DE69937430T2 - Eingangsstück für ein Faseroptischkabel - Google Patents

Eingangsstück für ein Faseroptischkabel Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den dichten Eintritt eines faseroptischen Kabels in eine Kammer oder in einen Behälter, beispielsweise eine Verbindungsdose, die einen optischen Organisator enthält und zur Anordnung im Außenbereich oder in einem unterirdischen Tank vorgesehen ist.
  • In der im folgenden noch im einzelnen beschriebenen beigefügten 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein optisches Kabel eines bekannten Typs bezeichnet.
  • Das Kabel 1 weist einen festen halbstarren äußeren Mantel 2 auf, der eine Gruppe von kleinen biegsamen Rohren 3 schützt, welche jeweils einige optische Fasern 4 enthalten, welche selbst häufig in ein Schutz- und Dichtfett eingebettet sind.
  • Ferner sind in dem Mantel 2 zwei beispielsweise aus Aramidfasern gebildete starre Verstärkungsschnüre 5, 6 zu beiden Seiten der Längsmittelachse des optischen Kabels 1 vorgesehen, welche als "Umfangsverstärkungen" bezeichnet werden, da sie dem Mantel 2 am nächsten liegen.
  • Am freien Ende des Kabels 1 ist das Kabel abisoliert, das heißt, der Mantel 2, die kleinen Schutzrohre und das Dichtfett wurden entfernt.
  • Der feste äußere Mantel 2, die Verstärkungsschnüre 5, 6, die kleinen Rohre 3 und das Umhüllungsfett der Fasern 4 stellen mechanische Schutzeinrichtungen für die optischen Fasern 4 dar, die aufgrund der Tatsache erforderlich sind, dass die optischen Fasern keinerlei mechanische Spannung aufnehmen können.
  • Anstelle der Verwendung von halbstarren und seitlichen Verstärkungsschnüren 6, 5 zur Gewährleistung der mechanischen Festigkeit des optischen Kabels 1, ist es ebenfalls möglich, wie als Beispiel in der 1 sowie der beigefügten 10 schematisch dargestellt, eine axiale und mittige halbstarre Verstärkung 7 und (nicht dargestellte) biegsame seitliche Verstärkungen vorzusehen, wie dies dem Fachmann bekannt ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die axiale und mittige Schnur 7 in der Fachsprache "mittlerer Träger" und das abisolierte Kabel, wie in 1 dargestellt, als "vorbereitet" bezeichnet werden.
  • Angesichts der mechanischen Empfindlichkeit der optischen Fasern ist es erforderlich, für einen dichten Eintritt des optischen Kabels in eine Kammer oder einen Behälter nicht nur Dichteinrichtungen zu verwenden, sondern auch stabile Einrichtungen zur Befestigung des äußeren Mantels 2 des Kabels sowie dessen Verstärkungsschnüre, wie beispielsweise der Umfangsverstärkungsschnüre 5, 6 oder des mittleren Trägers 7 und dessen zugehöriger biegsamer Umfangsschnüre.
  • Gegenwärtig vertreibt die Anmelderin eine metallische langgestreckte Befestigungsklemme in Form einer starren Metallleiste, die an ihrem stromaufwärtigen Ende einen Befestigungsbügel für einen eventuellen Mittelträger und an ihrem stromabwärtigen Ende zwei Aufnahmenuten für einen Klemmring zum Spannen des äußeren Mantels des optischen Kabels gegen die Leiste aufweist, wobei diesen zwei Aufnahmeschlitzpaare für zwei Befestigungsklemmringe für die Umfangsverstärkungen folgen.
  • Sobald das Kabel vorbereitet, anschließend positioniert und an der Befestigungsklemme festgespannt ist, wird die Anordnung in den Behälter eingeführt und die Befestigungsklemme durch Verschrauben an einer für diesen Zweck in dem Behälter vorgesehenen Stelle befestigt. Im Anschluss daran erfolgt das Abdichten des Kabeleintritts, sei es unter Verwendung einer warmschrumpfenden Hülse oder durch Gießen eines Dichtharzes oder unter Verwendung einer klassischen Dichtvorrichtung in Form einer Kabelstopfbuchse (wie bei anderen bekannten und analogen Vorrichtungen).
  • Diese bekannten Kabeleingangsvorrichtungen weisen die Nachteile eines großen Platzbedarfs in Längsrichtung und einer schlechten Handhabbarkeit aufgrund der Tatsache auf, dass ein unmittelbarer Eingriff in den Behälter erforderlich ist, um die Befestigungsklemme dort durch Verschrauben zu befestigen, wobei der Zugang oft schwierig ist. Ferner befindet sich die Abdichtung des Kabeleingangs vor der Stelle, an der die Befestigung des äußeren Mantels erfolgt, so dass die äußeren Belastungen des Kabels vorwiegend auf die Dichtvorrichtung (warmschrumpfende Buchse, Dichtharz, Kabelstopfbuchse, ...) und erst in zweiter Linie auf die Mantelbefestigungsvorrichtung aufgebracht werden. Daraus resultiert eine sehr eingeschränkte Zuverlässigkeit dieser Kabeleingangsvorrichtung, da die Dichtvorrichtung nicht immer so ausgelegt ist, dass sie äußeren Belastungen sehr lange standhalten kann.
  • Das Dokument US-5 598 500 beschreibt eine Befestigungs- und Dichtvorrichtung für ein Kabel mit optischen Fasern. Die Vorrichtung umfasst ein Element zum Festlegen durch Spannen des Mantels des Kabels auf der Außenseite mittels eines hohlen Stopfens, der in der Lage ist, eine Verstärkungsschnur des Kabels zu bedecken, und der einen Flansch aufweist, der an einer am Ende des Mantels ausgebildeten ebenen Fläche anliegt, sowie eine an dem Stopfen angreifende Verriegelungsanordnung, die aus zwei einander gegenüberliegenden Klemmbacken besteht. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um die an dem Stopfen angreifende Verriegelungsanordnung an das Festlegeelement des Mantels anzunähern, um diese durch den Flansch des Stopfens lokal zu quetschen, wodurch die Abdichtung in bezug auf die Außenseite der sich in der Dicke des Mantels parallel zu dessen Längsmittelachse erstreckenden Verstärkungsschnur erreicht wird.
  • Die Erfindung ist auf die Überwindung dieser Nachteile gerichtet.
  • Zu diesem Zweck betrifft sie eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 für den dichten Eintritt eines optische Fasern und mindestens eine Verstärkungsschnur aufweisenden Kabels in einen Behälter und durch einen zu diesem Zweck vorgesehenen Eintrittsdurchlass.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung gemäß der vorgenannten Definition, welche umfasst:
    • – im vorderen Bereich: eine starre Befestigungsklemme mit Öffnungen oder Schlitzen zum Einführen der seitlichen und/oder mittleren Verstärkungsschnüre des Kabels, wobei die Öffnungen oder Schlitze jeweils mit einem üblicherweise durch Drehen einer Schraube wirkenden Klemmelement für die Schnur oder die Schnüre, welche es aufnimmt, zusammenwirken,
    • – im hinteren Bereich: eine Mutter zum Klemmen der Kabelstopfbuchse, die ferner zum Aufnehmen des Elements zum Spannen des äußeren Mantels des optischen Kabels ausgebildet ist,
    • – zwischen dem vorderen und dem hinteren Bereich: den rohrförmigen Dichtkörper, dessen vorderer Teil teleskopartig in die Befestigungsklemme eingespannt ist, wobei Einrichtungen zum Verbinden des Dichtkörpers und der Befestigungsklemme in der eingespannten Position vorgesehen sind, und wobei der hintere Teil des rohrförmigen Körpers zusammen mit einem Dichtring die zu der Klemmmutter komplementäre Dichtungsstopfbuchse bildet, welche die Abdichtung durch Klemmung auf den äußeren Mantel des Kabels bewirkt, wobei der Dichtkörper ferner eine Einrichtung zur Abdichtung in bezug auf den Eintrittsdurchlass in die Kammer oder den Behälter umfasst, und ferner ein Anschlagelement aufweist, das durch Zusammenwirken mit einer komplementären Ausgestaltung des Eintrittsdurchlasses das Einführen des vorderen Teils der Vorrichtung durch den Eintrittsdurchlass begrenzt, wobei der Anschlag derart positioniert ist, dass der Kopf der Vorrichtung in das Innere der Kammer oder des Behälters ragt, wobei zu diesem Zeitpunkt eine Keilverbindungs einrichtung vorgesehen wird, um die Vorrichtung in dieser Position zu verriegeln.
  • Vorteilhafterweise weist die Klemmmutter eine beispielsweise viereckige oder sechseckige äußere Form mit mehreren Flächen auf, während der hintere Teil der Durchlassöffnung die entsprechende weibliche Form aufweist.
  • Des weiteren ist die Keilverbindungseinrichtung vorteilhafterweise durch eine halbstarre Spanngabel gebildet, die in eine äußere Ringnut der Kabeleingangsvorrichtung eingreift, so dass sie darin teilweise gefangen ist, wobei die Nut infolgedessen in bezug auf den Eintrittsdurchlass stromaufwärts gerichtet ist, wenn die Vorrichtung bis zu ihrer Anschlagposition in diesen eingesetzt ist.
  • Die Erfindung ist anhand der nachfolgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels derselben gut zu verstehen, aus welcher sich die verschiedenen Vorteile und Merkmale besser ergeben und welche unter Bezugnahme auf die zugehörigen schematischen Zeichnungen erfolgt, welche zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Kabeleintrittsvorrichtung,
  • 2 bis 9 sowie deren Zusätze 4A, 4B, 4C und 9A, bei der es sich um einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in 10 handelt, stellen schematisch die aufeinanderfolgenden Phasen der Montage und Anbringung der Kabeleingangsvorrichtung dar,
  • 10 eine Vertikal-, Axial- und Längsschnittdarstellung der montierten und angebrachten Vorrichtung,
  • 11 eine Ansicht ähnlich der 8 zur Darstellung einer Ausführungsvariante.
  • Zunächst wird auf die 1, 9A und 10 bezug genommen, welche den Aufbau der Eintrittsvorrichtung für ein optisches Kabel darstellen.
  • Es wird hierbei angenommen, dass es sich um einen Eingang für ein optisches Kabel in eine Verbindungsdose 8 handelt, welche aus einem hohlen Boden 81 und einem Deckel 82 besteht, welche unter der üblichen Zwischenfügung einer Umfangsdichtung 10 aufeinanderliegend abschließen.
  • Da der Eintrittsdurchlass 11 wie im folgenden ersichtlich eine besondere Form haben muss, die Dose hingegen eine Standarddose ist, ist hier ein Adapterstück 12 vorgesehen, das unter Zwischenfügung der Dichtung 10, die an dieser Stelle lokal ringförmig ausgebildet ist, in die Standardeingangsöffnung 67 der Dose 8 eingesetzt wird. Dieses Stück 12 weist vorteilhafterweise eine seitliche Lasche 13 auf, welche von einem Loch 14 für den Durchtritt einer Schraube 15 oder eines Haltestifts oder einer anderen Vorrichtung durchsetzt ist, welche das Fixieren desselben an der Dose 8 ermöglicht.
  • Am vorderen Teil der Vorrichtung, das heißt an dem in bezug auf die Einführrichtung des optischen Kabels 1 in die Verbindungsdose 8 am weitesten stromabwärts gelegenen Ende, findet sich eine Befestigungsklemme 16 aus Metall.
  • Diese Befestigungsklemme 16 greift, wie in der Figur zu erkennen und wie im folgenden näher beschrieben, teleskopartig in einen rohrförmigen Dichtkörper 17 aus Kunststoff ein, wobei die beiden Elemente 16 und 17 durch eine Verriegelungsschraube 18 miteinander verbunden sind.
  • Der Dichtkörper 17 nimmt einen äußeren O-Ring 19 auf, und falls sein vorderer Teil 68 zum Aufnehmen der Befestigungsklemme 16 ausgebildet ist, ist sein hinterer Teil 20 als Stopfbuchse ausgebildet, mit einer Bohrung 21 und Stützlamellen 22, die in an sich üblicher Weise mit einer Ringdichtung 23 zusammenwirken, die an den Durchmesser des Kabels 1 angepasst ist, und mit einer sehr speziellen Spannmutter 24 mit hexagonalem Außenquerschnitt, um das Klemmen auf den äußeren Mantel 2 des Kabels 1 zu bewirken.
  • Da die optischen Kabel unterschiedliche Durchmesser aufweisen können, ist ein ebenfalls an den Durchmesser des verwendeten Kabels 1 angepasster starrer Ausgleichsring 25 vorgesehen, der sich auf das Gewinde 21 auffädelt und es infolgedessen ermöglicht, die Klemmung der Mutter 24 auf den richtigen Wert zu begrenzen, wobei letztere am Ende des Spannwegs an den Ring 25 stößt.
  • In ihrem hinteren Bereich weist die Mutter 24 ferner zwei längsgerichtete und seitliche Ansätze 26, 27 auf, welche über zwei Schrauben 28 und zwei zugehörige Muttern 29 die beiden Hälften 30, 31 eines mechanischen Spannbügels für das Kabel 1 durch Spannen des Bügels auf dem äußeren Mantel 2 des Kabels aufnehmen.
  • Schließlich ist ein Keil in Form einer halbstarren Gabel 32 vorgesehen, welche der Verriegelung der Vorrichtung dient, wenn diese an dem Kabel 1 angebracht und letztlich in der Dose 8 angeordnet ist.
  • Sämtliche Elemente der Kabeleingangsvorrichtung wurden hier kurz beschrieben. Die nachfolgende Beschreibung der aufeinanderfolgenden Phasen der Montage und Anbringung dieser Vorrichtung ermöglichen eine Präzisierung der fehlenden Details.
  • Wie in 2 dargestellt, wird bei auf die richtige Länge zugeschnittenem, jedoch noch nicht abisoliertem freiem Ende 33 des Kabels 1 damit begonnen, auf das Kabel nacheinander die sehr spezielle Stopfbuchsenmutter 24, die Ringdichtung 23 und erforderlichenfalls den Ausgleichsring 25 und danach den vorab mit dem O-Ring 19 bestückten rohrförmigen Dichtkörper 17 aufzufädeln.
  • Das Teil 17 besteht aus einem Kunststoff, der gleichwohl er starr ist, dennoch eine ausreichende Biegsamkeit aufweist, um es den Lamellen 22 der Stopfbuchse zu ermöglichen, die Ringdichtung 23 einzuklemmen, wenn die Mutter 24 der Stopfbuchse (deren Innenquerschnitt, wie in 10 zu erkennen, üblicherweise kegelstumpfförmig ist) auf deren Aufnahmegewinde 21 geschraubt wird. Der hierfür verwendete Kunststoff ist beispielsweise ein nicht verstärktes Polyamid.
  • Anschließend erfolgt, wie in 3 dargestellt, das "Vorbereiten" des Kabels 1. Ausgehend von der Stelle 34, die gewählt wurde, um eine ausreichende gewünschte freie Länge der optischen Fasern 4 in der Dose 8 zu belassen, werden hierzu der äußere Mantel 2 und die kleinen Schutzrohre 3 des Kabels abisoliert und die derart abisolierten optischen Fasern 4 von Fett befreit. Darüber hinaus werden die Verstärkungsschnüre 5, 6 derart geschnitten, dass sie nicht weiter über die Querebene der Abisolierung 34 ragen, als mit einer Länge, die im wesentlichen gleich der Länge L der Befestigungsklemme 16 ist.
  • Die Klemme 16 aus Metall besteht (siehe auch 1) einstückig aus einem Kopf 35, welcher, wie aus dem folgenden ersichtlich, der Befestigung der Umfangsverstärkungen, beispielsweise der Verstärkungen 5 und 6, sowie gegebenenfalls des Mittelträgers 7 (10) dient, und einem Endteil 36 in Form eines Halbzylinders mit halbkreisförmigem Querschnitt. Dieses Endteil 36 sitzt in enger Passung in der rohrförmigen Öffnung, die in der vorderen Hälfte 68 des Dichtkörpers 17 ausgebildet ist.
  • Wie durch den Pfeil 69 in der 3 dargestellt und wie aus Figur ersichtlich, wird die Befestigungsklemme 16 an dem nicht abisolierten Ende des Kabels 1 angrenzend angeordnet, das heißt derart, dass die Querebene der Abisolierung 34 und die Querebene 37 des hinteren Endes des Endteils 36 im wesentlichen ein und die selbe Querebene bilden, welche in der Zeichnung vertikal verläuft.
  • Gemäß den 4 bis 4C erfolgt nun die Befestigung der beiden Umfangsverstärkungen 5 und 6 des Kabels in dem Kopf 35 der Befestigungsklemme 16.
  • Um eine derartige Befestigung zu ermöglichen, ist der Kopf 35 (siehe insbesondere die 1, 4A bis 4C) mit zwei seitlichen Schlitzen 38, 39 zum seitlichen Einführen der Umfangsverstärkungen 6 und 4 versehen.
  • In jedem dieser Schlitze 38, 39 ist ein U-förmiger Metallbügel 40 bzw. 41 angeordnet, der in einem vertikalen Führungseinschnitt 42 und einer vertikalen Führungsöffnung 43 von oben nach unten gleitend verschiebbar montiert ist. Durch Schrauben jede der beiden vertikalen Schrauben 44 und 45 in deren jeweilige vertikale Gewindeöffnung 46 und 47 werden die Bügel 40 und 41 fortschreitend abgesenkt, wodurch sie stark auf jede der beiden zuvor in die jeweiligen Schlitze 38 und 39 eingeführten Umfangsverstärkungen 6 und 5 drücken, ohne diese zu beschädigen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Kopf 35 ferner zum Befestigen des Mittelträgers 7 (10) ausgebildet ist. Hierzu ist der Kopf 35 entlang der Längsmittelachse 48 der Vorrichtung von einer axialen Öffnung 49 mit in vertikaler Richtung ovalem Querschnitt durchsetzt, welche einen anderen Befestigungsbügel 50 aus Metall aufnimmt und hält (1 und 10). Das Befestigen des Mittelträgers 7 erfolgt, wie zuvor, durch Klemmen des Mittelträgers zwischen dem Bügel 50 und der Wand des ovalen Lochs 49, in welches der Mittelträger 7 zuvor eingesetzt wurde, wobei dieser ebenfalls durch eine vertikale Spannschraube 51 betätigt wird.
  • Das Vorhandensein der Bügel 40, 41, 50 ist nicht obligatorisch und man kann sich, wie dies bei Kupferdrähten geschieht, darauf beschränken, die Verstärkungsschnüre 5, 6 und 7 mit Hilfe entsprechender Schrauben 44, 45 und 51 zu fixieren. Die Bügel sind jedoch hier sehr nützlich, da sie ein festes Fixieren der Verstärkungen 5, 6, 7 ermöglichen, ohne sie in einer für die Zuverlässigkeit der Befestigung nachteiligen Weise zu beschädigen.
  • Nach der solchermaßen erfolgten Befestigung der Verstärkungsschnüre 6, 5 wird der rohrförmige Dichtkörper 17 ergriffen und, wie in 5 gezeigt, auf vollständig auf das Endteil 36 der Befestigungsklemme 16 aufgesteckt.
  • Um diesen Vorgang zu optimieren und zu führen, ist der vordere Umfang des Dichtkörpers 17 mit einem längsgerichteten Vorsprung 52 versehen (1), der in eine längsgerichtete und entsprechende Ausnehmung 53 des Kopfs 35 der Befestigungsklemme 16 aus Metall eingreift. Darüber hinaus sind zwei seitliche Rippen 65, 66 (9A) der zylindrischen Innenwand des Körpers 17 an der Führung des Körpers 17 beteiligt, wenn dieser auf dem Endteil 36 der Metallklemme 16 gleitet.
  • Anschließend werden die Klemme 16 und der Körper 17 mittels der Schraube 18 miteinander verbunden, welche sich durch eine vertikale Öffnung 54 des Vorsprungs 52 erstreckt und in ein vertikales Gewinde 55 des Kopfs 35 (1 und 10) eingeschraubt wird, wobei das Gewinde 55 und die Öffnung 54 somit zueinander koaxial sind.
  • Nachdem man sich davon überzeugt hat, dass die ringförmige Dichtung 23 und der Ausgleichsring 25 korrekt positioniert sind, wird, wie in 6 dargestellt, nunmehr die spezielle Mutter 24 der Stopfbuchse aufgeschraubt. Die Dichtigkeit an dem äußeren Mantel 2 des Kabels 1 ist, wie zuvor erwähnt, gewährleistet, wenn die Mutter 24 bis zum Anschlag an den Ausgleichsring 25 aufgeschraubt ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die hexagonale Außenform, als mit sechs Flächen, der Mutter 24 gegebenenfalls das Schrauben mit einem Schlüssel ermöglicht.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird (7 und 8) mit Hilfe des aus zwei Hälften 30, 31 bestehenden Bügels, zweier Muttern 29 und zweier zugehöriger Spannschrauben 28 das Befestigen des Kabels 1 an den beiden hinteren Laschen 26, 27 durchgeführt, welche eigens zu diesem Zweck an der speziellen Stopfbuchsenmutter 24 vorgesehen sind.
  • Hierzu werden die beiden Vierkantmuttern 29 seitlich in ihre jeweiligen Aufnahmevertiefungen 56 der unteren Bügelhälfte 31 eingesetzt, die beiden Bügelhälften 30, 31 werden derart angeordnet, dass ihre Durchgangsöffnungen 57, 58 für die beiden Schrauben 28 mit den ebenfalls für den Durchtritt der beiden Schrauben vorgesehenen Öffnungen 59 fluchten, welche in jeder der beiden hinteren Laschen 26, 27 der Stopfbuchsenmutter 24 vorgesehen sind. Die beiden Spannschrauben 28 werden eingeführt und verschraubt, bis die Mutter 24, der Bügel 30, 31 und das Kabel 1 über dessen äußeren Mantel 2 fest miteinander verspannt sind.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Bügel 30, 31 aus einem sehr starren Kunststoff besteht, beispielsweise aus mit Glasfasern verstärktem Polyamid.
  • Die Anordnung ist somit, wie in 8 dargestellt, vollständig vorbereitet, befestigt und mit Abdichtungen versehen, wobei dies vorteilhafterweise sämtlich außerhalb der Verbindungsdose 8 erfolgt.
  • Der nachfolgende Ablauf umfasst, wie in den 8 und 9 dargestellt, das Einführen der Anordnung in die Dose 8 durch deren zu diesem Zweck vorgesehenen Eintrittsdurchlass 11, bis sie an einer Position anschlägt (9), an der lediglich der Kopf 35 der Metallklammer 16 und eine vordere Nut 60 des Körpers 17 aus dem Eintrittsdurchlass 11 in das Innere der Dose 8 ragen, wobei die Abdichtung des Eingangs des Durchlasses 11 durch den vorgenannten O-Ring 19 erfolgt.
  • Hierzu weist der Eintrittsdurchlass 11 eine besondere Form auf, die zu diesem Zweck an diejenige des Körpers 17 angepasst ist, wobei ihm diese besondere Form in diesem Ausführungsbeispiel, und somit keinesfalls an sich einschränkend, durch die Form des vorgenannten Adapterstücks 12 verliehen wird.
  • Wie in der Zeichnung zu erkennen (siehe insbesondere 8), weist der Eintrittsdurchlass 11, das heißt die Innenwand des Adapterstücks 12, an ihrem vorderen Ende eine Verengung des Ausgangsquerschnitts 61 auf, welche bei gleichzeitigem einfachem Durchlass des Kopfs 35 und der Nut 60, eine kreisförmige Schulter 62 bildet, welche unter Zusammenwirken mit einer entsprechenden Ringschulter 63 des Körpers 17, die, wie in der Zeichnung gezeigt, geringfügig stromaufwärts der Nut 60 angeordnet ist, als Endanschlag beim Einführen der Anordnung in die Öffnung 11 dient.
  • Der O-Ring 19 ist in einer Ringnut 64 des Körpers 17 angeordnet, die sich unmittelbar vor der Anschlagschulter 63 befindet, und in der Anschlagposition gemäß 9 wird diese Dichtung 19 zwischen der Nut 64 und der Innenwand des Durchlasses 11, somit des Stücks 12, gedrückt, dessen Querschnitt an dieser Stelle entsprechend angepasst ist.
  • Die hintere Hälfte 70 des Eintrittsdurchlasses 11, das heißt die hintere Innenfläche des Adapterstücks 12 hat höchst vorteilhafterweise eine hexagonale Form, bei der es sich um die entsprechende weibliche Form zu der hexagonalen Außenfläche der Stopfbuchsenmutter 24 handelt. In der Anschlagposition gemäß 9 ist die Mutter 24 zumindest teilweise in diesen hexagonalen Eingang 70 des Durchlasses 11 eingesetzt, wodurch sich gegen Drehung gesichert ist, so dass die Kabeleingangsvorrichtung wirksam äußeren Torsionsbelastungen standhält, welche eventuell später auf das Kabel 1 aufgebracht werden.
  • Es bleibt gemäß den 9, 9A und 10 nur noch, das Anbringen der vorgenannten Verriegelungsgabel oder -keils 32 durch Einclicken in die Nut 60. Der Kabeleingang ist somit vollständig angeordnet, befestigt, verriegelt und abgedichtet, ohne dass, wie zuvor üblich, in die Dose eingegriffen werden muss, um dort beispielsweise eine oftmals schwierig durchzuführende Verschraubung vorzunehmen, und ohne dass die Abdichtung an dem äußeren Mantel des Kabels wie früher stromaufwärts des Befestigungspunkts desselben erfolgt sowie ohne die daraus resultierende Sprödigkeit der Verbindung.
  • Die Montage und die Anbringung dieser Vorrichtung ist besonders einfach und benutzerfreundlich, wodurch die Arbeit des Benutzers erheblich vereinfacht ist, und darüber hinaus ist ihr Platzbedarf in Längsrichtung im Inneren der Kammer oder des Behälters erheblich verringert.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. beispielsweise kann das Adapterstück 12 entfallen und einfach durch eine entsprechende Form der Innenfläche des Eintrittsdurchlasses 11 ersetzt werden und somit, üblicherweise durch Gießen, einstückig mit der Dose 8 ausgebildet sein, wie schematisch in der 11 dargestellt.

Claims (8)

  1. Vorrichtung für den dichten Eintritt eines optische Fasern (4) und mindestens eine Verstärkungsschnur (5, 6, 7) aufweisenden Kabels (1) in eine Kammer (8) und durch einen zu diesem Zweck vorgesehenen Eintrittsdurchlass (11), mit: – einem rohrförmigen Dichtkörper (17), der Dichteinrichtungen (19, 21, 22, 23, 24, 25) trägt, welche um den Dichtkörper (17) herum angeordnet sind, – einem Spannelement (30, 31) zum Befestigen des äußeren Mantels (2) des Kabels, – einem Befestigungselement (16), das in bezug auf die Einführrichtung in den Eintrittsdurchlass (11) stromabwärts der Dichteinrichtungen (19, 21, 22, 23, 24, 25) angeordnet und derart ausgebildet ist, dass die Verstärkungsschnur oder -schnüre (5, 6, 7) des Kabels (1) an diesem angebracht und befestigt werden können, bevor dieses in die Kammer (8) eingeführt wird, – wobei eine der Dichteinrichtungen (24) zum Aufnehmen des Spannelements (30, 31) unmittelbar auf dem Dichtkörper (17) in bezug auf die Einführrichtung in den Eintrittsdurchlass (11) stromaufwärts der anderen Dichteinrichtungen (19, 21, 22, 23, 25) ausgebildet ist, und – einer Keilverbindungseinrichtung (32), welche das Verriegeln der Vorrichtung für den dichten Eintritt ermöglicht, wenn diese durch Einsetzen in der Kammer (8) aufgenommen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: – im vorderen Bereich: eine starre Befestigungsklemme (16) mit Öffnungen (49) oder Schlitzen (38, 39) zum Einführen der mittleren (7) und/oder seitlichen (5, 6) Verstärkungsschnüre des Kabels, wobei die Öffnungen oder Schlitze (38, 39, 49) jeweils mit einem üblicherweise durch Drehen einer Schraube (44. 45, 51) wirkenden Klemmelement (40, 41, 50) für die Schnur oder die Schnüre (5, 6, 7), welche es aufnimmt, zusammenwirken, – im hinteren Bereich: eine Mutter (24) zum Klemmen der Stopfbuchse (20), die ferner zum Aufnehmen des Elements (30, 31) zum Spannen des äußeren Mantels (2) des optischen Kabels (1) ausgebildet ist (26, 27), – zwischen dem vorderen und dem hinteren Bereich: den rohrförmigen Dichtkörper (17), dessen vorderer Teil (68) teleskopartig in die Befestigungsklemme (16) eingespannt ist, wobei Einrichtungen (18) zum Verbinden des Dichtkörpers (17) und der Befestigungsklemme (16) in der eingespannten Position vorgesehen sind, und wobei der hintere Teil (20) des rohrförmigen Körpers (17) zusammen mit einem Dichtring (23) die zu der Klemmmutter (24) komplementäre Dichtungsstopfbuchse (21, 22) bildet, welche die Abdichtung durch Klemmung auf den äußeren Mantel (2) des Kabels bewirkt, wobei der Dichtkörper ferner eine Einrichtung (19) zur Abdichtung in bezug auf den Eintrittsdurchlass (11) in die Kammer (8) umfasst, und ferner ein Anschlagelement (63) aufweist, das durch Zusammenwirken mit einer komplementären Ausgestaltung (62) des Eintrittsdurchlasses (11) das Einführen des vorderen Teils der Vorrichtung (16, 17, 24) durch den Eintrittsdurchlass (11) begrenzt, wobei der Anschlag (62, 63) derart positioniert ist, dass der Kopf (35, 60) der Vorrichtung in das In nere der Kammer (8) ragt, wobei zu diesem Zeitpunkt die Keilverbindungseinrichtung (32) vorgesehen wird, um die Vorrichtung in dieser Position zu verriegeln.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmutter (24) eine äußere Form mit mehreren Flächen aufweist, während der hintere Teil (70) der Durchlassöffnung (11) die entsprechende weibliche Form aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilverbindungseinrichtung durch eine halbstarre Spanngabel (32) gebildet ist, die in eine äußere Ringnut (60) der Kabeleingangsvorrichtung eingreift, so dass sie darin teilweise gefangen ist, wobei die Nut (60) infolgedessen in bezug auf den Eintrittsdurchlass (11) stromaufwärts austritt, wenn die Vorrichtung bis zu ihrer Anschlagposition in diesen eingesetzt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopfbuchsenmutter (24) zwei hintere Laschen (26, 27) aufweist, die zum Aufnehmen des Spannelements (31, 32) auf dem äußeren Mantel (2) des optischen Kabels (1) ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement als ein aus zwei Hälften (31, 32) bestehender Bügel ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (17) einen starren Ausgleichsring (25) aufnimmt, der entsprechend dem Durchmesser des optischen Kabels (1) angepasst ist, um die Klemmung der Stopfbuchsenmutter (24) auf den richtigen Wert zu begrenzen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des Dichtkörpers (17) mit einer der Dichteinrichtungen (24) eine Form bildet, welche die der hinteren Innenfläche (70) des Eintrittsdurchlasses (11) entsprechende Form ist, so dass die Vorrichtung gegen Drehen gesichert ist, wenn sie in dem Eintrittsdurchlass (11) aufgenommen ist.
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