtlich ist, so dass der
Befestigungselementkörper 14 in etwa die Form
eines C oder U-Profils aufweist. Schenkel des U-Profils bilden somit
einander gegenüberliegende Nutwandabschnitte aus, die über
einen Nutgrundabschnitt miteinander gekoppelt sind. Die beiden Nutwandabschnitte
bilden teilweise eine Bohrung 11, insbesondere eine Gewindebohrung 11, aus,
deren Längsachse beziehungsweise Mittelachse sich parallel
zu den Nutwänden erstreckt und mittig zwischen den Nutwandabschnitten
vorgesehen ist. In die Bohrung 11 ist eine nicht dargestellte Schraube
zur Befestigung des Zahn spangenbogens an dem Befestigungselementkörperabschnitt 14 einschraubbar. 4 shows a representation of the lower jaw of the patient to be fastened end portion of the telescopic device of the orthodontic device according to the invention 1 from 1 , in particular the left end portion of the telescopic element 8th , in which 5 a sectional view of the section CC of in 1 left end portion of the telescopic element 8th from 4 shows. The fastening device 2 is in this case via a fixed to the telescopic element 8th coupled sleeve-like tower 3 , which is designed in particular as a kind of cap on the telescopic element 8th articulated coupled. For this purpose, the sleeve-like Auf set, which is partially formed as a cylinder, with a running in the cylinder longitudinal slot 19 provided, in particular in 5 is seen. This will create a spherical condyle 7 or a spherical condyle section 7 the fastening device 2 between the sleeve-like attachment 3 and the telescopic element 8th taken, with a cylindrically shaped fastener neck portion 13 directly from the condyle 7 through the slot 19 in the sleeve-like tower 3 extends until it is in a fastener body or fastener body portion 14 passes. As a result, the fastening device 2 concerning the sleeve-like attachment 3 along the slot 19 pivotable and rotatable about a longitudinal axis of the fastener neck or fastener neck portion 13 stored. Immediately on the fastener neck portion 13 follows the fastener body 14 , which is intended for mounting on a dental arch of the lower jaw. For this purpose, in the fastener body 14 a slot-shaped recess 12 provided for receiving the archwire arch of the lower jaw. The slot-shaped recess 12 extends substantially perpendicular to the Befestigungselementhalsabschnittachse and is formed in the shape of a groove, wherein the groove in the longitudinal direction through the entire fastener body 14 extends, in particular in 5 is apparent, so that the fastener body 14 has approximately the shape of a C or U-profile. Legs of the U-profile thus form mutually opposite groove wall sections which are coupled to one another via a groove base section. The two groove wall sections partially form a bore 11 , in particular a threaded hole 11 , whose longitudinal axis or central axis extends parallel to the groove walls and is provided centrally between the Nutwandabschnitten. Into the hole 11 is an unillustrated screw for attaching the spangenbogens tooth on the fastener body portion 14 screwed.
Im
Nachfolgenden wird auf die mit dem Teleskopelement 10 gekoppelte
Befestigungseinrichtung 2 näher eingegangen, die
zur Befestigung der erfindungsgemäßen kieferorthopädischen
Vorrichtung 1, insbesondere des Teleskopelements 10,
mit dem Oberkiefer des Patienten dient.In the following will be on with the telescopic element 10 coupled fastening device 2 discussed in more detail for securing the orthodontic appliance according to the invention 1 , in particular of the telescopic element 10 , which serves with the patient's upper jaw.
6 zeigt
eine Darstellung des am Oberkiefer des Patienten zu befestigenden
Endabschnitts der Teleskopeinrichtung der erfindungsgemäßen
kieferorthopädischen Vorrichtung 1 von 1,
wobei 7 eine Schnittdarstellung des Schnitts F-F dieses
Endabschnitts der Teleskopeinrichtung, insbesondere des in 1 rechten
Endabschnitts des Teleskopelements 10, von 6 zeigt.
Wie insbesondere aus den 6 und 7 ersichtlich
ist, ist ein hülsenartiger Vorsprung 4 an dem
rechten Endabschnitt des dritten Teleskopelements 10 vorgesehen
beziehungsweise befestigt, vorzugsweise angelötet oder
mit diesem verschweißt. Der hülsenartige Vorsprung 4 ist
dabei als eine teilweise zylindrisch ausgebildete Kappe oder Hülse
ausgestaltet, in der ein zylindrisches Distanzelement 5 in
der Form eines Zylinders aufgenommen wird. Das Distanzelement 5 ist
dabei derart angeordnet, dass es an das dritte Teleskopelement 10 angrenzt
und ist vorzugsweise ebenso mit dem dritten Teleskopelement 10 verschweißt.
Zwischen dem Distanzelement 5 und einem gesehen in 7 oberen
Endabschnitt des hülsenartigen Vorsprungs 4, der
als teilweise als kugelförmige Gelenkschale zur teilweisen
Aufnahme des Gelenkkopfs 7 ausgebildet ist, ist der Gelenkkopf 7 der
Befestigungseinrich tung 2 vorgesehen. Die Befestigungseinrichtung 2,
die in diesem Fall zur Befestigung der kieferorthopädischen
Vorrichtung an dem Oberkiefer, insbesondere an einem am Oberkiefer vorgesehen
Zahnspangenbogen, dient, ist dabei die gleiche Befestigungseinrichtung 2,
die zur Befestigung der kieferorthopädischen Vorrichtung
an dem Unterkiefer dient, weshalb auf eine ausführliche
Beschreibung in diesem Fall verzichtet wird und auf obige Ausführungen
im Zusammenhang mit der Befestigungseinrichtung 2 verwiesen
wird. 6 shows a representation of the upper jaw of the patient to be fixed end portion of the telescopic device of the orthodontic device according to the invention 1 from 1 , in which 7 a sectional view of the section FF of this end portion of the telescopic device, in particular of in 1 right end portion of the telescopic element 10 , from 6 shows. As in particular from the 6 and 7 is apparent, is a sleeve-like projection 4 at the right end portion of the third telescopic member 10 provided or fixed, preferably soldered or welded to this. The sleeve-like projection 4 is designed as a partially cylindrical cap or sleeve, in which a cylindrical spacer element 5 is received in the form of a cylinder. The spacer element 5 is arranged such that it is connected to the third telescopic element 10 adjacent and is preferably also with the third telescopic element 10 welded. Between the spacer element 5 and one seen in 7 upper end portion of the sleeve-like projection 4 as part of a spherical joint cup for partial uptake of the condyle 7 is formed, is the condyle 7 the Befestigungseinrich device 2 intended. The fastening device 2 , which in this case serves for fastening the orthodontic appliance to the maxilla, in particular to a dental arch provided on the upper jaw, is in this case the same fastening device 2 which is used to attach the orthodontic appliance to the lower jaw, for which reason a detailed description in this case is dispensed with and to the above statements in connection with the fastening device 2 is referenced.
Um
die Befestigungseinrichtung 2 entsprechend positionieren
zu können, ist der hülsenartige Vorsprung 4 zum
einen mit einem Schlitz 20 vorgesehen, der sich in einer
Längsrichtung des hülsenartigen Vorsprungs 4 bis
zu dem oberen Endabschnitt erstreckt, wie insbesondere aus 7 ersichtlich
ist. Der gleiche Schlitz 20 erstreckt sich im Bereich des oberen
Endabschnitts dann entlang dem Umfang, d. h. tangential, des hülsenartigen
Vorsprungs 4 bis zu einem vorbestimmten Ausmaß.
Vorzugsweise erstreckt sich der Schlitz 20 in etwa um den
halben Umfang des hülsenartigen Vorsprungs 4 am
oberen Endabschnitt. Dadurch ist die Befestigungseinrichtung 2 in
Umfangsrichtung des hülsenartigen Vorsprungs 4 verschwenkbar
und in entsprechende Position bringbar, wobei die Befestigungseinrichtung
weiterhin um die Längsachse des Befestigungselementgelenkhalsabschnitts
aufgrund der Kugelgelenklagerung drehbar gelagert ist.To the fastening device 2 to be able to position accordingly, is the sleeve-like projection 4 on the one hand with a slot 20 provided in a longitudinal direction of the sleeve-like projection 4 extends to the upper end portion, in particular from 7 is apparent. The same slot 20 extends in the region of the upper end portion then along the circumference, ie tangential, of the sleeve-like projection 4 to a predetermined extent. Preferably, the slot extends 20 in about half the circumference of the sleeve-like projection 4 at the upper end portion. As a result, the fastening device 2 in the circumferential direction of the sleeve-like projection 4 pivotable and can be brought into corresponding position, wherein the fastening device is further rotatably mounted about the longitudinal axis of the fastener joint neck due to the ball joint bearing.
8 zeigt
eine Darstellung der erfindungsgemäßen kieferorthopädischen
Vorrichtung 1 in eingesetztem Zustand, wobei die kieferorthopädische Vorrichtung
an beiden Seiten der Kiefer befestigt wird, d. h. paarweise eingesetzt
wird. 8th shows a representation of the orthodontic device according to the invention 1 when inserted, wherein the orthodontic device is attached to both sides of the jaw, that is used in pairs.
9 zeigt
eine Darstellung der erfindungsgemäßen kieferorthopädischen
Vorrichtung 1 in eingesetztem Zustand, ohne das Ober- und
Unterkiefer dargestellt sind, so dass die Ausrichtung der entsprechenden
Befestigungseinrichtungen 2 deutlich erkennbar ist. Während
die mit dem Unterkiefer des Patienten befestigte Befestigungseinrichtung 2 mit vertikal
beziehungsweise senkrecht zur Okklusionsebene angeordneten Schlitz 12 von
oben in 9 verschraubbar angeordnet ist,
ist die mit dem Oberkiefer des Patienten befestigte Befestigungseinrichtung 2 mit
vertikal beziehungsweise senkrecht zur Okklusionsebene angeordneten
Schlitz 12 von unten in 9 verschraubbar
angeordnet. Weiterhin ist der 8 deutlich
zu entnehmen, dass insbesondere das längenvariable Element
beziehungsweise die Teleskopeinrichtung im Wesentlichen parallel
zur Okklusionsebene ausgerichtet ist. 9 shows a representation of the orthodontic device according to the invention 1 in the inserted state, without the upper and lower jaws are shown, so that the orientation of the corresponding fasteners 2 more clear is recognizable. While the attached to the lower jaw of the patient fastening device 2 with vertical or perpendicular to the occlusal plane arranged slot 12 from the top in 9 is arranged screwed, is attached to the patient's upper jaw attachment device 2 with vertical or perpendicular to the occlusal plane arranged slot 12 from the bottom in 9 arranged screwed. Furthermore, the 8th clearly see that in particular the variable-length element or the telescope device is aligned substantially parallel to the occlusal plane.
Die
in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie
in den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung
der Erfindung wesentlich sein.The
in the above description, the claims and
Features disclosed in the drawings can be used individually
as well as in any combination for the realization
be essential to the invention.
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11
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kieferorthopädische
Vorrichtungorthodontic
contraption
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22
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Befestigungseinrichtung
beziehungsweise Bodyfastening device
or body
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33
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hülsenartiger
Aufsatzsleeve-like
essay
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44
-
Vorsprunghead Start
-
55
-
Distanzelementspacer
-
66
-
deckelartiges
Elementcover-like
element
-
77
-
kugelförmiger
Gelenkkopfspherical
joint head
-
88th
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erstes
Teleskopelementfirst
telescopic element
-
99
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zweites
Teleskopelementsecond
telescopic element
-
1010
-
drittes
Teleskopelementthird
telescopic element
-
1111
-
Bohrungdrilling
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1212
-
schlitzförmige
Aussparung bzw. Nutslotted
Recess or groove
-
1313
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BefestigungselementgelenkhalsabschnittFastener joint neck section
-
1414
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BefestigungselementkörperFastener body
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1515
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rechter
Endabschnitt des ersten Teleskopelementsright
End portion of the first telescopic element
-
1616
-
linker
Endabschnitt des zweiten Teleskopelementsleft
End portion of the second telescopic element
-
1717
-
rechter
Endabschnitt des zweiten Teleskopelementsright
End portion of the second telescopic element
-
1818
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linker
Endabschnitt des dritten Teleskopelementsleft
End portion of the third telescopic element
-
1919
-
Schlitzslot
-
2020
-
Schlitzslot
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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