DE69937760T2 - Synchronisationsdetektionsgerät und -verfahren in DS-CDMA - Google Patents

Synchronisationsdetektionsgerät und -verfahren in DS-CDMA Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Synchronisations-Erfassungsgerät und ein Verfahren dafür. Sie ist insbesondere geeignet, auf ein zellulares Funk-Kommunikationssystem angewendet zu werden, das eine asynchrone Kommunikation zwischen Basisstationen gemäß dem sog. Direct Sequence-Code Division Multiple Access-(DS-CDMA)-System gestattet.
  • Das DS-CDMA-System ist ein System mit Multiplex-Bildung, das Streu-Kodes benutzt, und seine Anwendung auf das zellulare Funk-Kommunikationssystem ist nachdrücklich als eines der Funk-Zugriffssysteme eines zukünftigen mobilen Kommunikationssystem untersucht worden. In dem zellularen Funk-Kommunikationssystem ist ein Bereich zum Bereitstellen einer Kommunikationsmöglichkeit in Zellen mit einer gewünschten Größe unterteilt, und es ist eine Basisstation als eine feste Station in jeder Zelle vorgesehen. Ein Kommunikations-Endgerät, das eine mobile Station ist, wird über Funk mit der Basisstation verbunden, welche die beste Kommunikationsmöglichkeit bietet.
  • In einem solchen zellularen Funk-Kommunikationssystem wird ein Verfahren zum Suchen einer Basisstation, mit der die mobile Station zu verbinden ist, allgemein als Zellsuche bezeichnet. In diesem zellularen DS-CDMA-Funk-Kommunikationssystem sollte, damit die Basisstationen die gleiche Frequenz benutzen, gleichzeitig mit dieser Zellsuche die zeitliche Lage eines Streu-Kodes, der in dem empfangenen Signal enthalten ist, gefangen werden.
  • Diese zellularen Funk-Kommunikationssysteme, die das DS-CDMA-System benutzen, können in zwei Arten eingeteilt werden, nämlich in synchrone Systeme zwischen Basisstationen, in denen eine zeitliche Synchronisierung zwischen allen Basisstationen durchgeführt wird, und in asynchrone Systeme zwischen Basisstationen, in denen keine zeitliche Synchronisierung durchgeführt wird. Da das synchrone System zwischen Basisstationen durch den sog. IS-95-Standard geregelt wird, wird unter Benutzung von Funkwellen des globalen Positionierungssystems (GPS) in jeder Basisstation eine absolute Referenzzeit gesetzt, und auf diese Weise wird eine zeitliche Synchronisierung zwischen den betreffenden Basisstationen durchgeführt. In diese System senden die Basisstationen den gleichen langen Kode als den Streu-Kode zu voneinander unterschiedlichen Zeitpunkten auf der Grundlage der absoluten Referenzzeit. Auf diese Weise kann die mobile Station zur Zeit der Zellsuche die Basisstation, mit der sie zu verbinden ist, nur durch Fangen der zeitlichen Lage des langen Kodes suchen.
  • Andererseits senden die Basisstationen in dem asynchronen System zwischen Basisstationen einen unterschiedlich langen Kode, um sie zu identifizieren, und demgemäß ist es zur Zeit der Zellsuche für die mobile Station erforderlich, sowohl die zeitliche Lage des langen Kodes als auch die Art desselben zu erfassen. Daher besteht im Falle des asynchronen Systems zwischen Basisstationen ein Nachteil dahingehend, dass die Zeit, die für die Zellsuche erforderlich ist, verglichen mit dem synchronen System zwischen Basisstationen länger wird.
  • Im Gegensatz zu dem Vorstehenden kann jedoch in dem asynchronen System zwischen Basisstation der Versorgungsbereich, da es unnötig ist, GPS-Funkwellen zu empfangen, zu Bereichen erweitert werden, in denen die Reichweite der GPS-Funkwellen nicht ausreicht. Daher arbeitet dieses System, wenn das Zellsuchproblem gelöst werden kann, sehr effektiv.
  • Als ein Verfahren zum Erhöhen der Geschwindigkeit der Zellsuche in dem asynchronen System zwischen Basisstationen können verschiedene Verfahren in Erwägung gezogen werden. Eines dieser Verfahren sieht vor, dass sowohl ein gemeinsamer kurzer Kode zwischen Basisstationen als auch ein langer Kode und ein kurzer Gruppenidentifizierungs-Kode zum Bestimmen einer langen Kode-Gruppe gesendet wird und die zeitliche Lage des Kodes und die Kode-Art des zu sendenden langen Kodes auf der Grundlage dieses kurzen Kodes erfasst wird. In den folgenden Erklärungen wird das Verfahren zum Erfassen der zeitlichen Lage des Kodes und der Kode-Art als Identifizierung bezeichnet.
  • Im einzelnen hat die Basisstation eine Signalerzeugungseinheit 1 für einen Steuerkanal, wie dies in 1 gezeigt ist. Diese Signalerzeugungseinheit 1 bildet Sendedaten, in denen ein langer Kode, ein gemeinsamer kurzer Kode und ein kurzer Gruppenidentifizierung-Kode unter Benutzung der Signalerzeugungseinheit 1 kombiniert werden, und sendet diese über den Steuerkanal aus. Zunächst streut ein erster Multiplizierer 2 sequentiell ein Eingangsinformations-Bit S1, das einen Wert wie "1" hat, mit dem gemeinsamen kurzen Kode CSC, der einen verhältnismäßig kurzen Zyklus hat, d. h. der für jede Basisstation gemeinsam ist, und gibt Streudaten S2 an einen zweiten Multiplizierer 3 aus. In den zweiten Multiplizierer 3 wird ein langer Kode LC, der einen längeren Zyklus als der gemeinsame kurze Kode CSC hat, eingegeben, und die Streudaten S2 werden der Reihe nach unter Benutzung des langen Kodes LC gestreut, und an einen Addierer 5 werden Streudaten S3 ausgegeben.
  • In diesem Zusammenhang sei festgestellt, dass dieser lange Kode LC jeder Basisstation eigentümlich ist und die Basisstationen durch diesen lange Kode LC identifiziert werden. In ein UND-Glied 4 wird ein Langkode-Freigabesignal LCE eingegeben, und durch Setzen dieses Langkode-Freigabesignals LCE auf den Pegel "L" bei einem festen Zyklus wird der lange Kode LC, der dem zweiten Multiplizierer 3 zuzuführen ist, über den Abschnitt des Pegels "L" maskiert. Folglich werden die von dem zweiten Multiplizierer 3 zu sendenden Streudaten S3 über den Abschnitt, in dem das Langkode-Freigabesignal LCE den Pegel "L" hat, nicht in dem langen Kode LC ausgestreut. Im folgenden wird der Abschnitt, über den der lange Kode LC als eine Maske gelegt ist, als maskierter Abschnitt bezeichnet.
  • Andererseits wird ein kurzer Gruppenidentifizierungs-Kode GISC, der eine Gruppe langer Kodes LC angibt, die in der Signalerzeugungseinheit 1 zu benutzen sind, und den gleichen Zyklus wie der gemeinsame kurze Kode CSC hat, in einen dritten Multiplizierer 6 eingegeben. Diesem dritten Multiplizierer 6 wird ein Informations-Bit S4, das einen Wert wie "1" hat, mit diesem kurzen Gruppenidentifizierung-Kode GISC zugeführt, und der Multiplizierer 6 gibt Streudaten S5 an den Addierer 5 aus. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass die Streudaten S5 in dem maskierten Abschnitt des langen Kodes LC gebildet werden.
  • Der Addierer 5 bildet durch Addieren dieser Streudaten S3 u. S5 Sendedaten S6 zum Senden durch den Steuerkanal. Folglich wird durch Senden dieser Sendedaten S6 durch den Steuerkanal über diese Sendeschaltung und eine Antenne (in der Figur nicht gezeigt) ein Sendesignal von der Basisstation gesendet, das einen langen Kode LC, einen gemeinsamen kurzen Kode CSC und einen kurzen Gruppenidentifizierung-Kode GISC enthält.
  • Die zeitlichen Lagen des langen Kodes LC, des gemeinsamen kurzen Kodes CSC und des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC, die in dem Sendesignal enthalten sind, das von der Basisstation gesendet wird, sind in 2A bis 2C gezeigt. Wie in 2A bis 2C gezeigt tritt der gemeinsame kurze Kodes CSC wiederholt in dem Sendesignal aus. Außerdem tritt der lange Kodes LC wiederholt in dem Sendesignal auf.
  • Der lange Kode LC ist jedoch genau über den Abschnitt hinweg maskiert, der mit dem gemeinsamen kurzen Kode CSC bei dem Zyklus TMK synchronisiert ist. Überdies treten in dem maskierten Abschnitt des langen Kodes LC, da die Streudaten S5 addiert werden, kurze Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC über diesen maskierten Abschnitt hinweg auf.
  • Im Falle des Empfangens des die Kodes (CSC, GISC u. LC) enthaltenden Sendesignals durch die mobile Station bei der zuvor angegebenen zeitlichen Lage und des Identifizierens des langen Kodes LC, der in dem Sendesignal enthalten ist, wird zunächst der gemeinsame kurze Kode CSC, der über den maskierten Abschnitt hinweg auftritt, aus dem empfangenen Signal erfasst, um die zeitliche Lage des langen Kodes LC zu erfassen. Wenn er erfasst ist, wird die Art des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC bestimmt, der über den maskierten Abschnitt hinweg auftritt. In diesem Fall gibt der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC die Gruppe des langen Kodes LC an, der in dem empfangenen Signal enthalten ist, und wenn die Art des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC identifiziert werden kann, kann die Anwärterinformation des langen Kodes LC für diese Gruppe bestimmt werden.
  • Demgemäß kann, nachdem der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC bestimmt ist, die Art des langen Kodes LC, der in dem empfangenen Signal enthalten ist, durch Beschränken der Anwärterinformation auf den langen Kode LC in der Gruppe, die den kurzen Gruppenidentifizierungs-Kode GISC zeigt, und sequentielles Bestätigen, dass diese Kodes Anwärterinformationen sind oder nicht, identifiziert werden. Mit diesem System kann, da die Anzahl von Anwärterinformationen durch den kurzen Gruppenidentifizierungs-Kode GISC verringert werden kann, die Zeit, die zum Entscheiden über die Art des langen Kodes LC erforderlich ist, verglichen mit dem Fall, in dem alle langen Kodes LC zu Anwärterinformationen gemachr werden, verkürzt werden.
  • Das Synchronisations-Erfassungsgerät zum Identifizieren des in dem empfangenen Signal enthaltenen langen Kodes LC gemäß dem zuvor beschriebene Verfahren ist in 3 gezeigt. In 3 bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein ein in der mobilen Station vorzusehendes Synchronisations-Erfassungsgerät, das sowohl ein Empfangssignal S10, das über eine Antenne und einen Empfänger (in der Figur nicht gezeigt) empfangen ist, aufnimmt als auch die zeitliche Lage des langen Kodes LC erfasst, der den höchsten Signal-pegel hat, der in dem empfangenen Signal S10 enthalten ist, und die Art des langen Kodes LC bestimmt. Im einzelnen entscheidet dieses Gerät zur Zeit der Zellsuche über die Basisstation durch Bestimmen der zeitlichen Lage und der Kode-Art des langen Kodes LC, der den höchsten Signalpegel hat.
  • Zunächst erfasst ein angepasstes Filter 11 die Werte der Korrelation zwischen dem empfangenen Signal S10 und einem Kopiekode DCSC des gemeinsamen kurzen Kodes CSC, der in einem Kurzkode-Generator 12 in Aufeinanderfolge erzeugt wird und speichert Korrelationswert-Daten S11 in einem Speicher 13. Das angepasste Filter 11 erfasst einen Korrelationswert über zumindest eine Periode von angenähert drei Zyklen des Langkode-Zyklus hinweg.
  • Eine Maximalkorrelations-Erfassungsschaltung 14 liest die Korrelationswert-Daten S11 aus, die in dem Speicher 13 gespeichert sind, und erfasst die Daten, die den größten Korrelationswert unter den Daten S11 repräsentieren. Unter der Annahme der zeitlichen Lage, bei welcher der größte Korrelationswert gewonnen wird, als die zeitliche Lage des langen Kodes LC, der den höchsten Signalpegel hat, der in dem empfangenen Signal S10 enthalten ist, gibt die Maximalkorrelations-Erfassungsschaltung 14 eine Zeitlage-Information S12 aus, die diese zeitliche Lage angibt. Diese Zeitlage-Information S12 wird als die Zeitlage-Information S12 an den Kurzkode-Generator 12 und einen Langkode-Generator 15 gesendet, um einen Kopiekode des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC und einen Kopiekode des langen Kodes LC zu erzeugen. Überdies gibt die Maximalkorrelations-Erfassungsschaltung 14 erfasste Korrelationswert-Daten S13, die den größten Wert haben, an eine Schwellwert-Bestimmungsschaltung 18 aus.
  • Wenn der Kurzkode-Generator 12 die Zeitlage-Information S12 empfängt, erzeugt er einen Kopiekode DGISC, der die erste Anwärterinformation in einer Mehrzahl von kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC zu dem Zeitpunkt ist, der durch die Zeitlage-Information S12 angegeben ist, und gibt über einen Multiplizierer 16 einen Kode DGISC an einen gleitenden Korrelator 17 aus.
  • Andererseits bestimmt die Schwellwert-Bestimmungsschaltung 18 einen ersten Schwellwert zum Bestimmen der Art des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC und einen zweiten Schwellwert zum Bestimmen der Art des langen Kodes LC auf der Grundlage der Korrelationswert-Daten S13 und gibt diese als Schwellwertdaten S14 an eine Entscheidungseinheit 19 aus.
  • Der gleitende Korrelator 17 multipliziert der Reihe nach den Kopiekode DGISC des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC mit dem empfangenen Eingangssignal S10, integriert das Multiplikationsergebnis für einen Zyklus des Kopiekodes DGISC, berechnet den Korrelationswert und gibt Korrelationswert-Daten S15 an die Entscheidungseinheit 19 aus.
  • Die Entscheidungseinheit 19 entscheidet, ob die Korrelationsdaten S15, die von dem gleitenden Korrelator 17 gesendet sind, den ersten Schwellwert übersteigen oder nicht, und wenn sie nicht den ersten Schwellwert übersteigen, veranlasst das Ausgeben eines Steuersignals S16 an den Kurzkode-Generator 12 diesen Kurzkode-Generator 12, einen Kopiekode DGISC zu erzeugen, der die nächste Anwärterinformation des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC ist. Folglich wird der Kopiekode DGISC des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC durch den Kurzkode-Generator 12 in Aufeinanderfolge erzeugt, und die Korrelationswert-Daten S15 dieses Kopiekodes DGISC werden der Reihe nach durch den gleitende Korrelator 17 gewonnen.
  • Im Gegensatz dazu entscheidet die Entscheidungseinheit 19, wenn die Korrelationswert-Daten S15, die von dem gleitenden Korrelator 17 gesendet sind, den ersten Schwellwert übersteigen, dass dann der Kopiekode DGISC der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC ist, der die zu erfassende Gruppe der langen Kodes LC angibt, und gibt ein Kennzeichen bezüglich der Gruppe, die durch diesen kurzen Gruppenidentifizierungs-Kode GISC angegeben ist, an den Langkode-Generator 15 als Gruppen-Information S17 aus. Außderdem gibt die Entscheidungseinheit 19 in dem Fall, in dem die Korrelationswert-Daten S15 den ersten Schwellwert übersteigen, ein Steuersignal S18 an den Kurzkode-Generator 12 aus und veranlasst den Kurzkode-Generator 12, einen Kopiekode DCSC des gemeinsamen kurzen Kodes CSC zu erzeugen.
  • Wenn der Langkode-Generator 15 eine Gruppen-Information S17 empfängt, erzeugt er einen Kopiekode DLC der die erste Anwärterinformation des langen Kodes LC in der Gruppe ist, welche die Gruppen-Information S17 bei der zeitlichen Lage angibt, die durch die Zeitlage-Information S12 angegeben ist. Dieser Kopiekode DLC des langen Kodes LC wird in den gleitenden Korrelator 17 eingegeben, nachdem er mit dem Kopiekode DCSC des gemeinsamen kurzen Kodes CSC in dem Multiplizierer 16 multipliziert ist.
  • Der gleitende Korrelator 17 multipliziert der Reihe nach das empfangene Eingangssignal S10 mit dem Kopiekode DLC des langen Kodes LC, der mit dem Kopiekode DCSC des gemeinsamen kurzen Kodes CSC multipliziert worden ist, integriert das Multiplikationsergebnis für einen Zyklus des Kopiekodes DLC, berechnet den Korrelationswert und gibt Korrelationswert-Daten S19 an die Entscheidungseinheit 19 aus.
  • Die Entscheidungseinheit 19 entscheidet, ob die Korrelationswert-Daten S19, die von dem gleitenden Korrelator 17 ausgegeben sind, den zweiten Schwellwert übersteigen oder nicht, und wenn sie diesen nicht übersteigen, veranlasst das Ausgeben eines Steuersignals S20 an den Langkode-Generator 15 diesen, die nächste Anwärterinformation des langen Kodes LC, d. h. den Kopiekode DLC zu erzeugen. Folglich veranlasst die Entscheidungseinheit 19 den Langkode-Generator 15, den Kopiekode DLC des langen Kodes LC in Aufeinanderfolge zu erzeugen, und es werden die Korrelationswert-Daten S19 dieses Kopiekodes DLC durch den gleitenden Korrelator 17 gewonnen.
  • Im Gegensatz dazu entscheidet die Entscheidungseinheit 19 in dem Fall, in dem die von dem gleitenden Korrelator 17 auszusendenden Korrelationswert-Daten S19 den zweiten Schwellwert übersteigen, dass dann der Kopiekode DLC als der lange Kode LC zu erfassen ist, und gibt Information S21 aus, welche die Art des langen Kodes LC angibt. Demgemäß erfasst dieses Synchronisations-Erfassungsgerät 10 in einer ersten Stufe durch Erfassen des gemeinsamen kurzen Kodes CSC die zeitliche Lage des langen Kodes LC, der den höchsten Signalpegel in dem empfangenen Signal hat. In einer folgenden zweiten Stufe identifiziert die Entscheidungseinheit 19 den kurzen Gruppenidentifizierungs-Kode GISC, der in dem empfangenen Signal enthalten ist, um die Gruppe des zu erfassenden langen Kodes LC zu erfassen, und in einer dritten Stufe bestimmt sie die Art des langen Kodes LC durch Einsetzen des langen Kodes LC in dieser Gruppe als eine Anwärterinformation. Folglich kann in diesem Synchronisations-Erfassungsgerät 10 der lange Kode LC, der den höchsten Signalpegel hat, der in dem empfangenen Signal enthalten ist, identifiziert werden.
  • Der Aufbau des angepassten Filters 11 zum Erfassen des Korrelationswerts des gemeinsamen kurzen Kodes CSC, das in 3 gezeigt ist, ist in 4 gezeigt. Da das empfangene Signal S10 im allgemeinen in der Praxis ein sog. Quadrature-Phase-Shift-Keying-(QPSK)-moduliertes Signal ist, hat das angepasste Filter 11 einen 4-Phasen-Aufbau, wie dies in 4 gezeigt ist. In dem angepassten Filter 11 wird das empfangene Signal S10 zunächst in Multiplizierer 20 u. 21 eingegeben. In den Multiplizierer 20 wird ein Trägersignal S26 eingegeben, das durch Verzögern um π/2 mit einem Phasenschieber 23 eines Trägersignals S25 erzeugt ist, das in einem Oszillator 22 erzeugt ist. Der Multiplizierer 20 gibt durch Multiplizieren dieses Trägersignals S26 mit dem empfangenen Signal S10 ein Signalelement SI eines In-Phase-Elements I in dem empfangenen Signal S10 aus. Dieses Signalelement SI des In-Phase-Elements I wird, nachdem ein unnötiges Element desselben durch ein Tiefpassfilter 24 beseitigt ist, in einen A/D-Wandler 25 eingegeben, um es in digitale In-Phase-Daten UI umzuwandeln.
  • Andererseits wird das Trägersignal S25, das in dem Oszillator 22 erzeugt ist, in den Multiplizierer 21 eingegeben. Der Multiplizierer 21 gibt durch Multiplizieren des Trägersignals S25 mit dem empfangenen Signal S10 ein Signalelement SQ eines Quadraturelements Q aus, das in dem empfangenen Signal S10 enthalten ist. Dieses Signalelement SQ des Quadraturelement Q wird, nachdem ein unnötiges Element desselben durch ein Tiefpassfilter 26 beseitigt ist, in einen A/D-Wandler 27 eingegeben, und in diesem wird eine Digitalwandlung vorgenommen, um digitale Quadraturdaten UQ zu erzeugen.
  • Korrelatoren 28 bis 31 sind angepasste Filter zum Erfassen eines Korrelationswerts jedes Signalelements. Von dem Kopiekode DCSC des gemeinsamen kurzen Kodes CSC, der von dem Kurzkode-Generator 22 zu senden ist, werden die In-Phase- Daten UI und ein Kopiekode UIR des In-Phase-Elements in den Korrelator 28 eingegeben, und der Korrelator 28 berechnet einen Wert der Korrelation UII(= UI·UIR) zwischen den In-Phase-Daten UI und dem In-Phase-Element-Kopiekode UIR und gibt diesen an einen Addierer 32 aus.
  • Überdies werden in den Korrelator 29 die In-Phase-Daten UI und ein orthogonaler Element-Kopiekode UQR des Kopiekodes DCSC des von dem Kurzkode-Generator 12 zu sendenden gemeinsamen kurzen Kodes CSC eingegeben. Der Korrelator 29 berechnet den Wert der Korrelation UIQ(=UI·UQR) zwischen den In-Phase-Daten UI und dem Quadraturelement-Kopiekode UQR und gibt diesen an ein Differenzierglied 33 aus.
  • In ähnlicher Weise werden in den Korrelator 30 die zuvor genannten Quadraturdaten UQ und der Kopiekode UQR des Quadraturelements eingegeben. Der Korrelator 30 berechnet den Wert der Korrelation UQQ(=UQ·UQR) zwischen den Quadraturdaten UQ und dem Quadraturelement-Kopiekode UQR und gibt diesen an den Addierer 32 aus. Außerdem werden die zuvor genannten Quadraturdaten UQ und der In-Phase-Element-Kopiekode UIR in dem Korrelator 31 eingegeben, um den Wert der Korrelation UQI(=UQ·UIR) zwischen den Quadraturdaten UQ und dem In-Phase-Element-Kopiekode UIR zu berechnen, und dieser Wert wird an das Differenzierglied 33 ausgegeben.
  • Der Addierer 32 addiert den Korrelationswert UII und den Korrelationswert UQQ und gibt das Additionsergebnis an eine Schaltung mit quadratischer Kennlinie 34 aus. Andererseits berechnet das Differenzierglied 33 die Differenz zwischen dem Korrelationswert UQI und dem Korrelationswert UIQ und gibt das Differenzierergebis an eine Schaltung mit quadratischer Kennlinie 35 aus. Folglich werden das Additionsergebnis und das Differenzierergebis durch die Schaltungen mit quadratischer Kennlinie 34 bzw. 35 quadriert, und schließlich werden für den Kopiekode DCSC Korrelationswert-Daten S1l(= (UII + UQQ)2 + (UQI – UIQ)2) durch Addieren der Quadrierungsergebnisse mittels eines Addierers 36 berechnet.
  • Gemäß dem Identifizierungsverfahren für den langen Kode LC, wie es zuvor beschrieben wurde, werden die Verarbeitung zum Erfassen der zeitlichen Lage des langen Kodes LC unter Benutzung des gemeinsamen kurzen Kodes CSC, die Verarbeitung zur Gruppenidentifizierung des langen Kodes LC unter Benutzung des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kode GISC und die Verarbeitung zur Identifizierung des langen Kodes LC zum Bestimmen der Anwärterinformation hinsichtlich der identifizierten Gruppe zeitseriell unter Benutzung des angepassten Filter und des gleitenden Korrelators durchgeführt, und grundsätzlich wird jede Verarbeitung zu einem anderen Zeitpunkt durchgeführt. Wenn sich die Beschaffenheit des Übertragungswegs beispielsweise durch Fading ändert, besteht die Möglichkeit, dass der lange Kode LC nicht identifiziert werden kann. Folglich wird diese Möglichkeit gemäß dem Identifizierungsverfahren, das zuvor beschrieben wurde, durch Ausdehnung der Identifizierungsperiode für den langem Kode LC, nämlich des Erfassens der Korrelationswerte über die gesamten langen Kodes LC hinweg vermieden. Dies verursacht jedoch, dass viel Zeit benötigt wird, wenn lange Kodes LC identifiziert werden.
  • Im Hinblick auf das Vorstehende besteht eine Aufgabe dieser Erfindung darin, ein Synchronisations-Erfassungsgerät zu schaffen, das mit hoher Geschwindigkeit zu erfassende Kodes genau identifizieren kann und den Schaltungsaufwand minimieren kann.
  • Das Wesen, das Prinzip und der Nutzen der Erfindung werden aus der im folgenden gegebenenen, ins einzelne gehenden Beschreibung ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den vorliegenden Figuren gelesen wird.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe und weitere Aufgaben der Erfindung werden durch Vorsehen eines Synchronisations-Erfassungsgeräts zum Empfangen eines Signals gelöst, das einen langen Kode LC und einen gemeinsamen kurzen Kode CSC zum Erfassen der zeitlichen Lage des langen Kodes LC enthält, der in einem empfangenen Signal enthalten ist, welches Synchronisations-Erfassungsgeräts umfasst:
    eine Korrelations-Erfassungseinrichtung, die dafür eingerichtet ist, das empfangene Signal auf der Grundlage eines Datenschiebetakts sequentiell zu fangen, welcher der Korrelations-Erfassungseinrichtung zugeführt wird, erste und zweite Kopiekodes zu empfangen, die einem der langen und bzw. der gemeinsamen Kodes entsprechen, und einen Korrelationswert zwischen einem der ersten Kopiekodes und der zweiten Kopiekodes und dem empfangenen Signal zu erfassen, eine Korrelationskoeffizienten-Erzeugungseinrichtung, die dafür eingerichtet ist, einen der ersten und der zweiten Kopiekodes zu erzeugen und der Korrelations-Erfassungseinrichtung zuzuführen,
    eine Steuereinrichtung, die dafür eingerichtet ist, eine Zufuhr des Datenschiebetakts zu der Korrelations-Erfassungseinrichtung in einer gewünschten zeitlichen Lage zu stoppen und die Korrelations-Erfassungseinrichtung zu veranlassen, das empfangene Signal zu halten und gleichzeitig einen durch die Korrelationskoeffizienten-Erzeugungseinrichtung zu erzeugenden Kopiekode zu einem der ersten und der zweiten Kopiekodes in der gewünschten zeitlichen Lage umzuschalten und den Korrelationswert der gewünschten zeitlichen Lage zu erfassen, um dadurch in dieser Reihenfolge den gemeinsamen kurzen Kode CSC, um die zeitliche Lage des langen Kodes LC zu erfassen, und den langen Kode LC zu erfassen,
    einen Komparator, der dafür eingerichtet ist, zu erfassen, ob der Korrelationswert einen vorgeschriebenen Schwellwert überschreitet, wobei
    die Steuereinrichtung dafür eingerichtet ist, den Korrelationswert durch Einstellen des Schwellwerts des Kom parators in Übereinstimmung mit dem Umschalten von Kopiekodes zu erfassen, und wobei
    die Steuereinrichtung dafür eingerichtet ist, die Korrelationskoeffizienten-Erzeugungseinrichtung zu veranlassen, den zweiten Kopiekode zu erzeugen, und zu veranlassen, dass der Datenschiebetakt der Korrelations-Erfassungseinrichtung zugeführt wird, um die Korrelations-Erfassungseinrichtung zu veranlassen, den Korrelationswert bezüglich des zweiten Kopiekodes zu erfassen, und durch Entscheiden, ob der Korrelationswert einen ersten Schwellwert überschreitet, den zweiten Kode erfasst, um so die zeitliche Lage des langen Kodes LC zu erfassen, und
    die Steuereinrichtung desweiteren dafür eingerichtet ist, die Zufuhr des Datenschiebetakts zu stoppen, wenn der zweite Kode erfasst ist, und dadurch die Korrelations-Erfassungseinrichtung zu veranlassen, das empfangene Signal zu halten und das Erzeugen des Kopiekodes zu dem ersten Kopiekode umzuschalten, um die Kodeart des langen Kodes zu erfassen, wobei die Korrelationskoeffizienten-Erzeugungseinrichtung umfasst:
    einen ersten Pseudostörungskode-Dekoder, der dafür eingerichtet ist, einen Kopiekode (DCSC) des gemeinsamen kurzen Kodes CSC oder einen Kopiekode (DGISC) eines Guppen-Identifizierungskodes GISC zu erzeugen,
    einen zweiten Pseudostörungskode-Dekoder, der dafür eingerichtet ist, einen Kopiekode (DLC) des langen Kodes LC zum Erfassen einer partiellen Korrelation zu erzeugen und aus dem langen Kode LC einen partiell langen Kode, der einer Länge eines Zyklus des kurzen Kodes entspricht, auf der Grundlage eines ersten Anfangswerts (DLC-INT) des langen Kodes LC, der von der Steuereinrichtung zugeführt ist, oder eines zweiten Anfangswerts (DLC-INT) des langen Kodes LC zu erzeugen, der von einer Halteschaltung zugeführt ist, und
    einen Daten-Dekoder, der dafür eingerichtet ist, sequentiell einen Prozess zum Empfangen eines Anfangswerts (DLC-INT) des langen Kodes LC zu wiederholen und einen Anfangswert (D1) zum Erzeugen eines partiell langen Kodes zu bilden, der einer Länge eines Zyklus eines folgenden kurzen Kodes SC entspricht, um auf diese Weise den Anfangswert (D1) zum Erzeugen eines partiell langen Kodes mit einer vorbestimmten Phase zu bilden.
  • Das Synchronisations-Erfassungsgerät kann umfassen:
    einen Komparator zum Erfassen, ob der Korrelationswert einen vorgeschriebenen Schwellwert überschreitet oder nicht, wobei
    die Steuereinrichtung den Korrelationswert durch Einstellen des Schwellwerts des Komparators auf einen vorgeschriebenen Wert in Übereinstimmung mit dem Umschalten der Kopiekodes erfasst.
  • Die Steuereinrichtung kann zunächst vorgesehen sein, um die Korrelationskoeffizienten-Erzeugungseinrichtung zu veranlassen, den zweiten Kopiekode zu erzeugen und den Datenschiebetakt der Korrelations-Erfassungseinrichtung zuzuführen, um die Korrelations-Erfassungseinrichtung zu veranlassen, den Korrelationswert bezüglich des zweiten Kopiekodes zu erfassen, und durch Entscheiden, ob der Korrelationswert den ersten Schwellwert überschreitet oder nicht, den zweiten Kode zu erfassen, um die zeitliche Lage des ersten Kodes zu erfassen,
    wenn der zweite Kode erfasst ist, die Zufuhr des Datenschiebetakts zu stoppen, um die Korrelations-Erfassungseinrichtung zu veranlassen, das empfangene Signal zu halten und die Korrelationskoeffizienten-Erzeugungseinrichtung dazu zu bringen, der Reihe nach einen dritten Kopiekode zu erzeugen, der als ein Anwärter betrachtet werden kann, und durch Entscheiden, ob der Korrelationswert, der zu diesem Zeitpunkt von der Korrelations-Erfassungseinrichtung gesendet ist, den zweiten Schwellwert überschreitet oder nicht, die Art des dritten Kodes zu erfassen, und
    wenn der dritte Kode erfasst ist, den Datenschiebetakt für eine festgelegte Zeitperiode zuzuführen, um die Korrelations-Erfassungseinrichtung zu veranlassen, eine festge legte Länge des empfangenen Signals zu fangen und zu halten, die Korrelationskoeffizienten-Erzeugungseinrichtung dazu zu bringen, der Reihe nach den ersten Kopiekode der Guppe, die durch den dritten Kode bestimmt ist, zu erzeugen, und durch Entscheiden, ob der Korrelationswert, der zu diesem Zeitpunkt von der Korrelations-Erfassungseinrichtung zu übertragen ist, einen dritten Schwellwertn überschreitet oder nicht, die Art des ersten Kodes zu erfaassen.
  • Die erste Kopie kann ein partieller Kode sein, der dem ersten Kode entspricht, und im Falle der Erfassung der Art des ersten Kodes wird eine partielle Korrelation durch die Korrelations-Erfassungseinrichtung erfasst.
  • Der Komparator kann einen Synchronisations-Korrelationswert, der durch Addieren des Korrelationswerts bezüglich des zweiten Kopiekodes zu dem Korrelationswert bezuglich des dritten Kopiekodes erzeugt ist, mit dem Schwellwert vergleichen, der von der Steuereinrichtung zugeführt ist, und die Steuereinrichtung erfasst die zeitliche Lage des ersten Kodes durch das Vergleichsausangssignal des Komparators.
  • Die Steuereinrichtung kann die zeitliche Lage des ersten Kodes auf der Grundlage des Korrelationswert-Verhältnisses des zweiten Kopiekodes und des dritten Kopiekodes des Synchronisations-Korrelationswerts erfassen, der durch Addieren des Korrelationswerts bezüglich des zweiten Kopiekodes und des Korrelationswerts bezüglich des dritten Kopiekodes erzeugt ist.
  • Die Steuereinrichtung kann zunächst vorgesehen sein zum
    Erzeugen des zwei-ten Kopiekodes mit der Korrelationskoeffizienten-Erzeu-gungseinrichtung und Zuführen des Datenschiebetakts für eine erste vorbestimmte Zeitperiode zu der Korrelations-Erfassungseinrichtung vorgesehen sein, um die Korrelations-Erfassungseinrichtung zu veranlassen, den Korrelationswert bezüglich des zweiten Kopiekodes zu erfassen und einen Wert einzustellen, der dem maximalen Korrelationswert innerhalb der ersten vorbestimmten Zeitperiode als ein erster Schwellwert entspricht,
    Veranlassen der Korrelationskoeffizienten-Erzeugungseinrichtung, den dritten Kopiekode zu erzeugen, der bei Erfolg als ein Anwärter betrachtet werden kann, und durch Entscheiden, ob der Korrelationswert, der zu diesem Zeitpunkt von der Korrelations-Erfassungseinrichtung ausgegeben ist, den ersten Schwellwert überschreitet oder nicht, Erfassen der Art des dritten Kodes,
    Entscheiden, ob der Synchronisations-Korrelationswert, der durch Addieren des Korrelationswerts bezüglich des zweiten Kopiekodes und des Korrelationswerts bezüglich des erfassten dritten Kopiekodes erzeugt ist, den zweiten Schwellwert überschreitet oder nicht, um die zeitliche Lage des ersten Kodes zu erfassen,
    Zuführen des Datenschiebetakts für eine zweite vorbestimmte Zeitperiode, um die Korrelations-Erfassungseinrichtung zu veranlassen, eine vorbestimmte Länge des empfangenen Signals zu fangen und zu halten,
    Veranlassen der Korrelationskoeffizienten-Erzeugungseinrichtung, den ersten Kopiekode der Guppe, die durch den dritten Kode bestimmt ist, bei Erfolg zu erzeugen, und
    Erfassen, ob der Korrelationswert, der zu diesem Zeitpunkt von der Korrelations-Erfassungseinrichtung ausgegeben ist, den dritten Schwellwert überschreitet oder nicht, um die Art des ersten Kodes zu erfassen.
  • Die Korrelations-Erfassungseinrichtung kann ein angepasstes Filter sein.
  • Es kann ein Synchronisations-Erfassungsverfahren zum Empfangen eines Signals vorgesehen sein, das einen ersten Kode, einen bekannten zweiten Kode zum Erfassen der zeitlichen Lage des ersten Kodes und einen dritten Kode zum Bestimmen der Guppe des ersten Kodes enthält, und zum Er fassen der zeitlichen Lage und der Kodeart des ersten Kodes, der in dem empfangenen Signal enthalten ist, wobei die Zufuhr des Datenschiebetakts in der gewünschten zeitlichen Lage gestoppt wird, um das empfangene Signal zu halten, und der zweite Kode, der dritte Kode und der erste Kode werden in dieser Reihenfolge auf der Grundlage des dann vorliegenden Korrelationswerts durch Umschalten der ersten, zweiten und dritten Kopiekodes in der gewünschten zeitlichen Lage erfasst, um die zeitliche Lage und die Kodeart des ersten Kodes zu erfassen.
  • Das Verfahren kann Schritte unfassen zum
    zunächst Erzeugen des zweiten Kopiekodes und Zuführen des Datenschiebetakts, um den Korrelationswert bezüglich des empfangenen Signals bezüglich des zweiten Kopiekodes zu erfassen,
    Entscheiden, ob der Korrelationswert den ersten Schwellwert überschreitet oder nicht, um den zweiten Kode zu erfassen, und Erfassen der zeitlichen Lage des ersten Kodes,
    als nächstes Stoppen der Zufuhr des Datenschiebetakts, um das empfangene Signal zu halten, Erzeugen des dritten Kopiekodes, der bei Erfolg als ein Anwärter betrachtet werden kann, und durch Entscheiden, ob der Korrelationswert zwischen dem dritten Kopiekode und dem empfangenen Signal, das zu diesem Zeitpunkt gehalten wird, den zweiten Schwellwert überschreitet oder nicht, Erfassen der Art des dritten Kodes, und danach
    Zuführen des Datenschiebetakts für eine vorbestimmte Zeitperiode, um eine vorbestimmte Länge des empfangenen Signals zu fangen und zu halten, Erzeugen des ersten Kopiekodes der Guppe, die bei Erfolg durch den dritten Kode bestimmt ist, und durch Entscheiden, ob der dann vorliegende Korrelationswert den dritten Schwellwert überschreitet oder nicht, Erfassen der Art des ersten Kodes.
  • Der erste Kopiekode kann ein partieller Kode sein, der dem ersten Kode entspricht, und die Art des ersten Kodes kann durch Erfassen einer partiellen Korrelation erfasst werden.
  • Ein SynchronisationsKorrelationswert kann durch Addieren des Korrelationswerts bezüglich des zweiten Kopiekodes zu dem Korrelationswert bezüglich des dritten Kopiekodes erzeugt werden, um die zeitliche Lage des ersten Kodes unter Benutzung des Synchronisations-Korrelationswerts zu erfassen.
  • Die zeitliche Lage des ersten Kodes kann auf der Grundlage eines Korrelationswertverhältnisses des zweiten Kopiekodes und des dritten Kopiekodes des Synchronisations-Korrelationswerts erfasst werden.
  • Das Verfahren kann Schritte umfassen zum
    Erzeugen des zweiten Kopiekodes und Zuführen des Datenschiebetakts für eine erste vorbestimmte Zeitperiode, um den Korrelationswert zwischen dem zweiten Kopiekode und dem empfangenen Signal zu erfassen, und Einstellen eines Werts, der dem maximalen Korrelationswert innerhalb der ersten vorbestimmten Zeitperiode entspricht,
    Erzeugen des dritten Kopiekodes, der bei Erfolg als ein Anwärter betrachtet werden kann, und Entscheiden, ob der dann vorliegende Korrelationswert den ersten Schwellwert überschreitet oder nicht, um die Art des dritten Kodes zu erfassen,
    Entscheiden, ob der Synchronisationswert, der durch Addieren des Korrelationswerts bezüglich des zweiten Kopiekodes zu dem Korrelationswert bezüglich des erfassten dritten Kopiekodes erzeugt ist, den zweiten Schwellwert überschreitet, um die zeitliche Lage des ersten Kodes zu erfassen, und
    Zuführen des Datenschiebetakts für eine zweite vorbestimmte Zeitperiode, um eine vorbestimmte Länge des empfangenen Signals zu fangen und zu halten, der Reihe nach Erzeugen des ersten Kopiekodes der Guppe, die durch den dritten Kode bestimmt ist, und durch Entscheiden, ob der dann gegebene Korrelationswert den dritten Schwellwert überschreitet oder nicht, Erfassen der Art des ersten Kodes.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild, das eine Signalbildungseinheit eines Steuerkanals darstellt, der in einer Basisstation vorgesehen ist.
  • 2A bis 2C zeigen kurz gefasste lineare Darstellungen des Aufbaus jede Kodes in einem von der Basisstation zu sendenden empfangenen Signal.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild, da s den Aufbau eines herkömmlichen Synchronisations-Erfassungsgeräts darstellt.
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines herkömmlichen angepassten 4-Phasen-Filters darstellt.
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Synchronisations-Erfassungsgeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 6 zeigt ein Prinzipschaltbild, das den inneren Aufbau des angepassten Filters darstellt.
  • 7 zeigt eine kurz gefasste lineare Darstellung des Aufbaus jedes Kodes in dem empfangenen Signal und einer Erfassungs-Zeitsteuerung von Korrelationswerten für jeden Kode.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsablauf bis zu einer Gruppenidentifizierung in dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsablauf bis zu einer Identifizierung eines langen Kodes in dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 10 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Kurzkodekorrelations-Erfassungsgeräts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 11A bis 11F zeigen Impuls/Zeit-Diagramme, die eine Korrelationswertberechnungs-Zeitsteuerung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erklären.
  • 12 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines angepassten 4-Phasen-Filters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 13A bis 13I zeigen Impuls/Zeit-Diagramme, die eine Korrelationswertberechnungs-Zeitsteuerung gemäß dem erstem Ausführungsbeispiel erklären.
  • 14 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Synchronisations-Erfassungsgeräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 15 zeigt ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Korrelationskoeffizienten-Generators gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 16 zeigt ein Blockschaltbild, das einen allgemeinen PN-Dekodierer erklärt.
  • 17 zeigt ein Blockschaltbild, das einen PN-Dekodierer gemäß der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • 18 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Daten-Dekodierer gemäß der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • 19 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsablauf bis zu einer Gruppenidentifizierung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 20 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsablauf bis zu einer Identifizierung eines langen Kodes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 21A bis 21C zeigen Impuls/Zeit-Diagramme, die eine Erfassungs-Zeitsteuerung bis zu einer Gruppen-Identifizierung erklären.
  • In 5 bezeichnet das Bezugszeichen 40 allgemein ein Synchronisations-Erfassungsgerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Durch Steuern jedes Schaltungsblocks mit einer Steuereinrichtung 41 wird der lange Kode LC, der in dem empfangenen Signal S10 enthalten ist, mit hoher Geschwindigkeit identifiziert. In diesem Fall sei angenommen, dass der lange Kode LC, der gemeinsame kurze Kode CSC und der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC mit den zeitlichen Lagen, die in 2A bis 2C gezeigt sind, in dem empfangenen Signal S10 enthalten sind.
  • Wie in 6 gezeigt umfasst ein angepasstes Filter 42 die gleiche Anzahl von Stufen eines Schieberegisters 42A wie die Anzahl von Stellen des gemeinsamen kurzen Kodes CSC, einen Koeffizienten-Multiplizierer 42B, der die gleiche Anzahl von Multiplizierern wie die Anzahl von Stufen des Schieberegisters 42A hat, und eine Kombinierschaltung 42C zum Kombinieren der Multiplikationsergebnisse, die von den Multiplizierern des Koeffizienten-Multiplizierers 42B zu senden sind, wobei eine Bit-Reihe des empfangenen Signals S10 sequentiell in das Schieberegister 42A eingegeben wird. Außerdem empfängt das Schieberegister 42A einen Betriebstakt DCLK von der Steuereinrichtung 41 und verschiebt se quentiell die Bits des empfangenen Signals S10 auf der Grundlage dieses Betriebstakts DCLK.
  • Überdies gibt das angepasste Filter 42 jedes Bit des über einen Multiplizierer 43 jedem Multiplizierer des Koeffizienten-Multiplizierers 42B zuzuführenden Kopiekodes DR eines nach dem anderen ein und multipliziert mittels des Koeffizienten-Multiplizierers 42B jedes Bit, das von jedem Register des Schieberegisters 42A zu senden ist, mit jedem Bit des Kopiekodes DR. Folglich wird in dem angepassten Filter 42 durch Kombinieren des von jedem Multiplizierer des Koeffizienten-Multiplizierers 42B zu sendenden Multiplikationsergebnisses mittels der Kombinierschaltung 42C ein Korrelationswert S30 gewonnen, und der sich ergebende Korrelationswert S30 wird gesendet.
  • Ein Kurzkode-Generator 44 ist eine Schaltung zum Erzeugen eines Kopiekodes DCSC des gemeinsamen kurzen Kodes CSC oder eines Kopiekodes DGISC des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC und erzeugt entweder den Kopiekode DCSC oder DGISC auf der Grundlage eines Steuersignals S31, das von der Steuereinrichtung 41 zu senden ist. Dieser Kopiekode DCSC oder DGISC wird über den Multiplizierer 43 in das angepasste Filter 42 als ein Kopiekode DR eingegeben, der hinsichtlich seiner Korrelation zu erfassen ist.
  • Andererseits ist ein Langkode-Generator 45 eine Schaltung zum Erzeugen eines Kopiekodes DLC des langen Kodes LC, in welcher der Kopiekode DLC auf der Grundlage eines Steuersignals S32 erzeugt, das von der Steuereinrichtung 41 gesendet ist, und an ein UND-Glied 46 ausgegeben wird. Einem anderen Eingangsanschluss des UND-Glieds 46 wird ein Maskensteuersignal SMSK zugeführt, und folglich wird der Kopiekode DLC nur dann von dem UND-Glied 46 ausgesendet, wenn der Pegel des Maskensteuersignals SMSK "H" ist. In dem Fall, in dem der Kopiekode DLC von dem UND-Glied 46 ausgesendet wird, wird er in den Multiplizierer 43 eingegeben, und nachdem er mit dem Kopiekode DCSC oder DGISC multipliziert ist, wird er in das angepasste Filter 42 als ein Kopiekode DR eingegeben, der zu erfassen ist.
  • Ein Komparator 47, der Schwellwertdaten DTH von der Steuereinrichtung 41 empfängt, vergleicht den Wert dieser Schwellwertdaten DTH und den Korrelationswert S30, der von dem angepassten Filter 42 gesendet ist. Als Ergebnis gibt der Komparator 47, wenn der Korrelationswert S30 den Wert der Schwellwertdaten DTH übersteigt, Erfassungsdaten SDET an die Steuereinrichtung 41 aus. Die Steuereinrichtung 41 gibt einen gewünschten Schwellwert von Schwellwerten VTH1 bis VTH3, die innerhalb derselben gespeichert sind, und einen Schwellwert VTH4, der durch den Korrelationswert S30 bestimmt ist, an den Komparator 47 als Schwellwertdaten DTK aus.
  • Wie in 7 gezeigt ist ein Zeitgeber 48 eine Einrichtung zum Messen einer Zeit zum Eingeben des empfangenen Signals S10 nur für die Länge eines Zyklus T1 des gemeinsamen kurzen Kodes CSC nach der Identifizierung des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC, und wenn der Zeitgeber 48 einen Mess-Startbefehl S34 von der Steuereinrichtung 41 empfängt, startet er den Messbetrieb und misst die Zeit über die Länge T1. Wenn der Zeitgeber 48 über die Zeit der Länge T1 gemessen hat, gibt er eine Messende-Information S35 an die Steuereinrichtung 41 aus. Der Grund für die Benutzung des Zeitgebers 48, der den Messbetrieb zum partiellen Eingeben des empfangenen Signals S10 durchführt, besteht darin, dass der lange Kode LC durch eine partielle Korrelation identifiziert und die Zeit zum Erreichen der Identifizierung verkürzt wird.
  • Für dieses Synchronisations-Erfassungsgerät 40 sind die Verarbeitungsabläufe zum Identifizieren des langen Kodes LC, der in dem empfangenen Signal S10 enthalten ist, in 8 u. 9 gezeigt. 8 zeigt eine Verarbeitung von der Erfassung der zeitlichen Lage des langen Kodes LC durch den gemeinsamen kurzen Kode CSC bis zur Identifizierung des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC, und 9 zeigt eine Verarbeitung von der Gruppenidentifizierung durch den kurzen Gruppenidentifizierungs-Kode GISC bis zu der Identifizierung des langen Kodes LC.
  • Wie in 8 gezeigt veranlasst die Steuereinrichtung 41 im Falle der Identifizierung der Gruppe des langem Kodes LC den Kurzkode-Generator 44, den Kopiekode DCSC des gemeinsamen kurzen Kodes CSC durch Ausgeben des Steuersignals S31 in Schritt SP2, der Schritt SP1 folgt, zu erzeugen. Dann setzt die Steuereinrichtung 41 in dem folgenden Schritt SP3 den ersten Schwellwert VTH1 zum Erfassen des gemeinsamen kurzen Kodes CSC in dem Komparator 47.
  • Dann gibt die Steuereinrichtung 41 in dem folgenden Schritt S24 durch Zuführen des Betiebstakts DCLK zu dem angepassten Filter 42 den Haltezustand des angepassten Filters 42 frei und veranlasst das angepasste Filter 42, eine Korrelationswert-Berechnungsoperation zu starten. In dem nächsten Schritt S25 entscheidet die Steuereinrichtung 41 darüber, ob der Korrelationswert S30, der von dem angepassten Filter 42 gesendet ist, den ersten Schwellwert VTH1 übersteigt oder nicht. Im einzelnen vergleicht der Komparator 47 in diesem Fall den Korrelationswert S30 mit dem ersten Schwellwert VTH1 und gibt, wenn der Korrelationswert S30 den ersten Schwellwert VTH1 übersteigt, Erfassungsdaten SDET aus, wobei die Steuereinrichtung 41 diese Entscheidung auf der Grundlage eines Entscheidungsergebnisses durchführt, das aussagt, ob diese Erfassungsdaten SDET gewonnen sind oder nicht.
  • Als Ergebnis der Entscheidung in diesem Schritt SP5 setzt sich die Verarbeitung, wenn der Korrelationswert S30 den ersten Schwellwert VTH1 übersteigt, zu dem folgenden Schritt SP6 fort, wobei die Steuereinrichtung 41 davon aus geht, dass der gemeinsame kurze Kode CSC erfasst worden ist. In Schritt SP6 stoppt die Steuereinrichtung 41 den Bit-Verschiebebetrieb des Schieberegisters 42A des angepassten Filters 42 durch Stoppen des Betiebstakts DCLK, der dem angepassten Filter 42 zuzuführen war. Mit diesem System hält die Steuereinrichtung 41 das empfangene Signal S10 zu der Zeit, zu welcher der gemeinsame kurze Kode CSC mittels des Schieberegisters 42A erfasst ist.
  • In dem folgenden Schritt SP7 setzt die Steuereinrichtung 41 den zweiten Schwellwert VTH2 zum Erfassen des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GIS in dem Komparator 47. Dann veranlasst die Steuereinrichtung 41 in dem nächsten Schritt SP8 den Kurzkode-Generator 44, die erste Anwärterinformation des Kopiekodes DGISC aus der Vielzahl von kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GIS durch Ausgeben des Steuersignals S31 zu erzeugen. Dann berechnet das angepasste Filter 42 den Wert der Korrelation zwischen dem empfangenen Signal S10, das gegenwärtig in dem Schieberegister 42A gehalten ist, und dem Kopiekode DGISC.
  • In dem nächsten Schritt SP9 entscheidet die Steuereinrichtung 41 in der gleichen Weise wie bei der Entscheidungsverarbeitung in Schritt SP5, ob der Korrelationswert S30, der von dem angepassten Filter 42 gesendet ist, den zweiten Schwellwert VTH2 übersteigt oder nicht. Als Ergebnis setzt sich die Verarbeitung mit der Steuereinrichtung 41, wenn der Korrelationswert S30 nicht den zweiten Schwellwert VTH2 übersteigt, zu Schritt SP10 fort und veranlasst den Kurzkode-Generator 44, die nächste Anwärterinformation des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC unter Mitwirkung des Kopiekodes DGISC zu erzeugen, kehrt dann wieder zu Schritt SP9 zurück und führt die Entscheidung bezüglich des Korrelationswerts S30 aus. Demgemäß setzt sich die Verarbeitung als Ergebnis der Erzeugung der Anwärterinformationen des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC der Reihe nach und Entcheidens über die Korrelationswerte S30, wenn der Korrelationswert S30 den zweiten Schwellwert VTH2 übersteigt, mit der Steuereinrichtung 41 zu Schritt SP11 fort und beendet die Verarbeitung unter der Annahme, dass der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC identifiziert werden könnte. Als eine Selbstverständlichkeit sei angenommen, dass der Kopiekode DGISC, der bei einem Ergebnis JA in Schritt SP9 gewonnen werden könnte, zu einem kurzen Gruppenidentifizierungs-Kode GISC wird, der in dem empfan-genen Signal S10 vorliegt. Überdies kann, wenn der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC erfasst werden kann, da die Position, in welcher der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC in bezug auf den langen Kode LC eingefügt wird, bereits bekannt ist, die zeitliche Lage des langen Kodes LC identifiziert werden. Überdies bedeutet dies, da der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC identifiziert werden könnte, dass die Art des langen Kodes LC in dem empfangenen Signal S10 für die Gruppe bestimmt werden könnte, die der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC angibt.
  • In diesem Zusammenhang zeigen 7D u. 7E die zeitlichen Lagen der kurzen Kodes bei der Korrelationserfassung. Der Korrelationswert S30 des Kopiekodes DCSC wird groß, wenn der gemeinsame kurze Kode CSC, der über den maskierten Abschnitt hinweg vorliegt, in dem Schieberegister 42A des angepassten Filters 42 gefangen ist, und zu diesem Zeitpunkt kann der Korrelationswert S30, der den ersten Schwellwert VTH1 übersteigt, gewonnen werden. In diesem Fall kann, da das empfangene Signal S10, in dem der gemeinsame kurze Kode CSC erfasst wird, in dem angepassten Filter 42 gehalten wird und Kopiekodes DGISC, die dem Koeffizienten-Multiplizierer 42B des angepassten Filter 42 zuzuführen sind, in der Reihenfolge der Anwärterinformationen mit hoher Geschwindigkeit verschoben werden, der Korrelationswert S30 des Kopiekodes DGISC in beinahe der gleichen zeitlichen Lage wie der Korrelationswert S30 in bezug auf den gemeinsamen kurzen Kode CSC erfasst werden.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf 9 die Verarbeitung bis zur Identifizierung des langen Kodes LC erklärt. Es sei vorausgesetzt, dass gemäß 9 der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC durch die Verarbeitung, die in 8 gezeigt, erfasst weren könnte und der lange Kode LC unter Benutzung dieses kurzen Gruppenidentifizierungs-Kode GISC identifiziert wird, wenn ein Signal intermittierend empfangen wird. Wie in 9 gezeigt veranlasst die Steuereinrichtung 41, die das Steuersignal S31 ausgibt, in Schritt SP21, der dem Schritt SP20 folgt, den Kurzkode-Generator 44 einen Kopiekode DGISC des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GIS, der früher erfasst wurde, zu erzeugen. In dem folgenden Schritt SP22 setzt die Steuereinrichtung 41 einen dritten Schwellwert VTH3 zum Erfassen des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC in dem Komparator 47.
  • In dem folgenden Schritt SP23 gibt die Steuereinrichtung 41 den Haltezustand des angepassten Filters 42 durch Zuführen des Betiebstakts DCLK zu dem angepassten Filter 42 frei und veranlasst das angepasste Filter 42, die Korrelationswert-Berechnungsoperation zu starten. Dann entscheidet die Steuereinrichtung 41 in dem nächsten Schritt SP24 auf der Grundlage der Erfassungsdaten DDET, die von dem Komparator 47 zu senden sind, ob der Korrelationswert S30, der von dem angepassten Filter 42 gesendet ist, den dritten Schwellwert VTH3 übersteigt oder nicht.
  • Als Ergebnis dieser Entscheidung setzt sich die Verarbeitung mit der Steuereinrichtung 41, wenn der Korrelationswert S30 den dritten Schwellwert VTH3 übersteigt, unter der Annahme, dass der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC erfasst werden kann, zu dem folgenden Schritt SP25 fort. In Schritt SP25 gibt die Steuereinrichtung 41 einen Mess-Startbefehl S34 aus und veranlasst den Zeitgeber 48, die Zeit bis T1 zu messen. Diese Zeit T1 repräsentiert die Zeit für das Fangen des empfangenen Signals S10, die für das Er fassen der partiellen Korrelation in bezug auf den Kopiekode DLC des langen Kodes LC erforderlich ist.
  • In dem folgenden Schritt SP26 entscheidet die Steuereinrichtung 41 auf der Grundlage der Messende-Information S35, ob die Zeit T1 abgelaufen ist oder nicht, und wenn das Entscheidungsergebnis JA lautet, setzt sich die Verarbeitung zu dem nächsten Schritt SP27 fort. In Schritt SP27 stoppt die Steuereinrichtung 41 den Bit-Verschiebebetrieb des Schieberegisters 42A des angepassten Filters 42 durch Stoppen der Zufuhr des Betiebstakts DCLK zu dem angepassten Filter 42 und veranlasst es, die Daten zu halten, die gegenwärtig in dem Schieberegister 42A vorliegen.
  • In dem folgenden Schritt SP28 berechnet die Steuereinrichtung 41 den vierten Schwellwert VTH4 zum Erfassen des langen Kodes LC auf der Grundlage des Korrelationswerts S30 der Zeit, zu welcher der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC erfasst wurde, und setzt diesen vierten Schwellwert VTH4 in dem Komparator 47. In dem nächsten Schritt SP29, veranlasst die Steuereinrichtung 41, die das Steuersignal S31 an den Kurzkode-Generator 44 ausgibt, den Kurzkode-Generator 44, den Kopiekode DCSC des gemeinsamen kurzen Kodes CSC zu erzeugen. In dem nächsten Schritt SP30 veranlasst die Steuereinrichtung 41 den Langkode-Generator 45, die erste Anwärterinformation des langen Kodes LC, den Kopiekode DLC, durch Ausgeben des Steuersignals S32 an den Langkode-Generator 45 zu erzeugen. Dann gibt die Steuereinrichtung 41 in dem nächsten Schritt SP31 durch Umschalten des Maskensteuersignals SMSX auf den Pegel "H" den Kopiekode DLC, der in dem Langkode-Generator 45 erzeugt ist, an den Multiplizierer 43 aus. Dann wird der Kopiekode DR, der durch Multiplizieren des Kopiekodes des gemeinsamen kurzen Kodes CSC mit dem Kopiekode DLC des langen Kodes LC gewonnen ist, dem angepassten Filter 42 zugeführt. Folglich berechnet das angepasste Filter 42 den Wert der Korrelation zwischen diesem Kopiekode DR und dem empfangenen Signal S10, das gegenwärtig in dem Schieberegister 42A vorliegt.
  • In dem folgenden Schritt SP32 entscheidet die Steuereinrichtung 41 auf der Grundlage der Erfassungsdaten SDET aus dem Komparator 47, ob der Korrelationswert S30, der von dem angepassten Filter 42 gesendet ist, den vierten Schwellwert VTH4 übersteigt oder nicht. Als Ergebnis setzt die Steuereinrichtung 41, wenn der Korrelationswert S30 nicht den vierten Schwellwert VTH4 überschritten hat, die Verarbeitung zu Schritt SP33 fort und veranlasst den Langkode-Generator 45, die nächste Anwärterinformation des langen Kodes LC, den Kopiekode DLC, zu erzeugen, kehrt zu Schritt SP32 zurück und führt die Entscheidung bezüglich des Korrelationswerts S30 durch. Als Ergebnis des sequentiellen Erzeugens von Anwärterinformationen des langen Kodes LC und des Entscheidens über den Korrelationswert S30 setzt die Steuereinrichtung 41 die Verarbeitung, wenn der Korrelationswert S30 den vierten Schwellwert VTH4 übersteigt, zu Schritt SP34 fort und beendet die Verarbeitung unter der Annahme, dass der lange Kode LC identifiziert werden könnte.
  • In diesem Fall wird der Kopiekode DLC, für den in Schritt SP32 ein Entscheidungsergebnis JA gewonnen werden konnte, selbstverständlich zu dem langen Kode LC, der in dem empfangenen Signal S10 vorliegt. Überdies kann die Verarbeitung bis zu Schritt SP24 in 9 im Falle der Identifizierung des langen Kodes LC direkt nach der Verarbeitung, die in 8 gezeigt ist, fortgelassen werden.
  • In diesem Zusammenhang zeigen 7E u. 7F die Beziehung zwischen der zeitlichen Lage der Korrelationserfassung des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC und der zeitlichen Lage der Korrelationserfassung des langen Kodes LC. Im einzelnen wird, nachdem der Korrelationswert S30 des Kopiekodes DGISC erfasst ist, das empfangene Signal S10 zu der Zeit T1 gefangen, und es wird der Korrelationswert S30 dieses empfangenen Signals S10 mit dem Kopiekode DLC des langen Kodes LC berechnet, so dass die zeitliche Lage der Korrelationserfassung des langen Kodes LC zu der Zeit wird, die angenähert die Zeit T1 ist, die abgelaufen ist, nachdem die Korrelation des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kode GISC erfasst wurde.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau in diesem ersten Ausführungsbeispiel wird zunächst die zeitliche Lage des lange Kodes LC durch Erfassen des gemeinsamen kurzen Kodes CSC über den maskierten Abschnitt hinweg, der in dem empfangenen Signal S10 vorliegt, durch Benutzung des Kopiekodes DCSC des gemeinsamen kurzen Kodes CSC erfasst. Dann wird durch Halten des empfangenen Signals S10 zu der Zeit, zu welcher der gemeinsame kurze Kode CSC in dem angepassten Filter 42 erfasst wurde, und durch sequentielles Erfassen der Korrelation zwischen diesem empfangenen Signal S10 und dem Kopiekode DGISC des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC in dem empfangenen Signal S10 identifiziert. Wenn der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC erfasst werden kann, wird das empfangene Signal S10 gefangen, das dem kurzen Gruppenidentifizierungs-Kode GISC folgt, und das empfangene Signal S10 wird in dem angepassten Filter 42 gehalten, und durch sequentielles Erfassen der Korrelation zwischen dem empfangenen Signal S10 und dem Kopiekode DLC des langen Kodes LC wird der lange Kode LC in dem empfangenen Signal S10 identifiziert.
  • In diesem Fall tritt, da während der Verarbeitung von der Erfassung des gemeinsamen kurzen Kodes CSC bis zu der Identifizierung des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC das empfangene Signal S10 zu der Zeit, zu welcher der gemeinsame kurze Kode CSC erfasst ist, in dem angepassten Filter 42 gehalten wird, die Korrelationserfassung an dem empfangenen Signal S10 durchgeführt wird und der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC identifiziert wird, verglichen mit dem herkömmlichen Verfahren zum Fangen des empfangenen Signals in der zeitlichen Lage des gemeinsamen kurzen Kodes CSC und dem Identifizieren des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC das Zeitintervall zwischen der Verarbeitung nach sorgfältiger Erfassung des gemeinsamen kurzen Kodes CSC nicht auf, und demzufolge kann die Zeit, die für die Verarbeitung bis zur Identifizierung des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC notwendig ist, verkürzt werden. Außderdem wird die Erfassungsverarbeitung in diesem Fall durch Halten dieses empfangenen Signals S10 an dem gleichen empfangenen Signal S10 durchgeführt, so dass dieses anders als im herkömmlichen Fall nicht direkt durch eine Zustandsänderung des Übertragungswegs beeinträchtigt würde.
  • Überdies wird das empfangene Signal S10 während der Verarbeitung von der Identifizierung des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC bis zu der Identifizierung des langen Kodes LC über die Länge der Zeit T1 auf der Grundlage des empfangenen Signals S10 zu der Zeit gefangen, zu welcher der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC identifiziert wurde, und der lange Kode LC wird durch Erfassen der partiellen Korrelation durch den Kopiekode DLC in bezug auf dieses empfangene Signal S10 identifiziert, so dass die Verarbeitung bis zur Identifizierung des langen Kodes LC verglichen mit dem herkömmlichen Fall mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden kann.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann, da Daten in dem angepassten Filter 42 gehalten werden, ein Umschalten der Kopiekodes DCSC, DGISC u. DLC in bezug auf diese Daten vorgenommen wird und die Korrelationserfassung durchgeführt wird, um jeden Kode zu identifizieren, die Verarbeitung bis zu der Identifizierung des langen Kodes LC verglichen mit dem herkömmlichen Fall mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden.
  • In 10 bezeichnet das Bezugszeichen 50 allgemein eine Kurzkodekorrelations-Erfassungseinrichtung zum Gewinnen der zeitlichen Lage des langen Kodes LC durch Addieren von Korrelationswerten des kurzen Kodes des gemeinsamen kurzen Kodes CSC und des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC.
  • In ein angepasstes Filter 51 wird das empfangene Signal S10 eingegeben, dessen Korrelation erfasst wird, und das angepasste Filter 51 fängt sequentiell dieses empfangene Signal S10 in einem internen Schieberegister auf der Grundlage eines Datenschiebetakts DCLK1, der von außen zuzuführen ist. Dann berechnet das angepasste Filter 51 sequentiell Korrelationswerte S40 von Korrelationen zwischen diesem empfangenen Signal S10 und jedem von Kopiekodes DCSC u. DGISC des gemeinsamen kurzen Kodes CSC und des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC, die abwechselnd von dem Kurzkode-Generator 52 zuzuführen sin, und gibt diese an eine Halteschaltung 54 und einen Addierer 55 aus.
  • Die Halteschaltung 54 hält den Korrelationswert S40 des Kopiekodes DGISC des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC, der von dem angepassten Filter 51 zu senden ist, auf der Grundlage eines Datenhaltetakts DCLK2, der von einer Steuereinrichtung 53 zugeführt wird, und gibt diesen als Korrelationswert S41 an den Addierer 55 aus. Der Addierer 55 berechnet einen kombinierten Korrelationswert S42 durch Addieren des Korrelationswerts S40 bezüglich eines Kopiekodes DCSC des gemeinsamen kurzen Kodes CSC und des Kopiekodes DGISC des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC und gibt ihn als Erfassungs-Korrelationswert aus.
  • Der Kurzkode-Generator 52 erzeugt abwechselnd einen Kopiekode DCSC des gemeinsamen kurzen Kodes CSC und einen Kopiekode DGISC des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC auf der Grundlage eines Steuersignals S43, das von der Steuereinrichtung 53 zuzuführen ist, und gibt diese an das angepasste Filter 51 aus.
  • Im folgenden wird die Korrelations-Erfassungsoperation in der Kurzkodekorrelations-Erfassungseinrichtung 50 im einzelnen unter Bezugnahme auf Impuls/Zeit-Diagramme beschrieben, die in 11A bis 11F gezeigt sind. Wie in 11A u. 11B gezeigt wird in dieser Kurzkodekorrelations-Erfassungseinrichtung 50 der Datenschiebetakt DCLK1 zugeführt, der in angenähert einer mittleren zeitlichen Lage in bezug auf die zeitlichen Lagen jedes Bits des eingegebenen empfangenen Signals S10 ansteigt, und die Bits des empfangenen Signals S10 werden in einem internen Schieberegister bei der Anstiegsflanke des Datenschiebetakts DCLX1 gefangen.
  • Überdies erzeugt der Datenschiebetakt DCLK1 in der Kurzkodekorrelations-Erfassungseinrichtung 50, wie dies in 11 gezeigt ist, einen Kopiekode DCSC des gemeinsamen kurzen, Kodes CSC über den Abschnitt hinweg, während welchem der Pegel des Datenschiebetakts DCLK1 "L" ist, und erzeugt einen Kopiekode DGISC des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC über den Abschnitt hinweg, während welchem der Pegel des Datenschiebetakts "H" ist, und folglich werden die Kopiekodes DCSC u. DGISC abwechselnd innerhalb eines Zyklus des Datenschiebetakts DCLK1 erzeugt.
  • Das angepasste Filter 51 und das empfangene Signal S10 erzeugen durch sequentielles Berechnen der Werte der Korrelation zwischen jedem der Kopiekodes DCSC u. DGISC die zu erzeugen sind und in das Schieberegister eingegeben werden, die Korrelationswerte S40 bezüglich der Kopiekodes DCSC u. DGISC abwechselnd in den zeitlichen Lage, wie sie in 11D gezeigt sind.
  • Wie in 11E gezeigt erzeugt die Steuereinrichtung 53 den Datenhaltetakt DCLK2, dessen Pegel zum Zeitpunkt des Erzeugens des Korrelationswerts S40 bezüglich des Kopiekodes DGISC "H" wird. Folglich hält die Halteschaltung 54 den Korrelationswert S40 bezüglich des Kopiekodes DGISC auf der Grundlage dieses Datenhaltetakts DGISC und sendet diesen als den Korrelationswert S41.
  • Dann kann, wie in 11F gezeigt, in dem Addierer 55 durch Addieren dieses Korrelationswerts S41 zu dem Korrelationswert S40 zum Zeitpunkt des Ausgebens des Korrelationswerts S40 bezüglich des Kopiekodes DCSC der kombinierte Korrelationswert S42, in dem der Korrelationswert bezüglich des Kopiekodes DGISC und der Korrelationswert bezüglich des Kopiekodes DCSC kombiniert sind, gewonnen werden. Wenn die zeitliche Lage des langen Kodes LC durch Vergleichen dieses kombinierten Korrelationswerts S42 mit dem vorgegebenen Schwellwert wie im Falle des ersten Ausführungsbeispiels erfasst ist, kann die zeitliche Lage des langen Kodes LC unter Berücksichtigung sowohl des gemeinsamen kurzen Kodes CSC als auch des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC erfasst werden, und folglich kann die zeitliche Lage des langen Kodes LC mit hoher Genauigkeit erfasst werden.
  • Es sei angemerkt, dass der Korrelationswert S40 bezüglich des Kopiekodes DCSC und der Korrelationswert S41 bezüglich des Kopiekodes DGISC in dem Addierer 55 kombiniert werden. Es kann jedoch nicht nur der kombinierte Korrelationswert S42, sondern auch das Korrelationswert-Verhältnis zwischen den Kopiekodes DCSC u. DGISC in dem kombinierten Korrelationswert S42 berechnet werden, und dieses Korrelationswert-Verhältnis kann gesendet werden. Mit dieser Anordnung kann die Erfassung der zeitlichen Lage unter Berücksichtigung jedes Korrelationswerts auf der Grundlage des Korrelationswert-Verhältnisses durchgeführt werden, und folglich wird die zeitliche Lage des langen Kodes LC mit höherer Genauigkeit erfasst. Überdies können Signale von einer gewünschten Station, wenn der gemeinsame kurze Kode CSC und der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC wie im Falle des intermittierenden Empfangens bereits bekannt sind, nur durch eine Entscheidung unter Benutzung des Korrelationswert-Verhätnisses identifiziert werden, und dadurch kann die Anstiegszeit verkürzt werden, und es kann wirksamer Energie gespart werden.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau werden durch Umschalten einer Vielzahl von Kopiekodes DCSC u. DGISC während der Datenverschiebe-Zeitsteuerng des angepassten Filters 51 beinahe gleichzeitig die Korrelationswerte von Mehrfach-Kopiekodes berechnet, und es wird der kombinierte Korrelationswert S42 berechnet, so dass die Erfassung der zeitlichen Lage mit höherer Genauigkeit durchgeführt werden kann, wenn die Erfassung der zeitlichen Lage des langen Kodes LC unter Benutzung dieses kombinierten Korrelationswerts S42 durchgeführt wird.
  • Im allgemeinen hat das angepasste Filter, das in 5 u. 10 gezeigt ist, da das empfangene Signal S10 ein sog. Quadrature-Phase-Shift-Keying-(QPSK)-moduliertes Signal ist, praktisch einen 4-Phasen-Aufbau. Im folgenden wird das angepasste Filter, das den 4-Phasen-Aufbau hat, unter Bezugnahme auf 12 erklärt.
  • In 12 sind die den gemäß 4 vorgesehenen Teilen entsprechenden Teile mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet. Das Bezugszeichen 60 bezeichnet allgemein ein angepasstes Filter, das gemäß der vorliegenden Erfindung einen 4-Phasen-Aufbau hat, und In-Phase-Daten UI und Quadraturdaten UQ, die durch ein digitales Umwandlungs-In-Phase-Element SI und Quadraturelement SQ gewonnen und von dem empfangenen Signal S10 getrennt werden, werden in einen Korrelator 61 bzw. 62 eingegeben.
  • Die Korrelatoren 61 u. 62 sind angepasste Filters zum Erfassen des Korrelationswerts für jedes Signalelement. In diese Korrelatoren 61 u. 62 wird der Datenschiebetakt DCLK1 eingegeben, und die Korrelatoren 61 u. 62 fangen sequentiell die In-Phase-Daten UI bzw. die Quadraturdaten UQ in ihren internen Schieberegistern auf der Grundlage dieses Datenschiebetakts DCLK1.
  • Ein Korrelationskoeffizienten-Generator 63 ist eine Schaltung zum Erzeugen eines Kopiekodes für die Korrelationserfassung auf der Grundlage eines Steuersignals S50, in der ein In-Phase-Element-Kopiekode UIR und ein Quadraturelement-Kopiekode UQR aus dem Kopiekode abwechselnd erzeugt und an die Korrelatoren 61 bzw. 62 als Korrelation-Koeffizienten ausgegeben werden.
  • Der Korrelator 61 erfasst die Werte von Korrelationen UII(= UI·UIR) u. UIQ(= UI·UQR) zwischen den jeweiligen Kopiekodes UIR, UQR, die abwechselnd als Korrelations-Koeffizienten und In-Phase-Daten UI zuzuführen sind, und gibt diese an den Addierer 65 und die Halteschaltung 66 als Korrelationswert S51 aus. Die Halteschaltung 66 hält den Korrelationswert UIQ aus dem Korrelationswert S51 auf der Grundlage eines Datenhaltetakts DCLK2, der von einer Steuereinrichtung 64 zuzuführen ist, und gibt diese als Korrelationswert S52 an ein Differenzierglied 67 aus.
  • Andererseits erfasst der Korrelator 62 abwechselnd die Korrelationswerte UQI(= UQ·UIR) u. UQQ(= UQ·UQR) zwischen jeweiligen Kopiekodes UIR, UQR, die abwechselnd als Korrelations-Koeffizienten zuzuführen sind, und die Quadraturdaten UQ und gibt diese als Korrelationswert S53 an das Differenzierglied 67 und eine Halteschaltung 68 aus. Die Halteschaltung 68 hält den Korrelationswert UQQ aus dem Korrelationswert S53 auf der Grundlage des Datenhaltetakts DCLK2, der von der Steuereinrichtung 64 zuzuführen ist, und sendet diesen als Korrelationswert S54 an einen Addierer 65.
  • Ein Addierer 65 addiert einen Korrelationswert UII aus dem Korrelationswert S51 und den Korrelationswert UQQ, der als Korrelationswert S54 zugeführt ist, und sendet einen sich ergebenden Korrelationswert VI(= UII + UQQ) an eine Quadrierschaltung 69. Das Differenzierglied 67 berechnet die Differenz zwischen einem Korrelationswert UQI aus dem Korrelationswert S53 und einem Korrelationswert UIQ, der als der Korrelationswert S52 zuzuführen ist, und gibt einen sich ergebenden Korrelationswert VQ(= UQI – UIQ) an eine Quadrierschaltung 70 aus.
  • Die auf diese Weise gewonnenen Korrelationswerte VI u. VQ werden jeweils mit den Quadrierschaltungen 69 u. 70 quadriert, und durch Addieren der Quadrierungsergebnisse VI 2 u. VQ 2 mit einem Addierer 71 kann der Wert S55 der Korrelation zwischen dem empfangenen Signal S10 und dem Kopiekode, dessen Korrelation zu erfassen ist, gewonnen werden.
  • Im folgenden wird die Korrelations-Erfassungsoperation in dem als 4-Phasen-Schaltung ausgeführten angepassten Filter 60 im einzelnen unter Benutzung von Impuls/Zeit-Diagrammen beschrieben, die in 13A bis 13I gezeigt sind. Wie in 13A u. 13B gezeigt steigt der Datenschiebetakt DCLK1 in diesem angepassten Filter 60 angenähert in der mittleren zeitlichen Lage in bezug auf die zeitliche Lage jedes Bits der eingegebenen In-Phase-Daten UI an, und die Quadraturdaten UQ sind den Korrelatoren 61 u. 62 zuzuführen. Die Korrelatoren 61 u. 62 fangen jeweils sequentiell die In-Phase-Daten UI und die Quadraturdaten UQ mit der Anstiegsflanke des Datenschiebetakts DCLK1 in dem internen Schieberegister.
  • Überdies erzeugt der Korrelationskoeffizienten-Generator 63, wie dies in 13C gezeigt ist, den Kopiekode UIR des In-Phase-Elements über den Abschnitt hinweg, in dem der Pegel des Datenschiebetakts DCLK1 "L" ist, und er erzeugt den Kopiekode UQR des Quadraturelements über den Abschnitt hinweg, in dem der Pegel des Datenschiebetakts DCLK1 "H" ist. Folglich werden die Kopiekodes UIR u. UQR des In-Phase-Elements und des Quadraturelements abwechselnd für jeden Zyklus des Datenschiebetakts DCLK1 erzeugt.
  • Der Korrelator 61 erzeugt durch sequentielles Berechnen der Werte von Korrelationen zwischen den jeweiligen Kopiekodes UIR u. UQR, die in diesen zeitlichen Lagen zu erzeugen sind, und die In-Phase-Daten UI, die in dem Schieberegister gefangen sind, abwechselnd die Korrelationswerte UII u. UIQ bezüglich der Kopiekodes UIR u. UQR, wie dies in 13D gezeigt ist. In ähnlicher Weise erzeugt der Korrelator 62 durch sequentielles Berechnen die Werte von Korrelationen zwischen den jeweiligen Kopiekodes UIR u. UQR, die in diesen zeitlichen Lagen zu erzeugen sind, und die Quadraturdaten UQ, die in dem Schieberegister gefangen sind, abwechselnd Korrelationswerte UQI u. UQQ bezüglich der Kopiekodes UIR u. UQR, wie dies in 13E gezeigt ist.
  • Wie in 13F gezeigt erzeugt die Steuereinrichtung 64 den Datenhaltetakt DCLK2, dessen Pegel in der zeitlichen Lage des Erzeugens der Korrelationswerte UIQ u. UQQ bezüglich des Kopiekodes UQR "H" wird. Folglich hält die Halteschaltung 66 den Korrelationswert UIQ auf der Grundlage dieses Datenhaltetakts DCLK2 und gibt diesen an das Differenzierglied 67 aus. In ähnlicher Weise hält die Halteschaltung 68 den Korrelationswert UQQ auf der Grundlage des Datenhaltetakts DCLK2 und gibt diesen an den Addierer 65 aus.
  • Wie in 13G gezeigt berechnet der Addierer 65 den Korrelationswert VI(= UII + UQQ) durch Addieren des Korrelationswerts zu dem Korrelationswert UII in der zeitlichen Lage des Sendens des Korrelationswerts UII von dem Korrelator 61. In ähnlicher Weise berechnet das Differenzierglied 67 den Korrelationswert VQ(= UQI – UIQ) durch Subtrahieren des Korrelationswerts UIQ von dem Korrelationswert UIQ in der zeitlichen Lage des Sendens des Korrelationswerts UQI von dem Korrelator 62.
  • Mit der zuvor beschriebenen Anordnung kann nach einer Verdoppelung der Korrelationswerte VI u. VQ in den Schaltungen mit quadratischem Kennlinienverlauf 69 bzw. 70 durch Addieren dieser Verdoppelungsergebnisse VI2 u. VQ2 der Korrelationswert S55 entsprechend dem Kopiekode gewonnen werden, dessen Korrelation zu erfassen ist.
  • Demgemäß werden im Falle dieses angepassten Filters 60 Korrelation-Koeffizienten UIR u. UQR abwechselnd zwischen den Datenverschiebe-Zeitpunkten der In-Phase-Daten UI und der Quadraturdaten UQ und unter Benutzung dieser Korrelations-Koeffizienten UIR u. UQQ erzeugt, und die Korrelationswerte UII, UIQ u. UQI, UQQ werden in den Korrelatoren 61 u. 62 abwechselnd erzeugt. Daher können vier Korrelationswerte UII, UQ, UQI u. UQQ ohne Vorsehen von vier getrennten Korrelatoren, wie dies bei der herkömmlichen Einrichtung der Fall ist, erzeugt werden, und dadurch kann die Schaltungskonfiguration des angepassten 4-Phasen-Filters verglichen mit der herkömmlichen Einrichtung vereinfacht sein.
  • Als nächstes wird ein Synchronisations-Erfassungsgerät gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In 14 bezeichnet das Bezugszeichen 80 allgemein ein Synchronisations-Erfassungsgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel, und der lange Kode LC, der in dem empfangenen Signal S10 enthalten ist, wird durch Steuern jeder Schaltung mittels einer Steuereinrichtung 81 mit hoher Geschwindigkeit identifiziert.
  • Auch im Falle dieses Ausführungsbeispiels wird das empfangene Signal S10 einem angepassten Filter 82 eingegeben, und das angepasste Filter 82 gibt dieses empfangene Signal S10 auf der Grundlage des Datenschiebetakts DCLK1, der von der Steuereinrichtung 81 zugeführt wird, sequentiell in das interne Schieberegister ein. Dann berechnet das angepasste Filter 82 sequentiell den Wert S60 einer Korrelation zwischen jedem Bit des empfangenen Signals S10, das gefangen ist, und dem Kopiekode DR, der in einem Korrelationskoeffizienten-Generator 83 erzeugt wird und dessen Korrelation zu erfassen ist, und sendet diesen an die Steuereinrichtung 81, eine Halteschaltung 84 und einen Addierer 85.
  • Der Korrelationskoeffizienten-Generator 83 erzeugt den Kopiekode DCSC des gemeinsamen kurzen Kode CSC, den Kopiekode DGISC des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC oder den Kopiekode, wobei der Kopiekode DCSC des gemeinsamen kurzen Kodes CSC mit dem Kopiekode DLC des langen Kodes LC auf der Grundlage eines Steuersignals S61 aus der Steuereinrichtung 81 multipliziert wird, und sendet diesen als Kopiekode DR, dessen Korrelation zu erfassen ist, an das angepasste Filter 82.
  • Die Halteschaltung 84 hält den gewünschten Korrelationswert aus den Korrelationswerten S60, die von dem angepassten Filter 82 zu senden sind, auf der Grundlage des Datenhaltetakts DCLK2, der von der Steuereinrichtung 81 zugeführt ist, und gibt diesen als einen Korrelationswert S62 an ein UND-Glied 86 und die Steuereinrichtung 81 aus. Ein Steuersignal S63 von der Steuereinrichtung 81 wird in einen anderen Eingangsanschluss des UND-Glieds 86 eingegeben, und wenn der Pegel des Steuersignals S63 "H" ist, gibt das UND-Glied 86 den Korrelationswert S62 an den Addierer 85 aus.
  • Der Addierer 85 addiert den Korrelationswert S60, der von dem angepassten Filter 82 auszusenden ist, und den Korrelationswert S62, der über das UND-Glied 86 zu senden ist, und gibt einen sich ergebenden Korrelationswert S64 an einen Komparator 87 und die Steuereinrichtung 81 aus. Es sei angemerkt, dass wenn der Korrelationswert S62 von dem UND-Glied 86 ausgegeben wird, der Addierer 85 den Korrelationswert S60 wie er ist als den Korrelationswert S64 ausgibt.
  • Der Komparator 87 empfängt Schwellwertdaten DTH von der Steuereinrichtung 81 und vergleicht einen Schwellwert, den diese Schwellwertdaten DTH angeben, mit dem enthaltenen Korrelationswert S64, und wenn der Wert des Korrelationswerts S64 den Schwellwert übersteigt, gibt der Komparator 87 Erfassungsdaten SDET an die Steuereinrichtung 81 aus. Ein erster Zeitgeber 88, der einen Mess-Startbefehl S65 von der Steuereinrichtung 81 empfängt, misst die Zeit des Masken-Zyklus THK des langen Kodes LC, der in 7 gezeigt ist, und gibt, wenn das Messen beendet ist, eine Mess-Endeinformation S66 an die Steuereinrichtung 81 aus. Überdies misst ein zweiter Zeitgeber 89, wenn er einen Mess-Startbefehl S67 von der Steuereinrichtung 81 empfängt, die Zeit bis zum Fangen des empfangenen Signals S10 zum Erfassen der partiellen Korrelation (genauer gesagt die Zeit T1, die einem Zyklus des gemeinsamen kurzen Kodes CSC entspricht, die in 7 gezeigt ist), und gibt, wenn das Messen beendet ist, eine Mess-Endeinformation S68 an die Steuereinrichtung 81 aus.
  • Im folgenden wird der Korrelationskoeffizienten-Generator 83, der in dem Synchronisations-Erfassungsgerät 80 vorgesehen ist, das zuvor beschrieben wurde, mehr im einzelnen unter Bezugnahme auf 15 erklärt. Wie in 15 gezeigt besteht der Korrelationskoeffizienten-Generator 83 grob gesagt aus zwei sog. Pseudo Noise Code-(PN-)Dekodierern 90 u. 91, und es wird ein Kopiekode DR durch Betreiben dieser zwei PN-Dekodierer 90 u. 91 auf der Grundlage eines Steuersignals S61 (d. h. DSC-INT, DLC-INT, DCLK3 u. SMSK) erzeugt.
  • Der erste PN-Dekodierer 90 ist ein Dekodierer zum Erzeugen eines Kopiekodes DCSC des gemeinsamen kurzen Kodes CSC oder eines Kopiekodes DGISC des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC, und wenn er den Initialwert DSC-INT des gemeinsamen kurzen Kodes CSC oder des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC empfängt, erzeugt er zugleich einen Daten-Kode für einen Zyklus des entsprechenden kurzen Kodes CSC oder GISC und gibt diesen als den Kopiekode DCSC oder DGISC aus.
  • Andererseits ist der zweite PN-Dekodierer 91 ein Dekodierer zum Erzeugen eines Kopiekodes DLC des langen Kodes LC zum Erfassen der partiellen Korrelation und erzeugt partiell einen langen Kode, welcher der Länge für genau einen Zyklus des kurzen Kodes aus dem langen Kode LC entspricht, auf der Grundlage des ersten Initialwerts DLC-INT des langen Kodes LC, der von der Steuereinrichtung 81 über einen Schalter 93 zuzuführen ist, oder des zweiten Initialwerts DLC-INT des langen Kodes LC, der von einer Halteschaltung 94 über den Schalter 93 zuzuführen ist, und er gibt diesen als Kopiekode DLC des langen Kodes LC aus.
  • Wenn ein Daten-Dekodierer 95 den Initialwert DLC-INT des langen Kodes LC über den Schalter 93 empfängt, bildet er einen Initialwert Dl zum Erzeugen eines partiellen langen Kodes, welcher der Länge für einen Zyklus des folgenden kurzen Kodes entspricht, und gibt diesen an die Halteschaltung 94 aus. Die Halteschaltung 94 hält diesen Initialwert Dl auf der Grundlage des Datenhaltetakts DCLK3, der von der Steuereinrichtung 81 zugeführt ist, und gibt diesen als den zweiten Initialwert DLC-INT aus.
  • Es sei angemerkt, dass der Dekodierer 95 auf das Empfangen des zweiten Initialwerts DLC-INT über den Schalter 93 hin den Initialwert Dl zum Erzeugen eines partiellen langen Kodes, welcher der Länge für einen Zyklus des folgenden kurzen Kodes entspricht, bildet und sendet. Durch sequen tielles Wiederholen dieser Verarbeitung bildet der Daten-Dekodierer 95 den Initialwert Dl zum Erzeugen des partiellen langen Kodes, der eine gewünschte Phase hat.
  • Der Kopiekode DLC des langen Kodes LC, der in dem zweiten PN-Dekodierer 91 erzeugt ist, wird in ein UND-Glied 96 eingegeben. Einem anderen Eingangsanschluss dieses UND-Glieds 96 wird das Maskensteuersignal SMSK eingegeben, das von der Steuereinrichtung 81 zu senden ist, und das UND-Glied 96 sendet den Kopiekode DLC nur dann aus, wenn der Pegel des Maskensteuersignals SMSK "H" ist.
  • Ein EXKLUSIV-ODER-Glied 97 führt eine EXKLUSIV-ODER-Berechnung des Kopiekodes DCSC oder DGISC, der von dem ersten PN-Dekodierer 90 gesendet ist, und des Kopiekodes DLC, der über das UND-Glied 96 gesendet ist, durch und gibt den sich ergebenden Kode als den Kopiekode DR an das angepasste Filter 82 aus. Es sei angemerkt, dass da dieses eine EXKLUSIV-ODER-Berechnung ist, dann wenn der Kopiekode DLC nicht von dem UND-Glied 96 gesendet wird, der Kopiekode DCSC oder DGISC gesendet wird, wie er ist.
  • Im folgenden wird das Prinzip der Kopiekode-Erzeugung mittels der PN-Dekodierer 90 u. 91 erklärt, die zuvor beschrieben wurden. Um die Erklärung zu vereinfachen, sei angenommen, dass der Kode, der in dem PN-Dekodierer zu erzeugen ist, ein Kode PN95 ist. In 16 bezeichnet das Bezugszeichen 100 einen algemeinen PN-Dekodierer zum Erzeugen des Kodes PN95. Dieser PN-Dekodierer umfasst ein Schieberegister 101, das neun Stufen hat, und ein EXKLUSIV-ODER-Glied 102. In diesem PN-Dekodierer 100 werden ein Ausgangssignal eines Registers D4 und ein Ausgangssignal eines Registers D0 in das EXKLUSIV-ODER-Glied 102 eingegeben, und durch Eingeben des Ergebnisses der EXKLUSIV-ODER-Berechnung in ein Register D8 wird ein PN-Kode sequentiell gesendet.
  • Unter der Annahme, dass I8–I0 Initialwerts von D8–D0 sind, wird das Ausgangssignal 00 bei T = 0 I0, und wenn T = 1 ist, wird der Wert des Schieberegisters 101 um eine Stufe nach rechts verschoben, und das Ausgangssignal 01 wird I1. Überdies wird zu dieser Zeit das Ergebnis der EXKLUSIV-ODER-Berechnung von I4 und I0 in das Register D8 eingegeben.
  • In ähnlicher Weise wird, wenn T = 2 ist, das Ausgangssignal 02 I2, und das Ergebnis der EXKLUSIV-ODER-Berechnung von I1 u. I5 wird in das Register D8 eingegeben. Bei Wiederholung dieser Operation wird der Ausgangs-Kode, der von dem PN-Dekodierer 100 zu senden ist, zu Initialwerten I0 bis I8 oder das Ergebnis der EXKLUSIV-ODER-Berechnung des Ausgangswerts zu einer vorbestimmten Zeit. Wenn dies in Betracht gezogen wird, können die Ausgangs-Kodes 00 bis 019 zu der Zeit T = 0 bis 19 durch die EXKLUSIV-ODER-Berechnung auf der Grundlage the Initialwerts I0 bis I8 ausgedrückt werden. Demgemäß kann der PN-Dekodierer 103, der die Ausgangs-Kodes 00 bis 019 zur gleichen Zeit ausgibt, durch eine Torschaltung unter Benutzung von EXKLUSIV-ODER-Gliedern EX1 bis EX11 aufgebaut sein, wie dies in 17 gezeigt ist. Pufferstufen B1 bis B9, die in dem PN-Dekodierer 103 vorgesehen sind, sind Einrichtungem zum Erzeugen einer Verzögerungszeit zum Auffangen der Arbeitszeit in den EXKLUSIV-ODER-Gliedern EX1 bis EX11.
  • Der erste und der zweite PN-Dekodierer 90 u. 91 sind durch die Torschaltung unter Benutzung der EXKLUSIV-ODER-Glieder auf der Grundlage des Prinzips gebildet, das zuvor beschrieben wurde. Wenn der Initialwert DSC-INT in den ersten PN-Dekodierer 90 eingegeben ist, erzeugt dieser erste PN-Dekodierer 90 den Kopiekode DCSC des gemeinsamen kurzen Kodes CSC oder den Kopiekode DGISC des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC für einen Zyklus, und wenn der Initialwert DLC-INT oder DLC-INT in den zweiten PN-Dekodierer 91 eingegeben ist, bildet dieser zweite PN-Dekodierer 91 den Kopiekode DLC des partiellen langen Kodes, welcher der Länge für einen Zyklus des kurzen Kodes entspricht.
  • Da die PN-Dekodierer 90 u. 91 zum Erzeugen des Kopiekodes DGCSC, DGISC oder DLC einer festen Länge in diesem Synchronisations-Erfassungsgerät 80 vorgesehen sind, kann die Korrelationserfassung mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden, wenn die Korrelations-Koeffizienten alle zugleich dem angepassten Filter 82 zugeführt werden. Wenn jedoch der allgemeine PN-Dekodierer 100 benutzt wird, der Kodes zeitseriell erzeugt, verursacht dies das Problem, dass es Zeit in Anspruch nimmt, den Kopiekode der festen Länge zu erzeugen und die Korrelation dementsprechend zu erfassen. Der Kopiekode DLC ist der partielle Kode des langen Kodes LC. Um die Korrelation mit dem langen Kode LC zu erfassen, ist es wünschenswert, einen partiellen Kode zu erzeugen, der eine gewünschte Phase des langen Kodes LC hat. Unter Berücksichtigung des Prinzips der Kode-Erzeugung mittels des PN-Dekodierers wird der Ausgangs-Kode jedoch durch den Wert in dem Schieberegister bestimmt. Folglich kann der partielle Kode mit der gewünschten Phase, wenn der Wert in dem Schieberegister zu einer festen Zeit berechnet und dann in den zweiten PN-Dekodierer 91 eingegeben wird, leicht ohne Änderung des Schaltungsaufbaus erzeugt werden. Die Aufgabe des Daten-Dekodierers 95, der zuvor beschrieben wurde, besteht darin, den Wert in dem Schieberegister zu der festen Zeit zu berechnen.
  • Im folgenden wird das Prinzip der Daten-Berechnung in dem Daten-Dekodierer 95 erklärt. Im allgemeinen kann der Wert in dem Schieberegister zu der vorbestimmten Zeit T = X durch die EXKLUSIV-ODER-Berechnung des Initialwerts des Schieberegisters und eine Matrix, die dem Betrag der Verschiebung in dem Schieberegister entspricht, gewonnen werden. Wenn der zu erzeugende Kode z. B. als PN 95 angenommen ist, kann der Wert 18'–I0' in dem Schieberegister bei T = 9 als folgende Gleichung (1) ausgedrückt werden:
    Figure 00470001
  • Wenn diese Transformations-Matrix als A angenommen ist, was durch die folgende Gleichung (2) gezeigt ist, ist diese eine Matrix zum Gewinnen des Werts in dem Schieberegister, wenn die Zeit "9" von einer Referenzzeit verstrichen ist:
    Figure 00470002
  • Demgemäß können diese Werte im Falle des Gewinnens von Werten I8" bis I0" in dem Schieberegister zu der Zeit T = 18, wie dies in der folgenden Gleichung (3) gezeigt ist, durch eine Berechnung unter Benutzung der Transformations-Matrix A, die Werte 18' bis I0' in dem Schieberegister bei T = 9 zu dem Initialwert macht, gewonnen werden.
  • Figure 00480001
  • Demgemäß kann der Daten-Dekodierer die EXKLUSIV-ODER-Berechnung entsprechend dieser Transformations-Matrix durchführen.
  • Wie in 18 gezeigt kann ein Daten-Dekodierer 105 zum Gewinnen des Werts in dem Schieberegister, wenn die Zeit "9" verstrichen ist, nur durch EXKLUSIV-ODER-Glieder EX20 bis EX26 aufgebaut sein.
  • Der Daten-Dekodierer 95, der zuvor beschrieben wurde, ist auf der Grundlage des zuvor beschriebenen Prinzips nur durch EXKLUSIV-ODER-Glieder gebildet, und durch Durchführen der EXKLUSIV-ODER-Berechnung, die einen Initialwert DLC-INT oder DLC-INT' bei einer festen Zeit zu einem Eingangssignal macht, erzeugt er den Initialwert DLC-INT' zum Erzeugen des partiellen Kodes des langen Kodes LC der betreffenden folgenden Phase. In diesem Synchronisations-Erfassungsgerät 80 kann der partielle Kode der gewünschten Phase durch Vorsehen eines solchen Daten-Dekodierers 95 leicht ohne Änderung des Schaltungsaufbaus des PN-Dekodierers 91 durch Berechnen des Initialwerts DLC-INT', der eine gewünschte Phase hat, durch den Daten-Dekodierer 95 erzeugt werden.
  • Im folgenden wird der Betriebsablauf in dem Synchronisations-Erfassungsgerät 80 unter Bezugnahme auf 19 u. 20 erklärt.
  • 19 zeigt die Verarbeitung von dem Zeitpunkt der Erfassung des langen Kodes LC durch den gemeinsamen kurzen Kode CSC bis zur Identifizierung des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC, und 20 zeigt die Verarbeitung von der Gruppenidentifizierung durch den kurzen Gruppenidentifizierungs-Kode GISC bis zur Identifizierung des langen Kodes LC.
  • Wie in 19 gezeigt veranlasst die Steuereinrichtung 81, die den Initialwert DSC-INT des gemeinsamen kurzen Kodes CSC als das Steuersignal S61 dem ersten PN-Dekodierer 90 in dem Korrelationskoeffizienten-Generator 83 zuführt, im Falle des Identifizierens der Gruppe des langen Kodes LC in Schritt SP41, der einem Start-Schritt SP40 folgt, den Korrelationskoeffizienten-Generator 83, den Kopiekode DCSC des gemeinsamen kurzen Kodes CSC zu erzeugen.
  • Dann setzt die Steuereinrichtung 81, die den ersten Schwellwert VTR1 zum Erfassen des gemeinsamen kurzen Kodes CSC als Schwellwertdaten DTH dem Komparator 87 zuführt, in dem folgenden Schritt SP42 den ersten Schwellwert VTR1 in dem Komparator 87. Dann wird in dem nächsten Schritt SP43 dem angepassten Filter 82 der Datenschiebetakt DCLK1 zu geführt, die Steuereinrichtung 81 löst den Haltezustand des angepassten Filters 82 auf und veranlasst es, das empfangene Signal S10 der Reihe nach zu fangen. Folglich startet das angepasste Filter 82 die Berechnung des Werts der Korrelation zwischen dem empfangenen Signal S10 und dem Kopiekode DCSC.
  • In dem folgenden Schritt SP44 entscheidet die Steuereinrichtung 81, ob der von dem angepassten Filter 82 zu sendende Korrelationswert S60 den ersten Schwellwert VTH1 übersteigt oder nicht. Im einzelnen vergleicht der Komparator 89 den Korrelationswert S64, der über den Addierer 85 zugeführt ist, mit dem ersten Schwellwert VTH1, und wenn der Korrelationswert S64 den ersten Schwellwert VTH1 übersteigt, werden die Erfassungsdaten SDET ausgesendet. Dabei führt die Steuereinrichtung 81 diese Entscheidung auf der Grundlage einer Entscheidung durch, ob diese Erfassungsdaten SDET gewonnen sind oder nicht.
  • Als Ergebnis dieser Entscheidung in Schritt SP44 setzt die die Steuereinrichtung 81, wenn der Korrelationswert S60, der von dem angepassten Filter 82 zugeführt ist, den ersten Schwellwert VTH1 übersteigt, die 'Verarbeitung zu dem folgenden Schritt SP45 unter der Annahme fort, dass der gemeinsame kurze Kode CSC erfasst worden ist. In Schritt SP45 fängt die Steuereinrichtung 81 den Korrelationswert S60 zu der Zeit, zu der er den ersten Schwellwert VTH1 übersteigt, und setzt den Wert dieses Korrelationswerts S60 in dem Komparator 87 als den zweitem Schwellwert VTH2.
  • In dem folgenden Schritt SP46 veranlasst die Steuereinrichtung 81 den ersten Zeitgeber 88, den Masken-Zyklus TMK des langen Kodes LC durch Senden des Mess-Startbefehls S65 an den ersten Zeitgeber 88, zu starten. In dem nächsten Schritt SP47 entscheidet die Steuereinrichtung 81, die entscheidet, ob die Mess-Endeinformation S66 von dem ersten Zeitgeber 88 gewonnen worden ist oder nicht, ob der Masken- Zyklus TMK verstrichen ist oder nicht. Als Ergebnis setzt die Steuereinrichtung 81 die Verarbeitung, wenn der Maskenzyklus nicht verstrichen ist, zu Schritt SP48 fort, und wenn die Masken-Zykluszeit verstrichen ist, setzt sie die Verarbeitung zu Schritt SP49 fort.
  • In Schritt SP48 entscheidet die Steuereinrichtung 81, ob der Korrelationswert S60, der von dem angepassten Filter 82 zugeführt ist, den zweiten Schwellwert VTR2 übersteigt oder nicht. Als Ergebnis kehrt die Steuereinrichtung 81, wenn der Korrelationswert S60 den zweiten Schwellwert VTH2 übersteigt, zu Schritt SP45 zurück, setzt dann den Korrelationswert S60 als den zweiten Schwellwert VTH2 und wiederholt die gleiche Verarbeitung. Andererseits kehrt die Steuereinrichtung 81, wenn der Korrelationswert S60 nicht den zweiten Schwellwert überschritten hat, zu Schritt SP47 zurück und wiederholt diese Verarbeitung, bis der Zeitgeber stoppt. Im einzelnen wird bei der Verarbeitung von Schritt SP45 bis Schritt SP48 erfasst, ob der zuerst erfasste Korrelationswert der größte Korrelationswert in dem Masken-Zyklus TMK ist oder nicht, und wenn er der größte Korrelationswert ist, setzt sich die Verarbeitung zu Schritt SP49 fort. Wenn ein anderer großer Korrelationswert vorliegt, wird erfasst, ob dieser der größte Korrelationswert in dem Masken-Zyklus TMK ist oder nicht.
  • Mit dem zuvor beschriebenen System setzt die Steuereinrichtung 81 die Verarbeitung, wenn der größte Korrelationswert in dem Masken-Zyklus TMK erfasst ist, zu Schritt SP49 unter der Annahme fort, dass der gemeinsame kurze Kode CSC erfasst werden kann. In Schritt SP49 stoppt die Steuereinrichtung 81, welche die Zufuhr des Datenschiebetakt DCLK1 zu dem angepassten Filter 82 stoppt, den Bit-Verschiebebetrieb des Schieberegisters in dem angepassten Filter 82. Folglich hält es das empfangene Signal S10 zu der Zeit in dem Schieberegister, zu welcher der gemeinsame kurze Kode CSC erfasst ist.
  • In dem folgenden Schritt SP50, setzt die Steuereinrichtung 81, die den zweiten Schwellwert VTH2 mit einem vorbestimmten Faktor multipliziert, diesen schließlich neu als den dritten Schwellwert VTH3 zum Erfassen des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC in dem Komparator 87. In dem folgenden Schritt SP51 veranlasst die Steuereinrichtung 81, die den Initialwert DSC-INT zum Erzeugen des Kopiekode DGISC der ersten Anwärterinformation des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC für den ersten PN-Dekodierer 90 des Korrelationskoeffizienten-Generators 83 zuführt, den Korrelationskoeffizienten-Generator 83, den Kopiekode DGISC des ersten Anwärterinformations-Gruppenidentifizierungs-Kurzkodes GISC zu erzeugen. Folglich startet das angepasste Filter 82 die Berechnung der Werte der Korrelation zwischen dem empfangenen Signal S10, das in dem Schieberegister gehalten ist, und dem Kopiekode DGISC.
  • In dem folgenden Schritt SP52 entscheidet die Steuereinrichtung 81 auf der Grundlage der Erfassungsdaten SDET von dem Komparator 87, ob der Korrelationswert S60, der von dem angepassten Filter 82 ausgegeben ist, den dritten Schwellwert VTH3 übersteigt oder nicht. Abs Ergebnis setzt die Steuereinrichtung 81 die Verarbeitung, wenn der Korrelationswert S60 nicht den dritten Schwellwert VTH3 überschritten hat, zu Schritt SP53 fort und veranlasst den Korrelationskoeffizienten-Generator 83, den nächsten Anwärterinformations-Kopiekode DGISC des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC zu erzeugen, kehrt wieder zu Schritt SP52 zurück und führt die Entscheidung bezüglich des Korrelationswerts S60 durch.
  • Demgemäß setzt die Steuereinrichtung 81 die Verarbeitung als Ergebnis des aufeinanderfolgenden Erzeugens der Anwärterinformationen des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC und des Bestimmens des Korrelationswerts S60, wenn der Korrelationswert S60 den dritten Schwellwert VTH3 über steigt, zu Schritt SP54 fort und beendet die Verarbeitung unter der Annahme, dass der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC identifiziert werden kann. In diesem Fall ist es selbstverständlich, dass der Kopiekode DGISC, der bei dem Entscheidungsergebnis JA in Schritt SP52 gewonnen ist, der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC wird, der in dem empfangenen Signal S10 vorliegt. Außderdem ist, wenn der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC identifiziert werden konnte, die Position bekannt, in welcher der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC in den langen Kode LC eingefügt ist, und dies bedeutet, dass die zeitliche Lage des langen Kodes LC erfasst werden kann. Überdies bedeutet dies, da der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC identifiziert werden konnte, dass die Gruppe des langen Kodes LC, der in dem empfangenen Signal S10 vorliegr, für die Gruppe bestimmt werden kann, die durch den kurzen Gruppenidentifizierungs-Kode GISC angegeben ist.
  • In 21A bis 21C ist ein Beispiel von Impuls/Zeit-Diagrammen für den Betrieb bis zur Gruppenidentifizierung gezeigt, der abläuft, wenn die Verarbeitung gemäß 19 durchgeführt wird. Zunächst wird dem angepassten Filter 82 zum Erzeugen sowohl des Kopiekodes DCSC als auch des gemeinsamen kurzen Kodes CSC zu einem Zeitpunkt t1 der Datenschiebetakt DCLK1 zugeführt, das angepasste Filter 82 fängt sequentiell das empfangene Signal S10 und berechnet den Korrelationswert S60 mit dem Kopiekode DCSC. Als Ergebnis wird zu einem Zeitpunkt t2, wenn der Korrelationswert S60 von dem angepassten Filter 82 den ersten Schwellwert VTH1 übersteigt, der Korrelationswert S60 zu dieser Zeit als der zweite Schwellwert VTH2 gesetzt, und gleichzeitig wird der erste Zeitgeber 88 gestartet, und es wird der Korrelationswert S60, der neu von dem angepassten Filter 82 zugeführt ist, mit dem zweiten Schwellwert VTH2 verglichen.
  • Als Ergebnis wird, wie in 21A bis 21C gezeigt, wenn der Korrelationswert S60 den zweiten Schwellwert VTH2 übersteigt, zu einem Zeitpunkt t3, bevor der erste Zeitgeber 88 gestoppt wird, der dann geltende Korrelationswert S60 als der zweite Schwellwert VTH2 wieder gesetzt, und der erste Zeitgeber 88 startet. Als Ergebnis wird, wenn es keinen Korrelationswert S60 gibt, der den zweiten Schwellwert VTH2 übersteigt, bevor der erste Zeitgeber 88 stoppt, die Zufuhr des Datenschiebetakts DCLK zu einem Zeitpunkt t4 gestoppt, um das angepasste Filter 82 zu veranlasseb, das empfangene Signal S10 darin zu halten, und überdies wird der Korrelationswert S60, der zu dem Zeitpunkt t3 erfasst ist und der mit einem vorbestimmten Faktor multipliziert ist, als der dritte Schwellwert VTH3 neu gesetzt. Überdies wird der Kopiekode DGISC, der die erste Anwärterinformation des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC ist, von dem Korrelationskoeffizienten-Generator 83 erzeugt.
  • Unter solchen Bedingungen wird der Korrelationswert S60, der von dem angepassten Filter 82 gesendet ist, mit dem dritten Schwellwert VTH3 verglichen, und wenn der Korrelationswert S60 nicht den dritten Schwellwert VTH3 übersteigt, wird der nächste Anwärterinformations-Kopiekode DGISC erzeugt, und außerdem wird der Korrelationswert S60 bestimmt. Als Ergebnis wird zu einem Zeitpunkt t5, wenn der Korrelationswert S60 den dritten Schwellwert VTH3 übersteigt, der dann geltende Kopiekode DGISC als der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC in dem empfangenen Signal S10 bestimmt, und die Verarbeitung wird beendet. Auf diese Weise wird in diesem Synchronisations-Erfassungsgerät 80 der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC gemäß der Verarbeitung identifiziert, die zuvor beschrieben wurde.
  • Als nächstes wird die Verarbeitung bis zur Identifizierung des langen Kodes LC unter Bezugnahme auf 20 erklärt. Gemäß 20 wird unter der Annahme, dass der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC in der Vergangenheit gemäß der Verarbeitung, die in 19 gezeigt ist, erfasst werden konnte, der lange Kode LC unter Benutzung dieses kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC zu der Zeit eines intermittierenden Empfangs identifiziert. Wie in 20 gezeigt veranlasst die Steuereinrichtung 81 in Schritt SP61, der dem Start-Schritt SP60 folgt, zunächst durch Eingeben des Initialwerts DSC-INT zum Erzeugen des Kopiekodes DCSC des gemeinsamen kurzen Kodes CSC und des Initialwerts DSC-INT zum Erzeugen des Kopiekodes DGISC des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC in den ersten PN-Dekodierer 90 des Korrelationskoeffizienten-Generators 83 den Korrelationskoeffizienten-Generator 83, abwechselnd den Kopiekode DCSC und den Kopiekode DGISC zu erzeugen.
  • Dann setzt die Steuereinrichtung 81 in dem folgenden Schritt SP62 den vierten Schwellwert VTH4 zum Erfassen sowohl des gemeinsamen kurzen Kodes CSC als auch des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC in dem Komparator 87. In dem folgenden Schritt SP63 löst die Steuereinrichtung 81, die den Datenschiebetakt DCLK1 in das angepasste Filter 82 eingibt, den Haltezustand des angepassten Filters 82 auf und veranlasst das angepasste Filter 82, die Korrelations-Berechnungsoperation zu starten. Folglich berechnet das angepasste Filter 82, das die Kopiekodes DCSC u. DGISC empfängt, die innerhalb eines Zyklus des Datenschiebetakts DCLK1 abwechselnd zuzuführen sind, den Wert der Korrelation zwischen den jeweiligen Kopiekodes DCSC, DGISC und dem empfangenen Signal S10 und gibt diesen als den Korrelationswert S60 aus. Zu diesem Zeitpunkt gibt die Steuereinrichtung 81, während sie den Datenhaltetakt DCLK2 an die Halteschaltung 84 ausgibt, das Steuersignal S63, das den Pegel "H" hat, an das UND-Glied 86 aus, veranlasst die Halteschaltung 84, den Korrelationswert S60 des Kopiekodes DGISC zu halten, und führt diesen Wert dem Addierer 85 zu. Folglich gewinnt der Addierer 85, in dem der Korrelationswert des Kopiekodes DCSC und der Korre-lationswert des Kopiekodes DGISC addiert werden, den Korrelationswert S64.
  • In dem folgenden Schritt SP64 entscheidet die Steuereinrichtung 81, ob der Korrelationswert S64, der von dem Addierer 85 gesendet ist, den vierten Schwellwert VTH4 übersteigt oder nicht.
  • Als Ergebnis dieser Entscheidung setzt die Steuereinrichtung 81 die Verarbeitung, wenn der Korrelationswert S64 den vierten Schwellwert VTH4 übersteigt, zu dem folgenden Schritt SP65 unter der Annahme fort, dass der gemeinsame kurze Kode CSC und der kurze Gruppenidentifizierungs-Kode GISC erfasst werden konnten. In Schritt SP65 veranlasst die Steuereinrichtung 81, die den Mess-Startbefehl S67 an den zweiten Zeitgeber 89 sendet, den zweiten Zeitgeber 89, die Zeit T1 bis zum Fangen des empfangenen Signals S10 zu messen, um die partielle Korrelation zu erfassen.
  • In dem folgenden Schritt SP66 entscheidet die Steuereinrichtung 81 auf der Grundlage der Mess-Endeinformation S68 aus dem Zeitgeber 89, ob die Zeit T1 verstrichen ist oder nicht. Wenn erfasst ist, dass die Zeit verstrichen ist, setzt die Steuereinrichtung 81 die Verarbeitung zu Schritt SP67 fort. In Schritt SP67 stoppt die Steuereinrichtung 81, welche die Zufuhr des Datenschiebetakts DCLK1 zu dem angepassten Filter 82 stoppt, den Bit-Verschiebebetrieb des Schieberegisters in dem angepassten Filter 82 und veranlasst dieses, das empfangene Signal S10, das gegenwärtig in dem Schieberegister vorliegt, zu halten.
  • In dem folgenden Schritt SP68 setzt die Steuereinrichtung 81 einen fünften Schwellwert VTH5 zum Erfassen des langen Kodes LC in dem Komparator 87. In dem nächsten Schritt SP69 veranlasst die Steuereinrichtung 81 den ersten PN-Dekodierer 90 durch Zuführen des Initialwerts DSC-INT zum Erzeugen des Kopiekodes DCSC des gemeinsamen kurzen Kodes CSC zu dem ersten PN-Dekodierer 90 des Korrelationskoeffizienten-Generators 83, den Kopiekode DCSC zu erzeugen. In dem näch sten Schritt SP70 veranlasst die Steuereinrichtung 81 durch Zuführen des Initialwerts DLC-INT zum Erzeugen des partiellen Kodes des ersten Anwärterinformations-Langkodes LC zu dem zweiten PN-Dekodierer 91 des Korrelationskoeffizienten-Generators 83 den zweiten PN-Dekodierer 91, den ersten Anwärterinformations-Kopiekode DLC zu erzeugen. In dem folgenden Schritt SP71 veranlasst die Steuereinrichtung 81, die das Maskensteuersignal SMSK auf den Pegel "H" setzt, den Korrelationskoeffizienten-Generator 83, den Kopiekode DR zu erzeugen, in dem der Kopiekode DCSC mit dem Kopiekode DLC multipliziert wird. Dann berechnet das angepasste Filter 62 den Wert S60 der Korrelation zwischen dem gehaltenen empfangenen Signal S10 und dem Kopiekode DR, der aus den Kopiekodes DCSC u. DLC gebildet ist.
  • Dann entscheidet die Steuereinrichtung 81 in dem folgenden Schritt SP72 auf der Grundlage der Erfassungsdaten SDET, die von dem Komparator 87 gesendet sind, ob der Korrelationswert S60, der von dem angepassten Filter 82 gesendet ist, den fünften Schwellwert VTH5 übersteigt oder nicht. Als Ergebnis setzt die Steuereinrichtung 81 die Verarbeitung, wenn festgestellt ist, dass der Korrelationswert S60 nicht den fünften Schwellwert VTHS überstiegen hat, zu Schritt SP73 fort. In Schritt SP73 veranlasst die Steuereinrichtung 81 durch Zuführen des Initialwerts DLC-INT zum Erzeugen des nächsten Anwärterinformations-Kopiekodes DLC zu dem zweiten PN-Dekodierer 91, den zweiten PN-Dekodierer 91, den nächsten Anwärterinformations-Kopiekode DLC zu erzeugen, und führt auf das Zurückkehren zu Schritt SP72 hin die Entscheidung bezüglich des Korrelationswerts S60 durch. Um genauer zu sein werden die Kopiekodes DLC mit Phasenverschiebung vor dem Aufsuchen der nächsten Anwärterinformation auf der Grundlage der jeweils gegenwärtigen Anwärterinformation sequentiell erzeugt, und die Korrelation wird erfasst. Als Ergebnis setzt die Steuereinrichtung 81 die Verarbeitung zu nächsten Anwärterinformation fort. Mit diesem System in diesem Synchronisations-Erfassungsgerät 80 wird die Phase des langen Kodes LC mit der Identifizierung des langen Kodes LC identifiziert, wenn es keinen Korrelationswert gibt, der den Schwellwert in dieser Anwärterinformation übersteigt.
  • Folglich setzt die Steuereinrichtung 81 die Verarbeitung als Ergebnis der Entscheidung über den Korrelationswert S60 durch sequentielles Erzeugen von Anwärterinformationen des langen Kodes LC, wenn der Korrelationswert S60 den fünften Schwellwert VTH5 übersteigt, zu Schritt SP74 unter der Annahme fort, dass der lange Kode LC identifiziert worden ist, und beendet die Verarbeitung.
  • In diesem Fall ist es selbstverständlich, dass der Kopiekode DLC, der bei einem Entscheidungsergebnis JA in Schritt SP72 gewonnen ist, der lange Kode LC wird, der in dem empfangenen Signal S10 vorliegt. Überdies kann im Falle des Identifizierens des langen Kodes LC, das sich unmittelbar fortsetzt, nachdem die Verarbeitung, die in 19 gezeigt ist, durchgeführt worden ist, die Verarbeitung bis zu Schritt SP64 in dem Prozess, der in 20 gezeigt ist, fortgelassen werden.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau erzeugt dieses Synchronisations-Erfassungsgerät 80 zunächst den Kopiekode DCSC des gemeinsamen kurzen Kodes CSC zum Erfassen des gemeinsamen kurzen Kodes CSC, um die zeitliche Lage des langen Kodes LC einzustellen, und berechnet den Wert S60 der Korrelation zwischen dem empfangenen Signal S10 und dem Kopiekode DCSC durch sequentielles Fangen des empfangenen Signals S10 mit dem angepassten Filter 82. Dann erfasst dieses Synchronisations-Erfassungsgerät 80, das entscheidet, ob der Korrelationswert S60 den ersten Schwellwert VTH1 übersteigt oder nicht, den gemeinsamen kurzen Kode CSC.
  • Wenn der gemeinsame kurze Kode CSC erfasst werden kann, erzeugt dieses Synchronisations-Erfassungsgerät 80 den Kopiekode DGISC des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC und veranlasst das angepasste Filter 82, das empfangene Signal S10 zu der Zeit, zu welcher der gemeinsame kurze Kode CSC erfasst ist, zu halten und den Wert S60 der Korrelation zwischen diesem empfangenen Signal S10 und dem Kopiekode DGISC zu berechnen. Dann identifiziert das Synchronisations-Erfassungsgerät 80 durch aufeinanderfolgendes Ändern des Kopiekodes DGISC des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC den kurzen Gruppenidentifizierungs-Kode GISC durch Entscheiden darüber, ob der Korrelationswert S60 den zweiten Schwellwert VTH2 überstiegen hat oder nicht.
  • Nach dem Erfassen des kurzen Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC wird das empfangene Signal S10 zum Berechnen der partiellen Korrelation des langen Kodes LC in dem angepasste Filter 82 gefangen, und wenn diese Verarbeitung endet, wird das angepasste Filter 82 in einen Haltezustand versetzt, der partielle Kopiekode DLC des lange Kodes LC wird erzeugt, und der Wert S60 der Korrelation zwischen dem empfangenen Signal S10 und dem Kopiekode DLC wird mit dem angepassten Filter 82 berechnet. Die Kopiekodes DLC des langen Kodes LC werden sequentiell in der Gruppe geändert, die durch den kurzen Gruppenidentifizierungs-Kode GISC bestimmt ist, und durch Entscheiden darüber, ob der Korrelationswert S60 den fünften Schwellwert VTH1 übersteigt oder nicht, kann der lange Kode LC identifiziert werden.
  • Folglich kann in diesem Synchronisations-Erfassungsgerät 80 durch azfeinanderfolgendes Ändern der Kopiekodes DR (DCSC, DGISC u. DLC), während das empfangene Signal S10 in dem angepassten Filter 82 gehalten wird, der Korrelationswert in bezug auf jeden Kopiekode mit hoher Geschwindigkeit gewonnen und jeder Kode mit hoher Geschwindigkeit identifiziert werden. Folglich kann der lange Kode LC, der in dem empfangenen Signal S10 enthalten ist, verglichen mit der her kömmlichen Einrichtung mit höherer Geschwindigkeit identifiziert werden.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann das empfangene Signal S10 in dem angepassten Filter 82 gehalten werden, und durch Ändern der Kopiekodes DCSC, DGISC u. DLC mit einer festen Zeitsteuerung kann der Korrelationswert S60 berechnet werden, und jeder Kode ist zu identifizieren, so dass der lange Kode LC, der in dem empfangenen Signal S10 enthalten ist, mit hoher Geschwindigkeit identifiziert werden kann.
  • Es sei angemerkt, dass in dem zuvor genannten Ausführungsbeispiel die vorliegende Erfindung auf ein zellulares Funk-Kommunikationssystem mit asynchroner Kommunikation zwischen Basisstationen in dem sog. DS-CDMA-Schema angewendet ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die gleiche Wirkung wie im zuvor erwähnten Fall kann erzielt werden, wenn die vorliegende Erfindungauf andere Systeme angewendet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie zuvor beschrieben wurde, stoppt ein Datenschiebetakt, der dem angepassten Filtermittel eingegeben wird, zu dem gewünschten Zeitpunkt, um ein empfangenes Signal zu halten, und durch Ändern eines Kopiekodes, der durch ein Korrelations-Koeffizienten-Erzeugungsmittel erzeugt wird, zu einem ersten, einem zweiten oder einem dritten Kopiekode bei einer gewünschten zeitlichen Lage und Berechnen des Korrelationswerts zu dieser Zeit werden der zweite Kode, der dritte Kode und der erste Kode der Reihe nach erfasst, und die zeitliche Lage und die Kode-Gruppe des ersten Kodes werden erfasst. Dadurch kann das angepasste Filtermittel die Korrelationserfassung durchführen, wobei das empfangene Signal gehalten wird, und folglich kann jede Korrelationserfassung beinahe in der gleichen zeitlichen Lage durchgeführt werden. Der erste Kode, der in dem empfangenen Signal enthalten ist, kann verglichen mit der herkömmlichen Einrichtung mit hoher Geschwindigkeit identifiziert werden.
  • Während zahlreiche Ausführungsformen in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung beschrieben worden sind, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können, wenn sie durch die vorliegeden Ansprüche innerhalb der wirklichen Idee und des Schutzumfangs der Erfindung bestimmt sind.

Claims (4)

  1. Synchronisationsdetektor-Gerät zum Empfangen eines Signals (S10), das einen langen Kode LC, einen gemeinamen kurzen Kode CSC zum Erfassen der zeitlichen Lage des langen Kodes LC, der in einem empfangenen Signal enthalten ist, und einen Gruppenidentifizierungs-Kode ISC enthält, welches Synchronisationsdetektor-Gerät umfasst: eine Korrelationserfassungs-Einrichtung (50), die dazu bestimmt ist, sequentiell das empfangene Signal auf der Grundlage eines Datenschiebetakts aufzunehmen, welcher der Korrelations-Erfassungseinrichtung zugeführt wird, um erste, zweite oder dritte Kopiekodes zu empfangen, die einem von den langen, dem gemeinsamen oder den Gruppenkodes entsprechen, und einen Korrelationswert zwischen einem von erstem Kopiekode und zweitem Kopiekode und dem empfangenen Signal zu erfassen, eine Korrelationskoeffizienten-Erzeugungseinrichtung (83), die dazu bestimmt ist, einen von erstem, zweitem oder drittem Kopiekode zu erzeugen und der Korrelations-Erfassungseinrichtung (42) zuzuführen, eine Steuereinrichtung (44), die dazu bestimmt ist, eine Zuführung des Datenschiebetakts zu der Korrelations-Erfassungseinrichtung zu einem gewünschten Zeitpunkt zu stoppen und die Korrelations-Erfassungseinrichtung (42) zu veranlassen, das empfange Signal zu halten und gleichzeitig einen durch die Korrelationskoeffizienten-Erzeugungseinrichtung (83) zu erzeugende Kopiekode mit einem von erstem, zweitem oder drittem Kopiekode zu dem gewünschten Zeitpunkt zu verbinden und den Korrelationswert des gewünschen Zeitpunkts zu erfassen, um dadurch den gemeinsamen kurzen Kode CSC zu erfassen, um die zeitliche Lage des langen Kodes LC zu erfassen, bzw. den langen Kode LC zu erfassen, einen Komparator (87), der dazu bestimmt ist, zu erfassen, ob der Korrelationswert einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet, wobei die Steuereinrichtung (81) dazu bestimmt ist, den Korrelationswert durch Einstellen des Schwellwerts des Komparators in Übereinstimmung mit dem Verbinden von Kopiekodes zu erfassen, und wobei die Steuereinrichtung (81) dazu bestimmt ist, die Korrelationskoeffizienten-Erzeugungseinrichtung zu veranlassen, den zweiten Kopiekode zu erzeugen und zu veranlassen, dass der Datenschiebetakt der Korrelations-Erfassungseinrichtung zugeführt wird, um die Korrelations-Erfassungseinrichtung zu veranlassen, den Korrelationswert in dem zweiten Kopiekode zu erfassen, und durch Beurteilen, ob der Korrelationswert einen ersten Schwellwert überschreitet, den zweiten Kode zu erfassen, um auf diese Weise die zeitliche Lage des langen Kodes LC zu erfassen, und die Steuereinrichtung ferner dazu bestimmt ist, die Zuführung des Datenschiebetakts zu stoppen, wenn der zweite Kode erfasst ist, um dadurch die Korrelations-Erfassungseinrichtung zu veranlassen, das empfangene Signal zu halten und den erzeugten Kopiekode mit dem ersten Kopiekode zu verbinden, um den Kodetyp des langen Kodes zu erfassen, wobei die Korrelationskoeffizienten-Erzeugungseinrichtung (83) umfasst: einen ersten Pseudorauschspannungskode-Dekodierer (90), der dazu bestimmt ist, einen Kopiekode (DCSC) des gemeinsamen kurzen Kodes CSC oder einen Kopiekode (DGISC) eines Gruppenidentifizierungs-Kodes GISC zu erzeugen, einen zweiten Pseudorauschspannungskode-Dekodierer (91), der dazu bestimmt ist, einen Kopiekode (DLC) des langen Kodes LC zum Erfassen einer partiellen Korrelation zu erzeugen und aus dem langen Kode LC einen partiellen langen Kode, der einer Länge eines Zyklus des kurzen Kodes entspricht, auf der Grundlage eines ersten Anfangswerts (DLC-INT') des langen Kodes LC, der von der Steuereinrich tung (81) zugeführt wird, oder eines zweiten Anfangswerts (DLC-INT) des langen Kodes LC, der von einer Halteschaltung (94) zugeführt wird, zu erzeugen, und einen Datendekodierer (95), der dazu bestimmt ist, sequentiell einen Prozess zum Empfangen eines Anfangswerts (DLC-INT) des langen Kodes LC zu wiederholen und einen Anfangswert (D1) zum Erzeugen eines partiellen langen Kodes zu bilden, der einer Länge eines Zyklus eines folgenden kurzen Kodes SC entspricht, um demgemäß den Anfangswert (D1) eines partiellen langen Kodes zu bilden, um diesen mit einer vorbestimmten Phase zu erzeugen.
  2. Synchronisationsdetektor-Gerät nach Anspruch 1, wobei zumindest jeder, der erste (90) oder der zweite Pseudo-Geräuschspannungskode-Dekodierer (91), eine Gatterschaltung (97) aus Exklusiv-ODER-Schaltungen umfasst, so dass der Dekodierer (90, 91) eine Vielzahl von Ausgangssignal-Kodes auf einmal gleichzeitig ausgibt.
  3. Synchronisationsdetektor-Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Datendekodierer (95) eine Exklusiv-ODER-Schaltung umfasst, wobei eine Berechnung unter Benutzung der Exklusiv-ODER-Schaltung durch Eingeben des Anfangswerts (DLC-INT') des langen Kodes LC zu einer festgelegten Zeit als ein Eingangssignal durchgeführt wird und ein Anfangswert (DLC-INT') zum Erzeugen eines partiellen Kodes des langen Kodes der nächsten Phase erzeugt wird.
  4. Synchronisationsdetektor-Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Datendekodierer (95) dazu bestimmt ist, eine Berechnung auf der Grundlage der folgenden Gleichung
    Figure 00640001
    durchzuführen, wobei Ix, mit x = 1 bis N, Schieberegister zu einer Zeit T und Ix', mit x' = 1 bis N, Schieberegister zu einer Zeit T + N sind.
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