DE102007002143A1 - Verfahren zum Modellieren oder Herstellen einer Zahnersatzversorgung, computerlesbarer Datenträger und Computer - Google Patents

Verfahren zum Modellieren oder Herstellen einer Zahnersatzversorgung, computerlesbarer Datenträger und Computer Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Modellieren einer Zahnersatzversorgung, wie etwa einer Brückenkonstruktion, einer Krone, einem Käppchen, einem künstlichen Gebiss oder Ähnlichem, mit den Schritten: Erstellen oder Laden eines ersten Datensatzes, der die Form einer Ausgangssituation vor einer Behandlung, wie etwa der Extraktion oder dem Beschleifen von einem oder mehreren Zähnen, erfasst, und Erstellen oder Laden eines zweiten Datensatzes, der die Form einer Situation nach der Behandlung erfasst, und Verwendung des ersten und des zweiten Datensatzes zur Modellierung der Zahnersatzversorgung. Weiterhin betrifft die Erfindung dazugehörige computerlesbare Datenträger und einen Computer.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Modellieren oder Herstellen einer Zahnersatzversorgung sowie einen entsprechenden computerlesbaren Datenträger und einen Computer.
  • Es ist bekannt, verschiedene Zahnersatzteile, wie Kronen oder Brücken, mit einem CAD-Verfahren zu modellieren. Hierbei kann auf einen Datensatz zurückgegriffen werden, der die Form eines Zahnbereichs, eines Restzahnbereichs, eines Zahnfleischareals oder ähnliches wiedergibt, mit dem das Zahnersatzteil verbunden werden soll.
  • Bei dem Modellieren einer Zahnersatzversorgung muss auf eine ausreichende Stabilität der Zahnersatzversorgung geachtet werden, da die Kräfte, die beim Kauen auf die Zahnersatzversorgung wirken, in der Regel sehr groß sind.
  • Im übrigen ist es in der Regel ein Bestreben, dass eine Zahnersatzversorgung ein möglichst natürliches Aussehen gewährleistet. Zu diesem Zweck sind beispielsweise Verblendungen von Brücken bekannt, die einen zahnfarbenen Farbton aufweisen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Modellieren einer Zahnersatzversorgung, einen entsprechenden computerlesbaren Datenträger und einen Computer zu schaffen und damit auch eine verbesserte Zahnersatzversorgung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren nach Anspruch 1 oder 11, einem computerlesbaren Datenträger nach Anspruch 17 und einem Computer nach Anspruch 18.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Bei dem Verfahren wird ein Datensatz berücksichtigt, der die Form der Ausgangssituation des Patienten erfasst. Zum Anbringen einer Zahnersatzversorgung werden in der Regel eine oder mehrere Behandlungen vorgenommen, bei denen beispielsweise Zähne oder Implantatspfosten beschliffen werden oder Zähne extrahiert werden. Das Beschleifen von Zähnen oder Implantatspfosten dient dazu, Platz und entsprechende Unterstützungspunkte für eine Zahnersatzversorgung zu schaffen.
  • Bevor also ein solches Beschleifen oder Extrahieren von Zähnen oder andere Behandlungen stattfinden, wird die Form einer Ausgangssituation mit einem Datensatz erfasst, so dass die Form dieser Ausgangssituation dann bei der Modellierung der Zahnersatzversorgung verwendet werden kann.
  • Hierdurch wird es möglich, Zahnersatzversorgung zu schaffen, die der ursprünglichen Ausgangsituation möglichst ähnlich sehen, so dass das ursprüngliche Aussehen vor der Behandlung und dem Einsetzen der Zahnersatzversorgung wieder hergestellt werden kann.
  • Die beiden Datensätze geben die Form vorzugsweise in drei Dimensionen wieder, d. h. es wird ein räumliches Abbild der Ausgangssituation und/oder der Situation nach der Behandlung gegeben. In der Regel können z. B. die Oberflächendaten im Raum in den Datensätzen gespeichert sein.
  • Das Verfahren ist vorzugsweise ein CAD-(Computer-Aided-Design)-Verfahren.
  • Weiterhin wird ein zweiter Datensatz verwendet, der die Situation nach der Behandlung erfasst, da mit diesem Datensatz eine entsprechende Zahnersatzversorgung bzw. ein Teil der Zahnersatzversorgung modelliert werden kann. Beispielsweise durch die Form eines beschliffenen Zahns kann die Innenform einer Krone, einer Brücke, einer Primärkrone, eines Käppchens, einer Prothese, eines Inlays, eines Onlays, eines Overlays oder von ähnlichen Zahnersatzversorgungen angegeben werden.
  • Der erste Datensatz, der die Form der Ausgangssituation erfasst, kann beispielsweise dazu verwendet werden, bei der Modellierung der Zahnersatzversorgung angezeigt zu werden. Der Datensatz dient somit einem Bediener von entsprechender Software als Orientierungshilfe dazu wo und wie eine Zahnersatzversorgung zu formen ist.
  • Vorzugsweise geschieht die Darstellung in Überlagerung mit dem zweiten Datensatz (oder einem Ausschnitt davon, der vergrößerte Darstellungen erlaubt), der die Ist-Situation des Patienten wiedergibt.
  • Bei dem Modellieren von Zahnersatzversorgungen ist es möglich, durch eine Software eine automatische Auswahl von vorgegebenen Formdatensätzen durchführen zu lassen. So kann für einen fehlenden Zahn beispielsweise ein automatischer Vorschlag für ein geeignetes Abutment, einen künstlichen Zahn oder ähnliches ausgewählt werden. Falls für eine bestimmte Zahnposition mehrere vorgegebene Formdatensätze zur Verfügung stehen, kann ein solcher ausgewählt werden, der unter Berücksichtigung des ersten Datensatzes eine Zahnersatzversorgung erlaubt, die möglichst ähnlich zu der Ausgangssituation ist.
  • Neben dem Kriterium der Ähnlichkeit mit der Ausgangssituation kann auch ein weiteres Kriterium herangezogen werden nämlich dem einer Idealsituation, d, h. einer Zahnversorgung, die bei einem gegebenen Patienten eine Idealform in Bezug auf ästhetische Gesichtspunkte schafft. Eine Simulation einer solchen Idealversorgung oder auch die Simulation einer anderen Versorgung kann zusätzlich oder alternativ zu dem Ausgangsdatensatz semitransparent und/oder ein- oder ausblendbar dargestellt werden. Diese Simulation einer (Ideal)versorgung kann unter Berücksichtigung von Kieferabmessungen, Zahnabmessungen, gespeicherten Maßen und/oder Formen und/oder Modellen, die einer Idealversorgung entsprechen, erstellt werden. Sie wird vorzugsweise automatisch von der Software erstellt, kann jedoch auch durch einen Bediener der Software erstellt und/oder modifiziert werden. Eine Idealversorgung unter einem ästhetischen Gesichtspunkt kann z. B. eine solche sein, bei der die wählbaren Größen oder Formen Durchschnittswerten (von einer entsprechen Anzahl von Menschen) entsprechen, da diese Formen in der Regel als ästhetisch ansprechend angesehen werden.
  • Die Kriterien der Ähnlichkeit mit der Ausgangssituation und der Idealversorgung können auch mit variablen Gewichtungen zum Auswählen von Formdatensätzen herangezogen werden. Dies erlaubt auf einfache Weise einem Bediener eine Zahnersatzversorgung zu erstellen, die auf der einen Seite dem ursprünglichen Aussehen ähnelt, auf der anderen Seite eine ästhetische Verbesserung darstellt, da sich einer Idealversorgung zumindest in gewissen Maße angenähert wird.
  • Bei dem Auswählen von Formdatensätzen bzw. bei der Modifikation von solchen ist es weiterhin vorteilhaft, wenn per Datenfernübertragungsmitteln einer externen Person wie dem Patienten oder einem Zahnarzt die Möglichkeit eingeräumt wird, verschiedene Modellierungen der Zahnersatzversorgung zu betrachten. So können beispielsweise verschiedene Modelle erstellt werden, die mehr oder weniger einer Ausgangssituation und/oder einer Idealversorgung ähneln, sodass der Patient oder der Zahnarzt (also allgemein eine beliebige externe Person) eines dieser Modelle auswählen kann.
  • Ein weiteres mögliches Kriterium bei der Auswahl eines Vorschlags ist die Stabilität der Zahnersatzversorgung. Diese kann mit einer Finiten-Elemente-Methode errechnet oder simuliert werden. Die Stabilität kann ebenfalls als gewichtbares Kriterium berücksichtigt werden. Sie kann aber auch lediglich dahingehend berücksichtigt werden, dass eine vorgegebene Mindeststabilität erreicht werden soll.
  • Auch können für automatisch ausgewählte Formdatensätze oder falls nur ein Formdatensatz aufgrund der Zahnposition in Frage kommt, eine Modifikation von einem solchen Datensatz automatisch durchgeführt werden, um ihn beispielsweise in der Größe, Länge, Breite, Höhe oder Ähnlichem zu optimieren. Auch derartige Modifikationen können unter Berücksichtigung des ersten Datensatzes und/oder einer Simulation einer Idealversorgung und/oder Stabilitätsgesichtspunkten vorgenommen werden.
  • Automatische Modifikationen können unter Berücksichtigung von abgespeicherten Erfahrungswerten erfolgen, die z. B. angeben, wie viel Platz für eine Zahnverblendung verbleiben muss.
  • Ein erster Datensatz kann durch Scannen der Ausgangssituation am Patienten oder einem Modell davon erstellt werden. So sind beispielsweise Scanner denkbar, die direkt in der Mundhöhle des Patienten die Ausgangssituation einscannen, es sind jedoch auch Scanner denkbar, die ein Modell davon (beispielsweise ein Gipsmodell) abscannen. Hierzu kann ein optischer Scanner oder ein mechanischer Tastkopf vorgesehen sein.
  • Auch der zweite Datensatz kann direkt am Patientenmund oder einem Modell davon gewonnen werden.
  • Unabhängig davon, wann, wo und wie die Datensätze erstellt werden, kann das Verfahren auch lediglich durch Laden von solchen Datensätzen durchgeführt werden. So kann beispielsweise das Scannen bei einem Zahnarzt oder einem Zahntechniker durchgeführt werden, wohingegen das Verfahren bei einem Zahntechniker oder einem Zahnersatzversorgungshersteller, wie etwa einem Fräszentrum oder einem sonstigen Herstellungszentrum für Zahnersatzversorgung durchgeführt werden.
  • Als Scanner kann ein Tomograph wie etwa ein Computertomograph (auch CT-Scanner), ein Röntgenscanner, ein NMR-Scanner, ein optischer Scanner, ein sonstiger Scanner oder ein mechanischer Tastkopf eingesetzt werden.
  • Die verschiedenen Datensätze können per Datenfernübertragung verschickt werden. Dies erlaubt das Durchführen von verschiedenen Schritten an verschiedenen Orten.
  • Die Zahnersatzversorgung kann mit einem Rapidprototyping-Verfahren und/oder einem CAM-Verfahren hergestellt werden. Rapidprototyping-Verfahren sind solche Urformverfahren, die das Werkstück vorzugsweise schichtweise aus formlosem oder formneutralem Material unter Nutzung physikalischer und/oder chemischer Effekte aufbauen. Zu diesen Verfahren gehören z. B. die Stereolithographie, selektives Lasersintern, Lasergenerieren, fused deposition modelling, laminated object modelling, 3-D-Printing, contour crafting, multi jet modelling oder ein Polyjet-Verfahren. Zu den CAM-Verfahren gehören beispielsweise die Rapidprototyping-Verfahren oder auch das Fräsen.
  • In besonderer vorteilhafter Ausführungsform des Verfahrens wird auch die Farbsituation der Ausgangssituation erfasst. Hierzu kann ein Scanner vorgesehen sein, der die Farbe von Zähnen bzw. von Zahnfleisch oder Sonstigem erfasst. Die Farbe kann für jeden Zahn einzeln oder die Situation insgesamt erfasst werden. Da Zähne oder Zahnfleisch in der Regel auch Farbverläufe aufweisen, können diese vorzugsweise auch mit erfasst werden. Die Farbsituation kann (also) ortsaufgelöst erfasst werden.
  • Eine solche erfasste Farbsituation kann beispielsweise mit dem ersten Datensatz zusammen angezeigt werden. Diese erfolgt dadurch, dass eine Oberfläche, die den ersten Datensatz wiedergibt, entsprechend farblich gemäß der Farbsituation angezeigt wird.
  • Die Farbsituation kann bei der Modellierung der Zahnersatzversorgung berücksichtigt werden. Beispielsweise kann bereits bei der Modellierung eine gewünschte Farbe und/oder eine Farbgestaltung (mit z. B. einem Farbverlauf) der Zahnersatzversorgung angegeben und abgespeichert werden.
  • Dementsprechend ist es dann auch vorteilhaft, wenn die Farbsituation bei der Herstellung der Zahnersatzversorgung berücksichtigt wird, bzw. die Information, die bei der Modellierung bzgl. der Farbe generiert wurde, bei der Herstellung der Zahnersatzversorgung berücksichtigt wird.
  • Ein Datensatz, der die Farbsituation der Ausgangssituation wiedergibt, kann auch per Datenfernübertragung verschickt werden, so dass verschiedene Verfahrensschritte an verschiedenen Orten von verschiedenen Personen durchgeführt werden können. Beispiels weise kann eine modellierte Zahnersatzversorgung in einem Herstellungszentrum für Zahnersatzversorgung hergestellt werden (beispielsweise indem eine Brückenkonstruktion hergestellt wird) und die hergestellte Zahnersatzversorgung an einen Zahntechniker verschickt werden, an den dann auch die Farbsituation verschickt wird, so dass er die Verblendung der z. B. Brücke möglichst mit solchen Farben vornehmen kann, die der Ausgangssituation möglichst ähnlich sind.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden an Hand der beiliegenden Figuren erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Ausgangssituation und einer Situation nach der Behandlung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Computers,
  • 3 eine schematische Darstellung von Datensätzen und Zahnersatzversorgungen,
  • 4 verschiedene Schnittansichten einer Ausgangssituation,
  • 5 verschiedene Schnittansichten einer Situation nach einer Behandlung,
  • 6 eine schematische Ansicht von einer Überlagerung von zwei Datensätzen.
  • In 1a ist eine Ausgangssituation schematisch dargestellt. In einem Zahnfleischbereich 6 sind drei Zähne 3, 4, 5 zu erkennen. Diese Ausgangssituation 1 entspricht derjenigen Situation, die vorliegt, bevor mit der Behandlung für die Zahnersatzversorgung begonnen wird.
  • 1b zeigt den Zustand nach einer solchen Behandlung. Hier ist der Zahn 4 extrahiert worden und die Zähne 3 und 5 sind geschliffen worden. Es verbleiben somit Zahnstümpfe 3', 5' sowie ein modifiziertes Zahnfleischareal 6'.
  • Sowohl zu der Ausgangssituation 1 als auch der Situation 2 nach der Behandlung sind Datensätze vorhanden, die in 2a auf einem Rechner 10 und in 2b separat dargestellt sind. Der Datensatz 11 gibt die Ausgangssituation wieder und der Datensatz 12 die Situation nach der Behandlung, d. h. diejenige Situation, die vorliegt, um darauf die Zahnersatzversorgung auf- oder einzusetzen.
  • Wie in 2 zu erkennen, werden die beiden Datensätze in der Darstellung überlagert. Die Darstellung in 2 ist auf dem Bildschirm zwar nur schematisch wie eine Schnittansicht gezeigt, die Darstellung erfolgt jedoch in der Regel in einer räumlichen Darstellung auf dem Bildschirm. Bei dem Modellieren einer Zahnersatzversorgung ist somit neben der Situation, die der Datensatz 12 wiedergibt, auch die Ausgangssituation (siehe Datensatz 11) optisch leicht erfassbar, so dass es möglich ist, bei der Modellierung der Zahnersatzversorgung die Ausgangssituation zu berücksichtigen. Die Ausgangssituation kann semitransparent dargestellt werden und/oder ein- und ausblendbar sein, damit die (in der Regel) darunterliegende „Istsituation" 12 sichtbar ist.
  • In 2b ist weiterhin eine Simulation einer Idealversorgung 13 eingeblendet. Die Zähne weisen hier zum Beispiel keine Lücken zwischen sich auf. Weiterhin ist die Oberkante der Zähne einheitlicher als im Vergleich zu der Ist-Situation. Dies sind allgemeine Beispiele für Charakteristika einer Idealversorgung.
  • Die Form einer von Software vorgeschlagenen Zahnersatzversorgung kann in dem Schnitt in 2b beispielsweise zwischen den beiden Linien des Datensatzes 12 und der Simulation 13 liegen. Je nach Gewichtung der Idealversorgung und des Ausgangszustands wird der Vorschlag mehr der Idealversorgung oder dem Ausgangszustand gleichen.
  • In 3a ist ein Beispiel für eine mögliche Zahnersatzversorgung dargestellt. Diese besteht hier aus einer Brücke mit zwei Brückenteilen 15, 19, zwei Verbindern 16, 18 und einem Pontic 17. Derartige Brückenkonstruktionen können aus sehr harten Materialien, wie Keramiken, Titan oder Ähnlichem gefertigt werden. Sie können anschließend verblendet werden.
  • Die in 3a dargestellte Lösung ist jedoch insofern unbefriedigend, als dass die Brückenteile 15, 19 und der Pontic 17 deutlich über die Ausgangssituation 1 (siehe Datensatz 11) hinausgehen, so dass es unmöglich ist, mit einer solchen Zahnersatzversorgung das ursprüngliche Aussehen wiederherzustellen.
  • In 3b jedoch ist eine Lösung gezeigt, bei der eine Brücke aus zwei Brückenteilen 21, 25, zwei Verbindern 22, 24 sowie einem Pontic 23 erstellt ist. Die gesamte Brücke (abgesehen von den Verbindern 22, 24) befindet sich innerhalb des äußeren Rands des Datensatzes 11, so dass also mit entsprechenden Verblendungen die Brücke so gestaltet werden kann, dass sie Zähne wiedergibt, die denen der Ausgangssituation 1 sehr ähnlich sind.
  • Lediglich die Verbinder 22, 24 befinden sich außerhalb der Form, die durch den Datensatz 11 angegeben wird, was jedoch unvermeidlich ist, da zwischen den Zähnen 3, 4, 5 jeweils geringe Spalte sind. Bei aneinander stoßenden Zähnen sind die Verbinder vorzugsweise in dem Bereich vorgesehen, in dem die Zähne zusammenstoßen.
  • Während in 3 als Beispiel für eine Zahnersatzversorgung eine Brücke besprochen wurde, ist in den 4 bis 6 ein künstliches Gebiss aufgeführt. Die erläuterte Erfindung kann jedoch für jede Art von Zahnersatzversorgung eingesetzt werden, wie z. B. Kronen, Brücken, Prothesen, Inlays, Onlays, Overlays, Käppchen, ein künstliches Gebiss, Implantate, Abutments, Primärkronen, Sekundär- oder Tertiarkonstruktionen oder Ähnliches.
  • In 4a ist die Ausgangssituation 1 gezeigt mit einer Angabe bezüglich der Lage der Schnittansicht, die in 4b gezeigt ist. Hier ist das Zahnfleisch 6 mit dem Backenzahn 4 gezeigt.
  • Der Zustand nach der Behandlung ist in 5a und 5b dargestellt. Hier wurden alle Zähne 3, 4, 5 extrahiert, so dass das Zahnfleisch 6 etwas in sich zusammenfällt und hier die Bezugsziffer 6' trägt.
  • In 6 ist ein Datensatz für das Zahnfleisch 6' gezeigt (durchgezogene Linie) zusammen mit einem gestichelt dargestellten Datensatz 30, der die Ausgangssituation (siehe 4) wiedergibt. Der Datensatz 31, der die Form des Zahnfleisches 6' wiedergibt, kann dazu genutzt werden, die untere Form eines künstlichen Gebisses (Dritte Zähne) anzugeben, wohingegen der Datensatz 30 dazu benutzt werden kann, sowohl das künstliche Zahnfleisch als auch einen künstlichen Zahn zu modellieren.
  • Bei dem Modellieren von einer Zahnersatzversorgung, wie beispielsweise der Brücke aus 3, kann auch gleichzeitig die äußere Farbe der gewünschten Zahnersatzversorgung mit modelliert werden. Diese Information kann dann an einen Zahntechniker mitgeschickt werden, der eine Verblendung für die Brücke anfertigt.
  • Auch bei einem Verfahren zum Modellieren bzw. Herstellen eines künstlichen Gebisses (siehe 4 bis 6) ist es vorteilhaft, wenn die Farbinformation der Ausgangssituation (siehe 4) mit einem entsprechenden Datensatz erfasst ist. Bei einer automatisierten Herstellung eines solchen künstlichen Gebisses (beispielsweise mit einem Rapidprototy ging-Verfahren oder einem Fräsverfahren) kann dann auch eine entsprechende Farbe erreicht oder anschließend aufgebracht werden.
  • Durch das Erfassen der Farbsituation der Ausgangssituation können somit künstliche Gebisse bzw. allgemeine Zahnersatzversorgungen hergestellt werden, die auch farblich der Ausgangssituation sehr ähnlich sind.
  • Ein spezielles Beispiel für die Vorgehensweise zum Herstellen einer Zahnersatzversorgung sei im Folgenden erläutert. Das Beispiel betrifft exemplarisch konkret die Herstellung eines künstlichen Gebisses. Die Schritte können aber auch entsprechend für alle anderen Zahnersatzversorgungen durchgeführt werden.
  • Von einem bestehenden Gebiss (s. 4) eines Patienten wird ein Abdruck gewonnen, mit dem ein Gipsmodell des Gebisses hergestellt wird. Das Modell wird optisch abgescannt und der gewonnene Datensatz (Bezugszeichen 30) gespeichert. Dann werden die bestehenden Zähne extrahiert und/oder beschliffen (s. 5). Von dieser Situation wird wieder ein Abdruck genommen und das entsprechende Gipsmodell wird gescannt (Datensatz 31). Der Datensatz 31 wir dazu verwendet, die Form der Unterseite (die zum Kiefer gewandte Seite) des künstlichen Gebisses festzulegen, wobei diese Form der Form des Datensatzes 31 entspricht, um eine optimale Passung zu gewährleisten.
  • Für die seitlichen Seiten und die Oberseiten macht eine Software automatisch generierte Vorschläge (s. z. B. Datensatz 30), die so übernommen oder noch modifiziert werden können. Der automatisch generierte Vorschlag kann die Ist-Situation, die Ausgangssituation (s. 4a) und/oder eine simulierte Idealsituation evtl. mit verschiedenen Gewichtungen berücksichtigen. Bei der Erstellung des automatischen Vorschlags wird auf vorgegebene Formdatensätze zurückgegriffen. Statt des automatischen Vorschlags kann auch die Ausgangsituation angezeigt werden und die gewünschte Zahnersatzversorgung an einem Computer modelliert werden. Die dargestellte Ausgangssituation dient hierbei als Orientierungshilfe bei der Modellierung.
  • Mit der Software wird ein digitales Modell der Zahnersatzversorgung erstellt, das anschließend z. B. per Datenfernübertragung an eine CAM(Computer-Aided-Manufacturing)-Maschine geschickt wird, die die Zahnersatzversorgung herstellt.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Modellieren einer Zahnersatzversorgung, wie etwa einer Brückenkonstruktion, einer Krone, einem Käppchen, einem künstlichen Gebiss, einer Prothese, einem Inlay, einem Onlay, einem Overlay, einem Implantat, einem Abutment, einer Primärkrone, einer Sekundär- oder Tertiärkonstruktion oder ähnlichem, mit den Schritten: – Erstellen oder Laden eines ersten Datensatzes, der die Form einer Ausgangssituation vor einer Behandlung, wie etwa der Extraktion oder dem Beschleifen von einem oder mehreren Zähnen erfasst, – Erstellen oder Laden eines zweiten Datensatzes, der die Form einer Situation nach der Behandlung erfasst, und – Verwendung des ersten und des zweiten Datensatzes zur Modellierung der Zahnersatzversorgung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten des zweiten Datensatzes herangezogen werden, die Form eines Teils der Zahnersatzversorgung anzugeben.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Datensatz dazu verwendet wird, bei der Modellierung der Zahnersatzversorgung angezeigt zu werden, vorzugsweise in Überlagerung mit dem zweiten Datensatz oder zumindest Teilen davon.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Datensatz bei der automatischen Auswahl und/oder automatischen Modifizierung von einem oder mehreren vorgegebenen Formdatensätzen wie etwa von vorgegebenen Pontics, Verbindern, Stegen, Kronen, Primärkronen, Sekundärkronen, künstlichen Zähnen, etc. zur Modellierung der Zahnersatzversorgung herangezogen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Auswahl von einem oder mehreren vorgegeben Formdatensätzen unter Berücksichtigung eines Kriteriums erfolgt, das die Ähnlichkeit der Zahnersatzversorgung mit der Ausgangssituation und/oder einer simulierten Situation, wie etwa einer Idealsituation, betrifft, wobei vorzugsweise beide Kriterien mit automatisch vorgegebener oder einstellbarer Gewichtung zur automatischen Auswahl herangezogen werden können.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Simulation einer Versorgung, wie etwa einer Idealversorgung, erstellt und bei der Modellierung der Zahnersatzversorgung angezeigt wird, vorzugsweise semitransparent und/oder ein- oder ausblendbar.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Datensatz durch Scannen der Ausgangssituation am Patienten oder eines Modells davon erstellt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Datensatz durch Scannen am Patienten oder eines Modells davon erstellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Scannen mit einem CT-Scanner, einem Röntgenscanner, einem NMR-Scanner, einem optischen Scanner oder einem mechanischen Tastkopf durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Datensatz per Datenfernübertragung von einem Computer auf einen anderen Computer übertragen wird.
  11. Verfahren zum Herstellen einer Zahnersatzversorgung bei dem die Zahnersatzversorgung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 modelliert wird und die Zahnersatzversorgung mit einem Rapidprototyping-Verfahren und/oder einem CAM-Verfahren hergestellt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste oder ein weiterer Datensatz die Farbsituation der Ausgangssituation erfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbsituation bei der Anzeige des ersten Datensatzes mit angezeigt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbsituation bei der Modellierung der Zahnersatzversorgung berücksichtigt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14 soweit auf Anspruch 11 zurückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbsituation bei der Herstellung der Zahnersatzversorgung berücksichtigt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Datensatz mit der Farbsituation per Datenfernübertragung verschickt wird.
  17. Computerlesbarer Datenträger mit Instruktionen die einen Computer veranlassen ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16 auszuführen.
  18. Computer mit einem computerlesbaren Datenträger nach Anspruch 17.
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