EP2223521A1 - Dynamische netzwerkauswahl - Google Patents

Dynamische netzwerkauswahl

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EP2223521A1
EP2223521A1 EP07801891A EP07801891A EP2223521A1 EP 2223521 A1 EP2223521 A1 EP 2223521A1 EP 07801891 A EP07801891 A EP 07801891A EP 07801891 A EP07801891 A EP 07801891A EP 2223521 A1 EP2223521 A1 EP 2223521A1
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EP
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network
computer
telecommunications
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subsystem
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Application number
EP07801891A
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English (en)
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Inventor
Dieter Jacobsohn
Karl-Heinz Nenner
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Deutsche Telekom AG
Original Assignee
T Mobile International AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M7/00Arrangements for interconnection between switching centres
    • H04M7/0024Services and arrangements where telephone services are combined with data services
    • H04M7/0057Services where the data services network provides a telephone service in addition or as an alternative, e.g. for backup purposes, to the telephone service provided by the telephone services network
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L65/00Network arrangements, protocols or services for supporting real-time applications in data packet communication
    • H04L65/10Architectures or entities
    • H04L65/102Gateways
    • H04L65/1033Signalling gateways
    • H04L65/104Signalling gateways in the network
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L65/00Network arrangements, protocols or services for supporting real-time applications in data packet communication
    • H04L65/10Architectures or entities
    • H04L65/102Gateways
    • H04L65/1043Gateway controllers, e.g. media gateway control protocol [MGCP] controllers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationssystem mit teils CS basierter Telekommunikation und teils PS basierter Telekommunikation, dass eine dynamische Steuerung zur Zuordnung zwischen den Teilen vorgesehen ist mit Berücksichtigung von Zugangsnetzanforderungen. Darüber hinaus wird ein entsprechendes Verfahren sowie ein Computerprogramm zur Realisierung der Steuerung beansprucht.

Description

DYNAMISCHE NETZWERKAUSWAHL
Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationsnetz und ein Verfahren zur Steuerung der Zuordnung eines Telekommunikationsendgerätes mit einem Endnetzwerk.
In der Telekommunikation findet gegenwärtig eine Revolution statt.
So ist es zum Beispiel eine Weiterentwicklung, dass der Übergang von herkömmlicher, CS- basierter Telekommunikation (CS = cicuit switching = Leitungsvermittlung) zu Internet basierter PS Telekommunikation (PS = packet switching = Paketvermittlung) immer häufiger Anwendung findet.
Jedoch ist es bei dieser Weiterentwicklung erforderlich, dass eine gewisse Zusammenarbeit (Interworking) zwischen diesen Systemen erfolgen muss, solange diese unterschiedlichen Systeme parallel eingesetzt werden.
Im Besonderen erscheint ein solches Interworking für alle Dienste notwendig, welche Sprache enthalten.
Eine derartige Zusammenarbeit zwischen diesen Systemen ist erforderlich, da
- die Sprache im PSTN/ISDN vorwiegend CS basierend ist;
- die Sprache im Internet vorwiegend PS basierend ist;
- die meisten gegenwärtigen Zellularen Mobilfunksysteme die CS Sprache unterstützen; die zukünftigen zellularen Mobilfunksysteme keine CS Services mehr unterstützen, da alle Sprachdienste VoIP (Voice over Internet Protocol) basierend sein werden.
BESTATIGUNGSKOPIE Dieses Interworking wird normalerweise durch einen Interworking Server durchgeführt, der ein eins zu eins Transcoding der Sprachsignale, soweit erforderlich, realisiert.
Die Problemstellung hierbei ist, wann und wie innerhalb eines Netzes entschieden und gesteuert wird, ob die Sprache über den herkömmlichen CS Dienst oder über VoIP realisiert wird. In den bekannten Lösungen werden dafür vorab festgelegte statische Szenarien benutzt.
Aus diesem Grunde kann die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin gesehen werden, diese feste Zuordnung der Art des Sprachsignals zu vermeiden bzw. zu umgehen.
Diese Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die technische Lehre der unabhängigen Patentansprüche gekennzeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, auf deren Inhalt an dieser Stelle verwiesen wird.
Im Besonderen ist es mit der erfindungsgemäßen dynamischen Zuordnungssteuerung möglich, verschiedene Kriterien zu berücksichtigen.
Folgende Kriterien werden berücksichtigt, wobei die nachfolgende Aufstellung keine Einschränkung der Erfindung darstellen soll.
Vielmehr werden auch alle anderen bekannten Kriterien beansprucht, welche zur Berücksichtigung derartiger Kriterien für eine dynamische Zugangssteuerung möglich sind. Bei ausgehenden Gesprächen sind nachfolgende Kriterien berücksichtigbar:
- Service
- Zielnetz
- Präferenzen Teilnehmer - Präferenzen Netzbetreiber
Bei eingehenden Gesprächen sind nachfolgende Kriterien berücksichtigbar:
- Service
- Herkunftsnetz - Präferenzen Teilnehmer
- Präferenzen Netzbetreiber
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, einen zusätzlichen Informationsaustausch zwischen der bestehenden Radio-Infrastruktur und der Domainauswahl einzuführen.
Durch diesen Informationsaustausch können betreiberspezifische Radioparameter und Endgeräteeigenschaften mit in den Entscheidungsprozess eingebunden werden.
Somit ergeben sich neue Kriterien für die Zuordnung.
Auf die Fragestellung, wann und wie innerhalb eines Netzes über die Steuerung der Sprache entschieden wird ist festzustellen, dass die Steuerung der Zugangsnetze unter Einbeziehung betreiberspezifischer Radioparameter und von Endgeräteeigenschaften ausgeführt wird, wobei es hier zu entscheiden und zu steuern gilt, ob die Sprache über den herkömmlichen CS-Dienst oder über VoIP realisiert wird. Bei ausgehenden Gesprächen ergeben sich nachfolgende Kriterien:
• Service
• Zielnetz
• Statische und dynamische Endgeräteeigenschaften für Teilnehmer A und B
• Präferenzen Teilnehmer
• Präferenzen Netzbetreiber
Bei mobilen, eingehenden Gesprächen ergeben sich nachfolgende Kriterien: • Service
• Herkunftsnetz
• Statische und dynamische Endgeräteeigenschaften für Teilnehmer A und B
• Präferenzen Teilnehmer • Präferenzen Netzbetreiber
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Dabei zeigen:
Figur 1 eine Zugangssteuerung nach dem Stand der Technik.
Figur 2 eine erfindungsgemäße dynamische Zugangssteuerung.
Die in Figur 1 dargestellte Zugangssteuerung zeigt einen aus dem Stand der Technik bekannten Übergang von einer leitungsvermittelten Telekommunikation (CS) zu einer paketvermittelten Telekommunikation (PS), welche zum Beispiel aus einer Telekommunikation im Internet bekannt ist. Eine derartige paketvermittelte Kommunikation wird mittels verschiedener Protokolle, wie zum Beispiel 2G oder 3G durchgeführt, wobei es für einen Übergang von einer CS-Kommunikation zu einer PS-Kommunikation erforderlich ist, dass eine Zusammenarbeit zwischen den beiden Kommunikationssystemen möglich ist.
Diese Zusammenarbeit für den Übergang zwischen diesen Systemen ist aus dem Stand der Technik als so genanntes „Interworking" bekannt, wobei diese mittels einem „Interworking Server" ausgeführt ist.
Von einem Mobilfunkendgerät (UE = user equipment) werden Sprachsignale leitungsvermittelt (1 , 2) oder paketvermittelt (3, 4, 5) an einen Interworking-Server im entsprechenden Zugangsnetzwerk (10) übermittelt.
Dieser Server erkennt bei den eingehenden Sprachsignalen, ob leitungsvermittelte (1 , 2) oder paketvermittelte (3, 4, 5) Sprachsignale vorliegen.
Nach entsprechender Umschlüsselung im Zugangsnetzwerk (10) werden diese Sprachsignale an das entsprechend Netz leitungsvermittelt CS (11 ) oder paketvermittelt PS (12) weitergeleitet.
Dabei ist das Weiterleiten derartiger Sprachsignale an einen Service-Bereich (14) möglich, welcher ein virtuelles Netzwerk VPN (15), ein intelligentes Netzwerk IN (16) oder ein IP Multimedia Subsystem IMS (17) umfasst.
Darüber hinaus ist ein Weiterleiten der Sprachsignale als leitungsvermittelte CS (11 ) oder paketvermittelte PS (12) Sprachsignale an ein Mobilfunknetz PLMN (18 möglich.
Zusätzlich können die Sprachsignale als leitungsvermittelte CS (11 ) Signale an ein öffentliches Telefonnetz PSTN (19) oder als paketvermittelte PS (12) Signale an das Internet (20) weitergeleitet werden. Die in Figur 2 dargestellte erfindungsgemäße Lösung zur Steuerung von Sprachsignalen zeigt, dass mittels einer entsprechenden Steuerung (23) von einem CS-Zugangsnetzwerk (24) oder von einem PS-Zugangsnetzwerk (25) Sprachsignale direkt an das Internet (20), an das öffentliche Telefonnetz (19), an einen Service Bereich (14) oder an ein Mobilfunknetz (18) weitergeleitet werden, wobei die Steuerung (23) die Entscheidung zur Weiterleitung der Sprachsignale an das jeweilige Netz mittels den vorbenannten Entscheidungskriterien dynamisch vornimmt.
Wichtig ist hierbei daß die entsprechenden Sprachsignale über ein Zugangsnetzwerk (24) mit leitungsorientierten CS-Sprachsignalen oder von einem Zugangsnetzwerk (25) mit paketorientierten PS-Sprachsignalen an die Steuerung (23) übermittelt werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Bezugszeichenliste
1. 2G CS (CS = Leitungsvermittlung 2. Generation (circuit switching)) 2. 3G CS (CS = Leitungsvermittlung 3. Generation (circuit switching))
3. 2G PS (PS = Paketvermittlung 2. Generation (packet switching))
4. 3G PS (PS = Paketvermittlung 3. Generation (packet switching)) 5 LTE PS (Line Terminating Equipment - Paketvermittlung)
6. Auswahl 7. 2G (2. Generation)
8. 3G (3. Generation)
9. LTE (Long Term Evolution (Arbeitsbegriff für den Funkanteil des Mobilfunks der nächsten Generation))
10. Zugangsnetzwerk 11. CS (CS = Leitungsvermittlung - (circuit switching))
12. PS (PS = Paketvermittlung - (packet switching))
13. Auswahl
14. Service Bereich
15. VPN (Virtual private network) 16. IN (intelligent network)
17. IMS (IP Multimedia Subsystem)
18. PLMN (public land mobile network - Mobilkommunikation)
19. PSTN (public switched telephone network - öffentl. Telefonnetz) ISDN (integrated Services digital network) 20. Internet
21. Steuerungsdatenbasis
22. Steuerungslogik
23. Steuerung
24. CS-Zugangsnetzwerk 25. PS-Zugangsnetzwerk

Claims

Patentansprüche
1. Telekommunikationssystem bestehend aus mindestens einem Teilsystem mit CS basierter Telekommunikation und mindestens einem weiteren Teilsystem mit PS basierter (VoIP) Telekommunikation, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung (23) vorgesehen ist, die zwischen mindestens einem Teilsystem mit CS basierter Telekommunikation und mindestens einem Teilsystem mit PS Telekommunikation eine dynamische Zuordnung ausbildet, wobei Zugangsnetzanforderungen bei der Zuordnung mindestens teilweise berücksichtigt werden.
2. Verfahren zur Zuordnung von mindestens einem Teil einer Sprachverbindung eines Telekommunikationssystems zu CS oder PS basierten (Teil-)
Übertragungswegen, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von
Anforderungen des Zugangsnetzes (24, 25) diese Zuordnung dynamisch erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (23) der Zuordnung kontextabhängig erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Steuerung (23) der Zuordnung ein zusätzlicher Informationsaustausch zwischen der existierenden Radio-Infrastruktur und der Domainauswahl (CS oder PS) erfolgt.
5. Computerprogramm mit einem Programmcode, mit dessen Hilfe alle Schritte eines Verfahrens nach Anspruch 2 durchgeführt werden können, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden
Rechnereinheit ausgeführt wird. Computerprogrammprodukt mit einem Programmcode, der auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert ist, mit dessen Hilfe alle Schritte eines Verfahrens nach Anspruch 2 durchgeführt werden können, wenn das Computerprogramm auf einem Computer oder einer entsprechenden Rechnereinheit ausgeführt wird.
EP07801891A 2007-08-24 2007-08-24 Dynamische netzwerkauswahl Ceased EP2223521A1 (de)

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