DE939083C - Verfahren zur Herstellung von Matten, insbesondere aus Glasfasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Matten, insbesondere aus GlasfasernInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 16. FEBRUAR 1956
0 3521 VII /8h
Die Erfindung1 bezieht sich auf die Herstellung
von Platten oder Matten aus Fasisrlunten oder -strängien und betrifft insbesondere aus Glasfasern
hergestellte Matten.
Wegen der gesteigerten Verwendung von Glasfaserprodukten hat sich die Notwendigkeit besserer
Eigenschaften und schöneren Aussehens dieser Produkte für bestimmte Anwendungsgebiete ergeben.
Glasfaserplatten oder -matten finden für akustische, elektrische und thermische Isolierung und für Verstärkungs-
und Filterzwecke Verwendung, wobei jede dieser Anwendungsmöglichkeiten bestimmte
Eigenschaften der Festigkeit, Porosität und Dichte erfordert.
Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Glasfasern in Form von Lunten, Strängen
oder unverdrillten Garnen bekannt.
Bisher hat man platten- oder mattenförmige Glasfaserprodukte aus Glasfaserlunten dadurch hergestellt,
daß man die Lunten od. dgl. von einer Spule oid. dgl. abzieht und mit oder ohne Unterstützung
durch einen Luftstrom auf eine Sammelfläche, beispielsweise einen Förderer, zum Geflecht
oder zur Matte ablegt. Manchmal zerschneidet man die Lunten oder Fäden auch in kurze Längen
und sammelt die entstandenen kurzen Stücke auf dem Förderer zur Herstellung der Matte.
Will man eine für die verschiedensten Zwecke zufriedenstellende Matte oder Geflecht herstellen,
so muß das Endprodukt sehr gleichmäßig sein. Die Matte oder das Geflecht muß an allen Stellen
genau die gleiche Menge Fasermaterial enthalten, so daß jede Flächeneinheit genau das gleiche Gewicht
und die gleiche Dicke aufweist. Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Matten
oder Geflechten aus Glasfasern od. dgl. ist die Kontrolle der Lunten oder Fäden bei der Zuführung
auf die Sammelfläche und beim Ablegen
schwierig, so daß es praktisch nicht möglich ist, genau gleichmäßige Matten oder Geflechte herzustellen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein neues .und wirtschaftliches Verfahren sowie eine
Vorrichtung zur Herstellung von Glasfasermatten mit größter Gleichmäßigkeit vorgeschlagen. Außerdem
richtet sich die Erfindung auf eine neue Art von Glasfasermatten mit einem hohen Grad an
ίο Dichte und Festigkeit und beliebiger Porosität.
Durch das erfindungsgiemäße Verfahren werden den Glasluffiten od. dgl. eine Form und Eigenschaften
gegeben, durch die die Dichte und die Festigkeit der aus den Lunten od. dgl. hergestellten Matten
oder Geflechte gesichert sind.
Eine wichtige Eigenschaft des erfindujigsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß durch sie eine ausreichende Verteilung der Lunten od. dgl. zum Endprodukt
erfolgt. Die Glasfaserlunte wird in Längsrichtung mit so- hoher Geschwindigkeit bewegt, daß
sie, auf eine Fläche gerichtet, beim Auftreffen auf diese Fläche auf 'eine Sammelfläche umgelenkt
wird, wo sich das Glasfasergut in einer Matte oder in 'einem Geflecht der gewünschten Form sammelt.
Es hat sich herausgestellt, daß die Faserlumten
dabei 'eine flaumige oder flockige Beschaffenheit
annehmen und sich zu einer Krause von im allgemeinen schrauibenlinienförmiger Form aufwickeln.
Je größer die Auftreffgeschwindigkeit ist, desto größer ist die Lockerung.
Bei genauer Prüfung einer flaumigen Glasfasermatte dieser Art kann man erkennen, daß an Stellen
längs der Lunte verschiedene Fäden vorn Hauptkern abweichen oder wenigstens über einen Teil
ihrer Länge abgetrennt sind, während der Rest zusammengefaßt bleibt. Das heißt mit anderen
Worten, daß der Zusammenhalt der Lunte bis zu einem solchen Grad unterbrochen ist, daß 'ein Teil
der Fäden sich vom Luntenkem über einen Teil
ihrer Länge abgelöst bat. Da 'diese Fäden außerordentlich fein sind, d.h. eine Dicke in der Größenordnung
von 5·ΐο-3 bis zu 2-io-2imm haben, ergibt
sich durch dieses Abstehen vom Luntenfcern
eine flaumige Beschaffenheit.
Die Glasfaserlunte kann durch Schwenken auf einen in üblicher Weise angebrachten Förderer abgelenkt
werden, auf dem sie in Mattenfoirm gesammelt wird. Die Ablenkung auf den 'Förderer
erfolgt durch Neigen der Zerteilungs- oder Ablenkfläche 'gegen die Bewegungsrichtuing der Faserlunte
in Richtung auf die Sammelfiäche.
Zum Schwenken der Faserlunte über die ganze Breite des Förderers wird die Ablenkfläche in seitlicher
Richtung hin- und herbewegt, so daß die Faserlunte entsprechend auf den Förderer hin und
her abgelenkt wird. Läßt man den Förderer kontinuierlich mit 'einer bestimmten Geschwindigkeit
durchlaufen, so büdet sich beim Ansammeln der Fasern über die ganze Förderbreite eine durchlaufende
Matte.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben geschilderten Aueführungsbeispiele und
auf die Verwendung vorn Glasfasern beschränkt, da
sie sich mit gleichem Erfolg auch auf Fasern, Stränge, Lunten od. dgl. aus anderem Material anwenden
läßt. So eignet sich beispielsweise das beschriebene Verfahren auch zur Verteilung von
Garnen, Fasern, Lunten aus Zelluloseazetat (Kunstseide) oder Polyamiden (Nylon) od. dgl.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. ι eine schematische Seitenansicht einer Mattenherstellungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Stück Glasfasermatte,
das gemäß der Erfindung hergestellt ist und die Lockung der Fasern zeigt,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von Fasermatten nach der Erfindung
mit einer anderen Ablenkfläche zuir Verteilung des Fasergutes in die gewünschte Form,
Fig. 4 eine vergrößerte Vorderansicht eines Teiles einer Mattenherstellungsmaschine nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilseitenansicht einer Mattenherstellungsmaschine mit einer weiteren Ausführungsform
einer Ablenkfläche,
Fig. 6 eine schematische, perspektivische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform gemäß der
Erfindung und
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung
nach Fig. 6.
Fig. ι zeigt in schematischer Darstellung eine
Vorrichtung zur Herstellung von Matten nach dem erfindungsgernäßen Verfahren. Die Glasfäden 10
werden in Form einer durchlaufenden Lunte 15 vom
Zugrollenpaar 16 abgezogen, das der Lunte eine Lineargeschwindigkeit gibt, welche ausreicht, um
sie durch eine Ablenkplatte 18 od. dgl. auf ein Förderband 20 abzulenken. Die aus geschmolzenem
Glas bestehenden Fäden kommen aus der Zuführungsvorrichtung 11 durch die Düsen 12. Die
Lunte 15 wird durch Rollen nach «nten gezogen,
so daß sich die Fäden 10 verdünnen. Sie werden über eine roUenförmige Führung 13 üblicher Bauart
gezogen, die die Einzelfäden mit einem Überzug aus Wasser, Stärke oder Gelatine versieht, bevor
sie an einer Sammelrolle 14 in einer Lunte vereinigt werden. Die Umfange der Zugrollen 16, die
die Bewegung auf die Fasern übertragen, sind aus elastischem Material, beispielsWeiise Gummi, und
weisen Ausnehmungien oder Riffelungen auf, so daß sie, mit hoher Geschwindigkeit umlaufend, die Lunte
15 zwischen den Rollenoberflächen erfassen und sie zwischen sich hindurchziehen.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Zugrollen beträgt ungefähr 1500'bis 6000 m/Min, und darüber,
so daß die Glasfaser eine Längsgeschwindigkeit mit auereichender kinetischer Energie hält, um die
Fasern scharf abzulenken, wenn sie mit der Platte 18 in Berührung kommen, wobei gleichzeitig wenigstens
ein Teil der Fäden in der Lunte abgelöst wird. Die kinetische Energie der Lunte vermindert
sich nach dem Auftreffen etwas, und die zierteilte Lunte wellt oder kräuselt sich auf, so daß sie nach
dem Auf treffen eine waiigstens annähernd schraubenlinienförmige Form erhält, wie es ia
Fig. r dargestellt ist. Obwohl die gelockte Lunte 19
eine von einer geraden Linie abweichende Gestalt
nach dem Auftreffen annimmt, folgt sie doch im allgemeinen einer geradlinigen Bahn, deren Richtung
von der Stellung der Ablenkplatte abhängt. Will man also· eine Matte herstellen, die breiter
als die Lockung der Faser ist, so schwenkt man die Platte 18 über die Breite des Förderbandes hin und
her, wodurch sich die Fasern in Form der in Fig. 2 dargestellten Matte legen. Die Dicke der Matte 20
hängt von der Föirdergeschwindigkeit des Förderbandes
und von der Austrittsgeschwindigkeit der zerteilten Lunte ab. Zutr Herstellung· einer dickeren
Matte vergrößert man entweder die lineare Austrittsgeschwindigkeit dar Lunte 19, oder man verringert
die Geschwindigkeit des Förderbandes 25.
Durch Abstimmung dieser beiden Geschwindigkeiten kann man Geflechte oder Matten von praktisch
jeder gewünschten Dicke erhalten.
Das Verschwenken dar Platte 18 über die Breite des Förderbandes 15 läßt sich auf die verschiedenartigste
Weise bewirken. So kann man beispielsweise die Platte 18 auf einer senkrechten Welle 22
mit 'einem Arm 23 lagern, der mit einer Kurvenscheibe 24 od. dgl. im Eingriff steht, die vom Motor
27 angetrieben wird. Die Kurvenscheibe 24 ist derart ausgebildet, daß die Platte 18 mit !einer Geschwindigkeit
hin- und her wandert, die die Lunte 19 gleichmäßig verteilt, ohne daß dickere oder dünnere
Mattenteile entstehen, wie es beispielsweise durch Verzögerung der Platte 18 in ihren extremen
SeitensteUungen hervorgerufen werden würde.
Nach der Sammlung der auf dem Förderer abgelegten Glasfaserlunte in der gewünschten Breite
unid Dicke bringt man beispielsweise durch eine Sprühdüse 21 Bindemittel auf. Dieses Bindemittel
ist beispielsweise Phenolformaldehyd, Polystyren oder Acrylharz, Stärke, Gummi usw. Die Matte
wird dann in einen Trockenofen 26 geführt, wo sie zur Stabilisierung der gewünschten physikalischen
Eigenschaften durch Wärmeeinwirkung getrocknet wird. Nach dem Trocknen kann man die Matte zum
Verladen usw. zu einer Rolle 28 aufwickeln.
Die Eigenschaften der auf diese Weise hergestellten Matten lassen sich über einen beträchtlich
weiten Bereich durch Änderung des Anteils an Fasern, die vor dem Einlegen in die Matte abgetrennt
werden, genau festlegen. So kann man die Faserlunten ohne Abtrennung ablenken und erhält
vollständig aus zusammengefaßten Lunten hergestellte Matten. Solche Matten weisen große
Zwischenräume auf und sind daher verhältnismäßig" grob, haben jedoch eine hohe Elastizität und Zugfestigkeit,
die sie zur Verstärkung besonders geeignet machen. Weist der in der Matte verarbeitete
Strang jedoch einen großen Anteil an abgetrennten Fäden auf, dann sind die Zwischenräume in der
, Matte viel zahlreicher und beträchtlich kleiner, so daß man ein Produkt erhält, daß sich für Filteroder
Isolationszwecke besonders gut eignet.
Es hat sich herausgestellt, daß man die in der abgelenkten Lunte abgetrennten Fäden zahlenmäßig
dadurch ändern kann, daß man den Auftreffwinkel der Lunte gegen die Ablenkplatte und die Geschwindigkeit
der.. Lunte ändert. Außerdem ist der Grad der Zerteilung der Lunte durch die an deir
Führung 13 aufgebrachte Flüssigkeitsmenge riegelbar.
Es hat sich ferner herausgestellt, daß bei Annäherung
des Winkels zwischen Lunte und Ablenkplatte an 900 der Anteil der abgetrennten Fäden
wächst. Das heißt, wenn die Lunte die Oberfläche genau senkrecht trifft, wird für eine gegebene Geschwindigkeit
die größte Strangzerteilung hervorgerufen. Dabei wird jedoch die Lunte nicht mehr abgelenkt
und fällt in einer Form an, die 'einer weiteren Behandlung bedarf, um sie in eine verwendbare Form
zu bringen. Um die zerteilte Lunte in brauchbarerer Form zu sammeln, muß die Ablenkfläche entsprechend
der Ablenkplatte 18 geneigt werden. Ein Neigen dieser Fläche in 'einem zu kleinen Winkel
bezüglich der Lunte verringert jedoch die gewünschte Zerteilung. Wählt man beispielsweise o°
als Winkel zwischen Lunte und Ablenkplatte, so liegt die Plattenfläche parallel zuir Bewegungsrichtung
der Lunte, sie trifft also die Platte nicht, und es trennen sich keine Fäden ab. Somit hat man
viele Winkelstellungen zwischen o° und 900 für die
jeweilig gewünschte Eigenschaft der zerteilten Lunte zur Verfugung. Ein weiteres Kennzeichen
zur Festlegung des Auftreffwinkels ist das Muster der Fasern im Endprodukt. Je näher der Winkel an
900 liegt, desto dichter und kleiner ist die Kräuselung
in der Matte.
So sind z. B. bei einer aus 204 Fäden bestehenden Lunte·, die mit einer Lineargeschwindigkeit
von 2400 m/Min, abläuft, io0/0 der Fädein
nach dem Auftreffen auf die Platte abgetrennt. Eine größere Anzahl von Fäden läßt sich bei
höheren Geschwindigkeiten ohne Schwierigkeiten abtrennen.
B;eim Sammeln der abgelenkten Lunte mit ihren abgetrennten Fäden entsteht ein flaumiges Produkt,
besonders wenn die Fädenabtrennung groß ist. Wie bereits festgestellt, läßt sich diese Flauimigkeit
durch Ändern des Anteils an abgetrennten Fäden in der abgelenkten Lunte regeln. Will man jedoch
die flaumige Matte verdichten, dann spritzt man Wasser oder 'eine andere Flüssigkeit bei der Mattenherstellung
vor dem Trocknen auf.
So· kann man beispielsweise aus der Sprühvorrichtung
21 nicht nur die nötige Bindemittelmenge, sondern auch genügend Wasser in die Matte
sprühen, um sie zu befeuchten und zu verdichten. Außerdem kann man eine Druckwalze oder eine
Druckplatte verwenden, um das Fasergut auf dem Förderband zu verdichten, bevor man es durch den
Trockenofen laufen läßt. Sammelt man das Fasergut ohne· dazwischengeschaltete Verdichtungsstufe,
so erhält man <ein flaumiges Produkt, das sich außerordentlich ,gut für Isolationszwecke eignet.
Wie bereits festgestellt, ist das Ausmaß der Luntenzerteiluinig außerdem durch die auf die
Lunte an der Führung 13 abgegebene Feuchtigkeit regelbar. Es hat sich herausgestellt, daß oberhalb
■eines bestimmten, durch Versuche bei verschiedenen Lunten bestimmbaren Punktes bei vermehrter
Aufbringung von Flüssigkeit auf die Fäden die
beim A1Uftreffen auf die Ablenkplatte
,geringer wird.
Die Fig. 3 mad 4 zeigen leime.andereAusfuhruingsform
der Erfindung·; bei der das Ablenkglied 38 bogienförmig ausgebildet ist, wodurch man eine
geladene and gleichmäßigere Verteilung der zerteilten
Lunte 39 über die Breite der Matte 40 erhält. Das Ablenkgiied38 ist ein halbkreisförmiger
Kanal, der schräg auf der Schwingweüe 42 sitzt,
welche über einen Arm 43 angetrieben wird, der bei Drehung ider Kurvenscheibe 44 hin- und herschwingt.
Die Kurvenscheibe ist wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 .so ausgebildet, daß
idas Glied 38 eine Hin- und Herbewegung ausführt, die eine gleichmäßige Verteilting der zerteilten
Lunte 3 8 !ermöglicht. Die Kurvenscheibe 44 wird durch leinen Motor 47 angetrieben.
Die Lunte 3 5 wird durch die Zugwalzen 3.6 nach unten gezogen, die auf dem Strang eine solche Geschwindigkeit
übertragen, daß er vom Glied 38 abgelenkt und gleichzeitig ein mehr oder weniger großer
Teil seiner Fäden abgetrennt wird. Die abgelenkte Lunte wird nach dem Auftrefren auf die
Ablenkfläche 38 auf dem Förderer 45 zur Matte 40 gelegt. Wegen der Krümmung des Ablenkgliedes
38 ist nur eine Schwenkung über einen kleineren Winkel nötig, um eine vollständige Verteilung der
Lunte zu erreichen. Bei einer geringeren seitlichen Bewegung des Gliedes 38 wird der Schwenkwinkel
der auf treffenden Lunte stärker geändert, als es bei
einer !einfachen, flachen Auf treffplatte möglich, wäre.
■ Dies rührt sowohl von der Richtungsänderung des
Gliedes 38 als auch von einer Richtungsänderung der bogenförmigen Auftrefffläche her. Neben einer
breiteren Verteilung mit geringerer Bewegung des Ablenkgliedes 38 führt die bogenförmige Gestalt
dieses Gliedes zu einer größeren Gleichmäßigkeit des Fertigproduktes. Das heißt, wenn das Glied
zur Seite schwingt, bietet es einen Oberflächenteil der auftreffenden Lunte dar, der etwas höher und
vor der Mittelstellung Hegt, so daß die abgelenkte Lunte weiterspringt und an den Kanten der Matte
auftrifft. Damit ist aber die über die Mattenbreite verlaufende Linie, auf der die Lunte gesammelt
wird, im wesentlichen gerade und nicht bogenförmig, wie es bei der geraden Ablenkplatte nach
der Ausführungsform in Fig. 1 dargestellt ist, so daß eine geradere und gleichmäßigere Ansammlung
der zerteilten Lunte über die Breite der Matte sichergestellt ist.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung, bei der die durch die Zugwalzen 5.6
abgezogene Lunte 55 auf eine Trommel- trifft, die quer zur Lunte auf 'einer waagerechten Welle montiert
ist. Wie bei dem- vorhergehenden Ausführungsbeispiel trifft die Lunte gegen die Trommel 5.8 mit
so hoher Geschwindigkeit, daß sie abgelenkt wird und die Fäden sich wenigstens zum Teil abtrennen,
so daß eine gekrauste Lunte 59 entsteht, die, sich auf dem Förderband 65 in Form einer Matte 60
sammelt. Die Trommel 58 wird durch einen geeig-
.. neten Antriebsmotor in Drehung versetzt, so daß " sie eine Ablenkfläche darbietet, die in ihrer Winkelstellungwechselt,
wodurch, die Lunte zuerst auf die eine Seite und dann auf die andere Seite abgelenkt
wird. Die Lunte wird somit über die Breite des Förderbandes geschwenkt, und es entsteht die
Matte 60. Die Lunte trifft auf .die Trommel etwas vor der waagerechten Welle auf, um die sie sich
dreht, wodurch eine Richtungsänderung der Normalen auf die Trommel an der Auftreffstelle während
der. Drehung erfolgt. Das heißt mit anderen Worten, die Auffcrefffläche der Trommel 58 während
aufeinanderfolgender Augenblicke der Drehung ändert sich konstant in Überieinstimmung mit
dem Bewegungsablauf, der durch die Gestalt und die Drehachse dar Trommel bestimmt ist, wodurch
der Ablenkwinkel zur Erzeugung der Schwenkung geändert wird.
Fig. 6 und- 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel,
bei dem eine breitere Verteilung der Lunte dadurch erzielt wird, daß man die Ablenkmulde 98
senkrecht schwenkbar macht und eine gekrümmte Führungsstange 97 zum Heben und Senken der Ablenkmuilde
bei ihrer seitlichen Schwenkbewegung vorsieht. Bei dieser Anordnung· trifft der abgelenkte
Strang· 99 >die Oberfläche unter einem jeweils etwas
verschiedenen Winkel, wenn die Lunte auf die Seiten der Matte 100 statt auf die Mitte gerichtet
ist. Das heißt, die abgelenkte Lunte springt von der Ablenkmulde ab, wenn sie, auf die Kanten der
Matte gerichtet ist. Die Lunte 95 wird durch Zugwalzen
96 abgezogen und gegen die Ablenkmulde 98 gerichtet, die eine zerteilte Lunte 99 für eine
Matte 100 liefert, welche sich auf dem Förderband
105 bildet. Die Ablenkmulde 98 ist auf der schwingenden
Antriebswelle 102 gelagert. Schwenkt das Ablenkglied nach irgendeiner Seite aus, so hebt es
sich durch die Führungsschiene 97 etwas, so daß der Ablenkwinkel der Lunte bezüglich der Waagerechten
geändert wird und dadurch die Lunte an den Kanten weiterspringt. Auf diese Weise kann
man die Mattenbreite mit eimer gegebenen Ablenkmulde und gegebener Luntengeschwindigkeit vergrößern.
·
Um- die abgelenkte Lunte weiter zu schleudern, kann man Luftdüsen kurz hinter dem Auftreffpunkt
nach Fig. 1, 3, 4 oder 6 ansetzen. Nach Fig. 6 und 7 kommt der Luftstrahl aus einem Rohr 103
bzw. 104 und ist über die Oberfläche der Ablenkmulde
gerichtet, so daß auf die zerteilte Lunte beim Verlassen des Ablenkgliedes eine größere Geschwindigkeit
übertragen wird und die Lunte daher vom Ablenkglied weiter abspringt. Diese Konstruktion
ist insbesondere dann sehr zweckmäßig, wenn es schwierig ist, die weite Entfernung durch hohe
Auftreffgeschwindigkeiten zu überbrücken. Die Luft wird von einer außenliegenden, nicht dargestellten
Quelle dem Rohr 103 zugeführt, aus dem sie als Strahl durch eine oder mehrere Düsen austritt. Die
Auistrittsöffnungien für die Luftstrahlen sitzen gewöhnlich in den Rohrenden, und die Luftstrahlen
sind hinter und seitlich auf den Auftreffpunkt gerichtet, um die abgelenkte Lunte wirksam und unter
bester Übertragung der Bewegungsenergie auf sie zu erfassen. Neben der Wirkung der Luftstrahlen,
damit größere Entfernungen überbrücken zu können, strecken die Luftstrahlungen außerdem die
Schraube der Lunte 99, so daß das Endprodukt eine kleinere Kräuselung erhält.
5
5
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Herstellung von Matten, insbesondere aus Glasfasern, durch Zuführung einer Lunte auf eine Sammelfläche und fortschreitendes Bedecken der Fläche mit der Lunte, so daß sich die Lunte in Form einer Matte auf der Sammelfläche sammelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lunte in ihrer Bahn gegen ein Ablenkmittel vorzugsweise mit solcher Kraft gerichtet wird, daß sie auf ihrer Bahn in die Bewegungsrichtung der Sammelfläche abgelenkt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lunte nach ihrer Entstehung durch ein Paar zusammenwirkende Walzen erfaßt und gegen das Ablenkmittel gerichtet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftstrom über das Ab-' lenkmittel geblasen wird, der die Lunte beim Abspringen von dem Ablenkmittel unterstützt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß die Lunte gegen das Ablenkmittel mit solcher Kraft zugeführt wird, daß sie sich wenigstens teilweise in einzelne Fäden teilt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lunte gegen das Ablenkmittel mit solcher Kraft geschleudert wird, daß sie sich kräuselt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sammelfläche ein Förderband verwendet wird, welches unter dem Ablenkmittel verläuft.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkmittel um eine Achse geschwenkt wird, die im wesentlichen parallel mit der Luntenrichtung vor dem Ablenkmittel verläuft.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablenkmittel eine flache Platte verwendet wird, die mit der Bewegungsrichtung der Lunte einen Winkel bildet.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß das Ablenkmittel eine konkav gekrümmte Mulde ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 647 2.56
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US351000A US2736676A (en) | 1953-04-24 | 1953-04-24 | Fibrous mats and production thereof |
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