DE833378C

DE833378C - Plug provided with a handle for experiment panels, test fields, etc. like

Info

Publication number: DE833378C
Application number: DER4648A
Authority: DE
Inventors: Friedrich Groeling; Ernst August Ruhstrat
Original assignee: RUHSTRAT WERKE fur FEINMECHAN
Current assignee: RUHSTRAT WERKE fur FEINMECHAN
Priority date: 1950-10-18
Filing date: 1950-10-18
Publication date: 1952-03-06

Description

Mit Handgriff versehener Stecker für Experimentierschalttafeln, Prüffelder u. dgl. 1 )er (il;rttaaircl der I,_rfi»cluiig ist ein mit Handgrit \-ersehener Stecker für Experimentierschalttafeln. Prüffelder usw. zur mechanisch festen und dadurch elektrisch einwandfrei leitenden Verbindung von insbesondere der Stromschienen von Experitnentierschalttafeln und Prüffeldern.Plug with handle for experiment control panels, test fields and the like 1) he (il; rttaaircl der I, _rfi »cluiig is a plug with a handgrip for experimental switchboards. Test fields etc. for mechanically solid and thereby Electrically perfectly conductive connection of in particular the busbars of Experimental switchboards and test fields.

Um einen festen Sitz, sei es in der Steckerbuchse, oder sei es in den Stecklöchern der Stromschienen zu erreichen, wurden die bisherigen Steckerstifte geschlitzt und die Schlitzstellen etwas auseinandergebogen. Dadurch erhielten die Steckerstifte eine gewisse federnde Anpressung in der Steckerbuchse oder den Stecklöchern der Stromschienen. Es hat sich aber gezeigt, daß die Federwirkung zum mindesten nach einer längeren Benutzung, besonders bei großen Stromstärken eine ungenügende ist. Dadurch traten Störungen in der Stromübertragung auf, die zu falschen Yleßwerten und schließlich zum Heißwerden der Stecker und der damit verbundenen Zerstörung von Stecker und Buchse führten.To ensure a tight fit, be it in the socket or in The previous connector pins were used to reach the plug-in holes of the busbars slit and the slit points bent apart a little. This gave the Plug pins have a certain resilient pressure in the socket or the plug-in holes the busbars. But it has been shown that the spring action at least after a long period of use, especially with high currents, an insufficient one is. This resulted in disturbances in the power transmission, which led to incorrect Yleßwerte and finally to the plugs becoming hot and the associated destruction led by plug and socket.

Durch die bekannte Schlitzung der Steckerstifte konnte mithin ein mechanisch fester Sitz, der die damit verbundene elektrisch einwandfreie Verbindung z. B. der Stromschienen gewährleistete, nicht erreicht werden.Due to the well-known slotting of the connector pins, a mechanically tight fit, which ensures the associated electrically perfect connection z. B. the busbars guaranteed, can not be achieved.

Durch die Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß nach dem Einführen des Steckers in die Stromschienen der Stecker durch Verdrehen des Steckerh.andgriffes, oder durch Druck auf denselben, durch Klemm- oder Spreizorgane, die mit dem Steckerhandgriff in Verbindung stehen, in den Stromschienen festgeklemmt wird und der Stecker dadurch mit jeder der Stromschienen in absolut fester und doch z. B. durch Zurückdrehen des Handgriffes in leicht lösbarer Verbindung steht. Allein durch diesen Erfindungsgedanken erschließen sich eine Fülle von Möglichkeiten, um einen mechanisch festen und damit elektrisch einwandfrei leitenden Sitz des Steckers in den stromführenden Teilen der Experimentierschalttafeln oder der Prüffelder herbeizuführen.The invention eliminates these disadvantages in that after inserting the plug into the busbars, twist the plug of the connector handle, or by pressure on the same, by clamping or expanding elements, which are connected to the plug handle, clamped in the busbars and the plug thereby with each of the busbars in absolute more solid and yet z. B. by turning back the handle in an easily detachable connection stands. This inventive idea alone opens up a wealth of possibilities, a mechanically firm and thus electrically perfectly conductive seat of the plug in the live parts of the experimental switchboards or the test fields.

Die Zeichnung stellt drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigt Abb. i die Seitenansicht eines mit Handgriff versehenen Steckers mit teilweisem Schnitt und einer geschlitzten Steckerhülse als Spreizorgan, Abb. -2 die Ansicht der herausgezeichneten Steckerhülse, Abb. 3 die Abwicklung der Steckerhülse, Abb.4 die Draufsicht auf die Steckerhülse von der Flanschseite aus, Abb. 5 die Draufsicht auf die Steckerhülse von der Steckerkuppe aus, AI>b.6 die Seitenansicht des herausgezeichneten Spreizdornes, Abb. 7 eine andere Ausbildung der Steckerhülse als Einzelheit, Abb.8 die herausgezeichnete Steckerkuppe für die Steckerhülse nach Abb. 7, Abb.9 die Ansicht der mit dem Handgriff in Verbindung stehenden Spindel für die Ausbildung der Steckerhiilse nach Abb. 7, Abb. io den hinteren Spreizkonus als Ansicht nach Abb. 7, Abl>. i i die mit dem nicht gezeichneten Handgriff in Verbindung stehende Spind-elmuffe.The drawing shows three exemplary embodiments of the invention. It shows Fig. I the side view of a connector provided with a handle with partial Section and a slotted connector sleeve as a spreader, Fig. -2 the view the drawn out connector sleeve, Fig. 3 the development of the connector sleeve, Fig.4 the top view of the connector sleeve from the flange side, Fig. 5 the top view onto the connector sleeve from the connector tip, AI> b.6 the side view of the drawn out Expanding mandrel, Fig. 7, a different design of the connector sleeve as a detail, Fig.8 the drawn out connector tip for the connector sleeve according to Fig. 7, Fig. 9 the view the spindle connected to the handle for the formation of the connector sleeve according to fig. 7, fig. io the rear expansion cone as a view according to fig. 7, abl>. i i the spindle sleeve connected to the handle (not shown).

:1bb. 12 die Seitenansicht eines mit Handgriff versehenen Steckers, der durch Druck auf den Handgriff gespreizt wird.: 1bb. 12 the side view of a plug provided with a handle, which is spread by pressing the handle.

Wie die Abb. i bis 5 zeigen, besteht der Stecker aus dem Handgriff 2 und aus der Steckerhülse i, die von beiden Seiten teilweise geschlitzt ist. Das vordere Ende der Steckerhülse i ist kuppenförmig ausgebildet und das andere Ende mit dem geschlitzten Ringflansch ,4 versehen. Die Abwicklung der Steckerhülse nach Abb. 3 zeigt die Anordnung der Schlitze. Die Schlitze 5, 6, 7 sind von der Flanschseite aus vorgenommen und bis etwa i cm an die Steckerkuppe i i herangeführt. Die Schlitze 8, 9, io reichen von der Steckerkuppe i, i aus bis auf etwa i cm an den Rin:gflänsch 4 heran. Die Länge der Schlitze kann aber, wie auch ihre Anzahl, verschieden sein, und beide werden den an den Stecker zu stellenden Ansprüchen angepaßt. Die Steckerkuppe i i bildet die Öffnung 12 (vgl. Abb. 1, 4, 5). Sie dient zur Aufnahme und Führung des konischen Teiles 26 des Spreizdornes 3. Im Flanschteil 4 der Steckerhülse i wird der konische Teil 27desSpreizdornes 3 (Abt. 6) geführt. Die Nase 16 des Spreizdornes 3 bewegt sich in einem ,der Schlitze 5, 6, 7, sobald der Handgriff 2 verdreht wird. Der Spreizdorn 3 ist an seinem hinteren Ende mit dem Linksgewinde 17 versehen und sitzt mit diesem in dem mit Rechtsaußengewinde 18 versehenen Nippel i9, der mit dem Handgriff 2 in festerVerbindun:gsteht. Auf das Außengewinde 18 wird die Überwurfringmutter 15 mit ihrer Hinterdrehungsnut 14 aufgeschraubt. Die Hinterdrehungsnut 14 dient zur Aufnahme des Ringflansches 1 der Steckerhülse i. Um den Ringflansch 4 in die Hinterdrehungsnut 14 einzulegen, wird die Steckerhülse i an ihrem hinteren Ende zusammengedrückt und dann die Vberwurfringmutter 15 auf die Steckerhülse i aufgeschoben, bis der Ringflansch .t in die Hinterdrehungsnut 14 einfedert. Das Zusammenschrauben von Cberwurfringmutter 15 und Nippel i9 erfolgt, sobald die Nase 16 des Spreizdornes 3 mit einem der Schlitze 5, 6, 7 in Eingriff kommt. Gleichzeitig erfolgt bei der Verschraubung nach der Erfindung die Einstellung des Steckerhülsendurchmessers auf den Durchmesser des Steckloches der Stromschiene bzw. die Anpassung an den Durchmesser der Steckbuchse. Die Verschraubung zwischen Vberwurfringmutter 15 und Nippel i9 wird so eingestellt, daß der Durchmesser der Steckerhülse etwa dein Durchmesser des Steckloches entspricht. Dann genügt eine geringe Verdrehung des Steckerhandgriffes 2, um die Steckerhülse i zu spreizen und dadurch einen absolut festen Sitz der Steckerhülse in den Schienenlöchern oder der Steckbuchse Herbeizuführen. Durch die Ausbildung des Führungsloches 12 an der Steckerkuppe i i und der Ausbildung der Führung für den Spreizdorn 3 am Flanschen-de 4 der Steckerhülse kann man je nach den gegebenen Verhältnissen erreichen, daß der Kuppenteil ii mehr oder weniger gespreizt wird und so die Steckerhülse von dem hinteren nach dem vorderen Ende zu selbst konisch verläuft, oder aber es einrichten, daß die Steckerhülse als zylindrischer Spreizkörper wirkt. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, aus der Steckerhülse Klemmorgane, sei es durch Verdrehen des Steckerhandgriffes oder sei es durch Druck auf denselben, heraustreten zu lassen und dadurch einen festen Sitz zu gewährleisten.As shown in Figs. I to 5, the plug consists of the handle 2 and from the connector sleeve i, which is partially slotted on both sides. That the front end of the connector sleeve i is dome-shaped and the other end provided with the slotted ring flange, 4. The development of the connector sleeve after Fig. 3 shows the arrangement of the slots. The slots 5, 6, 7 are from the flange side made and brought up to about i cm to the plug tip i i. The slots 8, 9, io extend from the connector tip i, i to about i cm at the ring: gflänsch 4 approach. However, the length of the slots, as well as their number, can be different, and both are adapted to the requirements to be made of the connector. The plug tip i i forms the opening 12 (see. Fig. 1, 4, 5). It is used for recording and guidance of the conical part 26 of the expanding mandrel 3. In the flange part 4 of the connector sleeve i the conical part 27 of the expanding mandrel 3 (section 6) is guided. The nose 16 of the expanding mandrel 3 moves in one of the slots 5, 6, 7 as soon as the handle 2 is rotated. The expanding mandrel 3 is provided at its rear end with the left-hand thread 17 and sits with this in the nipple i9 provided with the right external thread 18, which with the handle 2 is firmly connected. The ring nut is on the external thread 18 15 screwed on with their undercut groove 14. The undercut groove 14 is used for receiving the annular flange 1 of the connector sleeve i. To the annular flange 4 in the Insert the undercut groove 14, the connector sleeve i is at its rear end pressed together and then the locking ring nut 15 pushed onto the connector sleeve i, until the annular flange .t springs into the recess groove 14. The screwing together of Cberwurfrringnut 15 and nipple i9 takes place as soon as the nose 16 of the expanding mandrel 3 comes into engagement with one of the slots 5, 6, 7. At the same time takes place at the Screw connection according to the invention, the setting of the connector sleeve diameter the diameter of the plug-in hole of the busbar or the adaptation to the diameter the socket. The screw connection between the ring nut 15 and the nipple i9 is set so that the diameter of the connector sleeve is about your diameter of the plug hole. Then a slight twist of the connector handle is sufficient 2 to spread the connector sleeve i and thereby an absolutely tight fit of the connector sleeve in the rail holes or the socket. Through training of the guide hole 12 on the plug tip i i and the formation of the guide for the expanding mandrel 3 on the flange de 4 of the connector sleeve can be depending on the given Reach conditions that the dome part ii is spread more or less and so the male connector tapered itself from the rear to the front end runs, or it set up that the connector sleeve as a cylindrical expansion body works. It is also within the scope of the invention, from the connector sleeve clamping elements, either by twisting the connector handle or by pressing on it, to step out and thereby ensure a tight fit.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach .'11i1>.7 ist das vordere und hintere Ende der teilweise geschlitzten Steckerhülse 2o konisch ausgebohrt. Der dazwischenliegende zylindrisch ausgebohrte Teil der Steckerhülse 20 bildet die Führung für den zylindrischen Teil der Spindel 24 (Abb.9). Der Konus 22 (Abt. 8) mit seiner Nase 23, die in einem der vorderen Schlitze geführt wird, bildet die Steckerkuppe. In diesem wird die Spindel 24 (Abb.9) eingeschraubt. Auf dem abgesetzten, zylindrischen Teil 25 der Spindel 21 sitzt lose der Konus 21 (Abt. 1o). Den Abschluß bildet die Muffe 28 (Abt. i i), die einerseits mit der Spindel verstiftet ist und anderseits mit dem Steckerh@andgriff2 in fester Verbindung steht. Auch hier kann die Stärke der Steckerhülse 20 vorhier genau eingestellt werden, so daß wiederum eine geringe Verdrehung des Steckerhan-dgriffes genügt, um einen absolut festen Sitz des Steckers in den Stromschienen zu gewährleisten.In the embodiment according to .'11i1> .7 the front and rear End of the partially slotted connector sleeve 2o drilled out conically. The one in between cylindrically bored part of the connector sleeve 20 forms the guide for the cylindrical Part of the spindle 24 (Fig.9). The cone 22 (Abt. 8) with its nose 23, which in one the front slot forms the tip of the connector. In this one the Spindle 24 (Fig.9) screwed in. On the stepped, cylindrical part 25 of the Spindle 21 sits loosely on cone 21 (section 1o). The closure is the socket 28 (Dept. i i), which is pinned on the one hand to the spindle and on the other hand to the connector h @ andgriff2 is in firm connection. Here, too, the strength of the connector sleeve 20 can prevail can be set precisely so that, in turn, a slight twisting of the connector handle is sufficient to ensure that the plug is firmly seated in the busbars.

Die Wirkungsweise ist ohne weiteres klar. Der Stecker wird in die zu verbindenden Leitungen eingesteckt, und der Handgriff etwas verdreht. Der feste Sitz ist herbeigeführt. Durch Zurückdrehen des Handgriffes läßt sich der Stecker wieder leicht herausziehen.The mode of action is immediately clear. The connector plugs into the cables to be connected are plugged in and the handle is twisted a little. The firm one Seat is brought about. By turning back of the handle leaves the plug can be easily pulled out again.

Abb. 12 veranschaulicht einen mit Handgriff versehenen Stecker, der durch Druck auf den Handgriff 2 in den Stromschienen festgeklemmt wird. Zu diesem Zweck wird wieder eine von beiden Seiten geschlitzte Steckerhülse 29 verwendet. Sie ist mit den zylindrischen Bohrungen 30, 31, 32, 33 versehen. In diesen Bohrungen steckt der zylindrische Spreizdorn 34 mit seinen den Bohrungen entsprechenden Absetzungen 35, 36. Durch die Bohrung 3o wird auf den Spreizdorn die Ringmutter 37 aufgeschraubt, sie liegt beim Herausziehen des Steckers gegen die Wandung der Bohrung 31 an, wie die Zeichnung deutlich erkennen läßt. Das hintere Ende der Steckerhülse trägt den gleichfalls geschlitzten Ring 38, der sich in der Muffe 39 des Handgriffes 2 führt. Der Spreizdorn 34 ist bei 4o mit dem Steckerhandgriff verstiftet.Fig. 12 illustrates a hand-grip connector that is clamped in the busbars by pressing the handle 2. To this For this purpose, a connector sleeve 29 slotted on both sides is used again. It is provided with the cylindrical bores 30, 31, 32, 33. In these holes the cylindrical expanding mandrel 34 is inserted with its offsets corresponding to the bores 35, 36. The ring nut 37 is screwed onto the expanding mandrel through the bore 3o, it rests against the wall of the bore 31 when the plug is pulled out, as the drawing clearly shows. The rear end of the connector sleeve carries the likewise slotted ring 38, which is guided in the sleeve 39 of the handle 2. The expanding mandrel 34 is pinned to the plug handle at 4o.

Die Wirkungsweise ist folgende: Im gezeichneten Ausführungsbeispiel (Abb. 12) ist die mit Handgriff 2 versehene Steckerhülse 29 im herausgezogenen Zustande dargestellt. Der Spreizdorn 34 ruht mit seinem zylindrischen und mit Phase 41 versehenen Teil 36 in der Bohrung 32 der geschlitzten Steckerhülse 29, mit seinem Teil 35 in der Bohrung 31, mit .der Ringmutter 37 in der Bohrung 3o der Steckerhülse,29. Durch eigene Federkraft liegt die Steckerhülse 29 fest gegen den Spreizdorn 34 an, so daß man den Stecker leicht in die Stromschienen oder -buchsen einstecken kann, ohne daß zunächst eine Spreizungder Steckerhülse erfolgt. Erst wenn man auf den Steckerhandgriff 2 drückt, schiebt sich die Phase 41 des Spreizdornes 34 in die Bohrung 31 der Steckerhülse 29 ein und spreizt die Lamellen der Steckerhülse gleichmäßig auseinander. Je stärker der Druck ist, um so stärker erfolgt die Anpressung,der Lamellen an die Buchsen oder Stromschienenwandungen. Der absolut feste Sitz ist damit gewährleistet.The mode of operation is as follows: In the illustrated embodiment (Fig. 12) is the connector sleeve 29 provided with handle 2 in the pulled-out state shown. The expanding mandrel 34 rests with its cylindrical and phase 41 provided Part 36 in the bore 32 of the slotted connector sleeve 29, with its part 35 in the bore 31, with the ring nut 37 in the bore 3o of the connector sleeve, 29. By own spring force is the connector sleeve 29 firmly against the expanding mandrel 34, so that you can easily plug the plug into the power rails or sockets without that the connector sleeve is initially expanded. Only when you click on the connector handle 2 pushes, the phase 41 of the expanding mandrel 34 pushes into the bore 31 of the connector sleeve 29 and spreads the lamellae of the connector sleeve apart evenly. The stronger The more pressure is applied, the lamellas are pressed against the bushings or busbar walls. The absolutely tight fit is guaranteed.

Beim Herausziehen des Steckerhandgriffes lösen sich zunächst die Lamellen der Steckerhülse von den Wandungen der Buchsen usw. ab, die Mutter 37 kommt zum Anliegen gegen die Wandung der Bohrung 31. Dadurch kann, selbst gegen einen Widerstand, der Stecker leicht herausgezogen werden. Durch Lösen der Mutter 37 können Spreizkörper und Steckerhülse auseinandergezogen werden.When pulling out the connector handle, the lamellas first loosen the connector sleeve from the walls of the sockets, etc., the nut 37 comes to Rest against the wall of the bore 31. This allows, even against a resistance, the plug can be easily pulled out. By loosening the nut 37, the expansion body and connector sleeve are pulled apart.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Plug with handle for experiment switchboards, Test fields and the like for mechanically solid and therefore electrically perfectly conductive Connection of the busbars, characterized in that after the introduction of the Plug into the busbars of the plug by twisting or pressing the plug handle (2) is clamped in the busbars by clamping or spreading members and the This means that the plug has a firm yet easily detachable connection with each of the busbars stands.

2. Connector according to claim i, characterized in that by rotating the Plug handle (2) a conical pin or mandrel (3, Fig.6) into the plug forming sleeve (i, fig. 2, 3) partially slotted on both sides is, whereby the connector sleeve (i) spreads and clamped in the busbars will.

3. Connector according to claim i and 2, characterized in that the slotted Plug sleeve (i, Fig. 2, 4, 5) at one end with the likewise slotted Fastening flange (4, Fig. 2, 4) and at its other end at (i i) is rounded in the shape of a dome, and the sleeve (i) is slit on both sides so that it that the slots (5, 6, 7, Fig.3) from the flange side (4) to about 1 cm the plug tip are brought up, and the slots (8, 9, io) from which the opening (12, Fig. 1, 4, 5) forming the plug tip (ii) from between the slots (5, 6, 7) run (Fig: 2, 3) and end at a certain distance from the flange 4, like this that when inserting the conical mandrel (3) the dome part (i i) and the flange part (4) of the connector sleeve (i) form the guides for the mandrel (3) and the sleeve parts be spread evenly on both sides.

4. Connector according to claim i to 3, characterized in that over the compressible connector sleeve (i), the union ring nut (15, Fig. i) equipped with the undercut groove (14) is pushed until the flange (4) into the annular groove (14) of the union nut (15) springs in and the mandrel (3) provided with a guide pin (16) with its left-hand thread (17) in the nipple provided with an external right-hand thread (18) for the union nut (15) (i9) sits, is firmly connected to the plug handle (2) by nipple (i9), so that when turning the connector handle (2) the nipple (i9) in the union ring nut (15) is screwed in and thereby the displacement of the mandrel (3) in the plug = sleeve (i) takes place.

5. Connector according to claim i, characterized in that the clamping and expansion element a sleeve partially slotted on both sides (2o, Fig. 7) is used, the ends of which are conically drilled and which are supported by two cones (22 and 21) when turning d; the spindle (24) connected to the handle (2), which in the one provided with a guide nose engages a cone (22) and its cylindrical Part (25) of the other cone (21) sits loosely, is spread.

6. Connector according to claim i, characterized in that the connector sleeve (29) with stepped cylindrical Bores are provided, which correspond to the cylindrical steps of the expanding mandrel (34) correspond and the expanding mandrel carries the phase (41), so that with the plug handle (2) connected expanding mandrel (34) into the hole (3 i) the connector sleeve (29) is pushed and thereby the individual The lamellae of the connector sleeve (29) spreads.

7. Plug according to claim 6, characterized in that that the rear end of the connector sleeve (29) carries the slotted ring (38), the in the socket (39) of the connector handle and the one in the connector handle attached expanding mandrel (34) provided at its front end with the ring nut (37) which rests against the wall of the bore (3i) when pulling out the plug.