EP0455941B1 - Etikettiermaschine für mit Schraubverschlüssen verschliessbare Flaschen - Google Patents

Etikettiermaschine für mit Schraubverschlüssen verschliessbare Flaschen Download PDF

Info

Publication number
EP0455941B1
EP0455941B1 EP91102057A EP91102057A EP0455941B1 EP 0455941 B1 EP0455941 B1 EP 0455941B1 EP 91102057 A EP91102057 A EP 91102057A EP 91102057 A EP91102057 A EP 91102057A EP 0455941 B1 EP0455941 B1 EP 0455941B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
closure
label
sensor
control
turntable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
EP91102057A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0455941A1 (de
Inventor
Rainer Buchholz
Rudolf Zodrow
Wolfgang Rogall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eti Tec Maschinenbau GmbH
KHS ETI TEC Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Eti Tec Maschinenbau GmbH
KHS ETI TEC Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eti Tec Maschinenbau GmbH, KHS ETI TEC Maschinenbau GmbH filed Critical Eti Tec Maschinenbau GmbH
Publication of EP0455941A1 publication Critical patent/EP0455941A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP0455941B1 publication Critical patent/EP0455941B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/20Gluing the labels or articles
    • B65C9/22Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/20Affixing labels to short rigid containers to bottle closures
    • B65C3/24Affixing labels indicating original state of bottle snap or screw closure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1702For plural parts or plural areas of single part
    • Y10T156/1744Means bringing discrete articles into assembled relationship
    • Y10T156/1768Means simultaneously conveying plural articles from a single source and serially presenting them to an assembly station
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1702For plural parts or plural areas of single part
    • Y10T156/1744Means bringing discrete articles into assembled relationship
    • Y10T156/1768Means simultaneously conveying plural articles from a single source and serially presenting them to an assembly station
    • Y10T156/1771Turret or rotary drum-type conveyor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1702For plural parts or plural areas of single part
    • Y10T156/1744Means bringing discrete articles into assembled relationship
    • Y10T156/1768Means simultaneously conveying plural articles from a single source and serially presenting them to an assembly station
    • Y10T156/1771Turret or rotary drum-type conveyor
    • Y10T156/1773For flexible sheets

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettiermaschine für mit Schraubverschlüssen verschließbare Behälter, insbesondere Flaschen, bestehend aus einem Greiferzylinder mit Etikettierstation für an Flaschenhals und Verschluß anzubringende Etiketten und einem Aufnahmeplätze für Behälter aufweisenden Drehtisch mit Ein- und Auslaufstern, wobei die Etikettierstation für die Naßbeleimung des Etiketts unter Aussparung des am Verschluß anzubringenden Bereichs eingerichtet ist und wobei für den ausgesparten Bereich ein Auftragselement für eine Heißbeleimung vorgesehen ist.
  • Aus Sicherheitsgründen besteht bei mit Nahrungsmitteln gefüllten Behältern, insbesondere mit Getränken gefüllten Flaschen, die mit wiederverwendbaren Verschlüssen, wie Schraub- oder Bügelverschlüssen verschließbar sind, die Vorschrift, den Verschluß nach Befüllen der Flasche mit einem Getränk so zu sichern, daß für den Verbraucher erkennbar ist, ob die Flasche nach Verschließen durch den Befüller geöffnet wurde. Bei Bügelverschlußflaschen wird dies mit einem Streifenetikett erreicht, das über den Bügel geklebt ist. Bei Schraubverschlußflaschen ist meistens am unteren Rand des Schraubverschlusses ein Ring aus Kunststoff oder Metall angebracht, der beim Öffnen der Flasche aufplatzt. Diese sehr wirksame Sicherung des Schraubverschlusses ist aufwendiger als die Sicherung mit einem Streifenetikett bei Bügelverschlüssen und hat den weiteren Nachteil, daß beim Öffnen an einem Metallring scharfe Kanten entstehen, die eine Verletzungsgefahr für den Benutzer darstellen. Deshalb sind in der Praxis Bestrebungen im Gange, auch bei Schraubverschlußflaschen die Sicherung des Verschlusses mit einem Streifenetikett zu erreichen.
  • Bei einer bekannten Etikettiermaschine der eingangs genannten Art ist vorgesehen, daß das Auftragselement für die Heißbeleimung des bei der Kaltbeleimung ausgesparten Bereichs als Rolle ausgebildet und am Greiferzylinder angeordnet ist, so daß es in einem Abwälzvorgang auf dem rückseitig im Greiferzylinder abgestützten Etikett den Heißleim überträgt. Das so mit Kaltleim und Heißleim versehene Etikett wird dann auf den am Greiferzylinder vorbeibewegten Behälter übertragen, wobei es an den Verschluß und den darunter befindlichen Behälterteil, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von aussteuerbaren Andrückorganen, angedrückt wird. Diese Art der Etikettierung von Behältern hat eine Reihe von Nachteilen:
    • 1. Bei fehlendem Etikett im Greiferzylinder wird das für die rückseitige Abstützung der Etiketten vorgesehene Andrückkissen von der sich darauf abwälzenden Auftragsrolle beleimt. Das kann zu Störungen beim weiteren Betrieb führen, weil die folgenden Etiketten an dem Andrückkissen des Greiferzylinders haftenbleiben.
    • 2. Der auf den ausgesparten Bereich aufgetragene Heißleim vermindert die Steifigkeit des Etiketts, so daß es auf seinem weiteren Weg bis zum Übergabeort am Drehtisch zum Einrollen neigt. Eine einwandfreie Übertragung auf den Verschluß ist dann nicht mehr möglich.
    • 3. Beim Andrücken des Etiketts an den Verschluß hat der Heißleim keine für eine optimale Verbindung ausreichend hohe Temperatur. Eine optimale Klebeverbindung zwischen Heißleim und dem Kunststoffverschluß oder dem mit Kunststoff oder Lack beschichtetem Metallverschluß erfordert Temperaturen von über 100 °C.
  • Bei einer anderen bekannten Etikettiervorrichtung für Flaschen (DE-B-26 42 046) werden Streifenetiketten über den Flaschenverschluß und an gegenüberliegenden Seiten des Flaschenhalses angebracht. Wie bei der anderen bekannten Etikettiermaschine werden die Etiketten mit Kaltleim nur teilweise beleimt, und zwar in diesem Fall streifenförmig. Die so beleimten Etiketten werden auf einen Greiferzylinder übertragen, wo ihre leimfreien Streifen mittels einer Rolle mit Heißleim beleimt werden. Von dem Greiferzylinder werden die so vollständig beleimten Streifenetiketten auf die Flaschen übertragen. Da auch in diesem Fall das Etikett in zwei Stufen, und zwar zunächst mit Kaltleim unter Aussparung von Streifen und dann mit Heißleim in ausgesparten Streifen beleimt wird, gelten auch für diese Maschine die bereits bei der anderen bekannten Maschine geschilderten Nachteile.
  • Die Schwierigkeit des Anklebens von mit Kaltleim belegten Etiketten an stark gekrümmten Bereichen von Glasbehältern ist bekannt (DE-A-31 21 359). Besonders schwierig ist das Ankleben an den Flaschen dann, wenn diese mit einer organischen Substanz oberflächenvergütet sind. Um auch in solchen Fällen die Etiketten haftend an der Oberfläche der Flasche zu halten, ist vorgesehen, zusätzlich zu der Kaltbeleimung der Etiketten, die für die Entnahme der Etiketten aus einer Etikettenvorratsstation und deren Übertragung mittels Greiferzylinder auf die Flaschen benötigt wird, an den kritischen Stellen der Flaschen Heißleim aufzusprühen.
  • Bei dieser Art der Beleimung treten zwar nicht die oben unter Nummer 1. und 3. genannten Nachteile auf, wohl aber sinngemäß der unter Nummer 2. genannte Nachteil und weiter der Nachteil, daß bei fehlendem Verschluß Heißleim auf die Verschraubung gespritzt wird, der in einem herkömmlichen Waschprozeß nicht gelöst werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettiermaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Etiketten optimal am Verschluß ankleben und Störungen infolge fehlerhafter Heißleimübertragung nicht auftreten können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Auftragselement am Drehtisch in Transportrichtung der Behälter vor dem Übergabeort des Etiketts auf die Behälter, insbesondere Flaschen, angeordnet ist und für die impulsweise Ansteuerung und den unmittelbaren Auftrag von Heißleim auf den Verschluß eingerichtet ist und daß in Transportrichtung der Behälter vor dem Auftragselement am Drehtisch oder einer dem Drehtisch unmittelbar vorgeordneten, synchron angetriebenen Transportvorrichtung (Einlaufstern, Einlaufschnecke) ein auf das Vorhandensein eines auf dem Behälter fehlerfrei positionierten Verschlusses ansprechender Fühler einer Steuereinrichtung für das Auftragselement angeordnet ist, die das Auftragselement beim Passieren eines Aufnahmeplatzes nur dann zur impulsweisen Abgabe von Heißleim an diesen Aufnahmeplatz ansteuert, wenn der Fühler einen an diesem Aufnahmeplatz fehlerfrei positionierten Verschluß festgestellt hat.
  • Vorzugsweise in Kombination mit dieser Lösung aber auch alternativ wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am Greiferzylinder ein auf das Vorhandensein von fehlerfrei gehaltenen Etiketten ansprechender Fühler einer Steuereinrichtung angeordnet ist, die das Auftragselement beim Passieren eines Aufnahmeplatzes nur dann zur impulsweisen Abgabe von Heißleim an diesen Aufnahmeplatz ansteuert, wenn der Fühler ein für diesen Aufnahmeplatz bestimmtes Etikett festgestellt hat. Dabei kann anstelle der Steuerung der impulsweisen Abgabe von Heißleim auch vorgesehen sein, daß ein im Greiferzylinder angeordnetes Andrückorgan für den Verschlußbereich des Etiketts impulsweise gegen den Behälter ausgesteuert wird, so daß bei unterbliebener Ansteuerung die Übertragung von Heißleim auf das Andrückorgan verhindert wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Etikettiermaschine werden Störungen infolge fehlerhafter Heißleimübertragung auf den Behälter beziehungsweise dessen Verschluß und/oder auf das Andrückorgan des Greiferzylinders für den Verschlußbereich des Etiketts verhindert. Da die Heißbeleimung nicht im Greiferzylinder, sondern im Drehtisch direkt auf die Verschlüsse erfolgt, wird der von Kaltleim ausgesparte Bereich des Etiketts in seiner Eigensteifigkeit nicht beeinträchtigt und kann sich deshalb nicht einrollen, so daß es in optimaler Haltung auf das Gefäß übertragen werden kann. Hinzu kommt, daß wegen des unmittelbaren Auftrages des Heißleims auf den Verschluß dieser mit einer für die Verbindung zum Verschluß optimalen Temperatur aufgetragen werden kann. Die Abkühlung des Heißleims am Verschluß bis zum Andrücken des Etiketts ist unkritisch, weil für eine einwandfreie Verbindung des Heißleims zum Etikett eine wesentlich geringere Temperatur als für die Verbindung zum Verschluß ausreicht. Obgleich die Ansteuerung des Auftragselementes für die impulsweise Abgabe von Heißleim vorrangig von dem auf das Vorhandensein von einwandfrei positionierten Verschlüssen erfolgt, wird die gestellte Aufgabe optimal gelöst, wenn die Steuereinrichtung zusätzlich das Vorhandensein von einwandfrei entnommenen Etiketten berücksichtigt. Durch diese Berücksichtigung wird nämlich verhindert, daß durch Berührung des vom Etikett nicht abgedeckten Andrückorgans Heißleim auf das Andrückorgan übertragen wird und es mit der Folge verschmutzt, daß es unbrauchbar wird. Von den beiden Alternativen wird die Alternative mit der Ansteuerung des Auftragselementes bevorzugt, weil sie den geringeren vorrichtungstechnischen Aufwand erforderlich macht.
  • Der Fühler, der das Vorhandensein eines ordnungsgemäß positionierten Verschlusses überprüft, spricht sowohl bei fehlendem Verschluß auf einem Behälter als auch bei fehlendem Behälter an, weil dann ebenfalls kein Verschluß vorhanden ist. Diese Überprüfung kann im Drehtisch aber auch auf einer vorgeordneten Transportstrecke, sei es im synchron mit dem Drehtisch angetriebenen Einlaufstern, sei es in einer damit ebenfalls synchron angetriebenen Einlaufschnecke, erfolgen, weil von hier an die Position der einzelnen Gefäße eindeutig verfolgt werden kann. Sollte es nach dieser ersten Überprüfung des Verschlusses zu einer Störung kommen und an der Auftragsstelle des Heißleims der Verschluß nicht in der vorbestimmten Position sich befinden, läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Auftrag von Heißleim mittels einer weiteren Überprüfung an oder möglichst nahe vor der Auftragsstelle verhindern.
  • Nach dieser Ausgestaltung ist vorgesehen, daß bei einer Etikettiermaschine mit im Drehtisch angeordneten, mittels einer Kurvensteuerung axial auf die Gefäße absenkbaren Spannköpfen zwischen diesen und den zugehörigen Eingriffsgliedern jeweils eine Ausgleichsfeder angeordnet ist, wobei jedem Spannkopf ein Geber für einen vor oder am Auftragsort für den Heißleim angeordneten Fühler der Steuereinrichtung zugeordnet ist, die bei in Sollstellung für einen fehlerfreien Behälter das Auftragselement zur impulsweisen Abgabe von Heißleim ansteuert. Es versteht sich, daß diese Ansteuerung in Abhängigkeit von den anderen Überprüfungen erfolgt.
  • Sofern das Andrücken des Etiketts an den Verschluß durch den Greiferzylinder, was in der Regel durch ein impulsweise radial vorsteuerbares Andrückelement erfolgt, unzureichend ist, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, das Andrücken im Auslaufstern zu komplettieren. Um das Andrückelement vor einer unbeabsichtigten Übertragung von Leim vom Verschluß auf das Andrückelement auch in den Fällen zu schützen, in denen sich im Bereich des mit Leim versehenen Verschlusses, aus welchen Gründen auch immer, kein Etikett befindet, ist nach der Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Andrückelement im Auslaufstern aus einer äußeren radialen Arbeitsstellung in eine innere radiale Leerlaufstellung durch eine einschaltbare Steuerkurve überführbar ist, wobei für die Einschaltung der Steuerkurve eine Steuereinrichtung mit einem auf das Vorhandensein von Etiketten am Verschluß der im Auslaufstern befindlichen Behälter ansprechenden Fühler vorgesehen ist, die bei fehlendem Etikett die Steuerkurve zur Überführung des Andrückelementes in die Leerlaufstellung ansteuert.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
  • Figur 1
    eine Etikettiermaschinen in schematischer Darstellung in Aufsicht,
    Figur 2
    die Etikettiermaschine gemäß Figur 1 ausschnittweise am Auftragsorgan für Heißleim im Axialschnitt,
    Figur 3
    die Etikettiermaschine gemäß Figur 1 ausschnittweise im Auslaufstern im Axialschnitt,
    Figur 4
    eine Steuereinrichtung für das Auftragselement im Blockschaltbild
    und
    Figur 5
    eine Flasche mit einem am Flaschenhals und am Verschluß angebrachten Etikett in Seitenansicht.
  • Die in Figur 1 dargestellte Etikettiermaschine für Gefäße, und zwar Flaschen 1, weist zum Transport der Flaschen 1 eine Einlaufschnecke 2, einen Einlaufstern 3, einen Drehtisch 4 und einen Auslaufstern 5 auf. Diese Teile 2 bis 5 werden synchron angetrieben und weisen Aufnahmeplätze auf, so daß eine in die Einlaufschnecke 2 einlaufende Flasche 1 bei ihrem weiteren Transport in der Etikettiermaschine in ihrer Position verfolgt werden kann.
  • Im Drehtisch 4 sind, wie in Figur 2 dargestellt, jedem Aufnahmeplatz ein Drehteller 6 und ein Spannkopf 7 zugeordnet. Zwischen dem Drehteller 6 und dem Spannkopf 7 ist die Flasche 1 axial eingespannt. Der Spannkopf 7 ist von einer in einem Gehäuse 8 axial verschiebbaren Stange 9 getragen, die von einem in einer ortsfesten Steuerkurve 10 geführten Eingriffglied 11 unter Zwischenschaltung einer im Gehäuse 8 angeordneten, nicht dargestellten Feder axial gegen die Flasche 1 bewegt werden kann. Die Feder wirkt somit als Ausgleichsfeder und bestimmt die axiale Einspannkraft.
  • Die Etikettiermaschine weist am Umfang des Drehtisches 4 eine Etikettierstation 12 auf, die aus einem sich drehenden Träger 13 mit darauf dreh- oder verschwenkbar angeordneten, angetriebenen Entnahmeelementen sowie einer Leimwalze 15, einer Etikettenvorratsstation 16 mit Etikettenstapel und einem Greiferzylinder 17 besteht. In dieser Etikettierstation werden die auf die Flaschen 1 zu übertragenden Etiketten auf ihrer Rückseite mit Naßleim beleimt. Dabei werden die Bereiche ausgespart, die am Verschluß der Flasche befestigt werden sollen. Bei der in Figur 5 dargestellten Flasche 1 mit Bauchetikett 17 und Halsetikett 18 mit daran angesetztem, bis zum Verschluß 19 der Flasche reichenden Streifen 18a werden also das Bauchetikett 17 und das Halsetikett mit Ausnahme des Streifens 18 zumindest im Bereich des Verschlusses 19 mit Kaltleim versehen. Die so beleimten Etiketten 17,18 werden mittels des Greiferzylinders 17 auf die an ihm vorbei transportierten Flaschen 1 übertragen.
  • Beim weiteren Transport der Flaschen 1 im Drehtisch 4 werden die so übertragenen Etiketten 17,18 an ortsfesten Bürsten 20 vorbeibewegt. Dabei werden durch die angetriebenen Drehteller 6 die Flaschen um ihre eigenen Achsen gedreht, so daß die Etiketten 17,18 vollflächig angelegt werden. Auf ihrem weiteren Transportweg gelangen die Flaschen zu ortsfesten Andrückrollen 21, die die Etiketten 17,18 weiter andrücken und glätten. Über den Auslaufstern 5 verlassen die etikettierten Flaschen 1 die Etikettiermaschine.
  • Im Auslaufstern 5 ist jedem Aufnahmeplatz ein kurvengesteuertes Andrückelement 23 zugeordnet, wie in Figur 3 im Detail dargestellt ist. Das Andrückelement besteht aus einem mit einem Andrückkissen 24 bestückten Träger 25, der gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder radial nach außen in einer Führung 26 gelagert ist. Zur radialen Bewegung des Trägers 25 ist eine Kurvensteuerung vorgesehen, die aus einer ortsfesten Kurvenscheibe 27 und aus einem Eingriffsglied 28 in Form einer Rolle eines jeden Trägers 25 besteht. Die ortsfeste Kurvenscheibe 27 weist ein höhenbewegliches Kurvenstück 27a auf, das durch ein Stellglied 29 aus dem Eingriffsbereich des Eingriffsgliedes 28 entfernbar ist. Dieses Kurvenstück 27a überragt die im übrigen konzentrische Kreiszylinderfläche der Kurvenscheibe 27, so daß nur bei der in Figur 3 dargestellten unteren Position des Kurvenstückes 27a die radiale Aussteuerung des Andrückelementes 23 gegen den Verschluß 19 der Flasche erfolgt, wenn das Eingriffsglied 28 bei Drehung des Auslaufsterns 5 das Kurvenstück 27a passiert.
  • Da mit der Kaltbeleimung der Etiketten 17,18 nur für deren Befestigung an der Flasche 1 Vorsorge getroffen ist, nicht aber auch für den Streifen 18 am Verschluß 19, ist am Drehtisch vor dem Übertragungsort der Etiketten 17,18 durch den Greiferzylinder 17 auf die Flaschen 1 ein Auftragselement 30 ortsfest am Umfang des Drehtisches positioniert. Dieses Auftragselement ist für das impulsweise Aufspritzen von Heißleim auf den Verschluß 19 von an ihm vorbei transportierten Flaschen 1 eingerichtet. Für die Ansteuerung dieses Auftragselementes 30 ist eine Steuereinrichtung 31 vorgesehen. Der Steuereinrichtung sind verschiedene Fühler 32-36 zugeordnet, die an verschiedenen Stellen der Etikettiermaschine positioniert sind und auf verschiedene Kriterien ansprechen. So ist der Fühler 32 am Einlaufstern 3 angeordnet und ist dafür eingerichtet festzustellen, ob eine Flasche 1 vorhanden ist und/oder die Flasche 1 mit einem Verschluß versehen ist. Der Fühler 33 ist am Auftragsort angeordnet. Ihm können verschiedene Aufgaben zukommen. Im einfachsten Fall braucht er nur das Vorhandensein von Flaschen 1 festzustellen, um im richtigen Augenblick ein Signal an die Steuereinrichtung 1 für das impulsweise Abgeben von Heißleim auf den Flaschenkopf zu geben. Zusätzlich kann ihm die Aufgabe zukommen, nochmals das Vorhandensein einer ordnungsgemäßen Flasche zu überprüfen. Dies läßt sich, wie Figur 2 zeigt, mit einem Geber 37 erreichen, der von der Stange 9 getragen ist und auf den der Fühler 33 nur anspricht, wenn er sich in der in Figur 2 dargestellten Position befindet. Ist dagegen keine Flasche vorhanden, dann nimmt er aufgrund der im Gehäuse angeordneten Zwischenfeder 8 eine tiefere Position ein und kann vom Fühler 33 nicht erfaßt werden.
  • Der Fühler 34 ist am Umfang des Greiferzylinders 17 angeordnet und dafür eingerichtet, festzustellen, ob überhaupt ein Etikett von den Entnahmeelementen 14 übernommen worden ist oder der Streifen 18a in der richtigen Position gehalten wird. Nur wenn diese Bedingungen erfüllt sind, wird an die Steuereinrichtung 31 ein Signal gegeben, das die Abgabe von Heißleim erlaubt.
  • Kurz vor dem Auslaufstern 5 ist ortsfest am Umfang des Drehtisches 4 der Fühler 35 angeordnet. Dieser Fühler stellt fest, ob ein Streifen 18a an dem Verschluß 19 angeheftet ist.
  • Die Ansteuerung des Auftragselementes 30 für die Abgabe von Heißleim mittels der Steuereinrichtung 31 erfolgt auf folgende Art und Weise:
    Nur wenn die Steuereinrichtung 31 sowohl von dem Fühler 32, als auch dem Fühler 33, als auch dem Fühler 34 ein Signal für das Vorhandensein einer Flasche mit ordnungsgemäß positioniertem Verschluß und das Vorhandensein eines Etiketts 18 mit richtig positioniertem Streifen 18a melden, steuert die Steuereinrichtung 31 das Auftragselement 30 zur Abgabe von Heißleim an, so daß es Heißleim in Form von zwei Spots 40 auf den Verschluß 19 überträgt. Zusätzlich kann die Steuereinrichtung 31 auch ein Aktivierungselement 41 eines vorsteuerbaren Andrückelementes ansteuern, das aus einer Rolle 42 für den Streifen 18a und einem Kissen 42b für das Etikett 18 besteht. Die Rolle 42 sorgt für einen Schlupfausgleich, so daß der Streifen 18a praktisch nicht in tangentialer Richtung belastet wird. Die Ansteuerung des Andrückelementes kann alternativ zur Ansteuerung des Auftragselementes 30 erfolgen, und zwar derart, daß das Andrückelement 42 in die Leerlaufposition überführt wird, wenn nicht gewährleistet ist, daß der Streifen 18a die Spots 40 auf dem Verschluß 19 abdeckt. Auch bei dieser Alternative wird ausgeschlossen, daß aufgetragener Heißleim das Andrückelement 42 verschmutzt. Bei fehlerhaftem Etikett 18 bzw. Streifen 18a wird das Andrückelement nicht vorgesteuert, so daß auch kein Etikett 18 übertragen wird. In an sich bekannter Weise wird das im Greiferzylinder zunächst verbleibende Etikett 18 aus dem Greiferzylinder entfernt.
  • Da die Position der Flaschen 1 in der Etikettiermaschine bis in den Auslaufstern 5 verfolgt werden kann, kann in Abhängigkeit von den für die einzelnen Aufnahmeplätze gelieferten Signalen über das Vorhandensein von fehlerfrei auf die Flaschen übertragenen Etiketten das Stellglied 29 für das Kurvenstück 27 von der Steuereinrichtung 31 angesteuert werden, damit verhindert wird, daß das Andrückelement 24 auf nicht vom Streifen 18a abgedeckte Spots 40 von Heißleim auftrifft. Da auf dem Transportweg der Flaschen durch die Etikettiermaschine nach zunächst ordnungsgemäß angebrachten Etiketten Fehler auftreten können, kann eine nochmalige Überprüfung auf eine ordnungsgemäße Etikettierung unmittelbar vor dem Auslaufstern 5 mittels des Fühlers 35 erfolgen. Stellt dieser Fühler 35 einen Fehler fest, dann wird das Stellglied 29 betätigt, so daß das Andrückelement 24 in Leerlaufstellung bewegt wird. Diese Art der Ansteuerung kann auch unabhängig von der Steuereinrichtung 31 direkt erfolgen.
  • Darüber hinaus kann in Abhängigkeit von dem Signal des Fühlers 35 eine am Ausgang des Auslaufsterns angeordnete Schleuse angesteuert werden, die fehlerhaft etikettierte Flasche aussondert.

Claims (4)

  1. Etikettiermaschine für mit Schraubverschlüssen verschließbare Behälter, insbesondere Flaschen, bestehend aus einer einen Greiferzylinder (17) umfassenden Etikettierstation (12) für an den Behälter (1), insbesondere den Flaschenhals, und den Verschluß (19) anzubringende Etiketten (18, 18a) und einem Aufnahmeplätze für die Behälter (1) aufweisenden Drehtisch (4) mit Ein- und Auslaufstern (3, 5), wobei die Etikettierstation (12) für die Naßbeleimung des Etiketts (18) unter Aussparung des am Verschluß (19) anzubringenden Bereichs (18a) eingerichtet ist und wobei für den ausgesparten Bereich (18a) ein Auftragselement (30) für eine Heißbeleimung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragselement (30) am Drehtisch (4) in Transportrichtung der Behälter (1) vor dem Übergabeort des Etiketts (18) auf den Behälter (1) angeordnet und für die impulsweise Ansteuerung und den unmittelbaren Auftrag von Heißleim auf den Verschluß (19) eingerichtet ist und daß in Transportrichtung der Behälter (1) vor dem Auftragselement (30) am Drehtisch (4) oder einer dem Drehtisch (4) unmittelbar vorgeordneten, synchron angetriebenen Transportvorrichtung (Einlaufstern 3, Einlaufschnecke 2) ein auf das Vorhandensein eines auf dem Behälter (1) fehlerfrei positionierten Verschlusses (19) ansprechender Fühler (32) einer Steuereinrichtung (31) für das Auftragselement (30) angeordnet ist, die das Auftragselement (30) nur dann zur impulsweisen Abgabe von Heißleim an den Aufnahmeplatz ansteuert, wenn der Fühler (32) einen an diesem Aufnahmeplatz fehlerfrei postionierten Verschluß (19) festgestellt hat.
  2. Etikettiermaschine für mit Schraubverschlüssen verschließbare Behältern insbesondere Flaschen, bestehend aus einer einen Greiferzylinder (17) umfassenden Etikettierstation (12) für an den Behälter (1), insbesondere den Flaschenhals und den Verschluß (19) anzubringende Etiketten (18, 18a) und einem Aufnahmeplätze für die Behälter (1) aufweisenden Drehtisch (4) mit Ein- und Auslaufstern (3, 5), wobei die Etikettierstation (12) für die Naßbeleimung des Etiketts (18) unter Aussparung des am Verschluß (19) anzubringenden Bereichs (18a) eingerichtet ist und wobei für den ausgesparten Bereich (18a) ein Auftragselement (30) für eine Heißbeleimung vorgesehen ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehtisch (2) vor dem Übergabort des Etiketts (18) auf den Behälter (1) das für den unmittelbaren Auftrag von Heißleim auf den Verschluß (19) eingerichtete, impulsweise ansteuerbare Auftragselement (30) angeordnet ist und daß am Greiferzylinder (17) ein auf das Vorhandensein von fehlerfrei gehaltenen Etiketten (18, 18a) ansprechender Fühler (34) einer Steuereinrichtung (31) angeordnet ist, die das Auftragselement (30) beim Passieren eines Aufnahmeplatzes nur dann zur impulsweisen Abgabe von Heißleim an diesen Aufnahmeplatz ansteuert oder ein im Greiferzylinder vorgesehenes Andrückelement für den Verschlußbereich (18a) des Etiketts (18) nur entweder in Andrückposition hält oder in diese Position überführt, wenn der Fühler (34) ein für diesen Aufnahmeplatz fehlerfrei gehaltenes Etikett (18) festgestellt hat.
  3. Etikettiermaschine nach Anspruch 1 oder 2 mit im Drehtisch (4) angeordneten, mittels einer Kurvensteuerung (10, 11) axial auf die Gefäße (1) absenkbaren Spannköpfen (7), zwischen denen und den zugehörigen Eingriffsgliedern (11) der Kurvensteuerung (10, 11) jeweils eine Ausgleichsfeder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Spannkopf (7) ein Geber (37) für einen vor oder am Auftragsort für den Heißleim angeordneten Fühler (33) der Steuereinrichtung (31) zugeordnet ist, die nur bei in Sollstellung für einen fehlerfreien Behälter (1) befindlichen Spannkopf (7) das Auftragselement (30) zur impulsweisen Abgabe von Heißleim ansteuert.
  4. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaufstern (5) für jeden Aufnahmeplatz ein mitlaufendes Andrückelement (23) vorgesehen ist, das aus einer äußeren radialen Arbeitsstellung in eine innere radiale Leerlaufstellung durch eine einschaltbare Steuerkurve (28) überführbar ist, wobei für die Einschaltung der Steuerkurve (28) die Steuereinrichtung (31) mit einem auf das Vorhandensein von Etiketten (18) am Verschluß (19) der in den Auslaufstern (5) zu transportierenden Gefäße ansprechenden Fühler (35) vorgesehen ist, die bei fehlendem Etikett (18) die Steuerkurve (28) zur Überführung des Andrückelementes (23) in die Leerlaufstellung ansteuert.
EP91102057A 1990-05-01 1991-02-14 Etikettiermaschine für mit Schraubverschlüssen verschliessbare Flaschen Expired - Lifetime EP0455941B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4013983A DE4013983A1 (de) 1990-05-01 1990-05-01 Etikettiermaschine fuer mit schraubverschluessen verschliessbare flaschen
DE4013983 1990-05-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0455941A1 EP0455941A1 (de) 1991-11-13
EP0455941B1 true EP0455941B1 (de) 1994-09-21

Family

ID=6405511

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP91102057A Expired - Lifetime EP0455941B1 (de) 1990-05-01 1991-02-14 Etikettiermaschine für mit Schraubverschlüssen verschliessbare Flaschen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5174851A (de)
EP (1) EP0455941B1 (de)
BR (1) BR9101299A (de)
CA (1) CA2041542C (de)
DE (2) DE4013983A1 (de)
ES (1) ES2061085T3 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4105524A1 (de) * 1991-02-22 1992-08-27 Kronseder Maschf Krones Verfahren und vorrichtung zum anbringen von etiketten an gefaessen
US5350482A (en) * 1992-06-30 1994-09-27 Cms Gilbreth Packaging Systems Apparatus and method for applying labels onto small cylindrical articles
US6169481B1 (en) * 1999-04-12 2001-01-02 Rockwell Technologies, Llc Low cost material suitable for remote sensing
DE102004029788A1 (de) * 2004-06-19 2006-01-12 Khs Maschinen- Und Anlagenbau Ag Vorrichtung zum Etikettieren von Gefäßen
DE502005001986D1 (de) * 2004-06-23 2007-12-27 Toepfer Kulmbach Gmbh Verfahren und anlage zum blasen- und einschlussfreien etikettieren von folienetiketten
US7818866B2 (en) 2005-05-27 2010-10-26 Prairie Packaging, Inc. Method of reinforcing a plastic foam cup
US7814647B2 (en) 2005-05-27 2010-10-19 Prairie Packaging, Inc. Reinforced plastic foam cup, method of and apparatus for manufacturing same
US7704347B2 (en) 2005-05-27 2010-04-27 Prairie Packaging, Inc. Reinforced plastic foam cup, method of and apparatus for manufacturing same
US7694843B2 (en) 2005-05-27 2010-04-13 Prairie Packaging, Inc. Reinforced plastic foam cup, method of and apparatus for manufacturing same
DE102008027814A1 (de) * 2008-06-11 2009-12-17 Khs Ag Behälter, insbesondere Flasche mit einem Erkennungselement zum Ausrichten
DE102008034744A1 (de) * 2008-07-24 2010-01-28 Khs Ag Geblockte Inspektion
DE102009025907A1 (de) * 2009-06-03 2010-12-09 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Behältern
EP2504243B1 (de) * 2009-11-23 2013-12-25 Kosme S.r.L. Einheit zum aufkleben von mindestens zwei etiketten auf behälter
US8828170B2 (en) 2010-03-04 2014-09-09 Pactiv LLC Apparatus and method for manufacturing reinforced containers
DE102013103111A1 (de) * 2013-03-26 2014-10-02 George Robert Collins Halter für eine Behälteraufnahme und Behälteraufnahme
WO2023147897A1 (en) * 2022-02-01 2023-08-10 P.E. Labellers S.P.A. Machine for applying safety strips to the upper part of containers

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7442825U (de) * 1975-05-07 Kronseder H Vorrichtung zum Einebnen und Glätten von Flaschenhalsumhüllungen
US2956612A (en) * 1957-09-12 1960-10-18 Gaines Packet applying machine
US3464871A (en) * 1964-03-31 1969-09-02 Eureka Carlisle Co Labeling method and apparatus
US3472722A (en) * 1966-03-18 1969-10-14 Elizabeth B Hutchinson Can labelling apparatus
DE2311766A1 (de) * 1973-03-09 1974-10-10 Kronseder Hermann Sicherheitsvorrichtung in etikettiermaschinen
DE2513373A1 (de) * 1975-03-26 1976-10-07 Kronseder Hermann Automatische etikettiermaschine
FR2309413A1 (fr) * 1975-04-28 1976-11-26 Hayssen Mfg Co Appareil d'etiquetage
DE2642046C3 (de) * 1976-09-18 1982-12-23 Kronseder, Hermann, 8404 Wörth Etikettiervorrichtung für Gefäße
CA1090303A (en) * 1977-10-11 1980-11-25 Horst A. Benoit Device for controlling tilt of labelling pad on labelling apparatus
FR2455556A2 (fr) * 1979-05-03 1980-11-28 Baele Gangloff Ste Nouvelle Dispositif de decoupage et de distribution de decoupes a grande vitesse et stanioleuse le mettant en oeuvre
DE3041057A1 (de) * 1980-10-31 1982-05-13 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Verfahren und vorichtung zum anlegen von reiteretiketten (banderolen) an behaelterverschluessen, insbesondere flaschenverschluessen
DE3121359A1 (de) * 1981-05-29 1982-12-16 Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf Verfahren zum etikettieren von oberflaechenvergueteten glasbehaeltern und etikettiermaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3304191C2 (de) * 1983-02-08 1985-01-31 Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling Etikettieraggregat für Flaschen oder dgl.
US4555299A (en) * 1983-10-17 1985-11-26 Njm, Inc. Literature applying mechanism
US4668327A (en) * 1984-01-06 1987-05-26 New Jersey Machine Inc. Tamper evident banding
DE3515324A1 (de) * 1985-04-27 1986-10-30 Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf Etikettiermaschine zum aufbringen von rundumetiketten an gefaessen, insbesondere flaschen od.dgl.
DE3613317A1 (de) * 1986-04-19 1987-10-29 Jagenberg Ag Etikettiermaschine zum etikettieren von gegenstaenden mit etiketten, insbesondere rundumetiketten, die von den gegenstaenden einem etikettenstapel unmittelbar entnommen werden

Also Published As

Publication number Publication date
EP0455941A1 (de) 1991-11-13
CA2041542C (en) 1997-01-21
ES2061085T3 (es) 1994-12-01
DE4013983C2 (de) 1993-04-15
US5174851A (en) 1992-12-29
CA2041542A1 (en) 1991-11-02
DE4013983A1 (de) 1991-11-07
DE59102996D1 (de) 1994-10-27
BR9101299A (pt) 1992-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0455941B1 (de) Etikettiermaschine für mit Schraubverschlüssen verschliessbare Flaschen
EP0499818B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Etiketten an Gefässen
EP2727849B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ausstatten von Behältern mit Klebeetiketten
DE3104807C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Foliieren von Flaschen
EP2826718B1 (de) Transportvorrichtung für eine Behälterbehandlungsmaschine
DE69824764T2 (de) Vorrichtung zum Anbringen einer Verschlussfolie an einer Flasche oder dergleichen
DD145620A5 (de) Etikettierstation einer etikettiermaschine fuer flaschen
DE2943022A1 (de) Etikettiermaschine
DE102014224519A1 (de) Etikettiervorrichtung und -verfahren zur Etikettierung von Behältern
DE2642046C3 (de) Etikettiervorrichtung für Gefäße
DE1960656B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren von empfindlichen, unsymmetrisch ausgebildeten packungen
DE19706317C2 (de) Verfahren zum Etikettieren und Etikettieranlage
EP0950609B1 (de) Maschine zum Behandeln von Gefässen
EP0441365B1 (de) Verfahren zum Aufbringen von Etiketten auf Behälter oder dergleichen sowie zugehörige Etikettiervorrichtung
DE202006013044U1 (de) Einheit zum Aufbringen von Öffnungsvorrichtungen auf Verpackungen für schüttfähige Nahrungsmittelprodukte
DE4414011C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausstatten von Gefäßen mit Ausstattungsmaterial
EP3099580B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildung von verpackungseinheiten
DE19821253B4 (de) Etikettiermaschine
DE3328843A1 (de) Einrichtung zur kontrolle der bogenuebergabe in rotationsdruckmaschinen
EP0807513A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Aufreissstreifens mit einer Folienbahn
DE19542289B4 (de) Versiegelungselement sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Applikation auf einen Getränkebehälter
DE10025510C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Außenstirndeckels an einer zu verpackenden Materialbahnrolle
DE3435103A1 (de) Beleimungsverfahren fuer etiketten in etikettiermaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0344363A1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten und Öffnen flachliegender Kunststoffsäcke
DE2903908C2 (de) Vorrichtung zum gesteuerten Etikettieren von Flaschen o. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): DE ES FR GB IT

17P Request for examination filed

Effective date: 19920212

17Q First examination report despatched

Effective date: 19930618

ITF It: translation for a ep patent filed

Owner name: DE DOMINICIS & MAYER S.R.L.

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): DE ES FR GB IT

REF Corresponds to:

Ref document number: 59102996

Country of ref document: DE

Date of ref document: 19941027

REG Reference to a national code

Ref country code: ES

Ref legal event code: FG2A

Ref document number: 2061085

Country of ref document: ES

Kind code of ref document: T3

GBT Gb: translation of ep patent filed (gb section 77(6)(a)/1977)

Effective date: 19941110

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: ES

Payment date: 19950103

Year of fee payment: 5

ET Fr: translation filed
PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed
PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: ES

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 19960215

REG Reference to a national code

Ref country code: ES

Ref legal event code: FD2A

Effective date: 19990201

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Payment date: 19991129

Year of fee payment: 10

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Payment date: 19991215

Year of fee payment: 10

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20010214

GBPC Gb: european patent ceased through non-payment of renewal fee

Effective date: 20010214

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Payment date: 20011016

Year of fee payment: 12

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20011031

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: ST

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20030902

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: IT

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES;WARNING: LAPSES OF ITALIAN PATENTS WITH EFFECTIVE DATE BEFORE 2007 MAY HAVE OCCURRED AT ANY TIME BEFORE 2007. THE CORRECT EFFECTIVE DATE MAY BE DIFFERENT FROM THE ONE RECORDED.

Effective date: 20050214