DE7532037U - Vorrichtung zum einfuehren einer waessrigen stoffzusammensetzung in einem koerperhohlraum - Google Patents

Vorrichtung zum einfuehren einer waessrigen stoffzusammensetzung in einem koerperhohlraum

Info

Publication number
DE7532037U
DE7532037U DE7532037U DE7532037U DE7532037U DE 7532037 U DE7532037 U DE 7532037U DE 7532037 U DE7532037 U DE 7532037U DE 7532037 U DE7532037 U DE 7532037U DE 7532037 U DE7532037 U DE 7532037U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve assembly
way valve
container
neck
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7532037U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reckitt Benckiser Healthcare UK Ltd
Original Assignee
Reckitt and Colman Products Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB43787/74A external-priority patent/GB1514920A/en
Application filed by Reckitt and Colman Products Ltd filed Critical Reckitt and Colman Products Ltd
Publication of DE7532037U publication Critical patent/DE7532037U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body

Description

DIPL-CHEM. DR. ELISABETH JUNG
DIPL-PHYS. DR. JÜRGEN SCHIRDEWAHN
DR.-ING. GERHARD SCHMITT "NILSON
PATBfTANWÄLTE
TELEQRAMM-ADRESSE: INVENT/MONCHEN TELEX 5-29 686
J 828 M+a
RECKITT & COLMAN PRODUCTS LIMITED London, England
Vorrichtung zum Einführen einer wässrigen Stoffzusanunensetzung in einen Kör per hohlraum
Priorität: 9. Oktober 1974, Nr. 43 787/74 England 6. Februar 1975, Nr. 5 183/75 England
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen einer wässrigen Stoffzusammensetzung, insbesondere eines Mediums für medizinische Zwecke, in einen Körperhohlraum und,insbesondere eine Vorrichtung, mit der ein solches Medium in Form eines Schaums appliziert v/erden kann.
In den Dickdarm einzubringende Medikamente werden normalerweise über das Rektum oder über einen Dickdarmeinschnitt a3.s Zäpfchen oder als Einlauf zugeführt. Die als Zäpfchen zugeführten Medikamente erreichen jedoch nur das Endstück des Dickdarms bzw. den Mastdarm und werden durch ihn absorbiert. Diese Methode ist dann unzureichend, wenn das Medikament weiter in den Dickdarm vordringen soll. Bei Einlaufen dringt das Medikament weiter in den Dickdarm vor, wobei die Entfernung von dem verwendeten Flüssigkeitsvolumen abhängt. Bei Erwachsenen ist der
7532037 25.03.76
Dickdarm etwa 1,5 m lang und hat ein Volumen von etwa 2,5 1. Somit ist ein beträchtliches Flüssigkeitsvolumen erforderlich, um den Dickdarm vollständig zu füllen. Auch wenn nur der distale Abschnitt gefüllt werden soll, erfordert dies ein großes Flüssigkeitsvolumen. Man kennt zwei Arten von Einlaufen. Bei der einen Methode wird die Einlaufflüssigkeit unter dem Einfluß der Schwerkraft über eine Röhre zugeführt, wobei große Flüssigkeitsvolumina verwendet werden. Bei der anderen Methode werden Wegwerfklistierspritzen benutzt, wobei ziemlich kleine Fluidvolumina zur Anwendung gelangen. Um die Peristaltik des Dickdarms im ersteren Fall anzuregen, wird gewöhnlich 1/2 bis 3/4 1 einer Lösung von weicher grüner Seife (5 %) verwendet, während im letzeren Fall eine wegwerfbare Klistierspritze mit einer einzigen Dosis benutzt wird, welche einen Kunststoffbehälter mit einem Rektalrohr aufweist, der 1oo bis 15o ml einer Lösung enthält, beispielsweise Erdnußöl, Magnesiumsulfat oder Natriumphosphat. Bei jeder dieser Arten eines Einlaufes sind immer dann, wenn das Medikament weiter in den Dickdarm vordringen soll, größere Flüssigkeitsvolumina erforderlich.
Erfindungsgemäß wird nun eine Vorrichtung zum Einführen einer wässrigen Zusammensetzung in Form eines Schaums in einen Körperhohlraum geschaffen. Die Vorrichtung weist einen Kunststoffbehälter mit einem verformbaren elastischen Hüllenabschnitt, ein .Abgabeende für den Eingriff mit der Körperhohlraumsöffnung mit einer normalerweise geschlossenen Abgabeöffnung und ein zweites Ende für den Eingriff mit einer Einweg-Ventilanordnung und mit einem normalerweise geschlossenen Lufteinlaß auf.
Solche Vorrichtungen eignen sich besonders für die Zuführung von ^fedien für medizinische Zwecke in Form eines Schaums in die Scheide oder in den Dickdarm durch den Anus· oder einen Dickdarmeinschnitt.
7532037 25.03.76
Geeignete Kunststoffe, aus denen die Vorrichtung hergestellt werden kann, sind Polyäthylen hoher Dichte, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Äthylenmischpolymerisat mit bis zu 12 % Vinylacetat und vorzugsweise Polyäthylen niedriger Dichte. Zweckmäßigerweise hat der Hüllenabschnitt eine glatte oder gerillte zylindrische Fcrm. Der Hüllenabschnitt ist beim Anlegen eines äußeren Drucks, beispielsweise durch Zusammendrücken, verformbar und elastisch, so daß er seine ursprüngliche Form nach der Deformation wieder einnimmt. Vorzugsweise sind die beiden Enden steifer als der Hüllenabschnitt.
Ein Verschluß für die normalerweise verschlossene Abgabeöffnung kann die Form eines positionierbaren und entfernbaren Stopfens oder einer solchen Kappe haben. Vorzugsweise 1st jedoch zur Aufrechterhaltung einer hochgradigen Sterilität in dem Behälter der Verschluß für die Abgabeöffnung anfangs einstückig damit ausgebildet und unmittelbar vor dem Gebrauch abtrennbar, so daß die Abgabeöffnung freiliegt. Zweckmäßigerweise ist der Verschluß einstückig mit dem Behälter ausgebildet und in einem Schwachbereich mit verringerter Wandstärke (Sollbruchstelle) trennbar. An dem Verschluß ist weiterhin ein Fortsatz ausgebildet, beispielsweise ein flügelartiges Element, mit welchem der Verschluß von den Fingern ergriffen werden kann, um das Abtrennen zu bewirken, was beispielsweise durch eine Drehung erfolgen kann, um den Abgabeverschluß freizusetzen. In gleicher Weise kann ein Verschluß für den normalerweise verschlossenen Lufteinlaß gebaut werden. Dieser Verschluß kann jedoch von einer zerbrechbaren Membran gebildet werden.
Die Einweg-Ventilanordnung, die im befestigten Zustand auf der Vorrichtung den Luftzutritt ermöglicht, jedoch den Austritt des Behälterinhaltes auf ein Minimum
7532037 25.03.76
reduziert, kann aus Kunststoff hergestellt sein, beispielsweise aus Polystyrol. Die Anordnung kann durch Aufdrücken auf die Vorrichtung und vorzugsweise mittels eines Gewindeabschnittes befestigbar sein, der mit einem entsprechenden Abschnitt an der Vorrichtung in Eingriff bringbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zum Einbringen einer wässrigen Zusammensetzung bzw. eines wässrigen Stoffgemisches und hat einen verformbaren elastischen Hüllenabschnitt, ein Abgabeende, das mit seiner öffnung mit dem Körperhohlraum in Eingriff bringbar ist, wobei das Abgabeende eine normalerweise geschlossene Abgabeöffnung aufweist, und ein zweites Ende, welches mit einer Einweg-Ventllanordnung in Eingriff steht und einen normalerweise geschlossenen Lufteinlaß aufweist.
Wenn die Vorrichtung für das Einführen einer wässrigen Masse in Form eines Schaums in einen Körperhohlraum benutzt wird, wird die Vorrichtung vor dem Abdichten teilweise (etwa ein Viertel voll) mit einem wässrigen Stoff gefüllt, der beispielsweise ein Medikament oder ein Röntgenkontrastmittel, ein Schäummittel und einen Schaumstabilisator aufweist.
Die Erfindung betrifft somit auch eine Vorrichtung zum Einführen eines wässrigen Stoffes in Form eines Schaums in einen Körperhohlraum. Die Vorrichtung umfaßt einen Plastikbehälter, der ein verformbares elastisches Hüllenteil aufweist, ein Abgabeende, das mit seiner Öffnung mit dem Körperhohlraum in Eingriff bringbar ist, wobei dieses Ende eine normalerweise verschlossene Abgabeöffnung aufweist, und ein zweites Ende für den Eingriff mit einer Einweg-Ventilanordnung, wobei das zweite Ende einen normalerweise geschlossenen Lufteinlaß aufweist. Der Behälter enthält eine wässrige schäumbare Zusammensetzung, welche ein
7532137 25.Ü3.76
Medikament oder ein Röntgenstrahlkontrastmittel, ein Schäummittel und einen Schaumstabilisator aufweist.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine erste Ausführungsform der Erfindung für das Einbringen eines medizinischen Mediums in Form eines Schaums in einen Dickdarmeinschnitt, wobei eine Einweg-Ventilanordnung durch Aufdrücken anbringbar ist.
Fig. 2 zeigt vergrößert im Schnitt die Änderung der Wandstärke der Vorrichtung, um eine ausreichende Steifigkeit am Abgabeende und eine Elastizität des Haupthüllenabschnittes der Vorrichtung zu erreichen.
Fig. 3 zeigt im Schnitt einen Lufteinlaß und die Einweg-Ventilanordnung von Fig. 1, an der ein Ventil sitzt, welches in der Offenstellung gezeigt ist.
Fig. 4 zeigt im Schnitt die Einweg-Ventilanordnung von Fig. 3, wobei das Ventil in der Schließstellung gezeigt ist.
Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung für die Verwendung an einem Dickdarmeinschnitt, wobei die Einweg-Ventilanordnung aufschraubbar ist.
Fig. 6 zeigt im Schnitt die Vorrichtung von Fig. 5 mit einer daran befestigten Ventilanordnung, wobei der Lufteinlaßverschluß noch besteht.
7532037 25.03.76
· t » I * ί i
Fig. 7 zeigt in einer Ansicht wie Pig. 6 die Vorrichtung end Ventilanordnung, wobei der Lufteinlaßverschluß durchbrochen ist.
Die in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Ausführungsform einer Vorrichtung umfaßt einen vorzugsweise länglichen Behälter, der aus Polyäthylen niedriger Dichte oder einem ähnlichen Kunststoff, beispielsweise einem Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisat, durch Formung hergestellt ist und einen verformbaren elastischen zylindrischen mittleren Hüllenabschnitt 1 sowie Enden 2 und 3 aufweist, wobei die Wandstärke der Enden größer ist als die des mittleren Hüllenabschnittes, so daß sie in hohem Maße ihre Form beibehalten. Das Abgabeende 2 hat einen Schulterabschnitt 4, der so geformt ist, daß er einen guten Abdichtkontakt gibt, wenn die Vorrichtung bei einem Dickdarmeinschnitt angewendet wird, sowie einen Hals 5, der eine öffnung 6 umgrenzt, die von einem Verschluß 7 abgeschlossen ist, der an dem Hals 5 mittels seiner Umfangsschwachstelle befestigt ist, die eine verringerte Wandstärke 8 hat. Der Verschluß ist mit Einrichtungen, zweckmäßigerweise in Form von Flügeln 7a, versehen, mit denen der Verschluß ergriffen und gedreht werden kann, um die Schwächezone zu durchreißen. Das zweite Ende 3 hat einen Hals 9, der eine Lufteinlaßöffnung 1o begrenzt, die von einem Verschluß 11 abgeschlossen wird, der an dem Hals 9 über eine Umfangsschwachstelle befestigt ist, die eine verringerte Wandstärke hat. Der Verschluß 11 ist wiederum mit Einrichtungen, zweckmäßigerweise In Form von Flügeln 11a, versehen, mit denen der Verschluß ergriffen und gedreht werden kann, um die Schwachstelle zu durchreißen.
Für das Befestigen einer aufdrückbaren Einweg-Ventilanordnung nach dem Abdrehen des Verschlusses 11, wie dies erläutert wurde, ist der Hals 9 mit zwei Abdichtringen 12 in Form von Ringvorsprüngen und einem Haltering 13 versehen,
7532037 25.03.76
• ·
• ·
■ *
• ·
/11
die einen abdichtenden Kontakt und eine Halteeinrichtung für eine aufdrückbare Einweg-Ventilanordnung bekannter Bauweise (GB-PS 835 5o7) bilden.
Die Vorrichtung kann in einer einzigen Maschine zveckmäßigerweise unter aseptischen Bedingungen durch Formung hergestellt, teilweise mit einer wässrigen Zusammensetzung gefüllt und hermetisch abgedichtet werden, beispielsweire in einer bekannten Maschine, die formt, füllt und abdichtet (GB-PS 1 o41 548).
Ein zum Einführen eines Scha'imkllstiermitteIs in einen Dickdarmeinschnitt geeignet bemessener Behälter hat ein inneres Fassungsvermögen von etwa 2oo ml und enthält etwa 3o bis 5o ml einer wässrigen schäumbaren Zusammensetzung.
Bei der Benutzung wird die Vorrichtung zur Erzeugung von Schaum geschüttelt, der Verschluß 11 in der vorstehend beschriebenen Viel se abgedreht und die Einweg-Ventilanordnung aufgebracht. Der Verschluß 7 wird dann wie beschrieben abgedreht, wobei irgendwelche übrigbleibenden scharfen Kanten von der Umfangsschwachsteile innerhalb des Halses 5 liegen, so daß dann, wenn der Hals in die öffnung des Dickdarms eingeführt wird, die Darminnenseite nicht geschädigt wird. Der Hüllenabschnitt wird dann gequetscht, um Schaum in den Dickdarm zu drücken, wobei die Einweg-Ventilanordnung dazu dient, den Austritt von Schaum durch die Lufteinlaßöffnung auf ein Minimum zu reduzieren. Nach dem Abschluß des Zusammendrückens beginnen die elastischen Wände des Behälters, während die Vorrichtung gegen die öffnung gedrückt gehalten wird, ihre ursprüngliche, nicht deformierte Form wiedereinzunehmen, so daß ein Teilvakuum in der Vorrichtung geschaffen wird, wodurch das Einweg-Ventil geöffnet wird und Luft eintreten läßt. Anschließend wird der Zyklus des Zusammendrückens und Wiederaufblähens wiederholt, bis eine entsprechende Schaummenge ausgedrückt worden ist. Um ein tieferes Eindringen des
7532037 25.03.76
• I ι I · t I » ■
Schaums In den Dickdarm zu unterstützen, kann der Zyklus weiter wiederholt werden, so daß hauptsächlich Luft in den Dickdarm geblasen wird.
Die in den Figuren 5 bis 7 gezeigte zweite Ausführungsform unterscheidet sich gegenüber der gemäß Fig. 1 nur hinsichtlich des Aufbaus des zweiten Endes. Das zweite Ende 3 hat einen Hals 2o, welcher eine öffnung begrenzt, die von einer zerbrechbaren Membran 21 verschlossen ist, wobei der Hals einen Außengewindeabschnitt 22 aufweist.
Eine Ventilanordnung 23 mit einem Rand 24 bildet eine Ausnehmung mit einem Innengewindeabschnitt 25 für den Eingriff mit dem Gewindeabschnitt 22 an dem Hals der Vorrichtung. Die Ausnehmung ist weiterhin mit einem Vorsprung versehen, der eine Schneidkante 26 derart hat, daß beim Aufschrauben der Ventilanordnung auf dem Hals äea Behälters die Schneidkante 26 die zerbrechbare Membran 21 durchstößt, über der Ausnehmung hat die Ventilanordnung eine Kammer 27, die durch Kanäle 28 mit der Ausnehmung und mit einem Lufteinlaß verbunden ist, sowie ein Ventilelement 29 in der Kammer. Das Ventilelement, welches an seiner Unterseite mit Zapfen 3o versehen ist, ist unter dem Einfluß des sich ändernden Luftdrucks auf der Ober- und Unterseite des Ventilelementes zwischen einer Öffnungsstellung, wie sie in den Figuren 6 und 7 gezeigt ist, in welche Luft eintreten kann, und einer Schließstellung bewegbar, in v/elcher der Austritt durch den Luftej.nlaß beseitigt oder auf ein Minimum reduziert wird. Bei einer alternativen Konstruktion ist die Unterseite des Ventilelementes 29 flach. Die untere Oberfläche der Kammer 27 ist mit Zapfen versehen, gegen welche das Ventilelement in der Öffnungsstellung anliegt. Zweckmäßigerweise sirri die Bauteile der Ventilanordnung aus Kunststoff, wie Polystyrol, durch Formen hergestellt.
7532037 25.33.76
Bei Benutzung wird die Vorrichtung zur Erzeugung von Schaum geschüttelt, die Ventilanordnung auf den Hals der Vorrichtung geschraubt, wobei die Schneidkante die zerbrechbare Membran durchbohrt, und der Verschluß 7 (Fig. 2) abgedreht. Die darauffolgenden Vorgänge wurden bereits beschrieben.
Zweckmäßigerweise kann der Hals 2o der Vorrichtung mit «inem Ringwulst 31 versehen sein. Die Ventilanordnung hat einen nach innen vorstehenden Ring 32 in dem Rand, so daß dann, wenn die Ventilanordnung anfangs auf die Vorrichtung geschraubt wird, der Wulst 31 gegen den Ring 32 anliegt, vobei die Schneidkante 26 sich im Abstand von der zerbrechbaren Membran 21 befindet. Die Vorrichtung kann zusammen mit der auf diese Weise aufgeschraubten Ventilanordnung verpackt werden. Ein weiteres Drehen der Ventilanordnung bezüglich der Vorrichtung treibt den Ring 32 dann an dem Ringwulst 31 vorbei, so daß sich die Schneidkante 26 zu der zerbrechbaren Membran 21 bewegt und diese durchbohrt.
Die zerbrechbare Membran kann mit einer flachen Eindellung 33 derart versehen sein, daß, wenn die Ventilanordnung naoh unten auf den Behälterhals geschraubt wird und die Schneidkante 26 die zerbrechbare Membran durchbohrt, die Basis der Eindellung nicht durchgeschnitten wird, so daß das sich ergebende weggeschnittene Teil 34 der Membran nur mit geringer Wahrscheinlichkeit in die Vorrichtung fällt und so möglicherweise die Abgabeöffnung 6 (Fig. 2) versperrt. Vorteilhafterweise ist die Abgabeöffnung 6 kleiner als das weggeschnittene Teil 34, so daß, wenn es vollständig abgetrennt werden sollte, es nicht durch die Abgabeöffnung in den Körper gelangen kann.
7532037 25.03.76
- 1ο -
Die vorstehend beschriebenen beiden Ausführungsformen dienen der Anwendung an dem Dickdarm über einen Dickdarmeinschnitt, für das Anbringen am Anus ist jedoch das Abgabeende länger. Obwohl derartige Vorrichtung hauptsächlich zur Verwendung beim Menschen gedacht sind, können sie auch bei Tieren benutzt werden.
Wie bereits erwähnt, umfaßt eine wässrige Zusammensetzung für die Verwendung in der Vorrichtung ein Medikament oder ein Röntgenkontrastmittel, ein Schäummittel und einen Schaumstabilisator. Um ein mögliches Reizen bzw. eine Entzündung des Dickdarms auf ein Minimum zu reduzieren, sind die Stoffgemische für den Dickdarm vorzugsweise bis zu einem pH-Wert von etwa 7 durch Einschluß eines geeigneten Puffersystems gepuffert, beispielsweise durch Tris-(hydroxymethy 1)-Triethylamin und Natriumeitrat.
Zur Unterstützung einer Darmentleerung hat das Medikament wenigstens eine Komponente mit abführender Wirkung, beispielsweise das Natriumsalz des Sulfobernsteinsäure-dioctylesters, ein Alkali- oder Erdalkalimetallphosphat, Bisacodyl, Oxyphenisatin oder ein Anthrachinon-derivat*
Für die Behandlung von Colitis ulcerosa hat das Medikament wenigstens eine Verbindung, beispielsweise ein Corticosteroid mit entzündungshemmender Wirkung, beispielsweise Prednisolon, Hydrocortison oder Betamethason oder ihre Ester oder Salze.
Andere Arten von Medimatenen, die auf herkömmliche Weise über den Dickdarm zugeführt werden, sind anästhetisch wirkende Mittel, beispielsweise Lidocain, Beruhigungsmittel bzw. schmerzstillende Mittel, wie Chlorpromazin-hydrochlorid, Bronchodilatatorien, wie Aminophyllin, sowie Analgetika, beispielsweise Pentazocin.
7532037 25.03.76
Geeignete Röntgenkontrastmittel sind Bariumsulfat und Jodpolystyrolharz.
Das Schäummittel wird zweckmäßigerweise aus solchen Seifen und Detergentien ausgewählt, die pharmakologisch verträglich sind, wenn sie einem Körperhohlraum, wie dem Dickdarm oder der Scheide, zugeführt werden. Beispiele solcher Stoffe sind Natriumlaurylsulfat und Cetrimid. Es gibt Medikamente, wie das Natriumsalz des Sulfobernsteinsäure-dioctylesters, welche sich ebenso verhalten wie Schäummittel. In diesen Fällen ist es nicht erforderlich, daß ein zusätzliches Schäummittel vorhanden ist.
Um den erzeugten Schaum aufrechtzuerhalten, hat die Zusammensetzung einen Schaumstabilisator, beispielsweise Kokosnußölsäure-diäthanolamid oder Hydroxypropylmethylcellulose.
Vorzugsweise weist das wässrige Stoffgemisch Konservierungsstoffe, wie p-Hydroxybenzoesäure-methyl- oder -propylester, auf.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die ein Medikament in Form eines Schaums abgibt, kann ein kleineres Flüssigkeitsvolumen verglichen mit einem herkömmlichen Einlaufini ttel verwendet werden. Dies hat zur Folge, daß die Häufigkeit eines frühzeitigen Auslaufens aus dem Dickdarm weitaus verringert ist. Zusätzlich dringt der Schaum weiter in den Dickdarm vor.
Im folgenden werden Beispiele für Ansätze genannt, die dem Dickdarm unter Verwendung erfindungsgemäßer Vorrichtungen appliziert werden können.
7532037 25.03.76
- 12 - Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4 LO g g
Abführmittel: Natriumsalz des Sulfobernstein-
säure-diocty!esters
gepuffertes Abführmittel: Ansatz für Colitis ulcerosa: Röntgenkontrastmittel 1,3 g
Hydroxy-propyl-methyl-cellulose Natriumsalz des Sulfobernstein-
säure-dioctylesters
Prednisolon-natriumphosphat Bariumsulfat o,15 g
p-Hydroxybenzoesäure-methylester Hydroxy-propyl-methyl-cellulose eingeschlossen in den Ansatz eingeschlossen in den Ansatz 1oo,oo ml
Wasser ,
ad
p-Hydroxybenzoesäure-methylester von Beispiel 2 von Beispiel 2
Tris-(hydroxymethyl)-methylamin
Natriumci trat-monohydrat 1#o g
Wasser ad 1,3 g
o,15 g
o,15 g
o,o8 g
1oo,oo ml
o»o54 g
6o,o

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Einführen einer wässrigen Stoff-Zusammensetzung in einen Körperhohlraum mit einem langgestreckten Kunststoffbehälter, der einen verformbaren, elastischen Hüllenabschnitt aufweist, wobei ein Ende des Behälters als eine Abgabedüse ausgebildet ist, deren öffnung für den Eingriff mit dem Körperhohlraum vorgesehen ist und welche eine normalerweise verschlossene Abgabeöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (3) des Behälters mit einem Hals (9) versehen ist, der einen normalerweise verschlossenen Lufteinlaß (1o) bildet und für die Eingriffshalterung einer Einweg-Ventilanordnung (23) dient, wodurch, wenn bei der Benutzung sowohl die Abgabeöffnung (6) als auch die Lufteinlaßöffnung (1o) geöffnet ist, die Behälterhülle geschüttelt und dann zusammengedrückt wird, was zum Schliessen der Einweg-Ventilanordnung (23) führt und die Abgabe des wässrigen Stoffgemisches in Form eines Schaums aus der Düse (5) bewirkt, und wenn mit dem Zusammendrücken der Behälterhülle aufgehört wird, Luft durch die Einweg-Ventilanordnung eintritt, so daß die Behälterhülle wieder ihre ursprüngliche Form annehmen kann.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Befestigen der Einweg-Ventilanordnung (23) an dem Hals (2o) Gewindeabschnitte (22, 25) sind und daß der Verschluß (11) der Lufteinlaßöffnung (1o) eine zerbrechbare Membran (21) ist.
7532037 25.03.76
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einweg-Ventilanordnung (23) einen inneren Ansatz mit einer Schneidkante (26) hat, so daß die zerbrechbare Membran (21) durchrtoßen wird, wenn die Ventilanordnung (23) auf den Hals (2o) geschraubt wird.
7532037 25.03.76
DE7532037U 1974-10-09 1975-10-08 Vorrichtung zum einfuehren einer waessrigen stoffzusammensetzung in einem koerperhohlraum Expired DE7532037U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB43787/74A GB1514920A (en) 1974-10-09 1974-10-09 Dispensing container for medicinal foams
GB518375 1975-02-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7532037U true DE7532037U (de) 1976-03-25

Family

ID=26239709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7532037U Expired DE7532037U (de) 1974-10-09 1975-10-08 Vorrichtung zum einfuehren einer waessrigen stoffzusammensetzung in einem koerperhohlraum

Country Status (22)

Country Link
US (1) US4052986A (de)
JP (1) JPS5163594A (de)
AR (1) AR205589A1 (de)
AT (1) AT356799B (de)
AU (1) AU497221B2 (de)
CA (1) CA1047873A (de)
CH (1) CH608373A5 (de)
DE (1) DE7532037U (de)
DK (1) DK452475A (de)
ES (1) ES227824Y (de)
FI (1) FI752729A (de)
FR (1) FR2287243A1 (de)
GR (1) GR58532B (de)
IE (1) IE41809B1 (de)
IL (1) IL48184A (de)
IT (1) IT1048227B (de)
LU (1) LU73543A1 (de)
NL (1) NL7511795A (de)
NZ (1) NZ178761A (de)
PH (1) PH13296A (de)
SE (1) SE411844B (de)
YU (1) YU251975A (de)

Families Citing this family (51)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4262669A (en) * 1976-06-29 1981-04-21 Sneider Vincent R Accordion-style syringes, douches and attachments therefor
US4248227A (en) * 1979-05-14 1981-02-03 Bristol-Myers Company Fluid unit dispensing device
US4502616A (en) * 1982-01-04 1985-03-05 Health Care Concepts, Inc. Single use vial
US4458021A (en) * 1982-05-03 1984-07-03 American Hospital Supply Corporation Blood gas control
EP0094101B1 (de) * 1982-05-12 1988-07-20 Fresenius AG Steriler Behälter für medizinische Zwecke
DE3336612A1 (de) * 1983-10-07 1985-04-25 Milupa Ag, 6382 Friedrichsdorf Oeffnungs- und entnahmekappe
GB8412297D0 (en) * 1984-05-14 1984-06-20 Unilever Plc Liquid dispensing container
AT386123B (de) * 1986-05-26 1988-07-11 Pharmazeutische Fabrik Montavit Gmbh Behaelter aus kunststoff zur aufbewahrung und applikation eines kathetergleitmittels
GB8909559D0 (en) * 1989-04-26 1989-06-14 Smith Kline French Lab Pharmaceutical compositions
GB2233634A (en) * 1989-05-26 1991-01-16 Nomix Mfg Co Ltd Container
US5037684A (en) * 1989-07-19 1991-08-06 Graham Engineering Corporation Blow molded aseptic bottle and method
US5068075A (en) * 1989-07-19 1991-11-26 Graham Engineering Corporation Method of blow molding aseptic bottles
US5022544A (en) * 1989-07-19 1991-06-11 Graham Engineering Corporation Sealed bottle
US4948356A (en) * 1989-07-19 1990-08-14 Graham Engineering Corporation Tooling for sealing blow molded bottle
US5004001A (en) * 1989-08-08 1991-04-02 Victorin Bouchard Foldable dome
EP0532641B1 (de) * 1990-06-08 1996-08-14 Astra Aktiebolag Vorgefüllte einmalvorrichtung zum einbringen einer pharmalogisch aktiven substanz in eine körperhöhle eines patienten, verfahren zum herstellen dieser vorrichtung sowie form zum herstellen dieser vorrichtung
US7628339B2 (en) 1991-04-24 2009-12-08 Novartis Pharma Ag Systems and methods for controlling fluid feed to an aerosol generator
US6540154B1 (en) 1991-04-24 2003-04-01 Aerogen, Inc. Systems and methods for controlling fluid feed to an aerosol generator
US6085740A (en) 1996-02-21 2000-07-11 Aerogen, Inc. Liquid dispensing apparatus and methods
US5758637A (en) * 1995-08-31 1998-06-02 Aerogen, Inc. Liquid dispensing apparatus and methods
JP2002510319A (ja) 1997-07-01 2002-04-02 アイシス・ファーマシューティカルス・インコーポレーテッド オリゴヌクレオチドの消化管を介したデリバリーのための組成物及び方法
EP1469009A2 (de) * 1998-05-21 2004-10-20 Isis Parmaceuticals, Inc. Zusammensetzungen und Verfahren für nicht-parenterale Verabreichung von Oligonukleotiden
US6235177B1 (en) 1999-09-09 2001-05-22 Aerogen, Inc. Method for the construction of an aperture plate for dispensing liquid droplets
US7100600B2 (en) 2001-03-20 2006-09-05 Aerogen, Inc. Fluid filled ampoules and methods for their use in aerosolizers
US6948491B2 (en) 2001-03-20 2005-09-27 Aerogen, Inc. Convertible fluid feed system with comformable reservoir and methods
US8336545B2 (en) 2000-05-05 2012-12-25 Novartis Pharma Ag Methods and systems for operating an aerosol generator
US7600511B2 (en) 2001-11-01 2009-10-13 Novartis Pharma Ag Apparatus and methods for delivery of medicament to a respiratory system
US7971588B2 (en) 2000-05-05 2011-07-05 Novartis Ag Methods and systems for operating an aerosol generator
MXPA02010884A (es) 2000-05-05 2003-03-27 Aerogen Ireland Ltd Aparato y metodo para el suministro de medicamentos al sistema respiratorio.
US6732944B2 (en) 2001-05-02 2004-05-11 Aerogen, Inc. Base isolated nebulizing device and methods
US6457612B1 (en) * 2001-10-12 2002-10-01 Amphastar Pharmaceuticals Inc. Sealable and manipulable pre-filled disposable pipette
JP4336750B2 (ja) * 2001-11-21 2009-09-30 ブラッコ ディアグノスティックス,インク. 個人からの排出物を集めるための器具、システムおよびキット
WO2003057291A1 (en) 2002-01-07 2003-07-17 Aerogen, Inc. Devices and methods for nebulizing fluids for inhalation
US7677467B2 (en) 2002-01-07 2010-03-16 Novartis Pharma Ag Methods and devices for aerosolizing medicament
EP1474196B1 (de) 2002-01-15 2016-08-17 Novartis AG Verfahren und systeme zum bedienen eines aerosol-erzeugers
AU2003256253A1 (en) 2002-05-20 2003-12-02 Aerogen, Inc. Aerosol for medical treatment and methods
US8616195B2 (en) 2003-07-18 2013-12-31 Novartis Ag Nebuliser for the production of aerosolized medication
US7290541B2 (en) 2004-04-20 2007-11-06 Aerogen, Inc. Aerosol delivery apparatus and method for pressure-assisted breathing systems
US7267121B2 (en) 2004-04-20 2007-09-11 Aerogen, Inc. Aerosol delivery apparatus and method for pressure-assisted breathing systems
US7946291B2 (en) 2004-04-20 2011-05-24 Novartis Ag Ventilation systems and methods employing aerosol generators
CA2563632A1 (en) * 2004-04-23 2005-11-10 E-Z-Em, Inc. Manually operated insufflator
EP1835871B1 (de) * 2004-12-22 2013-05-22 Bracco Diagnostics Inc. System, bildgebungssuite und verfahren zur verwendung eines elektropneumatischen insufflators für die magnetresonanztomographie
CN101208123B (zh) 2005-05-25 2012-09-19 亚罗擎公司 振动系统和方法
DE102005038619A1 (de) 2005-08-16 2007-02-22 Pari GmbH Spezialisten für effektive Inhalation Inhalationstherapievorrichtung mit einer Ampulle für die Bevorratung eines zu vernebelnden Medikaments
US7806850B2 (en) 2005-10-24 2010-10-05 Bracco Diagnostics Inc. Insufflating system, method, and computer program product for controlling the supply of a distending media to an endoscopic device
ES2907462T3 (es) 2007-10-15 2022-04-25 Univ Maryland Aparato para su uso en el estudio del colon de un paciente
DE102007056462B4 (de) * 2007-11-23 2011-10-27 Pari Pharma Gmbh Einwegampulle für eine Vorrichtung zur Erzeugung von Aerosolen
ES2633144T3 (es) 2010-11-24 2017-09-19 Bracco Diagnostics Inc. Sistema para proporcionar y controlar el suministro de un medio de dilatación para colonografía por CT
JP6846421B2 (ja) * 2015-10-21 2021-03-24 ベーリンガー インゲルハイム アニマル ヘルス ユーエスエイ インコーポレイテッド 貯蔵及び投与装置
BR102017016174B1 (pt) * 2017-07-27 2020-08-11 Doris Maria Hexsel Dispositivo envoltório para dispensar produtos tópicos para uso oral, vulvar e anal, acoplável a aplicador portátil para usos vaginal e retal
CN110975042B (zh) * 2019-12-24 2021-08-27 辽宁中医药大学杏林学院 灌肠液快速配制方法与装置

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US94620A (en) * 1869-09-07 Improvement in syringes
US39662A (en) * 1863-08-25 Improvement in elastic syringes
US1507498A (en) * 1923-12-14 1924-09-02 William G Matthews Oil can
US1940122A (en) * 1931-08-13 1933-12-19 Gardner Adryl Wade Surgical instrument
US2180063A (en) * 1937-03-31 1939-11-14 Aubrey O Mckinley Syringe
US2864367A (en) * 1955-11-16 1958-12-16 Ortho Pharma Corp Applicator
US3010613A (en) * 1957-05-03 1961-11-28 Stossel Ernest Foam producing and dispensing device
US2876935A (en) * 1958-06-06 1959-03-10 David P Lindberg Criminal apprehension aid
US3204835A (en) * 1962-12-04 1965-09-07 American Can Co Tube structure
US3339812A (en) * 1963-10-29 1967-09-05 Fmc Corp Molded container having discharge spout
DE1272807B (de) * 1963-10-30 1968-07-11 Gerhard Hansen Vorrichtung zum Herstellen, Fuellen und Verschliessen eines Behaelters aus thermoplastischem Kunststoff
US3225970A (en) * 1964-10-02 1965-12-28 William J Rooney Container closure with integral spout
US3461868A (en) * 1966-04-01 1969-08-19 William E Palich Medicament injection device
US3938706A (en) * 1972-11-21 1976-02-17 Cohen Milton J Mechanical fluid and paste dispenser

Also Published As

Publication number Publication date
ES227824U (es) 1977-06-01
FR2287243A1 (fr) 1976-05-07
SE411844B (sv) 1980-02-11
AU8514575A (en) 1977-03-31
IE41809B1 (en) 1980-03-26
US4052986A (en) 1977-10-11
PH13296A (en) 1980-03-04
CH608373A5 (de) 1979-01-15
IT1048227B (it) 1980-11-20
LU73543A1 (de) 1976-06-11
IL48184A (en) 1978-12-17
YU251975A (en) 1982-06-18
GR58532B (en) 1977-10-31
FI752729A (de) 1976-04-10
NZ178761A (en) 1978-04-03
JPS5163594A (de) 1976-06-02
AT356799B (de) 1980-05-27
AU497221B2 (en) 1978-12-07
SE7511290L (sv) 1976-04-09
ATA770675A (de) 1979-10-15
IE41809L (en) 1976-04-09
DK452475A (da) 1976-04-10
IL48184A0 (en) 1975-11-25
AR205589A1 (es) 1976-05-14
CA1047873A (en) 1979-02-06
NL7511795A (nl) 1976-04-13
ES227824Y (es) 1977-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7532037U (de) Vorrichtung zum einfuehren einer waessrigen stoffzusammensetzung in einem koerperhohlraum
CH639856A5 (de) Injektionsspritze.
DE2909002C3 (de) Injektionsspritze für einmalige Verwendung
DE4232062B4 (de) Dentalzement-Mischkapsel
DE60319115T2 (de) Nadellose öffnung und herstellungsverfahren dafür
DE69630444T2 (de) Spritze zur lyophilisation, rekonstitution und verabreichung
DE3438235C2 (de) Zweiteilige Kapseln
DE2157582A1 (de) Zweikammerspritze
DE1913926A1 (de) Zweikammerspritze
DE2605291A1 (de) Infusionsspritze
DE2315367A1 (de) Injektionsspritze zur einmaligen verwendung
WO1997039831A1 (de) Zweikammer-kartusche für treibgasfreie dosieraerosole
CH691031A5 (de) Zweiteilige Vorrichtung für die Verabreichung von Arzneimitteln.
DE2250540A1 (de) Behaelter fuer parenterale loesungen mit einem durchstechbaren anschlussteil
DE2650951A1 (de) Hypodermatische spritze
DE2060626C3 (de) Mischbehälter für die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen für die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpräparaten
DE1070785B (de)
EP0171520A2 (de) Kräuterpackung
DE2631309A1 (de) Mischflaeschchen
DE2545128A1 (de) Vorrichtung zum einfuehren einer waessrigen stoffzusammensetzung in einen koerperhohlraum
DE2149550A1 (de) Vorrichtung zum eingiessen von fluessigkeiten in koerperhoehlen oder gefaesse oder zum ansaugen von fluessigkeiten aus solchen
DE872252C (de) Ampulle
DE3716586A1 (de) Behaelter aus kunststoff zur aufbewahrung und applikation eines kathetergleitmittels
DE1219632B (de) Ausbaubarer Injektionsspritzeneinsatz und fuer diesen verwendbare Injektionsspritze
DE7034843U (de) Tubenverschluss mit durchstechdorn.