EP0851398A2

EP0851398A2 - Receiver device for remote control

Info

Publication number: EP0851398A2
Application number: EP97121889A
Authority: EP
Inventors: Peter Buehner; Christian Klein; Martina Hoefelschweiger; Bernhard Siegwart; Paul Layer
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Somfy Feinmechanik und Elektrotechnik GmbH
Priority date: 1996-12-17
Filing date: 1997-12-12
Publication date: 1998-07-01
Also published as: EP0851398A3

Abstract

The arrangement includes a decoder (32) which receives a code word (C). A storage unit (30) stores at least first and second algorithm (F1,FN,FU). The code word is generated dependent on a transmitting algorithm (FS) which is stored in a transmitter (S1,SN,SU). The code word is acknowledged as valid if a test algorithm (34) detects conformance of one of the first algorithm with the transmitting algorithm using the first and the second algorithm. Preferably, the algorithm are provided as alternating algorithm.

Description

State of the art

Die Erfindung geht aus von einer Empfangsvorrichtung einer Fernbedienung nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs. Aus der DE 39 05 641 A1 sind ein Verfahren zur Sicherung von Codeworten eines Fernwirksystems und ein Fernwirksystem mit durch Codeworte übertragbarem Code bekannt. Eine objekt- und senderspezifische Zuordnung erfolgt über feste Grundanteile, die unveränderbar beispielsweise in ROM-Speichern des Empfängers abgelegt sind. Bei der Zulässigkeitsüberprüfung wird das von dem jeweiligen Sender gesendete Codewort, das den spezifischen Grundanteil enthält, mit den fest hinterlegten Grundanteilen auf Übereinstimmung verglichen. Dieser Grundanteil wird unverschlüsselt übertragen.The invention relates to a receiving device Remote control according to the genus of the independent claim. DE 39 05 641 A1 describes a method for securing Code words of a telecontrol system and a telecontrol system with known by code words transferable code. An object and station-specific assignment is made via fixed basic components, which cannot be changed, for example in the ROM memory of the Are stored. During the admissibility check is the code word sent by the respective transmitter, the contains the specific basic proportion with the fixed stored basic shares compared for agreement. This basic part is transmitted unencrypted.

Advantages of the invention

Die erfindungsgemäße Empfangsvorrichtung einer Fernbedienung besitzt einen zugehörigen Decoder, der ein in Abhängigkeit von einem Senderalgorithmus erzeugtes Codewort empfängt. Ein Prüfalgorithmus überprüft unter Verwendung zumindest eines ersten Algorithmus und/oder eines zweiten Algorithmus, die beide im Empfänger fest hinterlegt sind, ob einer dieser Algorithmen mit dem im Sender zur Generierung des Codeworts verwendenten Senderalgorithmus übereinstimmt. Der Senderalgorithmus wird im Codewort nicht übertragen. Die Algorithmen können als Wechselcodealgorithmen oder als Parameter für diese fest hinterlegt sein. Das Codewort ist dann als zulässig erkannt, wenn es in Abhängigkeit von einem Senderalgorithmus erzeugt wurde, der entweder mit dem ersten oder zweiten in dem Empfänger hinterlegten Algorithmus übereinstimmt. Die erfindungsgemäße Empfangsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie sich von zwei unterschiedlichen Sendertypen ansteuern lassen kann. Bei dem ersten Sendertyp ist als Senderalgorithmus der erste Algorithmus verwendet, der herstellerspezifisch gewählt ist. Dieser herstellerspezifische erste Algorithmus ist auch unveränderbar in dem Empfänger hinterlegt. Ein zweiter Sendertyp ist als Universalsender ausgelegt, der als Senderalgorithmus den zweiten Algorithmus verwendet. Durch die zwei- oder mehrfache Überprüfung im Empfänger ist es möglich, herstellerspezifische Sende-Empfangs-Systeme beizubehalten und zugleich einen Universalsender vorzusehen, der herstellerunabhängig als gültig erkannte Bedienbefehle an die Empfangsvorrichtung überträgt. Aufgrund der herstellerübergreifenden Konzeption des Universalsenders kann dieser mit hohen Stückzahlen gefertigt werden, wodurch Kostensenkungspotentiale realisiert werden. Die Standardisierung wird hierdurch unterstützt. In den Universalsendern lassen sich auch solche Funktionen integrieren, die nicht dem beschriebenen Empfänger zugeordnet sind. Der Konzeption einer universellen Fernsteuerung wird Vorschub geleistet.The receiving device of a remote control according to the invention has an associated decoder, which is dependent on receives code word generated by a transmitter algorithm. A Check algorithm checks using at least one first algorithm and / or a second algorithm that both are permanently stored in the receiver, whether one of these Algorithms with the in the transmitter to generate the code word transmitter algorithm used. Of the Sender algorithm is not transmitted in the code word. The Algorithms can be used as alternating code algorithms or as Parameters for these must be permanently stored. The code word is recognized as permissible if it is dependent on one Transmitter algorithm was generated, either with the first or second algorithm stored in the receiver matches. The receiving device according to the invention is characterized by the fact that it differs from two can control different transmitter types. In which The first transmitter type is the first as the transmitter algorithm Algorithm used, which is selected manufacturer-specific. This manufacturer-specific first algorithm is also unchangeably stored in the recipient. A second Transmitter type is designed as a universal transmitter, which as Sender algorithm uses the second algorithm. By it is the double or multiple check in the receiver possible, manufacturer-specific transmit / receive systems maintain and at the same time provide a universal transmitter, the operating commands recognized as valid regardless of the manufacturer transmits to the receiving device. Due to the cross-manufacturer conception of the universal transmitter can this be manufactured in large numbers, which Cost reduction potential can be realized. The This supports standardization. In the Such functions can also be used by universal transmitters integrate that is not the recipient described assigned. The conception of a universal Remote control is fed.

In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist ein Universalsender, dem der zweite Algorithmus zugeordnet ist, nur dann als zulässig erkannt, wenn der Empfänger bereits auf einen ersten Sender, dem der erste Algorithmus zugeordnet ist, eingelernt ist. Der Benutzer muß im Besitz beider Sender sein, um mit dem Universalsender einen Einlernvorgang auszulösen. Dadurch erhöht sich die Sicherheit, wenn ein unberechtigter Benutzer lediglich im Besitz des Universalsenders ist, nicht jedoch auf den ersten Sender zugreifen kann. Dann ist ein Einlernen auf den Universalsender nicht möglich.In an expedient further education is a universal transmitter, to which the second algorithm is assigned, only as allowed recognized if the recipient is already on a first transmitter to which the first algorithm is assigned, is trained. The user must have both transmitters be a learning process with the universal transmitter trigger. This increases security when a unauthorized user only in possession of the Is universal transmitter, but not on the first transmitter can access. Then there is a learning process Universal channels not possible.

Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung.Further expedient further developments result from further dependent claims and from the following Description.

drawing

Es zeigen Figur 1 einen möglichen Aufbau eines Empfängers, Figur 2 ein Ausführungsbeispiel eines Sender-Empfänger-Systems, Figur 3 eine Zulässigkeitsprüfung und die Figuren 4 und 5 mögliche Einlernvorgänge des Ausführungsbeispiels.1 shows a possible structure of a receiver, FIG. 2 shows an exemplary embodiment of a transmitter-receiver system, FIG. 3 an admissibility check and FIGS. 4 and 5 possible teach-in processes of the exemplary embodiment.

description

Gemäß einem Ausführungsbeispiel von Figur 1 enthält ein Empfänger 36 einen Speicher 30, in dem ein erster Algorithmus F1 und ein zweiter Algorithmus FU hinterlegt sind. Ein Decoder 32 empfängt ein Codewort C, welches zumindest in Teilen über einen Senderalgorithmus FS in einem Sender S1, SN, SU erzeugt wurde. Ein Prüfalgorithmus 34 überprüft unter Verwendung zumindest des ersten Algorithmus F1 und/oder des zweiten Algorithmus FU, ob einer dieser beiden Algorithmen F1, FU mit dem im Sender F1, FN, FU verwendeten Senderalgorithmus FS zur Erzeugung zumindest von Teilen des Codeworts C übereinstimmt.According to an embodiment of Figure 1 contains a Receiver 36 has a memory 30 in which a first Algorithm F1 and a second algorithm FU deposited are. A decoder 32 receives a code word C, which at least in part via a transmitter algorithm FS in one Transmitter S1, SN, SU was generated. A test algorithm 34 checked using at least the first algorithm F1 and / or the second algorithm FU, whether one of these two algorithms F1, FU with the one in the transmitter F1, FN, FU used transmitter algorithm FS to generate at least Parts of the code word C coincide.

Der Index N bei dem ersten Algorithmus F1, FN steht für N möglicherweise voneinander verschiedene erste Algorithmen F1, F2, ... FN. Einer Gruppe von ersten Sendern S1 ist gemäß Figur 2 jeweils der erste Algorithmus F1 zugeordnet. Der N-ten Gruppe von Sendern SN ist ein N-ter Algorithmus FN zugeordnet, der von dem ersten Algorithmus F1 verschieden sein kann. Der obere Empfänger 36, in dem der erste Algorithmus F1 sowie der zweite Algorithmus FU hinterlegt sind, erkennt Signale der ersten Sender S1 als zulässig, in denen als Senderalgorithmus FS der erste Algorithmus F1 fest hinterlegt ist. In dem unteren Empfänger 36 sind der erste Algorithmus FN und der zweite Algorithmus FU abgespeichert. Die Signale eines Universalsenders SU, in dem der zweite Algorithmus FU als Senderalgorithmus FS hinterlegt ist, erkennen beide Empfänger 36 als zulässig. Die Sender S1 bis SN sind herstellerspezifisch ausgeführt. Je nach Hersteller besitzen die Sender S1 bis SN unterschiedliche erste Algorithmen F1 bis FN. Je nach Gruppenaufteilung werden die Codeworte C der Sender S1, SN über unterschiedliche, als Senderalgorithmen FS verwendete Algorithmen F1, FN erzeugt. Der Universalsender SU erzeugt sein Codewort C unter Verwendung des als Senderalgorithmus FS verwendenten zweiten Algorithmus FU, welcher sich von dem ersten Algorithmus F1, FN unterscheidet.The index N in the first algorithm F1, FN stands for N possibly different first algorithms F1, F2, ... FN. According to a group of first transmitters S1 Figure 2 each assigned the first algorithm F1. The Nth Group of transmitters SN is an Nth algorithm FN assigned, which is different from the first algorithm F1 can be. The upper receiver 36, in which the first Algorithm F1 and the second algorithm FU are stored signals from the first transmitter S1 are recognized as permissible in the first algorithm F1 as the transmitter algorithm FS is deposited. In the lower receiver 36 are the first one Algorithm FN and the second algorithm FU stored. The signals of a universal transmitter SU, in which the second Algorithm FU is stored as transmitter algorithm FS, recognize both receivers 36 as permissible. The transmitters S1 to SN are manufacturer-specific. Depending on the manufacturer the transmitters S1 to SN have different first ones Algorithms F1 to FN. Depending on the group distribution, the Codewords C of the transmitters S1, SN over different than Transmitter algorithms FS generated algorithms F1, FN generated. The universal transmitter SU generates its code word C under Use of the second one used as the transmitter algorithm FS Algorithm FU, which is different from the first algorithm F1, FN differs.

Erster und zweiter Algorithmus F1, FN, FU können als Wechselcodealgorithmus, als Parameter für diesen, als mathematische Funktion oder als Funktion für ein sogenanntes Challenge-Response-Verfahren hinterlegt sein.First and second algorithms F1, FN, FU can be used as Alternating code algorithm, as a parameter for this, as mathematical function or as a function for a so-called Challenge-response procedures must be stored.

Die Zuordnungsprüfung 101, 103, 109 kann bei der Bedienprozedur und/oder bei der Einlernprozedur angewendet werden.The assignment check 101, 103, 109 can be carried out at the Operating procedure and / or applied in the learning procedure will.

Die Bedienprozedur 101, 103, 109 wird gemäß Figur 3 abgearbeitet. In dem Empfänger 36 sind erster und zweiter Algorithmus F1, FU fest hinterlegt. Der Empfänger 36 ist für den Sender S1 und den Universalsender SU zugelassen. Der Decoder 32 empfängt das Codewort C, das in einem Sender S1, SU unter Verwendung des Senderalgorithums FS erzeugt wurde, Schritt 101. Der Prüfalgorithmus 34 überprüft, ob das Codewort C mindestens in Teilen mit dem ersten Algorithmus F1 erzeugt wurde, Schritt 103. Bei erfolgreicher Überprüfung wird die Freigabe zur Weiterverarbeitung des Codeworts C erteilt (zum Beispiel Freigabe einer Bedienoperation), Schritt 107. Erkennt der Prüfalgorithmus 34, daß der erste Algorithmus F1 zur Erzeugung des Codeworts C nicht verwendet wurde, wird die Überprüfung unter Verwendung des zweiten Algorithmus FU durchgeführt, Schritt 109. Bei erfolgreicher Überprüfung wird die Freigabe zur Weiterverarbeitung des Codeworts C erteilt gemäß Schritt 107. Erkennt der Prüfalgorithmus 34, daß der zweite Algorithmus FU im Sender S1, FN, FU zur Generierung des Codeworts C nicht verwendet wurde, wird die Überprüfung abgebrochen, Schritt 111.The operating procedure 101, 103, 109 is carried out according to FIG. 3 worked off. First and second are in receiver 36 Algorithm F1, FU permanently stored. The receiver 36 is for approved the transmitter S1 and the universal transmitter SU. Of the Decoder 32 receives the code word C, which is in a transmitter S1, SU was generated using the transmitter algorithm FS, Step 101. The test algorithm 34 checks whether the Codeword C at least in part with the first algorithm F1 was generated, step 103. If the check was successful the release for further processing of the code word C granted (e.g. release of an operator operation), Step 107. Check algorithm 34 detects that the first Algorithm F1 for generating the code word C is not used was the verification using the second FU algorithm performed, step 109. If successful Review will release for further processing of the Codeword C issued according to step 107. Does the Check algorithm 34 that the second algorithm FU in the transmitter S1, FN, FU not used to generate code word C. the check is terminated, step 111.

Die Ausgestaltung des Prüfalgorithmus 34 ist abhängig von der Ausführung der Algorithmen (beispielsweise Wechselcodealgorithmus, Parameter für einen Wechselcodealgorithmus, mathematische Funktion, Funktion für ein sogenanntes Challenge-Response-Verfahren).The design of the test algorithm 34 depends on the execution of the algorithms (e.g. Alternate code algorithm, parameters for one Alternating code algorithm, mathematical function, function for a so-called challenge-response procedure).

In Figur 4 ist eine Einlernprozedur beschrieben, die das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 erweitert. Identische Schritte, die in Zusammenhang mit Figur 3 bereits berschrieben wurden, sind identisch beziffert. Nach Empfang des Codeworts C, Schritt 101, wird die Zuordnungsprüfung 103, 109 gemäß Figur 3 durchgeführt, Schritte 103, 109. Wurde ein Fehler erkannt, wird die Einlernprozedur abgebrochen, Schritt 111. Wird die Zuordnungsprüfung erfolgreich durchlaufen, werden die Daten des einzulernenden Senders S1, SN, SU zwischengespeichert und ein neues Sendersignal abgewartet, Schritt 121. Bei erfolgreichem Empfang des Codeworts C, Schritt 101, wird die Zuordnungsprüfung 103, 109 nach Figur 3 durchgeführt, Schritte 103, 109. Wurde ein Fehler erkannt, wird die Einlernprozedur abgebrochen, Schritt 111. Bei einem erfolgreichen Durchlauf der Zuordnungsprüfung werden die neuen gesendeten Daten mit den in Schritt 121 zwischengespeicherten Daten verglichen, Schritt 123. Endet der Vergleich positiv, wird die Einlernprozedur mit dem Abspeichern der relevanten Daten beendet, Schritt 125. Bei fehlender Übereinstimmung werden die Einlernprozedur und die Datenspeicherung abgebrochen, Schritt 125.In Figure 4, a learning procedure is described that the Embodiment according to Figure 3 expanded. Identical Steps already in connection with Figure 3 overwritten are numbered identically. Upon receipt of code word C, step 101, the assignment check 103, 109 carried out according to FIG. 3, steps 103, 109. If an error has been detected, the teach-in procedure is started canceled, step 111. The mapping check passed successfully, the data of the person to be taught Transmitter S1, SN, SU cached and a new one Sender signal waited, step 121. If successful Receiving code word C, step 101, the Assignment test 103, 109 carried out according to FIG. 3, Steps 103, 109. If an error was detected, the Learning procedure aborted, step 111 Successful completion of the assignment check new data sent with the data in step 121 cached data compared, step 123. Ends If the comparison is positive, the learning procedure with the Saving of the relevant data ended, step 125. At the learning procedure and the Data storage canceled, step 125.

In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein Universalsender SU, dem der zweite Algorithmus zugeordnet ist, nur dann als zulässig erkannt, wenn der Empfänger 36 bereits auf einen ersten Sender S1, SN, dem der erste Algorithmus F1, FN zugeordnet ist, eingelernt ist.In a further exemplary embodiment, a Universal transmitter SU, to which the second algorithm is assigned is recognized as permissible only if the receiver 36 already on a first transmitter S1, SN, the first Algorithm F1, FN is assigned, has been taught.

In Figur 5 ist ein erweiterter Einlernvorgang dargestellt. Als zusätliches Kriterium für den Prüfalgorithmus 34 werden beispielsweise gespeicherte Werte eines Lernvorgangs mit einem ersten Sender S1, SN herangezogen, Schritt 131. Ist der diesbezügliche Speicherplatz leer beziehungsweise gegenüber dem Grundzustand noch nicht verändert, schließt der Prüfalgorithmus 34 darauf, daß der Sender S1 noch nicht eingelernt wurde und beendet die Prüfung, ohne den Universalsender SU einzulernen, Schritt 111. Andernfalls kann sich die Einlernprozedur gemäß Figur 4 anschließen, Schritt 133.FIG. 5 shows an extended learning process. As an additional criterion for the test algorithm 34 for example, saved values of a learning process a first transmitter S1, SN used, step 131. Is the relevant storage space is empty respectively not changed compared to the basic state, closes the check algorithm 34 insists that the transmitter S1 has not yet has been trained and ends the exam without the To learn universal transmitter SU, step 111. Otherwise the learning procedure according to FIG. 4 can follow, Step 133.

In einer alternativen Ausgestaltung wird als zusätzliches Kriterium für den Prüfalgorithmus 34 beispiesweise der Einlernvorgang als Abfolge von zwei aufeinanderfolgenden Einlernvorgängen festgelegt. Im ersten Schritt wird der Sender S1 eingelernt. Nach dem erfolgreichen Abschluß der Prozedur wird ein Zeitfenster - beispielsweise 10 Sekunden - zum Einlernen des Universalsenders SU geöffnet. Der Prüfalgorithmus 34 wird auf die Überprüfung des zweiten Algorithmus FU eingestellt. In diesem Zeitfenster muß der Einlernvorgang des Universalsenders SU begonnen werden. Nach Ablauf dieser Zeit wird der Prüfalgorithmus 34 wieder auf den ersten Algorithmus F1, FN eingestellt. Der Einlernvorgang ist damit beendet.In an alternative embodiment, the additional Criterion for the test algorithm 34, for example the Teach-in process as a sequence of two successive ones Teaching processes defined. In the first step, the Transmitter S1 taught. After the successful completion of the Procedure becomes a time window - for example 10 seconds - open for teaching in the universal transmitter SU. Of the Checking algorithm 34 is based on checking the second FU algorithm set. In this time window, the Teaching process of the universal transmitter SU can be started. After After this time, the test algorithm 34 is opened again set the first algorithm F1, FN. Of the The learning process is now complete.

Als Alternative wäre es auch denkbar, daß in den Sendern S1, SN, SU der inverse Algorithmus zu den im Empfänger 36 gespeicherten ersten und zweiten Algorithmen F1, FU abgespeichert ist.As an alternative, it would also be conceivable that in the transmitters S1, SN, SU the inverse algorithm to those in the receiver 36 stored first and second algorithms F1, FU is saved.

Die unterschiedlichen Algorithmen F1, FN, FU könnten in einer alternativen Ausgestaltung dadurch in einfacher Weise erzeugt werden, daß lediglich eine Funktion mit für die jeweiligen Algorithmen F1, FN, FU unterschiedlichen Parametern P1, PN, PU beaufschlagt wird. Diese Parameter P1, PN, PU der Funktion sind in einem Speicher nicht auslesbar zu hinterlegen.The different algorithms F1, FN, FU could in an alternative embodiment in a simple manner generated that only one function with for respective algorithms F1, FN, FU different Parameters P1, PN, PU is applied. These parameters P1, PN, PU of the function cannot be read out in a memory to deposit.

Die Datenübertragung zwischen Sender und Empfänger 36 erfolgt hochfrequent. Infrarotsignale können ebenso Verwendung finden.Data transmission between transmitter and receiver 36 takes place at high frequency. Infrared signals can also be used Find use.

Bevorzugte Verwendung findet der Empfänger 36 insbesondere bei ferngesteuerten Garagentoren. Die Anwendung ist jedoch hierauf nicht eingeschränkt.The receiver 36 finds particular use with remote controlled garage doors. The application is however not limited to this.

Claims

Remote control receiver,
with a decoder (32) which receives a code word (C) and comprises a memory (30) in which at least a first algorithm (F1, FN) and a second algorithm (FU) are permanently stored, the code word (C) is generated as a function of the transmitter algorithm (FS) stored in a transmitter (S1, SN, SU), characterized in that the code word (C) is recognized as permissible if a test algorithm (34) using at least the first algorithm (F1 , FN) and / or the second algorithm (FU) recognizes a match of one of these two algorithms (F1, FN, FU) with the transmitter algorithm (FS).

Device according to claim 1, characterized in that the algorithms (F1, FN, FU, FS) as change code algorithms is executed.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the parameters of the algorithms (F1, FN, FU) are permanently stored in the memory (30).

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the algorithms (F1, FN, FU) represent a mathematical function.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the algorithms (F1, FN, FU) represent a procedure for a challenge-response system.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that fixed in the memory (30) stored algorithms (F1, FN, FU) either in one Microcontrollers cannot be read or encrypted from the outside are stored in an external block.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the code word (C) a Universal transmitter (SU) is only recognized as permissible, if the recipient (36) has previously carried out an assignment check (101, 103, 109) with a transmitter (S1, SN) has successfully ended.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the code word (C) a Universal transmitter (SU) is only recognized as permissible, if the recipient (36) has previously carried out an assignment check (101, 103, 109) with a specified transmitter (SN) successfully has ended.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that when teaching in at least two Allocation tests (101, 103, 109) and / or at least two Sending operations with one transmitter (S1, SN, SU) successful are finished.

Device according to one of the preceding claims, characterized in that the code word (C) only as is recognized if at least one transmitter is already present (S1, SN) is learned on the receiver (36).

Device according to one of the preceding claims, characterized in that a learning process of Universal transmitter (SU) is only permitted if it is already at least one transmitter (S1, SN) on the receiver (36) is trained.