Vorrichtung zum Schutz bestimmter GesichtsbereicheDevice for protecting certain areas of the face
Die Erfindung betrifft eine spezielle Vorrichtung zum Schutz des Gesichts von Personen, mit einem transparenten Schutzschild und mit einer Klebefläche zum Befestigen der Vorrichtung an dem Gesicht der Person, welche Klebefläche direkt in einem Randbereich des Schutzschilds auf diesem angebracht ist.The invention relates to a special device for protecting the face of people, with a transparent protective shield and with an adhesive surface for attaching the device to the face of the person, which adhesive surface is attached directly to an edge region of the protective shield.
Vorwiegend Friseure sind mit dem Problem konfrontiert, dass u. a. feinster Haarschnitt, der während der Frisurbehandlung in das Gesicht der Kunde fällt, auf Gesichtspartien anhaftet, insbesondere dort, wo mittels „Make-up", diverser Cremes oder anderer pflegender Mittel, die Gesichtshaut behandelt wurde oder erhöhte Fett- bzw. Schweißabsonderung der Haut auftreten. Diese vorwiegend feinen Haarschnittabfälle lassen sich nur sehr schwer aus diesen Gesichtsbereichen entfernen, weil auf den meist fetthaltigen Cremeschichten feine Haarschnitte besonders gut anhaften. Unter Anwendung konventioneller Techniken und Einsatz von feinsten Geräten wie Pinsel, Bürsten oder auch einer Luftdusche, lassen sich derartige Haarschnitte zwar größtenteils entfernen, zumeist besteht jedoch dabei die Gefahr, sorgfältig gestaltete „Make-up" Schichten zu beschädigen, was den Unmut der Kunde und eine aufwändige „Reparatur" nach sich zieht. Davon unabhängig besteht noch eine weitere Gefahr, wenn Haarschnitt auf die Gesichtshaut der Kunde auftrifft und anhaftet, weil nämlich die feinen Haarschnittpartikel unangenehmen Juckreiz hervorrufen können. Grundsätzlich besteht das Problem auch dann, wenn kein Haarschnitt vorgenommen wird, sondern die Haare nur gekämmt, gebürstet oder mittels Föhn getrocknet werden, denn auch in diesem Fall können lose Haare und Hautschuppen in das Gesicht der Kunde fallen und anhaften.Mainly hairdressers are faced with the problem that u. a. finest haircut that falls on the face of the customer during the hairstyle treatment, adheres to the areas of the face, especially where the face has been treated with "make-up", various creams or other nourishing agents, or where there is increased oily or sweaty skin These mostly fine haircut wastes are very difficult to remove from these facial areas because fine haircuts adhere particularly well to the mostly fatty cream layers. Using conventional techniques and the use of the finest devices such as brushes, brushes or even an air shower, such haircuts can be done remove most of it, but there is usually a risk of damaging carefully designed "make-up" layers, which results in customer displeasure and time-consuming "repairs". Regardless of this, there is another danger if the haircut is applied to the facial skin Customer strikes and clingy et, because the fine haircut particles can cause unpleasant itching. Basically, the problem also exists if no haircut is made, but the hair is only combed, brushed or dried using a hair dryer, because in this case loose hair and dandruff can fall into the customer's face and adhere.
Für den Friseur besteht heute die einzige Möglichkeit, das kritische Gesichtsfeld entsprechend vor herabfallendem Haarschnitt zu schützen, darin, möglichst sorgfältig vorzugehen. Dies ist jedoch kein sicherer Schutz, sodass sehr wohl das Problem, die Gesichtshaut mit Haarschnitt zu benetzen, eintritt.For the hairdresser, the only way to protect the critical visual field from falling haircuts today is to be as careful as possible. However, this is not a safe protection, so there is a problem with wetting the facial skin with a haircut.
Dem Stand der Technik entsprechen unterschiedliche Schutzvorrichtungen, die jedoch unterschiedliche Nachteile aufweisen und sich deshalb nicht im erwünschten Ausmaß durchgesetzt haben.Different protective devices correspond to the prior art, but they have different disadvantages and have therefore not become established to the desired extent.
In der JP 2002-017446 A ist eine aus mindestens zwei Einzelteilen bestehende Schutzvorrichtung offenbart, die aus einem massiven, bügelähnlichen Grundelement besteht, welches auf der Stirn, unterhalb des Haaransatzes, mit einer einseitig aufgetragenen, aus drei Klebepunkten bestehenden Klebeschicht, ange-
bracht wird und auf dessen der Stirn abgewandter zweiten Seite ein Schutzschild, ebenfalls ausgeführt mit einer einseitigen Klebeschicht, aufgebracht wird. Das Grundelement ist in einer zweiten Ausführungsvariante zusätzlich mit speziellen Bügeln versehen, die das Grundelement zusätzlich an den Ohren abstützen. Der eigentliche Schutzschild ist als Einwegartikel gedacht, und kann als Stapelware gelagert werden und einzeln, mittels des durchgängigen einseitigen Klebestreifens, vom Stapel abgelöst werden, während das Grundelement als Mehrwegartikel verwendet wird. Die Schutzwirkung wird dadurch erreicht, dass der gesamte Gesichtsbereich vom Haaransatz bis zur Nasenspitze vertikal und über die Gesichtsbreite horizontal vom Schutzschild abgedeckt wird. Nachteilig wirken sich bei dieser Ausführungsvariante die Abdeckung des Augenbrauenbereiches aus, weshalb bei einer Bearbeitung der Augenbrauen das Schutzschild abgenommen werden muss und die Schutzwirkung damit entfällt, die zweiteilige Ausführungsform und die Tatsache, dass das mit der Gesichtshaut der Kunde in Kontakt kommende Grundelement mehrfach verwendet wird, aufgrund der Klebeschicht jedoch nur unzureichend gereinigt werden kann, was zu unnötigen Kostenfaktoren beiträgt.JP 2002-017446 A discloses a protective device consisting of at least two individual parts, which consists of a solid, bow-like basic element which is attached to the forehead, below the hairline, with an adhesive layer applied on one side and consisting of three adhesive points. is brought and on the second side facing away from the forehead a protective shield, also carried out with a one-sided adhesive layer, is applied. In a second embodiment variant, the base element is additionally provided with special brackets which additionally support the base element on the ears. The actual protective shield is intended as a disposable item and can be stored as a stack and can be detached from the stack individually using the continuous one-sided adhesive strip, while the basic element is used as a reusable item. The protective effect is achieved by covering the entire face area vertically from the hairline to the tip of the nose and horizontally across the width of the face by the protective shield. The disadvantage of this embodiment variant is the covering of the eyebrow area, which is why the protective shield must be removed when processing the eyebrows and the protective effect is no longer applicable, the two-part embodiment and the fact that the basic element coming into contact with the facial skin of the customer is used several times , due to the adhesive layer, however, it cannot be cleaned sufficiently, which contributes to unnecessary cost factors.
Eine weitere Schutzvorrichtung ist in der JP 2000-012934 A offenbart. Bei dieser Schutzvorrichtung handelt es sich um eine sackähnliche Vorrichtung, die mit einem verlängerten Teil ausgeführt ist und als Ganzes über den Kopf gestülpt wird, derart, dass alle Haare und der z. B. mit Make-up behandelte Gesichtsbereich vollständig umschlossen und eingehüllt sind, mit einer Bandschlaufe unterhalb des Kinnbereichs befestigt und der verlängerte Teil der Schutzvorrichtung ähnlich einem Latz über den Brustbereich fällt. Damit ist es möglich, beim An- bzw. Ausziehen eines Kleidungsstückes zu vermeiden, dass das Kleidungsstück (z. B. Pullover) mit Make-up oder losen Haaren verunreinigt wird. Diese Schutzvorrichtung ist nur zum Schutz der Kleidung geeignet, nicht jedoch als lokaler Gesichtsschutz.Another protective device is disclosed in JP 2000-012934 A. This protection device is a sack-like device, which is designed with an extended part and is placed over the head as a whole, such that all hair and the z. B. facial area treated with makeup are completely enclosed and wrapped, attached with a ribbon loop below the chin area and the extended part of the protective device falls like a bib over the chest area. This makes it possible to prevent the item of clothing (e.g. pullover) from being contaminated with make-up or loose hair when putting on or taking off a piece of clothing. This protective device is only suitable for protecting clothing, but not as local face protection.
In der EP 0 990 432 A ist eine Schutzvorrichtung beschrieben, die aus einem einzigen elastischen, selbstklebenden Streifen besteht, der unterhalb des Haaransatzes auf die Stirnhaut aufgebracht wird und verhindert, dass während einer Haarfärbebehandlung Färbemittel auf die Stirnhaut der Kunde gelangen können. Diese Schutzvorrichtung bietet jedoch keine Schutzwirkung über den gesamten Gesichtsbereich während eines Haarschnittes.EP 0 990 432 A describes a protective device which consists of a single elastic, self-adhesive strip which is applied to the forehead skin below the hairline and prevents colorants from getting onto the forehead skin of the customer during a hair dye treatment. However, this protective device does not offer any protective effect over the entire face area during a haircut.
In der kanadischen Patentschrift 2,109,500 vom 06. 05. 1995 ist eine transparente Schutzvorrichtung für den kommerziellen und privaten Einsatz offenbart, die den Gesichtsbereich gegen Haarschnitt, Haarspray oder Haarschneidewerkzeuge schützt und dadurch gekennzeichnet ist, dass diese Schutzvorrichtung mit speziellen elastischen Bändern oder Bügeln am Kopf befestigt wird und mit elas-
tischen Dichtungen o. ä. versehen sein kann oder mit einer Vorrichtung von Hand vor das Gesicht gehalten wird. Mit einer Zusatzeinheit kann der gesamte Schulter- und Nackenbereich zusätzlich geschützt werden. Eine erste Ausführungsvariante ist nur verbal beschrieben und nicht skizzenhaft dargestellt, sodass die enorme Größenordnung der Schutzvorrichtung nur erahnt werden kann, während eine zweite Ausführungsvariante auch skizzenhaft dargestellt ist und einen Hinweis auf die grundsätzliche Ausführungsform und die Größenordnung der Schutzvorrichtung liefert. Beide Ausführungsvarianten stellen Schutzvorrichtungen dar, die sehr kostenintensiv sind und daher nicht als Einwegartikel geeignet sein können.Canadian patent 2,109,500 dated May 6, 1995 discloses a transparent protective device for commercial and private use which protects the face area against haircut, hairspray or hair cutting tools and is characterized in that this protective device is attached to the head with special elastic bands or brackets and with elas- table seals or the like can be provided or held in front of the face with a device by hand. The entire shoulder and neck area can be additionally protected with an additional unit. A first embodiment variant is only described verbally and is not shown as a sketch, so that the enormous size of the protective device can only be guessed at, while a second embodiment variant is also shown as a sketch and provides an indication of the basic embodiment and the size of the protective device. Both versions represent protective devices that are very expensive and therefore cannot be used as disposable items.
Die US 4,856,535 A zeigt ein Schutzschild, das dazu vorgesehen ist, beim Duschen einen Schutz gegen Wasser zu bieten. Dieses Schutzschild ist mit einer an der Oberseite durchlaufenden Klebelinie mit dem Kopf des Trägers verbunden, die sich seitlich nach unten fortsetzt. Diese Vorrichtung ermöglicht einen hervorragenden Schutz gegen Wasser oder andere Stoffe, ist aber aufgrund der großflächigen Verklebung wenig angenehm für den Träger bzw. die Trägerin. Für einen kurzfristigen Duschvorgang ist dies tolerierbar, für eine Haarpflegebehandlung längerer Dauer ist eine solche Vorrichtung jedoch wenig akzeptabel.US 4,856,535 A shows a protective shield which is intended to provide protection against water when showering. This protective shield is connected to the head of the wearer with a continuous line of adhesive on the top, which continues laterally downwards. This device provides excellent protection against water or other substances, but is not very pleasant for the wearer due to the large-area bonding. This is tolerable for a short-term shower process, but such a device is unacceptable for long-term hair care treatment.
Aufgabe der gegenständlichen Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung zu entwickeln, die eine Benetzung der Gesichtshaut, während eines Haarschnittes, mittels feinstem Haarschnitt und losen Kopfhautschuppen zuverlässig verhindert, und zudem sehr einfach im Gebrauch und äußerst kostengünstig ist sowie ein hohes Maß an Akzeptanz durch die Kunde bietet. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst geringe Beeinflussung der Kopfhaut des Trägers zu bewirken, so dass der Komfort erhöht und allfällige Irritationen minimiert werden können.The object of the present invention is to develop a protective device that reliably prevents wetting of the facial skin during a haircut, using the finest haircut and loose scalp dandruff, and is also very simple to use and extremely cost-effective, as well as a high degree of customer acceptance offers. Another object of the invention is to influence the scalp of the wearer as little as possible, so that comfort is increased and any irritation can be minimized.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben dadurch gelöst, dass die Klebefläche durch mehrere von einander getrennte Klebepunkte gebildet ist.According to the invention, these objects are achieved in that the adhesive surface is formed by a plurality of adhesive points that are separate from one another.
Die Schutzvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem Schutzschild, der im Bereich der Augenbrauen und unterhalb des Haaransatzes über die gesamte Gesichtsbreite angeordnet wird und eine Tiefe aufweist, die einen sicheren Schutz gegen herabfallenden feinen Haarschnitt gewährleistet. Dieser Schutzschirm wird aus einem dünnen, flexiblen Material gebildet, vorzugsweise aus Papier, dünnem Karton, Kunststofffolie, Plexiglas, Vliese, Textilgewebe oder ähnlichem. In einer besonderen Ausführungsvariante ist vorgesehen für den Gesichtsschutz Materialien einzusetzen, die eine Beeinträchtigung des Sehvermögens weitestgehend vermeiden, was mittels transparenter bzw. halbtransparenter Materialien ermöglicht wird. Sowohl die Kunde als auch der Friseur sollen einen Blickkontakt aufrechterhalten können. Weiters kann die Form rechteckig,
bogenförmig oder speziell geformt und der Gesichtsform angepasst, sein. Damit sowohl die Kunde als auch der Friseur während der Haarbehandlung die Hände völlig frei halten können, ist vorgesehen, den Gesichtsschutz temporär am Kopf zu befestigen. Dazu sind spezielle hautverträgliche Klebstoffe vorgesehen bzw. eine mechanische Befestigung mittels elastischem Gummiband od. ähnlichem. Die Schutzvorrichtung ist im Wesentlichen als Einwegartikel gedacht. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird insbesondere erreicht, dass die Gesamtklebeflä- che minimiert werden kann.The protective device essentially consists of a protective shield, which is arranged in the area of the eyebrows and below the hairline over the entire width of the face and has a depth that ensures reliable protection against falling fine haircuts. This protective screen is made of a thin, flexible material, preferably paper, thin cardboard, plastic film, plexiglass, nonwovens, textile fabric or the like. In a special embodiment variant, materials are used for the face protection which largely prevent impairment of the eyesight, which is made possible by means of transparent or semi-transparent materials. Both the customer and the hairdresser should be able to maintain eye contact. Furthermore, the shape can be rectangular, curved or specially shaped and adapted to the shape of the face. So that both the customer and the hairdresser can keep their hands completely free during the hair treatment, it is intended to temporarily attach the face shield to the head. For this purpose, special skin-compatible adhesives are provided or mechanical fastening using an elastic rubber band or the like. The protective device is essentially intended as a disposable item. The solution according to the invention in particular ensures that the total adhesive area can be minimized.
In einer weiteren Ausführungsvariante ist diese Schutzvorrichtung aus einem Material beschaffen, welches einen zuverlässigen Schutz gegen UV-Bestrahlung bietet, und aufgrund der speziellen Formgebung vordergründig den Bereich der Augen bedeckt und als Schutzvorrichtung in Solarien oder während der Gesichtsbräunung verwendet werden kann. In einer Ausführung aus einem Material, welches eine besondere isolierende Wirkung gegen Infrarotstrahlung, wie z. B. bei Wärmelampen, aufweist, können ebenfalls besonders empfindliche Gesichtsbereiche wie z. B. der Augenbereich, bei Infrarotbestrahlung geschützt werden.In a further embodiment variant, this protective device is made of a material that offers reliable protection against UV radiation and, due to the special shape, primarily covers the area of the eyes and can be used as a protective device in solariums or during facial tanning. In a version made of a material that has a special insulating effect against infrared radiation, such as. B. with heat lamps, can also be particularly sensitive facial areas such. B. the eye area to be protected from infrared radiation.
Eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung besteht aus einem formstabilen und transparenten Material, sodass ein Schutz des Gesichtes gegen Windströmungen möglich ist.Another embodiment variant of the protective device according to the invention consists of a dimensionally stable and transparent material, so that protection of the face against wind currents is possible.
Ein weiterer Anwendungsbereich einer Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ist ein Gesichtsschleier (Sichtschutz), der temporär mittels hautverträglichen Klebstoffs oder mechanisch, mittels elastischer Elemente, im Gesicht befestigt wird und das Gesichtsfeld der Trägerin verdecken kann.A further area of application of an embodiment variant of the protective device according to the invention is a face veil (privacy shield) which is temporarily attached to the face by means of skin-compatible adhesive or mechanically, by means of elastic elements, and can cover up the wearer's field of vision.
Besonders günstig ist es, wenn am oberen Rand des Schutzschildes ein Saum aus einem weichen elastischen Material gebildet ist. Dabei handelt es sich in bevorzugter Weise um einen pelzartigen kurzhaarigen Saum, der verhindert, dass feinste Partikel durch einen möglichen Spalt zwischen dem oberen Bereich des Schutzschildes und dem Gesicht hindurchfallen können. Es wird dadurch eine Dichtwirkung erzielt, die darüber hinaus den Tragekomfort verbessert. Bevorzugter Weise ist der Saum oberhalb der Klebepunkte angeordnet. Weiters ist es besonders günstig, wenn am oberen Rand des Schutzschildes ein in Gebrauchsstellung zum Benutzer gerichteter Vorsprung ausgebildet ist. Auch durch diese Maßnahme allein oder in Kombination mit dem oben beschriebenen Saum kann eine weitere Erhöhung der Zuverlässigkeit erreicht werden.
Eine besondere Erhöhung des Tragekomforts kann dadurch erzielt werden, dass der Schutzschild zumindest teilweise aus einem luftdurchlässigen Material besteht. Auf diese Weise kann die Luftzirkulation entsprechend verbessert werden.It is particularly favorable if a hem is formed from a soft, elastic material at the upper edge of the protective shield. This is preferably a fur-like short-haired hem which prevents the finest particles from falling through a possible gap between the upper area of the protective shield and the face. A sealing effect is thereby achieved, which also improves comfort. The hem is preferably arranged above the adhesive dots. Furthermore, it is particularly advantageous if a projection directed towards the user in the use position is formed on the upper edge of the protective shield. This measure alone or in combination with the hem described above can further increase reliability. A particular increase in comfort can be achieved in that the protective shield consists at least partially of an air-permeable material. In this way, the air circulation can be improved accordingly.
In der Folge wird die Erfindung durch die in den Figurendargestellten Ausführungsvarianten näher erläutert. Es zeigen schematisch:The invention is explained in more detail below by the embodiment variants shown in the figures. They show schematically:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Person mit einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung,1 is a side view of a person with a protective device according to the invention,
Fig. 2 die Person von Fig. 1 von vorne,2 the person of FIG. 1 from the front,
Fig. 3 die Schutzvorrichtung in einer Ansicht von vorne,3 shows the protective device in a view from the front,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Schutzvorrichtung von Fig. 3,4 is a side view of the protective device of FIG. 3,
Fig. 5 eine Schutzvorrichtung in einer axonometrischen Darstellung,5 shows a protective device in an axonometric view,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Schutzvorrichtung von Fig. 5,6 is a side view of the protective device of FIG. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII - VII in Fig. 5,7 shows a section along line VII-VII in FIG. 5,
Fig. 8 eine Anordnung aus mehreren Schutzvorrichtungen,8 shows an arrangement of several protective devices,
Fig. 9 eine Spenderbox mit einer Anordnung von Fig. 8 undFig. 9 shows a dispenser box with an arrangement of Fig. 8 and
Fig. 10 eine alternative Anordnung.10 shows an alternative arrangement.
Es zeigt Fig. 1 in Seitenansicht eine gegenständliche Schutzvorrichtung mit einem Schutzschild 1, befestigt mittels z. B. hautverträglicher Klebepunkte 2 auf der Stirn und im Schläfenbereich einer Person, sodass feiner Haarschnitt 6a, der üblicherweise bei der Haarbehandlung 5 nach unten fallen würde, nicht in das Gesicht 4 insbesondere nicht in die kritischen Bereiche 4a im Gesicht fallen und anhaften kann. Der Haarschnitt 6 bleibt entweder auf der Schutzvorrichtung liegen oder fällt in einem unkritischen Abstand zum Gesicht nach unten 6a.1 shows a side view of a protective device with a protective shield 1, fastened by means of, for. B. skin-compatible adhesive dots 2 on the forehead and in the temples of a person, so that fine haircut 6a, which would normally fall down during the hair treatment 5, cannot fall into the face 4, in particular not in the critical areas 4a on the face, and can adhere. The haircut 6 either remains on the protective device or falls 6a at an uncritical distance from the face.
Fig. 2 zeigt die gegenständliche Schutzvorrichtung in Schutzfunktion von vorne gesehen; Haarbereich 5 und Gesicht 4.Fig. 2 shows the protective device in protective function seen from the front; Hair area 5 and face 4.
Fig. 3 zeigt die gegenständliche Schutzvorrichtung ausgeführt als rechteckigen Streifen mit der Länge L und der Tiefe B. Dieser kann zur besseren Erreichung der Schutzfunktion mit einer Knickkante 3 und einer Bördelung versehen sein. Zur Befestigung sind spezielle Klebepunkte 2 vorgesehen.
Fig. 4 zeigt die gegenständliche Schutzvorrichtung 1 gem. Fig. 3 in Seitenansicht mit aufgebogenem Bördelrand mit der Bördelhöhe H. Auf der Kontaktseite ist der Klebepunkt 2 vorgesehen, die Rückseite la kann mit einer speziellen Antihaftbe- schichtung versehen sein, sodass mehrere Schutzvorrichtungen übereinander gestapelt und einzeln abgelöst werden können. Die freie Sichtfläche lb kann für Werbeaufdrucke oder spezielle Markierungen, wie z. B. Maßhilfslinien für den Friseur genutzt werden.3 shows the protective device in question designed as a rectangular strip with the length L and the depth B. This can be provided with a folded edge 3 and a flange in order to better achieve the protective function. Special adhesive dots 2 are provided for fastening. Fig. 4 shows the protective device 1 according to. Fig. 3 in side view with a flared edge with the flare height H. The adhesive point 2 is provided on the contact side, the back la can be provided with a special non-stick coating, so that several protective devices can be stacked on top of each other and detached individually. The free viewing area lb can be used for advertising or special markings, such as. B. Extension lines can be used for the hairdresser.
Fig. 5 zeigt die gegenständliche Schutzvorrichtung 1 ausgeführt als bogenförmiges Schild.5 shows the protective device 1 embodied as an arcuate shield.
Fig. 6 zeigt die gegenständliche Schutzvorrichtung 1 gem. Fig. 5 in Seitenansicht, mit flachgedrücktem Kontaktrand la.6 shows the protective device 1 according to FIG. Fig. 5 in side view, with flattened contact edge la.
Fig. 7 zeigt die gegenständliche Schutzvorrichtung 1 gem. Fig. 5 in Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 5 mit aufgebogenem Kontaktrand la und Befestigungspunkten 2.7 shows the protective device 1 according to the invention. 5 in a sectional view along section line I-I in FIG. 5 with bent contact edge la and attachment points 2.
Fig. 8 zeigt mehrere gegenständliche Schutzvorrichtungen 1 gem. Fig. 3 in übereinander gestapelter Form.8 shows several protective devices 1 according to FIG. Fig. 3 in a stacked form.
Fig. 9 zeigt mehrere gegenständliche Schutzvorrichtungen 1 gem. Fig. 3 in übereinander gestapelter, Platz sparend in einer Spenderbox 7 untergebrachten, Anordnung lc. In einer besonderen Ausführungsvariante können die Schutzvorrichtungen einzeln aus der Box entnommen werden.9 shows several protective devices 1 according to FIG. Fig. 3 stacked on top of each other, saving space in a dispenser box 7, arrangement lc. In a special embodiment variant, the protective devices can be removed individually from the box.
Fig. 10 zeigt mehrere gegenständliche Schutzvorrichtungen 1 gem. Fig. 3 zu einem endlos aneinander gefügten Streifen, aufgerollt zu einer Rolle 9, von der die Schutzvorrichtungen 1 mittels einer Perforation ld einzeln abgerollt und entnommen werden können.
10 shows several protective devices 1 in accordance with FIG. 3 to form an endlessly joined strip, rolled up to form a roll 9, from which the protective devices 1 can be unrolled and removed individually by means of a perforation 1d.