DE69937773T2 - Verbindungsvorrichtung für faseroptische Kabel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für optische Kabel. Sie betrifft insbesondere ein dichtes Gehäuse zum Verbinden von optische Fasern aufweisenden Kabeln, das als Gehäuse mit "optischem Organisator" bezeichnet wird. Sie betrifft gleichermaßen einen optischen Organisator, der insbesondere für den Einsatz in einem derartigen Gehäuse geeignet ist.
  • Ein Gehäuse mit optischem Organisator besteht aus einem dichten Gehäuse mit einem festen Boden und einem abnehmbaren Deckel, das mindestens zwei optische Fasern enthaltende Kabel aufnimmt und das mindestens eine oder mehrere Kassetten zum Aufnehmen von Spleißungen und Überlängen optischer Fasern sowie oftmals eine Einrichtung zum Aufnehmen von Fasern enthält, die einer späteren Verwendung harren, wie beispielsweise ein "Durchgangskabel", d. h ein Kabel, das zur späteren Verwendung lediglich das Gehäuse durchquert, wobei die optischen Fasern in dem Gehäuse frei liegen und eventuell abisoliert sind.
  • Schließlich bilden ein derartiges Gehäuse und dessen Inhalt eine Struktur aus verschiedenen Elementen, welche die folgenden vier Funktionen erfüllen müssen:
    Funktion I: Befestigung und Eintrittsabdichtung der optischen Kabel;
    Funktion II: Ausrichten der optischen Fasern auf den eigentlichen optischen Organisator;
    Funktion III: Aufnehmen der Spleißungen und der Überlängen der optischen Fasern in schwenkbaren Kassetten, mit welchen der optische Organisator versehen ist;
    Funktion IV: Aufnehmen von optischen Fasern in Bereitschaft, insbesondere von optischen Fasern eines "Durchgangskabels".
  • Der Aufbau der von der Firma der Anmelderin gegenwärtig vertriebenen Organisatorgehäuse umfasst im Inneren des Gehäuses eine Metallplatte zum Befestigen der optischen Kabel, gefolgt von einer Zone für das Ausrichten der optischen Fasern und das Aufnehmen der Fasern in Bereitschaft, wobei diese selbst von einer Metallplatte zum Aufnehmen von Kassetten überlagert ist, welche Spleißungen und Überlängen von optischen Fasern aufnimmt.
  • Das Dokument WO-97/32231 beschreibt einen optischen Organisator, der zum Anordnen in einem Gehäuse geeignet ist. In einer Fläche des Gehäuses sind mehrere Einlässe für den Durchtritt von faseroptischen Kabeln vorgesehen. Der Organisator umfasst eine Stützplatte und Kassetten zum Aufnehmen optischer Fasern. Die Kassetten sind im Inneren des Gehäuses gestapelt, wobei sie zueinander versetzt und geneigt sind. Die Kassetten sind durch Einrasten an der Platte festgehalten. Für die optischen Fasern vorgesehene Führungseinrichtungen sind in der Platte ausgebildet.
  • Das Dokument US-5 332 480 beschreibt eine Stütze für die Spleißungen von optischen Fasern in Form eines in ein Gehäuse eingesetzten optischen Organisators. In einer Fläche des Gehäuses sind mehrere Einlässe für den Durchtritt von faseroptischen Kabeln vorgesehen. Der Organisator umfasst einen Sockel und Kassetten zum Aufnehmen optischer Fasern. Die Kassetten sind zueinander versetzt im Inneren des Gehäuses gestapelt. Die Kassetten sind an dem Sockel gehalten und in bezug auf den Sockel schwenkbar. Ein Raum zum Aufnehmen von optischen Fasern ist im hinteren Teil zwischen der letzten Kassette und dem Sockel ausgebildet.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein dichtes optisches Organisatorgehäuse zu schaffen, das insbesondere kompakter, einfacher, universeller, da variierbar und somit in der Lage, eine nach dem Bedarf gewählte Anzahl von Kassetten aufzunehmen, und aufgrund der größeren Einfachheit der Montage und der Benutzung benutzerfreundlicher und praktischer als die bisher bekannten Vorrichtungen dieses Typs ist. Es ist ferner die Aufgabe der Erfindung, einen praktischen, einfachen, variierbaren und funktionellen optischen Organisator zu schaffen, wobei der optische Organisator insbesondere geeignet ist, in ein derartiges Gehäuse eingesetzt zu werden.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine dichte Vorrichtung zum Verbinden von faseroptischen Kabeln gemäß Anspruch 1.
  • Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine derartige Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass jede der jeweiligen Kabeleingangsvorrichtungen aufweist:
    • – im vorderen Bereich: eine starre Befestigungsklemme mit Öffnungen oder Schlitzen zum Einführen der mittleren und/oder seitlichen Verstärkungsschnüre des Kabels, wobei die Öffnungen oder Schlitze jeweils mit einem üblicherweise durch Drehen einer Schraube wirkenden Klemmelement für die Schnur oder die Schnüre, welche es aufnimmt, zusammenwirken,
    • – im hinteren Bereich: eine Mutter zum Klemmen der Stopfbuchse, die ferner zum Aufnehmen des Elements zum Spannen des äußeren Mantels des optischen Kabels ausgebildet ist,
    • – zwischen dem vorderen und dem hinteren Bereich: einen rohrförmigen Dichtkörper, dessen vorderer Teil teleskopartig in die Befestigungsklemme eingespannt ist, wobei Einrichtungen zum Verbinden des Dichtkörpers und der Befestigungsklemme in der eingespannten Position vorgesehen sind, und wobei der hintere Teil des rohrförmigen Körpers zusammen mit einem Dichtring die zu der Klemmmutter komplementäre Dichtungsstopfbuchse bildet, welche die Abdichtung durch Klemmung auf den äußeren Mantel des Kabels bewirkt, wobei der Dichtkörper ferner eine Einrichtung zur Abdichtung in bezug auf den Eintrittsdurchlass in das Gehäuse umfasst, und ferner ein Anschlagelement aufweist, das durch Zusammenwirken mit einer komplementären Ausgestaltung des Eintrittsdurchlasses das Einführen des vorderen Teils der Eintrittsdichtvorrichtung durch den Eintrittsdurchlass begrenzt, wobei der Anschlag derart positioniert ist, dass der Kopf der Vorrichtung in das Innere des Gehäuses ragt, wobei zu diesem Zeitpunkt die Keilverbindungseinrichtung vorgesehen wird, um die Vorrichtung in dieser Position zu verriegeln.
  • Vorteilhafterweise ist der zweite Freiraum derart ausgebildet, dass er zumindest eine Kassette zum Aufnehmen der in Bereitschaft vorgesehenen Fasern aufnimmt.
  • In jedem Fall ist die Erfindung aus der nachfolgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels besser verständlich und ihre verschiedenen Vorteile und Merkmale ergeben sich deutlicher daraus, wobei die Beschreibung unter Bezugnahme auf die zugehörigen schematischen Zeichnungen erfolgt, welche zeigen:
  • 1 eine partielle und vereinfachte perspektivische Darstellung des leeren Gehäuses ohne den eigentlichen optischen Organisator.
  • 2 eine Schnittdarstellung eine der Schließvorrichtungen des Gehäuses.
  • 3 eine Draufsicht auf das optische Organisatorgehäuse bei abgenommenem Deckel.
  • 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Kabeleingangsvorrichtung.
  • 5 bis 12 – sowie deren Komplemente 7A, 7B, 7C und 12A – schematische Darstellungen der aufeinanderfolgenden Phasen der Montage und der Positionierung der Kabeleingangsvorrichtung.
  • 13 eine Vertikal-, Axial- und Längsschnittdarstellung der montierten und positionierten Kabeleingangsvorrichtung.
  • 14 einen Längs- und Vertikalschnitt durch den eigentlichen optischen Organisator, entlang der Linie XIV-XIV der 15.
  • 15 einen Horizontalschnitt durch den optischen Organisator entlang der Linie XV-XV der 14, wobei der Boden des Gehäuses nicht dargestellt ist.
  • 16 eine Darstellung ähnlich der 14, ohne Aufnahmekassette.
  • 17 eine perspektivische Explosionsdarstellung des optischen Organisators ohne installierte optische Fasern und mit einer einzelnen Kassette zum Aufnehmen von Spleißungen und Überlängen.
  • 18 eine Längs- und Vertikalschnittdarstellung des Sockels, in welchen zwei ineinandergeschachtelte Module eingesetzt sind, wobei der Schnitt durch eine der schrägen Einsetzachsen verläuft und die gemeinsame Halteschraube zeigt.
  • 19 eine Darstellung ähnlich der 18, jedoch unter Anwendung auf den Fall, in dem ein einzelnes Modul eingesetzt ist.
  • 20 eine geschnittene Halbperspektive der beiden Stützkassetten von 17.
  • 21 eine geschnittene Halbperspektive des Sockels.
  • 22 eine geschnittene Halbperspektive einer schwenkbaren Kassette zum Aufnehmen von Spleißungen und Überlängen von Fasern.
  • 23 eine geschnittene Halbperspektive der Aufnahmekassette.
  • Zunächst Bezug nehmend auf die 1 bis 3 und 14 bis 16, handelt es sich um eine dichte Vorrichtung zum Verbinden von vier faseroptischen Kabeln 101, 102, 103 und 104. In der Fachsprache wird diese Vorrichtung als "optisches Organisatorgehäuse" bezeichnet.
  • Ein derartiges Gehäuse und sein Inhalt bestehen aus einer Struktur aus verschiedenen Elementen, welche die folgenden vier Funktionen erfüllen müssen:
    Funktion I: Befestigung und Eintrittsabdichtung der optischen Kabel;
    Funktion II: Ausrichten der optischen Fasern auf den eigentlichen optischen Organisator;
    Funktion III: Aufnehmen der Spleißungen und der Überlängen der optischen Fasern in schwenkbaren Kassetten, mit welchen der optische Organisator versehen ist;
    Funktion IV: Aufnehmen von optischen Fasern in Bereitschaft, insbesondere von optischen Fasern eines "Durchgangskabels".
  • Die 1 und 2 stellen zusammen das leere Gehäuse oder den leeren Behälter 8 sowie dessen Schließsystem 108 näher dar, wobei der eigentliche optische Organisator noch nicht in dem Gehäuse 8 angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 8 hat einen Boden 81, der eben und von im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt ist, und einen Deckel 82, der unter Zwischenfügung einer Dichtung 106 auf den Boden passt.
  • An den beiden langen Seiten weist der Boden 81 sehr geringfügig, zur besseren Vorstellung etwa in der Größenordnung eines Zentimeters, erhabene Ränder 204 und 205 auf, um einen guten seitlichen Zugang zu dem eigentlichen optischen Organisator zu haben.
  • Im Gegensatz dazu weist die schmale Seite, welche die vier jeweiligen Eingänge 111 bis 114 der vier Kabel 101 bis 104 getrennt aufnimmt, einen deutlich höheren Rand 107 auf, um den für die vier getrennten Eingänge erforderlichen Platz zu schaffen.
  • Wie im Folgenden näher dargelegt, wird jede Kabeleingangsvorrichtung vorab außerhalb des Gehäuses 8 an jedem Kabel, beispielsweise dem Kabel 101, angebracht, woraufhin die derart montierte Anordnung in eine jeweilige Eingangshülse 131 bis 134 bis zum Anschlag eingesetzt wird, und anschließend mittels eines jeweiligen (oder auch mehreren Kabeln gemeinsamen) Keils 32 verriegelt wird.
  • Die Höhe des Deckels 82 ist an die Höhe des optischen Organisators angepasst, der, wie im Folgenden beschrieben, variierbar ist, und der Deckel 82 wird, was sehr praktisch ist, mittels einiger Bügelverschlüsse 108 (2) verriegelt, wel che jeweils aus zwei Elementen 109 und 110 bestehen, die in herkömmlicherweise gelenkig miteinander verbunden sind.
  • 3 vermittelt einen allgemeinen Eindruck des Aufbaus dieses optischen Organisatorgehäuses.
  • Die vorgenannten Funktion I (Befestigung und Eintrittsabdichtung der optischen Kabel) wird einfach durch die vier Kabeleingangsvorrichtungen 111 bis 114 umgesetzt, die alle vier nebeneinander und in der selben horizontalen Ebene, das heißt "in einer Reihe", an der selben Schmalseite 107 des Bodens des Gehäuses 81 angeordnet sind. Eine dieser Kabeleingangsvorrichtungen wird im Folgenden anhand der 4 bis 13 beschrieben.
  • Die vorgenannte Funktion II (Ausrichten der optischen Fasern auf den eigentlichen optischen Organisator 115) wird einfach und ohne die Notwendigkeit einer "Ummantelung" der abisolierten optischen Fasern einerseits durch das Vorhandensein eines auf die Kabeleingänge 111 bis 114 folgenden Übergangsfreiraums 116 ohne Metallteile und andererseits durch die Tatsache umgesetzt, dass die schwenkbaren Kassetten 117 bis 120, welche den Organisator 115 bilden, von einem Kunststoffsockel 122 getragen sind, dessen Form zumindest in seinen seitlichen Teilen 123 und 124 (siehe auch 15) abgerundet ist, um die optischen Fasern 125 "sanft" zu führen, ohne Gefahr zu laufen, sie in dem Fall zu beschädigen, dass, wie in der 3 dargestellt, diese ohne "Ummantelung" abisoliert sind (d. h.: ohne dass jede von ihnen mit einem kleinen flexiblen Schlauch zum mechanischen Schutz versehen wurde).
  • Die vorgenannte Funktion III wird auf herkömmliche Weise durch die Kassetten 117 bis 120 umgesetzt, welche im Allgemeinen zumindest in Hinblick auf diese Funktion bis auf einige Details, die später beschrieben werden, nichts Besonderes aufweisen.
  • Die vorgenannte Funktion IV wird (siehe 14 und 16) durch das Vorhandensein eines zweiten Freiraums 126 umgesetzt, der sich zwischen dem Sockel 122 und der der Schmalseite 107 gegenüberliegenden Schmalseite 127 (1) befindet, wobei diese Freiraum 126 unter der unteren Kassette 117 des Stapels der Kassetten 117120 angeordnet ist, wenn diese Kassette 117 sich in ihrer horizontalen Position (parallel zur Ebene des Bodens 128) befindet, wie in den 14 und 16 dargestellt.
  • In 16 ist der Raum 126 vollkommen leer gehalten und er kann daher in Bereitschaft stehende Fasern aufnehmen, insbesondere nicht abisolierte oder abisolierte, jedoch "ummantelte" Fasern.
  • In 14 hingegen nimmt der Raum 126 eine Kassette 129 zum Aufnehmen von "in Bereitschaft" stehenden abisolierten Kabeln auf. Eine derartige Aufnahmekassette 129 ist in den 17 und 23 perspektivisch dargestellt.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 4 bis 13, eine der vier Kabeleingangsvorrichtungen 111 bis 114 anhand der Kabeleingangsvorrichtung 111 für das Kabel 101 näher beschrieben.
  • Das Kabel 101 hat einen festen halbstarren Außenmantel 2, der eine Anordnung von kleinen flexiblen Schläuchen 3 schützt, welche jeweils einige optische Fasern 4 enthalten, die selbst oft in ein Schutz- und Dichtfett eingebettet sind.
  • Darüber hinaus sind in dem Mantel 2 zwei halbstarre Verstärkungsschnüre 5, 6, beispielsweise aus Aramidfasern, vorgesehen, welche als "Umfangsverstärkungen" bezeichnet werden, da sie zu beiden Seiten der Längsmittelachse des optischen Kabels 101 nahe dem Umfang des Mantels 2 angeordnet sind.
  • Am freien Ende des Kabels 101 ist das Kabel abisoliert, das heißt, der Mantel 2, die kleinen Schutzschläuche und das Dichtfett wurden entfernt.
  • Der feste Außenmantel 2, die Verstärkungsschnüre 5, 6, die kleinen Schläuche 3 und das Verkleidungsfett der Fasern 4 sind mechanische Schutzeinrichtungen der optischen Fasern 4, die aufgrund der Tatsache erforderlich sind, dass die optischen Fasern keinerlei mechanischer Belastung standhalten können.
  • Anstatt halbstarre und seitliche Schnüre 6, 5 zum Sicherstellen der mechanischen Festigkeit des optischen Kabels 101 zu verwenden, ist es auch möglich, wie in der 4 und der 13 als Beispiel schematisch dargestellt, eine halbstarre axiale und zentrale Verstärkung 7 und (nicht dargestellte) flexible seitliche Verstärkungsschnüre zu verwenden, wobei dies alles dem Fachmann bekannt ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in der Fachsprache die halbstarre axiale und zentrale Schnur 7 als "mittlerer Träger" und das wie in 4 dargestellt abisolierte Kabel als "vorbereitet" bezeichnet wird.
  • Angesichts der mechanischen Zerbrechlichkeit der optischen Fasern ist es erforderlich, für den dichten Eingang eines optischen Kabels in eine Kammer oder einen Behälter nicht nur Dichteinrichtungen, sondern auch solide Befestigungseinrichtungen für den äußeren Mantel 2 des Kabels sowie für dessen Verstärkungsschnüre, wie die Umfangsverstärkungen 5, 6 oder den mittleren Träger 7 und dessen zugehörige flexible Umfangsschnüre, vorzusehen.
  • Am vorderen Teil der Vorrichtung, das heißt an dem in bezug auf die Einführrichtung des optischen Kabels 101 in das Verbindungsgehäuse 8 am weitesten stromabwärts gelegenen Ende, befindet sich eine metallische Befestigungsklemme 16.
  • Diese Befestigungsklemme 16 wird in einen rohrförmigen Dichtkörper 17 aus Kunststoff teleskopartig eingesetzt, wie in der Zeichnung zu erkennen und hier nicht im Detail ausgeführt, wobei die beiden Elemente 16 und 17 schließlich mittels einer Verriegelungsschraube 18 fest miteinander verbunden werden.
  • Der Dichtkörper 17 nimmt eine äußere Ringdichtung 19 auf, und falls sein vorderer Teil 68 zum Aufnehmen der Befestigungsklemme 16 ausgebildet ist, so ist sein hinterer Teil 20 als Stopfbuchse mit einem Gewinde 21 und Stützlamellen 22 ausgebildet, die in herkömmlicher Weise mit einer Ringdichtung 23 zusammenwirken die an den Durchmesser des Kabels 1 angepasst ist, und mit einer sehr speziellen Spannmutter 24 mit hexagonalem Außenquerschnitt, um das Klemmen auf den äußeren Mantel 2 des Kabels 101 zu bewirken.
  • Da die optischen Kabel unterschiedliche Durchmesser aufweisen können, ist ein ebenfalls an den Durchmesser des verwendeten Kabels 101 angepasster starrer Ausgleichsring 25 vorgesehen, der sich auf das Gewinde 21 auffädelt und es infolgedessen ermöglicht, die Klemmung der Mutter 24 auf den richtigen Wert zu begrenzen, wobei letztere am Ende des Spannwegs an den Ring 25 stößt.
  • In ihrem hinteren Bereich weist die Mutter 24 ferner zwei längsgerichtete und seitliche Ansätze 26, 27 auf, welche über zwei Schrauben 28 und zwei zugehörige Muttern 29 die beiden Hälften 30, 31 eines mechanischen Spannbügels für das Kabel 101 durch Spannen des Bügels auf dem äußeren Mantel 2 des Kabels aufnehmen.
  • Schließlich ist ein Keil in Form einer halbstarren Gabel 32 vorgesehen, welche der Verriegelung der Vorrichtung dient, wenn diese an dem Kabel 101 angebracht und letztlich in dem Gehäuse 8 angeordnet ist.
  • Sämtliche Elemente der in der 4 gezeigten Kabeleingangsvorrichtung wurden hier kurz beschrieben. Die nachfolgende Beschreibung der aufeinanderfolgenden Phasen der Montage und Anbringung dieser Vorrichtung ermöglichen eine Präzisierung der fehlenden Details.
  • Wie in 5 dargestellt, wird bei auf die richtige Länge zugeschnittenem, jedoch noch nicht abisoliertem freiem Ende 33 des Kabels 101 damit begonnen, auf das Kabel nacheinander die sehr spezielle Stopfbuchsenmutter 24, die Ringdichtung 23 und erforderlichenfalls den Ausgleichsring 25 und danach den vorab mit dem O-Ring 19 bestückten rohrförmigen Dichtkörper 17 aufzufädeln.
  • Das Teil 17 besteht aus einem Kunststoff, der gleichwohl er sehr starr ist, dennoch eine ausreichende Biegsamkeit aufweist, um es den Lamellen 22 der Stopfbuchse zu ermöglichen, die Ringdichtung 23 einzuklemmen, wenn die Mutter 24 der Stopfbuchse (deren Innenquerschnitt, wie in 13 zu erkennen, üblicherweise kegelstumpfförmig ist) auf deren Aufnahmegewinde 21 geschraubt wird. Der hierfür verwendete Kunststoff ist beispielsweise ein nicht verstärktes Polyamid.
  • Anschließend erfolgt, wie in 6 dargestellt, das "Vorbereiten" des Kabels 101. Ausgehend von der Stelle 34, die gewählt wurde, um eine ausreichende gewünschte freie Länge der optischen Fasern 4 in dem Behälter 8 zu belassen, werden hierzu der äußere Mantel 2 und die kleinen Schutzrohre 3 des Kabels abisoliert und die derart abisolierten optischen Fasern 4 von Fett befreit. Darüber hinaus werden die Verstärkungsschnüre 5, 6 derart geschnitten, dass sie nicht weiter über die Querebene der Abisolierung 34 ragen, als mit einer Länge, die im wesentlichen gleich der Länge L der Befestigungsklemme 16 ist.
  • Die Klemme 16 aus Metall besteht (siehe auch 4) einstückig aus einem Kopf 35, welcher, wie aus dem folgenden ersichtlich, der Befestigung der Umfangsverstärkungen, beispielsweise der Verstärkungen 5 und 6, sowie gegebenenfalls des Mittelträgers 7 (11) dient, und einem Endteil 36 in Form eines Halbzylinders mit halbkreisförmigem Querschnitt. Dieses Endteil 36 sitzt in enger Passung in der rohrförmigen Öffnung, die in der vorderen Hälfte 68 des Dichtkörpers 17 ausgebildet ist.
  • Wie durch den Pfeil 69 in der 6 dargestellt und wie aus 7 ersichtlich, wird die Befestigungsklemme 16 an dem nicht abisolierten Ende des Kabels 101 angrenzend angeordnet, das heißt derart, dass die Querebene der Abisolierung 34 und die Querebene 37 des hinteren Endes des Endteils 36 im wesentlichen ein und die selbe Querebene bilden, welche in der Zeichnung vertikal verläuft.
  • Gemäß den 7 bis 7C erfolgt nun die Befestigung der beiden Umfangsverstärkungen 5 und 6 des Kabels in dem Kopf 35 der Befestigungsklemme 16.
  • Um eine derartige Befestigung zu ermöglichen, ist der Kopf 35 (siehe insbesondere die 4, 7A bis 7C) mit zwei seitlichen Schlitzen 38, 39 zum seitlichen Einführen der Umfangsverstärkungen 6 und 5 versehen.
  • In jedem dieser Schlitze 38, 39 ist ein U-förmiger Metallbügel 40 bzw. 41 angeordnet, der in einem vertikalen Führungseinschnitt 42 und einer vertikalen Führungsöffnung 43 von oben nach unten gleitend verschiebbar montiert ist. Durch Schrauben jede der beiden vertikalen Schrauben 44 und 45 in deren jeweilige vertikale Gewindeöffnung 46 und 47 werden die Bügel 40 und 41 fortschreitend abgesenkt, wodurch sie stark auf jede der beiden zuvor in die jeweiligen Schlitze 38 und 39 eingeführten Umfangsverstärkungen 6 und 5 drücken, ohne diese zu beschädigen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Kopf 35 ferner zum Befestigen des Mittelträgers 7 (13) ausgebildet ist. Hierzu ist der Kopf 35 entlang der Längsmittelachse 48 der Vorrichtung von einer axialen Öffnung 49 mit in vertikaler Richtung ovalem Querschnitt durchsetzt, welche einen anderen Befestigungsbügel 50 aus Metall aufnimmt und hält (4 und 13). Das Befestigen des Mittelträgers 7 erfolgt, wie zuvor, durch Klemmen des Mittelträgers zwischen dem Bügel 50 und der Wand des ovalen Lochs 49, in welches der Mittelträger 7 zuvor eingesetzt wurde, wobei dieser ebenfalls durch eine vertikale Spannschraube 51 betätigt wird.
  • Das Vorhandensein der Bügel 40, 41, 50 ist nicht obligatorisch und man kann sich, wie dies bei Kupferdrähten geschieht, darauf beschränken, die Verstärkungsschnüre 5, 6 und 7 mit Hilfe entsprechender Schrauben 44, 45 und 51 zu fixieren. Die Bügel sind jedoch hier sehr nützlich, da sie ein festes Fixieren der Verstärkungen 5, 6, 7 ermöglichen, ohne sie in einer für die Zuverlässigkeit der Befestigung nachteiligen Weise zu beschädigen.
  • Nach der solchermaßen erfolgten Befestigung der Verstärkungsschnüre 6, 5 wird der rohrförmige Dichtkörper 17 ergriffen und, wie in 8 gezeigt, auf vollständig auf das Endteil 36 der Befestigungsklemme 16 aufgesteckt.
  • Um diesen Vorgang zu optimieren und zu führen, ist der vordere Umfang des Dichtkörpers 17 mit einem längsgerichteten Vorsprung 52 versehen (4), der in eine längsgerichtete und entsprechende Ausnehmung 53 des Kopfs 35 der Befestigungsklemme 16 aus Metall eingreift. Darüber hinaus sind zwei seitliche Rippen 65, 66 (12A) der zylindrischen Innenwand des Körpers 17 an der Führung des Körpers 17 beteiligt, wenn dieser auf dem Endteil 36 der Metallklemme 16 gleitet.
  • Anschließend werden die Klemme 16 und der Körper 17 mittels der Schraube 18 miteinander verbunden, welche sich durch eine vertikale Öffnung 54 des Vor sprungs 52 erstreckt und in ein vertikales Gewinde 55 des Kopfs 35 (4 und 13) eingeschraubt wird, wobei das Gewinde 55 und die Öffnung 54 somit zueinander koaxial sind.
  • Nachdem man sich davon überzeugt hat, dass die ringförmige Dichtung 23 und der Ausgleichsring 25 korrekt positioniert sind, wird, wie in 9 dargestellt, nunmehr die spezielle Mutter 24 der Stopfbuchse aufgeschraubt. Die Dichtigkeit an dem äußeren Mantel 2 des Kabels 101 ist, wie zuvor erwähnt, gewährleistet, wenn die Mutter 24 bis zum Anschlag an den Ausgleichsring 25 aufgeschraubt ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die hexagonale Außenform, als mit sechs Flächen, der Mutter 24 gegebenenfalls das Schrauben mit einem Schlüssel ermöglicht.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird (10 und 11) mit Hilfe des aus zwei Hälften 30, 31 bestehenden Bügels, zweier Muttern 29 und zweier zugehöriger Spannschrauben 28 das Befestigen des Kabels 101 an den beiden hinteren Laschen 26, 27 durchgeführt, welche eigens zu diesem Zweck an der speziellen Stopfbuchsenmutter 24 vorgesehen sind.
  • Hierzu werden die beiden Vierkantmuttern 29 seitlich in ihre jeweiligen Aufnahmevertiefungen 56 der unteren Bügelhälfte 31 eingesetzt, die beiden Bügelhälften 30, 31 werden derart angeordnet, dass ihre Durchgangsöffnungen 57, 58 für die beiden Schrauben 28 mit den ebenfalls für den Durchtritt der beiden Schrauben vorgesehenen Öffnungen 59 fluchten, welche in jeder der beiden hinteren Laschen 26, 27 der Stopfbuchsenmutter 24 vorgesehen sind. Die beiden Spannschrauben 28 werden eingeführt und verschraubt, bis die Mutter 24, der Bügel 30, 31 und das Kabel 101 über dessen äußeren Mantel 2 fest miteinander verspannt sind.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Bügel 30, 31 aus einem sehr starren Kunststoff besteht, beispielsweise aus mit Glasfasern verstärktem Polyamid.
  • Der Körper 17 und die zugehörige Mutter 24 bestehen beispielsweise aus verstärktem oder nicht verstärktem Polyamid, wodurch ihnen eine sehr geringfügige Flexibilität vermittelt wird, die für die Funktion der Stopfbuchse unerlässlich ist.
  • Die Anordnung ist somit, wie in 11 dargestellt, vollständig vorbereitet, befestigt und mit Abdichtungen versehen, wobei dies vorteilhafterweise sämtlich außerhalb des Verbindungsgehäuses 8 erfolgt.
  • Der nachfolgende Ablauf umfasst, wie in den 11 und 12 dargestellt, das Einführen der Anordnung in das Gehäuse 8 durch deren zu diesem Zweck vorgesehenen Eintrittsdurchlass 11, bis sie an einer Position anschlägt (12), an der lediglich der Kopf 35 der Metallklammer 16 und eine vordere Nut 60 des Körpers 17 aus dem Eintrittsdurchlass 11 in das Innere des Gehäuses 8 ragen, wobei die Abdichtung des Eingangs des Durchlasses 11 durch den vorgenannten O-Ring 19 erfolgt.
  • Hierzu weist der Eintrittsdurchlass 11 eine besondere Form auf, die zu diesem Zweck an diejenige des Körpers 17 angepasst ist, wobei ihm diese besondere Form in diesem Ausführungsbeispiel, und somit keinesfalls an sich einschränkend, durch die Form der Eingangsbuchse 131 verliehen wird.
  • Wie in der Zeichnung zu erkennen (siehe insbesondere 11), weist der Eintrittsdurchlass 11, das heißt die Innenwand des Adapterstücks 12, an ihrem vorderen Ende eine Verengung des Ausgangsquerschnitts 61 auf, welche bei gleichzeitigem einfachem Durchlass des Kopfs 35 und der Nut 60, eine kreisförmige Schulter 62 bildet, welche unter Zusammenwirken mit einer entsprechenden Ringschulter 63 des Körpers 17, die, wie in der Zeichnung gezeigt, geringfügig stromaufwärts der Nut 60 angeordnet ist, als Endanschlag beim Einführen der Anordnung in die Öffnung 11 dient.
  • Der O-Ring 19 ist in einer Ringnut 64 des Körpers 17 angeordnet, die sich unmittelbar vor der Anschlagschulter 63 befindet, und in der Anschlagposition gemäß 9 wird diese Dichtung 19 zwischen der Nut 64 und der Innenwand des Durchlasses 11, somit des Stücks 12, gedrückt, dessen Querschnitt an dieser Stelle entsprechend angepasst ist.
  • Die hintere Hälfte 70 des Eintrittsdurchlasses 11, das heißt die hintere Innenfläche der Eingangshülse 131 hat höchst vorteilhafterweise eine hexagonale Form, bei der es sich um die entsprechende weibliche Form zu der hexagonalen Außenfläche der Stopfbuchsenmutter 24 handelt. In der Anschlagposition gemäß 12 ist die Mutter 24 zumindest teilweise in diesen hexagonalen Eingang 70 des Durchlasses 11 eingesetzt, wodurch sich gegen Drehung gesichert ist, so dass die Kabeleingangsvorrichtung wirksam äußeren Torsionsbelastungen standhält, welche eventuell später auf das Kabel 101 aufgebracht werden.
  • Es bleibt gemäß den 12, 12A und 13 nur noch, das Anbringen der vorgenannten Verriegelungsgabel oder -keils 32 durch Einclicken in die Nut 60. Der Kabeleingang ist somit vollständig angeordnet, befestigt, verriegelt und abgedichtet, ohne dass, wie zuvor üblich, in das Gehäuse eingegriffen werden muss, um dort beispielsweise eine oftmals schwierig durchzuführende Verschraubung vorzunehmen, und ohne dass die Abdichtung an dem äußeren Mantel des Kabels wie früher stromaufwärts des Befestigungspunkts desselben erfolgt sowie ohne die daraus resultierende Sprödigkeit der Verbindung.
  • Die Montage und die Anbringung dieser Vorrichtung ist besonders einfach und benutzerfreundlich, wodurch die Arbeit des Benutzers erheblich vereinfacht ist, und darüber hinaus ist ihr Platzbedarf in Längsrichtung im Inneren der Kammer oder des Behälters erheblich verringert.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 14 bis 22 der eigentliche optische Organisator 115 beschrieben.
  • Wie in den 14 und 16 dargestellt, ist der optische Organisator an dem flachen Boden 81 des Gehäuses durch selbstschneidende Schrauben 121 befestigt.
  • Er besteht aus einem Kunststoffsockel 122 mit, wie zuvor erwähnt, gerundeten Rändern 123 und 124 und aus einem bis mehreren Kassettenträgern, hier zwei übereinander angeordnete Module 135 und 136.
  • Die gerundete Form des Sockels 122 ist besonders gut in den 17 und 21 zu erkennen.
  • Auf der stromabwärtigen Seite, das heißt in der Zeichnung rechts, weist der Sockel 122 eine freitragende horizontale Plattform 130 auf (14 bis 19 und 21), deren Ebene die obere Höhe des Aufnahmeraums 126 begrenzt, und welche zum Stützen (14 und 16) der unteren Kassette 117 des Stapels 117119 dient, wenn dieser in die horizontale Position abgesenkt ist.
  • Wie in den 17 bis 21 dargestellt, ist der Sockel 122 von zwei Aufnahmeöffnungen 137 durchsetzt, welche zwei in die Öffnungen 137 eingesteckte rohrförmige Pfosten 138, 139 des ersten Kassettenträgermoduls 135 aufnehmen.
  • Die Öffnungen 137 sind um ungefähr 45 Grad zur Horizontalen geneigt, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Es sind Blindöffnungen, deren Boden mit einem metallischen Einsatz oder einer Mutter 140 zum Aufnehmen einer Metallschraube 140 zum Befestigen zweier ineinander geschachtelter Module 135 und 136 an dem Sockel 122 versehen ist.
  • In der 18, in der zwei Module 135 und 136 an dem Sockel 122 angebracht sind, ist die Halteschraube 141 länger als in der 19, in der nur das untere Modul 135 an dem Sockel angebracht ist.
  • Ferner ist der Sockel in einem Aufnahmehohlraum 142 mit einem vertikalen Vorsprung 143 in Form eines Spazierstocks, der, wie im Folgenden erläutert, zum Halten der unteren Kassette 117 in deren vertikalen Position dient. Dieses Halten erfolgt durch Einclicken einer Querachse 144 der Kassette 117 in das freie, entsprechend gebogene Ende des Vorsprungs 143.
  • Die Kassettenträgermodule 135 und 136. deren Zahl im Übrigen nicht auf zwei begrenzt ist, sind identisch und ihre seitlichen rohrförmigen Pfosten 138, 139 sind nicht nur so ausgebildet, dass das erste Modul 135 in den Sockel 122 eingesetzt werden kann, sondern so, dass sich sämtliche Module 135, 136, ... in ineinander geschachtelter Weise aufeinander setzen lassen, wobei die gemeinsame Einsetzrichtung, wie zuvor in Zusammenhang mit dem unteren Modul 135 beschrieben, einen Winkel von ungefähr 45 Grad zur Horizontalen bildet.
  • In der vorliegenden Figur ist jedes Modul 135, 136, ... des Stapels derart ausgebildet, dass es in Öffnungen 147, welche zu diesem Zweck in seitlichen Ansätzen 145 ausgebildet sind, die jeweiligen Drehachsen 146 zweier Kassetten 117, 118 und 119, 120 für die Aufnahme von Spleißungen und Überlängen von Fasern aufnehmen. Selbstverständlich kann jedes der Module zum Aufnehmen von einer oder, im Gegensatz dazu, von mehr als zwei Kassetten ausgebildet sein.
  • Wie in den 14, 16 und 20 gut zu erkennen, ist jedes der Module ähnlich wie der Sockel 122 mit zwei vertikalen Vorsprüngen 148, 149 bzw. 150, 151 in Form eines Spazierstocks versehen, welche durch Einclicken die Achsen 144 der anderen Kassetten 118, 119, 120, ... des Kassettenstapels aufnehmen.
  • Ferner sind diese Module jeweils mit einer der Anzahl von vertikalen Vorsprüngen 148 bis 151 gleichen Anzahl von dem Halten jeder Kassette 117 bis 120 in ihrer horizontalen Position dienenden horizontalen Zähnen 152 bis 155 versehen, welche diese durch Einrasten der Achse 144 jeder Kassette an dem jeweiligen Zahn 152 bis 152 halten.
  • Jede Kassette 117 bis 120 kann um 90 Grad zwischen einer "horizontalen" Position, in der sie parallel zur Ebene 128 des Bodens 81 des Gehäuses liegt, und einer "vertikalen" Position bewegt werden, in welcher sie um 90 Grad entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt ist, um ihre Drehachse 146 verschwenkt werden.
  • In den 14 und 16 befinden sich die drei ersten Kassetten 117, 118, 119 des Stapels in der "horizontalen" Position und sie sind durch das lösbare Einrasten ihrer Halteachsen 144 an dem jeweiligen Haltezahn 152 bis 155 in sehr vorteilhafter Weise in dieser Position gehalten, während sich m Gegensatz dazu die letzte Kassette 120 in der "vertikalen" Position befindet und in sehr vorteilhafter Weise durch das lösbare Einrasten ihrer Halteachse 144 in den jeweiligen Haltevorsprung 150 in dieser Position gehalten ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass, was per se nichts Neues ist, die Kassetten 117120 des Stapels von einer Kassette 117 zur nächsten 118 um einen Betrag horizontal versetzt sind, der gleich bis geringfügig größer als die Dicke einer Kassette ist, wodurch Treppenstufen gebildet werden, deren Neigung in bezug auf die Horizontale gleich bis, im Hinblick auf ein kleines Spiel, geringfügig weniger als 45 Grad beträgt.
  • Infolgedessen ist die Achse 156 des Einsetzens (20 und 21) der ineinandergeschachtelten Module 135, 136, ... in den Sockel 122 ebenfalls um ungefähr 45 Grad im Uhrzeigersinn in bezug zur Horizontalen geneigt.
  • Diese an sich herkömmliche Anordnung der Kassetten 117120 des Stapels in Form von "Treppenstufen" ermöglicht ein Schwenken jeder der Kassetten, wie in den 14 und 16 dargestellt, um 90 Grad zwischen einer horizontalen Endposition und einer vertikalen Endposition, wobei sie in der einen oder der anderen der beiden Positionen erfindungsgemäß durch Einrichtungen zum lösbaren Einrasten gehalten sind.
  • Selbstverständlich können die Kassetten nach einem anderen Ausführungsbeispiel über einen größeren Winkel als 90 Grad verschwenkt werden. ES genügt somit, einen relativen Versatz vorzusehen, der deutlich größer als die Dicke einer Kassette ist, wodurch eine Neigungsachse 156 von deutlich weniger als 45 Grad im Uhrzeigersinn in bezug auf die Horizontale gebildet ist.
  • Die Aufnahmekassetten, wie die Kassette 117, welche in den 17 und 22 gut in der Perspektive zu sehen ist, weist in an sich herkömmlicher Weise einen Raum 157 zum Aufnehmen von Spleißungen sowie einen Raum 158 zum Aufnehmen von Überlängen optischer Fasern durch Wickeln (oder "Aufschießen") um eine Nabe 159 auf.
  • Gemäß einer kleinen Besonderheit sind die kleinen Einlässe oder Auslässe 160, 161 für die abisolierten optischen Fasern über den optischen Fasern mit einem jeweiligen Deckel 162, 163 verschlossen, welcher durch Anformen auf einer Seite durch ein biegsames Scharnier 164 an der Kassette 117 befestigt ist (22). Auf herkömmliche Weise ist jeder der Einlässe/Auslässe mit einem (nicht dargestellten) Schaumstoffstopfen gefüllt, der die abisolierten Fasern klemmt und schützt.
  • Ferner sind die Kassetten, wie zuvor erwähnt, mit einer Drehachse 146 und einer Achse 144 zum Einrasten an den beiden Schwenkendpositionen versehen, wobei die Achse 144 parallel zur Drehachse 146 verläuft.
  • Die Aufnahmekassette 129 (insbesondere 17 und 23), welche dem Aufnehmen von Fasern in Bereitschaft dient, weist ausschließlich einen Aufnahmeraum 165 auf, der mit einer mittigen Nabe 166 versehen ist, um welche die in Bereitschaft befindlichen Fasern gewickelt werden.
  • Diese Aufnahmekassette 129 ist gemäß 14 am Boden des Gehäuses 81 mittels einer selbstschneidenden Schraube 167 befestigt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt.
  • Insbesondere hängt der Platzbedarf des Deckels 82 in der Höhe von der Anzahl der Module 135, 136, ..., die aufeinander in den Sockel 122 einsetzbar sind.
  • Gleichermaßen können die ineinandergeschachtelten Module 135, 136, ... und der Sockel 122, anstatt durch eine Schraube 141 und einen zugehörigen Einsatz 140 (18 und 19) untereinander und an dem Sockel 122 befestigt zu werden, hinsichtlich ihrer Abmessungen so ausgebildet werden, dass sie durch Einstecken und Einklemmen ineinander und in den Sockel 122 gesetzt werden.

Claims (8)

  1. Dichte Verbindungsvorrichtung für faseroptische Kabel (101104), wobei die Vorrichtung in Form eines dichten Gehäuses (8) vorliegt, welches als Gehäuse mit "optischem Organisator" (115) bezeichnet wird, das einen im wesentlichen ebenen Boden (81) und einen Deckel (82) umfasst, und welche Einrichtungen zum Umsetzen der folgenden vier Funktionen aufweist: – Befestigung und Eintrittsabdichtung der optischen Kabel (101104); – Ausrichten der optischen Fasern (125) auf den optischen Organisator (115); – Aufnehmen der Spleißungen und der Überlängen der optischen Fasern (125) in schwenkbaren Kassetten (117120), mit welchen der optische Organisator (115) versehen ist, und – Aufnehmen von optischen Fasern in Bereitschaft, insbesondere von optischen Fasern eines "Durchgangskabels", wobei der optische Organisator (115) umfasst: – einen Sockel (122) aus Kunststoff, der eine zu dem Boden (128) des Gehäuses (8) orthogonale Außenwand (123, 124) aufweist, welche eine abgerundete Form hat, um die eventuell abisolierten optischen Fasern (125) der Kabel, die sich von der einen zur anderen Seite des Sockels erstrecken, ohne Beschädigung derselben zu führen, und der an dem Boden (81) des Gehäuses befestigt ist, sowie mehrere an dem Sockel (122) befestigte Trägermodule (135, 136) für Kassetten (117120) zum Aufnehmen von Spleißungen und Überlängen, und – wobei jedes Modul (135, 136) eine bis mehrere Kassetten (117120) derart aufnimmt, dass jede Kassette um mindestens 90° um ihre Basis (146) schwenken kann, – wobei diese Module (135, 136) ineinandergeschachtelt und in einer Richtung (156) stapelbar sind, die in bezug auf die Ebene des Bodens (128) des Gehäuses (8) ausreichend schräg ist, um das Schwenken jeder der Kassetten zu ermöglichen, – wobei der Sockel die Module (135, 136) durch Einstecken aufnimmt, welche durch Ineinanderstecken mit einem treppenförmigen Versatz von einer Kassette (117120) des Stapels zur nächsten aufeinandergestapelt sind, wobei der Versatz mit einem Versatzwinkel von ungefähr 45 Grad erfolgt, der einer Treppenstufenlänge entspricht, die im wesentlichen gleich der Dicke einer Kassette ist, um so das Schwenken jeder der Kassetten des Stapels (117120) um 90 Grad zu ermöglichen, – wobei jedes der Module (135, 136) Einhakeinrichtungen (143, 152) zum Verriegeln jeder Kassette in zwei Positionen aufweist, nämlich einer ersten Verriegelungsposition, in welcher die Kassette parallel zur Ebene (128) des Bodens des Gehäuses ist, und einer zweiten Verriegelungsposition, in welcher die Kassette um ihre Gelenkachse (146) auf ihrem Stützblock um eine Vierteldrehung geschwenkt ist, so dass sie zu der Ebene des Bodens (81) des Gehäuses (8) orthogonal verläuft, und – wobei der Sockel (122) und der Boden (81) des Gehäuses derart ausgebildet sind, dass sie zwischen dem Sockel (122) und der Seite (127) des Gehäuses, welche dem Kabeleingang (111114) gegenüberliegt, einen zweiten Freiraum (126) begrenzen, der in der Lage ist, Fasern in Bereitschaft aufzunehmen, wobei sich mindestens ein Bereich des zweiten Freiraums unter der ersten Kassette (117) des Stapels befindet, welche dem Boden des Gehäuses am nächsten ist, wenn sich diese Kassette (117) in ihrer vorgenannten ersten Position, das heißt über den zweiten Freiraum (126) überhängend, befindet, wobei infolgedessen an dem Sockel (122) Einrichtungen (130) zum Stützen dieser ersten Kassette (117) in dieser überhängenden Position vorgesehen sind, – wobei die Ränder (204, 205) des Bodens (81) des Gehäuses (8) eine ausreichend begrenzte Höhe haben, um einen freien seitlichen Zugang zu sämtlichen Kassetten (117120) des Stapels zu ermöglichen, wobei die Vorrichtung ferner aufweist: – für jedes Kabel (101104) eine Vorrichtung (111114) für den dichten Eintritt und die Befestigung der Verstärkungsschnüre (5, 6, 7), die vorab an dem Kabel angebracht wird, bevor Letzteres in das Gehäuse (8) eingeführt wird, wobei die Befestigung der Außenhülle (2) des Kabels somit direkt an der Vorrichtung für den dichten Eintritt und in bezug auf die Richtung des Einführens in den Eintrittsdurchgang des Gehäuses (8) stromaufwärts ihrer Dichteinrichtungen (19, 20) erfolgt, – wobei die Vorrichtungen für den dichten Eintritt (111114) anschließend sämtlich durch Einstecken auf der selben Seite (107) der Buchse aufgenommen werden, um dort durch einfaches Verkeilen (32) verriegelt zu werden, – wobei die jeweiligen Vorrichtungen für den dichten Eintritt (111114) schräg auf der selben Seite (107) des Gehäuses ausgerichtet und in einer zur Ebene des Bodens (81) des Gehäuses (8) parallelen Ebene (128) positioniert sind, – und wobei der optische Organisator (115) von diesen Eintrittsvorrichtungen durch einen Freiraum (116) für den Durchtritt von freien optischen Fasern (125) getrennt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der jeweiligen Kabeleingangsvorrichtungen aufweist: – im vorderen Bereich: eine starre Befestigungsklemme (16) mit Öffnungen (49) oder Schlitzen (38, 39) zum Einführen der mittleren (7) und/oder seitlichen (5, 6) Verstärkungsschnüre des Kabels, wobei die Öffnungen oder Schlitze jeweils mit einem üblicherweise durch Drehen einer Schraube (44, 45, 51) wirkenden Klemmelement (40, 41, 50) für die Schnur oder die Schnüre (5, 6, 7), welche es aufnimmt, zusammenwirken, – im hinteren Bereich: eine Mutter (24) zum Klemmen der Stopfbuchse (20), die ferner zum Aufnehmen des Elements (30, 31) zum Spannen des äußeren Mantels (2) des optischen Kabels (101) ausgebildet ist (26, 27), – zwischen dem vorderen und dem hinteren Bereich: einen rohrförmigen Dichtkörper (17), dessen vorderer Teil (68) teleskopartig in die Befestigungsklemme (16) eingespannt ist, wobei Einrichtungen (18) zum Verbinden des Dichtkörpers (17) und der Befestigungsklemme (16) in der eingespannten Position vorgesehen sind, und wobei der hintere Teil (20) des rohrförmigen Körpers (17) zusammen mit einem Dichtring (23) die zu der Klemmmutter (24) komplementäre Dichtungsstopfbuchse (21, 22) bildet, welche die Abdichtung durch Klemmung auf den äußeren Mantel (2) des Kabels bewirkt, wobei der Dichtkörper ferner eine Einrichtung (19) zur Abdichtung in bezug auf den Eintrittsdurchlass (11) in das Gehäuse (8) umfasst, und ferner ein Anschlagelement (63) aufweist, das durch Zusammenwirken mit einer komplementären Ausgestaltung (62) des Eintrittsdurchlasses (11) das Einführen des vorderen Teils der Eintrittsdichtvorrichtung (16, 17, 24) durch den Eintrittsdurchlass (11) begrenzt, wobei der Anschlag (62, 63) derart positioniert ist, dass der Kopf (35, 60) der Vorrichtung in das Innere des Gehäuses (8) ragt, wobei zu diesem Zeitpunkt die Keilverbindungseinrichtung (32) vorgesehen wird, um die Vorrichtung in dieser Position zu verriegeln.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Freiraum (126) zum Aufnehmen mindestens einer Kassette (129) zum Aufnehmen von in Bereitschaft befindlichen Fasern ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekassetten (117120) jeweils eine Drehachse (146) aufweisen, zu der eine Achse (144) parallel verläuft, welche durch Einstecken in komplementäre Formen (143, 148151) des optischen Organisators (115) der Entnehmbarkeit der Kassette in einer ihrer beiden Schwenkendpositionen dient.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entnehmbarkeit in der anderen Schwenkendposition jeder Kassette (117120) an dem optischen Organisator (115) Einsteckzähne (152155) der Einsteckachse (144) vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Aufnahmekassette (117120) die kleinen Einlässe oder Auslässe (160, 161) für die abisolierten optischen Fasern über diesen optischen Fasern mittels eines jeweiligen Deckels (162, 163) geschlossen sind, welcher durch Anformen auf einer Seite durch ein biegsames Scharnier (164) an der Kassette (117) befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (82) des Gehäuses (8) mit dem Boden (81) der Buchse mittels Bügelverschlüssen (108) fest verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergeschachtelten Module (135, 136) und der Sockel (122) hinsichtlich ihrer Abmessungen derart ausgebildet sind, dass die Module durch Aufpressen und Klemmen mit Kraft aufeinander und auf den Sockel (122) gesteckt sind.
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