DE102004060766C5 - Biegevorrichtung für Rohre - Google Patents

Biegevorrichtung für Rohre Download PDF

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Abstract

Eine Biegevorrichtung für ein Rohr umfassend mindestens eine Biegeschablone (2-14), eine Klemmspannvorrichtung (2-16), eine in Längsrichtung eines zu verarbeitenden Rohres bewegliche oder feste Rohrbiegeeinheit (2), die in einer horizontalen Ebene um eine Achse senkrecht zu einer Längsachse des zu verarbeitenden Rohres drehbar ausgebildet ist und eine horizontal bewegliche Rohrverdreheinheit (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrbiegeeinheit (2) einen Biegearm mit einer Vorrichtung für Zugbiegung (2-5) und einer Vorrichtung für Kompressionsbiegung (2-7) aufweist, wobei der Biegearm der Rohrbiegeeinheit (2) in einer vertikalen Ebene um eine Achse parallel zu einer Längsachse des zu verarbeitenden Rohres drehbar ausgebildet ist, wobei er Arbeitsebenen aufweist, die in einem halbkugelförmigen Bereich liegen, dessen Basis durch die vertikale Ebene gebildet wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Biegevorrichtung für ein Rohr, umfassend mindestens eine Biegeschablone, eine Klemmspannvorrichtung, eine in Längsrichtung eines zu verarbeitenden Rohres bewegliche oder feste Rohrbiegeeinheit, die in einer horizontalen Ebene um eine Achse senkrecht zu einer Längsachse des zu verarbeitenden Rohres drehbar ausgebildet ist und eine horizontal bewegliche Rohrverdreheinheit und somit eine effiziente Biegevorrichtung für ein langes Rohr aus Metall wie zum Beispiel ein Stahlrohr, ein rostfreies Stahlrohr, ein Kupferrohr, ein Titanrohr und ein Aluminiumrohr.
  • Stand der Technik
  • Eine Doppelbiegevorrichtung mit zwei rechten und linken Einheiten einer Biegeschablone, beispielsweise offenbart in JP-B-8-29358 , wurde für die oben genannte Art von Biegevorrichtung vorgeschlagen. In dieser Doppelbiegevorrichtung hat eine Biegeeinheit nur eine Struktur und ist so angeordnet, dass sich frei hoch und runter bewegen kann relativ zu einer horizontalen Stellung eines langen Rohrs, welches gehalten wird, und ein Spannvorrichtungsmechanismusabschnitt ist mit einem Zuführungsmechanismus zusammengeschlossen, welcher in einer Vor- und Zurückrichtung auf einem bewegten Sockel arbeitet, während der bewegte Sockel derart angeordnet ist, dass er zu paralleler Bewegung in der rechten und linken Richtung in der Lage ist.
  • Ferner wurde als weitere bekannte Rohrbiegevorrichtung eine Rohrbiegevorrichtung vorgeschlagen, bei welcher die Biegung für eine Vielzahl von zu verarbeitenden Stellen durchgeführt wird, welche in einer Richtung eines Achsenkerns eines Rohrs vorgesehen sind, in einer jeweils vorbestimmten Biegerichtung entsprechend der jeweiligen Einstellung. Eine derartige Vorrichtung umfaßt eine Rohrverdrehungsvorrichtung, um ein Ende eines zu verarbeitenden Rohres einzuspannen, Drehen des Rohres um einen Kern von dessen Achse, um eine vorgewählte Verarbeitungsrichtung einzustellen, und Bewegen des Rohrs in einer Richtung des Achsenkerns, um das Rohr an einer vorgewählten Verarbeitungsstelle festzuhalten, und eine Rohrbiegeeinheit zum Klemmen und Drehen des zu verarbeitenden Rohres um einen vorgewählten Winkel, um den Biegevorgang durchzuführen, wobei die Rohrbiegeeinheit in der Lage ist, sich entlang einer Längsrichtung des zu verarbeitenden Rohres zu bewegen. Eine derartige Vorrichtung wird im allgemeinen CNC-Bieger (siehe JP-B-8-29358 , JP-A-9-308918 , JP-A-9-29346 , JP-A-7-232219 und JP-B-8-9063 ) genannt.
  • Aus der DE 40 10 445 C2 ist eine Biegevorrichtung bekannt, die eine bewegliche Rohrbiegeeinheit, ausgestattet mit Klemmbacken, wenigstens einer Biegeschablone und eine horizontal bewegliche Rohrverdreheinheit aufweist. Diese Rohrverdreheinheit kann ausschließlich Zugbiegungen mit unterschiedlichen Biegeschablonen durchführen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Biegevorrichtung für Rohre anzugeben, die auf einfache Weise komplexe Biegeoperationen durchführen kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • In der herkömmlichen Rohrbiegevorrichtung ist eine Rohrbiegeeinheit, welche mindestens ein Biegeschablone, eine Klemmspannvorrichtung zur Durchführung von Biegung durch Drehen um einen vorgewählten Winkel auf einer Umfangsfläche und eine Gegenkraft-aufnehmende Rolle umfaßt, aufgrund der ausschließlichen Benutzung einer Biegeschablone für die jeweiligen Biegerichtungen in dem Biegeradius begrenzt. Sie ist auf Zugbiegen (Zugbiegung) begrenzt, da die Gegenkraft-aufnehmende Rolle mangels Drehung um die Klemmspannvorrichtung, welche sich um einen vorgewählten Winkel entlang einer Umfangsfläche des Biegegesenks dreht, um die Biegung auszuführen keine Biegewirkung hat. Die Rohrbiegeeinheit hat so keine Kompressionsbiegewirkung (Kompressionsbiegung), um ein Rohr zu biegen während das Rohr mit Hilfe der Klemmspannvorrichtung festgeklemmt (fixiert) ist. Daher ruft im Falle der herkömmlichen Vorrichtung ein bestimmter Rohrbiege- oder Verdrehwinkel große Verschiebung in einem Verdrehvorgang hervor, und dadurch tritt Störung mit einer Einheit auf Seiten der Gegenkraft-aufnehmenden Rolle oder dergleichen auf, so dass Biegen in einigen Fällen in dem gesamten Prozessen nicht mittels einer Einheit der Vorrichtung durchgeführt werden kann. Dementsprechend sollten Mehrfachvorrichtungen verwendet werden, um im Falle einiger Produkte die Biegung durchzuführen. Dies macht eine Erhöhung in der Anzahl der Prozesse erforderlich und bewirkt den Nachteil, dass die Biegezeit nicht verkürzt werden kann.
  • Außerdem erfordert die herkömmliche Vorrichtung eine Verdrehzeit, wenn ein Rohrverdrehwinkel groß ist (wenn er zwischen 90° und 180° ist) nach dem Biegen eines Rohres, bis eine darauffolgende Biegeebene gesichert ist. Insbesondere in dem Fall, dass die Anzahl der Biegeprozesse groß ist und ein Rohr, welches bereits einer Biegung unterzogen wurde, lang ist, bewirkt eine hohe Rohrverdrehgeschwindigkeit Formveränderungen, und in Folge dessen einen Fehler in der Biegeform, so dass das Rohr bei einer niedrigen Geschwindigkeit verdreht werden sollte. Dies hat den Nachteil, dass es lange Zeit braucht, um das Rohr zu verdrehen. Die vorliegende Erfindung soll die obigen Nachteile in den herkömmlichen Vorrichtungen vermeiden und eine Rohrbiegevorrichtung mit einem Paar Biegeeinheiten mit Zugbiegung (Zugbiegen) und Kompressionsbiegung (Kompressionsbiegen) angeben, wobei die Rohrbiegevorrichtung in allen Prozessen in einer Einheit einer Vorrichtung zu biegen in der Lage ist, indem man die Biegeeinheit mit einem Drehmechanismus um eine vertikale Ebene versieht.
  • Die Rohrbiegevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Biegevorrichtung für ein Rohr umfasssend: mindestens eine Biegeschablone, eine Zugspannvorrichtung zur Durchführung von Biegen durch Drehen um einen vorgewählten Winkel auf einer Umfangsfläche der Biegeschablone durch ein zu bearbeitendes Rohr, wobei das Rohr gegen die Umfangsfläche gedrückt wird; und eine Gegenkraft-aufnehmende Rolle, wobei die Biegevorrichtung für ein Rohr ferner umfaßt: eine Rohrbiegeeinheit vom beweglichen Typ, welche in der Lage ist, entlang einer Längsrichtung des zu verarbeitenden Rohrs Bewegungen auszuführen oder eine Rohrverbiegeeinheit vom feststehenden Typ; und eine Rohrverbiegeeinheit, welche sich frei um einen vorgewählten Winkel dreht, wobei ein Zentrum des zu verarbeitenden Rohrs ein Kern einer Achse ist, und welche das zu verarbeitende Rohr an einen der Biegeform entsprechenden Ort bewegen kann, wobei die Gegenkraft-aufnehmende Rolle der Rohrbiegeeinheit konzentrisch drehbar mit der Biegeschablone und der Zugspannvorrichtung gestaltet ist, so dass mindestens eine der Wirkungen des Zugbiegens und Kompressionsbiegens für das zu verarbeitende Rohr erreicht werden, und worin die Rohrbiegeeinheit drehbar in einer vertikalen Ebene um eine Achse parallel zu einem Kern einer Achse des zu verarbeitendes Rohrs ausgestaltet ist, und dadurch der Betrag der Verschiebung bei einem Verdrehvorgang des zu verarbeitenden Rohrs vermindert werden kann.
  • In der vorliegenden Erfindung ermöglicht es die Ausgestaltung der Einheit zum Kompressionsbiegen derart, dass sie konzentrisch drehbar mit der Einheit zum Zugbiegen ist, dass das zu verarbeitende Rohr in der entgegengesetzten Richtung mittels der Einheit für Kompressionsbiegen gebogen werden kann, die drehbar in einer vertikalen Ebene um eine Achse parallel zu einem Kern einer Achse des zu verarbeitenden Rohrs ist. Die Ausgestaltung der Rohrbiegeeinheit ermöglicht es, den Betrag der Verschiebung des zu verarbeitenden Rohrs während eines Verdrehvorgangs vermindern. Dementsprechend tritt keine Störung zwischen dem zu bearbeitenden Rohr und der Biegevorrichtung oder Bodenfläche auf, unabhängig von einem Rohrbiege- oder Verdrehwinkel, so dass Biegen in den gesamten Prozessen in einer Vorrichtung durchgeführt werden kann. Dies ermöglicht es, einen großen Effekt zu erhalten, dass die Biegung effizienter durchgeführt werden kann zusätzlich zu weiterer Verbesserung in Präzision und Effizienz beim Biegen eines Rohrs mit unterschiedlichem Radius und eines langen Rohrs. Darüber hinaus ermöglicht es das simultane Drehen der Rohrbiegeeinheit und der Verdreheinheit in einer entgegengesetzten Richtung, eine Biegeebene in der Hälfte der Zeit zu sichern, die für den Fall, dass sich nur eine Einheit in eine Richtung dreht, erforderlich wäre. Dies bewirkt, dass die Biegezeit verkürzt werden kann und dass ein Teil, an welchem die Biegung bereits fertiggestellt ist, nicht bezüglich der Form verändert wird, da das Rohr nicht um einen großen Verdrehwinkel verdreht wird, und dadurch kann die Biegung präzise ohne jeglichen Fehler in der Biegeform durchgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Rohrbiegevorrichtung gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Draufsicht auf die Rohrbiegevorrichtung aus 1.
  • 3 ist eine vergrößerte schematische Vorderansicht der Rohrbiegevorrichtung aus 1.
  • 4 ist eine schematische Draufsicht auf eine Rohrbiegevorrichtung, welche einen Zustand zeigt, in welchem Zugbiegung (Zugbiegen) durchgeführt wird mittels einer Biegeeinheit mit einer Verdreheinheit, welche betrieben wird ohne Drehen in einer vertikalen Ebene einer Rohrbiegeeinheit um eine Achse parallel zu einem Kern einer Achse eines zu verarbeitendes Rohrs.
  • 5 ist eine schematische Draufsicht auf eine Rohrverbiegevorrichtung, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine Kompressionsbiegung (Kompressionsbiegen) durchgeführt wird mittels einer Biegeeinheit mit einer Verdreheinheit, welche in einer zu der in 4 entgegengesetzten Richtung betrieben wird, ohne Drehen in einer vertikalen Ebene einer Rohrbiegeeinheit um eine Achse parallel zu einem Kern einer Achse eines zu verarbeitendes Rohrs.
  • 6 ist eine schematische Draufsicht auf eine Rohrbiegevorrichtung, welche einen Zustand zeigt, in welchem Zugbiegung (Zugbiegen) durchgeführt wird mittels einer Biegeeinheit mit einer Rohrbiegeeinheit und einer Verdreheinheit, welche simultan in einer Rückwärtsrichtung gedreht werden.
  • 7 ist eine schematische Seitenansicht einer Rohrbiegevorrichtung gemäß einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • In der vorliegenden Erfindung bezeichnet Ziffer 1 einen Sockel, Ziffer 2 bezeichnet eine Rohrbiegeeinheit, Ziffer 3 bezeichnet eine Rohrverdreheinheit und Buchstabe P bezeichnet ein zu verarbeitendes Rohr. Eine Biegevorrichtung, in welcher ein Paar Biegeinheiten beide Wirkungen einer Zugbiegung (Zugbiegen) und Kompressionsbiegung (Kompressionsbiegen) hat, wird hier als Beispiel beschrieben.
  • Das bedeutet, die Rohrbiegevorrichtung im Einklang mit der vorliegenden Erfindung umfaßt die Rohrbiegeeinheit 2 und die Rohrverdreheinheit 3, welche auf dem Sockel montiert sind, in den beiden Fällen einer Rohrbiegevorrichtung, welche beispielhaft in den 1 bis 6 dargestellt ist und einer Rohrbiegevorrichtung, welche in 7 dargestellt ist. In der Rohrbiegevorrichtung, welche beispielhaft in 1 bis 6 dargestellt ist, ist die Rohrbiegeeinheit 2 fest auf dem Sockel 1 montiert, wohingegen die Rohrverdreheinheit 3 auf dem Sockel 1 derart positioniert ist, dass sie in einer Richtung eines Kerns einer Achse des zu verarbeitendes Rohr P beweglich ist. Auf der anderen Seite sind bei der Rohrbiegevorrichtung, welche in 7 dargestellt ist, auf dem Sockel 1 sowohl die Rohrbiegeeinheit 2 und die Rohrverdreheinheit 3 derart befestigt, dass sie in der Richtung eines Kerns einer Achse des zu verarbeitenden Rohrs P beweglich sind.
  • In der Rohrbiegeeinheit 2 der Rohrbiegevorrichtung, welche beispielhaft in den 1 bis 6 dargestellt ist, ist eine Halteplatte 2-2 an einer ortsfesten Platte 2-1 befestigt, welche aufrechtstehend auf dem Sockel 1 vorgesehen ist um nach rechts und links mittels eines Motors zum Bewegen der Biegeeinheit rechts und links 2M-1 beweglich zu sein, und eine bewegliche Platte 2-3 zum Halten eines Biegeeinheitsmechanismus ist an der Halteplatte 2-2 befestigt, um nach oben und nach unten mittels eines Motors zum Bewegen der Biegeeinheit nach oben und nach unten 2M-2 beweglich zu sein. Der Biegeeinheitsmechanismus umfaßt eine Biegeeinheit 2-5, welche an einer Einheitsgrundplatte für das Zugbiegen 2-4 befestigt ist, welche mit der beweglichen Platte 2-3 durch eine Drehhaltewelle 2-8 verbunden ist, und eine Einheit von Kompressionsbiegen 2-7, welche an einer Einheitsgrundplatte für Kompressionsbiegen 2-6 befestigt ist, welche an der beweglichen Platte 2-3 getrennt von der Biegeeinheitsgrundplatte 2-4 befestigt ist. Die Biegeeinheit 2-5 und die Einheit für Kompressionsbiegen 2-7 sind in der beweglichen Platte 2-3 derart vorgesehen, dass sie in der Lage sind, sich in einer vertikalen Ebene um die Drehhaltewelle 2-8 durch eine Kette 2-10 und ein Getriebe 2-11 zu drehen mit Hilfe eines Motors für Drehung 2M-6, welcher auf einer Sockelplatte 2-9 befestigt ist, welche horizontal und vorstehend an einen unteren Teil der beweglichen Platte 2-3 angeordnet ist.
  • Die Zug/Biegearmeinheit 2-5 umfasst einen Biegearm 2-13, welcher drehbar an der Drehhaltewelle 2-8 befestigt ist, ein Biegeschablone 2-14, welche an dem Biegearm in einem Körper befestigt ist, einen Zylinder zum Festklemmen eines Rohres 2-15 und eine Klemmspannvorrichtung 2-16. Der Biegearm 2-13 ist derart angeordnet, dass er um eine Haltewelle 2-12 mittels eines Motors zum Drehen der Biegearmeinheit 2M-4, welcher an der Biegeeinheitsgrundplatte 2-4 befestigt ist, drehbar ist. Die Biegeschablone 2-14 umfasst drei Gesenkrollen 2-14a2-14c, welche in der Ausführungsform unterschiedliche Durchmesser haben. Die Klemmspannvorrichtung 2-16 ist durch einen Verbindungsmechanismus, welcher in dem Biegearm 2-13 eingebaut ist, befestigt, um in einem Bogen in eine Richtung rechteckig zu dem Kern einer Achse des zu verarbeitenden Rohrs P beweglich zu sein. Der Klemmvorgang der Klemmspannvorrichtung 2-16 wird mittels des Zylinders zum Klemmen eines Rohrs 2-15, welche an dem Biegearm 2-13 befestigt ist, durchgeführt.
  • Auf der anderen Seite umfaßt die Einheit für Kompressionsbiegen 2-7 die Einheitsgrundplatte für Kompressionsbiegen 2-6, welche drehbar an die Haltewelle 2-12 befestigt ist, identisch mit der Haltewelle der Biegeeinheitsgrundplatte 2-4 und eine Gegenkraft-aufnehmende Rolle 2-17 und Druckzylinder 2-18, welche auf die Grundplatte montiert sind. Die Einheitsbasisplatte für Kompressionsbiegen 2-6 ist angeordnet, um die Haltewelle 2-12 mittels eines Motors zum Biegen 2M-5, welcher auf der Grundplatte 2-6 montiert ist, drehbar zu sein. Die Gegenkraft-aufnehmende Rolle 2-17 ist vorgesehen, um mit der Biegeschablone 2-14 zu korrespondieren und angeordnet, um sich vor- und zurückzubewegen mittels des Druckzylinders 2-18, welcher an der Einheitsgrundplatte für Kompressionsbiegen 2-6 befestigt ist.
  • Die Rohrverdreheinheit 3 ist auf einer oberen Fläche des Sockels 1 angeordnet, welche gemeinsam mit der Rohrbiegeeinheit 2 ist, um in einer Richtung des Kerns einer Achse des zu verarbeitenden Rohrs P beweglich zu sein. Die Rohrverdreheinheit 3 ist so angeordnet, dass sie in einer Längsrichtung des Rohrs auf einer Schiene 1-2 durch einen Zahnstangen- und -ritzel-Mechanismus oder ähnliches mittels eines Antriebsmotors zum Bewegen der Verdreheinheit 3M-1, welcher in einem Einheitshauptgehäuse 3-1 vorgesehen ist, vor und zurück bewegbar ist. In dem Einheitshauptgehäuse 3-1 ist am Oberende einer ortsfesten Platte 3-2, welche aufrechtstehend an einem oberen Teil des Einheitshauptgehäuses 3-1 angeordnet ist, eingekerbt, um einen verriegelnden Abschnitt 3-3 zu bilden, in welchem das zu verarbeitende Rohr P verriegelt wird. Eine Verdrehplatte 3-4, in welcher eine Kerbe 3-5 ähnlich zu der obigen ausgebildet ist und ein Rohrspannmechanismus eingebaut ist, ist in einem Gehäuse mit der ortsfesten Platte 2-3 befestigt. Die Verdrehplatte 3-4 ist angeordnet, um durch eine Getriebegruppe G mittels eines Motors zum Verdrehen 3M-2 drehbar zu sein. Das bedeutet, dass sie derart angeordnet ist, dass der Motor zum Verdrehen 3M-2 zum Drehen des zu verarbeitenden Rohrs P um einen vorgewählten Winkel verwendet werden kann.
  • Durch das Biegen des zu verarbeitendes Rohrs P in der Biegevorrichtung mit dem obigen Aufbau wird das zu verarbeitende Rohr P, welches von einem Gerät zum Tragen eines zu verarbeitenden Rohrs (in den Zeichnungen ausgelassen) zugeführt worden ist, zu dem Verriegelungsabschnitt 3-3 an dem oberen Ende der ortsfesten Platte 3-2 der Rohrverdreheinheit 3 und der Kerbe 3-5 der Verdrehplatte 3-4 geleitet.
  • Wenn das zu verarbeitende Rohr P eingeklemmt wird mit Hilfe des Rohrspannmechanismus (in den Zeichnungen ausgelassen), welche in die Verdrehplatte 3-4 eingebohrt ist, wird die Rohrverdreheinheit 3 um einen vorgewählten Betrag zu der Verbiegeeinheitsseite mit Hilfe eines Antriebsmotors zum Bewegen der Verdreheinheit 3M-1 bewegt. Der Einheitshauptgehäuseabschnitt der Rohrbiegeeinheit 2 ist zu einer Stelle auf einer vorgewählten Höhe mittels des Motors zum Hoch- und Runterbewegen der Biegeeinheit 2M-2 zu diesem Zeitpunkt heruntergekommen. Wenn das zu verarbeitende Rohr P zu einem vorgewählten Ort an einem oberen Teil der Biegeeinheit hin bewegt und dort angehalten wird, wird der Einheitshauptgehäuseabschnitt mit Hilfe des Motors zum Auf- und Abbewegen der Biegeeinheit 2M-2 zur gleichen Zeit angehoben, um die Biegeschablone 2-14 auszuwählen und anschließend werden Enden des zu verarbeitenden Rohrs P in der Rohrbiegeeinheit 2 und der Verdreheinheit 3 gehalten.
  • Nachdem die Enden des zu verarbeitenden Rohrs P in der Rohrbiegeeinheit 2 und der Verdreheinheit 3 gehalten werden, wird ein Verdrehwinkel des zu verarbeitenden Rohrs P mit Hilfe eines Verdrehmotors 3M-2 der Verdreheinheit 3 eingestellt. Das zu verarbeitende Rohr P wird gleichzeitig mittels des Zylinders zum Einklemmen eines Rohrs 2-15 und einer Zugspannvorrichtung 2-16 eingeklemmt und dann startet der Biegevorgang in der Biegeeinheit 2.
  • Der Biegevorgang wird auf Grundlage der 4 bis 6 beschrieben werden. Zunächst wird in 4 das zu verarbeitende Rohr P um einen vorgewählten Winkel verdreht in einer Richtung, welche durch einen Pfeil α gezeigt ist, vermittels der Rohrverdreheinheit 3 während die Biegearmeinheit 2-5 sich um einen gewünschten Biegewinkel mit Hilfe der Biegeeinheitsgrundplatte 2-4 befestigten Motors 2M-4 dreht. Zu diesem Zeitpunkt presst die Klemmspannvorrichtung 2-16 das zu verarbeitende Rohr P gegen eine Umfangsfläche der Biegeschablone 2-14 und zieht das Rohr um einen vorgewählten Winkel an und entlang der Umfangsfläche, um die Biegung (eine Zugbiegungsmethode) durchzuführen. Die obige Biegung resultiert in vorgewählter Zugbiegung für ein Ende des zu verarbeitendes Rohrs P, wobei die Zugbiegung einem durch die Verdreheinheit 3 gesetzten Verdrehwinkel und Drehwinkeln des Biegeschablone 2-14 und der Klemmspannvorrichtung 2-16 entspricht.
  • Als nächstes werden die Biegearmeinheit 2-5 und die Einheit für Kompressionsbiegung 2-7 um einen Winkel von 180° um dieselbe Haltewelle 2-8 mittels der Motoren zum Biegen 2M-4 bzw. 2M-5 gedreht, um so wie in 5 dargestellt aufgestellt zu sein. Das zu verarbeitende Rohr P wird um einen vorgewählten Winkel in einer durch einen Pfeil β gezeigten Richtung (in einer zu der Richtung in 4 entgegengesetzten Richtung) mittels der Rohrverdreheinheit 3 verdreht, um die Kompressionsbiegung durchzuführen. Das heißt, das zu verarbeitende Rohr P wird gegen die Biegeschablone 2-14 mittels der Klemmspannvorrichtung 2-16 und des Druckzylinders 2-18 gepresst, während an der Einheitsbasis für Kompressionsbiegen 2-6 befestigte Motor 2M-5 rückwärts um einen gewünschten Biegewinkel gedreht wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Drehung um einen vorgewählten Winkel durchgeführt, wobei die Gegenkraft-aufnehmende Rolle 2-16 in Verbindung mit einem äußeren Umfang des zu verarbeitenden Rohrs P in Berührung steht und wobei das zu verarbeitende Rohr P gegen die Umfangsfläche der Biegeschablone 2-14 gepresst wird und auf diese Weise Kompressionsbiegung durchgeführt wird (eine Kompressionsbiegemethode). Dieses Biegen resultiert in vorgewähltem Zugbiegen für ein Ende des zu verarbeitenden Rohrs P, wobei die Zugbiegung einen durch die Verdreheinheit 3 eingestellten Verdrehwinkel und Drehwinkeln der Biegeschablone 2-14 und der Klemmspannvorrichtung 2-16 entspricht.
  • 6 zeigt ein Verfahren zum Biegen des zu verarbeitenden Rohrs P durch Rückwärtsdrehen der Rohrbiegeeinheit 2 und der Verdreheinheit 3 zum gleichen Zeitpunkt. Konkret wird das zu verarbeitende Rohr P um einen vorgewählten Winkel in einer durch den Pfeil γ dargestellten Richtung mit Hilfe der Rohrverdreheinheit 3 verdreht, während die Rohrbiegeeinheit gleichzeitig um einen vorgewählten Winkel in einer durch einen Pfeil 6 gezeigten Richtung um die Drehhaltewelle 2-8 mit Hilfe des Motors für Drehung 2M-6 gedreht. Unter dieser Bedingung wird die Biegearmeinheit 2-5 um einen gewünschten Biegewinkel mit Hilfe des mit der Biegeeinheitsgrundplatte 2-4 befestigten Motors 2M-4 gedreht. Zu diesem Zeitpunkt preßt die Klemmspannvorrichtung 2-16 das zu verarbeitende Rohr P gegen eine Umfangsfläche des Biegeschablone 2-14 und zieht das Rohr um einen vorgewählten Winkel an und entlang der Umfangsfläche, um die Biegung durchzuführen (eine Zugbiegungsmethode). Dieses Biegen resultiert in vorgewähltem Zugbiegen für ein Ende des zu verarbeitenden Rohrs P, wobei die Zugbiegung einem durch die Verdreheinheit 3 eingestellten Verdrehwinkel und Drehwinkeln der Biegeschablone 2-14 und der Klemmspannvorrichtung 2-16 entspricht. Im Falle einer Methode, bei der Biegen des zu verarbeitenden Rohrs P durch Rückwärtsdrehen der Rohrbiegeeinheit 2 und der Verdreheinheit 3 zur gleichen Zeit durchgeführt wird, kann der Verdrehwinkel des zu verarbeitenden Rohres P groß eingestellt werden.
  • Auf der anderen Seite sind bei der in 7 gezeigten Rohrbiegevorrichtung beide Rohrbiegeeinheiten 2 und die Rohrverdreheinheit 3 auf dem Sockel 1 derart befestigt, dass sie in einer Richtung eines Kerns einer Achse des zu verarbeitenden Rohrs P beweglich sind, wie oben beschrieben.
  • Die Rohrbiegeeinheit 2 ist auf einer oberen Fläche des Sockels 1 befestigt, welche der Rohrverdreheinheit 3 gemein ist, um in einer Richtung des Kerns einer Achse des zu verarbeitenden Rohrs P beweglich zu sein, ähnlich zu dem Fall der Rohrverdreheinheit 3. Ein Bewegungsmechanismus der Rohrbiegeeinheit 2 ist angeordnet, um vor und zurück in einer Längsrichtung des Rohrs auf einer Schiene 1-2 bewegbar zu sein, welche der Rohrverdreheinheit gemeinsam ist, durch einen Zahnstangen- und -ritzel-Mechanismus oder ähnlichem mit Hilfe eines Antriebsmotors zum Bewegen der Verdreheinheit 2M-7, welcher auf einer Sockelplatte 2-1' angeordnet ist, welcher in einem Gehäuse mit der ortsfesten Platte 2-1 ausgebildet ist. In dem Falle der Rohrbiegevorrichtung, welche in 7 gezeigt ist, kann Biegen ausgeführt werden, indem nicht nur eine beliebige der Rohrbiegeeinheiten 2 und die Rohrverdreheinheit 3 bewegt werden, sondern auch indem gleichzeitig beide der Rohrverbiegeeinheit 2 und der Rohrverdreheinheit 3 bewegt werden.
  • Die Rohrbiegeeinheit in der Rohrbiegevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist nicht notwendigerweise beide Funktionen des Zugbiegens und Kompressionsbiegens eines zu verarbeitenden Rohres auf. Es ist daher möglich, beispielsweise eine Biegeeinheit gemäß oben beschriebener JP-B-8-29358 , JP-A-7-232219 oder JP-B-8-9063 zu verwenden. Es bedarf nicht der Erwähnung, dass eine Biegestellung und ein Verdrehwinkel des zu verarbeitenden Rohrs P, ein Drehwinkel der Biegeeinheit, der Bewegungsbetrag der Dreheinheit und der Biegeeinheit und dergleichen in der Rohrbiegevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Eingabe in einen automatischen Regler (in den Zeichnungen ausgelassen) im voraus ausgebildet sind, sodass Biegen vollständig automatisch für ein zu verarbeitendes Rohr durchgeführt werden kann.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung kann auf Biegen eines langen Rohrs mit einem vergleichsweise kleinem Durchmesser und aus Metall bestehend, wie etwa eines Stahlrohres, eines rostfreien Stahlrohrs, eines Kupferrohrs, eines Titanrohrs, eines Aluminiumrohrs und dergleichen, angewendet werden.

Claims (4)

  1. Eine Biegevorrichtung für ein Rohr umfassend mindestens eine Biegeschablone (2-14), eine Klemmspannvorrichtung (2-16), eine in Längsrichtung eines zu verarbeitenden Rohres bewegliche oder feste Rohrbiegeeinheit (2), die in einer horizontalen Ebene um eine Achse senkrecht zu einer Längsachse des zu verarbeitenden Rohres drehbar ausgebildet ist und eine horizontal bewegliche Rohrverdreheinheit (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrbiegeeinheit (2) einen Biegearm mit einer Vorrichtung für Zugbiegung (2-5) und einer Vorrichtung für Kompressionsbiegung (2-7) aufweist, wobei der Biegearm der Rohrbiegeeinheit (2) in einer vertikalen Ebene um eine Achse parallel zu einer Längsachse des zu verarbeitenden Rohres drehbar ausgebildet ist, wobei er Arbeitsebenen aufweist, die in einem halbkugelförmigen Bereich liegen, dessen Basis durch die vertikale Ebene gebildet wird.
  2. Biegevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrbiegeeinheit (2) eine Gegenkraft-aufnehmende Rolle (2-17) aufweist, die konzentrisch mit der Biegeschablone (2-14) und der Klemmspannvorrichtung (2-16) drehbar ausgestaltet ist.
  3. Biegevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrbiegeeinheit (2) vertikal beweglich ausgebildet ist.
  4. Biegevorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufeinanderfolgende Biegevorgänge ohne Lösen eines verriegelnden Abschnittes (3-3) der Rohrverdreheinheit (3) ausführend ausgebildet ist.
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