DE8135614U1 - Sitzmoebel - Google Patents

Sitzmoebel

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DE8135614U1
DE8135614U1 DE19818135614U DE8135614U DE8135614U1 DE 8135614 U1 DE8135614 U1 DE 8135614U1 DE 19818135614 U DE19818135614 U DE 19818135614U DE 8135614 U DE8135614 U DE 8135614U DE 8135614 U1 DE8135614 U1 DE 8135614U1
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    • A47C3/12Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats with shell-shape seat and back-rest unit, e.g. having arm rests
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    • A47C7/54Supports for the arms

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einer Sitzfläche, einer federnden Rückenlehne und einem Traggestell.
Es ist ein im Rücken federnder Sitz bekannt, bei dem Sitzfläche und Rückenlehne einstückig ausgebildet sind und der aus zu einer Sperrholzschale verleimten Sonichten besteht. Diese Sperrholzschale weist aus fabrikatorischen Gründen eine gleichmäßige Wanddicke auf. Dadurch ist der Federbereich zwischen der Sitzfläche und der Rückenlehne in seinen Eigenschaften nur begrenzt beeinflußbar. Außerdem erlaubt das Material Holz mit seinen Faserrichtungen, die zum Aufspalten oder Knicken neigen, nur eine begrenzte Verfc.rir.ung. Die Festigkeit der bekannten Sperrholzschale hängt von der Qualität der Verleimung der Schichten untereinander ab. Weiterhin ist bei dem bekannten Stuhl nachteilig, daß die Sperrholzschale mit dem Untergestell schwierig oder nur über Zusatzteile zu verbinden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,- ein Sitzmöbel zu schaffen, bei dem die Federungseigenschaften der Rückenlehne in gewissen Grenzen einstellbar und beein-
^5 flußbar sind, bei dem keine Festigkeitsprobleme auftreten und bei dem der Anschluß an das Traggestell keine Schwierigkeiten bereitet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sitzfläche und Rückenlehne ein im Querschnitt etwa U-förmiger Federungsbereich angeordnet ist, wobei in Ausgestaltung der Erfindung der Federungsbereich aus Kunststoff besteht und einwandig ausgebildet und ausgerundet ist. Weiterhin kann dabei vorgesehen sein, daß die Mittelebene des Federungsbereichs etwa 45° zur Horizontalen geneigt ist
und daß der Federungsbereich über die Schnittlinie von Sitzfläche und Rückenlehne hinausragt. Durch die Verlagerung des Dreh-Abrollbereichs nach hinten ergibt sich ein günstiges Schwenkverhalten für die Rückenlehne. Die Rückenlehne wird beim Federn horizontal geführt und sinkt nicht, wie bei dem bekannten Sitzmöbel, nach hinten ab. Wegen der Ausgestaltung des Federbereichs aus Kunststoff und dessen spezielle Form kann das Federverhalten besser gesteuert und die ansteigende Kraftlinie leichter begrenzt werden. Der Federbereich ist durch seine halbrunde Form in der Abwicklung größer und Spitzenspannungen verteilen sich günstiger.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform divergieren die Schenkel des Federungsbereichs an den Enden und verlaufen etwa rechtwinklig zueinander. Damit ergibt sich eine lagegünstige Anordnung gegenüber der Sitzfläche und der Rückenfläche, so daß diese in Normalstellung etwa rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind. 20
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Federungsbereich an den Schenkelenden doppelwandig und/oder mit Versteifungsrippen ausgebildet ist, geht der zweidimensionale Federbereich an beiden Enden in die dritte Dimension über, so daß die Enden doppelwandig auslaufen und versteift sind und die von Sitzfläche und Rückenlehne zu übertragende Kraft gut aufnehmen können.
In Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Federungsbereich sowohl an der Sitzfläche als auch an der Rückenlehne befestigt ist. Damit ergibt sich ein Sitzmöbel, an dem die Sitzfläche und die Rückenlehne unabhängig von dem Federungsbereich sind und mit einfachen Mitteln Sitzmöbel verschiedener Ausgestaltungsform geschaffen werden können.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Sitzfläche oder die Rückenlehne mit dem Federungsbereich einstückig materialeinheitlich ausgebildet ist. In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Sitzfläche und die Rückenlehne mit dem Federungsbereich einstückig materialeinheitlich ausgebildet sind. Damit ist es möglich, ein Sitzmöbel zu schaffen, das aus einem Stück gefertigt wird, aber im Gegensatz zu dem bekannten Sperrholzschalensitzmöbel die Vorteile der größeren Festigkeit und der besseren Federungseigenschaften aufweist.
Wenn Sitzfläche und Rückenlehne nicht einstückig mit dem Federungsbereich ausgebildet sind, kann vorgesehen sein, daß an dem Federungsbereich Aufnahmen für die Rückenlehne und die Sitzfläche vorgesehen sind. Damit ist es möglich, mit einfachen Mitteln eine Verbindung der Einzelteile untereinander vorzunehmen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an der Unterseite der Sitzfläche und an der Unterseite des waagerechten, verstärkten Schenkelteils des Federungsbereichs eine Aufnahme für das Traggestell ausgebildet ist. In dieser integrierten Aufnahme kann eine Tragsäule mit einfachsten Mitteln, beispielsweise mit einem Konus, stabil befestigt werden. Die Aufnahme ist einstückig an der Unterseite von Sitz- und Federungsteil angeformt und korrespondiert mit dem geeigneten Untergestell. Zwischen Tragsäule und Sitzfläche kann auch ein Sitzträger angeord- § net sein.
Je nach gewünschtem optischem Eindruck kann vorgesehen sein, daß die Sitzfläche mit einem Polster versehen ist, daß das Polster von einem Bügel gehalten ist und daß der Bügel in Aufnahmetüllen an dem Federungsbereich eingesteckt ist. Ebenso kann die Rückenlehne aus einem Polsterträger, einem ^
W Polster und einem in Aufnahmetüllen an dem Federungsbereich i eingesteckten Bügel bestehen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Sitzfläche und/oder die Rückenlehne ein Polster oder eine Polsterung aus Integralschaum aufweisen / diemit Zapfen in Aufnahmetüllen an dem Federungsbereich eingesteckt sind.
Je nach Verwendungszweck kann in der vorzugsweise als Konusloch ausgebildeten Aufnahme an d" Unterseite der Sitzfläche eine Zentralsäule oder ei- 2:>» träger befestigt IQ werden. Damit ist das Sitzmöbel als &i'.?rostuhl oder als Bestuhlung für einen Saal o.a. geeignet. Weiterhin kann vorgesehen sein; daß an der Unterseite der Sitzfläche Aufnahmenuten für ein Rohrgestell ausgebildet sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß an den seitlichen Rändern des Federungsbereichs Aufnahmen für Armlehnen ausgebildet sind, wobei die Armlehnen etwa rechtwinklig mit drei Ecken ausgebildet sein können und die Ecken Federzonen darstellen. Dadurch ist eine Parallelogrammbewegung der Armlehnen möglich, wodurch die Federung zwischen Sitzfläche und Rückenlehne nicht beeinträchtigt wird. Durch die Ausbildung der drei Federbereiche wird gleichermaßen die seitliche Stabilität der Armlehnen nicht beeinträchtigt.
Um mit einer Armlehnenform sowohl für die rechte als auch für die linke Armlehne auskommen zu können, kann vorgesehen sein, daß die Armlehnen symmetrisch zur Dia- ^O gonalen durch die eine Ecke und die sich als Verlängerung der in den Aufnahmen eingesteckten Schenkelabschnitte sich ergebenden Ecke ausgebildet sind.
Je nach Ausstattungswunsch können die Bügel, mit denen die Polster an der Sitzfläche oder an der Rückenlehne gehalten werden, aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen. Die Armlehnen können aus materialeinheitlichem
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Werkstoff oder <ius Kunststoff mit einer Metalleinlage bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausfüllte rungsbeispiele unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Bürostuhl in Seitenansicht,
IQ Fig. 2 den Stuhl von Fig. 1 von vorn gesehen,
Fig, 3 den Stuhl von Fig. 1 in abgewandelter
Ausführung.:mit Armlehnen,
Fig. 4 den Stuhl von Fig. 3 von vorn gesehen,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Stuhls,
Fig. 6 in schematischer Darstellung einen
Federungsbereich mit Sitzfläche und Rückenlehne,
Fig. 7 in Seitenansicht einen Stuhl mit einer
darauf sitzenden Person,
Fig. 8 in perspektivischer Darstellung ein
Sitzmöbelelement mit getrennter Sitzfläche und Rückenlehne, 30
Fig. 9 in vergrößerter perspektivischer Dar
stellung einen Federungsbereich,
Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X von
Fig. 9,
-10-
Fig. 11 eine Explosivdarstellung eines Sitzmöbels von der Seite gesehen,
Fig. 12 in perspektivischer Explosivdarstellung ein Ausführungsbeispiel eines Sitzmöbels,
Fig. 13 'in perspektivischer Darstellung ein Sitzmöbel ohne Traggestell von unten gesehen,
Fig. 14 in perspektivischer Darstellung ein weiteres
Ausführungsbeispiel eines Sitzmöbels, 10
Fig. 15 in perspektivischer Darstellung einen Federungsbereich mit einer Armlehne und
Fig. 16 in perspektivischer Darstellung ein einstückig materialeinheitlich ausgebildetes Sitzmöbel.
Fig. 1 zeigtein beispielsweise als Bürostuhl verwendbares Sitzmöbel mit einer Sitzfläche 10, einer Rückenlehne 12 und einem zwischen der Sitzfläche und der Rückenlehne angeordneten Federungsbereich 14. Als Traggestell ist eine zentrale Säule 16 mit einem fünfarmigen Rollenstern 18 an der Unterseite der Sitzfläche 10 angebracht. Fig. 2 zeigt das Sitzmöbel von Fig. 1 in Frontansicht. Daraus ist zu ersehen, daß die Rückenlehne 12 aus einem Polsterteil 20 und einem dieses Polsterteil 20 umgebenden Bügel 2 2 besteht. Die Sitzfläche 10 ist aus einem Polsterteil 24 und einem Haltebügel 26 ausgebildet.
Fig. 3 zeigt in abgewandelter Form den Stuhl von Fig. 1 in Seitenansicht. An dem Federungsbereich 14 ist eine Armlehne 28 befestigt, die rechteckig ausgebildet ist und drei Ecken 30, 32 und 34 aufweist. Kurze Schenkel 36 und 38 sind in Aufnahmetüllen 40 und 42
Il I I I I
tit (til
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eingesteckt, die an dem Federungsbereich 14 ausgebildet sind. Fig. 4 zeigt den Stuhl von Fig. 3 in Frontansicht mit de r Lehne 28 und einer entsprechend auf der anderen Seite des Sitzmöbels angeordneten Armlehne 29.
Fig. 5 zeigt, ein ebenfalls aus einer Sitzfläche 44, einer Rückenlehne 46 und einem Federungsbereich 48 be- | stehendes Sitzmöbel, das aber nicht von einer Zentralsäule getragen wird, sondern von einem Rohrgestell 50, dessen obere Holme 52 an der Unterseite der Sitzfläche 4 4 in Mulden einliegend befestigt sind.
Fig. 6 zeigt in schematischer Darstellung in Seitenansicht ein Sitzmöbel ohne Traggestell. Aus dieser Darstellung ist insbesondere der speziell ausgebildete Federungsbereich zu ersehen. Dieser Federungsbereich besteht beispielsweise aus Kunststoff und ist einwandig ausgebildet. Im Querschnitt weist der Federungsbereich eine etwa U-förmige Gestalt mit ausgerundeter Basis 56 auf. Der Bereich 56 ist etwa halbrund ausgebildet.
Durch diese halbrunde Form ist der Federungsbereich in der Abwicklung größer und aus diesem Grunde können Spitzenspannungen günstiger verteilt werden. Die Enden 58 und 60 des Federungsbereichs 54 divergieren und verlaufen etwa rechtwinklig zueinander. Eine durch den Federungsbereich 54 gelegte Mittelebene 62 ist zur Horizontalen um etwa 45° geneigt. Die Basis 56 des Federungsbereichs 54 ragt nach hinten über die Schnittlinie von Sitzfläche 64 und Rückenlehne 66 hinaus.
Damit ist der Dreh- bzw. Abrollbereich der federnden Rückenlehne nach hinten verlagert. Die Rückenlehne wird beim Federn in Richtung des Pfeils 68 etwa horizontal geführt und sinkt nicht, wie bei bekannten Sitzmöbeln, nach hinten ab. Dadurch ist ein besseres Schwenkverhalten des Rückens möglich. Beim Aufrichten oder nach Vornbeugen einer auf dem Sitzmöbel sitzenden Person, ergibt
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sich eine größere Freiheit im Bereich der Schnittstelle von Sitzfläche und Rückenlehne, so daß sich beispielsweise eine Jacke nicht einzwängen kann. Fig. 7 zeigt ein mit einem Federungsbereich ausgestaltetes Sitzmöbel 70 mit einer ergonometrisch günstig sitzenden Person.
Fig. 8 zeigt in schematischer Darstellung ein aus drei Teilen aufgebautes Sitzmöbel ohne Traggestell. An einem Federungsbereich 72 ist oben eine Rückenlehne 74 und vorn eine Sitzfläche 76 beispielsweise mittels Schrauben 78 befestigt. Der Federungsbereich kann dabei aus Stahl, Holz oder Kunststoff bestehen. Die Rückenlehne und die Sitzfläche kann beispielsweise aus Holz oder einem
Polster bestehen.
15
Fig. 9 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Federungsbereich 80. Im zentralen Krümmungsbereich ist der
| Federungsteil einwandig ausgebildet, die Enden der
Schenkel 82 und 84, die in etwa rechtwinklig zueinander *u verlaufen, sind zu doppelvjandigen Zonen aufgespalten.
Zwischen Wänden 86 und 88 der Rückenlehne können Rippen 90 vorgesehen sein, die zur Versteifung der Endbereiche des Federungsteils beitragen. An den Seitenflächen sind Aufnahmetüllen 92 und 94 vorgesehen, in welche Stoßkanten-
ί bügel des Rückenpolsters aufgenommen werden können. Der
an eine Sitzfläche angrenzende Schenkelbereich 84 des Federungsbereiches ist analog ausgestaltet. Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch das Federungsteil 80, aus dem
im F-chenkelbereich 82 die Wände 86 und 88 mit den da-30
zwischenliegenden Rippen 90 zu ersehen sind. Unterhalb
des Schenkelbereichs 84 ist ein integraler Sitzträger 96 zu sehen, der der Aufnahme beispielsweise einer zentralen Säule dient.
ι 35
Fig. 11 zeigt in Explosivdarstellung von der Seite her
gesehen ein Sitzmöbel mit einem Federungsteil 98, einer
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Rückenlehne 100, einer Sitzfläche 102, einem Sitzträger 104 und einer zentralen Säule 106. An dem Federungsteil 9 8 sind Aufnahmen für die Rückenlehne und die Sitzfläche ausgebildet.
Fig. 12 zeigt in Explosivdarstellung eine Ausführungsform eines Sitzmöbels mit einem Federungsbereich 108, einer Rückenlehne 110, die aus einem auf einem Bügel 112 aufgespannten Polster 114 besteht und aus einer Sitzfläche 116, das aus einem Bügel 118 mit daran befestigtem Polster 120 aufgebaut ist. Die Enden der Bügel 112 und 118 werden in AufnahmetüIlen 122 bzw. 124 eingesteckt. Für einen sicheren Verband von Rückenlehne bzw. Sitzfläche mit Federungsteil können an deren Berührungsflächen ebenfalls weitere Steckvorrichtungen ausgebildet sein. Die Sitzfläche 116 kann auch als Integralteil mit Metallskelett ausgebildet sein.
,en
Fig. 13 zeigt ein/Federungsbereich 126, an dem einstückig eine Sitzfläche 128 angeformt ist. Der im Krümmungsbereich einwandig ausgebildete Federungsbereich 1 26 spaltet sich in den Endbereichen bzw. einem Übergangsbereich zur Sitzfläche doppelwandig auf und bildet mit der Sitzfläche eine Starreinheit. Seitlich sind Aufnahmetüllen 130 für Stoßkantenbügel eines Polsters oder für eine Armlehne vorgesehen. An der Unterseite der Sitzfläche bzw. des doppelwandig ausgeführten Abschnitts des Federbereichs ist eine integrierte Aufnahme 132 für eine Zentralsäule oder für einen Bankträger vorgesehen. Diese Aufnahme ist beispielsweise mit Rippen versehen, die zur Verstärkung und der eindeutigen Festlegung des Traggestells dienen. Seitlich sind an der Unterseite der Sitzfläche und dem doppelwandigen Abschnitt des Federungsbereiches Aufnahmenuten 134 angeformt, die zur Aufnahme eines Rohrgestells entsprechend der Fig. 5 dienen. Das Sitzinöbelelement nach Fig. 13 besteht aus einem Federungsbereich mit integrierter Sitzfläche.
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Ebenso wäre es möglich, den Federungsbereich mit integrierter Rückenlehne bzw. den Federungsbereich sowohl mit integrierter Sitzfläche als auch mit integrierter Rückenlehne auszubilden.
Fig. 14 zeigt in perspektivischer Explosivdarstellung ein Sitzmöbel mit einem Federungsbereich 136, der integriert mit einer Sitzfläche 138 verbunden ist. Unterhalb der Sitzfläche und des Federungsbereichs ist ein integrierter Sitzträger 140 vorgesehen. Auf die Sitzfläche 138 wird ein Polster 142 aufgelegt, das mittels eines Stoßkantenbügels 144 an dem Sitzmöbel gehalten ird. Der Stoßkantenbügel 144 wird dazu mit seinen Enden 146 in Aufnahmetüllen 148 an dem Federungsbereich eingesteckt. Eine Rückenlehne ist aus einem Polsterträger 150, einem Polster 152 und einem Stoßkantenbügel 154 aufgebaut. Das Polster 152 wird auf dem Polsterträger 150 befestigt, danach wird der Polsterträger auf den senkrechten Schenkel 156 des Federungsbereichs 136 aufgesetzt und Polsterträger und Polster werden über den Stoßkantenbügel 154 an dem Federungsbereich 136 befestigt, wobei die Enden 158 des Bügels 154 in Aufnahmetüllen 160 an dem Federungselement eingesteckt bzw. eingeschlagen werden. Nach Befestigung einer nicht dargestellten zentralen Säule ergibt sich ein Sitzmöbel mit hervorragenden Sitz- und Federungseigenschaften.
Fig. 15 zeigt einen Federungsbereich 162, an dem eine Armlehne 164 analog Fig. 3 und 4 angebracht ist. Die Armlehne 164 ist in Seitenansicht etwa rechtwinklig und weist drei Ecken 166, 168 und 170 auf, wobei die Ecken als Federzonen ausgebildet sind. Das heißt,bei einer Veränderung der Lage der Rückenlehne wirkt die Armlehne als Parallelogramm, so daß die Armlehne der Bewegung des Federungsbereiches folgen kann. Die seitliche Stabilität der Armlehne ist dabei nicht
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beeinträchtigt. Die Armlehne kann aus einem materialeinheitlichen Werkstoff oder beispielsweise aus einem Polyurethanmaterial· mit einer Metalleinlage bestehen. Um sowohl rechts als auch links die gleiche Armlehne anbringen zu können, ist die Armlehne symmetrisch zu einer Diagonalen 172 ausgebildet, die durch die Ecke 168 und durch eine aus der Verlängerung der Schenkel 174 und 176 gedachten Ecke 178 verläuft. Die Enden der Schenkel 174 und 176 sind in Aufnahmetüllen 180 und an dem Federungselement 162 eingesteckt. Eine gestrichelte Linie 184 zeigt die Parallelverschiebung der jj Armlehne 164 bei einer federnden Verlagerung einer nicht dargestellten Rückenlehne. Die zur Befestigung der Polster von Sitzflächen oder Rückenlehnen dienenden Bügel, beispielsweise 144 und 154, können aus Holz, Stahlrohr oder einem Integralschaum bestehen.
Fig. 16 zeigt ein als Bürostuhl ausgebildetes Sitzmöbel 186, bei dem die Sitzfläche 188 und die Rückenlehne 190 J
einstückigmit einem Federungsbereich 192 materialein-
i
heitlich aus Kunststoff geformt sind. Im Obergangsbereich I von Sitzfläche 188 und Federungsbereich 192 ist eine Zentralsäule 194 befestigt. Sitzfläche 188 und Rückenlehne 190 können mit einer Polsterung versehen sein.
ZUSAMMENFASSUNG
Sitzmöbel
Bei diesem Sitzmöbel ist ein im Querso'i ·... -^ etwa U-förmig ausgebildetes, ausgerundetes "* _ ungselement
(136) vorgesehen, an dem eine Sitzfläche (138) und/oder eine Rückenlehne (150) integriert sein kann. Das Federungselement ist im Krümmungsbereich einwandig ausgebildet und spaltet sich in Richtung der Sitzfläche und der Rückenlehne doppelwandig auf. Zur Verstärkung können dabei noch Rippen(156)vorgesehen sein. An der
Unterseite der Sitzfläche und des doppe1wandigen Abschnitts des Federungsbereichs (136) ist eine integrieren te Aufnahme für ein Traggestell ausgebildet. Auf der Sitzfläche (138) kann ein Polster (142) mit Hilfe eines in Aufnahmetüllen (148) eingeschlagenen Bügels aus
Holz oder Stahlrohr oder Integralschaum befestigt werden Die Rückenlehne besteht beispielsweise aus einem Polsterträger (150), an dem ein Polster (152) über einen in Aufnahmetüllen (140) an dem Federungsbereich eingeschlagenen Bügel (154) befestigt wird. Es ist möglich,
Federungsbereich (136), Sitzfläche (138) und Rückenlehne (150) materialeinheitlich auszubilden.
(Fig. 14)
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35

Claims (23)

S · ■ I · ■ MÜLLEK-BOBE · DEUPEL · SCHÖBT · HEKTEL XITSOFZAK FATEKV ATTOBKBTS DR. WOLFGANG MÜLLER-BURE (PATENTANWALT VON 1927-1975) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.· CH EM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS. n/Ot/sc-T 1494 Π "7 nr·· Gebrüder Thonet AG Michael-Thonet-Straße 1 3558 Frankenberg Sitzmöbel Ansprüche
1. Sitzmöbel mit einer Sitzfläche, einer federnden Rückenlehne und einem Traggestell, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Sitzfläche (10, 44) und Rückenlehne (12, 46) ein im Querschnitt etwa U-förmiger Federungsbereich (14, 48) angeordnet ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federungsbereich (14, 48) aus Kunststoff besteht und im Krümmungsbereich einwandig ausgebildet und halbrund ausgerundet ist.
• · · «III«·· II·
MÜNCHEN 86. SIEBERTSTR. 4 · POB:860,*720 ',· ÜAEiEL: &1}εε£>Ρα5γ .' "^L. (089) 47400S · TELECOPIER XEROX 400 · TELEX 5-24285
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3 . Sitrmebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Mittelebene (62) des Federungsbereiches (54) etwa 45 zur Horizontalen geneigt ist.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Federungsbereich (54) über die Schnittlinie von Sitzfläche (64) und Rückenlehne (66) hinausragt.
5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel (58, 60) des Federungsbereiches an den Enden divergieren und etwa rechtwinklig zueinander verlaufen.
6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federungsbereich (54) an den Enden der Schenkel (58, 60) doppelwandig und/oder mit Versteifungsrippen ausgebildet ist.
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federungsbereich (72) an der Sitzfläche (76) und an der Rückenlehne (74) befestigt ist.
8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (138) und/oder die Rückenlehne (150) mit dem Federungsbereich (136) einstückig materialeinheitlich ausgebildet ist.
9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennz ei chnet, daß die Sitzfläche
(188) und die Rückenlehne (190) mit dem Federungsbereich 35
(192) einstückig materialeinheitlich ausgebildet sind.
-3-
10. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Federungsbereich (80) Aufnahmen (92, 94) für die Rückenlehne und die Sitzfläche vorge sehen s ind.
11. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Sitzfläche (128) und an der Unterseite des waagerechten, verstärkten Bereichs des Schenkels des Federungsbereichs (126) eine Aufnahme (132, 140) für das Traggestell ausgebildet ist.
12. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (138) mit einem Polster (142) versehen ist, daß das Polster (142) von einem Bügel (144) gehalten ist und daß der Bügel (144) in Aufnahmetüllen (148) an dem Federungsbereich (136) eingesteckt ist.
13. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne aus einem Polsterträger (150), einem Polster
(152) und einem in Aufnahmetüllen (160) an dem Federungsbereich (136) eingesteckten Bügel (154) besteht.
14, Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (116) und/oder die Rückenlehne (110) ein Polster (120, 114) oder eine Polsterung aus Integralschaum
aufweisen und mit Zapfen (118, 112) in Aufnahmetüllen (124, 122) an dem Federungsbereich (108) eingesteckt sind.
15. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Aufnahme (132,140) an der Unterseite der Sitzfläche
(128,138)
φ *
-A-
eine Zentralsäule oder ein Bankträger angeordnet |
ist.
16. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet , daß an der Unterseite der Sitzfläche (128) Aüfnahmenuten (134) für ein Rohrgestell ausgebildet sind.
17. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet , daß an den seitlichen Rändern des Federungsbereichs (162) Aufnahmen (180, 182) für Armlehnen (164) ausgebildet sind.
18. Sitzmöbel nach Anspruch 17, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Armlehnen (164) etwa rechtwinklig mit drei Ecken (166, 168, 170) und die Ecken als Federzonen ausgebildet sind.
19. Sitzmöbel nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehnen (164)
symmetrisch zur Diagonalen (172) durch die eine Ecke (168) und die sich als Verlängerung der in den Aufnahmen (180, 182) eingesteckten Schenkelabschnitte (174, 176) zu denkenden Ecke (178) ausgebildet sind. 25
20. Sitzmöbel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (144, 154) aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen.
21. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehnen (164) aus materialeinheitlichem Werkstoff oder aus Kunststoff mit einer Metalleinlage bestehen.
J!d
22. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahme (132,140) als Konusloch ausgebildet ist.
-4a-
23. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Sitzfläche (102) und Zentralsäule (106) ein Sitzträger (104) vorgesehen ist.
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