Vorrichtung zur Aufnahme von Komponenten für eine Mischung oder Verbindung in mindestens zwei getrennten Behältern.Device for receiving components for a mixture or compound in at least two separate containers.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Komponenten für eine Mischung oder Verbindung in mindestens zwei getrennten, vor dem Gebrauch der Mischung oder Ver¬ bindung geschlossenen Behältern.The invention relates to a device for receiving components for a mixture or compound in at least two separate containers which are closed before the mixture or compound is used.
Es ist bekannt, die Eigenschaften von Mischungen oder Ver¬ bindungen, die als Funktion der Zeit Aenderungen unter¬ liegen oder soweit abgebaut werden, dass das Produkt nicht mehr anwendbar ist, über eine längere Zeit zu erhalten, indem diejenigen Komponenten, die diese Aenderungen bewir¬ ken, getrennt von den übrigen Komponenten aufbewahrt . werden und sie erst dann zusammengibt, wenn das Produkt verarbeitet werden soll.It is known that the properties of mixtures or Ver¬ bonds, which are a function of time changes under ¬ or decayed that the product is no longer applicable to get over a long time by those components that these changes be Farming ¬ ken, stored separately from the other components. and only combines them when the product is to be processed.
Das Trennen der Komponenten ist auch bei anderen Mischungen der Verbindungen angebracht, die bei der Vereinigung der Komponenten besondere Eigenschaften, z.B. Schäume, ent¬ wickeln. Auch bei diesen ist es bekannt, die Komponenten getrennt aufzubewahren und erst bei der Verarbeitung zusam¬ menzugeben. Beispiele der letzteren Art sind Polyurethan- Schäume, die als Werkstoffe in vielen Anwendungs- undThe separation of the components is also appropriate for other mixtures of the compounds which have special properties when combining the components, e.g. Develop foams. With these, too, it is known to store the components separately and to combine them only during processing. Examples of the latter type are polyurethane foams, which are used as materials in many applications and
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Arbeitsgebieten eingesetzt werden und wegen ihrer Eigen¬ schaften nicht mehr wegzudenken sind. Durch die besondere Art der Verpackung kann dieser Werkstoff auch in kleinen Mengen beschafft und ohne grosse Verarbeitungsmaschinen verarbeitet werden, so dass er nicht nur in der Serien¬ fertigung, sondern auch für den Handwerker- bei der Einzel- "fertigung oder auch für den Bastler verwendbar ist.C FI Work areas are used and because of their properties are indispensable. Due to the special nature of the packaging, this material can be purchased in small quantities and are processed without major processing machines, it not only in the Serien¬ production, but also for the craftsmen in the single "production or even for the hobbyist used is.
Polyurethanschäume bestehen grundsätzlich aus zwei ver¬ schiedenen Grundkomponenten, dem als Komponente A bezeich¬ neten Isocyanat und dem als Komponente B bezeichneten Polyol, und aus kleinen Mengen von Zusätzen, die einer der beiden Komponenten beigemischt werden. Vereinigt "man die beiden Komponenten A und B, entsteht der Werkstoff Polyurethan.Polyurethane foams basically consist of two different basic components, the isocyanate referred to as component A and the polyol referred to as component B, and small amounts of additives which are added to one of the two components. If "the two components A and B are combined, the material polyurethane is produced.
Polyurethanschäume können in kleinen Mengen auf verschiedene Weise hergestellt werden. Bekannt ist z.B. das Schüttel¬ schaum-System, bei welchem die beiden Komponenten A und B getrennt verpackt abgegeben werden. Eine der beiden Kompo¬ nenten unterliegt in vielen Ländern Verordnungen über gefährliche Arbeitsstoffe und ist nur unter besonderen Vor- sichtsmassnahmen zu verarbeiten. Durch Zusammenschütten und Mischen der beiden Komponenten entsteht der Polyurethan- Schaum. Nachteilig ist der Umgang mit gefährlichen Arbeits- stoffen durch Laien und die spontane Reaktion (Schaument¬ wicklung) bei verhältnismässig starker Druckentwicklung.Small quantities of polyurethane foams can be produced. It is known e.g. the shake foam system, in which the two components A and B are delivered separately packed. In many countries, one of the two components is subject to regulations on hazardous substances and can only be processed with special precautionary measures. The polyurethane foam is created by spilling and mixing the two components. Disadvantages are the handling of dangerous substances by laypeople and the spontaneous reaction (foam development) with relatively strong pressure development.
Weiter sind Systeme mit einer Packung bekannt. Nachteilig hierbei ist, dass Membranen durchstossen werden müssen, die oft den Mischvorgang behindern, was zu einer Beein¬ trächtigung des Endproduktes führt.Systems with a pack are also known. The disadvantage here is that membranes have to be pierced, which often hinder the mixing process, which leads to an impairment of the end product.
Ferner sind Zweikammer-Kartuschen bekannt, deren Kammern
durch eine Membrane getrennt sind. Hierbei ist nachteilig, dass diese Membranen nicht immer diffusionsdicht sind und somit die zu unterbindende Reaktion dennoch langsam statt¬ findet. Nachteilig ist weiterhin, dass diese Membrane, einmal durchstossen , auch den Mischvorgang stört und es somit immer wieder zu Mischfehlern kommt. Nachteilig ist weiter, dass diese Kartuschen nur mit einer Vorrichtung entleert werden können.Furthermore, two-chamber cartridges are known, the chambers are separated by a membrane. The disadvantage here is that these membranes are not always impermeable to diffusion and the reaction to be prevented nevertheless takes place slowly. Another disadvantage is that this membrane, once it is pierced, also interferes with the mixing process and consequently there are always mixing errors. Another disadvantage is that these cartridges can only be emptied with one device.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass • zwar eine getrennte Aufbewahrung der Komponenten erfolgt und so der Zeitfaktor weitgehend ohne Bedeutung ist, aber eine ähnlich"einfache Verarbeitung wie mit einer Kartusche ohne besondere Vorrichtung möglich ist.The invention is based on the object of designing a device of the type described at the outset in such a way that • although the components are stored separately and the time factor is largely irrelevant, simple processing similar to that of a cartridge without a special device is possible.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der erste Behälter Träger des zweiten Behälters ist, wobei der zweite Behälter eine im Behälterboden angeordnete , durch einen Stopfen verschliessbare Bodenöffnung aufweist und der Stopfen den Verschluss einer im Scheitel des ersten Behälters angeordneten Scheitelöffnung bildet.This object is achieved according to the invention in that the first container is the carrier of the second container, the second container having a bottom opening arranged in the bottom of the container and closable by a stopper and the stopper forming the closure of an apex opening arranged in the apex of the first container.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel mit einigen Varianten dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:The invention is shown in the exemplary embodiment in an exemplary embodiment with a few variants and is described below. Show it:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zurFig. 1 an inventive device for
Aufnahme von Komponenten für eine Mischung oder Verbindung in zwei getrennten Behältern,Holding components for a mixture or compound in two separate containers,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt einer Variante des Stopfens der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt einer weiteren Variante des Stopfens der Vorrichtung nach Fig. 1.Fig. 2 is a vertical section of a variant of the plugging of the device according to Fig. 1 and 3 shows a vertical section of a further variant of the plugging of the device according to FIG. 1.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung weist zwei Behälter auf, von denen ein erster Behälter 1 Träger eines zweiten- Behälters 2 ist. Der zweite Behälter 2 weist einen Boden 3 mit einem Schraubstutzen 4 auf, mittels ■ welchem der zweite Behälter auf einem Schraubstutzen 5 des ersten Behälters aufgeschraubt ist. Die beiden Behälter 1 und 2 sind dadurch zu einem einzigen Gebilde vereinigt.The device shown schematically in FIG. 1 has two containers, of which a first container 1 is a carrier of a second container 2. The second container 2 has a base 3 with a screw socket 4, by means of which the second container is screwed onto a screw socket 5 of the first container. The two containers 1 and 2 are thereby combined into a single structure.
Im Boden 3 des zweiten Behälters 2 ist eine mit einem Gewinde 6 versehene Oeffnung 7 angeordnet, in die ein Stopfen 8 einschraubbar ist. Der Stopfen 8 erstreckt sich durch die gesamte Höhe des zweiten Behälters und ragt durch eine im Deckel 9 des zweiten Behälters 2 vorgesehene Oeff¬ nung 10, die von einem Stutzen 11 umgeben ist. Ist der Stopfen 8 in der in Fig. 1 dargestellten Weise im zweiten Behälter 2 eingeschraubt, so ist der zweite Behälter voll¬ ständig verschlossen.In the bottom 3 of the second container 2 there is an opening 7 provided with a thread 6, into which a stopper 8 can be screwed. The stopper 8 extends through the entire height of the second container and projects through an opening 10 provided in the cover 9 of the second container 2, which opening is surrounded by a connecting piece 11. If the stopper 8 is screwed into the second container 2 in the manner shown in FIG. 1, the second container is completely closed.
Im Stopfen 8 ist eine Längsbohrung 15 angeordnet, die im Bodenbereich des zweiten Behälters 2 abgeschlossen ist. Dadurch wird erreicht, dass nicht nur der zweite Behälter 2, sondern auch der erste Behälter 1 vollständig abgeschlossen ist. Unter der Annahme, dass im ersten Behälter 1 eine Komponente A und im zweiten Behälter 2 eine Komponente B eingefüllt ist, wird durch diese Anordnung erreicht, dass die beiden Komponenten vollständig sowohl von der Aussen- atmosphäre als auch gegeneinander abgeschlossen sind und damit während längerer Zeit aufbewahrt werden können. Beim Gebrauch der aus den Komponenten A und B bestehenden Mischung oder Verbindung wird der Stopfen 8 aus der Boden-
Öffnung 7 des zweiten Behälters 2 herausgeschraubt -und durch die Deckelöffnung 10 entfernt, umgedreht und mittels einer mit dem Stopfen 8 verbundenen Muffe 16 auf den Deckelstutzen 11 de.s zweiten Behälters 2 aufgesteckt. Hier¬ bei fliesst die im zweiten Behälter 2 befindliche Kompo¬ nente B in den ersten Behälter 1 und vereinigt sich mit der Komponente A, wobei die aus den beiden Behältern 1, 2 bestehende Vorrichtung geschüttelt werden kann, ohne dass eine Oeffnung nach aussen vorhanden ist. Nun wird ein Stück des Stopfens mit dem Abschluss der Längsbohrung 15 weggeschnitten - der Stopfen besteht beispielsweise aus Kunststoff - , und so ist die in der Vorrichtung vereinigte Mischung oder Verbindung für die Verarbeitung bereit. Ist • die Verbindung ein Polyurethanschaum, so wird dieser durch, den im ersten Behälter 1 entstehenden Druck aus der Längs¬ bohrung 15 herausgedrückt. Im Falle eines Polyurethan¬ schaums ist es auch möglich, ein Prepolymer (Isocyanat + Polyσl) in den ersten Behälter 1 einzufüllen, während im zweiten Behälter 2 Katalysatoren und Wasser eingefüllt werden; weitere Behälter, die wie der zweite Behälter 2 ausgebildet sind, können Zusätze für besondere Zwecke ent¬ halten, z.B. Füllstoffe, Blähmittel o.dgl.A longitudinal bore 15 is arranged in the stopper 8 and is closed in the bottom region of the second container 2. It is thereby achieved that not only the second container 2, but also the first container 1 is completely closed. Assuming that a component A is filled in the first container 1 and a component B in the second container 2, this arrangement ensures that the two components are completely sealed off both from the outside atmosphere and from one another and thus for a long time can be kept. When using the mixture or compound consisting of components A and B, the plug 8 is removed from the bottom Unscrewed the opening 7 of the second container 2 and removed it through the cover opening 10, turned it over and plugged it onto the cover neck 11 of the second container 2 by means of a sleeve 16 connected to the stopper 8. In this case, the component B located in the second container 2 flows into the first container 1 and combines with the component A, the device consisting of the two containers 1, 2 being able to be shaken without an opening being provided to the outside . Now a piece of the stopper is cut away with the end of the longitudinal bore 15 - the stopper is made of plastic, for example - and so the mixture or connection combined in the device is ready for processing. • the compound is a polyurethane foam, this is, the pressure developed in the first vessel 1 from the longitudinal bore 15 pushed out. In the case of a polyurethane foam, it is also possible to fill a prepolymer (isocyanate + polyσl) into the first container 1, while the second container 2 is filled with catalysts and water; Further containers, which are designed like the second container 2, can contain additives for special purposes, for example fillers, blowing agents or the like.
Wird das Abschneiden der Spitze des Stopfens 8 als Nach¬ teil empfunden, ist es möglich, den Stopfen 8 mit einer durchgehenden Längsbohrung 15 zu versehen. Weiter sind am Umfang des Stopfens 8 im Bodenbereich des zweiten Behälters 2 Nuten 18 vorgesehen, die sich nicht bis zur unteren Stirnseite des Stopfens 8 erstrecken.If the cutting of the tip of the plug 8 is felt as a disadvantage, it is possible to provide the plug 8 with a continuous longitudinal bore 15. Furthermore, 2 grooves 18 are provided on the circumference of the stopper 8 in the bottom region of the second container and do not extend to the lower end face of the stopper 8.
In der in Fig. 2 dargestellten Lage ist der Stopfen 8 voll¬ ständig in die Oeffnung 7 eingeschraubt, v/obei die Nuten 18 nach unten in den ersten Behälter 1 ragen und einen Durch¬ gang vom Innenraum des zweiten Behälters 2 in den ersten
Behälter 1 bilden. In dieser Stellung des Stopfens 8 kann die im zweiten Behälter 2 befindliche Komponente in den ersten Behälter 1 fHessen, und es kann durch Schütteln die Mischung oder Verbindung hergestellt werden. Hierbei ist es zweckmässig, den Stopfen 8 um das Mass a zurückzu¬ schrauben, wodurch der zweite Behälter 2 wieder vollständig vom ersten Behälter 1 abgeschlossen ist, wie .dies auch für die Lagerung und vor der Mischung der Fall war. Falls dies für erforderlich erachtet wird, kann die Längsbohrung' 15 im Stopfen 8 einen Verschluss aufweisen, z.B. ein Zapfen (nicht dargestellt) , der bei der Verarbeitung der vereinigten Komponenten weggedrückt wird.In the position shown in FIG. 2, the plug 8 is completely screwed into the opening 7, with the grooves 18 projecting downward into the first container 1 and a passage from the interior of the second container 2 into the first Form container 1. In this position of the stopper 8, the component located in the second container 2 can be pressed into the first container 1, and the mixture or compound can be produced by shaking. In this case, it is expedient to screw the stopper 8 back by the dimension a, as a result of which the second container 2 is completely closed off from the first container 1 again, as was also the case for storage and before mixing. If deemed necessary, the longitudinal bore ', a pin 15 may have a closure in the stopper 8, for example (not shown) which is pushed away during the processing of the combined components.
Eine weitere Möglichkeit, den Abschluss der beiden Behälter 1, 2 sowohl nach aussen als auch untereinander abzuschlies- sen, ist in Fig. 3 dargestellt. Hierbei ist ein Zapfen 19 auf einem aus Stegen bestehenden Kreuz 20 befestigt, wobei das Kreuz 20 im Schraubstutzen 5 des ersten Behälters 1 eingesetzt ist, wobei hierfür an der Innenwandung des Schraubstutzens 5 eine entsprechende Zahl Nuten 21 vorge¬ sehen ist. Das Kreuz 20 weist genügend Zwischenräume auf, durch die die Mischung oder Verbindung der Komponenten aus dem ersten Behälter 1 gedrückt werden kann.A further possibility of closing the two containers 1, 2 both from the outside and from one another is shown in FIG. 3. Here, a pin 19 is fastened on a cross 20 consisting of webs, the cross 20 being inserted in the screw socket 5 of the first container 1, a corresponding number of grooves 21 being provided on the inner wall of the screw socket 5 for this purpose. The cross 20 has enough spaces through which the mixture or connection of the components can be pressed out of the first container 1.
Zum Mischen der Komponenten A und B bei der Ausführung nach Fig. 3 wird der Stopfen 8 aus dem zweiten Behälter 2 ent¬ fernt und kann als Leitrohr verwendet v/erden. Dasselbe gilt auch für die Ausführung nach Fig. 2, wenn dort der Stopfen 8 nicht eingeschraubt bleibt, sondern entfernt und auf den Stutzen 11 aufgesteckt wird.To mix components A and B in the embodiment according to FIG. 3, the stopper 8 is removed from the second container 2 and can be used as a guide tube. The same also applies to the embodiment according to FIG. 2, if the plug 8 does not remain screwed there, but is removed and plugged onto the nozzle 11.
Wesentlich für die beschriebene Vorrichtung ist es , dass die beiden Behälter 1, 2 bei Nichtgebrauch sowohl nach aussen als auch gegeneinander abgeschlossen sind und
die beiden Behälter 1, 2 eine Behältereinheit -bilden, die ähnlich wie eine Kartusche ohne besondere Vorrichtung . gehandhabt werden kann. Die Vorrichtung eignet sich besonders für die Bereitstellung von Polyurethanschäumen, da sie in beliebigen Grossen hergestellt werden können und die Kompo¬ nenten sicher voneinander getrennt sind, so dass eine lange Lagerung möglich ist; die. Bildung des Polyurethanschaums kann in einfacher Weise durch Handhabung des Stopfens 8 erreicht werden.It is essential for the device described that the two containers 1, 2 are closed when not in use, both externally and against one another the two containers 1, 2 form a container unit, which is similar to a cartridge without a special device. can be handled. The device is particularly suitable for the provision of polyurethane foams, since they can be produced in any size and the components are safely separated from one another, so that long storage is possible; the. Formation of the polyurethane foam can be achieved in a simple manner by handling the plug 8.
Die beschriebene Vorrichtung kann auch in vielen anderen Anwendungsfällen eingesetzt werden; sie ist für viele Zwei¬ komponenten-Systeme, bei denen die Komponenten erst im Zeit¬ punkt der Verarbeitung gemischt werden dürfen, verwendbar. Die Vorrichtung kann aber auch, wie bereits erwähnt wurde, mehr als zwei Behälter umfassen. Hierbei sind die Behälter- übereinander angeordnet und miteinander verbunden, wobei der Stopfen 8 sich vom Deckel des obersten Behälters durch alle Behälter bis zur Scheitelöffnung 12 des ersten Behäl¬ ters 1 erstreckt.
The device described can also be used in many other applications; it can be used for many two-component systems in which the components may only be mixed at the time of processing. However, as already mentioned, the device can also comprise more than two containers. Here, the containers are arranged one above the other and connected to one another, the stopper 8 extending from the cover of the uppermost container through all containers to the apex opening 12 of the first container 1.