EP1880365A1 - Verfahren zum datenaustausch - Google Patents

Verfahren zum datenaustausch

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EP1880365A1 EP06754997A EP06754997A EP1880365A1 EP 1880365 A1 EP1880365 A1 EP 1880365A1 EP 06754997 A EP06754997 A EP 06754997A EP 06754997 A EP06754997 A EP 06754997A EP 1880365 A1 EP1880365 A1 EP 1880365A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Datenaustausch zwischen einem Fahrtschreiber (DTCO) und einem Anschlussgerät (CALTEST), wobei das Datenübertragungsprotokoll vorsieht, dass das Anschlussgerät (CALTEST) unter Angabe mindestens einer Dienstindentitätskennung (SID) den Fahrtschreiber (DTCO) zu der Ausführung eines Dienstes veranlasst. Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Verfahren zur Datenüber- tragung weiterzubilden, dass eine flexible Kompatibilität des Fahrtschreibers erreicht wird. Es wird vorgeschlagen, dass der Fahrtschreiber (DTCO) eine Zuordnung von internen Dienstindentitätskennungen (IIDS) zu externen Dienstindentitätskennungen (EIDS) aufweist, die externen Dienstidentitätskennungen (EIDS) bei dem Datenaustausch mit dem Anschlussgerät (CALTEST) benutzt werden und dass externe Dienstidentitätskennungen (EIDS) eingehender Daten von einem Kommunikationsmodul (COMM) gegen entsprechende interne Dienstidentitätskennungen (IIDS) gemäß der Zuordnung (Mappingliste MAP) ausgetauscht werden.

Description

Beschreibung
Verfahren zum Datenaustausch
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Datenaustausch zwischen einem Fahrtschreiber und einem Anschlussgerät, wobei der Fahrtschreiber mit dem Anschlussgerät eine Daten-über- tragende Verbindung aufweist und die Datenübertragung gemäß eines Datenübertragungsprotokolls erfolgt, welches vorsieht, dass das Anschlussgerät unter Angabe mindestens einer Dienst- indentitätskennung den Fahrtschreiber zu der Ausführung eines Dienstes veranlasst.
Nach EWG-Verordnung Nr. 3821/85 und ISO 14229, ISO 14230, ISO 16844 sind obige Verfahren bekannt, bei denen Dienstidenti- tätskennungen in bestimmten Wertebereichen bestimmten Gruppen von Diensten des Fahrtschreibers zugeordnet sind. Unter einem Dienst ist hierbei beispielsweise das Lesen oder Schreiben von bestimmten Daten in einem Speicher des Fahrtschreibers zu verstehen. Mittels des Anschlussgerätes kann beispielsweise das aktuelle Tagesdatum aus einem Speicherbereich des Fahrtschreibers ausgelesen werden. Hierzu wird ein Datenblock von dem Anschlussgerät an den Fahrtschreiber gesendet, der unter anderem die hierfür vorgesehene Dienstidentitätskennung um- fasst.
Die Fahrtschreiber werden von einem Systemlieferanten an Nutzfahrzeughersteller geliefert, die einen Einbau und die Kalibrierung sowie anschließende Tests an dem eingebauten Ge- rät durchführen. Zu diesem Zweck wird das Anschlussgerät mit dem Fahrtschreiber in eine Daten-übertragende Verbindung gebracht und mittels Übertragung verschiedener Datenblöcke, um¬ fassend Dienstidentitätskennungen, werden die erforderlichen Parameter eingegeben bzw. getestet. Hierbei ist eine funktio- nierende Abstimmung des Anschlussgerätes auf den zu konfigu¬ rierenden Fahrtschreibertyp dringend erforderlich. Insbesondere bei der Verwendung von Fahrtschreibern verschiedener Hersteller kann die Verwendung desselben Anschlussgerätes jedoch dazu führen, dass Schwierigkeiten hinsichtlich der Kompatibilität auftreten.
Ausgehend von den Problemen des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Datenübertragung der eingangs genannten Art in der Weise weiterzubil¬ den, dass eine flexible Kompatibilität des Fahrtschreibers erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels eines Verfahrens der eingangs genannten Art gelöst, welches die Merkmale des An¬ spruchs 1 aufweist. Die Unteransprüche beinhalten vorteilhaf¬ te Weiterbildungen der Erfindung.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der Fahrtschreiber flexibel an verschiedene Anschlussgeräte ange- passt werden kann und auf diese Weise auch auf unvorhergese¬ hene Veränderungen der Technik, insbesondere auf Veränderun- gen des Funktionsumfanges, vorbereitet ist. Hierbei kann die Schnittstelle bzw. das äußere Auftreten des Fahrtschreibers individuell konfiguriert werden, wobei die internen Abläufe trotzdem unverändert bleiben und einschlägigen Standards entsprechen. Insbesondere kann der Anschluss eines besonderen Anschlussgerätes berücksichtigt werden, ohne dass das Zusam¬ menspiel mit beispielsweise dem angeschlossenen Car-Area-Network in der Funktion beeinträchtigt ist. Ohne großen Aufwand kann die Datenübertragung des Fahrtschreibers an besondere Anforderungen im Zusammenspiel mit Anschlussge- raten angepasst werden.
Ein besonders hohes Maß an Betriebssicherheit ist gewährleis¬ tet, wenn die Zuordnung jeder internen Dienstidentitätsken- nung eindeutig eine externe Dienstidentitätskennung zuordnet. Diese Zuordnung kann auch mit Vorteil im Speicher abgelegt werden. Wenn sich nur ein Teil der internen Dienstidentitätskennung von den externen Dienstidentitätskennungen unter- scheidet, kann mit größerem Vorteil, insbesondere hinsicht¬ lich der Einsparung von Speicherplatz und Rechenzeit nur diese Konkordanz im Speicher abgelegt werden, so dass nur dort eine Zuordnung ist, wo tatsächlich ein "mapping" vorliegt und externe Dienstidentitätskennungen sich von internen unterscheiden. Diese Dienstidentitätskennungen sind im Rahmen des Datenaustausches von dem Kommunikationsmodul beim Eingang von Daten auszutauschen sind.
In gleicher Weise den Betrieb der Anordnung stabilisierend wirkt sich eine Eindeutigkeit der Zuordnung jeder externen Dienstidentitätskennung zu einer internen Dienstidentitäts- kennung aus .
Zweckmäßig ist der Speicher, in dem die Zuordnung der Dienstidentitätskennungen abgelegt ist, integrierter Bestandteil des Fahrtschreibers und somit Lieferumfang des Systemliefe¬ ranten, wobei es zweckmäßig ist, wenn Möglichkeiten zur Änderung dieser Zuordnung durch den Fahrzeughersteller vorgesehen sind. Hierbei ist es sinnvoll, wenn die Zuordnung mittels ei¬ nes Dienstes zumindest teilweise veränderbar ist. Dieser Dienst kann zweckmäßig in gleicher Weise eine Dienstidenti¬ tätskennung aufweisen, wobei mit Vorteil diese Dienstidenti¬ tätskennung nicht veränderbar ausgebildet sein kann. Die sta- tische Ausbildung dieser Dienstidentitätskennung ist insofern zweckmäßig, als dass im Falle einer fehlerhaften Zuordnung zumindest eine nachträgliche Korrektur stets unproblematisch ist.
Sinnvoll ist eine Ausbildung der Dienstidentitätskennungen bestehend aus einer Hauptdienstidentitätskennung und einer Nebendienstidentitätskennung. Auf diese Weise kann eine vergleichsweise hierarchische Struktur der gewünschten Funktio¬ nen realisiert werden. Hauptdienstidentitätskennungen sind in diesem Fall Diensten zugeordnet, die regelmäßig einer weite¬ ren Spezifikation bedürfen. Beispielsweise kann dem Dienst "Lesen" eine Hauptdienstidentifikationskennung zugeordnet werden und der Spezifikation, auf welches Element dieser Dienst gerichtet werden soll, beispielsweise "Datum", eine Nebendienstidentifikationskennung. Zweckmäßig spezifizieren Nebendienstidentifikationskennungen nach der Erfindung Ein- zelheiten zu der Hauptdienstidentifikationskennung. Hierbei ist es im Sinne einer hohen modularen Flexibilität sinnvoll, wenn die Hauptdienstidentifikationskennung und die Nebendienstidentifikationskennung als jeweils einzeln ansprechbare Felder ausgebildet sind, die zu einer Dienstidentifikations- kennung miteinander kombiniert werden. Ein höheres Maß an Betriebsstabilität wird erreicht, wenn die Hauptdienstidentifi- kationskennung nicht veränderbar ausgebildet ist. Weiterhin wird die Gefahr instabiler Betriebszustände reduziert, wenn nur einige der zu bestimmten Hauptdienstidentifikationsken- nungen zuordnenbare Nebendienstidentifikationskennungen veränderbar ausgebildet sind. Von besonderer Bedeutung können hierbei die Hauptdienstidentifikationskennungen "Lesen" und "Schreiben" sein, so dass nur einige der zu diesen Hauptdienstidentifikationskennungen zuordnenbare Nebendienstiden- tifikationskennungen veränderbar ausgebildet sind.
Damit unter nur geringem Aufwand ein standardisierter Auslieferzustand des Fahrtschreibers insbesondere nach fehlerhafter Zuordnung von Dienstidentifikationskennungen hergestellt wer- den kann, ist es sinnvoll, wenn die Werte der externen
Dienstidentifikationskennungen in der Zuordnung mit denjenigen der internen überschreibbar sind unter Anwendung einer gesonderten Dienstidentifikationskennung.
Im Folgenden ist ein spezielles Ausführungsbeispiel unter Be¬ zugnahme auf eine Zeichnung näher beschrieben. Dem Fachmann ergeben sich neben diesem Ausführungsbeispiel weitere Ausbil¬ dungen, die der Erfindung zuzurechnen sind. Es zeigt:
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. In Figur 1 ist ein Fahrtschreiber mit dem Bezugszeichen DTCO und ein Anschlussgerät mit dem Bezugszeichen CALTEST verse¬ hen. Zwischen dem Anschlussgerät CALTEST und dem Fahrtschrei¬ ber DTCO besteht eine Daten-übertragende Verbindung 1, welche eine erste Schnittstelle Sl des Anschlussgerätes CALTEST mit einer zweiten Schnittstelle S2 des Fahrtschreibers DTCO ver¬ bindet .
Das Anschlussgerät CALTEST weist eine Anzeige 2 auf sowie ei- ne Eingabeeinrichtung 4 und eine Einrichtung AUT zur Identifizierung und Autorisierung des Anschlussgerätes CALTEST bzw. der Bedienperson. Mittels des Anschlussgerätes CALTEST werden dem Fahrtschreiber DTCO verschiedene Parameter zur Kalibrierung übergeben sowie Tests, insbesondere im Rahmen von Simu- lationen, durchgeführt.
Der Fahrtschreiber DTCO weist einen zentralen Prozessor CPU auf, der mit einem Massenspeicher MEM einer gespeicherten Zuordnung interner Dienstidentitätskennungen IIDS, einer ge- speicherten Zuordnung externer Dienstidentitätskennungen EIDS und der zweiten Schnittstelle S2 in Verbindung steht.
Trifft im Rahmen eines Datenaustausches (I, II) ein Daten¬ block DBl bei der zweiten Schnittstelle S2 des DTCO ein, überprüft ein Kommunikationsmodul COMM, in welchem eine Map- pingliste MAP eine Zuordnung interner Dienstidentitätskennungen IIDS zu externen Dienstidentitätskennungen EIDS beinhaltet, ob externe Dienstidentitätskennungen EIDS mittels der Zuordnung gegen interne Dienstidentitätskennungen IIDS auszu- tauschen sind.
Der Datenblock DBl besteht aus einem Header H, Daten D und einer abschließend aufgeführten Kontrollsumme CS. Der Header H umfasst eine Formatinformation FMT, eine Zielinformation TGT, eine Quelleninformation SRC. Einleitend der Daten D befindet sich eine Dienstidentitätskennung 3 bestehend aus einer Hauptdienstidentitätskennung SID und einer Nebendienst- identitätskennung SBF. Die Nebendienstidentitätskennung SBF ergänzt die Hauptdienstidentitätskennung SID insofern, als die Nebendienstidentitätskennung SBF die Anweisung aus der Hauptdienstidentitätskennung SID mit weiteren Einzelheiten spezifiziert. Das Ausführungsbeispiel sieht vor, dass nur ein Teil der Nebendienstidentitätskennungen SBF hinsichtlich intern und extern verwendeter Wertbelegungen (IIDS, EIDS) in Bezug auf die Hauptdienstidentitätskennungen SID "Lesen", "Schreiben" unterschiedlich belegt sind bzw. belegbar sind. Mit Eingang des Datenblocks DBl bei der Schnittstelle S2 des Fahrtschreibers DTCO tauscht das Kommunikationsmodul COMM die externe Nebendienstidentifikationskennung SBF mittels der Zuordnung EIDS, IIDS in der Mappingliste MAP gegen eine interne Nebendienstidentifikationskennung aus, so dass der Prozes- sor CPU auf Basis der internen Dienstidentifikationskennungen IIDS den Dienst ausführen kann. Demgemäß antwortet der Pro¬ zessor CPU unter Zugriff auf den Massenspeicher MEM mit dem Datenblock DB 2 (II) .

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zum Datenaustausch zwischen einem Fahrtschreiber (DTCO) und einem Anschlussgerät (CALTEST) , wobei der Fahrtschreiber (DTCO) mit dem Anschlussgerät (CALTEST) eine Daten-übertragende Verbindung (1) aufweist und die Datenübertragung gemäß eines Datenübertragungsprotokolls erfolgt, welches vorsieht, dass das Anschlussgerät (CALTEST) unter Angabe mindestens einer Dienstindenti- tätskennung (SID) den Fahrtschreiber (DTCO) zu der Ausführung eines Dienstes veranlasst, da du r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t , dass der Fahrtschreiber (DTCO) eine Zuordnung von internen Dienstindentitätskennungen (IIDS) zu externen Dienstindentitätskennungen (EIDS) aufweist, die externen Dienstidentitätskennungen (EIDS) bei dem Datenaustausch mit dem Anschlussgerät (CALTEST) benutzt werden und dass externe Dienstidentitätskennungen (EIDS) eingehender Daten von einem Kommunikationsmodul (COMM) gegen entsprechende interne Dienstidentitäts- kennungen (IIDS) gemäß der Zuordnung (Mappingliste MAP) ausgetauscht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Zuordnung (Mappingliste MAP) jeder internen Dienstidentitätskennung (IIDS) eindeutig eine externe Dienstidentitätskennung (EIDS) zuordnet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Zuordnung (Mappingliste MAP) jeder externen Dienstidentitätskennung (EIDS) eindeutig eine interne Dienstidentitätskennung (IIDS) zuordnet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Zuordnung (Mappingliste MAP) in einem internen Speicher des Fahrtschreibers (DTCO) gespeichert ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Zuordnung (Mappingliste MAP) mittels eines Dienstes zumindest teilweise veränderbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Dienstidentitätskennung (SID, SBF) des Dienstes, mittels dessen die Zuordnung (Mappingliste MAP) veränderbar ist, nicht veränderbar ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass einige Dienstidentitätskennun- gen (SID, SBF) aus einer Hauptdienstidentitätskennung (SID) und einer Nebendienstidentitätskennung (SBF) bestehen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Hauptdienstidentitätskennung (SID) und die Nebendienstidentitätskennung (SBF) als einzeln ansprechbare Felder ausgebildet sind, die zu ei¬ ner Dienstidentitätskennung (SID, SBF) miteinander kombiniert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Hauptdienstidentitätskennun- gen (SID) nicht veränderbar ausgebildet sind.
10. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n - z e i c h n e t , dass nur einige der zu bestimmten
Hauptdienstidentitätskennungen (SID) zuordenbaren Neben- dienstidentitätskennungen (SBF) veränderbar ausgebildet sind.
11. Verfahren nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass nur einige der zu den Haupt¬ dienstidentitätskennungen (SID) "Lesen" und "Schreiben" zuordenbaren Nebendienstidentitätskennungen (SBF) veränderbar ausgebildet sind.
12. Verfahren nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass eine Dienstidentitätskennung
(SID, SBF) vorgesehen ist, welche die Werte der externen Dienstidentitätskennungen (SID, SBF) in der Zuordnung
(Mappingliste MAP) mit denjenigen der internen überschreibt .
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