EP1305125A1 - Umformmaschine mit drehkeilscheibe - Google Patents

Umformmaschine mit drehkeilscheibe

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EP1305125A1
EP1305125A1 EP01947096A EP01947096A EP1305125A1 EP 1305125 A1 EP1305125 A1 EP 1305125A1 EP 01947096 A EP01947096 A EP 01947096A EP 01947096 A EP01947096 A EP 01947096A EP 1305125 A1 EP1305125 A1 EP 1305125A1
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EP
European Patent Office
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rotating
forming machine
wedge
machine according
pressure piece
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EP01947096A
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French (fr)
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EP1305125B1 (de
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François MULLER
Ulrich Steinhauser
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Hatebur Umformmaschinen AG
Original Assignee
Hatebur Umformmaschinen AG
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Publication of EP1305125B1 publication Critical patent/EP1305125B1/de
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0029Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height
    • B30B15/0035Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height using an adjustable connection between the press drive means and the press slide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
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Description

Umformmaschine mit Drehkeilscheibe
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Umformmaschine mit mindestens einer ümformstation mit einem Stempel und einer Matrize als Werkzeuge und einer Einrichtung zur Einstellung der axialen Position eines der beiden Werkzeuge, wie sie im Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1 definiert ist.
Nach der erstmaligen Montage bzw. dem Auswechseln der Werkzeuge, d. h. des Stempels und/oder der Matrize, in einer Umformstation ist es oft notwendig, deren Position noch genau einzustellen, damit die Werkstücke während des Betriebs der Umformmaschine in der gewünschten Weise exakt umgeformt werden. Insbesondere muss die axiale gegenseitige Position des Stempels und der Matrize während des Umformens stimmen, was durch Einstellen der axialen Position zumindest eines der beiden Werkzeuge erreicht werden kann. Da die Werkzeuge während des Umformens grossen Stosskräften ausgesetzt sind, muss die Einrichtung zur Einstellung der axialen Position dementsprechend stabil ausgebildet sein.
Bis anhin werden daher häufig Einsteileinrichtungen verwendet, die einen vertikal verschiebbaren Verstellkeil umfas- sen. Eine Umformmaschine mit jeweils einer derartigen Einsteileinrichtung pro Umformstation ist beispielsweise in • ■ der US-A-4 898 017 beschrieben. Der jeweils mittels einer Einstellschraube in vertikaler Richtung verschiebbare Verstellkeil liegt mit einer Anlagefläche an einer Druckplatte an, die über eine weitere Platte an einem Schlitten befestigt ist. Auf der anderen Seite des Verstellkeils, die eine schiefe Ebene bildet, stützt sich über mehrere Zwischenelemente der zur Umformstation gehörende Stempel ab. Durch vertikales Verschieben des Verstellkeils wird aufgrund von dessen schiefer Ebene die axiale Position des Stempels verstellt.
Problematisch bei derartigen Einsteileinrichtungen ist aber, dass durch die grossen Stosskräfte während des Umformens in der Druckplatte vom Verstellkeil erzeugte Eindruckvertiefungen entstehen können, welche einerseits eine Verstellung des Verstellkeils behindern und anderseits das Entstehen von Biegebrüchen begünstigen, wenn der Verstellkeil nach einer Verschiebung über einer Kante einer Eindruckvertiefung zu liegen kommt. Ausserdem verändert sich die Krafteinleitung auf die Druckplatte und letztlich den Schlitten bei einer Verschiebung des Verstellkeils.
Angesichts der Nachteile der bisher bekannten, oben beschriebenen EinStelleinrichtungen in Umformmaschinen liegt der Erfindung die folgende Aufgabe zugrunde. Zu schaffen ist eine Umformmaschine der eingangs erwähnten Art mit min- destens einer Umformstation mit einem Stempel und einer Matrize als Werkzeuge und einer Einrichtung zur Einstellung der axialen Position eines der beiden Werkzeuge, bei der die Krafteinleitung auf einen Grundkörper bei einer Verstellung des Verstellkeils nicht wesentlich ändert. Unter Grundkörper wird hier insbesondere der Maschinenkörper, der Maschinenkörper mit Druckplatte, der Pressschlitten oder der Pressschlitten mit Druckplatte verstanden. Vorzugsweise soll ausserdem die Gefahr eines Bruchs des Verstellkeils vermieden werden. Nicht zu vermeidende Eindruckvertiefungen sollen das Verstellen des Verstellkeils nicht behindern.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemässe Umformmaschine gelöst, wie sie im unabhängigen Patentanspruch 1 de¬ finiert ist. Bevorzugte Ausführungsvarianten ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen. Die erfindungsgemässe Umformmaschine umfasst mindestens eine Umformstation mit einem Stempel und einer Matrize als Werkzeuge und einer Einrichtung zur Einstellung der axialen Position eines der beiden Werkzeuge, wobei die Einrichtung einen Verstellkeil mit einer Anlagefläche umfasst, die an einem Grundkörper anliegt. Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, dass der Verstellkeil eine um eine Drehachse drehbare Drehkeilscheibe ist, die auf der einen Scheiben- seite die Anlagefläche und auf der anderen Scheibenseite eine schiefe Ebene aufweist, und die Einrichtung im weiteren ein Druckstück mit einer Stirnfläche umfasst, die derart an der schiefen Ebene anliegt, dass sie sich bei einer Drehung der Drehkeilscheibe relativ zu dieser exzentrisch zur Drehachse verschiebt, wobei sich dabei der axiale Abstand von Druckstück und Grundkörper verändert.
Weil der Verstellkeil eine Drehkeilscheibe ist, die sich bei einer Verstellung dreht, dreht sich auch die Anlageflä- ehe auf dem Grundkörper und wird nicht längsverschoben. Dadurch wird die Krafteinleitung auf den Grundkörper bei einer Verstellung des Verstellkeils nicht wesentlich geändert und ist somit optimaler als bei den bisherigen Umformmaschinen.
Vorzugsweise ist die Anlagefläche kreisrund und dreht sich bei einer Drehung der Drehkeilscheibe an Ort und Stelle am Grundkörper. Dies bedeutet, dass sich die Drehkeilscheibe in der beim Umformen allenfalls entstehenden Eindruckver- tiefung dreht und niemals über einer Kante der Eindruckvertiefung zu liegen kommt. Auf diese Weise kann die Gefahr eines Bruchs und die Behinderung der Verstellung des Verstellkeils durch Eindruckvertiefungen vermieden oder zumindest deutlich vermindert werden. Mit Vorteil ist an der Drehkeilscheibe ein Zahnkranz angeordnet, über den diese drehbar ist. Aufgrund des Antreibens der Drehkeilscheibe über einen Zahnkranz- an der Peripherie werden die Anlagefläche und die schiefe Ebene nicht durch Antriebselemente beeinträchtigt.
Vorzugsweise sind Mittel zur Arretierung der Drehkeilscheibe in jeder einstellbaren Stellung vorhanden. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass durch die während des Umformens auftretenden grossen Stosskräfte eine ungewollte Drehung der Drehkeilscheibe bewirkt wird.
Vorteilhafterweise beträgt der Neigungswinkel der schiefen Ebene bezüglich der Anlagefläche maximal 10°. Der Neigungs- winkel ist so kleiner als der Grenzwinkel für Selbsthemmung, wodurch ein unbeabsichtigtes Verschieben der Stirnfläche auf der schiefen Ebene verhindert werden kann.
Bevorzugt umfasst das Druckstück ein die Stirnfläche auf- weisendes, drehbares Drehteil und ein damit über erste
Gleitflächen in Verbindung stehendes, drehfestes Druckteil. Bei der Verstellung der Drehkeilscheibe kann dann gleichzeitig das Drehteil mit der Stirnfläche gedreht werden, während das Druckteil nur axial verschoben wird, wodurch es zu keiner Verdrehung des anschliessenden Werkzeugs kommt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante haben die ersten Gleitflächen die Form eines konvexen respektive eines dazu komplementären konkaven Kugelflächenabschnitts. Dies hat den Vorteil, dass das Drehteil bei einer Verstellung der Drehkeilscheibe bezüglich dieser nicht unbedingt gedreht werden muss.
Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel umfasst das Drehteil ein die Stirnfläche aufweisendes Stirnflächenteil und ein damit über zweite Gleitflächen in Verbindung stehendes, eine der ersten Gleitflächen aufweisendes Gelenkteil. Vorzugsweise haben die zweiten Gleitflächen die Form eines konvexen respektive eines dazu komplementären konka- ven Zylindermantel- oder Kugelflächenabschnitts. Wenn die zweiten Gleitflächen die Form von Kugelflächenabschnitten haben, muss das Drehteil bei einer Verstellung der Drehkeilscheibe bezüglich dieser nicht unbedingt gedreht werden.
Mit Vorteil weist die erfindungsgemässe Umformmaschine Mittel zum Drehen des Drehteils bzw. falls vorhanden des Gelenkteils gekoppelt mit der Drehkeilscheibe auf, wobei diese Mittel vorzugsweise einen Zahnkranz umfassen, der am Drehteil bzw. falls vorhanden am Gelenkteil angeordnet ist. Es ist dadurch gewährleistet, dass sich das Drehteil bzw. das Gelenkteil zusammen mit der Drehkeilscheibe dreht, wodurch sichergestellt werden kann, dass sich das Druckstück nicht verkantet, respektive dass dessen korrekte Stirnflä- chenanlage an der schiefen Ebene der Drehkeilscheibe erhalten bleibt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante weisen das Druckstück und die Drehkeilscheibe ein Durchgangsloch und/oder einen bogenförmigen Durchgangsschlitz für einen
Auswerfer auf. Vorzugsweise ist im Druckstück oder in einem Teil des Druckstücks, beispielsweise falls vorhanden im Druckteil und eventuell im Gelenkteil ein zentrales Durchgangsloch und in der Drehkeilscheibe und den allfälligen anderen Teilen des Druckstücks ein bogenförmiger Durchgangsschlitz oder ein bezüglich des Durchmessers des Auswerfers vergrössertes Durchgangsloch vorhanden, so dass trotz Auswerfer eine Verstellung der Drehkeilscheibe möglich ist. Im folgenden wird die erfindungsgemässe Umformmaschine mit mindestens einer Einrichtung zur Einstellung der axialen Position eines der Werkzeuge unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand von vier Ausführungsbeispielen detaillierter beschrieben. Es zeigen:
Fig. la, 1b - schematisch eine Einsteileinrichtung eines ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsge- mässen Umformmaschine bei vollem Hub in einer Seitenansicht und einer Draufsicht;
Fig. 2a, 2b - die Einsteileinrichtung bei mittlerem Hub in einer Seitenansicht und einer Draufsicht;
Fig. 3a, 3b - die EinStelleinrichtung bei Hub 0 in einer
Seitenansicht und einer Draufsicht;
Fig. 4 - eine teilweise Schnittansicht der in der Umformmaschine stempelseitig angeordneten Ein- Stelleinrichtung gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 - eine Perspektivansicht eines Teils des ersten Ausführungsbeispiels der Umformmaschine mit zwei nebeneinander angeordneten Einsteileinrichtungen;
Fig. 6 - eine Perspektivansicht einer Einstelleinrich- tung der Umformmaschine von Fig. 5;
Fig. 7 - eine Draufsicht auf den Zahnkranz mit Mitnehmern der Drehkeilscheibe der Einsteileinrich¬ tung gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 - eine Draufsicht auf den Zahnkranz mit Mitneh- mer des Drehteils der EinStelleinrichtung gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 - eine teilweise Schnittansicht eines Teils der in der Umformmaschine angeordneten Einsteileinrichtung gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel, mit einem ein Druckteil und ein Drehteil, die über ebene Gleitflächen in Verbindung stehen, umfassenden Druckstück;
Fig. 10 - eine teilweise Schnittansicht eines Teils der in der Umformmaschine angeordneten Einsteileinrichtung gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel, mit einem ein Druckteil und ein Drehteil, die über kugelflächenabschnittför- mige Gleitflächen in Verbindung stehen, umfassenden Druckstück;
Fig. 11 - eine teilweise Schnittansicht eines Teils der in der Umformmaschine angeordneten Einsteileinrichtung gemäss einem dritten Ausführungsbeispiel, mit einem ein Gelenkteil und ein Stirnflächenteil, die über zylindermantel- abschnittförmige Gleitflächen in Verbindung stehen, umfassenden Drehteil; und
Fig. 12 - eine teilweise Schnittansicht eines Teils der in der Umformmaschine angeordneten Einsteileinrichtung gemäss einem vierten Ausführungs- beispiel, mit einem ein Gelenkteil und ein
Stirnflächenteil, die über kugelflächenab- schnittförmige Gleitflächen in Verbindung stehen, umfassenden Drehteil. Figuren la bis 3b
Eine erfindungsgemässe Umformmaschine mit mindestens einer Umformstation mit einem Stempel und einer Matrize als Werkzeuge umfasst bei einem ersten Ausführungsbeispiel eine Einrichtung zur Einstellung der axialen Position eines der Werkzeuge, die eine um eine Drehachse 13 drehbare Drehkeilscheibe 1 und daran anliegend ein Druckstück 3 aufweist. Die Drehkeilscheibe 1 ist auf der einen Scheibenseite mit einer Anlagefläche 11 zur Anlage an einem Grundkörper und auf der anderen Scheibenseite mit einer schiefen Ebene 12 versehen. Das Druckstück 3 weist eine Stirnfläche 31 auf, die exzentrisch zur Drehachse 13 an der schiefen Ebene 12 anliegt .
Die Einstellung der axialen Position erfolgt durch Drehen der Drehkeilscheibe 1 und des Druckstücks 3, wobei die Drehkeilscheibe 1 und das Druckstück 3 um denselben Winkel gedreht werden, damit die Anlagefläche 11 der Drehkeilscheibe 1 und die Endfläche 41 des Druckstücks 3 ihre Aus- richtung und Parallelität nicht ändern. Da sowohl die Drehkeilscheibe 1 bezüglich ihrer Drehachse 13 als auch das Druckstück 3 bezüglich seiner Drehachse 42 durch die Anordnung in der Umformmaschine nicht verschoben werden sollten bzw. können, wird bei einer Drehung der Drehkeilscheibe 1 und des Druckstücks 3 die Stirnfläche 31 des Druckstückes 3 relativ zur Drehkeilscheibe 1 exzentrisch zu deren Drehachse 13 verschoben.
Beim vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel ist ein die Einsteileinrichtung durchquerender Auswerfer 4 vorhanden, wobei hierzu das Druckstück 3 ein Durchgangsloch 40 und die Drehkeilscheibe 1 einen bogenförmigen Durchgangsschlitz 15 aufweisen. Bei einer Drehung der Drehkeilscheibe 1 und des Druckstücks 3 bleiben der Auswerfer 4 und das Durchgangs- loch 40 an Ort und Stelle, während der bogenförmige Durch- gangsschlitz 15 sich bezüglich des Auswerfers 4 verschiebt. Der bogenförmige Durchgangsschlitz 15 erlaubt eine Drehung von bis zu 180°.
Die Fig. la und lb zeigen die Einsteileinrichtung bei vollem Hub av mit dem Auswerfer 4 am einen Ende des bogenförmigen Durchgangsschlitzes 15. Durch eine Drehung der Drehkeilscheibe 1 und des Druckstücks 3 gemäss den Pfeilen A bzw. C um jeweils 90° wird ein mittlerer Hub a gemäss den Fig. 2a und 2b erreicht. Dabei hat sich die Stirnfläche 31 des Druckstückes 3 relativ zur Drehkeilscheibe 1 exzentrisch zu deren Drehachse 13 verschoben, was an der Position des Druckstücks 3 bezüglich des bogenförmigen Durchgangsschlitzes 15 deutlich erkennbar ist. Die Relativver- Schiebung erfolgt durch das Drehen der Drehkeilscheibe 1 unter dem Druckstück 3. Durch Weiterdrehen der Drehkeilscheibe 1 und des Druckstücks 3 um weitere 90° wird der 0- Hub a0 gemäss den Fig. 3a und 3b erreicht, bei dem sich der Äuswerfer 4 am anderen Ende des bogenförmigen Durchgangs- Schlitzes 15 befindet. Das Vergrössern des Hubs erfolgt entsprechend durch Drehen der Drehkeilscheibe 1 und des Druckstücks 3 in Richtung der Pfeile B und D.
Für die gesamte weitere Beschreibung gilt folgende Festle- gung. Sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugszeichen enthalten, aber im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert, so wird auf deren Erwähnung in vorangehenden Figurenbeschreibungen Bezug genommen.
Figuren 4 bis 9
Das Druckstück 3 umfasst beim ersten Ausführungsbeispiel ein drehbares Drehteil 30 und ein drehfestes Druckteil 32, das in einem Aufnahmeteil 5 mit abnehmbaren Deckel 51, bei- spielsweise einem Stempelhalter mit Stempelhalterdeckel, angeordnet ist. Mittels eines Spannelements 6, z.B. einer Schraube, werden das Druckteil 32 und damit indirekt das Drehteil 30 und die Drehkeilscheibe 1 in- Richtung des Grundkörpers 2, an dem die Drehkeilscheibe 1 mit ihrer An- lagefläche 11 anliegt, gespannt. Zum Verstellen des Hubs der Einsteileinrichtung wird das Spannelement 6 gelöst und nach dem Drehen der Drehkeilscheibe 1 und des Drehteils 30 wieder angezogen. Beim Verstellen des Hubs werden nur die Drehkeilscheibe 1 und das Drehteil 30 gedreht, während das mit dem Drehteil 30 über Gleitflächen 33, 34 in Verbindung stehende Druckteil 32 sich nicht dreht, so dass das daran direkt oder indirekt ansetzende Werkzeug nicht verdreht wird.
In Fig. 9 ist neben der Situation bei 0-Hub strichpunktiert auch die Situation bei vollem Hub dargestellt.
Die Anlagefläche 11 der Drehkeilscheibe 1 ist kreisrund und dreht sich bei einer Drehung der Drehkeilscheibe 1 an Ort und Stelle am Grundkörper 2. Die Drehkeilscheibe dreht sich daher immer in der beim Umformen allenfalls entstehenden Eindruckvertiefung und kommt niemals über einer Kante der Eindruckvertiefung zu liegen.
Zum Drehen der Drehkeilscheibe 1 ist an dieser ein Zahnkranz 14 angeordnet, der sich über einen Winkel von ungefähr 180° erstreckt. Der Zahnkranz 14 ist Teil eines Ringes 140, der mittels dreier Mitnehmerbolzen 141 abnehmbar an der Drehkeilscheibe 1 befestigt ist.
Der Neigungswinkel der schiefen Ebene 12 bezüglich der Anlagefläche 11 ist kleiner als der Grenzwinkel für Selbsthemmung, vorteilhafterweise maximal 10°, so dass ein unbeabsichtigtes Verschieben der Stirnfläche 31 auf der schie- fen Ebene 12 verhindert ist. Dies hat aber zur Folge, dass beim Drehen der Drehkeilscheibe 1 das Drehteil 30 nicht automatisch mitgedreht wird, sondern separat angetrieben werden muss. Das Drehteil 30 ist zu diesem Zweck mit einem Zahnkranz 39 versehen, der sich über einen Winkel von unge- fähr 180° erstreckt. Der Zahnkranz 39 ist Teil eines Ringes 390, an den ein Mitnehmerzapfen 391 mittels einer Schraube 392 geschraubt ist. Der Mitnehmerzapfen 391 dient einerseits zur Verbindung des Zahnkranzes 39 mit dem Drehteil 30 und anderseits befindet sich ein Teil davon in einer bogen- förmigen Nut 52 im Aufnahmeteil 5. Die bogenförmige Nut 52 erstreckt sich über einen Winkel kleiner als 180°, beispielsweise 175°, so dass deren Enden als Anschlag für den Mitnehmerzapfen 391 wirken und so eine Drehbegrenzung zur Folge haben.
Der Antrieb der Drehkeilscheibe 1 und des Drehteils 30 erfolgt über zwei auf derselben Welle 7 angeordnete Ritzel 71 bzw. 72, die in die Zahnkränze 14 bzw. 39 eingreifen. Die Welle 7 ihrerseits wird von einem mit dem Ritzel 72 in Ein- griff stehenden Antriebsritzel 73 angetrieben, welches motorgetrieben oder mit einem Handwerkzeug, z. B. Vierkantschlüssel, betätigt werden kann. Um die Drehkeilscheibe 1 und das Drehteil 30 in jeder einstellbaren Position arretieren zu können, ist im Aufnahmeteil 5 ein schwenkbarer Zahnhebel 74 angebracht, der durch eine Feder 75 auf das Antriebsritzel 73 gedrückt wird und dieses auf diese Weise blockiert. Bevor das Antriebsritzel 73 betätigt wird, muss daher der Zahnhebel 74 von diesem, z. B. durch das Handwerkzeug, weggestossen oder -gezogen werden.
Zur Sichtbarmachung des Hubs der EinStelleinrichtung ist vor dem Antriebsritzel 73 eine Anzeigescheibe 76 angebracht, die mit einer Hubskala versehen ist. Die Drehposition des Antriebsritzels 73 kann darauf unmittelbar abgele- sen werden. Die Nullstellung der Hubskala entspricht der in den Fig. 2a und 2b dargestellten mittleren Hubstellung.
Die Umformmaschine gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel weist mehrere nebeneinander angeordnete Umformstationen auf, wobei in Fig. 5 zwei Umformstationen 91, 92 dargestellt sind. Jede Umformstation 91, 92 ist mit einer Einrichtung zur Einstellung der axialen Position eines der Werkzeuge, d.h. des Stempels oder der Matrize versehen.
Zweites Ausführungsbeispiel - Figur 10
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist wiederum neben der Situation bei O-Hub strichpunktiert auch die Situation bei vollem Hub dargestellt. Die Drehkeilscheibe 1 mit Anla- gefläche 11, schiefer Ebene 12 und Zahnkranz 14 entspricht dem ersten Ausführungsbeispiel. Ein Druckstück 103 setzt sich aus einem drehfesten Druckteil 132 und einem drehbaren Drehteil 130 mit Zahnkranz 139 und Stirnfläche 131 zusammen. Der wesentliche Unterschied zum ersten Ausführungsbei- spiel besteht darin, dass das Druckteil 132 mit einer Gleitfläche 133 in Form eines konvexen Kugelflächenabschnitts und das Drehteil 130 mit einer daran anliegenden Gleitfläche 134 in Form eines dazu komplementären konkaven Kugelflächenabschnitts versehen ist. Diese beiden kugelflä- chenabschnittförmigen Gleitflächen 133, 134 ermöglichen es, dass das Drehteil 130 nicht entsprechend der Drehkeilscheibe 1 gedreht zu werden braucht. Vielmehr kann das Drehteil 130 unabhängig von der Drehkeilscheibe 1 angetrieben werden oder es kann sogar ganz auf einen Drehantrieb verzichtet werden.
Für den Rest gilt entsprechend das zum ersten Ausführungsbeispiel Gesagte. Drittes Ausführungsbeispiel - Figur 11
Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel ist wiederum neben der Situation bei O-Hub strichpunktiert auch die Situation bei vollem Hub dargestellt. Die Drehkeilscheibe 1 mit Anla- gefläche 11, schiefer Ebene 12 und Zahnkranz 14 entspricht dem ersten Ausführungsbeispiel. Ein Druckstück 203 setzt sich aus einem drehfesten Druckteil 232 und einem drehbaren Drehteil 230 zusammen, die über ebene erste Gleitflächen 233 bzw. 234 in Verbindung stehen. Das Drehteil "230 umfasst ein eine Stirnfläche 231 aufweisendes Stirnflächenteil 235 und ein damit über zweite Gleitflächen 237 bzw. 238 in Verbindung stehendes, die erste Gleitfläche 234 aufweisendes Gelenkteil 236. Das Gelenkteil 236 ist zu dessen Antrieb mit einem Zahnkranz 239 entsprechend dem Zahnkranz 39 des ersten Ausführungsbeispiels versehen. Die zweiten Gleitflä-. chen 237, 238 haben die Form eines konvexen respektive eines dazu komplementären konkaven Zylindermantelabschnitts. Hierdurch wird das Stirnflächenteil 235 beim gleichzeitigen und um den gleichen Winkel Drehen der Dreh- keilscheibe 1 und des Gelenkteils 236 von letzterem mitgedreht .
Für den Rest gilt entsprechend das zum ersten Ausführungsbeispiel Gesagte.
Viertes Ausführungsbeispiel - Figur 12
Bei diesem vierten Ausführungsbeispiel ist wiederum neben der Situation bei 0-Hub strichpunktiert auch die Situation bei vollem Hub dargestellt. Die Drehkeilscheibe 1 mit Anla- gefläche 11, schiefer Ebene 12 und Zahnkranz 14 entspricht dem ersten Ausführungsbeispiel. Ein Druckstück 303 setzt sich aus einem drehfesten Druckteil 332 und einem drehbaren Drehteil 330 zusammen, die über ebene erste Gleitflächen 333 bzw. 334 in Verbindung stehen. Das Drehteil 330 umfasst ein eine Stirnfläche 331 aufweisendes Stirnflächenteil 335 und ein damit über zweite Gleitflächen 337 bzw. 338 in Verbindung stehendes, die erste Gleitfläche 334 aufweisendes Gelenkteil 336. Das Gelenkteil 336 ist zu dessen Antrieb mit einem Zahnkranz 339 entsprechend dem Zahnkranz 39 des ersten Ausführungsbeispiels versehen. Im Unterschied zum dritten Ausführungsbeispiel haben die zweiten Gleitflächen 337, 338 hier die Form eines konvexen respektive eines dazu komplementären konkaven Kugelflächenabschnitts. Diese beiden kugelflächenabschnittförmigen Gleitflächen 337, 338 er- möglichen es, dass das Gelenkteil 336 nicht entsprechend der Drehkeilscheibe 1 gedreht zu werden braucht. Vielmehr kann das Gelenkteil 336 unabhängig von der Drehkeilscheibe 1 angetrieben werden oder es kann sogar ganz auf einen Drehantrieb verzichtet werden.
Für den Rest gilt entsprechend das zum ersten Ausführungsbeispiel Gesagte.
Zu den vorbeschriebenen Umformmaschinen mit Einrichtungen zur Einstellung der axialen Position eines Werkzeugs sind weitere konstruktive Variationen realisierbar. Hier ausdrücklich erwähnt seien noch:
- Prinzipiell kann auch das Druckstück 3, 103, 203 oder 303 axial ortsfest und die Drehkeilscheibe 1 zusammen mit dem
Grundkörper 2 axial verschiebbar angeordnet sein.
- Das Druckteil 32, 132, 232 bzw. 332 muss nicht in allen Fällen drehfest sein. Falls das zugehörige Werkzeug ge- dreht werden darf, darf das Druckteil 32, 132, 232 bzw. 332 drehbar sein. Es kann so beispielsweise auch einteilig mit dem Drehteil 30 oder dem Gelenkteil 236 bzw. 336 ausgebildet sein.
- Das Drehteil 30 bzw. 130 und der Zahnkranz 39 bzw. 139 könnten so ausgebildet sein, dass das Drehteil 30; 130 aus dem im Aufnahmeteil 5 verbleibenden Zahnkranz 39; 139 herausgenommen und wieder hineingeschoben werden kann. Der Antrieb der Einrichtung zur Einstellung der axialen Position kann so beim Ausbau des Drehteils 30; 130 im
Aufnahmeteil 5 bleiben, wenn keine Reparatur des Antriebs erforderlich ist.
Der Aufnahmeteil 5 kann in Richtung der Verstellung auch mehrteilig ausgeführt sein, das heisst z. B. aus einem Teil für die Aufnahme des Druckteils 32; 132; 232; 332 und aus einem Teil für die Aufnahme der Drehkeilscheibe 1 und des Drehteils 30; 130; 230; 330 bestehen.
■ E

Claims

Patentansprüche
1. Umformmaschine mit mindestens einer Umformstation (91, 92) mit einem Stempel und einer Matrize als Werkzeuge und einer Einrichtung zur Einstellung der axialen Po- sition eines der beiden Werkzeuge, wobei die Einrichtung einen Verstellkeil (1) mit einer Anlagefläche (11) umfasst, die an einem Grundkörper (2) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellkeil eine um eine Drehachse (13) drehbare Drehkeilscheibe (1) ist, die auf der einen Schei- benseite die Anlagefläche (11) und auf der anderen Scheibenseite eine schiefe Ebene (12) aufweist, und die Einrichtung im weiteren ein Druckstück (3; 103; 203; 303) mit einer Stirnfläche (31; 131; 231; 331) umfasst, die derart an der schiefen Ebene (12) anliegt, dass sie sich bei einer Drehung der Drehkeilscheibe (1) relativ zu dieser exzentrisch zur Drehachse (13) verschiebt, wobei sich dabei der axiale Abstand von Druckstück (3; 103; 203; 303) und Grundkörper (2) verändert.
2. Umformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (11) kreisrund ist und sich bei einer Drehung der Drehkeilscheibe (1) an Ort und Stelle am Grundkörper (2) dreht.
3. Umformmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Drehkeilscheibe (1) ein Zahnkranz (14) angeordnet ist, über den diese drehbar ist, wobei vorzugsweise Mittel zur Arretierung der Drehkeilscheibe (1) in jeder einstellbaren Stellung vorhanden sind.
4. Umformmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der schie- fen Ebene (12) bezüglich der Anlagefläche (11) maximal 10° beträgt.
5. Umformmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (3; 103; 203;
303) ein die Stirnfläche (31; 131; 231; 331) aufweisendes, drehbares Drehteil (30; 130; 230; 330) und ein damit über erste Gleitflächen (33, 34; 133, 134; 233, 234; 333, 334) in Verbindung stehendes, drehfestes Druckteil (32; 132; 232; 332) umfasst.
6. Umformmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Gleitflächen (133, 134) die Form eines konvexen respektive eines dazu komplementären konka- ven Kugelflächenabschnitts haben.
7. Umformmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehteil (230; 330) ein die Stirnfläche (231; 331) aufweisendes Stirnflächenteil (235; 335) und ein damit über zweite Gleitflächen (237, 238; 337, 338) in Verbindung stehendes, eine der ersten Gleitflächen (234; 334) aufweisendes Gelenkteil (236; 336) umfasst.
8. Umformmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass die zweiten Gleitflächen (237, 238; 337,
338) die Form eines konvexen respektive eines dazu komplementären konkaven Zylindermantel- oder Kugelflächenabschnitts haben.
9. Umformmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Drehen des Drehteils (30; 130) bzw. falls vorhanden des Gelenkteils (236; 336) gekoppelt mit der Drehkeilscheibe (1) aufweist, wobei diese Mittel vorzugsweise einen Zahnkranz (39; 139; 239; 339) umfassen, der am Drehteil (30; 130) bzw. falls vorhanden am Gelenkteil (236; 336) angeordnet ist.
10. Umformmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (3; 103; 203; '303) und die Drehkeilscheibe (1) ein Durchgangsloch (40) und/oder einen bogenförmigen Durchgangsschlitz (15) für einen Auswerfer (4) aufweisen.
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