TOUCH PANEL FÜR MONITOR MIT KRAFTWANDLERN UND FLUCHTENDEN VORSPANNELEMENTENTOUCH PANEL FOR MONITOR WITH POWER CONVERTERS AND ALIGNING TENSIONING ELEMENTS
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ortung von auf eine Fläche ausgeübten Druckkräften.The invention relates to a device for locating pressure forces exerted on a surface.
Es ist bekannt (DE 195 02 956 A1 ), vor die Anzeigeeinheit einer Maschineπsteuerung eine berührungsempfindliche Platte zu bauen, welche in der Lage ist, auf ihrer ebenen Oberfläche den Ort zu ermitteln, wo die Platte mit leichtem Druck berührt wird. Die Lage wird dort in xy- Koordinaten ausgedrückt und einem Rechner übergeben. Dieser ermittelt je nach Berührungsstelle anwendungsspezifische Abläufe. Für die Ermittlung der Berührungskoordinaten ist an jeder Ecke der Platte ein Kraftsensor montiert, im folgenden Sensor genannt. Um bei der bekannten Anordnung jeglichen Ansatzpunkt für Vandalismus zu vermeiden, können die Platte stufenförmig und der Rahmen die Stufe übergreifend mit gemeinsamer Oberfläche ausgebildet sein. Der vom Rahmen überdeckte Teil der Platte ist an den Ecken der Platte zwischen je einem Sensor und je einem mit dem Sensor fluchtenden Federelement gehaltert.It is known (DE 195 02 956 A1) to build in front of the display unit of a machine control a touch-sensitive plate which is able to determine on its flat surface the location where the plate is touched with light pressure. The position is expressed there in xy coordinates and transferred to a computer. Depending on the point of contact, this determines application-specific processes. A force sensor is installed on each corner of the plate to determine the touch coordinates, hereinafter referred to as the sensor. In order to avoid any starting point for vandalism in the known arrangement, the plate can be step-shaped and the frame can be formed across the step with a common surface. The part of the plate covered by the frame is held at the corners of the plate between a sensor and a spring element aligned with the sensor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung mit berührungsempfindlicher Oberfläche zu schaffen, deren Konstruktion und deren Wirkungsweise gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierten Merkmale gelöst. Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
2The invention has for its object to provide a device with a touch-sensitive surface, the construction and operation of which is improved compared to the prior art. This object is achieved by the features defined in claim 1. Further developments are characterized in the dependent claims. 2
Im Prinzip besteht die Erfindung bei einer Einrichtung zur Ortung von auf eine ebene oder gewölbte, im wesentlichen formstabile Oberfläche ausgeübten Druckkräften darin, daß ein die Oberfläche enthaltender oder tragender Körper bzw. eine ebene oder gewölbte Scheibe vorgesehen ist, daß der Scheibe wenigstens drei über die Oberfläche verteilt angeordnete druckempfindliche Sensoren zugeordnet sind, daß die Sensoren auf einem Bezugskörper, z.B. einem Rahmen, angeordnet oder auf oder an diesem gehaltert sind, daß Körper bzw. Scheibe und Bezugskörper bzw. Rahmen durch Vorspannelemente miteinander verbunden sind, und daß die Vorspannelemente relativ zu den Sensoren seitlich versetzt angeordnet sind.In principle, the invention consists in a device for locating pressure forces exerted on a flat or curved, essentially dimensionally stable surface in that a body containing or supporting the surface or a flat or curved disk is provided that the disk has at least three over the Surface-distributed pressure-sensitive sensors are assigned to the sensors on a reference body, for example a frame, arranged or mounted on or on this, that body or disc and reference body or frame are connected to one another by pretensioning elements, and that the pretensioning elements are arranged laterally offset relative to the sensors.
Dadurch wird erreicht, daß die Empfindlichkeit der Sensoren besser genutzt werden kann und und daß die Montage der Baueinheit aus dem den Druckkräften ausgesetzten Körper und dem einen Bezug für die Sensoren bildenden Bezugskörper bzw aus Rahmen und Scheibe vereinfacht wird. Die Scheibe kann durchsichtig oder undurchsichtig sein, sie kann eine Platte, aber auch eine gewölbte Scheibe und sogar eine als Linse ausgebildete Scheibe sein. Schließlich kann die Scheibe selbst auch ein flacher Bildschirm sein. Vandalismus kann durch eine Frontblende von Gehäuse oder Rahmen vermieden werden, die bis zum Rand des Körpers bzw. der Scheibe reicht und gegen diesen Rand abgedichtet ist. Bei Verwendung einer nach außen gewölbten Scheibe kann auch die Blende entsprechend gewölbt ausgebildet sein.It is thereby achieved that the sensitivity of the sensors can be better used and that the assembly of the structural unit from the body exposed to the compressive forces and the reference body forming the cover for the sensors or from the frame and pane is simplified. The pane can be transparent or opaque, it can be a plate, but it can also be a curved pane and even a pane designed as a lens. After all, the pane itself can also be a flat screen. Vandalism can be avoided by a front panel of the housing or frame, which extends to the edge of the body or the pane and is sealed against this edge. When using a disc that is curved outwards, the diaphragm can also be curved accordingly.
Die Form der Oberfläche kann nahezu beliebig gewählt werden. Sie kann beispielsweise rechteckig oder oval sein. Sie kann eben, aber auch gewölbt sein.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Diese zeigen in:The shape of the surface can be chosen almost arbitrarily. For example, it can be rectangular or oval. It can be flat, but it can also be curved. For a more detailed explanation of the invention, several exemplary embodiments are described below with reference to the drawings, for example. These show in:
Figur 1 eine prinzipielle Frontansicht einer Einrichtung gemäß derFigure 1 is a basic front view of a device according to the
Erfindung, Figur 2 eine geschnittene Seitenansicht zur Figur 1 , Figur 3 eine Darstellung des Kräftesystems, Figur 4 eine Rückansicht der Frontscheibe gemäß Fig. 1 ohneInvention, Figure 2 is a sectional side view of Figure 1, Figure 3 is an illustration of the power system, Figure 4 is a rear view of the front window of FIG. 1 without
Vorspannelemente, aber mit Positionierteilen , Figur 5 eine geschnittene Seitenansicht der Figur 4, Figur 6 eine Ansicht der Frontscheibe gemäß Fig. 1 mit Positionierteilen für die Vorspannelemente, Figur 7 eine Seitenansicht zur Fig. 6, Figur 8 eine Ansicht der Frontscheibe gemäß Fig. 1 mitPreloading elements, but with positioning parts, FIG. 5 shows a sectional side view of FIG. 4, FIG. 6 shows a view of the front window according to FIG. 1 with positioning parts for the preloading elements, FIG. 7 shows a side view of FIG. 6, FIG. 8 shows a view of the front window according to FIG. 1 With
Führungselementen für die Scheibe, Figur 9 eine Seitenansicht zur Fig. 8, Figur 10 eine Ansicht der Frontscheibe gemäß Fig. 1 mit Sensoren alsGuide elements for the pane, FIG. 9 is a side view of FIG. 8, FIG. 10 is a view of the front pane according to FIG. 1 with sensors as
Verankerungselemente für Befestigungsmaterial, Figur 11 eine Seitenansicht zur Fig. 12 Figur 12 eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit Halte- oder Vorspannelementen als Verankerungselemente für Befestigungsmaterial, Figur 13 eine Seitenansicht zur Fig. 12, Figur 14 bis 19 und Fig. 21-24 unterschiedliche Ausführungsbeispiele derAnchoring elements for fastening material, FIG. 11 is a side view of FIG. 12, FIG. 12 is a view according to FIG. 1 with holding or pretensioning elements as anchoring elements for fastening material, FIG. 13 is a side view of FIG. 12, FIGS. 14 to 19 and FIGS. 21-24 different Embodiments of the
Vorspannelemente Figur 20 ein Detail aus Fig. 19 Figur 25 die Seitenansicht einer Ortungseinrichtung mit vor einem flachenPreload elements Figure 20 shows a detail from Fig. 19 Figure 25 shows the side view of a locating device with a flat
Bildschirm (Display) angeordneten durchsichtigen Körper, Figur 26 die geschnittene Seitenansicht eines Monitors mit vorgesetzterScreen (display) arranged transparent body, Figure 26 is the sectional side view of a monitor with a superior
Ortungseinrichtung, Figur 27 eine Frontansicht einer anderen Ausführungsform als Fig. 1.
4Locating device, FIG. 27 is a front view of another embodiment than FIG. 1. 4
Figur 1 zeigt eine prinzipielle Frontansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung zur Ortung von Druckkräften F, die auf eine im wesentlichen formstabile, also nicht nachgiebige, Oberfläche 1 eines als Scheibe ausgebildeten Körpers 2 ausgeübt werden. Dem Körper 2 sind vier druckempfindliche Sensoren 3 zugeordnet, die sich auf einem Bezugskörper 4 abstützen. Der Bezugskörper 4 ist mittels zweier relativ zu den Sensoren 3 seitlich versetzt angeordneter Vorspannelemente 6 mit dem Körper 2 zu einer Einheit verbunden, insbesondere geklammert. Die Vorspanneiemente 6 und die druckempfindlichen Sensoren 3 sind so bemessen, daß die druckempfindlichen Sensoren 3 vorgespannt sind. In Fig. 1 wirken die Vorspannelemente 6 zu diesem Zweck federnd auf die Verbindung der Teile 2 und 4 ein, wie durch die Federn 7 in Fig. 2 angedeutet ist. Es ist aber auch möglich, die Sensoren 3 allein oder zusätzlich federnd zu lagern. Eine Sensoranordnung mit wenigstens drei Sensoren 3 ermöglicht die Bestimmung der Koordinaten, die von einer Druckkraft F auf die Oberfläche 1 des Körpers 2 ausgeübt wird. Die Oberfläche 1 des Körpers 2 kann mit beliebigen, in der Figur. 1 nicht eingezeichneten Symbolen gestaltet werden. Dadurch wird die Oberfläche 1 des Körpers 2 zu einer Bedieneroberfläche, bei der bestimmte Felder als digitale, analoge druckempfindliche Schalter oder Potentiometer in der Funktion simuliert werden. Die beiden Körper 2 und 4 könnten in diesem Fall durchgehend undurchsichtig ausgebildet , beispielsweise benachbarte Scheiben sein.FIG. 1 shows a basic front view of a device according to the invention for locating pressure forces F which are exerted on an essentially dimensionally stable, that is to say non-compliant, surface 1 of a body 2 designed as a disk. The body 2 is assigned four pressure-sensitive sensors 3, which are supported on a reference body 4. The reference body 4 is connected to the body 2 to form a unit, in particular clamped, by means of two biasing elements 6 which are laterally offset relative to the sensors 3. The prestressing elements 6 and the pressure-sensitive sensors 3 are dimensioned such that the pressure-sensitive sensors 3 are prestressed. In Fig. 1, the biasing elements 6 act for this purpose resiliently on the connection of parts 2 and 4, as indicated by the springs 7 in Fig. 2. However, it is also possible to mount the sensors 3 on their own or in addition in a resilient manner. A sensor arrangement with at least three sensors 3 makes it possible to determine the coordinates which are exerted by a pressure force F on the surface 1 of the body 2. The surface 1 of the body 2 can with any, in the figure. 1 not drawn symbols can be designed. As a result, the surface 1 of the body 2 becomes an operator interface in which certain fields are simulated in their function as digital, analog pressure-sensitive switches or potentiometers. In this case, the two bodies 2 and 4 could be made continuously opaque, for example adjacent disks.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der in Fig 1 dargestellten Einrichtung mit zwei solchen benachbarten Scheiben. Wird der Körper 2 aus durchsichtigem Material gestaltet, wird der Bezugskörper 4 rahmenartig gestaltet, wie in Fig. 1 durch den Rand 5 angedeutet. Eine solche rahmenartige Ausbildung des Bezugskörpers 4 hinter einer durchsichtigen Scheibe ist in Fig. 1 durch den sichtbaren inneren Rand 5 des Rahmens dargestellt. Eine solche Ausführung kann vor dem Bildschirm eines Monitors
5FIG. 2 shows a side view of the device shown in FIG. 1 with two such adjacent disks. If the body 2 is made of transparent material, the reference body 4 is designed like a frame, as indicated by the edge 5 in FIG. 1. Such a frame-like design of the reference body 4 behind a transparent pane is shown in Fig. 1 by the visible inner edge 5 of the frame. Such an execution can be in front of a monitor screen 5
angeordnet sein. Dadurch kann die jeweilige Bildschirmdarstellung des Monitors oder Displays als Bedieneroberfläche verwendet werden.be arranged. As a result, the respective screen display of the monitor or display can be used as the user interface.
Fig. 3 zeigt ein beim Auftreten einer Kraft F auf die Sensoren 3 wirkendes Kräftesystem im Zusammenhang mit einem entsprechenden Koordinatensystem. Die Kraft F wird mit Hilfe des im wesentlichen formstabilen Körpers 2 nach den allgemeinen Gesetzen der Statik für ein ebenes Kräftesystem ( in Fig. 3 ) auf die Sensoranordnung aus den Sensoren 3 übertragen. Dabei bewirkt die Kraft F eine räumliche Verschiebung des Körpers 2 im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche 1 in Richtung auf die Sensoren 3. Dieser Körper 2 verteilt die Kraft F entsprechend dem Schwerpunkt der Kraft F auf die einzelnen Sensoren 3. Für ein solches Kräftesystem läßt sich bei Annahme linearer Kennlinie mit wenigen Gleichungen für jeden Punkt der Oberfläche 1 des Körpers 2 der jeweilige Angriffspunkt der Kraft F berechnen. Eine erste Gleichung geht davon aus, daß die Summe aller auf den Körper 2 einwirkenden Kräfte (also Kraft F und die von den Sensoren 3 ausgeübte Gegenkraft ) gleich Null ist. Die anderen beiden Gleichungen geben getrennt die Momente in der x Richtung bzw. der y Richtung der xy-Ebene an. Die x,y-Vektoren spannen praktisch eine Ebene auf, die mit guter Näherung einer Parallelverschiebung der durch die Berührungs-/Meß-Punkte der Kraftsensoren aufgespannten Fläche entspricht. Jede auf die Oberfläche 1 des Körpers 2 einwirkende Kraft F, also auch schräg einwirkende Kräfte, wie in Fig. 3 gezeigt, erlaubt eine Detektion dieser Kraft F und eine Übertragung der senkrechten Komponente Fz dieser Kraft F mit entsprechenden Momenten in x- bzw. y- Richtung auf die (in Fig. 1 vier) über den Randbereich des Körpers 2 verteilten Sensoren 3. Die in Fig. 3 gezeichneten Kräfte Fx und Fx sind parasitäre, in der ersten Gleichung störende Kräfte und sollten unwirksam gemacht oder wenigstens in ihrer Wirkung klein gehalten werden. Im folgenden werden einige Möglichkeiten zur Minimierung solcher parasitärer Kräfte Fx und Fy angegeben.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung von Positionierteilen 8 auf der Rückseite des Körpers 2 für die Lagesicherung des Körpers 2 relativ zu den vom Bezugskörper 4 gehaltenen oder auf diesem befestigten Sensoren 3.3 shows a force system acting on the sensors 3 when a force F occurs in connection with a corresponding coordinate system. The force F is transmitted to the sensor arrangement from the sensors 3 with the aid of the essentially dimensionally stable body 2 in accordance with the general statics for a flat force system (in FIG. 3). The force F causes a spatial displacement of the body 2 essentially perpendicular to the surface 1 in the direction of the sensors 3. This body 2 distributes the force F to the individual sensors 3 in accordance with the center of gravity of the force F. For such a force system, Assume linear characteristic curve with few equations for each point of the surface 1 of the body 2 calculate the respective point of application of the force F. A first equation assumes that the sum of all forces acting on the body 2 (ie force F and the counterforce exerted by the sensors 3) is zero. The other two equations give the moments in the x direction and the y direction of the xy plane separately. The x, y vectors practically span a plane which, with a good approximation, corresponds to a parallel displacement of the area spanned by the contact / measurement points of the force sensors. Each force F acting on the surface 1 of the body 2, that is to say also obliquely acting forces, as shown in FIG. 3, allows a detection of this force F and a transmission of the vertical component Fz of this force F with corresponding moments in x or y Direction towards the sensors 3 (four in FIG. 1) distributed over the edge region of the body 2. The forces Fx and Fx shown in FIG. 3 are parasitic forces which are disruptive in the first equation and should be rendered ineffective or at least small in their effect being held. Some possibilities for minimizing such parasitic forces Fx and Fy are given below. FIG. 4 shows an arrangement of positioning parts 8 on the back of the body 2 for securing the position of the body 2 relative to the sensors 3 held by the reference body 4 or fastened thereon.
Fig. 5 zeigt die geschnittene Seitenansicht zu Fig. 4.FIG. 5 shows the sectional side view of FIG. 4.
Fig.6 zeigt eine Anordnung von Positionierteilen 9 auf der Vorderseite des Körpers 2, also beispielsweise auf der Oberfläche 1 , für die Lagesicherung des Körpers 2 relativ zu den den Bezugskörper 4 und den Körper 2 zusammenfügenden Halterungselementen 6.6 shows an arrangement of positioning parts 9 on the front of the body 2, for example on the surface 1, for securing the position of the body 2 relative to the holding elements 6 joining the reference body 4 and the body 2.
Fig. 7 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 6.FIG. 7 shows a sectional side view of FIG. 6.
Fig. 8 zeigt eine Anordnung von Positionier- oder Führungsteilen 10 neben dem Rand des Körpers 2, die eine Bewegung des Körpers 2 relativ zum Bezugskörper 4 in der xy-Ebene verhindern. Diese Führungsteile 10 sind beispielsweise am Körper oder Rahmen 4 befestigt.FIG. 8 shows an arrangement of positioning or guiding parts 10 next to the edge of the body 2, which prevent the body 2 from moving in relation to the reference body 4 in the xy plane. These guide parts 10 are attached to the body or frame 4, for example.
Fig. 9 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 8, die deutlich zeigt, wie die Führungsteile 10 am Körper oder Rahmen 4 befestigt sind.FIG. 9 shows a sectional side view of FIG. 8, which clearly shows how the guide parts 10 are attached to the body or frame 4.
Fig. 10 zeigt eine Befestigung des Körpers 2 direkt an den Sensoren 3, die damit eine Bewegung des Körpers 2 relativ zum Bezugskörper 4 in der xy-Ebene verhindern. Die Sensoren 3 sind zu diesem Zweck als Biegebalken ausgeführt, die in Montagestelien 31 ,32 spezielles Befestigungsmaterial tragen oder aufnehmen können.10 shows a fastening of the body 2 directly to the sensors 3, which thus prevent movement of the body 2 relative to the reference body 4 in the xy plane. For this purpose, the sensors 3 are designed as bending beams that can carry or accommodate special fastening material in assembly stations 31, 32.
Fig. 11 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 11 , die deutlich zeigt, wie die Sensoren 3 als Biegebalken ausgeführt sind und mit dem Körper 2 verbunden sind.
7FIG. 11 shows a sectional side view of FIG. 11, which clearly shows how the sensors 3 are designed as bending beams and are connected to the body 2. 7
Fig. 12 zeigt eine Befestigung des Körpers 2 direkt an den Halteelementen 6 an Montagestellen 61 , die damit ebenfalls eine Bewegung des Körpers 2 relativ zum Bezugskörper 4 oder zu den Sensoren 3 verhindern.12 shows a fastening of the body 2 directly to the holding elements 6 at assembly points 61, which thus likewise prevent the body 2 from moving relative to the reference body 4 or to the sensors 3.
Fig. 13 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 11 , die deutlich zeigt, daß die Vorspannelemente zusätzlich das Befestigungsmaterial tragen und mit dem Körper 2 verbunden sind. Bei der Betrachtung der Fig. 13 ist zu beachten, daß die Vorspannelemente relativ zu den Sensoren seitlich versetzt sind, das Befestigungsmaterial also nicht in die Sensoren eingreift.FIG. 13 shows a sectional side view of FIG. 11, which clearly shows that the prestressing elements additionally carry the fastening material and are connected to the body 2. When considering FIG. 13, it should be noted that the prestressing elements are laterally offset relative to the sensors, so that the fastening material does not engage in the sensors.
Bei den Einrichtungen nach den vorstehend beschriebenen Figuren 1 - 13 werden die einzelnenen Bauteile wie die Körper 2 und 4, die Sensoren 3 und die Positionierteile 8-10 durch die Vorspannelemente 6 zu einer Einheit, zu einem System vereinigt, mit der eine beliebig im Raum ausgedehnte Kraft auf der Oberfläche 1 zu detektieren und in das der Einrichruπg eigene Koordinatensystem zu übertragen. Dabei bestimmt die senkrecht auf die Oberfläche 1 wirkende Kraftkomponente Fz die Lokalisierung der gesuchten Koordinate.In the devices according to the figures 1-13 described above, the individual components such as the bodies 2 and 4, the sensors 3 and the positioning parts 8-10 are combined by the prestressing elements 6 into one unit, to form a system with which any in the room to detect extended force on the surface 1 and to transfer it into the coordinate system of the device. The force component Fz acting perpendicularly on the surface 1 determines the location of the coordinate sought.
Wegen der Bedeutung der Vorspannelemente für die Genauigkeit der Lokalisierung werden im folgenden einige Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben. Figur 14 bis Fig. 19 zeigen solch unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Vorspannelemente 6.Because of the importance of the biasing elements for the accuracy of the localization, some exemplary embodiments are shown and described below. FIGS. 14 to 19 show such different exemplary embodiments of the prestressing elements 6.
In Fig. 14 weist das Halterungselement 6 eine den Rand 11 des Körpers 2 umfassende Klammer 12 auf und einen im Bezugskörper 4 senkrecht zur Oberfläche 1 des Körpers 5 angeordneten Bolzen 13, der mit der Klammer 12 durch einen Hebelarm 14 auf der Seite der Oberfläche 1 relativ zum Bezugskörper 4 gegen die Kraft von ein oder mehreren Federn 15 bewegbar ist. Dieser Bolzen 13 ist mit einem Innengewinde 16
8In FIG. 14, the holding element 6 has a clip 12 that surrounds the edge 11 of the body 2 and a bolt 13 arranged in the reference body 4 perpendicular to the surface 1 of the body 5, which is connected to the clip 12 by a lever arm 14 on the side of the surface 1 is movable relative to the reference body 4 against the force of one or more springs 15. This bolt 13 has an internal thread 16 8th
versehen. Mittels einer verstellbaren Schraube 17 ist dadurch die Federkraft verstellbar. Die Innenfläche des Hebelarms 14 verläuft im wesentlichen in derjenigen Ebene der Oberfläche 1 , auf die die zu ortenden Druckkräfte wirken.Mistake. The spring force is thereby adjustable by means of an adjustable screw 17. The inner surface of the lever arm 14 extends essentially in that plane of the surface 1 on which the pressure forces to be located act.
In Fig. 15 weist das Halterungselement 6 wie in Fig. 14 eine den Rand 11 des Körpers 2 umfassende Klammer 12 auf und einen im Bezugskörper 4 senkrecht zur Oberfläche 1 des Körpers 2 angeordneten Bolzen 13, der relativ zum Bezugskörper 4 gegen die Kraft von ein oder mehreren Federn 15 bewegbar ist. Auch in Fig. 15 ist dieser Bolzen 13 mit einem Innengewinde 16 versehen, das mittels einer verstellbaren Schraube 17 eine Verstellbarkeit der Federkraft erlaubt. Anders als in Fig. 14 sind hier aber Klammer 12 und Bolzen 13 durch einen Hebelarm 14 verbunden, der auf der der Krafteinwirkung abgewandten Seite des Körpers 2 angeordnet ist. In beiden Figuren sind die das Gegenlager zu den Halteelementen 6 bildenden Sensoren 3 nicht dargestellt. Körper 2 und Bezugskörper 4 scheinen daher gegeneinander frei beweglich zu sein. Dies ist in den folgenden Figuren nicht der fall. Die dort gezeigten Sensoren sind aber stets seitlich gegen die Vorspannelemente 6 bzw. Klammern 12 versetzt.In FIG. 15, the holding element 6, as in FIG. 14, has a clip 12 which surrounds the edge 11 of the body 2 and a bolt 13 which is arranged in the reference body 4 perpendicular to the surface 1 of the body 2 and which, relative to the reference body 4, counteracts the force of or more springs 15 is movable. 15, this bolt 13 is provided with an internal thread 16, which allows the spring force to be adjusted by means of an adjustable screw 17. In contrast to FIG. 14, clamp 12 and bolt 13 are connected here by a lever arm 14, which is arranged on the side of body 2 facing away from the force. In both figures, the sensors 3 forming the counter bearing to the holding elements 6 are not shown. Body 2 and reference body 4 therefore seem to be freely movable against each other. This is not the case in the following figures. The sensors shown there are always laterally offset against the biasing elements 6 or clamps 12.
Fig. 16 zeigt eine Einrichtung, bei der die Sensoren 3 fest am Bezugskörper 4 angebracht sind und die der Druckkraft F abgewandte Seite des Körpers 2 berühren. Ein mit dem im Bezugskörper 4 federnd gelagerten Bolzen 13 fest verbundener stabiler Hebelarm 14 drückt den Körper 2 in Richtung auf die Sensoren 3 und bewirkt für diesen eine Vorspannung. Diese ist mittels Schraube 17 und Abstandsstück 23 einstellbar. Fig. 17 wie Fig. 16 zeigen eine Einrichtung, bei der die Sensoren 3 fest am Bezugskörper 4 angebracht sind und die der Druckkraft F abgewandte Seite des Körpers 2 berühren. Auch hier drückt ein mit dem im Bezugskörper 4 federnd gelagerten Bolzen 13 fest verbundener mittels ein oder mehrerer Kugeln 41 gelagerter, stabiler
916 shows a device in which the sensors 3 are fixedly attached to the reference body 4 and touch the side of the body 2 facing away from the compressive force F. A stable lever arm 14, which is firmly connected to the bolt 13, which is resiliently mounted in the reference body 4, presses the body 2 in the direction of the sensors 3 and causes a preload for the latter. This is adjustable by means of screw 17 and spacer 23. 17 and FIG. 16 show a device in which the sensors 3 are fixedly attached to the reference body 4 and touch the side of the body 2 facing away from the compressive force F. Here, too, a stably connected to the bolt 13 resiliently mounted in the reference body 4 presses with one or more balls 41 and is more stable 9
Hebelarm 14 den Körper 2 in Richtung auf die Sensoren 3 und bewirkt für diesen eine Vorspannung. Anders als in Fig. 16 ist in Fig. 17 ein Körper 2 vorgesehen, der an seinem Rand eine Nute oder Öffnung 18 aufweist. In diese Öffnung greift die Klammer 12 zur Halterung des Körpers 2 ein. Das hat den Vorteil, daß die Oberfläche 1 relativ über die Ebene des Hebelarms 14 und den Bezugskörper oder Rahmen 4 übersteht. Diese Konstruktion ermöglicht die Verwendung einer Blende, die mittels einer Dichtung so dicht am Rand des Körpers 2 anliegt, daß die Einrichtung nicht einfach beschädigt werden kann.Lever arm 14 the body 2 in the direction of the sensors 3 and causes a bias for this. In contrast to FIG. 16, a body 2 is provided in FIG. 17, which has a groove or opening 18 at its edge. The clamp 12 for holding the body 2 engages in this opening. This has the advantage that the surface 1 projects relatively beyond the plane of the lever arm 14 and the reference body or frame 4. This construction enables the use of an aperture which lies so close to the edge of the body 2 by means of a seal that the device cannot be easily damaged.
Fig. 18 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Vorspannelements, bei dem die Sensoren 3 wie in Fig. 17 fest am Bezugskörper 4 angebracht sind und die der Druckkraft abgewandte Seite des Körpers 2 berühren. Anders als dort ist hier eine am Bezugskörper 4 gelagerte Blattfeder 19 vorgesehen, die mit ihrem freien Ende 20 den Körper 2 in Richtung auf die Sensoren 3 drückt.FIG. 18 shows a further embodiment of a prestressing element, in which the sensors 3 are fixedly attached to the reference body 4 as in FIG. 17 and touch the side of the body 2 facing away from the compressive force. Unlike there, a leaf spring 19 mounted on the reference body 4 is provided, which presses the body 2 with its free end 20 in the direction of the sensors 3.
Fig. 19 zeigt eine Abwandlung der Ausführung nach Fig. 18, bei der die Blattfeder nicht am Bezugskörper 4 selbst befestigt ist, sondern an einem mittels einer schwalbenschwanzartigen Verbindung im Bezugskörper 4 verschiebbaren Teil 21. In diesem Teil 21 ist eine Schraube 22 drehbar gelagert, die zur Änderung der Vorspannung der Blattfeder 19 verstellbar gelagert ist.19 shows a modification of the embodiment according to FIG. 18, in which the leaf spring is not fastened to the reference body 4 itself, but to a part 21 which can be displaced in the reference body 4 by means of a dovetail-like connection. In this part 21, a screw 22 is rotatably mounted, which is adjustable to change the bias of the leaf spring 19.
Fig. 21 bis Fig. 24 zeigen Ausführungen mit durchsichtigem Körper (Scheibe) 2, bei der verschiedene Blenden 24, 25 zur Abdeckung der Sensoren 3 und Vorspannelemente 6 verwendet sind. Dabei sind die Blenden 24 in Fig. 21 und 22 so stabil ausgebildet, daß sie zur Verhinderung des Vandalismus beitragen, während die Blenden 25 in den Figuren 23 und 24 als dünne undurchsichtige Schicht auf den Rand des Körpers 2 aufgebracht sind. In Fig. 23 ist zusätzlich die stabile Blende 24 vorgesehen. In Fig. 24 überschreitet der Körper 2 die Maße des Rahmens
5 und erfordert dadurch eine größere Fläche der dünnen Blende 25. Sie werden also durch die Kraft F entlastet. Ihre Befestigung ähnelt in diesem Fall denen der Vorspannelemente 6 in den Figuren 12 bis 15 und 18 bis 19.. Die Wirkung der Vorspannkraft würden hier die Kraftsensoren selbst mit ihrer Eigenschaft als Federelemente mit der Federkoπstante kF übernehmen. Fig. 23 und 24 zeigen die Möglichkeit, das Vorspannelement 6 als Blattfeder auf der gleichen Seite des Körpers 2 zu plazieren wie den Kraftsensor 3. Dabei muß die Blattfeder fest mit dem Körper 2 verbunden werden. Zu diesem Zweck ist der Blattfeder in der Scheibe 2 ein Dübel 35 zugeordnet, in den eine durch das Vorspanneiement 6 und eine Abstandhülse 37 geführte Schraube 36 eingeschraubt wird und dabei den Vorspannhebel 6 mit der Scheibe fest verbindet, Statt oder zusätzlich zur Schraubverbindung kann auch noch ein Kleber eingesetzt werden. Eine Dichtung 33 ist zwischen der Scheibe 2 und dem Rahmen 4 angeordnet.21 to 24 show designs with a transparent body (pane) 2, in which various screens 24, 25 are used to cover the sensors 3 and prestressing elements 6. The screens 24 in FIGS. 21 and 22 are so stable that they contribute to preventing vandalism, while the screens 25 in FIGS. 23 and 24 are applied to the edge of the body 2 as a thin, opaque layer. 23, the stable diaphragm 24 is additionally provided. In Fig. 24, the body 2 exceeds the dimensions of the frame 5 and therefore requires a larger area of the thin diaphragm 25. You are thus relieved by the force F. In this case, their attachment is similar to that of the prestressing elements 6 in FIGS. 12 to 15 and 18 to 19. The force sensors themselves would take over the effect of the prestressing force with their property as spring elements with the spring constant kF. 23 and 24 show the possibility of placing the biasing element 6 as a leaf spring on the same side of the body 2 as the force sensor 3. The leaf spring must be firmly connected to the body 2. For this purpose, the leaf spring in the washer 2 is assigned a dowel 35, into which a screw 36 guided through the prestressing element 6 and a spacer sleeve 37 is screwed and thereby firmly connecting the prestressing lever 6 to the washer. Instead of or in addition to the screw connection, it is also possible an adhesive can be used. A seal 33 is arranged between the disc 2 and the frame 4.
Fig. 20 zeigt zur Verdeutlichung der Schwalbenschwaπzkoπstruktion in Fig. 19 eine Draufsicht auf den Körper 4 und das verschiebbare Teil 21 mit der Verstellschraube 22 und zwei Feststellschrauben 23.20 shows a plan view of the body 4 and the displaceable part 21 with the adjusting screw 22 and two locking screws 23 in order to illustrate the dovetail construction in FIG. 19.
Figur 25 zeigt die Seitenansicht einer Ortungseinrichtung in Form einer transparenten Baugruppe 26 mit einem dahinter angeordnetem flachen Bildschirm 27 (Display). In diesem Falle ist die den Körper 2 und den Rahmen 5 enthaltende Baugruppe 26 der Ortungseinrichtung wie auch der flache Bildschirm 27 über separate Befestigungsmittel 28 mit dem Bezugskörper 4 verbunden.FIG. 25 shows the side view of a locating device in the form of a transparent assembly 26 with a flat screen 27 (display) arranged behind it. In this case, the assembly 26 of the locating device containing the body 2 and the frame 5, as well as the flat screen 27, are connected to the reference body 4 via separate fastening means 28.
Figur 26 zeigt die geschnittene Seitenansicht eines Monitors 29 mit vorgesetzter Baugruppe der Ortungseinrichtung, Der Bezugskörper 4 umschließt hier den Monitor als Gehäuse, dessen vordere Stirnflächen die Befestigungselemente der Baugruppe aufnehmen.
11FIG. 26 shows the sectional side view of a monitor 29 with an assembly of the locating device in front. The reference body 4 here encloses the monitor as a housing, the front end faces of which hold the fastening elements of the assembly. 11
Figur 27 zeigt eine Frontansicht einer anderen Ausführungsform als der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung mit rechteckigem Körper 2 und vier in den Ecken angeordneten Sensoren. In Fig. 27 ist nämlich eine Einrichtung mit ovaler Oberfläche 1 eines Körpers 2 dargestellt und einem entsprechend ovalen Rahmen sowie mit drei Sensoren und drei Halteelementen.FIG. 27 shows a front view of another embodiment than the device shown in FIG. 1 with a rectangular body 2 and four sensors arranged in the corners. 27 shows a device with an oval surface 1 of a body 2 and a corresponding oval frame as well as with three sensors and three holding elements.
Die druckempfindlichen Sensoren 3 geben je nach Ort des Druckes elektrische Daten wieder, die mittels eines Prozessors ausgewertet und zunächst zur Feststellung oder Ortung des jeweils vom Betrachter berührten oder gedrückten Ortes auf der Oberfläche 1 genutzt werden. Wenn aber die Position detektiert ist, kann wie bei einem Rechner eine Bestimmung dieser Position beispielsweise eines auf dem Bildschirm 2 dargestellten Symbols denselben Funktionsablauf bewirken wie durch das Anklicken des Symbols mit dem Zeiger oder Cursor der bisher üblichen sogenannten Maus.
Depending on the location of the pressure, the pressure-sensitive sensors 3 reproduce electrical data which are evaluated by a processor and are initially used to determine or locate the location on the surface 1 which is touched or pressed by the viewer. If, however, the position is detected, a determination of this position, for example of a symbol shown on the screen 2, can effect the same functional sequence as by clicking on the symbol with the pointer or cursor of the previously known mouse.
1212th
BezugszeichenlisteReference list
1 Oberfläche1 surface
2 Körper (Scheibe)2 bodies (disc)
3 Sensor3 sensor
BezugskörperReference body
Rand (Rahmen)Edge (frame)
VorspannelementPreloading element
Federfeather
Positionierteil für Sensor 6Positioning part for sensor 6
Positionierteil für VorspannelementPositioning part for prestressing element
10 Führungsteil für Körper 210 guide part for body 2
11 Rand des Körpers 211 edge of the body 2
12 Klammer12 brackets
13 Bolzen (in 4)13 bolts (in 4)
14 Hebelarm14 lever arm
15 Feder15 spring
16 Innengewinde16 internal threads
17 Schraube 8 Öffnung im Rande von 217 screw 8 opening in the margin of 2
19 Blattfeder 0 freies Ende der Blattfeder 1 verschiebbares Teil in 4 2 Verstell-Schraube in 21 3 Feststellschraube 4 stabile Blende 5 dünne Blende (auf Körper (Scheibe) 2 6 Baugruppe Ortungseinrichtung 7 flacher Bildschirm (Display) 8 Befestigungsmittel 9 Monitor 1 Montagestelle 2 Montagestelle 3 Dichtung 4 Schraube für Blende 24 5 Dübel 6 Schraube für Dübel 35 7 Abstandhülse 1 Lager
1 Montagestelle
19 Leaf spring 0 Free end of the leaf spring 1 Slidable part in 4 2 Adjustment screw in 21 3 Locking screw 4 Stable cover 5 Thin cover (on body (disc) 2 6 Assembly locating device 7 Flat screen (display) 8 Fasteners 9 Monitor 1 Installation point 2 Installation point 3 Seal 4 Screw for panel 24 5 Dowel 6 Screw for dowel 35 7 Spacer 1 bearing 1 assembly point