DE10135994A1 - Verfahren zur Reduzierung von Artefakten in CT-Bildern, die durch Strukturen hoher Dichte hervorgerufen werden - Google Patents

Verfahren zur Reduzierung von Artefakten in CT-Bildern, die durch Strukturen hoher Dichte hervorgerufen werden

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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Korrekturverfahren zur Reduktion von durch Strukturen hoher Röntgenabsorption in Computertomographie-Bildern hervorgerufenen Artefakten, wobei Störobjekte sowohl automatisch als auch interaktiv in einem Computertomographie-Bild aufgesucht werden können, größere Störobjekte in mehrere kleinere Störobjekte aufgeteilt werden, die Schwerpunkte der Störobjekte in der Bildebene bestimmt werden und das Computertomographie-Bild für jeden Bildpunkt eines ausgewählten Bildbereichs in Abhängigkeit von seiner Lage relativ zu einem Schwerpunkt des Störobjekts gefiltert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausführung durch ein Computerprogramm für die Nachbearbeitung von Computertomographie-Bildern, insbesondere für die Bildnachbearbeitung zur Reduktion von Strichartefakten, die durch Strukturen hoher Dichte in Computertomographie-Bildern hervorgerufen werden.
  • Befinden sich bei einer computertomographischen (CT) Untersuchung Objekte hoher Dichte in der Scanebene des Computertomographen, so werden die Röntgenstrahlen von diesen Objekten so stark absorbiert, dass im Schatten dieser Objekte befindliche Gebiete nur mehr von sehr schwacher Röntgenstrahlung durchstrahlt werden. Bedingt durch die schwache Strahlung verschlechtert sich für die Untersuchungsbereiche im Schatten der Objekte mit hoher Dichte das Signal-zu-Rausch-Verhältnis, so dass die Werte der Absorptionskoeffizienten für diese Bereiche nur mit relativ großer Unsicherheit ermittelt werden können. Bei Vorliegen solcher Objekte hoher Dichte sind in der Folge in den CT-Bildern Artefakte, also Strukturen die keine Entsprechung in der Vorlage besitzen, zu beobachten. Diese breiten sich ausgehend von den Abbildern der Objekte mit hoher Dichte strahlenförmig über das CT-Bild aus. Das Abbild eines solchen Objekts mit hoher Dichte in einem CT- Bild wird im Weiteren als Störobjekt bezeichnet. Neben metallischen Objekten wie z. B. Gürtelschnallen, Metallclips oder dergleichen sind häufig auch Zahnfüllungen oder Knochenstrukturen die Ursache der beschriebenen strahlenförmigen Artefakte. Wegen ihrer strahlenförmigen Natur werden diese Artefakte als Strichartefakte bezeichnet. Im Falle von Knochenstrukturen bilden i. a. Knochenkanten den Ausgangspunkt dieser Strichartefakte.
  • Die Ursache des strichartigen und strahlenförmigen Verlaufs der Artefakte liegt in der Art der Abtastung einer zu untersuchenden Vorlage zum Erstellen eines CT-Bildes.
  • Die Artefakte können bisweilen so bildbestimmend werden, dass sie eine diagnostische Analyse des Bildes stark beeinträchtigen, bisweilen sogar unmöglich machen. Der Versuch, die Ursache für die beschriebenen Strichartefakte in den von einem computertomographischen Untersuchungsgerät gelieferten Rohdaten zu beheben, setzt eine genaue Kenntnis der abbildenden Geometrie des Untersuchungsgerätes und einen enormen analytischen Aufwand zur Minimierung der Artefakte voraus.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches Verfahren sowie ein Computersoftwareprodukt zur Reduktion von Strichartefakten in CT-Bildern anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Korrekturverfahren zur Reduktion von durch Strukturen hoher Röntgenabsorption in Computertomographie-Bildern hervorgerufenen Artefakten, das Schritte zum Identifizieren eines Störobjektes in einem Computertomographie-Bild, zum Lokalisieren des Störobjekts im Computertomographie-Bild und zum Filtern des Computertomographie-Bildes abhängig von der Lage ausgewählter Bildpunkte relativ zum Störobjekt aufweist.
  • Obige Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Computersoftwareprodukt zur Reduktion von durch Strukturen hoher Röntgenabsorption in Computertomographie-Bildern hervorgerufenen Artefakten zur Ausführung auf einer Datenverarbeitungsanlage mit Programminstruktionen zur Ausführung des oben beschriebenen Verfahrens auf der Datenverarbeitungsanlage.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren benötigt weder Information über konstruktive Besonderheiten des computertomographischen Untersuchungsgeräts noch ist es auf die von einer Messung erstellten Rohdaten angewiesen. Es reduziert vorteilhaft die Artefakte in den fertig rekonstruierten CT-Bildern.
  • Das Lokalisieren eines Störobjekts in einem Computertomographie-Bild erfolgt vorteilhaft mittels der Berechnung der Position des Schwerpunkts des Störobjekts in diesem Computertomographie-Bild, so dass das Störobjekt als ein punktförmiges Gebilde behandelt werden kann. Für ein optimales Filtern eines Computertomographie-Bildes werden weiter vorteilhaft alle Bildpunkte außerhalb eines Störobjekts zum Filtern des Computertomographie-Bildes herangezogen. Bevorzugt extrahiert das Filtern die Störungen aus dem Computertomographie-Bild, so dass vorteilhaft das korrigierte Computertomographie-Bild aus der Differenz des originalen Computertomographie-Bildes und dem gefilterten Computertomographie-Bild erhalten wird.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Weiterentwicklung wird ein Computertomographie-Bild in zwei Schritten gefiltert, wobei in einem ersten Filterschritt nur Nachbarbildpunkte eines zu filternden Bildpunkts einbezogen werden, die sich auf einem Kreisbogen um den Schwerpunkt des Störobjekts und durch den zu filternden Bildpunkt befinden und in einem zweiten Filterschritt nur Nachbarbildpunkte eines zu filternden Bildpunkts einbezogen werden, die sich auf der Geraden durch den Bildpunkt und den Schwerpunkt des Störobjekts befinden. Damit können quer zu den Strahlen der Strichartefakte andere Filterkriterien verwendet werden als in Richtung dieser Strichartefakte.
  • Um von ausgedehnten Störobjekten ausgehende komplexe Artefaktstrukturen einfacher behandeln zu können, werden große Störobjekte bevorzugt in eine Vielzahl kleinerer Störobjekte aufgeteilt.
  • Vorteilhaft werden nur Bildpunkte mit einem Grauwert oder einem Farbwert, der einem Röntgenabsorptionswert von mindestens 2000 Hounsfield oder mehr entspricht, einem Störobjekt zugewiesen, so dass die Ausdehnung der Störobjekte in einem CT-Bild dem Abbild eines entsprechenden Objekts mit hoher Dichte entspricht.
  • Weiter vorteilhaft werden für das Korrekturverfahren bei Vorhandensein mehrerer Störobjekte in einem CT-Bild die Störobjekte entsprechend ihrem Röntgenabsorptionswert gewichtet, entsprechend der Gewichtung sortiert und beginnend mit dem ersten Störobjekt der Sortierreihenfolge wird das CT-Bild für jedes einzelne der Störobjekte nacheinander entsprechend der Sortierreihenfolge korrigiert, wobei ein in Bezug auf ein ersten Störobjekt der Sortierreihenfolge korrigiertes Computertomographie-Bild den Ausgang für eine weitere Korrektur in Bezug auf ein zweites Störobjekt der Sortierreihenfolge bildet. Hierbei werden die Störobjekte vorzugsweise abwärts von einem höheren Grad an Röntenabsorption zu einem niedrigeren Grad an Röntgenabsorption sortiert. Ein Vornehmen von Korrekturen der durch Strichartefakte in einem CT-Bild verursachten Störungen getrennt für jedes einzelne Störobjekt gestattet ein gezieltes und individuelles Beheben der von den einzelnen Störobjekten verursachten Artefakte, wobei die größten Strichartefakte zuerst reduziert werden, indem die Filterung des CT-Bildes zuerst für Störobjekte mit einem hohen Grad an Röntgenabsorption erfolgt.
  • Weiter vorteilhaft kann die Anzahl der zum Filtern heranzuziehenden Störobjekte begrenzt werden, so dass nur Strichartefakte, die wesentlich zur Störung des CT-Bildes beitragen, reduziert werden.
  • Das erfindungsgemäße Korrekturverfahren und das erfindungsgemäße Computersoftwareprodukt zur Reduktion von durch Strukturen hoher Röntgenabsorption in CT-Bildern hervorgerufenen Artefakten kann für die Bildauswertung in computertomographischen Untersuchungsgeräten und/oder in Anlagen zur medizinischen Bildverarbeitung angewandt werden. Insbesondere kann die Erfindung in der radiologischen Diagnostik Verwendung finden, z. B. für kieferorthopädische Untersuchungen worin häufig Zahnfüllungen Strichartefakte in den CT-Bildern verursachen. Sofern diese nicht reduziert werden, setzen sie den diagnostischen Wert einer CT-Aufnahme deutlich herab.
  • Im Folgenden wird eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben, wobei auf folgende Figuren Bezug genommen wird, von denen
  • Fig. 1 das Ablaufschema des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt,
  • Fig. 2 das Ablaufschema des Filterverfahrens der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 3a eine CT-Aufnahme eines Beckens mit Strichartefakten zeigt, und
  • Fig. 3b die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren korrigierte Aufnahme des Beckens von Fig. 3a zeigt.
  • In der Fig. 1 sind die wesentlichen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Reduzierung von Artefakten in CT-Bildern, wie sie durch Strukturen hoher Dichte hervorgerufen werden, dargestellt. Das Verfahren reduziert die Artefakte im fertig rekonstruierten Bild, ist also nicht auf die von einer computertomographischen Untersuchung gelieferten Rohdaten angewiesen. Als Vorbereitung für die Korrektur eines Bildes werden der Faltungskern, der für die Rekonstruktion des Bildes verwendet wurde und über die Kantenanhebung bzw. Kantenglättung maßgeblich für die Schärfe verantwortlich ist, und der sogenannte "FieldOfView" benötigt. Das beschriebene Verfahren greift jedoch auf keine der Informationen die zur Rekonstruktion des CT-Bildes verwendet wurden zurück.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann Störobjekte in einem CT- Bild automatisch ermitteln, aber Störobjekte können auch ganz gezielt von einem Bediener interaktiv lokalisiert werden. Das in der Fig. 1 vorgestellte Verfahren 100 beginnt mit dem Bereitstellen S101 des Original-CT-Bildes. Im nachfolgenden Schritt S102 wird entschieden, ob Störobjekte automatisch im Original-CT-Bild identifiziert werden sollen, oder ob ein Bediener Störobjekte gezielt und interaktiv lokalisieren will. Bei Wahl eines automatischen Vorgehens sucht das Verfahren in Schritt S103 Bildpunktansammlungen respektive Pixelbereiche mit sehr hoher Dichte die als Störobjekte behandelt werden. Im Erfolgsfall wird für ein identifiziertes Störobjekt der Schwerpunkt des Pixelbereichs in der Bildebene berechnet.
  • Unter Pixelbereichen mit sehr hoher Dichte werden Ansammlungen von Bildpunkten bzw. Pixeln verstanden, deren Grau- oder Farbwerte größer oder gleich einem vorgegebenen Schwellwert sind. Üblicherweise beträgt die Tiefe der Wertdarstellung eines Bildpunkts bei CT-Aufnahmen 12 Bit. Damit lassen sich 4096 Werte in der Form von Graustufen oder Farbwerten darstellen. Bei CT-Bildern repräsentieren die Werte eines Pixels den Absorptionskoeffizienten des Untersuchungsobjekts an der durch das Pixel repräsentierten Stelle. Der Absorptionskoeffizient ist in Einheiten von Hounsfield-Units (HU) angegeben, welche die Röntgenabsorption eines Materials relativ zur Röntgenabsorption von Wasser ausdrücken. Wasser besitzt in Hounsfield-Units ausgedrückt den Absorptionswert 0 HU, Luft den Wert -1000 HU und der Maximalwert des durch Hounsfield- Units beschriebenen Systems beträgt 3000 HU. Der Umfang des mit Hounsfield-Units beschriebenen Systems betragt daher 4000 Werte, so dass sich diese Werte alle innerhalb des 12-Bit- Binärcodes darstellen lassen. Ein dichter Knochen, der in einem CT-Bild Strichartefakte verursachen kann, besitzt typischerweise einen Absorptionswert von ungefähr 2000 HU und darüber.
  • Bei der interaktiven Methode gibt ein Bediener im Schritt S114 die Koordinaten eines Störobjekts direkt ein. Die Koordinaten können mittels einer Maus durch Anklicken eines Pixels bzw. Bildpunktes innerhalb eines Störobjekts eingegeben werden. Alternativ kann der gewünschte Bildpunkt auch mittels der Pfeiltasten der Tastatur oder anderer Eingabehilfen angewählt werden. Im anschließenden Schritt S115 wird dann ähnlich wie im Schritt S103 der Pixelbereich um die eingegebene Koordinate herum ermittelt, dessen einzelne Bildpunkte Werte größer oder gleich dem vorgegebenen Schwellwert aufweisen. Ein Bediener hat nun die Möglichkeit, weitere Störobjekte im CT-Bild einzugeben, so dass sich der Vorgang der Schritte S-114 und S115 wiederholt. Auch bei den manuell identifizierten Störobjekten wird für jeden, einem Störobjekt zugeordneten Pixelbereich der Schwerpunkt des Objekts in der Bildebene bestimmt.
  • Überschreitet die Größe eines Störobjekts einen gewissen Wert oder weist es dabei eine unregelmäßige Form auf, so kann es nicht mehr als punktförmige Quelle der durch es verursachten Strichartefakte behandelt werden. In Schritt S104 werden daher die Größen der identifizierten Störobjekte klassifiziert, wobei nachfolgend in Schritt S105 die als groß klassifizierten Störobjekte, wozu auch Störobjekte mit unregelmäßigen Strukturen zählen, in mehrere Teilstörobjekte aufgeteilt werden. Für jedes der Teilstörobjekte wird wiederum der Schwerpunkt in der Bildebene, das Störzentrum, berechnet.
  • Im anschließenden Schritt S106 werden die identifizierten Störobjekte nach ihren Röntgenabsorptionswerten gewichtet und in Schritt S107 entsprechend dieser Gewichtung sortiert. Die Anzahl der zur Korrektur heranzuziehenden Störobjekte kann in Schritt S108 begrenzt werden, so dass das CT-Bild nur für die artefaktrelevanten Störobjekte korrigiert wird. Schritt S109 leitet das Filtern des CT-Bildes ein. Die erste Filterung des CT-Bildes in Schritt S110 erfolgt ausschließlich in Bezug auf das erste Störobjekt. Sie geht vom Original-CT-Bild als Grundlage aus. Ist mehr als ein Störobjekt vorhanden, bzw. wurden mehrere für die Korrektur ausgewählt, so wird in Schritt S111 zu weiteren Filterschritten S112 übergeleitet. Bei diesen folgenden Filterschritten S112 bildet jeweils das zuvor für das vorangegangene Störobjekt korrigierte CT-Bild die Grundlage für den erneuten Filterprozess. Schritt S112 wird solange wiederholt, bis in der Abfrage S113 festgestellt wird, dass die Bildkorrektur für alle bzw. alle ausgewählten Störobjekte erfolgt ist. Das Ergebnisbild eines vorangegangenen Filterschritts bildet dabei stets das Ausgangsbild für einen darauf folgenden Filterschritt. Ergibt die Abfrage in S113, dass die Korrektur für alle bzw. alle ausgewählten Störobjekte durchgeführt wurde, so wird das Korrekturverfahren 100 im Schritt S116 beendet.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Filterprozess 200 ist zweistufig aufgebaut. Der erste Filterschritt verwendet eine azimutale Medianfilterung. Er erstreckt sich über die Schritte S202 bis S208. Der zweite Filterschritt beinhaltet eine radiale Mittelung und erstreckt sich über die Schritte S210 bis S215 der Fig. 2.
  • Nach dem Start des Filterprozesses in Schritt S201 beginnt die azimutale Medianfilterung mit dem Schritt S202 auf einem ersten Bildpunkt der für die Filterung ausgewählten Pixelbereiche, bzw. der ausgewählten Bereiche von Bildpunkten. Bezieht sich die Korrektur des CT-Bildes auf das erste Störzentrum, so beginnt der erste Filterschritt mit dem Original- CT-Bild als Ausgangsbasis. Bei nachfolgenden Korrekturen für weitere Störzentren beginnt der erste Filterschritt mit dem jeweils für ein vorangegangenes Störzentrum korrigierten CT- Bild.
  • In Schritt S203 werden die Nachbarpunkte des zu filternden Bildpunkts ermittelt, die sich auf einem Kreisbogen um das Störzentrum befinden, für das der Filtervorgang gerade vorgenommen werden soll. Auf diesem Kreisbogen befindet sich natürlich auch der zu filternde Bildpunkt. Auf beiden Seiten des zu filternden Bildpunkts werden eine gleiche Anzahl von Nachbarpunkten auf dem Kreisbogen für das Filtern herangezogen, so dass zusammen mit dem zu filternden Bildpunkt stets eine ungerade Anzahl von Bildpunkten erhalten wird.
  • In Schritt S204 werden die ermittelten Bildpunkte in der Reihenfolge ihrer Farb- bzw. Grauwerte sortiert und der Wert des mittleren Bildpunktes dieser Sortierreihenfolge wird anschließend in Schritt S205 bestimmt und in ein erstes Filterbild geschrieben.
  • Das erste Filterbild weist identische Anzahl von Bildpunkten bei identischem Verhältnis von horizontalen zu vertikalen Bildpunkten wie das Original-CT-Bild auf. Die Lage des in das erste Filterbild geschriebenen Bildpunkts bzw. seine Koordinate entspricht der Koordinate des zu filternden Bildpunkts im für den Filterprozess als Ausgangsbasis verwendeten CT- Bild und stimmt damit auch mit der Koordinate des entsprechenden Bildpunkts im Original-CT-Bild überein.
  • In Schritt S207 wird der nächste Bildpunkt des für den Filterprozess als Ausgangsbasis verwendeten CT-Bilds für eine weitere azimutale Medianfilterung herangenommen und für diesen wie die folgenden Bildpunkte werden die Schritte S203 bis S206 in gleicher Weise wiederholt angewandt.
  • Wurde der letzte Bildpunkt des ausgewählten Bildbereiches gefiltert (S208), so wird im Schritt S209 ein Differenzbild aus dem als Ausgangsbasis verwendeten CT-Bild und dem gefilterten Bild erzeugt. Unter Differenzbild wird hierbei verstanden, dass bildelementweise die Differenz der Werte der korrespondierenden Bildpunkte der beiden Bilder gebildet wird. Bei der Differenzbildung kann eine Begrenzung für positive Werte nach oben und für negative Werte nach unten vorgenommen werden, um am Ende des Korrekturverfahrens zu massive Veränderungen des originalen CT-Bildes zu begrenzen. Das so erzeugte Differenzbild bildet das Ergebnis des ersten Filterschrittes und ist nun die Grundlage für die folgende radiale Mittelung.
  • Diese beginnt in Schritt S210 mit der Wahl eines ersten Bildpunkts im ausgewählten Bildbereich. Von diesem werden im Schritt S211 eine bestimmte Anzahl von Nachbarpunkten auf einer Geraden durch den Bildpunkt selbst und den Schwerpunkt des Störzentrums in Bezug auf das der Filterprozess durchgeführt wird ausgemacht. Es wird jeweils eine gleiche Anzahl von Nachbarpunkten auf der dem Störzentrum zugewandten wie auf der dem Störzentrum abgewandten Seite des Bildpunktes ermittelt. Die Werte des Bildpunkts und seiner so berechneten Nachbarpunkte werden in Schritt S212 addiert und die so gebildete Summe der Werte durch die Anzahl der Bildpunkte geteilt. Der auf diese Weise berechnete Mittelwert wird in Schritt S213 einem korrespondierenden Bildpunkt in einem zweiten Filterbild zugeordnet. Wie beim ersten Filterbild sind auch beim zweiten Filterbild sowohl die Anzahl wie auch das Verhältnis horizontaler zu vertikaler Bildpunkte identisch mit dem Original-CT-Bild.
  • Über die Schritte S214 und S215 wird sukzessive zu den verbleibenden Bildpunkten des ausgewählten Bildbereichs weitergeleitet, so dass die radiale Mittelung, wie sie durch die Schritte S211 bis S213 charakterisiert ist, nacheinander für alle Bildpunkte eines ausgewählten Bildbereichs durchgeführt wird. Im Ergebnis erhält man ein zweites Filterbild, das ausschließlich das Resultat der azimutalen Medianfilterung gefolgt von einem Filtern basierend auf radialer Mittelung enthält.
  • Um die Strichartefakte im Original-CT-Bild zu reduzieren wird im abschließenden Schritt S216 das zweite Filterbild vom Original-CT-Bild abgezogen und das Resultat entweder in der Datei des Original-CT-Bildes oder als eigene Datei gespeichert. Unter Abziehen wird hierbei verstanden, das pixelweise die Differenz der Werte korrespondierender Bildpunkte beider Bilder gebildet wird.
  • Schritt S217 beendet das Filterverfahren und leitet zu dem nächstfolgenden Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens wie es in der Fig. 1 dargestellt ist zurück.
  • Die vorliegende Erfindung kann u. a. auf computertomographischen Untersuchungseinrichtungen und Anlagen zur bildgebenden Bearbeitung von aus computertomographischen Untersuchungen gewonnenen Daten oder dergleichen verwendet werden wie die Fig. 3a und 3b veranschaulichen. In der Fig. 3a ist ein mit computertomographischen Methoden erstelltes Schnittbild des Beckenbereichs einer untersuchten Person gezeigt, wobei am oberen Rand des Schambereichs ein Störobjekt unregelmäßiger Ausdehnung mit davon ausgehenden Strichartefakten, die sich über einen weiten Teil des Beckenbereichs erstrecken, zu erkennen sind. Fig. 3b zeigt das selbe Schnittbild nach Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Reduktion von Artefakten in CT-Bildern. Die Strichartefakte, welche ursprünglich die eigentliche Bildinformation überlagerten sind darin deutlich reduziert, wobei weder die Abbildung des Störobjekts selbst, noch andere Strukturen der CT-Aufnahme in irgendeiner Weise durch das Verfahren beeinträchtigt wurden. Das erfindungsgemäße Verfahren stellt daher eine einfache und wirksame Methode zur Reduzierung von Strichartefakten in computertomographischen Aufnahmen dar.

Claims (11)

1. Korrekturverfahren zur Reduktion von durch Strukturen hoher Röntgenabsorption in Computertomographie-Bildern hervorgerufenen Artefakten mit folgenden Schritten:
Identifizieren eines Störobjekts in einem Computertomographie-Bild,
Lokalisieren des Störobjekts im Computertomographie-Bild, und Filtern des Computertomographie-Bildes abhängig von der Lage ausgewählter Bildpunkte relativ zum Störobjekt.
2. Korrekturverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lokalisieren eines Störobjekts in einem Computertomographie- Bild mittels der Berechnung der Position des Schwerpunkts des Störobjekts im Computertomographie-Bild erfolgt.
3. Korrekturverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Bildpunkte außerhalb eines Störobjekts zum Filtern des Computertomographie-Bildes herangezogen werden.
4. Korrekturverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das korrigierte Computertomographie-Bild aus der Differenz des originalen Computertomographie-Bildes und dem gefilterten Computertomographie-Bild erhalten wird.
5. Korrekturverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Computertomographie-Bild in zwei Schritten gefiltert wird, wobei
in einen ersten Filterschritt nur Nachbarbildpunkte eines zu filternden Bildpunkts einbezogen werden, die sich auf einem Kreisbogen um den Schwerpunkt des Störobjekts und durch den zu filternden Bildpunkt befinden und
in einen zweiten Filterschritt nur Nachbarbildpunkte eines zu filternden Bildpunkts einbezogen werden, die sich auf der Geraden durch den Bildpunkt und den Schwerpunkt des Störobjekts befinden.
6. Korrekturverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass große Störobjekte in eine Vielzahl kleinerer Störobjekte aufgeteilt werden.
7. Korrekturverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nur Bildpunkte mit einem Grauwert oder Farbwert der einem Röntgenabsorptionswert von mindestens 2000 Hounsfield-Units oder mehr entspricht einem Störobjekt zugewiesen werden.
8. Korrekturverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein mehrerer Störobjekte in einem Computertomographie-Bild
die Störobjekte entsprechend ihrem Röntgenabsorptionswert gewichtet werden,
die Störobjekte entsprechend der Gewichtung sortiert werden, und
beginnend mit dem ersten Störobjekt der Sortierreihenfolge das Computertomographie-Bild für jedes einzelne der Störobjekte nacheinander entsprechend der Sortierreihenfolge korrigiert wird, wobei ein in Bezug auf ein erstes Störobjekt der Sortierreihenfolge korrigiertes Computertomographie-Bild den Ausgang für eine weitere Korrektur in Bezug auf ein zweites Störobjekt der Sortierreihenfolge bildet.
9. Korrekturverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sortieren der Störobjekte von einem höheren Grad an Röntgenabsorption abwärts zu einem niedrigeren Grad an Röntgenabsorption erfolgt.
10. Korrekturverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der zum Filtern heranzuziehenden Störobjekte begrenzt wird.
11. Computersoftwareprodukt zur Reduktion von durch Strukturen hoher Röntgenabsorption in Computertomographie-Bildern hervorgerufenen Artefakten zur Ausführung auf einer Datenverarbeitungsanlage mit Programminstruktionen zur Ausführung eines Verfahrens auf der Datenverarbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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