EP0097966A2 - Verbund-Gewebe als Bespannung für Papiermaschinen - Google Patents

Verbund-Gewebe als Bespannung für Papiermaschinen Download PDF

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0036Multi-layer screen-cloths

Definitions

  • Fabrics for the sheet formation area of a paper machine are often constructed from two or three fabric layers, which are in themselves complete fabrics and are connected to one another by additional binding threads.
  • the bottom fabric layer is made of relatively coarse threads because it absorbs the abrasion.
  • the uppermost fabric layer, which carries the paper fiber fleece, on the other hand, is made up of finer threads in order not to cause any marks in the paper. This structure was expected to have a low marking risk on the one hand and a long service life and stability on the other. In practice, however, this expectation has so far not been met.
  • connection of the two fabric layers 1, 2 takes place in that the transverse thread 6 of the upper fabric layer 1, in deviation from the otherwise adhered plain weave, is not tied with a longitudinal thread 3, but runs under a total of three longitudinal threads 3.
  • the upper transverse thread 7 of the lower fabric layer 2 is tied with the longitudinal thread 3, which is omitted from the transverse thread 6 of the upper fabric layer 1.
  • This exchange is repeated at regular intervals, e.g. once within each binding repeat or within every second or third binding repeat.

Abstract

Ein Verbund-Gewebe, das als Bespannung für Papiermaschinen dient, besteht aus mehrenren miteinander verbundenen Gewebelagen, wobei jede Gewebelage (1, 2) ein in sich vollständiges Gewebe aus miteinander verwobenen Längsfäden (3, 4) und Querfäden (6, 7) ist. Die Verbindung der einzelnen Gewebelagen miteinander erfolgt dadurch, daß zumindest ein Teil der Querfäden einer oder beider von zwei auf einanderfolgenden Gewebelagen auch mit den Längsfäden der jeweils anderen Gewebelage verwoben ist. Die Verwebung der Querfäden mit den Längsfäden einer benachbarten Gewebelage kann dabei derart sein, daß die Querfäden in ihrem Verlauf vertauscht sind. Im allgemeinen ist jeder Querfaden eine Gewebelage auch in die nächste Gewebelage eingebunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbund-Gewebe als Bespannung für den Blattbildungsbereich einer Papiermaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bespannungen für den Blattbildungsbereich einer Papiermaschine, sogenannte Papiermaschinensiebe, werden vielfach aus zwei oder drei Gewebelagen aufgebaut, die in sich vollständige Gewebe sind und durch zusätzliche Bindefäden miteinander verbunden sind. Die unterste Gewebelage wird dabei aus relativ groben Fäden hergestellt, da sie den Abrieb aufnimmt. Die oberste Gewebelage, die das Papierfaservlies trägt, wird dagegen aus feineren Fäden aufgebaut, um keine Markierungen im Papier zu verursachen. Von diesem Aufbau erwartete man sich, daß einerseits die Markierungsgefahr gering ist und andererseits die Lebensdauer und die Stabilität sehr hoch sind. In der Praxis hatten sich jedoch diese Erwartung bisher nicht erfüllt.
  • Bei einem Verbund-Gewebe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie es aus den DE-OSen 24 55 184, 2 455 185 und 29 17 694 bekannt ist, erfolgt die Verbindung der beiden Gewebelagen ausschließlich durch Binde-Querfäden. Derartige Verbund-Gewebe haben nicht die erwartete hohe Lebensdauer erreicht, weil die Binde-Querfäden bereits nach relativ kurzer Laufzeit zerstört werden.
  • Aus der CA-PS 711 428 und der Europäischen Patentanmeldung 0 044 053 ist es bekannt, zwei Gewebelagen dadurch miteinander zu verbinden, daß die Querfäden der unteren Gewebelage in regelmäßigen Abständen mit den Längsfäden der oberen Gewebelage verwoben sind, wobei spezielle Binde-Querfäden nicht verwendet werden. Bei derartigen Verbund-Geweben ist die riarkierungsgefahr jedoch sehr hoch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbund-Gewebe als Bespannung für den Blattbildungsbereich einer Papiermaschine zu schaffen, das bei geringer Markierung eine hohe Laufzeit besitzt.
  • Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach dem Patentanspruch 2 wird eine besonders feste Verbindung der Gewebelagen erreicht.
  • Im allgemeinen besteht das Verbund-Gewebe aus zwei Gewebelagen, wobei die obere Gewebelage, die die Papierseite . bildet, ein einlagiges Gewebe z.B. in Leinwandbindung ist. Die untere Gewebelage, die die Laufseite des Papiermaschinensiebes bildet, ist im allgemeinen ein zweilagiges oder ein doppellagiges Gewebe. Zur Erzielung einer möglichst festen Verbindung der beiden Gewebelagen sind dabei die Querfäden der oberen Gewebelage und die oberen Querfäden der unteren Gewebelage in regelmäßigen Abstän- den in ihrem Verlauf vertauscht oder in die jeweils andere Gewebelage eingebunden. Die Vertauschung bzw. Einbindung erstreckt sich dabei im allgemeinen über eine Strecke von einigen wenigen Längsfäden, z.B. über eine Strecke von 3 Längsfäden. Vorzugsweise ist jeder Querfaden in dieser Weise in die benachbarte Gewebelage eingebunden. Im Einzelfall kann es jedoch auch ausreichend sein, nur jeden zweiten, dritten oder vierten Querfaden in die darüberliegende bzw. darunterliegende Gewebelage einzuweben.
  • Besitzt eine Gewebelage mehrere Lagen von Querfäden, so sind im allgemeinen nur die Querfäden der äußeren Lagen in eine benachbarte Gewebelage eingebunden.
  • Das erfindungsgemäßen Verbund-Gewebe ist vorzugsweise flach (= offen) gewebt, kann jedoch auch rundgewoben sein.
  • Wie bei Papiermaschinenbespannungen üblich, bestehen die Längsfäden und die Querfäden aus Polyester-Monofil. Die Längsfäden und insbesondere die Querfäden der untersten Gewebelage, die die Laufseite bildet, können jedoch wegen dessen höherer Abriebbeständigkeit auch aus einem Polyamid-Monofil bestehen.
  • Die größere Laufdauer des erfindungsgemäßen Verbund-Gewebes als Papiermaschinenbespannung dürfte darauf zurückzuführen sein, daß durch die große Anzahl von Bindungsstellen zwischen den einzelnen Gewebelagen diese sehr fest miteinander verbunden sind und dadurch z.B. bei der Umlenkung um Walzen keine Relativbewegung ausführen. Es besteht daher nicht die Gefahr, daß die die Gewebelagen verbindenden Querfäden durch eine Relativbewegung der Lagen einen besonderen Abrieb oder einer hohen Zugbelastung ausgesetzt werden.
  • Die Verbindungen der einzelnen Gewebelagen erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Verbund-Gewebe nicht durch spezielle Bindefäden, sonder durch die sogenannten strukturellen Querfäden, d.h. die Querfäden die in üblicher Weise an der Bildung der Gewebebindung beteiligt sind. In bestimmten Abständen werden diese strukturellen Querfäden abweichend von dem Bindungsdesign in eine benachtbarte Gewebelage eingebunden. Zur Vermeidung von Abweichungen im Erscheinungsbild der obersten Gewebelage, d.h. auf der Papierseite, erfolgt bei der Verbindung mit der obersten Gewebelage vorzugsweise ein streckenweise Austausch der Querfäden mit der darunterliegenden Gewebelage.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 bis 4 jeweils ein Verbund-Gewebe im Schnitt längs der Querfäden.
  • Fig. 1 zeigt ein Verbund-Gewebe, bei dem die obere Gewebelage 1 eine einlagige Leinwandbindung aus Längsfäden 3 und Querfäden 6 besitzt und die untere Gewebelage 2 doppellagig mit Längsfäden 4 und oberen Querfäden 7 und unteren Querfäden 8 ist. Die untere Lage 2 besitzt dabei eine zehnschäftige Bindung. Die unteren Querfäden 8 besitzen auf der Laufseite lange Flottierungen, so daß es sich hierbei im Falle eines flachgewobenen Papiermaschinensiebes um einen sogenannten Schußläufer handelt.
  • Zur Vermeidung von Markierungsfehlern sind die Querfäden 6 der oberen Lage 1 und die oberen Querfäden 7 der unteren Lage 2 gleich dick und sie bestehen aus gleichem Material. Die Längsfäden 3 der oberen Lage 1 sind vorzugsweise dünner und aus einem dehnungsfreudigerem Material als die Längsfäden 4 der unteren Lage 2. Dies ist zweckmäßig, da die Längsfäden 3 der oberen Gewebelage 1 in erster Linie zur Bildung der Papierseite dienen, während die untere Lage 2 vergleichbar einem Treibriemen die gesamte, auf das Papiermaschinensieb ausgeübte Antriebsleistung der Siebpartie aufnimmt.
  • Die Verbindungen der beiden Gewebelagen 1,2 erfolgt dadurch, daß der Querfaden 6 der oberen Gewebelage 1 abweichend von der ansonsten eingehaltenen Leinwandbindung mit einem Längsfaden 3 nicht abgebunden ist, sondern unter unter insgesamt drei Längsfäden 3 hindurchläuft. An dieser Stelle ist der obere Querfaden 7 der unteren Gewebelage 2 mit dem Längsfaden 3 abgebunden, der vom Querfaden 6 der oberen Gewebelage 1 ausgelassen ist. Bezüglich der Abbindung eines einzelnen Längsfadens 3 innerhalb eines Bindungsrapportes ist somit der Verlauf der Querfäden 6 und 7 vertauscht. Diese Vertauschung wiederholt sich in regelmäßigen Abständen, z.B. einmal innerhalb jedes Bindungsrapportes oder innerhalb jedes zweiten oder dritten Bindungsrapportes.
  • Fig. 2 zeigt ein Verbund-Gewebe ähnlich dem von Figur 1, wobei jedoch der Verlauf der Querfäden 6 und 7 über eine Strecke von insgesamt drei Längsfäden 3 der oberen Gewebelage 1 vertauscht ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel ähnlich dem von Fig 2, wobei der Querfaden der oberen Gewebelage 1 innerhalb der Strecke, in der der obere Querfaden 7 in die obere Gewebelage 1 eingebunden ist, dadurch in die untere Gewebelage 2 einbunden ist, daß er unter zwei Längsfäden 4 hindurchgeführt wird.
  • Auch bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Verlauf der Querfäden 6 und 7 vertauscht. Während die obere Gewebelage 1 wieder Leinwandbindung besitzt, handelt es sich bei der unteren Gewebelage 2 um ein achtschäftiges, doppellagiges Gewebe. Bei einem Längsfaden 3 bzw. 4 ist der Verlauf der Querfäden 6 und 7 exakt vertauscht, d.h. der obere Querfaden 7 der unteren Gewebelage 2 wird über einen Längsfaden 3 der oberen Gewebelage 1 statt unter dem entsprechenden Längsfaden 4 der unteren Gewebelage 2 geführt und entsprechend wird der Querfaden 6 der oberen Gewebelage 1 unter dem vom Querfaden 7 ausgelassenen Längsfaden 4 geführt anstatt über dem entsprechenden Längsfaden 3.
  • Bei einem flach oder offen gewebten Papiermaschinensieb sind die Querfäden die Schußfäden und die Längsfäden die Kettfäden, während bei einem rundgewebten Papiermaschinensieb die Querfäden, die Kettfäden und die Längsfäden die Schußfäden sind.
  • Im Rahmen der Erfindung kann das Verbinden von zwei oder mehr Gewebebahnen, die in sich vollständige Gewebe darstellen auch durch das streckenweise einbinden der Längsfäden einer Gewebelage in eine benachbarte Gewebelage oder den streckenweisen Austausch von Längsfäden zweier benachbarter Gewebelagen erfolgen. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß die Längsfäden beim Thermofixieren und während des Einsatzes in der Papiermaschine unter einer Zugspannung stehen. Dadurch wird es schwierig, die gleichmäßige Oberflächenstruktur auf der Papierseite des Papiermaschinensiebes zu bewahren. Bei den Querfäden handelt es sich dagegen um eine Art Füllmaterial, das von der auf das Papiermaschinensieb ausgeübten Längsspannung relativ wenig betroffen ist. Beim Thermofixieren liegen sie quer zu der ausgeübten Längsspannung und bilden trotz Abweichung vom ursprünglichen Verlauf ein homogenes topographisches Gebilde. Ähnlich verhält es sich bei rundgewebten Papiermaschinensieben, da hier während des Webens auf die Querfäden, die dann die Kettfäden sind, eine Spannung ausgeübt wird. Die geringsten Schwierigkeiten treten daher in dieser Hinsicht auf, wenn das erfindungsgemäße Verbund-Gewebe flach gewebt ist und die Verbindung durch die Querfäden erfolgt.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist die obere Gewebelage einlagig und die untere Gewebe doppellagig. Das Verbund-Gewebe kann jedoch auch aus einer doppellagigen oberen Gewebelage und einer einlagigen unteren Gewebelage bestehen oder aus zwei doppellagigen oder mehrlagigen Gewebelagen. Es ist auch ein Verbund-Gewebe aus zwei einlagigen Gewebelagen möglich, wobei sich in diesem Fall dann jedoch die unterschiedlichen Durchmesser der Querfäden störend auf die Struktur der Papierseite auswirken können.
  • Beispiel:
    • Die obere Gewebelage 1 eines Verbund-Gewebes aus zwei Gewebelagen wird mit 30 Längsfäden pro Zentimeter und 34 Querfäden pro Zentimeter offen in Leinwandbindung gewebt.
  • Die Längsfäden 3 haben einen Durchmesser von 0,15 mm und. bestehen aus einem Polyester-Monofil mittlerer bis geringer Längsstabilität und mittlerem Elastizitätsmodul (Trevira 930).
  • Die Querfäden 6 haben ebenfalls einen Durchmesser von 0,15 mm und bestehen aus einem Polyester-Monofil mit sehr niedrigem Elastizitätsmodul und geringem Thermoschrumpf (Trevira 900).
  • Die untere Gewebelage 2 ist ein achtschäftiges, doppellagiges Gewebe der Bindung Nr. 0859 mit langen Flottierungen der Querfäden auf der Laufseite und verkürzten Flottierungen auf der Oberseite. Die untere Gewebelage 2 ist mit 15 Längsfäden pro Zentimeter und 17 Querfäden pro Zentimeter offengewebt. Die Längsfäden haben einen Durchmesser von.0,30 mm und bestehen aus Polyester-Monofil mit hohem Elastizitätsmodul.
  • Die oberen Querfäden 7 der unteren Gewebelage 2 sind aus dem gleichen Material und besitzen den gleichen Durchmesser wie die Querfäden 6 der oberen Gewebelage 1, so daß die Oberflächenstruktur des Verbundgewebes auf der Papierseite auch an den Verbindeungsstellen unverändert gleichmäßig ist. Die unteren Querfäden 8 der unteren Gewebelage 2 sind aus besonders abriebfestem Material und bestehen abwechselnd aus Polyester-Monofil und Polyamid-Monofil mit einem Durchmesser von 0,32 mm.
  • Die obere Gewebelage 1 und die untere Gewebelage 2 sind so wie in Fig. 4 gezeigt miteinander verbunden, wobei jeder Querfaden 6 der oberen Gewebelage 1 und jeder obere Querfaden 7 der unteren Gewebelage 2 bei jedem achten Längsfaden 3 bzw. jeden vierten Längsfaden 4 vertauscht sind.

Claims (3)

1. Verbund-Gewebe als Bespannung für Papiermaschinen aus mehreren miteinander verbundenen Gewebelagen (1,2), wobei jede Gewebelage miteinander verwobene Längsfäden (3,4) und Querfäden (6,7,8) aufweist, wobei die Verbindung der Gewebelagen (1,2) dadurch erfolgt, daß zumindest ein Teil der Querfäden (6,7) einer oder beider von zwei aufeinanderfolgenden Gewebelagen auch mit den Längsfäden (3,4) der anderen Gewebelage verwoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwebung der Querfäden (6,7) mit den Längsfäden (3,4) der benachbarten GeWebelage derart ist, daß die Querfäden (6,7) in ihrem Verlauf vertauscht sind.
2. Verbund-Gewebe nach Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daß die Querfäden (6) der einen Gewebelage
(1) an der gleichen Stelle mit den Längsfäden (4) der anderen Gewebelage (2) verwoben sind, an der die Querfäden (7) der anderen Gewebelage (2) mit den Längsfäden (3) der einen Gewebelage (1) verwoben sind.
EP83106340A 1982-06-29 1983-06-29 Verbund-Gewebe als Bespannung für Papiermaschinen Expired EP0097966B1 (de)

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