DE1005343B - Einstellvorrichtung fuer Biegemaschinen mit selbsttaetiger Festklemmung des Werkstuecks - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer Biegemaschinen mit selbsttaetiger Festklemmung des Werkstuecks

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Publication number
DE1005343B
DE1005343B DEH13756A DEH0013756A DE1005343B DE 1005343 B DE1005343 B DE 1005343B DE H13756 A DEH13756 A DE H13756A DE H0013756 A DEH0013756 A DE H0013756A DE 1005343 B DE1005343 B DE 1005343B
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DE
Germany
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stop
turntable
switch
workpiece
scale
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Pending
Application number
DEH13756A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Van Harten
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Hilgers Masch & App Bauanstalt
Original Assignee
Hilgers Masch & App Bauanstalt
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Publication date
Application filed by Hilgers Masch & App Bauanstalt filed Critical Hilgers Masch & App Bauanstalt
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/16Auxiliary equipment, e.g. for heating or cooling of bends

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, Biegemaschinen mit schwenkbarem Formstück derart auszubilden, daß beim Einschalten des Drehtischantriebes zunächst selbsttätig durch eine Leerlaufbewegung des Drehtisches ein Festspannen des Werkstückes bewirkt wird, bevor der eigentliche Biegevorgang durch das Auftreffen des Drehtisches auf einem Mitnehmernocken des Formstückes einsetzt. Nach Erreichung des gewünschten Biegewinkels wird die Maschine selbsttätig abgeschaltet und gegebenenfalls gleichzeitig auf Rücklauf geschaltet. Sie kommt dann zum Stillstand, nachdem die Spannbacke wieder gelöst ist. Das Einrichten derartiger Maschinen ist verhältnismäßig schwierig und umständlich. Diese Schwierigkeiten ergeben sich vor allen Dingen daraus, daß der Mitnehmernocken an den Formstücken, weleher den Leerlaufweg des Drehtischantriebes und damit die Einspannbewegung begrenzt sowie den Beginn des Schwenkvorganges des Formstückes einleitet, infolge Fertigungsungenauigkeiten oder Abnutzung bei den verschiedenen Formstücken, die zum Biegen unterschiedlicher Biegeradien oder Rohrdurchmesser verwendet werden, bei verschiedenen Drehlagen des Drehtisches in bezug auf das feste Maschinengestell von diesem getroffen werden.
Damit wird aber ein Punkt, der mit dem Drehtisch oder mit einem anderen synchron mit dem Drehtisch angetriebenen Maschinenteil umläuft, im Zeitpunkt des Auftreffens des Drehtisches auf den Mitnehmernocken, d. h. bei derjenigen Drehtischstellung, bei welcher das Einspannen beendet ist und der Biege-Vorgang beginnt, bei verschiedenen Formstücken entsprechend verschiedene Stellungen gegenüber einem am festen Maschinengestell angeordneten Punkt einnehmen.
Bei den bekannten Maschinen ist die Skala der Ein-Stellvorrichtung für den Biegewinkel fest mit dem Maschinentisch verbunden. Es fällt daher der genannte Punkt des Drehtisches in der Regel nicht mit dem Nullpunkt der Skala zusammen, wenn der Drehtisch auf den Mitnehmernocken des Formstückes trifft. Die wirkliche Lage dieses Punktes, von welchem ab der zu biegende Winkel zählt, muß daher zunächst empirisch ermittelt und der einzustellende Winkel daraus errechnet werden. Das ist umständlich und zeitraubend. Vor allem aber können sich leicht bei der Einstellung und Ablesung Fehler einschleichen, die zu Fehlbiegungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biegemaschine der genannten Art mit einer Einstellvorrichtung zu versehen, die in allen praktisch vorkommenden Fällen ohne nennenswerte Schwierigkeiten in kürzester Zeit ein exaktes Einrichten der Maschine gestattet. Ebenso schnell und mühelos kann eine Umstellung vorgenommen werden, wenn unter Verwen-Einstellvorrichtung für Biegemaschine]!
mit selbsttätiger Festklemmung
des Werkstücks
Anmelder:
Hilgers Maschinen- und Apparate-Bauanstalt m. b. H., Rodenkirchen/Rhein
Herbert van Harten, Rodenkirchen/Rhein, ist als Erfinder genannt worden
dung der gleichen Werkzeuge Bögen verschiedene! Biegewinkel hergestellt werden sollen.
Gemäß der Erfindung ist der Anschlag zur Betäti gung des Umschalters mit dem Träger einer Grad skala verbunden und bewegt sich mit diesem gegenüber einer am ruhenden Gehäuse angebrachten und um die genannte Gradskala beliebig verstellbaren Kennmarke.
Eine Einrichtung der genannten Art kann konstruktiv verschiedenartig ausgebildet sein. Die Wirkungsweise soll an Hand einer in der Zeichnung skizzierten Ausführungsmöglichkeit näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch die Anzeigevorrichtung nach der Linie 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht bzw. einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
In dem Gehäuse 10, welches mit dem Maschinengehäuse in Verbindung steht, läuft eine Schnecke 11 um, die über ein Schneckenrad 12 die Welle 13 so antreibt, daß sie stets synchron mit der Biegewelle und damit auch mit dem Drehtisch umläuft. Mit dem Gehäuse 10 steht das eigentliche Schaltgehäuse 14 in Verbindung, in welchem die beiden Schalter 15 und 16 angebracht sind. Der Schalter 15 bewirkt als Endschalter nach erfolgtem Rücklauf die Stillsetzung des Antriebes oder die Ausschaltung einer Elektromagnetkupplung. Der Schalter 16 ist vorteilhaft als Endschalter oder noch besser als Umschalter ausgebildet. Bei seiner Betätigung soll am Ende des Biegevorganges die Abschaltung des Antriebes und zweckmäßig gleichzeitig der beschleunigte Rücklauf des Drehtisches bewirkt werden.
Auf der Welle 13 ist eine Büchse 17 drehbar angebracht, die einen Griffring 18 trägt und mit Hilfe der Kiemmuttern 19 gegen den Bund 20 der Welle 13 fest-
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geklemmt werden kann. Die Büchse 17 trägt einen Anschlag 21, der mit dem Schalter 15 zusammenwirkt. In dem Augenblick, in welchem der Anschlag 21 den Schalter 15 ausschaltet, leuchtet die Kontrollampe 22 auf.
Auf der Büchse 17 ist eine zweite Büchse 23 drehbar gelagert, die ihrerseits einen Griff ring 24 trägt und die durch die mit dem Griff 25a versehene Klemmschraube 25 auf der Büchse 17 festgeklemmt werden kann. Die Büchse 23 trägt eine Scheibe 26, an welcher der Anschlag 27 angebracht ist. Der Anschlag 27 ist derart angeordnet, daß er den Umschalter 16 betätigen kann. Sobald durch den Anschlag 27 die Umsteuerung des Schalters 16 erfolgt, leuchtet die Kontrollampe 28 auf.
Die Scheibe 26 ist mit einer umlaufenden Gradteilung 29 versehen, die, mit dem Wert 0 beginnend, in beiden Richtungen je eine Gradskala 29° und 296 trägt. Der 0-Punkt der Skala 29 deckt sich mit dem Anschlag 27 der Scheibe 26.
Schließlich ist das Gehäuse 30 an seinem freien Rande noch mit einem drehbaren Ring 31 versehen, der durch die Klemmschraube 31" in beliebiger Lage festgestellt werden kann und der den Zeiger 32 trägt. Das Einrichten der Maschine erfolgt in folgender Weise:
Ist das Biegewerkzeug mit der automatischen Rohrspannung, welche vom Biegetisch der Biegemaschine angetrieben wird, aufgebaut und eingerichtet, so wird die Kiemmutter 19 gelöst und mit dem Griffring 18 der Anschlagnocken 21 so lange gedreht, bis die Kontrollampe 22 aufleuchtet. Durch Anziehen der Klemmmutter 19 wird der Griffring 18 mit dem Anschlag 21 festgesetzt. Damit ist die Ausgangsstellung der Maschine gefunden und eingerichtet.
Alsdann wird ein Werkstück eingeführt. Die Maschine wird in Drehbewegung gesetzt, und zwar so lange, bis die vom Drehtisch angetriebene Spannung geschlossen ist und der Mitnahmenocken des Drehtisches an den Mitnahmenocken des Biegewerkzeugs zur Anlage kommt. In dieser Stellung wird der Maschinenantrieb ausgeschaltet, die Klemmschraube 25 mit dem Griff 25ß gelöst und so lange mit dem Griffring 24, mit der Scheibe 26 und mit dem Anschlagnocken 27 gedreht, bis die Kontrollampe 28 aufleuchtet. Der Griffring 24 mit der Scheibe 26 und dem Anschlagnocken 27 wird nun durch Anziehen der Klemmschraube 25 festgesetzt.
Dann wird die Klemmschraube 31ß gelöst und der Ring 31 mit dem Pfeil 32 so lange gedreht, bis der Pfeil 32 auf die O-Markierung der Scheibe 26 zeigt. Damit ist die Anfangsbiegestellung des Biegewerkzeugs mit dem zu biegenden Rohrwerkstück gefunden und festgelegt.
Es kann nur nach Lösen der Klemmschraube 25 der gewünschte Biegegrad durch Verdrehen des Griffringes 24 mit der Scheibe 26 und dem Nocken 27 eingestellt werden.
Beim Wiedereinschalten dreht sich die Maschine so lange, bis der Anschlagnocken 27 auf den Endschalter fährt. Beim Auffahren auf diesen Endschalter wird die Maschine wahlweise nur abgeschaltet oder gleichzeitig wieder auf Rücklauf geschaltet. Bei Erreichen der Ausgangsstellung fährt der Nocken 21 auf den Endschalter 15 und schaltet den gesamten Maschinenantrieb ab.
Zweckmäßig sind die Schalter 15 und 16 derart mit einer Druckknopfschaltung verbunden, daß der Antrieb nach dem Einlegen des Werkstücks von Hand eingeschaltet wird, worauf dann nach Erreichen des gewollten Biegewinkels durch den Schalter 16 in der beschriebenen Weise eine Umsteuerung erfolgt, während der Schalter 15 nach erfolgtem Rücklauf die selbsttätige Stillsetzung der Maschine bewirkt.
Bei dem skizzierten Ausführungsbeispiel ist auf der Vorderseite 26 noch ein Zeiger 33 angeordnet, der in der umlaufenden Nut 34 in beliebiger Lage festgeklemmt werden kann. Mit Hilfe dieses Zeigers läßt sich bei der Einrichtung der Maschine der jeweils eingestellte Biegewinkel markieren. Das erleichtert gleichzeitig wiederum das Verstellen der Maschine, wenn auf einen anderen Biegewinkel eingestellt werden soll.
Wie vorstehend dargelegt, kann mit Hilfe der beschriebenen Einrichtung die Einstellung der Maschine erfolgen, ohne daß von der Bedienung irgendwelche Berechnungen angestellt werden müssen. In der Praxis kann die Benutzung der Einrichtung auch in irgendeiner anderen Weise erfolgen, um zu dem gleichen Erfolg zu kommen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einstellvorrichtung für Rohrbiegemaschinen mit schwenkbarem Formstück und selbsttätiger Einspannung des Werkstücks durch Leeranlauf des Formstückdrehtisches sowie synchron mit dem Drehtisch angetriebenen, einstellbaren Anschlägen für die Umschaltung am Ende des Biegevorganges und Ausschaltung nach erfolgtem Rücklauf, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltanschlag (27) mit dem Träger (26) einer Gradskala (29) verbunden ist und diesem gegenüber eine am ruhenden Gehäuse angebrachte und um die genannte Gradskala (29) beliebig verstellbare Kennmarke (32) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (26) zwei gegenläufig bezifferte Gradskalen trägt, die einen gemeinsamen Nullpunkt haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit einer durch den Drehtisch angetriebenen Anschlagwelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschaltanschlag (21) an einer die Welle (13) umgebenden Verstellbüchse (17) und der mit der Gradskala (29) verbundene Umschaltanschlag (27) an einer zweiten Verstellbüchse (23) angebracht ist, welche die erstere (17) umgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Gradskala (29) mit einem verstellbaren Zeiger (33) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patenschriften Nr. 2 382 745, 1 750 103.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 866/237 3.
DEH13756A 1952-09-06 1952-09-06 Einstellvorrichtung fuer Biegemaschinen mit selbsttaetiger Festklemmung des Werkstuecks Pending DE1005343B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1750103A (en) * 1926-05-13 1930-03-11 Steel And Tubes Inc Pedestal bending machine
US2382745A (en) * 1942-10-31 1945-08-14 Douglas Aircraft Co Inc Bending machine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1750103A (en) * 1926-05-13 1930-03-11 Steel And Tubes Inc Pedestal bending machine
US2382745A (en) * 1942-10-31 1945-08-14 Douglas Aircraft Co Inc Bending machine

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