DE10050919A1 - Verfahren zum Biegen von Metallrohren von kleinem Durchmesser und Vorrichtung hierfür - Google Patents

Verfahren zum Biegen von Metallrohren von kleinem Durchmesser und Vorrichtung hierfür

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Abstract

Es werden Mittel zum Biegen eines Metallrohres von geringem Durchmesser bereitgestellt, die imstande sind, sämtliche Biegevorgänge durch einen einzigen Biegeapparat genau zu vollenden und dies sogar, wenn eine gerade Strecke eines distalen Rohrendabschnittes kurz ist. DOLLAR A Ein Verfahren zum Biegen von Metallrohren von geringem Durchmesser, bei dem, während das eine Ende des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser eingespannt ist, eine Bearbeitungsrichtung eingestellt wird und Biegevorgänge von einem vorderen Ende des anderen Endes zu dem einen Ende hin durchgeführt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein- oder mehrstufige Biegevorgänge vorher an einem distalen Rohrende des einen Endes durchgeführt werden und ein Abschnitt, der dem Biegevorgang unterworfen war, eingespannt wird und ein Biegevorgang sukzessive von dem vorderen Ende des anderen Endes, das dem Biegevorgang in diesem Zustand unterworfen ist, hin zu dem einen Ende durchgeführt wird.

Description

Hintergrund der Erfindung Fachgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Technologie für das Biegen eines Metallrohres von kleinem Durchmesser.
Beschreibung des Standes der Technik
Üblicherweise wird das Biegen eines Metallrohres von kleinem Durchmesser hauptsächlich in Handarbeit durch Benutzung von manuell bedienten Spannvorrichtungen durchgeführt. Jedoch, wenn das Biegen eines Metallrohres von geringem Durchmesser manuell ausgeführt wird, wird eine ausreichende Arbeitsgenauigkeit nicht erreicht und ebenso ist die Arbeitseffektivität gering. Inzwischen werden auch zum einen eine Biegevorrichtung, die als Leistungs- Biegeapparat bezeichnet wird, verwendet, welche das Biegen einer spezifischen Form automatisch durchführt und zum anderen eine Biegevorrichtung, die als CNC-Biegeapparat bezeichnet wird und welche verschiedene Biegevorgänge automatisch durchführt. Obgleich der Leistungs-Biegeapparat vergleichsweise kostengünstig in den Installationskosten ist und Probleme im Hinblick auf die Arbeitsgenauigkeit und Arbeitseffektivität löst, sind Schwierigkeiten vorhanden in der Art, daß nur ein Biegen einer spezifischen Form durchgeführt werden kann und ein Wechsel in der Form schwierig in Angriff zu nehmen ist. Obgleich der Leistungs-Biegeapparat komplizierte Arbeiten an einem Metallrohr von geringem Durchmesser in einer kurzen Zeit ausführen kann ist, desweiteren seine Konstruktion kompliziert, die Installationskosten sind problematisch und ebenso kompliziert ist die Instandhaltung. Desweiteren ist der Einstellvorgang zum Wechseln der Arbeitsbedingungen kompliziert und benötigt Zeit.
Um die Probleme in der Technologie des Biegens eines Metallrohres von geringem Durchmesser wie oben beschrieben zu lösen, ist eine Technologie für das Biegen eines Metallrohres von geringem Durchmesser bekannt, die zum Durchführen einfacher und genauer Biegevorgänge an zu bearbeitenden Metallrohren von geringem Durchmesser fähig ist. Die Biegetechnologie ist ein Verfahren zum Biegen eines Metallrohres von geringem Durchmesser, welches zu biegen beziehungsweise in Bearbeitungsrichtungen einzustellen ist im Hinblick auf Bearbeitungspositionen an einer Vielzahl von Abschnitten des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser, welches in Richtung der Achsenmitte davon gesetzt wird, und eine Vorrichtung dieses Verfahrens wird aus einer Konstruktion gebildet mit einer Rohr-Dreh-Einheit zum Einspannen eines Endes des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser, die eine vorgegebene Bearbeitungsrichtung durch Drehen des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser einstellt, die das zu bearbeitende Metallrohr von geringem Durchmesser auf der Achsenmitte zentriert, in Richtung der Achsenmitte bewegt und das Metallrohr an eine vorgegebene Bearbeitungsposition setzt, und desweiteren ausgestattet ist mit Biegemitteln, um das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser um einen vorgegebenen Winkel zu schwenken, während es das Metallrohr drückt und das zu bearbeitende Metallrohr von geringem Durchmesser biegt und im allgemeinen als CNC Biegeapparat bezeichnet wird.
Jedoch ist bei einem Biegevorgang mit einem herkömmlichen CNC Biegeapparat, wenn die Länge einer geraden Strecke an einem distalen Endabschnitt des Rohres kurz ist, ein Fall gegeben, in welchem sämtliche Biegevorgänge nicht im Biegeapparat ausgeführt werden können. In solch einem Fall wird das Rohr aus der Biegevorrichtung herausgenommen, während der Biegevorgang des distalen Endabschnittes des Rohres aufgegeben wird, und das Biegen unter Verwendung von anspruchsvollen Biege-Spannvorrichtungen oder dergleichen durchgeführt wird.
Fig. 5 veranschaulicht ein Biegeverfahren für den Fall, in welchem eine Länge einer geraden Strecke an einem distalen Endabschnitt eines Rohres während eines Biegevorganges mittels des konventionellen CNC-Biegeapparates kurz ist. Der CNC-Biegeapparat 11 ist ausgestattet mit einer Rohr-Dreh-Einheit 11-1, welche eine Einspannvorrichtung 11-2 zum Greifen des einen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres P1 von geringem Durchmesser hat, um eine vorgegebene Bearbeitungsrichtung durch Drehen des zu bearbeitenden Metallrohres P1 von geringem Durchmesser einzustellen, welches mittels der Einspannvorrichtung eingespannt ist, die das zu bearbeitende Metallrohr P1 von geringem Durchmesser auf der Achsenmitte zentriert und in Richtung der Achsenmitte bewegt und das Metallrohr an eine vorgegebene Bearbeitungsposition setzt, und desweiteren ausgestattet ist mit einer Biegevorrichtung 12, die eine Biegewalze 12-1 und eine Einklemm-Spannvorrichtung 12-2 hat, die um einen vorgegebenen Winkel auf einer peripheren Oberfläche der Biegewalze über das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser hinaus geschwenkt wird, während das zu bearbeitende Metallrohr P1 von geringem Durchmesser auf die periphere Oberfläche der Biegewalze zu gedrückt wird und sukzessive das zu bearbeitende Metallrohr P1 von geringem Durchmesser beginnend an einem vorderen Ende des anderen Endes desselben, welches dem Biegevorgang unterworfen ist, zu dem einen Ende hin gebogen wird, und ausgestattet ist mit einer Reaktionskraft- Aufnahme-Walze 12-3. Ziffer 13 bezeichnet eine separate Biegespannvorrichtung.
Das heißt, daß ein Ende in einer Form eines geraden Rohres eines zu bearbeitenden Metallrohres P1 von geringem Durchmesser mittels einer Einspannvorrichtung 11-2 einer Rohr-Dreh-Einheit 11-1 eines CNC- Biegeapparates 11 entsprechend dem herkömmlichen Biegevorgang eingespannt ist und unter diesem Zustand der Biegevorgang sukzessive ausgehend von dem vorderen Ende des anderen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres P1 von geringem Durchmesser mittels der Biegewalze 12-1 und der Einklemm-Spann- Vorrichtung 12-2 durchgeführt wird, um den Biegevorgang durch Schwenken über das zu bearbeitende Metallrohr von geringem Durchmesser hinweg um einen vorgegebenen Winkel auf der peripheren Oberfläche durchzuführen, während das Metallrohr P1 von geringem Durchmesser auf die periphere Oberfläche der Biegewalze und die Reaktionskraft-Aufnahme-Walze 12-3 gedrückt wird. Wenn der Biegevorgang auf dem CNC-Biegeapparat 11 beendet wird, d. h. in dem Zustand, in dem der Biegevorgang des distalen Endabschnitt des Rohres auf der Seite der Einspannvorrichtung 11-2 aufgegeben wird, wird das zu bearbeitende Metallrohr P1 von geringem Durchmesser aus dem CNC-Biegeapparat 11 ausgebaut und einem folgenden Schritt übergeben und der distale Endabschnitt des Rohres wird mittels einer separaten Biegespannvorrichtung 13 gebogen, um dadurch den Biegevorgang zu beenden.
Wie oben beschrieben, wirft in dem Falle des Biegevorganges, in welchem die Strecke des distalen Endabschnittes des Rohres während des Biegevorganges mittels des CNC-Biegeapparates kurz ist und der gesamte Biegevorgang nicht mittels CNC-Biegeapparates erledigt werden kann, Probleme auf in der Art, daß der Biegevorgang es erforderlich macht, durchgeführt zu werden mittels Ausbauen des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser aus dem CNC-Biegeapparat und erneutes Einsetzen des Materials in eine separate Bearbeitungs-Spannvorrichtung oder dergleichen. Das heißt, daß zwei der Biegeapparate benötigt werden und durch Benutzen der separaten Bearbeitungs- Spannvorrichtung nicht nur die Bearbeitungsgenauigkeit verschlechtert wird durch Verursachung einer Änderung in einem Längenmaß, sondern auch durch Verursachen einer Veränderung in einer Drehrichtung oder dergleichen von einem Abschnitt des Rohres, welcher schon gebogen worden ist. Aber ebenso nimmt es beim Biegevorgang durch Benutzen einer separaten Bearbeitungs- Spannvorrichtung Zeit in Anspruch. Weiterhin wird die separate Biegebearbeitungs-Spannvorrichtung oder dergleichen, die nach dem Biegevorgang mittels des CNC-Biegeapparates benutzt wird, häufig abhängig von der Form des Biegevorganges und eine Ausbildung zum allgemeinen Gebrauch davon ist schwierig.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung wurde mit Blick auf eine solche konventionelle gegenwertige Situation durchgeführt, um ein Verfahren zum Biegen von Metallrohren von geringem Durchmesser und seine Vorrichtung vorzuschlagen, die imstande ist, sämtliche Biegevorgänge auf einem CNC Biegeapparat sorgfältig zu beenden, auch wenn eine gerade Strecke eines distalen Rohrendabschnittes kurz ist.
Um die oben beschriebenen Probleme zu beseitigen, wird hier entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung ein Verfahren bereitgestellt zum Biegen von Metallrohren von geringem Durchmesser, bei dem während des Verfahrens des Biegens eines Metallrohres von geringem Durchmesser und während des Einspannens eines Endes eines zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser ein erster Biegevorgang in einer ersten Bearbeitungsposition an einem vorderen Ende des anderen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser durchgeführt wird und nachfolgend das zu bearbeitende Metallrohr von geringem Durchmesser in Richtung der Achsenmitte davon bewegt wird und ein zweiter Biegevorgang ähnlich zu dem oben beschriebenen in einer zweiten Bearbeitungsposition am anderen Ende des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser durchgeführt wird und nachfolgend Biegevorgänge beginnend vom vorderen Ende des anderen Endes zu dem einen Ende hin durchgeführt werden, wobei vor Durchführung des ersten Biegevorganges ein einstufiger oder mehrstufiger Biegevorgang eines distalen Rohrendes des einen Endes durchgeführt wird, und wobei ein Abschnitt des Metallrohres von geringem Durchmesser, der dem Biegevorgang unterworfen ist, eingespannt ist und in diesem Zustand der Biegevorgang sukzessiv vom vorderen Ende des anderen Endes hin zu dem einen Ende, das dem Biegevorgang unterworfen ist, durchgeführt wird.
Des weiteren wird, in dem Fall, in dem eine Ausrichtung eines Teils, wie beispielsweise eines augenförmigen Verbindungsstückes oder dergleichen, welches mit einem Rohrendabschnitt verbunden ist, relativ zu einer späteren Biegeebene vorhanden ist, nach korrekter Herstellung der Ausrichtung des Teils des augenförmigen Verbindungsstückes oder dergleichen zuvor, das eine Ende des zu bearbeitenden Metalles von mittlerem Durchmesser eingespannt und der erste Biegevorgang wird an der ersten Bearbeitungsposition an dem vorderen Ende des anderen Endes des zu bearbeitenden Metalles von mittlerem Durchmesser durchgeführt.
Desweiteren wird entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung eine Vorrichtung bereitgestellt zum Biegen eines Metallrohres von geringem Durchmesser mit einer ersten Biegevorrichtung zur Durchführung eines Biegevorganges an einem distalen Rohrende eines Endes eines zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser und mit einer zweiten Biegevorrichtung zum Einspannen eines Abschnittes des Metallrohres von geringem Durchmesser, der dem Biegevorgang mittels der ersten Biegevorrichtung unterworfen war, und für die sukzessive Durchführung eines Biegevorganges beginnend an einem vorderen Ende des anderen Endes des Metallrohres zu dem einen Ende hin, das dem Biegevorgang in diesem Zustand unterworfen ist, bei dem wenigstens die zweite Biegevorrichtung eine Rohr-Dreh-Einheit umfaßt, die in einer Richtung der Achsmitte des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser beweglich ist und den gebogenen Abschnitt des einen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser einspannt und imstande ist, daß zu bearbeitende Metallrohr von geringem Durchmesser um einen vorgegebenen Winkel zu schwenken, auf der Achsmitte des Rohres zu zentrieren und desweiteren umfaßt Biegemittel, die an einer vorgegebenen Position vor der Rohr- Dreh-Einheit in Richtung der Achsmitte festgemacht sind und eine Biegewalze und eine Einklemm-Spannvorrichtung haben, um sukzessive den Biegevorgang durchzuführen, beginnend an dem vorderen Ende des anderen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser hin zu dem einen Ende, das dem Biegevorgang unterworfen ist, indem über das zu bearbeitende Metallrohr von geringem Durchmesser um einen vorgegebenen Winkel auf der peripheren Oberfläche der Biegewalze geschwenkt wird, während das zu bearbeitende Metallrohr von geringem Durchmesser auf die periphere Oberfläche der Biegewalze und ein Reaktionskraft-Aufnahme-Stück hinzugedrückt wird.
Desweiteren wird entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Vorrichtung bereitgestellt zum Biegen eines Metallrohres von geringem Durchmesser mit einer ersten Biegevorrichtung zur Durchführung eines Biegevorganges an einem distalen Rohrende eines Endes eines zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser und mit einer zweiten Biegevorrichtung zum Einspannen eines Abschnittes des Metallrohres von geringem Durchmesser, der dem Biegevorgang mittels der ersten Biegevorrichtung unterworfen war, und für die sukzessive Durchführung eines Biegevorganges beginnend an einem vorderen Ende des anderen Endes des Metallrohres zu dem einen Ende hin, das dem Biegevorgang in diesem Zustand unterworfen ist, bei dem wenigstens die zweite Biegevorrichtung eine Rohr-Dreh-Einheit umfaßt, die in einer Richtung der Achsmitte des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser beweglich ist und den gebogenen Abschnitt des einen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser einspannt und imstande ist, das zu bearbeitende Metallrohr von geringem Durchmesser um einen vorgegebenen Winkel zu schwenken, auf der Achsmitte des Rohres zu zentrieren und desweiteren umfaßt Biegemittel, die an einer vorgegebenen Position vor der Rohr- Dreh-Einheit in Richtung der Achsmitte festgemacht sind und eine Form-Walze und eine Bieg-Walze haben, um sukzessive den Biegevorgang durchzuführen beginnend an dem vorderen Ende des anderen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser hin zu dem einen Ende, das dem Biegevorgang unterworfen ist, indem über das zu bearbeitende Metallrohr von geringem Durchmesser um einen vorgegebenen Winkel auf der peripheren Oberfläche der Form-Walze geschwenkt wird, während das Metallrohr von geringem Durchmesser auf die periphere Oberfläche der Form-Walze und ein Reaktions Aufnahme Teil hinzugedrückt wird.
Des weiteren wird, für den Fall, daß das zu bearbeitende Metallrohr von geringem Durchmesser ein Rohrendteil wie ein augenförmiges Verbindungsstück, welches eine Ausrichtung relativ zu einer späteren Biegeebene hat, am Rohrendabschnitt hat, eine Vorrichtung zur Herstellung einer Ausrichtung eines Rohrendteiles des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser, welches das Rohrendteil aufweist, als Vorstufe zu der ersten Biegevorrichtung bereitgestellt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Übersichtsansicht, die eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Biegen eines Metallrohres von geringem Durchmesser entsprechend der Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Übersichtsansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Biegen eines Metallrohres von geringem Durchmesser entsprechend der Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser zeigt, welches mit Teilen verbunden ist, die eine Ausrichtung am Endabschnitt des Rohres haben.
Fig. 4 ist eine Übersichtsansicht, die ein Beispiel einer Vorrichtung zeigt zur Herstellung der Ausrichtungen der Rohrendstücke des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser mit den in Fig. 3 gezeigten Rohrendteilen.
Fig. 5 ist eine perspektivische Übersichtsansicht, die ein Beispiel einer herkömmlichen Vorrichtung zum Biegen eines Metallrohres von geringem Durchmesser zeigt und einen Erfindungsgegenstand konstituiert.
Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
Entsprechend der Erfindung kennzeichnet die Ziffer 1 eine erste Biegevorrichtung (erster Biegeapparat), kennzeichnet die Ziffer 2 eine zweite Biegevorrichtung (zweiter Biegeapparat), kennzeichnet die Ziffer 3 eine Einstellvorrichtung für die Richtung des Rohrendteiles und die Bezeichnungen P und Pi kennzeichnen zu bearbeitende Metallrohre von geringem Durchmesser.
Das heißt, daß die erste Biegevorrichtung (erster Biegeapparat) 1, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Vorrichtung zum Biegen eines distalen Rohrendstückes eines Endes eines zu bearbeitenden metallischen Rohres P von geringem Durchmesser ist und sein Aufbau ausgestattet ist mit einer Rohr-Dreh-Einheit 1-1, welche eine Einspannvorrichtung 1-2 zum Einspannen des anderen Endes des zu bearbeitenden Rohres P von geringem Durchmesser hat, um eine vorgegebene Bearbeitungsrichtung durch Drehen des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser einzustellen, welches mittels der Einspannvorrichtung eingespannt ist, die das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser auf der Achsenmitte zentriert und in Richtung der Achsenmitte bewegt und das eine Ende an eine vorgegebene Bearbeitungsposition setzt, und desweiteren ausgestattet ist mit einer Biegevorrichtung 1-3 eines sogenannten Spannungs- Biege-Systems, das eine Biegewalze 1-4 und eine Einklemm-Spannvorrichtung 1-5 hat, um Biegevorgänge durch Schwenken um einen vorgegebenen Winkel auf einer peripheren Oberfläche der Biegewalze über das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser hinaus durchzuführen, während das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser auf die periphere Oberfläche der Biegewalze und einer Reaktionskraft-Aufnahme-Walze 1-6 als einem Reaktionskraft-Aufnahme-Stück gedrückt wird.
Desweiteren wird die Einspannvorrichtung 1-2 der Rohr-Dreh-Einheit 1-1 durch eine Konstruktion zum Greifen eines geraden Streckenabschnittes des anderen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser gebildet. Obwohl das Drehen des Rohres notwendig ist, wenn der Biegevorgang, welcher an dem einen Ende des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser durchgeführt wird, aus einem Biegevorgang von mehreren Schritten aufgebaut ist, ist desweiteren das Drehen des Rohres, wie illustriert, nicht erforderlich in dem Falle des Ein-Schritt-Biegens. Daher ist die erste Biegevorrichtung (erster Biegeapparat) 1 nicht begrenzt auf den dargestellten Aufbau mit der Rohr-Dreh-Einheit 1-1, sondern in Übereinstimmung mit einer Anzahl von Biegeschritten des einen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser kann ein passender Aufbau ausgewählt und benutzt werden.
Die zweite Biegevorrichtung (zweiter Biegeapparat) 2 ist benachbart zu der ersten Biegevorrichtung (erster Biegeapparat) 1 auf demselben Sockel (Darstellung ist weggelassen) installiert, indem die Ausrichtung umgekehrt wurde und sein Aufbau an sich gleich ist dem der ersten Biegevorrichtung mit Ausnahme einer Einspannvorrichtung 2-2 einer Rohr-Dreh-Einheit 2-1.
Das heißt, die zweite Biegevorrichtung (zweiter Biegeapparat) 2 ist mit einer Rohr-Dreh-Einheit 2-1 ausgestattet, die eine Einspannvorrichtung 2-2 mit einer Konstruktion zum Einspannen eines gebogenen Abschnittes des distalen Rohrendabschnittes des einen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser hat, bei welchem der distale Rohrendabschnitt des einen Endes vorher durch die erste Biegevorrichtung 1 gebogen worden ist, um eine vorbestimmte Bearbeitungsrichtung durch Drehen des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser vorzugeben, welches mittels der Einspannvorrichtung 2-2 eingespannt ist, die das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser auf der Achsenmitte zentriert und in Richtung der Achsenmitte bewegt und das Metallrohr an eine vorgegebene Bearbeitungsposition setzt, und desweiteren ausgestattet ist mit einer Biegevorrichtung 2-3 eines sogenannten Spannungs-Biege-Systems, das eine Biegewalze 2-4 und eine Einklemm-Spannvorrichtung 2-5 hat, um aufeinanderfolgend Biegevorgänge durchzuführen, beginnend an einem vorderen Ende des anderen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser, welches dem Biegevorgang unterworfen ist durch Schwenken um einen vorgegebenen Winkel auf einer peripheren Oberfläche der Biegewalze über das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser hinaus durchzuführen, während das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser auf die periphere Oberfläche der Biegewalze und einer Reaktionskraft-Aufnahme-Walze 2-6 als einem Reaktionskraft-Aufnahme-Stück zu gedrückt wird, auf das ein Ende desselben hinzu.
Als nächstes zeigt Fig. 2 eine andere Ausführungsform, wobei die Teile, die gleich zu der Ausführungsform der Fig. 1 sind, mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Hier ist eine Biegevorrichtung eines sozusagen Kompressions- Biege-Systems als Biegevorrichtung in die erste Biegevorrichtung (erster Biegeapparat) 1 und die zweite Biegevorrichtung (zweiter Biegeapparat) 2 übernommen worden.
Das heißt, wie in Fig. 2 gezeigt, wird hier eine Vorrichtung zum Biegen eines distalen Rohrendes eines Endes eines zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser P bereitgestellt, wobei ihr Aufbau ausgestattet ist mit einer Rohr- Dreh-Einheit 1-1, welche eine Einspannvorrichtung 1-2 zum Einspannen des anderen Endes des zu bearbeitenden Rohres P von geringem Durchmesser hat, um eine vorgegebene Bearbeitungsrichtung durch Drehen des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser einzustellen, welches mittels der Einspannvorrichtung eingespannt ist, die das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser auf der Achsenmitte zentriert und in Richtung der Achsenmitte bewegt und das eine Ende an eine vorgegebene Bearbeitungsposition setzt, und desweiteren ausgestattet ist mit einer Biegevorrichtung 1-7 eines sogenannten Kompressions-Biege-Systems, das eine Biegewalze 1-9 zum Durchführen eines Biegevorganges durch Schwenken um einen vorbestimmten Winkel auf einer peripheren Oberfläche einer Formwalze 1-8 hat, während das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser auf die periphere Oberfläche der Formwalze 1-8 und eines Reaktionskraft-Aufnahme-Metallstückes 1-10 als ein Reaktionskraft-Aufnahme-Teil gedrückt wird.
Die zweite Biegevorrichtung (zweiter Biegeapparat) 2 ist benachbart zu der ersten Biegevorrichtung (erster Biegeapparat) 1 auf demselben Sockel (Darstellung ist weggelassen) installiert, indem die Ausrichtung umgekehrt wurde und der Aufbau an sich gleich ist dem der ersten Biegevorrichtung mit Ausnahme der Einspannvorrichtung 2-2 der Rohr-Dreh-Einheit 2-1.
Das heißt, die zweite Biegevorrichtung (zweiter Biegeapparat) 2 ist mit einer Rohr-Dreh-Einheit 2-1 ausgestattet, die eine Einspannvorrichtung 2-2 mit einer Konstruktion zum Einspannen des gebogenen Abschnittes des distalen Rohrendabschnittes des einen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser hat, bei welchem der distale Rohrendabschnitt des einen Endes vorher durch die erste Biegevorrichtung 1 gebogen worden ist, um eine vorbestimmte Bearbeitungsrichtung durch Drehen des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser vorzugeben, welches mittels der Einspannvorrichtung 2-2 eingespannt ist, die das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser auf der Achsenmitte zentriert und in Richtung der Achsenmitte bewegt und das Metallrohr an eine vorgegebene Bearbeitungsposition setzt, und desweiteren ausgestattet ist mit einer Biegevorrichtung 2-7 eines sogenannten Kompressionss-Biege-Systems, das eine Biegewalze 2-9 hat, um aufeinanderfolgend Biegevorgänge, beginnend an einem vorderen Ende des anderen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser, welches dem Biegevorgang durch Schwenken um einen vorgegebenen Winkel auf einer peripheren Oberfläche der Form-Walze 2-8 über das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser hinaus unterworfen ist, durchzuführen, während das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser auf die periphere Oberfläche der Form-Walze 2-8 und eines Reaktions-Aufnahme- Metallstückes 2-10 als ein Reaktionskraft-Metall-Teil gedrückt wird.
Des weiteren ist entsprechend der Erfindung die Einspannvorrichtung 2-2 der zweiten Biegevorrichtung in der Art aufgebaut, daß dort ein Aussparungsvorgang durchgeführt wird, um einer Kontur des durch die erste Biegevorrichtung 1 gebogenen Abschnittes zu entsprechen, und das Einspannen durch Einpassen des gebogenen Abschnittes des einen Endes des distalen Rohrendabschnittes in den Aussparungsabschnitt durchgeführt wird.
Obwohl bezüglich der Biegevorrichtung entsprechend der Ausführungsform der Fig. 1 die Biegevorrichtungen 1-3 und 2-3 des Spannungs-Biege-Systems gezeigt werden und entsprechend der Ausführungsform der Fig. 2 die Biegevorrichtungen 1-7 und 2-7 des Kompressions-Biege-Systems gezeigt werden, ist das System der Biegevorrichtung gemäß der Erfindung nicht besonders limitiert, sondern beispielsweise die Biegevorrichtung des Spannungs-Biege-Systems kann auf die erste Biegevorrichtung (erster Biegeapparat) 1 übernommen werden und die Biegevorrichtung des Kompressions-Biege-Systems kann für die zweite Biegevorrichtung (zweiter Biegeapparat) 2 übernommen werden, oder umgekehrt kann die Biegevorrichtung des Kompressions-Biege-Systems für die erste Biegevorrichtung (erster Biegeapparat) 1 übernommen werden und die Biegevorrichtung des Spannungs-Biege-Systems kann für die zweite Biegevorrichtung (zweiter Biegeapparat) 2 übernommen werden.
Des weiteren ist natürlich die Biegevorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau mit einer Rohreinführvorrichtung (Darstellung ist weggelassen) verbunden, um die erste Biegevorrichtung (erster Biegeapparat) 1 mit dem zu bearbeitenden Metallrohr P von geringem Durchmesser zu versorgen. Und sie ist des weiteren verbunden mit einer Rohrliefervorrichtung (Darstellung ist weggelassen), um das Metallrohr P von geringem Durchmesser, das dem Biegevorgang auf der ersten Biegevorrichtung (erster Biegeapparat) 1 unterworfen ist, zu der zweiten Biegevorrichtung (zweiter Biegeapparat) 2 zu liefern, und ist verbunden mit einer Rohrausführvorrichtung (Darstellung ist weggelassen), um das Metallrohr P von geringem Durchmesser, mit dem der Biegevorgang auf der zweiten Biegevorrichtung (zweiter Biegeapparat) 2 abgeschlossen wurde, zu einem seitlichen Produktvorratsabschnitt auszuführen usw..
Zum Durchführen des Biegevorganges an dem zu bearbeitenden Metallrohr P von geringem Durchmesser durch die Biegevorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau wird ein Stück eines zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser von einer Rohreinführvorrichtung (Darstellung ist weggelassen) zu der ersten Biegevorrichtung (erster Biegeapparat) 1 geliefert. Bei dieser Gelegenheit wird ein gerader Rohrabschnitt am anderen Ende eines zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser mittels der Einspannvorrichtung 1-2 der Rohr-Dreh-Einheit 1-1 eingespannt und später wird die Rohr-Dreh-Einheit 1-1 in Richtung der Rohrachse bewegt und ein Ende des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser wird zu einer Bearbeitungsposition der Biegevorrichtung 1-3 des Spannungs-Biege-Systems oder einer Biegevorrichtung 1-7 des Kompressions-Biege-Systems überführt.
Wenn das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser zwischen der Biegewalze 1-4 und der Reaktionskraft-Aufnahme-Walze 1-6 in der Biegevorrichtung 1-3 des Spannungs-Biege-Systems gehalten wird und das Metallrohr P von geringem Durchmesser mittels der Einldemm-Spannvorrichtung 1-5 eingespannt ist, wird nachfolgend der erste Biegevorgang durchgeführt, indem die Einldemm-Spannvorrichtung 1-5 um einen vorbestimmten Winkel auf der peripheren Oberfläche der Biegewalze 1-4 über das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser hinausgeschwenkt wird, während das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser auf die periphere Oberfläche der Biegewalze 1-4 gedrückt wird. Mittels des ersten Biegevorganges wird ein vorbestimmter Biegevorgang in Übereinstimmung mit dem schwenkenden Winkel der Biegewalze 1-4 und der Einklemm-Spannvorrichtung 1-5 an einem Ende des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser durchgeführt.
Des weiteren wird das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser in der Biegevorrichtung 1-7 des Kompressions-Biege-Systems zwischen der Form- Walze 1-8 und der Biegewalze 1-9 gehalten und der erste Biegevorgang wird durch Schwenken der Biegewalze 1-9 um einen vorgegebenen Winkel zentrierend um die Form-Walze 1-8 ausgeführt, während das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser auf die periphere Oberfläche der Form-Walze 1-8 in einen Zustand gedrückt wird, in welchem das Reaktions-Aufnahme-Metallstück 1- 10 in Kontakt mit der äußeren peripheren Oberfläche des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser gebracht wird. Mittels des ersten Biegevorganges wird ein vorgegebener Biegevorgang in Übereinstimmung mit einem Schwenkwinkel der Biegewalze 1-9 an einem Ende des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser durchgeführt.
Wenn der Biegevorgang an dem einen Ende des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser mittels der ersten Biegevorrichtung (erster Biegeapparat) 1 in dieser Weise beendet ist, wird das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser zu der zweiten Biegevorrichtung (zweiter Biegeapparat) 2 mittels einer Rohr-Liefervorrichtung (Darstellung ist weggelassen) geliefert. An der zweiten Biegevorrichtung (zweiter Biegeapparat) 2 wird der gebogene Abschnitt P-1 des einen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser mittels der Einspannvorrichtung 1-2 der Rohr-Dreh-Einheit 2-1 eingespannt und die Rohr-Dreh-Einheit 2-1 wird in Richtung der Achsenmitte bewegt.
Des weiteren wird im Falle der Biegevorrichtung 2-3 des Spannungs-Biege- Systems, wenn das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser zwischen der Biegewalze 2-4 und der Reaktionskraft-Aufnahme-Walze 2-6 gehalten wird und das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser mittels der Einklemm-Spannvorrichtung 2-5 eingespannt wird, die Einklemm- Spannvorrichtung 2-5 um einen vorbestimmten Winkel auf der peripheren Oberfläche der Biegewalze 2-4 über das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser geschwenkt, während das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser auf die periphere Oberfläche der Biegewalze 2-4 gedrückt wird und der Biegevorgang sukzessive vom vorderen Ende des anderen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser bis zu dem einen Ende, dem berarbeiteten Abschnitt P-1, der dem Biegevorgang unterworfen war, durchgeführt wird.
Unterdessen wird im Falle der Biegevorrichtung 2-7 des Kompressions-Biege- Systems, wenn das Metallrohr P von geringem Durchmesser zwischen der Form- Walze 2-8 und der Biege-Walze 2-9 gehalten wird und das Reaktions-Aufnahme- Metallstück 2-10 in Kontakt mit dem zu bearbeitenden Metallrohr P von geringem Durchmesser gebracht wird, die Biegewalze 2-9 um einen vorbestimmten Winkel auf der peripheren Oberfläche der Formwalze 2-8 um das Zentrum der Form- Walze 2-8 herumgeschwenkt, während das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser auf die periphere Oberfläche der Form-Walze 2-8 gedrückt wird und der Biegevorgang sukzessive vom vorderen Ende des anderen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser zu dem einen Ende, dem bearbeiteten Abschnitt P-1, der dem Biegevorgang unterworfen war, durchgeführt wird.
Wenn der Biegevorgang des anderen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser mittels der zweiten Biegevorrichtung (zweiter Biegeapparat) 2 in dieser Weise beendet wurde, d. h., wenn das Biegen des einen Stückes des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser beendet worden ist, wird das zu bearbeitende Metallrohr P von geringem Durchmesser, das mit dem Biegevorgang fertig ist, mittels einer Rohrausführvorrichtung (Darstellung ist weggelassen) entnommen und zu einem Produktvorratsplatz ausgetragen. Danach wird eine Tätigkeit ähnlich der oben beschriebenen für jedes Stück des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser wiederholt und ein vorbestimmter Biegevorgang wird an dem zu bearbeitenden Metallrohr P von geringem Durchmesser durchgeführt.
Obwohl in Fig. 1 und Fig. 2 eine Erklärung für ein Beispiel des Biegens des zu bearbeitenden Metallrohres P von geringem Durchmesser, welches nicht mit einem Teil am Rohrendabschnitt, wie in Fig. 3 gezeigt, ausgestattet ist, gegeben wurde, wird im Falle, daß das zu bearbeitende Metallrohr Pi von geringem Durchmesser z. B. an Rohrendabschnitten Ausrichtungen hat, die Einstellvorrichtung 3, für die ein Beispiel in Fig. 4 gezeigt wird, für die Ausrichtung des Rohrendteils genutzt und das zu bearbeitende Metallrohr Pi von geringem Durchmesser wird zu der ersten Biegevorrichtung (erster Biegeapparat) 1 geliefert, nachdem die Ausrichtungen der augenförmigen Verbindungsstücke von Pi-1 des zu bearbeitenden Metallrohres Pi von geringem Durchmesser vorher durch die Vorrichtung korrekt hergestellt wurden.
Die Einstellvorrichtung 3 für die Richtung des Rohrendstückes, die als Mittel zur Herstellung der Ausrichtungen der augenförmigen Verbindungsstücke Pi-1 des zu bearbeitenden Metallrohres Pi von geringem Durchmesser verwendet wird, ist aufgebaut aus einer vertikal installierten Trägerplatte 3-1, einer Teileaufnahme 3- 2, die horizontal an einem unteren Abschnitt der Trägerplatte 3-1 hervorsteht und eine Führungsebene 3-2' hat, um die augenförmige Verbindung Pi-1 des zu bearbeitenden Metallrohres Pi von geringem Durchmesser horizontal zu befestigen, und des weiteren aufgebaut ist aus einem vertikalen Zylinder (hydraulischer Zylinder) 3-4, der mit einem Teil tragenden Träger 3-5, welcher eine zu der Führungsebene 3-2' parallele Preßebene 3-5' hat, am vorderen Ende einer Stange einer Basisplatte 3-3 verbunden ist, die horizontal von der Trägerplatte 3-1 an einem oberen Abschnitt dieser hervorsteht und gegenüber der Teileaufnahme 3-2 liegt, wobei die Vorrichtung als Vorstufe zu der ersten Biegevorrichtung (erster Biegeapparat) 1 installiert ist.
Das heißt, bei der Durchführung des Biegevorganges an einem zu bearbeitenden Metallrohr Pi von geringem Durchmesser mit augenförmigen Verbindungsstücken Pi-1, die Ausrichtungen an Rohrendabschnitten relativ zu einer Biegeebene haben, wird, bevor das Metallrohr Pi von einer Rohreinführvorrichtung (Darstellung ist weggelassen) zu der ersten Biegevorrichtung (erster Biegeapparat) 1 geliefert wird, zunächst mittels der Einstellvorrichtung 3 zur Ausrichtung des Rohrendstückes die Ausrichtungen der augenförmigen Verbindungsstücke Pi-1 relativ zu der Biegeebene mittels eines ersten Biegeapparates korrekt hergestellt. In Übereinstimmung mit dieser Tätigkeit wird, in dem Zustand, in welchem das augenförmige Verbindungsstück Pi-1 eines Stückes des zu bearbeitenden Metallrohres Pi von geringem Durchmesser, das das augenförmige Verbindungsstück Pi-1 aufweist, von einer Rohreinführvorrichtung (Darstellung ist weggelassen) getragen wird, es auf der Führungsebene 3-2' der Teilaufnahme 3-2 befestigt, wobei der vertikale Zylinder 3-4 in Abwärtsrichtung betätigt wird und das augenförmige Verbindungsstück Pi-1 mittels der Preßebene 3-5' am vorderen Ende der Stange des Teil tragenden Trägers 3-5 gepreßt wird, um dadurch korrekt die Ausrichtungen herzustellen. Danach wird das zu bearbeitende Metallrohr Pi von geringem Durchmesser zu der ersten Biegevorrichtung (erster Biegeapparat) 1 in der Weise geliefert, daß das Metallrohr nicht gedreht wird, wobei das Metallrohr durch die Einspannvorrichtung 1-2 der Rohr-Dreh-Einheit 1-1 eingespannt wird, während die Ausrichtungen der augenförmigen Verbindungsstücke Pi-1 korrekt beibehalten werden und es dem Biegevorgang ähnlich dem oben beschriebenen unterworfen wird.
Des weiteren ist, obwohl entsprechend der Ausführungsform eine Erklärung für den Fall gegeben wurde, in welchem das distale Ende des einen Endes des Metallrohres P bzw Pi von geringem Durchmesser vorher einem einstufigen Biegevorgang durch die erste Biegevorrichtung 1 unterworfen war, der Biegevorgang, welcher an dem distalen Rohrende des einen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres P bzw. Pi von geringem Durchmesser durchgeführt wird, nicht auf einen Schritt beschränkt, sondern es können mehrere Biegevorgangsschritte an dem Metallrohr durchgeführt werden und nachfolgend kann das Metallrohr zu der zweiten Biegevorrichtung (zweiter Biegeapparat) 2 getragen und geliefert werden.
Des weiteren ist ein Aufbau entworfen worden, in welchem eine Bearbeitungsposition des zu bearbeitenden Metallrohres P bzw. Pi von geringem Durchmesser, ein Verdrehwinkel an der Bearbeitungsposition, ein Betrag, um den die Dreh-Einheit bewegt wird, usw. in der Biegevorrichtung entsprechend der Erfindung vorher in eine automatische Steuervorrichtung (Darstellung ist weggelassen) eingegeben wurde und der Biegevorgang an dem zu bearbeitenden Metallrohr P bzw. Pi von geringem Durchmesser vollautomatisch durchgeführt wird.
Wie entsprechend der Erfindung erklärt wurde, wird ein Biegevorgang an dem distalen Rohrendabschnitt des einen Endes mittels einer ersten Biegevorrichtung durchgeführt, und kann der Biegevorgang sukzessive vom distalen Rohrendabschnitt des anderen Endes zu dem einen Ende hin mittels der zweiten Biegevorrichtung, die auf der gleichen Basis wie die der ersten Biegevorrichtung und benachbart dazu installiert ist, durchgeführt werden und deshalb wird eine enorme Wirkung beim Biegen eines Metallrohres von geringem Durchmesser in der Art erreicht, daß sogar bei einer Rohrform mit zwei kurzen Rohrenden, welche mittels einer einzigen Biegevorrichtung (CNC Biegeapparat) nicht bearbeitet werden konnten und sogar bei einem Rohr, das mit Rohrendteilen, die Ausrichtungen in der Art von augenförmigen Verbindungsstücken oder dergl. an zwei Rohrendabschnitten haben, verbunden ist, ein Biegevorgang genau durchgeführt werden kann, auf anspruchsvolle Spannvorrichtungen oder dergl. verzichtet werden kann und die Arbeitszeit verkürzt werden kann.

Claims (6)

1. Verfahren zum Biegen von Metallrohren von geringem Durchmesser, bei dem während des Verfahrens des Biegens eines Metallrohres von geringem Durchmesser und während des Einspannens eines Endes eines zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser ein erster Biegevorgang in einer ersten Bearbeitungsposition an einem vorderen Ende des anderen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser durchgeführt wird und nachfolgend das zu bearbeitende Metallrohr von geringem Durchmesser in Richtung der Achsenmitte davon bewegt wird und ein zweiter Biegevorgang ähnlich zu dem oben beschriebenen in einer zweiten Bearbeitungsposition am anderen Ende des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser durchgeführt wird und nachfolgend Biegevorgänge, beginnend vom vorderen Ende des anderen Endes zu dem einen Ende hin, durchgeführt werden, wobei vor Durchführung des ersten Biegevorganges ein einstufiger oder mehrstufiger Biegevorgang eines distalen Rohrendes des einen Endes durchgeführt wird, und wobei ein Abschnitt des Metallrohres von geringem Durchmesser, der dem Biegevorgang unterworfen ist, eingespannt ist und in diesem Zustand der Biegevorgang sukzessiv vom vorderen Ende des anderen Endes hin zu dem einen Ende, das dem Biegevorgang unterworfen ist, durchgeführt wird.
2. Verfahren zum Biegen eines Metallrohres von geringem Durchmesser nach Anspruch 1, bei dem in dem Falle, daß ein zu bearbeitendes Metallrohr von geringem Durchmesser mit einem Teil an einem Rohrabschnittsende verbunden ist, das eine Ausrichtung relativ zu einer Biegeebene hat, wobei das eine Ende des zu bearbeitenden Metallrohrs von geringem Durchmesser eingespannt wird, nachdem die Ausrichtung des Rohrendteiles zuvor hergestellt wurde, und der erste Biegevorgang in der ersten Bearbeitungsposition am vorderen Ende des anderen Endes des zu bearbeitenden Metallrohrs von geringem Durchmesser durchgeführt wird.
3. Vorrichtung zum Biegen eines Metallrohres von geringem Durchmesser mit einer ersten Biegevorrichtung zur Durchführung eines Biegevorganges an einem distalen Rohrende eines Endes eines zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser und mit einer zweiten Biegevorrichtung zum Einspannen eines Abschnittes des Metallrohres von geringem Durchmesser, der dem Biegevorgang mittels der ersten Biegevorrichtung unterworfen war, und für die sukzessive Durchführung eines Biegevorganges beginnend an einem vorderen Ende des anderen Endes des Metallrohres zu dem einen Ende hin, das dem Biegevorgang in diesem Zustand unterworfen ist, bei dem wenigstens die zweite Biegevorrichtung eine Rohr-Dreh-Einheit umfaßt, die in einer Richtung der Achsmitte des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser beweglich ist und den gebogenen Abschnitt des einen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser einspannt und imstande ist, daß zu bearbeitende Metallrohr von geringem Durchmesser um einen Vorgegebenen Winkel zu schwenken, auf der Achsmitte des Rohres zu zentrieren und desweiteren umfaßt Biegemittel, die an einer vorgegebenen Position vor der Rohr- Dreh-Einheit in Richtung der Achsmitte festgemacht sind und eine Biegewalze und eine Einklemm-Spannvorrichtung haben, um sukzessive den Biegevorgang durchzuführen beginnend an dem vorderen Ende des anderen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser hin zu dem einen Ende, das dem Biegevorgang unterworfen ist, indem über das zu bearbeitende Metallrohr von geringem Durchmesser um einen vorgegebenen Winkel auf der peripheren Oberfläche der Biegewalze geschwenkt wird, während das zu bearbeitende Metallrohr von geringem Durchmesser auf die periphere Oberfläche der Biegewalze und ein Reaktionskraft-Aufnahme-Stück hinzugedrückt wird.
4. Vorrichtung zum Biegen eines Metallrohres von geringem Durchmesser nach Anspruch 3, die des weiteren eine Vorrichtung zur Herstellung einer Ausrichtung eines Rohrendteiles des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser umfasst, das mit dem Teil, das eine Ausrichtung relativ zu einer Biegeebene hat, an einem Rohrendabschnitt verbunden ist, als Vorstufe zu der ersten Biegevorrichtung zur Durchführung des Biegevorganges bezüglichen des distalen Rohrendes des einen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser.
5. Vorrichtung zum Biegen eines Metallrohres von geringem Durchmesser mit einer ersten Biegevorrichtung zur Durchführung eines Biegevorganges an einem distalen Rohrende eines Endes eines zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser und mit einer zweiten Biegevorrichtung zum Einspannen eines Abschnittes des Metallrohres von geringem Durchmesser, der dem Biegevorgang mittels der ersten Biegevorrichtung unterworfen war, und für die sukzessive Durchführung eines Biegevorganges beginnend an einem vorderen Ende des anderen Endes des Metallrohres zu dem einen Ende hin, das dem Biegevorgang in diesem Zustand unterworfen ist, bei dem wenigstens die zweite Biegevorrichtung eine Rohr-Dreh-Einheit umfaßt, die in einer Richtung der Achsmitte des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser beweglich ist und den gebogenen Abschnitt des einen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser einspannt und imstande ist, daß zu bearbeitende Metallrohr von geringem Durchmesser um einen vorgegebenen Winkel zu schwenken, auf der Achsmitte des Rohres zu zentrieren und desweiteren umfaßt Biegemittel, die an einer vorgegebenen Position vor der Rohr- Dreh-Einheit in Richtung der Achsmitte festgemacht sind und eine Form- Walze und eine Bieg-Walze haben, um sukzessive den Biegevorgang durchzuführen beginnend an dem vorderen Ende des anderen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser hin zu dem einen Ende, das dem Biegevorgang unterworfen ist, indem über das zu bearbeitende Metallrohr von geringem Durchmesser um einen vorgegebenen Winkel auf der peripheren Oberfläche der Form-Walze geschwenkt wird, während es das Metallrohr von geringem Durchmesser auf die periphere Oberfläche der Form-Walze und ein Reaktions- Aufnahme Teil hinzudrückt.
6. Vorrichtung zum Biegen eines Metallrohres von geringem Durchmesser nach Anspruch 4, die des weiteren eine Vorrichtung zur Herstellung einer Ausrichtung eines Rohrendteiles des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser umfasst, das mit dem Teil, das eine Ausrichtung relativ zu einer Biegeebene hat, an einem Rohrendabschnitt verbunden ist, als Vorstufe zu der ersten Biegevorrichtung zur Durchführung des Biegevorganges bezüglichen des distalen Rohrendes des einen Endes des zu bearbeitenden Metallrohres von geringem Durchmesser.
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