DE69938249T2 - Medizinischer transplantatverbinder und seine herstellungs- und einführverfahren - Google Patents
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die Erfindung betrifft Strukturen, die zur Herstellung von Verbindungen zwischen röhrenförmigen medizinischen Transplantaten und röhrenförmigen Körperhohlorganen bzw. -kanälen eines Patienten verwendet werden können. Außerdem betrifft die Erfindung Verfahren zur Herstellung und Verwendung dieser Strukturen.
- Röhrenförmige Transplantate werden häufig in medizinischen Verfahren benötigt. Beispielsweise kann ein Koronarbypaßverfahren den Einbau eines röhrenförmigen Transplantats zwischen einer Öffnung, die in der Seitenwand der Aorta gebildet wurde, und einer Öffnung beinhalten, die in der Seitenwand einer Koronararterie stromabwärts von einer Okklusion oder Blockade in dieser Arterie gebildet wurde. Jedes Ende des Transplantats muß mit der Seitenwand der Aorta oder der Koronararterie verbunden werden. Jede derartige Verbindung muß sich um das zugehörige Ende des Transplantatkanals ringförmig erstrecken und fluiddicht sein, so daß kein Blut austritt. Ein verbreiteter Weg zur Herstellung solcher Verbindungen ist durch Nähen. Deutlich ist aber, daß die Herstellung solcher Verbindungen durch Nähen extrem schwierig, zeitaufwendig und hinsichtlich der Ergebnisqualität von den ärztlichen Fertigkeiten abhängig sein kann. Zunehmendes Interesse finden auch weniger invasive Verfahren, die in der Tendenz dem ärztlichen Zugang zu den Stellen, an denen Transplantatverbindungen hergestellt werden müssen, Einschränkungen auferlegen und es dadurch schwieriger oder sogar unmöglich ma chen, Nähte zur Herstellung solcher Verbindungen zu verwenden (siehe z. B. die
US-A-5976178 (Goldsteen et al.) und dieWO 98/55027 - Verschiedene Arten mechanischer Verbinder wurden entwickelt, um die Notwendigkeit von Nähten zu verringern oder zu beseitigen, aber man strebt ständig nach Verbesserungen für solche mechanische Verbinder im Hinblick auf solche Aspekte wie leichter und schneller Gebrauch, leichte Herstellung, Festigkeit und Dauerhaftigkeit der resultierenden Verbindung usw. Ein Verbinder mit Verfahren zu seiner Herstellung und seinem Einbau ist in der
WO 99/38454 - Angesichts dessen besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, verbesserte und vereinfachte Transplantatverbinder zum Verbinden zweier röhrenförmiger Strukturen ohne den Gebrauch von Nähten bereitzustellen.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, verbesserte und vereinfachte Verfahren zur Herstellung von Strukturen bereitzustellen, die als medizinische Transplantatverbinder verwendet werden können.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Gelöst werden diese und weitere Aufgaben der Erfindung gemäß den Grundsätzen der Erfindung durch Bereitstellung eines Verbinders, der an zwei röhrenförmigen Strukturen ohne den Einsatz von Nähten oder anderen Befestigungseinrichtungen befestigt werden kann. Vorzugsweise ist der Verbinder mit Hilfe eines hochelastischen Materials gebildet, z. B. Nickel-Titan-Legierungs-(Nitinol-)Metall. Ein erster Satz von Fingern ist so konfiguriert, daß er eine Innenfläche der Seitenwand des vorhandenen Hohlorgans bzw. Kanals ergreift. Ein zweiter Satz von Fingern ist so konfiguriert, daß er eine Außenfläche der Seitenwand des vorhandenen Kanals ergreift. Ein dritter Satz von Fingern wird in einem Innenlumen des Transplantatkanals aufgenommen, und ein vierter Satz von Fingern ist so konfiguriert, daß er den Transplantatkanal durch sticht. Der Verbinder ist zwischen einer ersten Größe und einer zweiten Größe radial verformbar.
- In einer bevorzugten Ausführungsform sind der erste, zweite und vierte Satz von Fingern im Hinblick auf eine Längsachse des Verbinders im wesentlichen radial ausgerichtet. Der erste und zweite Satz von Fingern können in eine parallele Lage zur Längsachse des Verbinders elastisch verformbar sein. Eine im wesentlichen "U"-förmige Konfiguration kann durch benachbarte Finger des ersten und zweiten Satzes von Fingern gebildet sein, betrachtet man sie von einer Ebene, die sich von der Längsachse des Verbinders radial nach außen erstreckt.
- Zum Einbau des Transplantatverbinders in einen Patienten wird ein röhrenförmiger Transplantatkanal am Verbinder befestigt. Der erste und zweite Satz von Fingern des Verbinders können nach innen in eine parallele Lage zur Längsachse abgelenkt werden. Der Verbinder und Transplantatkanal können in eine Abgabevorrichtung eingesetzt werden, die die Finger in ihrem sich im wesentlichen axial erstreckenden Zustand halten kann. Danach kann die Abgabevorrichtung durch die Öffnung in der Seitenwand des röhrenförmigen Körperkanals des Patienten eingeführt werden, an dem das Ende des Transplantatkanals zu befestigen ist. Die Abgabevorrichtung wird so gehandhabt, daß die Einspannung von den Fingern des Verbinders entfernt wird. Dadurch können die Finger nach außen federn, um die Gewebsstruktur zu ergreifen, an der die Verbindung herzustellen ist. Erfolgen kann die Abgabe durch intraluminales Führen der Abgabestruktur im röhrenförmigen Körperkanal des Patienten und durch die Wand des Körperkanals aus dem Kanal nach außen.
- Weitere Merkmale der Erfindung, ihre Beschaffenheit und verschiedene Vorteile gehen aus den beigefügten Zeichnungen und der nachfolgenden näheren Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen deutlicher hervor.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Perspektivansicht einer veranschaulichenden Ausführungsform einer Komponente der Erfindung. -
2 ist eine vereinfachte ebene Darstellung der Komponente von1 . -
3 ist eine teilweise im Querschnitt gezeigte Seitenansicht der Komponente von1 an Linien 3-3 von1 . -
4 ist eine vereinfachte Seitenansicht eines Transplantatkanals während einer ersten Bearbeitungsstufe des Körperkanals. -
5 ist eine4 ähnelnde Ansicht einer anschließenden Bearbeitungsstufe. -
6 ist eine5 ähnelnde Ansicht einer weiteren Stufe bei einer solchen Bearbeitung. -
7 ist eine vereinfachte Seitenansicht des Körperkanals nach der Bearbeitung von4 -6 . -
8 ist eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die zum Einbau der Komponente von1 geeignet ist. -
8(a) ist eine8 ähnelnde teilweise Perspektivansicht einer alternativen Ausführungsform einer Vorrichtung, die zum Einbau der Komponente von1 geeignet ist. -
9 ist eine vereinfachte Schnittansicht der Komponente von8 an Linien 9-9 von8 . -
10 zeigt die Vorrichtung von9 mit einem zugefügten Transplantatkanal, so daß die Komponente von1 als Verbinder für den Transplantatkanal verwendet werden kann. -
11 ist eine vereinfachte Schnittansicht der Vorrichtung von9 mit einer weiteren Komponente, die zugefügt ist, um das Einführen in den Patienten zu erleichtern. -
12 ist eine vereinfachte Schnittansicht der Vorrichtung von11 und zeigt eine Stufe beim Einbau der Komponente von1 in einen Patienten. -
13 ist eine12 ähnelnde Ansicht einer weiteren Stufe beim Einbau der Komponente von1 . -
14 ist eine13 ähnelnde vergrößerte Ansicht einer weiteren Stufe beim Einbau der Komponente von1 . -
15(a) ist eine2 ähnelnde ebene Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Komponente von1 -3 . -
15(b) ist eine teilweise im Querschnitt gezeigte,14 ähnelnde Seitenansicht der Komponente von15(a) nach Bearbeitung und Einbau in den Patienten. -
16(a) ist eine2 ähnelnde ebene Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Komponente von1 -3 . -
16(b) ist eine teilweise im Querschnitt gezeigte,14 ähnelnde Seitenansicht der Komponente von16(a) nach Bearbeitung und Einbau in den Patienten. -
17(a) ist eine2 ähnelnde ebene Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Komponente von1 -3 . -
17(b) ist eine teilweise im Querschnitt gezeigte,14 ähnelnde Seitenansicht der Komponente von17(a) nach Bearbeitung und Einbau in den Patienten. -
18(a) ist eine2 ähnelnde ebene Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Komponente von1 -3 . -
18(b) ist eine teilweise im Querschnitt gezeigte,14 ähnelnde Seitenansicht der Komponente von18(a) nach Bearbeitung und Einbau in den Patienten. -
19(a) ist eine2 ähnelnde ebene Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Komponente von1 -3 . -
19(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der Komponente von19(a) . -
19(c) ist eine teilweise im Querschnitt gezeigte,14 ähnelnde Seitenansicht der Komponente von19(a) nach Bearbeitung und Einbau in den Patienten. -
20(a) ist eine2 ähnelnde ebene Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Komponente von1 -3 . -
20(b) ist eine teilweise im Querschnitt gezeigte,14 ähnelnde Seitenansicht der Komponente von20(a) nach Bearbeitung und Einbau in den Patienten. -
21(a) ist eine2 ähnelnde ebene Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Komponente von1 -3 . -
21(b) ist eine teilweise im Querschnitt gezeigte,14 ähnelnde Seitenansicht der Komponente von21(a) nach Bearbeitung und Einbau in den Patienten. -
21(c) ist eine21(b) ähnelnde Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform. -
22(a) ist eine2 ähnelnde ebene Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Komponente von1 -3 . -
22(b) ist eine teilweise im Querschnitt gezeigte,14 ähnelnde Seitenansicht der Komponente von22(a) nach Bearbeitung und Einbau in den Patienten. -
23(a) ist eine2 ähnelnde ebene Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Komponente von1 -3 . -
23(b) ist eine teilweise im Querschnitt gezeigte,14 ähnelnde Seitenansicht der Komponente von23(a) nach Bearbeitung und Einbau in den Patienten. -
24 ist eine Querschnittansicht einer Vorrichtung zum Einbau der Komponente von20(a) -20(b) . -
25 ist eine vereinfachte schematische Schnittansicht einer Stufe beim Einbau der Komponente von20(a) -20(b) . -
26 ist eine25 ähnelnde vergrößerte Schnittansicht. -
27 ist eine26 ähnelnde vergrößerte Schnittansicht einer späteren Stufe beim Einbau der Komponente von20(a) -20(b) . -
28 ist eine27 ähnelnde vergrößerte Schnittansicht einer noch späteren Stufe beim Einbau der Komponente von20(a) -20(b) . -
29 ist eine28 ähnelnde vergrößerte Schnittansicht einer noch späteren Stufe beim Einbau der Komponente von20(a) -20(b) . -
30 ist eine29 ähnelnde vergrößerte Schnittansicht einer weiteren späteren Stufe beim Einbau der Komponente von20(a) -20(b) . -
31 ist eine30 ähnelnde vergrößerte Schnittansicht des Zurückziehens der Vorrichtung von24 von der Operationsstelle. -
32 ist eine17(a) ähnelnde ebene Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Komponente von1 -3 . -
33 ist eine teilweise im Querschnitt gezeigte,14 ähnelnde Seitenansicht der Komponente von32 nach Bearbeitung. -
34 ist eine vereinfachte schematische Schnittansicht einer Stufe beim Einbau der Komponente von32 . -
35 ist eine34 ähnelnde vergrößerte Schnittansicht. -
36 ist eine35 ähnelnde vergrößerte Schnittansicht einer späteren Stufe beim Einbau der Komponente von32 . -
37 ist eine36 ähnelnde vergrößerte Schnittansicht einer noch späteren Stufe beim Einbau der Komponente von32 . -
38 ist eine vereinfachte Schnittansicht der Komponente von32 und eines in der Vorrichtung von24 angeordneten Transplantatkanals und zeigt eine Stufe beim Einbau der Komponente von32 in den Patienten. -
39 ist eine38 ähnelnde vereinfachte Schnittansicht einer weiteren Stufe beim Einbau. -
40 ist eine39 ähnelnde vereinfachte Schnittansicht einer weiteren Stufe beim Einbau. -
41 ist eine40 ähnelnde vereinfachte Schnittansicht noch einer weiteren Stufe beim Einbau. -
42 ist eine vereinfachte Schnittansicht eines Transplantatkanals und einer Vorrichtung zum Einbau einer Komponente am Transplantatkanal. -
43 ist eine vereinfachte Seitenansicht der Vorrichtung von42 . -
44 ist eine42 ähnelnde Schnittansicht einer Stufe beim Einbau einer Komponente am Transplantatkanal. -
45 ist eine44 ähnelnde Ansicht einer erfindungsgemäßen Komponente, die im Transplantatkanal eingebaut ist. -
46 ist eine teilweise im Querschnitt gezeigte vereinfachte Perspektivansicht des Transplantatkanals und der Komponente von42 -43 , die im röhrenförmigen Körperkanal eingebaut sind. - Nähere Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
-
1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Verbinders10 zum Gebrauch beim Verbinden eines Endabschnitts eines röhrenförmigen Transplantatkanals mit einer Seitenwand eines röhrenförmigen Körperhohlorgans bzw. -kanals eines Patienten. Zur Erleichterung der End-zu-Seit-Anastomose zweier röhrenförmiger Körperkanäle ist der Verbinder10 mit einer im wesentlichen radialen Konfiguration ausgebildet, die einen Bandabschnitt11 hat, der eine Mittelöffnung12 bildet, um die mehrere Komponenten oder Finger vom Bandabschnitt radial und axial nach außen orientiert sind. Das Band11 ist zur koaxialen Anordnung im Hinblick auf den Endabschnitt eines Transplantatkanals konfiguriert, und die Finger sind so konfiguriert, daß sie die Seitenwand eines röhrenförmigen Körperkanals durch eine Öffnung in dieser Seitenwand ergreifen. In der bevorzugten Ausführungsform setzt sich das Band11 aus mehreren Innenstreben14 zusammen. Die Innenstreben14 sind so konfiguriert, daß sie eine Seite der Wand eines Transplantatkanals ergreifen. Eingriffsteile16 erstrecken sich radial nach außen und unterstützen dabei, den Transplantatkanal am Verbinder10 zu befestigen, was später näher beschrieben wird. Mehrere Innenoppositionsfinger18 sind benachbart zu mehreren Außenoppositionsfingern20 positioniert und erstrecken sich von einem Endabschnitt des Bands11 radial und axial nach außen. Die Innen-18 und Außenfinger20 sind so konfiguriert, daß sie sowohl die Innen- als auch die Außenwand eines zweiten röhrenförmigen Kanals, normalerweise eines Körperkanals, ergreifen. Wie später näher beschrieben wird, ist der Verbinder10 vorzugsweise aus einem einzigen Materialstück als einzelne, einteilige Einheit gefertigt. -
2 zeigt eine ebene Darstellung des Verbinders der Erfindung gemäß1 und3 . Die Komponente10 kann aus einer Materialbahn hergestellt sein, die vorzugsweise hochelastisch ist. Ein besonders bevorzugtes Material ist Nickel-Titan-Legierungs-(Nitinol-)Metall, aber bei Bedarf können statt dessen andere Materialien verwendet werden, z. B. Edelstahl oder thermoplastische Kunststoffe. Die Ausgangsbahn kann jede Länge, jeden Durchmesser und jede Wanddicke haben, die für den beabsichtigten Gebrauch des fertigen Verbinders geeignet sind. Beispielsweise lassen sich die Dicke der Bahn und die Länge der Streben und Oppositionsfinger anhand der Größe der verbundenen Körperkanäle oder des Drucks von durchströmenden Fluiden bestimmen. Zum Gebrauch z. B. als Herzbypaß-Transplantatverbinder kann das Band11 einen Nenndurchmesser24 von etwa 4,0 Millimetern, eine Wanddicke von etwa 0,08 Millimetern (0,003 Inch) und eine Länge von etwa 7,0 Millimetern haben. Gleichwohl wird klar sein, daß diese spezifischen Maße nur exemplarisch sind und daß bei Bedarf statt dessen beliebige andere Maße verwendet werden können. - Ein erster Schritt bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Komponente
10 besteht darin, die Bahn zu einer zylindrischen Röhre zu formen. Im nächsten Schritt wird die Röhre geschnitten oder bearbeitet. Die folgenden Schneidschnitte können gleichzeitig oder in jeder Reihenfolge durchgeführt werden, die dem Fachmann als geeignet erscheint. Die axialen Endabschnitte der Bahn werden im wesentlichen axial geschnitten, um mehrere Finger zu bilden. Im wesentlichen axiale "U"-förmige Schnitte können in Abständen vorgenommen werden, um für eine Trennung zwischen den Fingern zu sorgen. In dieser Ausführungsform sind die Innenoppositionsfinger18 und Eingriffsteile16 durch solches Schneiden gebildet und erstrecken sich im wesentlichen axial vom Bandabschnitt11 . Wie später beschrieben wird, bilden die Innenoppositionsfinger18 und Eingriffsteile16 den distalen Abschnitt des Verbinders. - Ein zweiter Satz von Fingern wird aus dem Bandabschnitt
11 ausgeschnitten, d. h. aus einem Medialabschnitt der Bahn oder Röhre. Insbesondere wird eine Folge von im wesentlichen axialen "U"-förmigen Schnitten in der Bahn hergestellt, um die Außenoppositionsfinger20 zu bilden. Jeder "U"-förmige Schnitt weist zwei längliche Axialschnitte auf, die sich von einem axialen Endabschnitt der Bahn zum anderen Endabschnitt erstrecken können, sowie einen kürzeren Querschnitt benachbart zu einem Endabschnitt der Bahn, um die "U"-Konfiguration zu bilden. (Der Schnitt kann darstellungsgemäß Material aus der Bahn entfernen.) Der so gebildete Außenoppositionsfinger20 hat einen Endabschnitt23 , der mit einem Innenoppositionsfinger18 einstückig ist. Die Finger20 sind wesentlich länger als die Finger18 , um sich mit den Fingern18 teilweise gemeinsam zu erstrecken (siehe3 ) und um Kontaktflächen sowohl mit dem Transplantatkanal als auch mit dem Körperkanal zu bilden, was später beschrieben wird. Jeder Außenoppositionsfinger20 ist in der Draufsicht "U"-förmig, was Folge ei ner Medialöffnung22 ist, die in der Mitte jedes der Finger20 gebildet ist. - Somit wird ein Abschnitt des Bands
11 durch die Bildung der Außenoppositionsfinger20 entfernt. Weiteres Material wird vom Band11 durch eine Folge von im wesentlichen axialen Schnitten entfernt, um die Innenstreben14 am entgegengesetzten Axialende von den Schnitten zu erzeugen, die zur Bildung der Finger18 und16 vorgenommen wurden. Dadurch hat der Bandabschnitt11 im wesentlichen eine "Zickzack"-Konfiguration zur koaxialen Anordnung im Hinblick auf den röhrenförmigen Transplantatabschnitt mit den Streben14 sowie Zwischengurtabschnitten19 , die zwischen jedem Satz Innenstreben14 gebildet sind. Die Kombination aus der Elastizität des Komponentenmaterials, Axialschnitten, "U"-förmigen Schnitten und Öffnungen22 ermöglicht das radiale Zusammenziehen und Ausdehnen des Durchmessers24 des Bands11 und daher der Komponente10 beim Abgeben und Setzen, was später näher beschrieben wird. - Die Ausgangsröhre wird zu dieser Konfiguration (in
2 als Ebene gezeigt) durch Laserschneiden, funkenerosive Bearbeitung (EDM) oder Ätzen bearbeitet. Die Bearbeitung kann entweder in der zylindrischen Röhrenkonfiguration oder in der Bahnkonfiguration erfolgen, was von den Anforderungen der Materialien und Bearbeitungsverfahren abhängt. In2 nicht gezeigtes Material wird anschließend von der Ausgangsbahn entfernt, um die in der Zeichnung dargestellte Geometrie zu bilden. - Der nächste Schritt ist, die Finger an der bearbeiteten Röhre etwa in die Positionen abzulenken, die sie im fertigen und eingebauten Verbinder haben sollen. Beispielsweise zeigt
3 die elastischen Finger20 und18 , die sich von einem Endabschnitt des Bands11 radial und axial nach außen erstrecken. Die bearbeitete Röhre wird in eine Form gegeben und in eine Geometrie warmgeformt, die etwa der entspricht, die die Komponente10 nach Entfaltung annehmen wird. Deutlich ist, daß erwünscht sein kann, die Finger18 und20 über ihre gewünschten Positionen hinaus abzulenken, so daß sie bei ihrer im wesentlichen erfolgenden Freisetzung während der Entfaltung am Gewebe, in das der Verbinder eingebaut wird, in ihrem Bemühen elastisch anliegen, in die Positionen zurückzukehren, in die sie in diesem Schritt ihrer Herstellung abgelenkt wurden. Die Form bleibt nach Entfernen der Komponente10 aus der Form infolge der Eigenschaften des NiTi-Materials gewahrt. Der Verbinder kann abgekühlt werden, um die Formbarkeit zu verbessern und beim Positionieren in der Form oder Abgeben zu unterstützen. Wie die Zeichnungen deutlich machen, bilden benachbarte der Finger18 und20 gleichermaßen eine "U"-förmige Konfiguration im Blick von einer Ebene, die sich vom Bandabschnitt11 radial nach außen erstreckt. Die "U"-förmige Konfiguration kann auch einen kleineren als einen rechten Winkel19 mit der Achse11 bilden (normalerweise 20°-90°), was später näher beschrieben wird. Der Verbinder10 legt einen Nenndurchmesser24 fest. Erwogen ist, den Nenndurchmesser24 so auszuwählen, daß er geringfügig größer als der Innendurchmesser des Transplantatkanals ist, so daß die Innenstreben14 an der Innenseite des Transplantats anliegen, wenn sie innerhalb des Transplantats positioniert sind. Die Öffnungen22 sowie das für den Verbinder10 ausgewählte elastische Material ermöglichen die Aufweitung und Verkleinerung des Durchmessers gegenüber dem Nenndurchmesser24 . - Im Anschluß an die o. g. Formgebung wird der Verbinder
10 verwendet, einen Transplantatkanal und einen röhrenförmigen Körperkanal in einer End-zu-Seit-Anastomose zu verbinden. Der Transplantatkanal kann ein natürlicher Kanal (z. B. ein verlagerter Abschnitt des röhrenförmigen Körpergewebes des Patienten), ein künstlicher Kanal (z. B. vom Typ gemäß der o. g.US-A-5976178 ) oder ein Verbundmaterial aus natürlichen und künstlichen Kanälen sein. -
4 -7 zeigen Vorrichtungen und Verfahren, um einen Körperkanal zum Gebrauch als Transplantatkanal herzustellen und in einigen Fällen zu entfernen.4 zeigt einen Kanal30 , der im Körper angeordnet ist und normalerweise als Hohlorgan für Fluid, z. B. Blut, dient. Der Kanal30 hat mehrere Abzweigungen32 zum Transportieren von Fluid zwischen dem Kanal30 und dem umliegenden Gewebe34 . In einer exemplarischen Ausführungsform ist der Kanal30 eine äußere Drosselvene. Ein Abschnitt des Kanals wird freigelegt. In dieser Ausführungsform werden etwa 15 cm der Vene freigelegt. Eine erste oder kraniale Stelle36 wird ausgewählt. Ebenso wird eine zweite oder kaudale Stelle38 ausgewählt. Die erste36 und zweite Stelle38 sind um eine Länge39 , z. B. 12 cm, zum Gebrauch als Transplantatkanal in einem Koronararterienbypass beabstandet. Der Transplantatkanal30 wird an der ersten36 und zweiten Stelle38 unterbunden, abgeklemmt oder anderweitig verschlossen. Anschließend werden die vom Gefäßkörper vorstehenden Abzweigungen32 unterbunden und abgeschnitten. - Gemäß
5 wird eine Einführhilfe40 mit einem Durchmesser42 von etwa 3 French in den Transplantatkanal30 an einem Punkt44 etwas distal von der ersten Stelle36 eingeführt. Die Einführhilfe40 wird zu einer Position distal vorgeschoben, die zur zweiten Stelle38 benachbart ist. Ein Endabschnitt der Einführhilfe40 bleibt außerhalb des Transplantatkanals30 . - Der Kanal
30 wird mit einem ersten Schnitt46 versehen, der einen schrägen Winkel von etwa 45° zur Kanalachse benachbart zur zweiten Stelle38 bildet (6 ). Erwogen ist, daß dieses Verfahren für einen Kanal verwendet werden kann, der nicht völlig aus seiner ursprünglichen Lage entfernt wird. Beispielsweise wird die innere Brustarterie (Arteria mammaria interna – AMI) als Blutquelle in Koronararterienbypassverfahren verwendet, indem ein Ende der AMI abgeschnitten und dieses Ende mit der Koronararterie stromabwärts von einem Ver schluß durch End-zu-Seit-Anastomose verbunden wird. Ein zweiter Schnitt47 wird etwa in einem 90°-Winkel zur Achse benachbart zur ersten Stelle36 vorgenommen. Dieser zweite Schnitt47 durchläuft sowohl das Transplantat30 als auch die Einführhilfe40 . Der abgeschnittene Abschnitt der Einführhilfe40 außerhalb des Transplantatkanals30 wird entsorgt. Das Transplantat30 und die Einführhilfe40 werden so entnommen, daß die Einführhilfe40 im Transplantat30 bleibt (7 ), und sowohl das Transplantat30 als auch die Einführhilfe40 werden in eine geeignete Lösung gegeben. Das Transplantat30 soll zur Verbindung mit der Seitenwand des röhrenförmigen Körperkanals verwendet werden. - Einbauen läßt sich der Verbinder
10 mit mehreren Techniken, um zwei röhrenförmige Kanäle zusammenzufügen. In8 ist eine exemplarische Vorrichtung50 zum Einbau des Verbinders10 in den Patienten gezeigt. Die Vorrichtung50 kann in minimal invasiven Operationsverfahren verwendet werden, bei denen ein Schnitt, ein Zugangstrokar oder eine andere kleine Eintrittsöffnung im Patientenkörper vorgesehen wird. Eine solche Öffnung sollte so bemessen sein, daß das Instrument50 zu der Stelle eingeführt werden kann, an der die Anastomose der röhrenförmigen Kanäle stattfinden soll. Alternativ kann die Vorrichtung50 in herkömmlichen chirurgischen Techniken verwendet werden, bei denen vollständiger Zugang und direkte Sichtbarmachung angemessen sind. Zudem kann die Vorrichtung50 auch in einem Verfahren zum Einsatz kommen, bei dem der Verbinder aus dem Lumeninneren eines Körperkanals nach außen gesetzt wird. -
8 zeigt die Vorrichtung50 vor dem Anordnen der Komponente10 darin. Die Vorrichtung50 weist eine Anzahl koaxialer Hülsen auf, die zueinander axial verschiebbar und winkelverdrehbar sind. Vorzugsweise sind die Hülsen durch den Arzt vom proximalen Endabschnitt des Instruments betätigbar. Eine Innenstange52 ist mit einer distalen Spitze54 verse hen. Ein atraumatisches Ende59 der distalen Spitze54 kann gewölbt oder konisch sein, um das Einführen in eine Öffnung in der Seitenwand eines röhrenförmigen Körperkanals zu erleichtern. Ist der Kanal besonders empfindlich oder kollapsanfällig, kann die distale Spitze mit einer allmählicheren Verjüngung im Ermessen des Arztes versehen sein. Die Innenstange52 ist von einer Zwischenhülse56 umgeben. Ebenso ist die Zwischenhülse56 von einer Außenhülse58 umgeben. Mindestens die distalen Endabschnitte der Innenstange52 , Zwischenhülse56 und Außenhülse58 sind vorzugsweise aus einem solchen steifen Material wie Metall oder einem Kunststoffmaterial in chirurgischer Güte hergestellt. Ein Verriegelungsmechanismus60 ist vorgesehen, um die Innenstange52 im Hinblick auf die Zwischenhülse56 lösbar zu befestigen. Ähnlich befestigt ein Verriegelungsmechanismus62 die Zwischenhülse56 lösbar im Hinblick auf die Außenhülse58 . Die Verriegelungsmechanismen60 und62 können in Übereinstimmung mit jeder technisch bekannten Art von Mechanismus hergestellt sein, z. B. einer lösbaren Klammer oder Reibpassung, Feststellschraube oder Bajonetthalterung. Vorteilhaft sind die Verriegelungsmechanismen60 und62 so ausgewählt, daß sie den kleinen Gesamtdurchmesser der Vorrichtung50 wahren. Eine Schleuse64 ist so vorgesehen, daß sie die Außenhülse58 umgibt. Die Schleuse64 , die auch den Transplantatkanal vor Beschädigung während der Anastomose schützt, kann aus einem flexiblen Material gefertigt sein, z. B. einem Polymer. - Gemäß
8(a) ist eine im wesentlichen mit der Vorrichtung50 identische Vorrichtung50a mit einer Zinnenkonfiguration53 an Endabschnitten einer Außenschleuse64a , einer Außenhülse58a und einem distalen Spitzenabschnitt54a versehen. Die Zinnenkonfiguration53 bildet eine Folge abwechselnder Vorsprünge55 und Kerben57 , die mit den Fingern14 ,18 und20 der Komponente10 zusammenwirken, was später näher beschrieben wird. Die verschiedenen Komponenten der Vorrichtung50a sind sowohl zur Axialbewegung als auch zur Winkeldrehung konfiguriert. Erwogen ist, daß eine Drehung der Komponenten der Vorrichtung50a aus der Ferne durch verschiedene Drehvorrichtungen ermöglicht ist, z. B. in der Technik bekannte Ringe oder Knöpfe, die am proximalen Ende der Vorrichtung vorgesehen sind (nicht gezeigt). -
9 veranschaulicht die Relativpositionierung der Komponenten der Vorrichtung50 näher. Die distale Spitze54 ist mit einem Umfangsflansch oder -bund68 konfiguriert, der einen Ringraum70 zwischen dem Bund68 und der Innenstange52 bildet. Im Ringraum70 sind die Innenoppositionsfinger18 des Verbinders10 beim Einbau untergebracht, was später beschrieben wird. Die Zwischenhülse56 hat einen Umfangsschulterabschnitt72 nahe ihrem distalen Abschnitt, um beim Positionieren des Verbinders10 zu unterstützen. - Der Verbinder
10 wird am distalen Abschnitt des Instruments50 gemäß10 angeordnet. Zum Plazieren auf der Zwischenhülse56 wird die Komponente10 radial zusammengedrückt. Insbesondere ermöglichen die elastischen Kennwerte des Bandabschnitts11 des Verbinders10 , den Nenndurchmesser24 (siehe3 ) auf einen kleineren Durchmesser76 (10 ) zu verringern. Die Innenoppositionsfinger18 (in3 in ihrer entspannten krummlinigen Konfiguration gezeigt) werden radial nach innen in eine parallele Lage zur Längsachse abgelenkt und in einer im wesentlichen axialen Konfiguration im Raum70 durch den Bund68 festgehalten. Die Innenstreben14 werden in ihrer Position um die Zwischenhülse56 und im Eingriff mit dem Schulterabschnitt72 durch die Außenhülse58 gehalten. - Der Transplantatkanal
30 wird über der Außenhülse58 koaxial positioniert. Die Eingriffsteile16 sind zum Eingriff mit dem distalen Endabschnitt des Transplantatkanals30 radial nach außen angeordnet. Ein Raum ist zwischen den Außenoppositionsfingern20 und Innenoppositionsfingern18 gebildet. Darstellungsgemäß wird der distale Endabschnitt des Trans plantatkanals30 unter den Außenoppositionsfingern20 und über den Innenoppositionsfingern18 positioniert. Ein geschärfter Endabschnitt des Teils16 durchsticht den Transplantatkanal30 , um den Transplantatkanal30 sicher an Ort und Stelle festzuhalten. Der Transplantatkanal30 , der zwischen den Außenoppositionsfingern20 und Innenoppositionsfingern18 angeordnet ist und durch die Eingriffsteile16 gehalten wird, ist am Verbinder10 befestigt, ohne daß Fäden oder anderes Verbindungsmaterial notwendig sind. Erwogen ist, daß zusätzliches Verbindungsmaterial verwendet werden kann, wenn der Arzt eine solche Verstärkung als notwendig erachtet. - Gemäß
11 wird die Schleuse64 über dem Verbinder10 und Transplantatkanal30 vom distalen Endabschnitt der Vorrichtung50 zum proximalen Ende positioniert, was durch den Pfeil angegeben ist. Die Außenoppositionsfinger20 werden aus ihrer distal weisenden Krümmung (mit gestrichelten Linien gezeigt) in eine abgelenkte, proximal weisende Konfiguration in eine parallele Lage zur Längsachse abgelenkt und in dieser Konfiguration durch die Schleuse64 gehalten. Die Konfiguration gemäß11 ist zur Einführung in einen Körperkanal an der Operationsstelle vorteilhaft. Das Einziehen der Außenoppositionsfinger20 in die Schleuse64 und die atraumatische distale Spitze54 minimieren die Verletzungsmöglichkeit von angrenzendem Gewebe, was besonders nützlich ist, wenn die Vorrichtung50 unter endoskopischer Sichtbarmachung minimal invasiv gebraucht wird. - Eine Öffnung wird in einem röhrenförmigen Körperkanal
90 an der Stelle hergestellt, an der die Anastomose erfolgen soll. Gemäß12 wird die distale Spitze54 in den Kanal90 eingeführt. Die Vorrichtung50 wird in die Öffnung soweit eingesetzt, bis die Schleuse64 an der Wand des Kanals90 anliegt und die Eingriffsteile16 innerhalb des Kanals90 positioniert sind. Der Verriegelungsmechanismus60 (siehe8 ) wird gelöst. Die Innenstange52 und distale Spitze54 werden distal vorgeschoben (was der Pfeil A zeigt), während die Zwischenhülse56 und Außenhülse58 feststehend bleiben. Sobald der Bund68 über das distale Ende der Komponente10 hinaus vorgeschoben ist, werden die Innenoppositionsfinger18 aus der gestreckten Konfiguration (mit gestrichelten Linien gezeigt) in eine entspannte, gekrümmte Konfiguration ähnlich wie die in3 zurückgeführt (dargestellt durch Pfeile B). Die Innenoppositionsfinger18 werden an die Innenwand des Kanals90 angenähert. - Anschließend wird der Verriegelungsmechanismus
62 (siehe8 ) gelöst, und die Außenhülse58 kann proximal zurückgezogen werden, während die Innenhülse56 feststehend bleibt (in13 durch einen Pfeil C angegeben). Die Innenstreben14 werden freigegeben und ergreifen die Innenfläche des Transplantatkanals30 . Der Verbinder10 dehnt sich radial nach außen in Pfeilrichtung D aus. Durch diese Ausdehnung kann der Verbinder10 eine Druckspannung ausüben, indem er die Wand des Transplantatkanals30 an die Öffnung des Kanals90 drückt, um für eine sichere hämodynamische Abdichtung zu sorgen. Zusätzlich schafft das vergrößerte Radialmaß des Verbinders10 ausreichend Zwischenraum für die distale Spitze54 , um aus dem Körperkanal90 proximal herausgezogen zu werden. Anschließend werden die Innenstange52 mit der distalen Spitze54 sowie die Zwischen-56 und Außenhülse58 von der Operationsstelle proximal entfernt. - Gemäß
14 wird die Schleuse64 proximal zurückgezogen (in Pfeilrichtung E). Verläßt das distale Ende der Schleuse64 das proximale Ende der Außenoppositionsfinger20 , bewegen sich die Finger20 gemäß einem Pfeil F aus der sich proximal erstreckenden, im wesentlichen gestreckten Konfiguration (mit gestrichelten Linien gezeigt) in eine krummlinige Konfiguration, die der von3 ähnelt. Dadurch ergreifen die Außenoppositionsfinger20 die Außenfläche des Körperkanals90 . Darstellungsgemäß bewirkt die abgewinkelte "U"-för mige Orientierung der Innen-18 und Außenoppositionsfinger20 , daß das Gewebe des Transplantatkanals30 und Körperkanals90 eine etwas radial aufgeweitete, "trompetenförmige" Konfiguration annimmt. Diese Konfiguration verbessert die Fluidabdichtung zwischen dem Transplantat30 und Körperkanal90 und fördert guten Fluidfluß zwischen diesen beiden Elementen. Insbesondere verringert die aufgeweitete Konfiguration den abrupten Übergang in Fluidflußrichtung vom Transplantat zum Körperkanal. Dadurch ist Turbulenz im Blutfluß reduziert, die zu Verletzung der Gefäßwände und Thrombus oder Gerinnung führen kann, und die gesamte Durchgängigkeit der Anastomose ist verbessert. - Wie zuvor anhand von
8(a) beschrieben wurde, ermöglicht die Zinnenkonfiguration53 den Einbau der Komponente10 im Hinblick auf den Körperkanal90 durch relative Winkeldrehung der Komponenten der Vorrichtung50a im Hinblick auf die Komponente10 statt durch Axialverschiebung wie bei der Vorrichtung50 (12 -14 ). Die Komponente10 wird bezüglich der Vorrichtung50a im wesentlichen wie in der Beschreibung anhand der Vorrichtung50 angeordnet (10 -11 ). Allerdings halten die Vorsprünge55 an der Außenschleuse64a die Finger20 im wesentlichen in einer parallelen Konfiguration, die Vorsprünge55 an der Außenhülse58a halten die Finger14 im wesentlichen in einer parallelen Konfiguration, während die Vorsprünge55 an der distalen Spitze54a die Finger18 ebenso festhalten. Eine Winkeldrehung der distalen Spitze54a im Hinblick auf die Komponente10 richtet die Kerben57 zu den Fingern18 aus, wodurch die Finger18 der gekrümmten Konfiguration von12 nahekommen können. Ähnlich ermöglicht eine Winkeldrehung der Außenhülse58a im Hinblick auf die Komponente10 , daß sich die Finger14 gemäß13 radial nach außen verlagern. Schließlich können durch eine Drehung der Außenschleuse64a die Finger20 die gekrümmte Konfiguration annehmen (14 ). - Erwogen ist, daß der zuvor dargestellte Verbinder so abgewandelt sein kann, daß er den Anforderungen einer speziellen medizinischen Anwendung entspricht. Alle Verbinder sind so gestaltet, daß sie schnell gesetzt werden und das Transplantat mit dem Körperkanal zuverlässig verbinden. Weiterhin sind sämtliche Verbinder im wesentlichen mit dem zuvor beschriebenen Verbinder
10 identisch, wobei die Abwandlungen nachstehend beschrieben werden. -
15(a) und15(b) stellen eine alternative Ausführungsform der Erfindung dar.15(a) veranschaulicht das bearbeitete Teilstück eines Verbinders10a , der dem Verbinder10 im wesentlichen ähnelt. Der Verbinder10a ist mit Innenstreben14a und Innenoppositionsfingern18a versehen, die durch Zwischengurte19a mit sich davon erstreckenden Eingriffsteilen16a gekoppelt sind. Der Verbinder10a kann sich im Durchmesser ausdehnen und zusammenziehen. Außenoppositionsfinger20a sind längliche massive Finger und daher nicht mit einer Öffnung wie der Finger20 des Verbinders10 (1 -2 ) versehen. Wie15(b) veranschaulicht, wird der Verbinder10a im Körperkanal90 im wesentlichen genauso wie der Verbinder10 gesetzt. -
16(a) und16(b) zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Ein Verbinder10b ist im wesentlichen mit dem Verbinder10 identisch. Allerdings ist der Verbinder10b auch mit Setzösen24b an den distalen Endabschnitten von Innenoppositionsfingern18b versehen. Die Setzösen24b können in Verbindung mit einer solchen den Verbinder anwendenden Vorrichtung wie dem zuvor beschriebenen Instrument50 verwendet werden. Außerdem können die Setzösen24b von einer Positioniervorrichtung ergriffen werden, z. B. Greifhaken, um die Komponente10b in einer gewünschten Lage zu positionieren. Die Setzösen24b können auch als Verknotungspunkte für Fäden dienen, sollte der Arzt bestimmen, daß solche Fäden notwendig sind. -
17(a) und17(b) veranschaulichen noch eine weitere Ausführungsform. Ein Verbinder10c wird um den Außenumfang des Transplantatkanals positioniert und ist nicht mit den Innenstreben14 des Verbinders10 versehen. In der Draufsicht (17(a) ) ähnelt das bearbeitete Teilstück des Verbinders10c dem des Verbinders10 . Der Verbinder10c ist mit Innenoppositionsfingern18c , Zwischengurtabschnitten19c und Eingriffsteilen16c versehen. Allerdings erstrecken sich Außenoppositionsfinger20c von den Verbindungsgurtabschnitten19c und nicht von den Medialabschnitten der Innenoppositionsfinger18c wie beim Verbinder10 . Wie in den vorherigen Ausführungsformen sind Öffnungen22c vorgesehen, damit sich der Durchmesser des Verbinders ausdehnen und verkleinern kann. Gemäß17(b) wird das Transplantat30 im Inneren des Verbinders10c so positioniert, daß das Transplantat durch die Eingriffsteile16c ergriffen und in einer radial aufgeweiteten Konfiguration gehalten wird. Der Verbinder10c kann im wesentlichen wie in der Beschreibung anhand von10 -14 eingebaut werden, obwohl erwogen ist, daß andere Einbauverfahren zum Einsatz kommen können. Insbesondere können die Innenoppositionsfinger18c durch den Bund68 der distalen Spitze54 in eine abgeflachte Position (siehe die ähnlichen10 -11 ) abgelenkt und die Außenoppositionsfinger20c durch die Außenschleuse64 abgelenkt werden. - Eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung ist in
18(a) und18(b) gezeigt. In der Draufsicht ähnelt das bearbeitete Teilstück eines Verbinders10d (18(a) ) im wesentlichen dem Teilstück des Verbinders10b (16(a) ). Allerdings erstrecken sich Außenoppositionsfinger20d von einer Außenstützstrebe26d . Gemäß18(b) wird das Transplantat30 zwischen Innenstreben14d und den Außenstreben26d positioniert, und Eingriffsteile16d dienen zum Befestigen des Transplantats30 am Verbinder10d in einer radial aufgeweiteten Konfiguration. Der Verbinder10d wird im Körperkanal90 durch Innenoppositionsfinger18d und die Außenoppositionsfinger20d an Ort und Stelle gehalten. Der Außenoppositionsfinger20d hat eine aufgeweitete Konfiguration und paßt sich an die Form der aufgeweiteten Konfiguration der Körperkanalöffnung an. Der Verbinder10d kann mit Hilfe einer solchen Vorrichtung wie dem Instrument50 im wesentlichen wie in der vorstehenden Beschreibung anhand von8 -9 eingebaut werden. Insbesondere können die Innenoppositionsfinger18d durch den Bund68 der distalen Spitze54 in eine abgeflachte Position abgelenkt und die Außenoppositionsfinger20d durch die Außenschleuse64 abgelenkt werden. Eine zusätzliche Struktur in der Vorrichtung50 kann vorgesehen sein, um mit Setzösen24d gemäß18(a) oben zusammenzuwirken. -
19(a) ,19(b) und19(c) veranschaulichen eine alternative erfindungsgemäße Ausführungsform. Wie die ebene Darstellung von19(a) zeigt, ist ein Verbinder10e mit zwei Sätzen im wesentlichen "U"-förmiger Finger, Radialausdehnungsteilen oder Radialausdehnungsteilen82e und Außenoppositionsfingern84e versehen. Jedes Radialausdehnungsteil82e ist im Hinblick auf einen benachbarten Außenoppositionsfinger84e so positioniert, daß ihre jeweiligen Endabschnitte an gemeinsamen Stellen zusammengefügt sind, die Innenoppositionsfinger86e bilden, die einen Abstand87e haben. Durch diesen Abstand87e im Zusammenhang mit den elastischen Kennwerten des Materials kann sich der Verbinder10e radial ausdehnen und zusammenziehen, was später näher beschrieben wird. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Radialausdehnungsteile82e kleiner als die Außenoppositionsfinger84e , wenngleich erwogen ist, daß die Radialausdehnungsteile82e die gleiche Größe wie die Außenoppositionsfinger84e haben oder größer sein können. Am Scheitel jedes Radialausdehnungsteils82e befindet sich ein Eingriffsteil88e , das so konfiguriert ist, daß es den Transplantatkanal am Verbinder10e befestigt. Wie19(b) näher zeigt, hat das Eingriffsteil88e eine ge schärfte Spitze89e zum Durchstechen des Gewebes des Transplantatkanals. Anschließend wird das durchstochene Gewebe vorbei an der Spitze89e zu einem schmaleren Halsabschnitt90e vorgeschoben, der zwischen Schulterabschnitten91e und92e positioniert ist. Sobald das Transplantatgewebe im Hinblick auf den Halsabschnitt90e positioniert wurde, hindern die Schulterabschnitte91e und92e das Gewebe am Rutschen gegenüber dem Eingriffsteil88e . Der Schulterabschnitt92e hindert das Gewebe am Abrutschen vom Eingriffsteil88e , wogegen der Schulterabschnitt91e das Eingriffsteil88e daran hindert, zu tief in das Gewebe einzudringen. - Gemäß
19(c) ist der Verbinder10e so geformt, daß sich die Außenoppositionsfinger84e und Innenoppositionsfinger86e radial nach außen erstrecken, um im wesentlichen eine "U"-förmige Konfiguration zu bilden. Die Eingriffsteile88e sind radial nach außen orientiert. Der Verbinder10e wird im Hinblick auf den Kanal90 und Transplantatkanal30 im wesentlichen ähnlich wie der Verbinder10 eingebaut, was zuvor anhand von10 -14 beschrieben wurde. Gemäß10 oben kann der Verbinder10e im wesentlichen ähnlich angeordnet werden, so daß der Verbinder10e radial zusammengedrückt wird, wenn er über der Zwischenhülse56 aufgepaßt wird. Jedes Radialausdehnungsteil82e wird in der Außenhülse58 koaxial positioniert, und jeder Innenoppositionsfinger86e wird unter dem Bund68 des distalen Spitzenabschnitts54 gehalten. Der Transplantatkanal30 wird über dem Verbinder10e so positioniert, daß die Eingriffsteile88e den Transplantatkanal durchstechen und das Transplantatgewebe im Halsabschnitt90e jedes Eingriffsteils88e befestigen (19(b) ). Gemäß11 wird der Verbinder10e im wesentlichen ähnlich angeordnet, so daß jeder Außenoppositionsfinger84e proximal abgelenkt und durch die Schleuse64 in seiner Position gehalten wird. - Beim Einbau des Verbinders
10e in den Körperkanal90 gemäß19(c) kann der Verbinder10e in eine radial ausge dehnte Konfiguration zurückkehren. Die Radialausdehnungsteile82e kontaktieren und stützen den Transplantatkanal30 , der durch die Eingriffsteile88e befestigt ist. Der Endabschnitt des Transplantatkanals30 ist auch zwischen den Radialausdehnungsteilen82e und Außenoppositionsfingern84e so positioniert, daß er eine trompetenförmige oder aufgeweitete Konfiguration bildet. Die Wand des Körperkanals90 wird von dene Außenoppositionsfingern84e und Ionenoppositionsfingern86e ergriffen, die eine abgewinkelte, im wesentlichen "U"-förmige Konfiguration angenommen haben. Wie zuvor beschrieben, verbessert diese Konfiguration den Fluidfluß und die Durchgängigkeit des Transplantats. -
20(a) und20(b) zeigen eine alternative Ausführungsform des Verbinders. Ein Verbinder10f ähnelt im wesentlichen dem Verbinder10e . Allerdings ist der Verbinder10f auch mit einem abgerundeten Abschnitt85f versehen, der sich von einem Außenoppositionsteil84f erstreckt. Gemäß20(b) ist der abgerundete Abschnitt85f mit einer umgekehrten Krümmung zu der ausgebildet, die dem Außenoppositionsteil84f verliehen ist. Die abgerundeten Abschnitte85f unterstützen den Chirurgen beim Abgeben und Positionieren des Verbinders10f durch Bereitstellen einer atraumatischen Eingriffsstruktur zum Ergreifen eines Abgabesystems oder vorhandenen röhrenförmigen Körperorgans, was später näher beschrieben wird. Alternativ könnte der Abschnitt85f mit jeder atraumatischen Oberfläche konfiguriert sein, z. B. einer gesickten Spitze, die Beschädigung an vorhandenen Körperröhren beim Setzen verhindert. - Noch eine weitere Ausführungsform ist in
21(a) ,21(b) und21(c) dargestellt. Ein Verbinder10g ist mit einem Bandabschnitt80g versehen, der mehrere Schlaufen82g aufweist, die an jeweiligen Ecken verbunden sind, wobei jede Schlaufe82g eine Öffnung84g bildet. Mehrere Finger sind sowohl am distalen als auch am proximalen Endabschnitt des Bands80g vorgesehen. Innenoppositionsfinger86g erstrecken sich von der distalen Seite jeder zweiten Schlaufe82g . Außenoppositionsfinger88g erstrecken sich von der proximalen Seite derselben Schlaufe82g wie die Finger86g . Gemäß21(b) wird der Verbinder10g so geformt, daß die Innenoppositionsfinger86g und Außenoppositionsfinger88g eine "U"-förmige Konfiguration annehmen, um die Wand des Körperkanals90 zu ergreifen. Darstellungsgemäß kann die "U"-förmige Konfiguration der Finger86g und88g so geformt sein, daß das Kanalgewebe eine radial aufgeweitete glockenförmige Konfiguration annimmt. Alternativ können Finger86'g und88'g eine "U"-förmige Konfiguration erhalten, die auf beiden Seiten der Wand des Kanals90 symmetrisch ist, was21(c) zeigt. (Erwogen ist, daß jede der Ausführungsformen der Erfindung ebenfalls die symmetrische "U"-förmige Konfiguration beinhalten kann.) - In
22(a) und22(b) ist noch eine weitere Ausführungsform veranschaulicht. Ein Verbinder10h ist mit einem Bandabschnitt80h versehen, der mehrere Schlaufen82h hat, die an ihren jeweiligen Ecken verbunden sind und Öffnungen84h darin bilden. Mehrere Finger sind am distalen Abschnitt der Schlaufen vorgesehen. Sowohl Innenoppositionsfinger86h als auch Außenoppositionsfinger88h erstrecken sich vom distalen Abschnitt der Schlaufen82h . Ein Schulterabschnitt oder Widerhaken89 erstreckt sich quer vom Innenoppositionsfinger86h , um das Transplantat zu befestigen, was später beschrieben wird. Gemäß22(b) wird das Transplantat30 innerhalb des geformten Verbinders10h plaziert. Anschließend wird das Transplantat30 durch die Innenoppositionsfinger86h durchstochen und in einer aufgeweiteten Konfiguration gehalten. Die Widerhaken89 an den Innenoppositionsfingern86h unterstützen beim Befestigen des Transplantats30 in seiner Position. Der Verbinder10h wird im wesentlichen wie der Verbinder10g eingebaut. -
23(a) und23(b) zeigen eine weitere Ausführungsform. Wie bei den Verbindern in21 -22 oben ist ein Verbinder10i mit einem Bandteilstück80i versehen, das mehrere Schlaufen82i aufweist, die an jeweiligen Ecken verbunden sind und Öffnungen84i darin bilden. Innenoppositionsfinger86i und Außenoppositionsfinger88i sind im wesentlichen "U"-förmig und haben ein Paar Endabschnitte. Die Innenoppositionsfinger86i erstrecken sich von der distalen Seite des Bandteilstücks80i . Gleichermaßen erstrecken sich die Außenoppositionsfinger88i von der proximalen Seite des Bandteilstücks80i .23(b) zeigt das Transplantat, das innerhalb des Verbinders10i positioniert ist. Der Verbinder10i wird so geformt, daß die Innenoppositionsfinger88i eine aufgeweitete Konfiguration bilden. Der Endabschnitt des Transplantats wird wesentlich ausgedehnt, um diese aufgeweitete Konfiguration zu bilden, und wird in seiner Position gehalten, indem der Endabschnitt über den Innenoppositionsfingern86i evertiert wird, ohne unbedingt das Transplantatmaterial oder -gewebe zu durchstechen. Somit können die Oppositionsfinger86i mit atraumatischen Spitzen versehen sein. Die Innen-86i und Außenoppositionsfinger88i sind in die "U"-förmige Konfiguration geformt, um das Gewebe des Körperkanals90 dazwischen zu ergreifen. - Die zuvor beschriebenen Verbinder, insbesondere der Verbinder
10f (20(a) und20(b) ) sind auch zum Einbau in den Patienten über perkutanen Einbau geeignet, ohne daß chirurgische Schnitte im Patienten nahe der Operationsstelle vorgenommen werden müssen. Eine perkutan gesetzte Vorrichtung kann in das Lumen eines Körperkanals an einer entfernten Eintrittsstelle eingeführt und im Patienten zur Anastomosestelle intraluminal vorgeschoben werden. Solche perkutanen Verfahren sind in der dem gleichen Rechtsnachfolger übertragenenUS-A-5976178 offenbart. - Eine Vorrichtung zum perkutanen Einbau des Verbinders
10f ist in24 gezeigt und mit der Bezugszahl250 bezeichnet. Die Vorrichtung250 kann eine Innenstange252 (alternativ kann eine Innenhülse oder -schleuse verwendet werden), eine Außenhülse258 und einen Katheter oder eine Schleuse264 aufweisen. Die Innenstange oder -schleuse252 , die eine distale Spitze254 hat, ähnelt im wesentlichen der zuvor beschriebenen Innenstange52 und distalen Spitze54 . Die distale Spitze254 hat einen Umfangsflansch oder einen Bund268 , der einen Ringraum270 zwischen der Innenstange252 und dem Flansch268 bildet. Eine Außenhülse258 ist um die Innenstange252 koaxial positioniert. Eine Schleuse264 umgibt die gesamte Anordnung. - Besonders geeignet ist die Vorrichtung
250 zum perkutanen Einbau des Verbinders10f .25 zeigt die Vorrichtung250 mit dem Verbinder10f und einem Transplantatkanal130 in der Position im Lumen des vorhandenen Körperkanals90 . Die Vorrichtung250 kann zum Einführen in einen Katheter oder eine andere Röhre und zum Durchgang darin geeignet sein. Folglich sind die sie bildenden Komponenten vorzugsweise flexibel. Darstellungsgemäß kann ein Katheter oder eine Schleuse264 teilweise im Körperkanal90 positioniert werden. Das distale Ende265 des Katheters264 erstreckt sich durch eine Öffnung in der Wand des Kanals90 nach außen und dient als Zugangsport aus dem Inneren des Kanals90 zum äußeren umliegenden Operationsbereich. (Exemplarische Katheter, die in Verbindung damit von Nutzen sind, sind in derUS-A-5976178 undWO 99/38441 10f wird am distalen Endabschnitt der Vorrichtung250 positioniert. Die verschiedenen Finger werden in einer Konfiguration festgehalten, die im wesentlichen parallel zur Längsachse der Vorrichtung250 ist. Der Transplantatkanal130 wird mit dem Verbinder10f gemäß der späteren Beschreibung verbunden. Zusammen mit dem Verbinder10f und dem Transplantatkanal130 wird die Vorrichtung250 in und durch das Lumen des Körperkanals90 von einem Zugangspunkt aus geführt, der von der Anastomosestelle entfernt sein kann. - Gemäß
26 ist der Verbinder10f in der Vorrichtung250 angeordnet. (Hierbei ist anzumerken, daß der Verbinder10f in25 -31 in Gegenrichtung verglichen mit20(a) -20(b) oben orientiert ist. Der Konsistenz halber ist der distalste Abschnitt in der gleichen Richtung in diesen Zeichnungen dargestellt. Im Verlauf von chirurgischen Verfahren, die normalerweise von außen in das Innere des Körperkanals durchgeführt werden, sind Finger86f die distalsten Abschnitte des Verbinders10f (20(a) -20(b) ), d. h. sie sind am weitesten vom Operateur entfernt. Dagegen liegen im Verlauf von perkutanen Verfahren, die aus dem Inneren des Körperkanals nach außen durchgeführt werden können, Finger82f am distalsten.) Die Innenstange oder Innenschleuse252 kann einen kleineren Außendurchmesser als der Nenndurchmesser des Verbinders10f haben. Der Verbinder10f wird um die Innenstange oder Innenschleuse252 aufgepaßt und radial zusammengedrückt. Die Finger82f werden unter dem Umfangsflansch268 des distalen Spitzenabschnitts254 eingepaßt und in eine parallele Lage zur Längsachse in eine abgeflachte, sich distal erstreckende Konfiguration abgelenkt. Ebenso werden die Innenoppositionsfinger86f in eine sich proximal erstreckende Konfiguration auch in eine parallele Lage zur Längsachse abgeflacht. In dieser Konfiguration werden die Innenoppositionsfinger86f durch die Außenhülse258 festgehalten. Eingriffsteile88f erstrecken sich radial nach außen und greifen in den Transplantatkanal130 ein, der am distalen Endabschnitt der Innenstange252 und an der distalen Spitze254 positioniert ist. Die Eingriffsteile88f können alternativ den Eingriffsteilen88e ähneln (siehe19(a) -19(c) ) und einen schmalen Halsabschnitt haben, der zwischen einem Paar Schulterabschnitten positioniert ist, um die Befestigung des Transplantatkanals zu verbessern. Der Katheter264 wird über dem Verbinder10f und Transplantatkanal130 so positioniert, daß die Außenoppositionsfinger84f in eine proximal weisende Konfiguration in eine parallele Lage zur Längsachse abgelenkt und in dieser Konfiguration durch die Schleuse264 gehalten werden. Die Konfiguration gemäß26 ist zum Führen in und durch einen Körperkanal an der Operationsstelle vorteilhaft. Das Einziehen der Außenoppositionsfinger84f und85f in den Katheter264 und die atraumatische distale Spitze254 minimieren die Verletzungsmöglichkeit an benachbartem Gewebe. Die Vorrichtung250 wird entlang dem Körperkanal90 vorgeschoben, bis der Verbinder10f darstellungsgemäß knapp außerhalb des Körperkanals90 positioniert ist, wobei die abgerundeten Fingerabschnitte85f außerhalb der Wand des Kanals90 liegen. - Gemäß
27 wird der Katheter264 in den Kanal90 proximal zurückgezogen, bis er die abgerundeten Endabschnitte85f der Außenoppositionsfinger84f freimacht. Der Verbinder10f wurde so geformt, daß die Außenoppositionsfinger84f normalerweise in einem ersten Winkel gemäß27 vorgespannt sind, der etwa 20°-30° von der Längsachse beträgt. Beim proximalen Zurückziehen des Katheters264 bewegen sich dadurch die Finger84f elastisch in den dargestellten ersten Winkel. Beim Setzen der Außenoppositionsfinger84f können die abgerundeten Endabschnitte85f anfangs einen kleinen Abstand257 von der Außenfläche des Körperkanals90 infolge der Schwenkbewegung der Finger84f haben. - Die Vorrichtung
250 wird zusammen mit dem Verbinder10f in den Kanal90 proximal zurückgezogen, bis die abgerundeten Abschnitte85f die Außenfläche des Kanals90 kontaktieren, was in der mit gestrichelten Linien angegebenen Konfiguration von28 gezeigt ist. Weitere proximale Bewegung der Vorrichtung250 führt zum Kontakt der abgerundeten Abschnitte85f mit der Außenwand des Kanals90 . Die Form der abgerundeten Abschnitte85f wirkt als Nockenfläche, so daß Axialbewe gung des Verbinders10f im Hinblick auf den Kanal90 bewirkt, daß der abgerundete Abschnitt85f über die Außenwand des Kanals90 atraumatisch hinweggeht und dadurch die Außenoppositionsfinger84f in einen mit durchgezogenen Linien dargestellten zweiten Winkel schwenken läßt. - Die Außenhülse
258 wird proximal zurückgezogen, bis sie die Innenoppositionsfinger86f des Verbinders10f freigibt, was29 zeigt. Die Innenoppositionsfinger86f dehnen sich aus der leicht abgeflachten Konfiguration (mit gestrichelten Linien dargestellt) in eine gekrümmte Radialkonfiguration nach außen, um die Innenfläche der Wand des Kanals90 zu ergreifen. Vorzugsweise wird das Zurückziehen der Außenhülse258 durchgeführt, während Zug auf die Innenstange oder -schleuse252 ausgeübt wird, um den Verbinder10f und die Außenoppositionsfinger84f in einer aufrechten, sicheren Position im Hinblick auf die Wand des Kanals90 zu halten. - Die Innenstange
252 wird distal vorgeschoben, so daß der Umfangsflansch268 die Endabschnitte der Radialausdehnungsteile82f freimacht (30 ). Bewegt sich der distale Spitzenabschnitt254 distal über die Radialausdehnungsteile82f hinaus, dehnen oder weiten sich die Teile aus der abgeflachten Konfiguration radial nach außen (dargestellt durch die Pfeile) und dehnen dadurch den Endabschnitt des Transplantatkanals130 teilweise aus. Eine solche Ausdehnung der Teile82f verbessert den Fluidfluß zwischen dem Körperkanal90 und Transplantatkanal130 . Gleichzeitig dehnt der Verbinder10f seinen Durchmesser aus, um für eine sichere Fluidabdichtung zwischen dem Kanal90 und Transplantatkanal130 zu sorgen. Die Innenstange252 und Außenhülse258 können von der Anastomosestelle entfernt werden. Gemäß31 dehnt sich der Verbinder10f ausreichend aus, so daß die distale Spitze254 das Innere des Verbinders passieren und proximal zurückgezogen werden kann. - Eine alternative Ausführungsform eines perkutan gesetzten Verbinders ist ein Verbinder
100 , der aus einer Materialröhre hergestellt ist, die im wesentlichen der vorstehenden Beschreibung anhand von2 entspricht. Gemäß32 -33 ist die Komponente100 mit mehreren Innenstützstreben114 und Innenoppositionsfingern118 versehen. Außenoppositionsfinger sind in dieser speziellen Ausführungsform weggelassen, wenngleich erwogen ist, daß solche Finger erfindungsgemäß nützlich sein können. Radialausdehnungsteile114 sind mit einer aufgeweiteten Konfiguration ausgebildet, die sich axial und radial nach außen zum Eingreifen in das Innere des Transplantatkanals erstreckt, was später beschrieben wird. Die Innenoppositionsfinger118 sind im wesentlichen radial nach außen orientiert. Wie beim Verbinder10 sind mehrere Eingriffsteile116 zwischen benachbarten Fingern vorgesehen, um den Transplantatkanal zu befestigen. Die ebene Darstellung des bearbeiteten Teilstücks von32 ist eine exemplarische Ausführungsform, und andere Konfigurationen sind im Schutzumfang der Erfindung erwogen. Der Verbinder100 hat einen Nenninnendurchmesser124 . Die elastischen Kennwerte des Materials und die Öffnungen124 ermöglichen, den Durchmesser124 beim Anordnen und Einbauen zusammenzudrücken und auszudehnen. -
34 veranschaulicht eine Vorrichtung150 , die zum perkutanen Einbau des Verbinders100 besonders geeignet ist. Ähnlich wie die zuvor beschriebene Vorrichtung250 (24 ) kann die Vorrichtung150 zum Einführen in einen Katheter oder eine andere Röhre und Durchgang darin geeignet sein. Darstellungsgemäß kann ein Katheter190 teilweise im Körperkanal90 positioniert werden, wobei sich das distale Ende192 des Katheters190 durch eine Öffnung in der Wand des Kanals90 nach außen erstreckt und als Zugangsport aus dem Inneren des Kanals90 zum äußeren umliegenden Operationsbereich dient. Das distale Ende einer Innenstange152 ist mit einem distalen Spitzenabschnitt154 versehen, der im wesentlichen der dista len Spitze254 (24 ) ähnelt. Der Transplantatkanal130 wird mit dem Verbinder100 gemäß der späteren Beschreibung verbunden. Die Vorrichtung150 hält die Finger der Komponente100 im wesentlichen in einer parallelen Konfiguration fest. - Gemäß
35 hat die Innenstange152 einen kleineren Außendurchmesser als der Nenndurchmesser124 des Verbinders100 (siehe33 ). Der Verbinder100 wird um die Innenstange152 aufgepaßt und zusammengedrückt. Die Finger114 werden unter einem Umfangsflansch168 des distalen Spitzenabschnitts154 eingepaßt und in eine parallele Lage zur Längsachse in eine abgeflachte, sich distal erstreckende Konfiguration abgelenkt. Ebenso werden die Innenoppositionsfinger118 in eine sich proximal erstreckende Konfiguration auch in eine parallele Lage zur Längsachse etwas abgeflacht. Die Eingriffsteile116 erstrecken sich radial nach außen und greifen in den Transplantatkanal130 ein, der am distalen Endabschnitt der Innenstange152 positioniert ist. Die Eingriffsteile können alternativ den Eingriffsteilen88e ähneln (siehe19(a) -19(c) ) und einen schmalen Halsabschnitt haben, der zwischen einem Paar Schulterabschnitten positioniert ist, um die Befestigung des Transplantatkanals zu verbessern. (Wie34 -36 zeigen, ist erwogen, daß der erfindungsgemäße Ablauf durch eine Öffnung im Kanal90 ohne Verwendung eines Katheters190 durchgeführt werden kann.) Die Vorrichtung150 wird durch den Körperkanal90 vorgeschoben, bis der Verbinder100 an der Öffnung des Körperkanals90 darstellungsgemäß positioniert ist, wobei sich die Radialausdehnungsteile114 außerhalb des Kanals90 erstrecken und die Innenoppositionsfinger118 im Kanal90 positioniert sind. - Die Innenstange
152 wird distal vorgeschoben, so daß der Umfangsflansch168 die Endabschnitte der Radialausdehnungsteile114 freimacht (36 ). Der Verbinder100 wird feststehend gehalten, während die Außenhülse158 proximal zurückgezogen wird. Bei Gebrauch eines Einführungskatheters190 kann ein solcher Katheter mit der Außenhülse158 proximal zurückgezogen werden. Bewegt sich der distale Spitzenabschnitt154 distal über die Radialausdehnungsteile114 hinaus und ist die Außenhülse158 proximal zurückgezogen, dehnen oder weiten sich die Streben aus der abgeflachten Konfiguration (mit gestrichelten Linien gezeigt) radial nach außen auf und dehnen dadurch den Endabschnitt des Transplantatkanals130 aus. Eine solche Ausdehnung der Streben114 minimiert die Wahrscheinlichkeit, daß sich der Transplantatkanal130 aus seiner Position und zurück in den Kanal90 während und nach dem Einbau bewegt, und verbessert den Fluidfluß zwischen dem Körperkanal90 und Transplantatkanal130 . - Die Außenhülse
158 wird weiter proximal zurückgezogen, bis sie die Innenoppositionsfinger118 des Verbinders100 gemäß37 freimacht. Die Innenoppositionsfinger118 dehnen sich aus der leicht abgeflachten Konfiguration (mit gestrichelten Linien gezeigt) nach außen in eine gekrümmte Radialkonfiguration, um die Innenfläche der Wand des Kanals90 zu ergreifen. Gleichzeitig dehnt sich der Durchmesser des Verbinders100 aus, um für eine sichere Fluidabdichtung zwischen dem Kanal90 und Transplantatkanal130 zu sorgen. Die Innenstange152 und Außenhülse158 können von der Anastomosestelle entfernt werden. Der Verbinder100 dehnt sich so ausreichend aus, daß die distale Spitze152 innerhalb des Verbinders passieren und proximal zurückgezogen werden kann. - Wie bei der Vorrichtung
150 gemäß34 -37 oben kann die Vorrichtung250 aus dem Lumen eines Katheters290 oder einer anderen Röhre gesetzt werden, die eine Öffnung im Körperkanal90 aus dem Inneren des Kanals nach außen durchlaufen hat. (Erwogen ist auch, daß die Vorrichtung aus einer Öffnung in einem Körperkanal ohne Gebrauch eines gesonderten Katheters gesetzt werden kann.) - Vor dem Setzen der Vorrichtung
250 wird der Verbinder100 in der Vorrichtung angeordnet (38 ). Gemäß33 hat der Verbinder100 einen Nenninnendurchmesser124 , der größer als der Außendurchmesser sowohl der Innenstange252 als auch der distalen Spitze254 ist. Der Verbinder100 wird über die distale Spitze254 geführt, und durch die zuvor beschriebenen elastischen Kennwerte kann der Verbinder100 auf einen kleineren Durchmesser um die Innenstange252 zusammengedrückt werden. Die Streben114 werden aus der aufgeweiteten Konfiguration von33 in eine parallele Lage zur Längsachse in eine im wesentlichen distale abgeflachte Konfiguration zusammengedrückt und in einer solchen Konfiguration durch den Bund268 gehalten. Ebenso werden die Innenoppositionsfinger118 in eine parallele Lage zur Längsachse abgelenkt und in einer im wesentlichen abgeflachten, sich proximal erstreckenden Konfiguration zwischen der Innenstange252 und Außenhülse258 gehalten. Die Eingriffsteile116 , die sich radial nach außen erstrecken, ergreifen den Transplantatkanal230 . Die Schleuse264 umgibt koaxial die Vorrichtung250 und den Transplantatkanal230 . - Gemäß
39 wird die Vorrichtung250 soweit vorgeschoben, bis die Radialausdehnungsteile114 jenseits der Wand des Kanals90 angeordnet sind. Hat der Arzt bestimmt, daß der Verbinder100 richtig positioniert ist, wird die Innenstange252 zusammen mit der distalen Spitze254 distal bewegt, während die Außenhülse258 feststehend bleibt. Ist der Bund268 über das distalste Ende des Verbinders100 hinaus vorgeschoben, können sich die Streben114 aus ihrer gestreckten Konfiguration (mit gestrichelten Linien angegeben) in eine radial aufgeweitete Position bewegen, in der sie in die Innenfläche des Transplantatkanals230 eingreifen. Der Katheter290 und die Schleuse264 werden feststehend gehalten, so daß die Streben114 und der Transplantatkanal230 im Lumen der Schleuse264 eingespannt sind. - Gemäß
40 werden der Katheter290 und die Schleuse264 in den Kanal90 proximal zurückgezogen, wodurch sich die Seitenwände des Kanals90 um das Transplantat230 schließen können, das aus der Schleuse264 freiliegt. Die Streben114 können sich aus der leicht abgelenkten Konfiguration von39 (mit gestrichelten Linien dargestellt) in eine radial aufgeweitete Position im Eingriff mit der Innenfläche des Transplantatkanals230 bewegen. Der Transplantatkanal230 wird im Gesamtdurchmesser ausgedehnt, was dazu beiträgt zu verhindern, daß sich der Transplantatkanal230 wieder in den Kanal90 proximal bewegt. - Anschließend wird die Außenhülse
258 bezogen auf die Innenstange252 proximal zurückgezogen (41 ). Ist die Außenhülse258 über das proximale Ende des Verbinders100 hinaus bewegt, bewegen sich die Innenoppositionsfinger118 aus der abgeflachten Konfiguration (mit gestrichelten Linien gezeigt) in die gekrümmte Konfiguration, um die Innenfläche der Kanalwand zu ergreifen. Gleichzeitig dehnt sich der Durchmesser des Verbinders100 auf einen größeren Durchmesser aus, was durch die Pfeile angegeben ist. Damit wird eine Abdichtung zwischen dem Transplantat230 und Kanal90 geschaffen. Zusätzlich ermöglicht der vergrößerte Innendurchmesser der distalen Spitze254 , durch den Verbinder100 proximal zurückgezogen zu werden (nicht gezeigt). Sobald der Verbinder100 richtig positioniert ist, werden die Innenstange252 und Außenhülse258 aus dem Kanal90 herausgezogen. -
42 -46 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform. Ein Werkzeug500 ist vorgesehen, um das Anordnen eines Verbinders an einem Endabschnitt des Transplantatkanals30 zu erleichtern. Das Werkzeug500 ist so bemessen und konfiguriert, daß es dem Transplantatkanal eine aufgeweitete oder evertierte Kante verleiht. Diese aufgeweitete Konfiguration des Transplantats unterstützt beim Verbinden mit der röhrenförmigen Körperstruktur durch Erleichtern des Blutflusses aus dem Transplantatkanal zum Körperkanal. Weiterhin hilft diese Konfiguration, die Öffnung im Körperkanal abzudichten, in die das Transplantat eingesetzt wird, und trägt Größenabweichungen zwischen dem Transplantat und der Öffnung Rechnung. Ist der Transplantatkanal ein natürliches Blutgefäß, z. B. die Rosenvene, ermöglicht diese Konfiguration, daß das Blut mit Endothelgewebe während des Übergangs zwischen dem Transplantat und dem Körperkanal in Kontakt bleibt. - Gemäß
42 -43 hat das Eversionswerkzeug500 einen röhrenförmigen Körperabschnitt502 , der zum Einführen in den Transplantatkanal in Axialrichtung506 bemessen und konfiguriert ist, und einen größeren Flanschabschnitt508 , der außerhalb des Transplantatkanals bleibt. Mehrere Öffnungen512 sind im Flanschabschnitt508 gebildet und erstrecken sich axial im Flanschabschnitt508 . (Siehe43 .) - Das Eversionswerkzeug
500 wird in den Endabschnitt des Transplantatkanals30 eingeführt (42 ). Der röhrenförmige Abschnitt502 wird im Transplantatkanal vorgeschoben, bis das Ende des Transplantatkanals am Flanschabschnitt508 anliegt, der eine Oberfläche hat, die etwa rechtwinklig zum röhrenförmigen Abschnitt502 angeordnet ist. Weitere Axialbewegung des Werkzeugs500 im Hinblick auf den Transplantatkanal bewirkt, daß sich der Endabschnitt des Transplantats am Flanschabschnitt nach außen aufweitet, um einen Flansch530 zu erzeugen. Darstellungsgemäß führt das Vorschieben des Werkzeugs500 zur Eversion des Transplantatkanals. -
44 veranschaulicht den Einbau eines Verbinders550 am Transplantatkanal30 . Der Verbinder550 kann eine Anzahl unterschiedlicher Konfigurationen annehmen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Verbinder550 einen Medialbandabschnitt552 auf. Mehrere Finger554 und556 sind an beiden axialen Endabschnitten des Bandabschnitts552 vorgesehen. Vorzugsweise sind die Finger554 und556 aus einem elastischen Material gefertigt und nehmen eine radial nach außen gerichtete oder "U"-förmige Konfiguration in der Betrachtung von einer sich vom röhrenförmigen Abschnitt radial nach außen erstreckenden Ebene im relaxierten oder entspannten Zustand an (siehe45 ). Die Finger554 und556 nehmen eine abgeflachte Axialkonfiguration im wesentlichen parallel zur Achse506 an, wenn sie sich in der gespannten Konfiguration befinden. - Gemäß
44 wird der Verbinder550 so positioniert, daß er den Transplantatkanal30 koaxial umgibt. Eine Setzschleuse560 wird in einer koaxial umgebenden Konfiguration um den Verbinder550 und Transplantatkanal30 positioniert. Diese Plazierung der Schleuse560 lenkt die Finger554 und556 in eine parallele Lage zur Achse506 ab, so daß die Innenoppositionsfinger554 distal abgelenkt und die Außenoppositionsfinger556 proximal abgelenkt werden. Sobald diese abgeflachte Konfiguration erreicht ist, wird der Verbinder550 zum Flansch508 distal vorgeschoben. Die Innenoppositionsfinger554 werden so vorgeschoben, daß sie den Flansch530 des Transplantatkanals30 durchstechen und in die im Flansch508 gebildeten Öffnungen512 eintreten. - Gemäß
45 werden die Setzschleuse560 und das Eversionswerkzeug500 vom Transplantatkanal30 entfernt. Die Innen-554 und Außenoppositionsfinger556 des Verbinders550 kehren in ihre entspannte Konfiguration zurück. Die Innenoppositionsfinger554 , die den Flansch530 des Transplantatkanals30 durchstochen haben, kehren in ihre radial nach außen weisende Konfiguration zurück und halten daher den Flansch530 in einer evertierten Konfiguration. - Der Einbau des Transplantatkanals
30 in einen Körperkanal90 mit dem befestigten Verbinder550 wird im wesentlichen wie in der vorstehenden Beschreibung anhand von34 -37 durchgeführt. Der Verbinder550 und Transplantatkanal30 können in einer Außenhülse angeordnet werden, z. B. der Hülse58 von8 -13 . Die Innen-554 und Außenoppositionsfinger556 werden in einer abgeflachten Konfiguration ähnlich wie der gemäß44 gehalten. Ist der Verbinder im Körperkanal90 positioniert, wird die Hülse58 zurückgezogen, und die Finger kehren in ihre entspannte Konfiguration gemäß46 zurück. - Verständlich ist, daß zuvor nur die Grundsätze der Erfindung veranschaulicht wurden und daß noch weitere Abwandlungen vom Fachmann vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise sind die hierin erwähnten verschiedenen Materialien und Maße nur Beispiele, und bei Bedarf können andere Materialien und Maße verwendet werden.
Claims (20)
- Verbinder zum Gebrauch beim Verbinden eines Endes eines röhrenförmigen Transplantatkanals mit einer Seitenwand eines vorhandenen röhrenförmigen Körperkanals eines Patienten über eine Öffnung in dessen Seitenwand mit: einem ersten Satz von Fingern (
18 ) zum Eingriff mit einer Innenfläche der Seitenwand des vorhandenen Kanals; einem zweiten Satz von Fingern (20 ) zum Eingriff mit einer Außenfläche der Seitenwand des vorhandenen Kanals; einem dritten Satz von Fingern (14 ) zur Aufnahme in einem Innenlumen des Transplantatkanals; und einem vierten Satz von Fingern (16 ) zum Durchstechen des Transplantatkanals, wobei der Verbinder zwischen einer ersten Größe und einer zweiten Größe radial verformbar ist. - Verbinder nach Anspruch 1, wobei im Gebrauch der erste, zweite und vierte Satz von Fingern bezüglich einer Längsachse des Verbinders im wesentlichen radial ausgerichtet sind.
- Verbinder nach Anspruch 1, wobei ein Finger des vierten Satzes von Fingern einen mit Widerhaken versehenen Endabschnitt hat.
- Verbinder nach Anspruch 1, wobei ein Finger des vierten Satzes von Fingern einen schmalen Halsabschnitt (
90e ) zwischen einem Paar Schulterabschnitten (91e ,92e ) zum Festhalten eines Abschnitts des Transplantatkanals um den Halsabschnitt zwischen den Schulterabschnitten hat. - Verbinder nach Anspruch 1, wobei ein Paar, das aus benachbarten Fingern des ersten und zweiten Satzes von Fingern besteht, eine im wesentlichen "U"-förmige Konfiguration bildet, betrachtet man sie senkrecht zu einer Ebene, die senkrecht zu einer Längsachse des Verbinders ist.
- Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Sätze von Fingern elastisch sind.
- Verbinder nach Anspruch 1, wobei der erste und zweite Satz von Fingern in eine parallele Lage zu einer Längsachse des Verbinders elastisch verformbar sind.
- Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Verbinder ferner aufweist: mehrere Teile, die sich jeweils von einem jeweiligen Finger des zweiten Satzes von Fingern erstrecken und einen Eingriffshaken bilden.
- Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Verbinder aus Nitinol gefertigt ist.
- Transplantatanordnung mit: einem röhrenförmigen Transplantatkanal; und einem Verbinder nach Anspruch 1, der mit einem Endabschnitt des röhrenförmigen Transplantatkanals koaxial verbunden ist.
- Transplantatanordnung nach Anspruch 10, wobei der röhrenförmige Transplantatkanal durch den Verbinder in einer radial aufgeweiteten Konfiguration positioniert ist.
- Transplantateinbauanordnung mit: der Transplantatanordnung nach Anspruch 10; und einer Abgabestruktur, die sich im wesentlichen koaxial um die Transplantatanordnung erstreckt, wobei der erste und zweite Satz von Fingern in eine parallele Lage zu einer Längsachse des Verbinders nach innen abgelenkt sind.
- Transplantateinbauanordnung nach Anspruch 12, wobei die Abgabestruktur einen Bund (
268 ) aufweist, der so konfiguriert ist, daß er den ersten und zweiten Satz von Fingern in eine parallele Lage zur Längsachse des Verbinders lösbar nach innen ablenkt. - Transplantateinbauanordnung nach Anspruch 13, wobei die Abgabestruktur relativ zum Verbinder beweglich ist, um einen Abschnitt des Bunds aus dem Eingriff mit dem ersten und zweiten Satz von Fingern zu verschieben und dadurch die Finger so freizugeben, daß sie sich im wesentlichen radial nach außen erstrecken.
- Transplantateinbauanordnung nach Anspruch 12, wobei die Abgabestruktur eine im wesentlichen konische Spitze (
54 ) aufweist, die sich von den Sätzen von Fingern distal längs erstreckt und zum Eintritt in die Öffnung im vorhandenen Körperkanal konfiguriert ist. - Transplantateinbauanordnung nach Anspruch 15, wobei die konische Spitze den ersten oder zweiten Satz von Fingern mindestens teilweise umgibt.
- Transplantateinbauanordnung nach Anspruch 12, wobei die Abgabestruktur einen Bund aufweist, der so konfiguriert ist, daß er den Verbinder in der zweiten Radialgröße lösbar festhält.
- Transplantateinbauanordnung nach Anspruch 17, wobei die Abgabestruktur relativ zum Verbinder beweglich ist, um einen Abschnitt des Bunds aus dem Eingriff mit dem Verbinder zu verschieben und dadurch den Verbinder so zu lösen, daß er in die erste Größe elastisch zurückkehrt.
- Transplantateinbauanordnung nach Anspruch 12, wobei die Abgabestruktur zum koaxialen Setzen durch und entlang dem Lumen des röhrenförmigen Körperkanals konfiguriert ist.
- Transplantateinbauanordnung nach Anspruch 19, wobei ein Abschnitt der Abgabestruktur flexibel ist.
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