DE7009766U - Klappsessel. - Google Patents
Klappsessel.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klappsessel, der in drei Stellungen festlegbar ist und besteht dabei darin,
daß ein Paar flache rechteckige Rahmen vorgesehen sind, von denen der eine um so viel größer ist, daß er den
anderen in sich aufnehmen kann und ferner ein U-förmiger
Rahmenteil, der in den unteren Teil des größeren Rahmens
paßt und den kleineren Rahmen in sich aufnehmen kann, indem die beiden Rahmen und der U-förmige Rahmenteil
gegeneinander verdrehbar miteinander verbunden sind, mit Hilfe von zwei gleichachsig angebrachten Verbindungen, die·,,;
die beiden Rahmen und den U-förmigen Rahmenteil an dessen
Ende miteinander verbinden, wobei jede dieser ein Gelenk bildenden Verbindungen.drei Verbindungselemente aufweisen,
die mit je einem der drei Rahmen zusammenwirken und die
z.B. kreissektörförmige Elemente aufweisen, die sich in
ringförmigen Ruten benachbarter Verbindungselemente führen *
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■■-, 2 -
und einen kleineren Winkelausschlag haben als die zugehörige
Nute, so daß die Differenz der beiden Winkelausschläge dei. Winkel ergibt, um den zwei benachbarte Rahmen gegeneinander
verdrehbar sind, nämlich jenen Winkel, um den der U-förmige Rahmenteil gegenüber dem größeren Rahmen schwenken
muß, um von der geschlossenen Stellung des Sessels in die Gebrauchsstellung zu kommen und umgekehrt und ferner jenen
Winkel, um den der kleinere, den Sitz bildenden Rahmen gegenüber dem U-förmigen Rahmenteil verschwenken muß, um
aus der zusammengeklappten oder einer Zwiscjienstellung^
/~\ in die Gebrauchsstellung zu gelangen oder umgekehrt.
Eine erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß das Verbindungsgelenk
aus Trägern besteht, die an bestimmten
Stellen der Rahmen und am Ende des U-förmigen Rahment
' teils angeordnet sind, wobei der Träger im großen Rahmen
in seinem Inneren ein halbzylindrisches Element mit einem
nach der Gelenkachse verlaufenden Zapfen aufweist, auf dem die weiteren Träger drehbar montiert sind, der
mittlere Träger zu dem äußeren hin eine vorspringende Fläche besitzt, die an dem Element sich im äußeren Träger
drehen kann und in dem mittleren - Träger ein Element, in das ein solches sektorförmiges Element des inneren
φ Trägers eingreift, der seinerseits eine achsiale Bohrung und zylindrische Ausnehmung besitzt, um eine Schraube mit
Kopf aufzunehmen, die in das Innengewinde des Zapfens einschraübbar ist, um so.die Gelenkverbindung zu vereinen.
Man kann vorteilhaft den Klappsessel so ausbilden, daß in der geschlossenen Stellung des Sessels die beiden
gleichen Elementenflachen in der gleichen Richtung liegen
und die sektorförmigen Elemente in der gleichen Mittelebene spielen wie die entsprechenden Elementenflächen
an den sektorförmigen Elementen jener Ebene,, die durch
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die gemeinsame Achse der Rahmen des Sessels gegeben ist, während die "beiden Elementonflachen zu dieser Ebene in
einem Winkel liegen, entsprechend dem die Vorder- und Rückteile^es Sessels miteinander einschließen. Es ist
dabei vorteilhaft, die Träger, die die Gelenkverbindung ergeben, mit gleichen Zwischenstücken auszustatten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Klappsessel zu schaffen, der in drei Stellungen festlegbar
ist, und der in der Schließstellung mit allen Teilen eine Ebene bildet, dabei aber beim Gebrauch den Benutzer
davor sicherstellt, daß der Sessel zusammenklappen könnte.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde darin gefunden, daß Verbindungsgelenke
geschaffen worden sind, die das Festlegen in drei Stellungen ermöglichen und daß ferner
die einzelnen Rahmen bzw. Rahmenteile,aus denen der Sesse.
zusammengesetzt ist, sich ineinanderlegen können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit der Zeichnung und den /isprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 eine Ansicht des Sessels,in der Schließstellung,
Figur 2 eine schaubildliche Darstellung des erfindungsgemäßen Sessels in der
Gebrauchsstellung,
Figur 3 eine Seitenansicht des Sessels in einer Mittelstellung,
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t t I I I ·
Figur 4- eine schaubildlicue "Darstellung dez'
j. einzelnen Teile, aus denen sich die
I» Gelenkverbindung zusammensetzt, wobei
es sich um das rechte Gelenk eines erfindungsgemäßen Sessels handelt,
Figur 5 eine ebensolche Darstellung der
Gelenkverbindung der gegenüberliegenden
Seite und
** Figur 6 einen Schnitt durch das in den Figuren 4-
und 5 dargestellte Gelenk, wenn es sich in der Stellung gemäß Figur Λ befindet.
Wie man aus den Figuren 1 und 3 entnehmen kann, besteht
der Klappsessel aus zwei flachen Rahmen 7 und 8, welche schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei ein
U-förmiger Rahmenteil 9 niit Hilfe der Gelenke 10 und 1C ·
mit eingeschlossen wurde.
" Derjenige Teil des Rahmens 7» der unterhalb der Gelenke 10,10'
liegt, ist etwas langer als der obere Teil des Rahmens\7
fs und bildet die vordere Stütze des Klappsessels. Der obere
Teil dieses Rahmens 7 trägt die Lehne ΛΛ, die in üblicher
Form ausgestattet sein kann und nur im oberen Ende dieses Teils des Rahmens 7 untergebracht ist,'so daß ein Einschwenken
des Rahmens 8," der die Sitzfläche 8* trägt, ermöglicht ist.
In der Gebrauchsstellung ist der U-förmigs Rahmenteil 9
in einem gewissen Winkel zu dem unteren Teil des Rahmens geneigt, vorzugsweise unter einem Winkel von 55° und bildet
so gleichzeitig eine rückwärtige Stütze des Sessels, da
L , J]
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der Rahmenteil 9 mit der Ebene der beiden Rahmen 7 und
einen gewiesen Winkel einschließt.
Selbstverständlich kann der Winkel, den der Rahmenteil 9 mit dem Rahmen 7~einschließt, einen anderen Wert als
ergeben, je nachdem unter welcher Neigung man den Sessel
bzw. die Lehne des Sessels aufstellen will.
In der Stellung, wie·es in Figur 3 dargestellt wurde,
bildet der Rahmen 8, der den Sitz 8' trägt ,,eine Ebene
mit dem Rahmenteil 9, wobei der Rahmen 8 mit dem oberen Teil des Rahmens 7 den gleichen Winkel einschließt, den
Rahmenteil 9 mit dem unteren Teil des Rahmens 7 bildet, was vorteilhaft ein Winkel von 55° sein kann.
In dieser mittleren Stellung können Sessel der gleichen Type und Abmessung vorteilhaft ineinandergeschoben
werden, so daß man sie bei geringem Flatzbedarf aufbewahren
kann.
Der erfindungsgemäße Klappsessel bringt aber auch noch
den sehr beachtlichen Vorteil, daß man einen solchen Sessel aus der Gebrauchsstellung (Figur 2) in die V
O Mittelstellung (Figur 3) verstellen kann, in welcher
Stellung die Rahmen 7 und 8 mit dem Rahmenteil 9 einen Winkel von 55° einschließen, ohne daß irgendwelche Stützen
oder unteren Teile der Rahmen 7 und 9 verstellt werden müssen. Dies ist deswegen von großem Vorteil, weil in
Fällen, wo mehrere Reihen von Sesseln sehr nahe aneinandersteher,
was sehr häufig in Versammlungsräumen der Fall sein kann, der Durchgang für das Publikum sehr erleichtert
ι wird, ohne daß irgendwelche Veränderungen der Sitzreihen
vorgenommen werden müssen, was man sonst bei den bekannten Klappsesseln tun muß.
Die drei Stellungen des Sitzes, die in den Figuren 1, 2 und 3 skizziert sind, können mit Hilfe der auf einer
gemeinsamen Achse liegenden Verbindungsgelenke 10, 10'
sehr leicht eingestellt werden, was dank den Trägern 10a, 10b, 10c bzw. 10'a, 10'b, 10'c ermöglicht ist. Diese
Träger sind zu beiden Seiten symmetrisch zueinander vorgesehen und wirken entsprechend mit den Rahmen 7 und 8
bzw. mit den beiden Enden der paralleles. Schenkel des O
U-förmigen Rahmenteils 9 zusammen.
Anhand der Figuren A-, 5» 6 soll die schwenkbare Verbindung
10 und ihre Dreheleaiente beschrieben werden, wie sie
sich auf der rechten Seite des Sitzes befinden, entsprechend den Figuren 1 bis 3» doch sei bei dieser
Gelegenheit festgehalten, daß die Beschreibung der symmetrisch angeordneten gelenkigen Verbindung 10* zur
Aufzählung derselben Bestandteile führt.
Dieses Gelenk 10 besteht vor allem in einer Verbindung eines Trägers 10a mit dem Rahmen 7, eines Verbindungs-
_ elements 10'b mxt dem Rahmen 9 und eines ebensolchen
"^ Elements 10c mit dem Rahmen 8. Der Träger 10a ist an der
nach außen gekehrten Seite 12 mit einer glatten geschlossenen Fläche versehen,was der Außenseite ües 'Rahmens 7 entspricht,
während innen ein Element 13 als halbkreisförmiger Sektor
angebracht ist und eine Fläche 14 des Elements 13 in der
Ausnehmung laufen kann und zwar parallel zu der Fläche des Rahmens 7. An dem Träger 10a ist ein sich nach innen
erstreckender Hohlzapfen 15 angebracht, wobei dessen
Achse die Drehachse der drei Rahmen 7i 3 und 9 darstellt.
Auf diesem Zapfen 15 sind die drehbaren Träger 10b und
10c montiert. Der Träger 10b ist mit jeweils einem Ende der "beiden parallelen Arme des ü-förmigen Raomenteils
9 verbunden und weist eine achsiale Bohrung 16 auf, die etvijis größer _m Durchmesser ist, als der äußere
Durchmesser des Zapfens 15» der durchgesteckt werden kann.
Anstoßend an den Träger 10b ist der Träger 10a, wobei in dem Träger 10b wieder ein Element in Form eines zylindrischen
Sektors eingesetzt ist, der einen Ausschlag von etwa 125° ermöglicht". Dort ist eine Elementenfläche 17
in einer parallelen Ebene zu der Ebene des öahmenteils-9
** schwenkbar, mit welchem der Träger 10b verbunden ist,
wobei das sektorförmige Element 18, wenn alle Teile vereinigt sind, von dem Element 15 mitgenommen wird,
so daß dann, wenn der Sitz in der geschlossenen Stellung
steht, die Fläch? 17 des Elements 18 gtt;.iu die Fläche
des Elements 13-stößt, und zwar in einem vorbestimmten
Winkel, nämlich in einem Winkel von 55°t während die
andere Fläche 19 mit jener Fläche 14 des Elements 13
zusammenwirkt, die auf der gegenüberliegenden Seite des Zapfens 15 angeordnet ist, so daß die Elemente 18 und
miteinander in Wirkverbindung gelangen und es ermöglichen, daß mit ihrer Hilfe die offene und die geschlossene
α Stellung der Beine des Sessels gesteuert wird, bis die
Flächen 17 oder 19 sich gegen die Fläche 14 des Elements 13 legen. Dem Träger 10b liegt der Träger 10c
gegenüber und der Träger 10b ist mit einem halbkreis förmigen Element 20 verstehen, das gleich dem Element
ist und sich im Hinblick auf die Längsebene des Rahmen-, teils 9 in der gleichen Lage befindet. Das Element 20
ist einem Element 22 in Form und Lage gleichartig dem Element 18 in dem Träger 10b, so daß der Träger 10b um
einen Winkel von 55° gegenüber dem Träger 10c in einer Richtung verechwenkt werden kann, bis die Fläche. 23
rttrt
Elements 22 Anschlag an der Fläche 21 des Elements Xindeu, da der Träger 10b in der entgegengesetzten
Richtung schwenkt, so daß die Elementenfläche 2M- an <
die Fläche 21 anschlägt, wodurch die Flächen 23, 2M-des
sektorförmigen Elements 22 die beiden Endstellungen des Sitzes 8, 81 gegenüber dem Rahmenteil 9 ergeben,
also jene Stellungen, die in den Figuren 2 und 3 gezeigt sind.
Im Bereiche des sektorförmigen Elements 22 ist der Träger 10c mit einer kurzen Achsialbohrung 25 versehen,
die dem Durchmesser der Bohrung 16 entspricht und dazu dient, das Ende des Zapfens 15 aufzunehmen, wobei dieser
Bohrung nach außen hin eine größere Aufbohrung 27 entspricht,
damit von außen her in den Träger 10c eine Schraube^29 mit ihrem Kopf 28 eingesetzt werden kann,
die in das Innengewinde des Zapfens 15 eingeschraubt wird, um so alle Teile des Gelenkes 10 miteinander zu
verbinden« Die Schraube 28 und der Zapfen 15 sorgen dafür, ebenso wie bei dem symmetrisch vorgesehenen Gelenk 10',
daß der ganze Klappsessel zusammengehalten wird. Die Außenflächen der Träger 10a, 10b und 10c des Gelenkes
sind mit Ringschultern 30 im gleichen Durchmesser ver-^ sehen, die dazu dienen, Ringe 31 aus plastischen Werkstoffen
aufzunehmen und auf diese Art die Gelenkteile mit geringerer Reibung verbinden, so daß diese Teile
leicht und weich die Bewegungen beim öffnen und Schließen durchführen können.
Claims (3)
1) Klappsessel, der in drei Stellungen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar flache rechteckige
Rahmen (7,8) vorgesehen sind, von denen der eine um so viel größer ist, daß er den anderen in
sich aufnehmen kann und ferner ein U-förmiger
Rahmenteil (9), der in den unteren Teil des größeren Rahmens (7) paßt und den kleineren Rahmen (8) in
. . sich aufnehmen kann, indem die beiden Rahmen (7,8) *
und der U-förmige Rahmenteil (9) geg'eneüuönder ~
verdrehbar miteinander verbunden sind mit Hilfe von zwei- . gleichachsig engebrachten Verbindungen, die
die beiden Rahmen (7^8) und den U-förmigen Rahmenteil
(9) an dessen Ende miteinander verbinden, wobei jede dieser ein Gelenk bildenden Verbindungen drei
Verbindungselemente aufweisen, die mit je einem der
drei Rahmen zusammenwirken und die z.B. kreissektorförmige Elemente aufweisen, die sich in ringförmigen
Nuten benachbarter Verbindungselemente führen und einen kleineren Winkelausschlag haben als die zugehörige
Nute, so daß die Differenz der beiden Winkelausschläge den Winkel ergibt, um den. zwei benachbarte- Rahmen \
gegeneinander verdrehbar sind, nämlich jenen Winkel, um den der U-förmige Rahmenteil (9) gegenüber dem größeren
Rahmen (7) schwenken muß, um von der geschlossenen Stellung des Sessels in die Gebrauchsstellung zu kommen
und umgekehrt und ferner jenen Winkel, um den der
. > kleinere den Sitz bildendenRahmen (8) gegenüber dem
U-förmigen Rahmenteil (9) verschwenken muß, um. aus der zusammengeklappten oder einer Zwischenstellung in die
Gebrauchsstellung zu gelangen oder umgekehrt.
i ί
2) Klappsessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsgelenk aus Trägern (i0a,10b,10c) besteht, die an bestimmten Stellen der Rahmen (7,8)
und am Ende des U-förmigen Rahmenteils (9) angeordnet sind, wobei der Träger (10a), im großen Rahmen (7)»
in seinem Inneren ein halbzylindrisches Element (1J) iiiit einem nach der Gelenkachse verlaufenden Zapfen (15)
aufweist, auf dem die weiteren Träger (10b, 10c) drehbar montiert sind, der mittlere Träger (10b)
' zu dem äußeren (10a) hin eine vorspringende Fläche (17)
<**\ besitzt, die an dem Element (15) sich im äußeren
Träger (10a) drehen kann und in dem mittleren Träger (10b) ein Element (20),in das ein solches
sektorförmiges Element (22) des innere* Trägers (10c)
eingreift, der seinerseits eine achsia.'-j Bohrung (25)
und zylindrische Ausnehmung (27) besitzt, um eine Schraube (29) mit Kopf (28) auf zunehme , die in das
Innengewinde des Zapfens (15) einschraubbar ist, um so die Gelenkverbindung zu vereinen.
3) Klappsessel nach Anspruch 1 und 2, dadurch, ge?-
zeichnet, daß in der geschlossenen Stellung des Sessels die beiden gleichen Elementenflächen
in der gleichen Richtung liegen und die sektorformigen Elemente (18,22) in der gleichen Mittelebene spielen
wie die entsprechenden Elementenflächen (14,21), an den sektorformigen Elementen (15,20) ^ener Ebene, die
durch die gemeinsame Achse der Rahmen (7,8,9) des Sessels gegeben ist, während die beiden Elementenflächen
(19»24) zu dieser Ebene in einem Winkel liegen, entsprechend dem die Vorder- und Rückteile des Sessels
miteinander einschließen.
- 11 -
Klappsessel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
d& die Träger (i0a,10b,10c) und (ΐΟ'β,ΙΟ^,ΙΟ,
die die Gelenkverbindung ergeben, mit gleichen Zwischenstücken ausgestattet sind.
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