DE69935117T2 - Tintensack für Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und Packung zum Verpacken eines solchen Sackes - Google Patents

Tintensack für Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und Packung zum Verpacken eines solchen Sackes Download PDF

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Takeshi Suwa-shi Kobayashi
Masanori Suwa-shi Kamijyo
Tadatoshi Suwa-shi Honzawa
Michinari Suwa-shi Tsukahara
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    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tintenbehälter, der entnehmbar in einem Gehäuse einer Aufzeichnungsvorrichtung vom Tintenstrahltyp aufgenommen ist, um Tinte zu einem Aufzeichnungskopf zuzuführen, und insbesondere auf einen flexiblen Tintenbeutel zum Speichern von Tinte darin.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Aufzeichnungsvorrichtung vom Tintenstrahltyp führt einen Druckvorgang durch Hin- und Herbewegen eines Aufzeichnungskopfes in der Blattbreitenrichtung eines Aufzeichnungsblatts aus. Um Tinte von einer Tintenzufuhrquelle zu dem Aufzeichnungskopf zuzuführen, während das Gewicht eines sich hin- und herbewegenden Abschnitts vermindert wird, setzt eine Aufzeichnungsvorrichtung, die eine große Druckmenge ausführt, im allgemeinen eine Anordnung ein, bei welcher die Tintenzufuhrquelle in einem Gehäuse der Vorrichtung vorgesehen ist, während Tinte durch einen Schlauch zu dem Aufzeichnungskopf zugeführt wird.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung vom Tintenstrahltyp ist dazu ausgelegt, Tinte in einer Druckerzeugungskammer mit Druck zu beaufschlagen, um hierdurch Tintentropfen zu erzeugen. Falls die Tinte Luftblasen darin enthält, wird der erzeugte Druck infolge solcher Luftblasen vermindert, was die Ausstoßleistung der Tintentropfen vermindert. Um dieses Problem zu vermeiden, erfordert die Aufzeichnungsvorrichtung vom Tintenstrahltyp Tinte, welche darin gelöste Luft beseitigt.
  • Aus diesem Grund ist ein in 14 gezeigter Tintenbeutel 60 auf folgende Weise gebildet: das heißt ein laminierter Film mit einer Gasbarriereneigenschaft, derart durch einen Polyethylenfilm und Aluminium, das auf dem Polyethylenfilm dampfabgelagert ist, gebildet ist, wird in seiner Mitte derart gefaltet, dass zwei Halbabschnitte des laminierten Films übereinander gelegt sind. Die drei Seiten des so übereinander gelegten, laminierten Films außer der einen kurzen Seite hiervon werden miteinander durch thermisches Schweißen oder einen anderen geeigneten Vorgang verbunden. Die verbleibende eine kurze Seite wird mit einem Tintenzufuhrloch bildenden Element 61 abgedichtet, das durch ein hieran zu befestigendes Kunststoffgussteil gebildet ist. Ferner wird, um den Tintenbeutel 60 gegenüber Beschädigung infolge einer äußeren Kraft oder dergleichen zu schützen und um eine Tintenpatrone zu bilden, der Tintenbeutel 60 in einem Hartgehäuse 62 gespeichert, der aus einem hochmolekularen Material gebildet ist. In 14 bezeichnet Bezugszeichen 63 ein Plattenelement, das an einer Seite des Tintenbeutels 60 zu befestigen ist, um den Tintenbeutel 60 gleichmäßig zu verformen und eine Erfassung des Tintenendes zu ermöglichen, und 64 bezeichnet eine Abdeckung, die einen Teil des Hartgehäuses 62 bildet.
  • Allerdings muss ein Tintenbeutel für gewerbliche Druckzwecke zu einem Benutzer geliefert oder verteilt werden, ohne in dem Hartgehäuse gespeichert zu sein, da die Kapazität des Tintenbeutels 60 erhöht werden muss und die Kosten hiervon vermindert werden müssen.
  • Daher muss der Tintenbeutel selbst eine solche Festigkeit besitzen, um dem Verteilungs- und Einsetzvorgang zum Einsetzen des Tintenbeutels in die Aufzeichnungsvorrichtung zu widerstehen, jedoch behindert die Erhöhung der Festigkeit des Tintenbeutels eine sanfte Verminderung der Kapazität des Beutels in Verbindung mit dem Tintenverbrauch beim Drucken, was wiederum ein Hindernis beim Zuführen der Tinte zu dem Aufzeichnungskopf darstellt. Der Tintenbeutel, der mit Tinte gefüllt ist, besitzt eine solche abgerundete Form, dass der zentrale Abschnitt des Tintenbeutels eine größere Dicke besitzt als die Randabschnitte hiervon, und daher lässt das Aufnehmen des relativ abgerundeten Tintenbeutels in einem leicht zu handhabbaren, rechteckigen Gehäuse ein weiteres Problem entstehen, dass die Raumausnutzung gering ist infolge der Anwesenheit eines Totraums.
  • Falls darüber hinaus die Tintenspeicherkapazität des Tintenbeutels erhöht wird, erzeugt die Schüttel- oder Wackelbewegung der Tinte während der Verteilung größere Stöße in dem Tintenbeutel, so dass der Tintenbeutel leicht brechen kann.
  • EP 899112 A offenbart eine flexible Packung zur Verwendung in einem Tintenbehälter.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine erste Aufgabe der Erfindung, einen Tintenbeutel bereitzustellen, der ein solches Maß an Festigkeit sicherstellen kann, um in der Lage zu sein, den Tintenbeutel vor einer Beschädigung beim Handhaben zu schützen, wenn er in einer Aufzeichnungsvorrichtung eingesetzt wird.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Tintenbeutel bereitzustellen, der seine rechteckige Form durch sich selbst in seinem gefüllten Zustand aufrecht erhalten kann, um hierdurch eine hohe Tintenfülleffizienz bereitzustellen.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Tintenbeutel bereitzustellen, der Tinte positiv zu der Aufzeichnungsvorrichtung zuführen kann.
  • Eine vierte Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tintenbeutel bereitzustellen, der eine rechteckige Form in seinem gefüllten Zustand bereitstellt, um hierdurch zu ermöglichen, dass dieser in einer Aufzeichnungsvorrichtung gespeichert wird, während nur ein geringer Totraum erzeugt wird.
  • Es ist eine fünfte Aufgabe der Erfindung, einen Tintenbeutel bereitzustellen, der in der Lage ist, auf die vier Ecken des Tintenbeutels wirkende, äußere Kräfte derart aufzunehmen, dass die äußeren Kräfte durch die vier Verbindungsabschnitte verteilt werden welche in ihren zugehörigen vier Ecken des Tintenbeutels gebildet sind, um hierdurch in der Lage zu sein, den Tintenbeutel soweit wie möglich vor einer Beschädigung zu schützen.
  • Eine sechste Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tintenbeutel bereitzustellen, der entsprechend der Tintenmenge die Dicke der Seitenflächenabschnitte des Tintenbeutels vermindern kann, welcher eine relativ geringe Steifigkeit besitzen, infolge von auf Verbindungsabschnitte der vier Ecken des Tintenbeutels aufgebrachten Zugkräften, um hierdurch in der Lage zu sein, Tinte positiv auszustoßen.
  • Eine siebte Aufgabe der Erfindung ist es, eine Packung bereitzustellen, um in dieser einen Tintenbeutel auf solche Weise zu verpacken, dass die Seitenflächenabschnitte des Tintenbeutels durch und zwischen den seitenflächigen, inneren Packungselementen der Packung gestützt und gehalten sind, und die Schulterabschnitte des Tintenbeutels derart durch und zwischen den Endabschnitten der inneren Packungselemente der Packung gestützt und gehalten werden, um einen Raum zum Schwingen des Tintenbeutels zu beseitigen, um hierbei in der Lage zu sein, zu verhindern, dass der Tintenbeutel durch starke Stöße beschädigt wird, die möglicherweise auf den Tintenbeutel während der Verteilung aufgebracht werden könnten.
  • Ein Tintenbeutel gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist derart aufgebaut, dass an die jeweiligen langen Seitenabschnitte eines rechteckigen, thermisch schweißbaren ersten Films, der die Oberflächenabschnitte des Tintenbeutels bildet, durch thermisches Schweißen die langen Seitenabschnitte eines rechteckigen, thermisch schweißbaren, zweiten Films, der die Seitenflächenabschnitte des Tintenbeutels bildet und eine geringere Steifigkeit besitzt als der erste Film, angebracht wird, um hierdurch einen zylindrischen Körper zu bilden. Die kurzen Seitenabschnitte der einen Seite der Oberflächenabschnitte des Tintenbeutels werden aneinander durch thermisches Schweißen angebracht, um hierdurch einen Beutelkörper zu bilden. Ein Tintenzufuhrloch bildendes Elemente wird durch thermisches Schweißen an den kurzen Seitenabschnitten der anderen Seite der Oberflächenabschnitte des Tintenbeutels angebracht. In den vier Ecken des Tintenbeutels werden streifenartige Verbindungsabschnitt gebildet, die jeweils von einer der aneinander grenzenden Seiten des Tintenbeutels beginnen und die andere der zwei Seiten erreichen.
  • Eine Tintenbeutelpackung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst innere Endabschnittspackungselemente, die jeweils einen trapezartigen Querschnitt besitzen, zum Halten der Endabschnittbereiche der kurzseitigen Seiten des Tintenbeutels zwischen diesem von beiden Oberflächen hiervon. Die Packung umfasst ferner rechteckförmiges, seitenflächige innere Packungselemente, die jeweils in Kontakt mit den Seitenflächen der langseitigen Seiten des Tintenbeutels zu bringen sind. Ein Behälter ist vorgesehen, um darin diese inneren Packungselemente zusammen mit dem Tintenbeutel zu speichern.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf den in den japanischen Patentanmeldungen Nr. Hei. 10-367539 (eingereicht am 24. Dezember 1998) und Hei. 11-234916 (eingereicht am 23. August 1999) enthaltenen Gegenstand.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1(a) und (b) sind eine Perspektivansicht bzw. eine teilweise frei geschnittene Perspektivansicht eines Tintenbeutels gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2(a) und (b) sind eine Seitenansicht des Tintenbeutels, die dessen mit Tinte gefüllten Zustand zeigt, bzw. eine Draufsicht hiervon, die dessen gefalteten Zustand zeigt;
  • 3(a) und (b) sind Schnittansichten, die entlang einer Linie 3-3 in 1(a) geführt sind und zwei Beispiele für einen Eckabschnitt zeigen;
  • 4(a), (b), (c) und (d) sind Schnittansichten von Beispielen für einen zu bilden des Tintenbeutels verwendeten Film;
  • 5(I), (II) und (III) sind Schnittansichten, die entlang einer Linie 5-5 in 1 geführt sind und Verformungsschritte des Tintenbeutels in Verbindung mit einer Verminderung der Tintenmenge zeigen;
  • 6 ist eine Draufsicht eines Tintenbeutels in seinem gefalteten Zustand gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ist eine Perspektivansicht eine für den Tintenbeutel geeigneten Packung, welche eine Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 8(a) und (b) sind eine Schnittansicht, die entlang der langseitigen Seite der Packung geführt ist, und eine Schnittansicht, die entlang der kurzseitigen Seite hiervon geführt ist, und die einen Zustand zeigen, in welchem der Tintenbeutel durch die obige Packung verpackt ist;
  • 9(a) und (b) sind Perspektivansichten der obigen Packung, die jeweilige Packungsschritte zeigen, bei denen der Tintenbeutel durch und in die Packung verpackt wird;
  • 10 ist eine Perspektivansicht einer Packung gemäß der Erfindung;
  • 11(a) und (b) sind Ansichten von Beispielen des inneren Endabschnittspackungselements bzw. des inneren Seitenabschnittspackungselements, die in der Packung gemäß der Erfindung verwendet werden;
  • 12(a) und (b) sind Perspektivansichten einer weiteren Packung gemäß der Erfindung, welche jeweils deren Packungsschritte zeigen;
  • 13 zeigt eine Perspektivansicht noch einer weiteren Packung gemäß der Erfindung, und zeigt einen Zustand, in welchen ein Tintenbeutel von dieser herausgenommen ist; und
  • 14 ist eine Perspektivansicht, die eine Anordnung eines bekannten Tintenbeutels zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun zeigen 1(a), (b) und 2(a), (b) einen Tintenbeutel 19 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Tintenbeutel 19 besitzt erste rechteckige Filme 1 und 2 als obere und untere Bodenflächen, zweite rechteckige Filme 3 und 4 als Seitenflächen und ein Tintenzufuhrloch bildendes Element 5. Die zweiten rechteckigen Filme 3 und 4 besitzen eine geringere Steifigkeit als die ersten rechteckigen Filme 1 und 2. Zu diesem Zweck kann jeder der zweiten der rechteckigen Filme 3 und 4 beispielsweise entlang einer Mittellinie C gefaltet werden, kann durch Auswählen eines anderen Materials als ein den ersten rechteckigen Filmen 1 und 2 gebildet sein, etc. Der Tintenbeutel 19 wird bevorzugt durch das folgende Verfahren gebildet: die ersten Filme 1 und 2 werden zueinander in einem Zustand ausgerichtet, in welchem die zweiten Filme 3 und 4, die jeweils entlang der Mittellinie C gefaltet sind, dazwischen eingelegt sind. Die langen Seitenabschnitte 1a, 1b, 2a und 2b der ersten Filme 1 und 2 werden jeweils an den langen Seitenabschnitten 3a, 4a, 3b und 4b der zweiten Filme 3 und 4 beispielsweise durch thermisches Schweißen angebracht, um hierdurch eine Hohlanordnung zu bilden. Ein Ende der Hohlanordnung wird verschlossen, während das Tintenzufuhrloch bildende Element 5 an dem anderen Ende der Hohlanordnung angebracht wird. In dieser Ausführungsform werden die zentralen Abschnitte der kurzen Seitenabschnitte 1c und 2c der ersten Filme 1 und 2 durch thermisches Schweißen aneinander angebracht, und die verbleibenden Abschnitte der kurzen Seitenabschnitte 1c und 2c der ersten Filme 1 und 2 werden durch thermisches Schweißen an den kurzen Seitenabschnitten der zweiten Filme 3 und 4 angebracht. Ferner ist dieser Ausführungsform der zentrale Abschnitt des kurzen Seitenabschnitts 1d des ersten Films 1 durch thermisches Schweißen an jedem des zentralen Abschnitts des kurzen Seitenabschnitts 2d des ersten Films 2 und des äußeren Umfangs des Tintenzufuhrloch bildenden Elements 5 angebracht, der zentrale Abschnitt des kurzen Seitenabschnitts 2d des ersten Films 2 ist durch thermisches Schweißen an jedem des zentralen Abschnitts des kurzen Seitenabschnitts 1d des ersten Films 1 angebracht, und die verbleibenden Abschnitte der kurzen Seitenabschnitte 1d und 2d des ersten Films 1 und 2 sind durch thermisches Schweißen an den kurzen Seitenabschnitten der zweiten Filme 2 und 4 angebracht. Die Hälfte des zweiten Films 3 (4) in Bezug auf die Mittellinie C, dies sich entlang der kurzen Seite 1c erstreckt, kann an der anderen Hälfte des zweiten Films 3 (4) angebracht sein oder kann hiervon getrennt sein. Der Tintenbeutel 19 dieser Ausführungsform ist ferner mit Verbindungsabschnitten 6 bis 9 an seinen vier Ecken gebildet. Jeder der Verbindungsabschnitte 6 bis 9 ist durch thermisches Schweißen als ein Streifen gebildet, der sich schräg von einer Seite des Tintenbeutels 19 zu einer anderen benachbarten Seite des Tintenbeutels 19 und über die Faltlinie D (d.h. die Mittellinie C) erstreckt, wie am besten in 2 zu erkennen ist.
  • Wie in 6 gezeigt, können die Verbindungsabschnitte 6 bis 9 derart gebildet sein, um sich nicht über die Faltlinien D' zu erstrecken. Allerdings ist der erstere Fall, in welchem die Faltlinien D der zweiten Filme 3 und 4 an den Verbindungsabschnitten 6 bis 9 wie in 2 gezeigt gelegen sind, hinsichtlich der Verstärkung gegenüber dem letzteren Falle vorteilhaft, in welchem die Faltlinien D' der zweiten Filme 3 und 4 innerhalb der Verbindungsabschnitte 6 bis 9 gelegen sind, wie in 6 gezeigt, da die Verbindungsabschnitte 6 bis 9 des ersteren Falles positiver die Bereiche E des Tintenbeutels 19 verstärken können, in denen die ersten Filme 1 und 2 und der zweite Film 3 oder 4 einander auf komplizierte Weise überlappen. Wie in 3(a) gezeigt, ist jeder der Verbindungsabschnitte 6 bis 9 derart gebildet, dass die ersten Filme 1 und 2 an dem zweiten Film 3 oder 4 in thermisch geschweißten Bereichen a angebracht sind. Das heißt, die thermisch geschweißten Bereiche a sind zwischen einander berührenden Oberflächen des ersten Films 1 (2) und des zweiten Films 3 (oder 4) innerhalb des inneren des Tintenbeutels 19 gelegen. Der Verbindungsabschnitt 6 (bis 9) dieser Anordnung kann eine ausreichende Festigkeit für den Tintenbeutel 19 bereitstellen, falls jedoch eine größere Festigkeit erforderlich ist, dann ist es bevorzugt, ferner die Hälfte des zweiten Fils 3 (4) an der anderen Hälfte des zweiten Films 3 (4) anzubringen, wie durch einen thermisch geschweißten Bereich b in 3(b) veranschaulicht. Das heißt, in 3(b) sind die einander berührenden Oberflächen der Hälften des zweiten Films 3 (4), die außerhalb des Tintenbeutels 19 gelegen sind, aneinander durch den thermische geschweißten Bereich b angebracht.
  • Jeder der ersten Filme 1 und 2 besitzt bevorzugt eine solche laminierte Struktur, wie sie in 4(a) gezeigt ist, und welche eine Polyethylenlage 10 mit einer Dicke von etwa 100 μm, eine Polyesterlage 11 mit einer Dicke von etwa 25 μm, eine gasundurchlässige und flexible Metalllage, wie eine Aluminiumlage 12, mit einer Dicke von etwa 15 μm, und eine Schutzlage wie eine Polyesterlage 13 mit einer Dicke von etwa 38 μm aufweist. Jeder der zweiten Filme 3 und 4 besitzt bevorzugt eine solche laminierte Struktur, wie sie in 4(b) gezeigt ist, welche eine Polyethylenlage 15 von 60 μm Dicke, eine gasundurchlässige und flexible Metalllage, wie eine Aluminiumlage 16, mit einer Dicke von etwa 9 μm, und eine Schutzlage wie eine flexible Nylonlage 17 mit einer Dicke von etwas 15 μm bis 25 μm besitzt. Wie in 4(c) gezeigt, kann der zweite Film 3, 4 ferner eine weitere Nylonlage 18 besitzen, die zwischen der Polyethylenlage 15 und der Aluminiumlage 16 eingelegt ist.
  • Da Polyethylen eine ausgezeichnete Anhafteigenschaft als Ergebnis eines thermischen Schweißens bereitstellen kann, sind die oben beispielhaft genannten, laminierten Strukturen für die Filme 1, 2, 3 und 4 besonders nützlich, um leicht einen Tintenbeutel 19 bereitzustellen, der eine ausreichende Verbindungsfestigkeit und eine ausreichende Luftdichtheit unter Einsatz des thermischen Schweißens besitzt. Die Polyethylenlage 10 des jeweiligen ersten Films 1 und 2 ist durch thermisches Schweißen an den Rändern der Polyethylenlagen 15 der zweiten Filme 3 und 4 in einem Zustand angebracht, dass jeder der zweiten Filme 3 und 4 an der Mittellinie C gefaltet und zu den ersten Filmen 1 und 2 ausgerichtet worden ist. Es ist allgemein bekannt, dass Polyethylen einen niedrigen Schweiß- oder Schmelzpunkt besitzt als Nylon. Falls es daher erforderlich ist, dass die Polyethylenlage 10 des ersten Films 1 durch thermisches Schweißen an der Polyethylenlage 15 des zweiten Films 3 angebracht wird, jedoch die Nylonlage 17 an der Hälfte des zweiten Films 3 nicht an der Nylonlage 17 der anderen Hälfte des zweiten Films 3 angebracht werden soll, wie im Falle des in 1(a) mit X bezeichneten Abschnitts, dann wird die auf den ersten und den zweiten Film 1 und 3 zum thermischen Schweißen aufzubringende Wärme derart ausgewählt, um ein thermisches Schweißen an den einander berührenden Polyethylenoberflächen zu verursachen, jedoch nicht an den einander berührenden Nylonoberflächen zu verursachen. Falls es erforderlich ist, wie in 3(b) gezeigt, dass die Polyethylenlage 10 des ersten Films 1 an der Polyethylenlage des zweiten Films 3 angebracht wird und die Nylonlage 17 an der Hälfte des zweiten Films 3 ebenso an der Nylonlage 17 der anderen Hälfte des zweiten Films 3 angebracht wird, dann wird die auf den ersten und zweiten Film 1 und 3 zu thermischen Schweißen aufzubringende Wärme derart ausgewählt, um ein thermisches Schweißen sowohl an den einander berührenden Polyethylenoberflächen als auch an den einander berührenden Nylonoberflächen zu verursachen. Alternativ kann ein Haftmittel auf die einander berührenden Nylonoberflächen aufgebracht werden, und ein geeignetes Material für den zweiten Film 3 kann anstelle der Nylonlage 17 ausgewählt werden.
  • Nachdem entgaste Tinte durch ein Tintenzufuhrloch des Tintenzufuhrlochs bildenden Elements 5 in den so gebildeten Tintenbeutel 10 gefüllt wurde, wird das Tintenzufuhrloch durch ein Septum abgedichtet. Der vollständig mit Tinte gefüllte Tintenbeutel 19 wird in eine relativ flache und im wesentlichen würfelförmige Form aufgeblasen oder expandiert, wie in 5(I) gezeigt, während die Verbindungsabschnitte 69 in vier Ecken und die kurzen Seitenabschnitte 1c, 1d, 2c, 2d, etc. des Tintenbeutels 19 eine unnötige Ausdehnung des Tintenbeutels 19 verhindern. In diesem Zustand werden, selbst falls der Tintenbeutel eine übermäßige Kraft erfährt, infolge eines Herunterfallens oder dergleichen, die vier Ecken des Tintenbeutels 19 durch die relativ breiten Verbindungsabschnitte 6 bis 9 geschützt, die dazu dienen, die aufgebrachte übermäßige Kraft zu verteilen. Daher ist der Tintenbeutel 19 frei von Beschädigung.
  • Da die gespeicherte Tinte in Kontakt mit den chemisch stabilen Polyethylenlagen 10 und 15 ist, verbleibt die Tinte chemisch unverändert. Da ferner die Aluminiumlagen 12 und 16 die Tinte innerhalb des Beutels von der Umgebungsluft isolieren, kann der entgaste Zustand der Tinte für eine lange Zeitdauer aufrechterhalten werden. Das heißt, die Qualität der Tinte, die vorlag, als sie von einer Fabrik geliefert wurde, kann für eine lange Dauer aufrechterhalten werden.
  • Wenn eine Tintenzufuhrnadel, die in einer Aufzeichnungsvorrichtung vorgesehen ist, in das Tintenzufuhrloch des Elements 5 eingefügt wird, wird die Tinte in dem Tintenbeutel durch einen Tintenzufuhrschlauch zu einem Aufzeichnungskopf zugeführt. Wenn der Verbrauch der Tinte durch den Aufzeichnungskopf fortschreitet, werden die relativ schwachen Seitenflächenabschnitte, d.h. die Filme 3 und 4, in Verbindung mit der verbrauchten Menge der Tinte verformt, um die Dicke des Tintenbeutels 19 zu vermindern. Da insbesondere jeder der Filme 3 und 4 eine Tendenz besitzt, entlang einer Mittellinie C verformt zu werden, und die Verbindungsabschnitte 6 bis 9 wirksam zum Übertragen von Zugkräften von den ersten Filmen 1 und 2 auf die zweiten Filme 3 und 4 dienen, um die Mittellinie C der Filme 3 und 4 nach innen zu bewegen, wird die Dickenverminderung des Tintenbeutels 19 in Verbindung mit der Menge verbrauchter Tinte erleichtert (5(II)). In der Schlussphase, in welcher die Tinte vollständig verbraucht wird, werden die Seitenflächenabschnitte, d.h. die zweiten Filme 3 und 4, vollständig gefaltet, so dass die Hälfte des zweiten Films 3 (4) mit der anderen Hälfte des zweiten Films 3 (4) in Kontakt gebracht wird, sowie einer der ersten Filme 1 und 2 wird mit dem anderen der ersten Filme 1 und 2 in Kontakt gebracht. Daher kann die in dem Tintenbeutel gespeicherte Tinte vollständig und sicher ausgestoßen werden (5(III)).
  • 4(d) ist ein weiteres bevorzugtes Beispiel für jeden der ersten Filme 1 und 2. Ein Unterschied der in 4(d) gezeigten Struktur von der in 4(a) gezeigten Struktur ist, dass die Zwischenpolyesterlage 11 in der in 4(a) gezeigten Struktur durch eine Nylonlage 17' ersetzt ist. Diese Struktur ermöglicht es, positiver eine Beschädigung und ein Brechen des Tintenbeutels 19 zu verhindern, welche infolge einer Schüttel- oder Wackelbewegung der Tinte, einen auf den Tintenbeutel 19 aufgebrachten Stoß oder dergleichen verursacht wird, da das Nylon, das hinsichtlich der Bruchfestigkeit dem Polyester überlegen ist, als Zwischenlage in der laminierten Struktur enthalten ist. Zusätzlich dient die Polyesterlage 13 (und 11) dazu, ein Falten des Tintenbeutels 19 in Verbindung mit dem Tintenverbrauch zu unterstützen oder zu erleichtern, wie unter Bezugnahme auf 5 beschrieben, da das Polyester eine bestimmte Steifigkeit oder Spannung besitzt. Das heißt, das Vorsehen der Polyesterlage 13 (und 11) ermöglicht es, sicher die Tinte vom Inneren des Tintenbeutels 19 auszustoßen.
  • 7 zeigt ein Beispiel einer Packung, die bevorzugt zum Verpacken des oben genannten Tintenbeutels 19 verwendet wird, um die Handhabung des Tintenbeutels 19 während der Verteilung zu einem Benutzer zu verbessern. Es ist zu beachten, dass der in 7 gezeigte Tintenbeutel 19 nicht mit den Verbindungsabschnitten 6 bis 9 gebildet ist, jedoch die Verbindungsabschnitte 6 bis 9 ähnlich zu dem in 1 gezeigten Tintenbeutel 19 besitzen kann. Die vorliegende Packung umfasst ein äußeres Verpackungselement, das aus einem kastenförmigen Behälterhauptkörper 20 mit einer Tiefe L1, die geringer ist als die Dicke d des Tintenbeutels 19, und einer kastenförmigen oberen Abdeckung 21 aufgebaut ist, vier inneren Endabschnittpackungselemente 22, 23, 24 und 25, die jeweils geneigte Oberflächen aufweisen, welche annähernd identisch zu den geneigten Oberflächen der zugehörigen Endabschnitte des Tintenbeutels 19 auf der langseitigen Seite hiervon sind, und die jeweils einen trapezförmigen Querschnitt besitzen, und zwei innere Seitenflächenpackungselemente 26 und 27, die jeweils in ihre zugehörigen Vertiefungen eingefügt werden können, welche in den zwei Seitenflächen des Tintenbeutels 19 gebildet sind.
  • Die vier inneren Endabschnittpackungselemente 22 bis 25 sind derart aufgebaut, dass wenn das Paar der inneren Packungselemente 22 und 24 (oder das Paar der inneren Packungselemente 23 und 25) den Endabschnitt (kurze Seite) 19h des Tintenbeutels 19 dazwischen halten, um mit der oberen bzw. unteren Oberfläche des Endabschnitts 19h in Kontakt zu sein, eine Gesamthöhe L2 des Paars der inneren Endabschnittpackungselemente 22 und 24 (oder 24 und 25) größer ist, als die Tiefe L1 des Behälterhauptkörpers 20 und geringer ist als die maximale Dicke d des Tintenbeutels 19. In der vorliegenden Ausführungsform ist jedes der inneren Endabschnittpackungselemente 22 bis 25 durch Gießen eines hochmolekularen Schaummaterials in eine Form mit einem trapezförmigen Querschnitt hergestellt, um eine senkrechte Oberfläche auf einer Endseite und eine geneigte Oberfläche auf der gegenüberliegenden Seite zu besitzen, welche im wesentlichen zu einem entsprechenden der Schulterabschnitte 19a bis 19d des Tintenbeutels 19 passt. Jedes der inneren Seitenflächenabschnittspackungselemente 26 und 27 ist in der vorliegenden Ausführungsform durch Gießen eines hochmolekularen Schaummaterials in eine Form mit einem rechteckigen Querschnitt hergestellt. Die laterale Dicke des inneren Seitenflächenabschnittspackungselements 26 (27) ist derart eingestellt, dass wenn das innere Seitenflächenabschnittspackungselements 26 (27) auf den zweiten Film 3 (4) des Tintenbeutels 19 eingebaut wird, die Oberfläche des inneren Seitenflächenpackungselements 26 (27) etwas lateral von dem Tintenbeutel 19 hervorsteht.
  • Um den Tintenbeutel 19 in der vorliegenden Ausführungsform zu verpacken, werden zuerst die inneren Endabschnittpackungselemente 22 und 23 an den zwei Enden des Bodenabschnitts des Behälterhauptkörpers 20 auf solche Weise platziert, dass die geneigten Oberflächen hiervon nach oben gewandt sind. Danach wird der Tintenbeutel 19 auf den so platzierten inneren Endabschnittpackungselementen 22 und 23 in einem Zustand platziert, dass die inneren Seitenflächenpackungselemente 26 und 27 eingefügt worden sind, um an den Seitenflächen (den zweiten Filmen) 3 und 4 des Tintenbeutels 19 jeweils anzuliegen. Danach werden die inneren Endabschnittpackungselemente 24 und 25 auf die zwei Endabschnitte des Behälterhauptkörpers 20 platziert, wobei ihre geneigten Oberflächen nach unten gewandt sind, und eine obere Abdeckung 21 wird dann auf den Behälterhauptkörper 20 aufgesetzt.
  • Dementsprechend wird, wie in 8(a) und (b) gezeigt, der Tintenbeutel 19 innerhalb und zwischen dem Packungshauptkörper 20 und der oberen Abdeckung 21 derart gespeichert, dass die Seitenflächenabschnitte 3 und 4 des Tintenbeutels 19 durch die inneren Seitenflächenpackungselemente 26 und 27 begrenzt sind, die angebrachten Abschnitte 19g des Tintenbeutels 19 sind seitlich innerhalb der oberen oder unteren Oberflächen der inneren Seitenflächenpackungselemente 26 und 27 gelegen, die Schulterabschnitte 19a bis 19d des Tintenbeutels 19 sind jeweils durch ihre zugehörigen inneren Endabschnittpackungselemente 22 bis 25 gestützt, und die angebrachten Abschnitte 19h des Tintenbeutels 19 sind durch und zwischen ihren zugehörigen inneren Endabschnittpackungselementen 22 bis 25 gehalten.
  • In diesem Zustand werden, wie in 9(a) gezeigt, der Packungshauptkörper 20 und die obere Abdeckung 21 aneinander durch Klebebänder 28 und 29 befestigt, um eine Packung fertig zu stellen, und dann wird, wie in 9(b) gezeigt, die Packung in einen eine Tintenleckage verhindernden Beutel 30 eingeschlossen. Falls, wie in 10 gezeigt, ein Klebeband 31 vollständig um die zentrale Längsabschnitte des Packungshauptkörpers 20 und die obere Abdeckung 21 gewickelt wird, um diese hierdurch zu fixieren, kann die Zugkraft des Klebebandes 31 verhindern, dass der Packungshauptkörper 20 und die obere Abdeckung 21 ausgedehnt werden.
  • Falls übrigens die Tiefe L1 des Packungshauptkörpers 20 geringer eingestellt ist als die Dicke d des Tintenbeutels 19, bevorzugt auf solcher Weise, dass L1 ≤ (0,7–1,0)d, dann werden die obere Abdeckung 21 und der Packungshauptkörper 20 eng mit der vorderen bzw. hinteren Oberfläche des Tintenbeutels 19 in Kontakt gebracht, was es ermöglicht, nicht nur zu verhindern, dass der Tintenbeutel 19 infolge von Stößen oder dergleichen verdreht oder verbogen wird, sondern auch zu verhindern, dass der Tintenbeutel 19 schwingt, wenn Vibrationen auf die Packung aufgebracht werden.
  • Da ferner die Gesamthöhe L2 des Paars der inneren Endabschnittpackungselemente 22 und 24 (23 und 25) größer eingestellt ist als die Tiefe L1 des Packungshauptkörpers 20, können die angebrachten Abschnitte 19h auf der kurzseitigen Seite des Tintenbeutels 19 durch und zwischen den Endabschnittpackungselementen 22 bis 25 positiver gehalten werden sowie die geneigten Oberflächen der Endabschnittpackungselemente 22 bis 25 werden jeweils mit den Schulterabschnitten 19a bis 19d des Tintenbeutels 19 in Kontakt gebracht. Dementsprechend kann die Form des Tintenbeutels 19 aufrechterhalten werden.
  • Da ferner die Gesamthöhe L2 des Paars der inneren Endabschnittpackungselemente 22 und 24 (23 und 25) kleiner eingestellt ist als die maximale Dicke d des Tintenbeutels 19, werden der Packungshauptkörper 20 und die obere Abdeckung 21 eng mit den Oberflächen des Tintenbeutels 19 in Kontakt gebracht, um hierdurch in der Lage zu sein, positiv zu verhindern, dass der Tintenbeutel 19 infolge von Stößen und Vibrationen verdreht und geschwungen wird.
  • In der oben genannten Ausführungsform sind die inneren Packungselemente 22 bis 27 jeweils aus einem Schaummaterial hergestellt. Allerdings können, wie in 11(a) und (b) gezeigt, selbst falls die inneren Packungselemente 22 bis 27 durch Biegeplattenelemente 32, 33 wie beispielsweise Kartonplatten oder dergleichen oder durch ein spritzgegossenes, hochmolekulares Material mit einer zylindrischen Form aufgebaut sind, die ebenso eine ähnliche Wirkung bereitstellen.
  • 12(a) und (b) zeigen nun eine weitere Ausführungsform einer Packung gemäß der Erfindung. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein zum Verpacken eines Tintenbeutels geeignetes Plattenelement wie eine Kartonplatte, ein Element aus einem hochmolekularen Material oder dergleichen in eine vorbestimmte Form geschnitten, die eine obere Platte 40, eine Bodenplatte 41 und Seitenplatten 42, 43, 44, 45 besitzt und die zu einer kastenartigen Form gebildet werden kann. Die inneren Endabschnittpackungselemente 24, 25 und 22, 23 werden durch Haftmittel oder dergleichen an den Längsendabschnitten der oberen Platte 40 und der Bodenplatte 50 in vorgegebenen Positionen befestigt, um die Endabschnitte des Tintenbeutels 19 zu halten.
  • Innere Seitenflächenpackungselemente 26 und 27 sind auf den zwei Seitenflächen des Tintenbeutels 19 montiert, und sie sind alle auf der Bodenplatte 41 platziert. Wie in 12(b) gezeigt, sind die obere Platte 40 und die Seitenplatte 43, deren kurzseitige Seite geöffnet ist, gefaltet, und der Verbindungsabschnitt zwischen der oberen Platte 40 und der Seitenplatte 43 ist unter Einsatz eines Klebebandes 46 befestigt. Dann werden die Seitenplatten 44 und 45, die auf den langseitigen Seiten der Packung vorgesehen sind, beide gefaltet, und falls erforderlich werden die Seitenplatten 44, 45 und die obere Platte 40 vorübergehend aneinander durch Klebeband befestigt. Danach werden, ähnlich zu dem in 9(b) gezeigten Fall, der Tintenbeutel 19 und die Packung in einen eine Tintenleckage verhindernden Beutel 30 umschlossen.
  • Insbesondere ist es bevorzugt, dass der eine Tintenleckage verhindernde Beutel 30 als eine Vakuumpackung aufgebaut ist. In diesem Falle kann der Umgebungsluftdruck gleichmäßig auf die äußeren Ränder der oberen Platte 40, der Bodenplatte 41 und der Seitenplatten 42, 43, 44 und 45 wirken, und gleichzeitig werden Widerstandskräfte der inneren Endabschnittspackungselemente 22 bis 25 auf die inneren Oberflächen der Platten 40 bis 45 aufgebracht, wodurch diese die Kastenform aufrechterhalten können.
  • In der oben genannten Ausführungsform wird die Packung in einer abgewickelten Form gebildet oder gegossen. Allerdings ist es gemäß der Erfindung ebenso möglich, eine solche Ausführungsform einzusetzen, wie sie in 13 gezeigt ist: das heißt eine Packung 50 wird durch einen kastenförmigen Hauptkörper 51 und einen Abdeckabschnitt 52 kontinuierlich zu der einen Seite des Hauptkörpers 51 aufgebaut; Vertiefungen 51a und 52a, die als Fenster dienen, von denen das Tintenzufuhrloch bildende Element 5 freigelegt werden kann, sind auf der überlappenden Seite des Hauptkörperabschnitts 51 und des Abdeckabschnitts 52 gebildet; und eine Vertiefung 24a ist an einem der inneren Endabschnittpackungselemente 22 und 24 gebildet, der auf der Seite des Tintenzufuhrloch bildenden Elements 5 gelegen ist.
  • In dieser Ausführungsform sind die inneren Endabschnittpackungselemente 22, 23 und 24, 25 auf den Längsendabschnitten des Tintenbeutels 19 montiert, und die inneren Seitenflächenpackungselemente 27 (26) sind auf den Seitenflächen des Tintenbeutels 19 montiert; falls erforderlich werden diese Packungselemente und der Tintenbeutel, nachdem sie vorübergehend fixiert wurden, in dem Hauptkörperabschnitt 51 gespeichert; und der Abdeckungsabschnitt 52 wird geschlossen, wodurch die Packung 50 fertig gestellt wird. Danach kann, ähnlich zu der oben genannten Ausführungsform, die Packung 50 in dem eine Tintenleckage verhindernden Beutel 30 gespeichert werden, und der eine Tintenleckage verhindernde Beutel 30 kann als eine Vakuumpackung aufgebaut sein.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann, ähnlich zu der oben genannten Ausführungsform, der Umgebungsluftdruck gleichmäßig auf die äußeren Ränder des Hauptkörperabschnitts 51 und des Abdeckungsabschnitts 52 wirken, während die Widerstandskräfte der inneren Endabschnittspackungselemente 22 bis 25 auf die inneren Oberflächen des Hauptkörperabschnitts 51 und des Abdeckungsabschnitts 52 wirken, wodurch sie in der Lage sind, die Kastenform der Packung aufrecht zu erhalten. Und falls der Tintenbeutel 19 aus dem eine Tintenleckage verhindernden Beutel 30 oder der Vakuumpackung 30 herausgenommen wird, kann der Tintenbeutel 19 an der Aufzeichnungsvorrichtung in einem Zustand montiert werden, in welchem der Tintenbeutel 19 innerhalb der Packung 50 gespeichert ist.
  • In den zuvor genannten Ausführungsformen ist der Tintenbeutel 19 derart aufgebaut, dass die zweiten Filme 3 und 4 an den längeren Seiten der ersten Filme 1 und 2 vorgesehen sind, und das Tintenzufuhrloch bildende Element 5 ist an den kürzeren Seiten der ersten Filme 1 und 2 vorgesehen. Die vorliegende Erfindung sollte nicht hierauf oder hierdurch eingeschränkt werden. Beispielsweise kann der Tintenbeutel 19 derart aufgebaut sein, dass die zweiten Filme 3 und 4 an den kürzeren Seiten der ersten Filme 1 und 2 vorgesehen sind, und das Tintenzufuhrloch bildende Element 5 an den längeren Seiten der ersten Filme 1 und 2 vorgesehen ist. Ferner kann jeder der ersten Filme 1 und 2 derart ausgeformt sein, um eine Form eines regelmäßigen Rechtecks oder eine perfekt quadratische Form zu besitzen. Darüber hinaus kann jeder der ersten Filme 1 und 2 derart ausgeformt sein, um eine trapezartige Form zu besitzen.
  • In den zuvor genannten Ausführungsformen wird thermisches Schweißen verwendet, um die ersten Filme 1 und 2 und die zweiten Filme 3 und 4 und das Zufuhrloch bildende Element 5 miteinander zu verbinden. Obgleich das thermische Schweißen das Herstellungsverfahren für den Tintenbeutel 19 vereinfacht, sollte die vorliegende Erfindung nicht hierauf oder hierdurch beschränkt werden, und es kann jegliches geeignetes Anbringverfahren wie Haftmittel anstelle des thermischen Schweißens angewendet werden.

Claims (28)

  1. Tintenbeutel für eine Aufzeichnungsvorrichtung vom Tintenstrahltyp, wobei der Tintenbeutel aufweist: ein Paar erster Filme, die jeweils erste gegenüberliegende Seiten und zweite gegenüberliegende Seiten, die jeweils die ersten gegenüberliegenden Seiten verbinden, besitzen; ein Paar zweiter Filme, die jeweils dritte gegenüberliegende Seiten und vierte gegenüberliegende Seiten, die jeweils die dritten gegenüberliegenden Seiten verbinden, besitzen, wobei die zweiten Filme eine geringere Steifigkeit als die ersten Filme besitzen, und die dritten Seiten des jeweiligen zweiten Films sind jeweils an einer entsprechenden ersten Seite eines der ersten Filme und einer entsprechenden ersten Seite des anderen der ersten Filme angebracht; und ein Tintenzufuhrloch bildendes Element, das an einer entsprechenden der zweiten Seiten des jeweiligen ersten Films angebracht ist; wobei der Rest der zweiten Seiten des einen ersten Films teilweise an dem Rest der zweiten Seiten des anderen ersten Films angebracht ist.
  2. Tintenbeutel nach Anspruch 1, ferner umfassend: Verbindungsabschnitte, die in jeweiligen Ecken der ersten Filme vorgesehen sind, wobei jeder der Verbindungsabschnitte in Form eines Streifens ist und die ersten Seiten des ersten Films mit den zweiten Seiten des zweiten Films verbindet.
  3. Tintenbeutel nach Anspruch 2, bei welchem jeder der Verbindungsabschnitte einander berührende Flächen des ersten und des zweiten Films verbindet.
  4. Tintenbeutel nach Anspruch 2, bei welchem jeder der Verbindungsabschnitte einander berührende Flächen des ersten und des zweiten Films und einander berührende Flächen eines entsprechenden zweiten Films verbindet.
  5. Tintenbeutel nach Anspruch 1, bei welchem jeder der zweiten Filme eine Mittellinie besitzt, entlang der der zweite Film zu falten ist.
  6. Tintenbeutel nach Anspruch 2, bei welchem jeder der zweiten Filme eine Mittellinie besitzt, an welcher der zweite Film zu falten ist, und die Mittellinie jedes zweiten Films erstreckt sich über entsprechende Verbindungsabschnitte, wenn der zweite Film gefaltet ist.
  7. Tintenbeutel nach Anspruch 1, bei welchem jeder der ersten Filme eine laminierte Struktur mit einer Polyethylenlage, einer Polyesterlage, einer Metalllage und einer weiteren Polyesterlage besitzt, die in jeder Reihenfolge aufeinander laminiert sind, und jeder zweite Film besitzt eine laminierte Struktur mit einer Polyethylenlage, einer Metalllage und einer Nylonlage, die in dieser Reihenfolge aufeinander laminiert sind, wobei einander berührende Flächen der Polyethylenlagen aneinander durch thermische Verschmelzung angebracht sind.
  8. Tintenbeutel nach Anspruch 7, bei welchem eine Nylonlage zwischen der Polyethylenlage und der Metalllage eingelegt ist.
  9. Tintenbeutel nach Anspruch 1, bei welchem jeder der ersten und der zweiten Filme thermisch verschmelzbar ist.
  10. Tintenbeutel nach Anspruch 1, bei welchem die ersten Seiten des ersten Films eine größere Länge besitzen als die zweiten Seiten des ersten Films.
  11. Tintenbeutelpackung für eine Aufzeichnungsvorrichtung vom Tintenstrahltyp, umfassend: den Tintenbeutel nach Anspruch 1; innere Endabschnittpackungselemente, die jeweils einen trapezförmigen Querschnitt besitzen, und jeweils an einer jeweiligen der zweiten Seiten des ersten Films vorgesehen sind; innere Seitenflächenpackungselemente, die jeweils zwischen den ersten Filmen vorgesehen sind und mit einem jeweiligen der zweiten Filme in Berührung sind; und einen Behälter, der den Tintenbeutel und die Packungselemente darin speichert.
  12. Tintenbeutelpackung nach Anspruch 11, bei welcher der Behälter einen kastenförmigen Behälterhauptkörper und eine kastenförmige obere Abdeckung aufweist, und eine Tiefe L1 des Behälterhauptkörpers ist geringer als eine mittlere Dicke d des Tintenbeutels.
  13. Tintenbeutelpackung nach Anspruch 12, bei welcher eine vertikale Gesamthöhe L2 der inneren Endabschnittpackungselemente eines Paares, das vertikal eine zweite Seite eines ersten Films und eine entsprechende zweite Seite des anderen ersten Films dazwischen hält, größer ist als die Tiefe L1 des Behälterhauptkörpers und geringer als die maximale Dichte d des Tintenbeutels.
  14. Tintenbeutelpackung nach Anspruch 13, ferner umfassend: ein Haftmittelband, das den Behälterhauptkörper und die obere Abdeckung aneinander fixiert.
  15. Tintenbeutelpackung nach Anspruch 12, ferner umfassend: ein Haftmittelband, das in Längsrichtung zentrale Abschnitte des Behälterhauptkörpers und der oberen Abdeckung umschreibt, um hierdurch den Behälterhauptkörper und die obere Abdeckung aneinander zu fixieren.
  16. Tintenbeutelpackung nach Anspruch 11, ferner umfassend: eine Vakuumpackung, die den Behälter darin umschließt.
  17. Tintenbeutelpackung nach Anspruch 11, bei welcher jedes der inneren Seitenflächenpackungselemente einen rechteckigen Querschnitt besitzt.
  18. Verfahren zum Herstellen des Tintenbeutels nach Anspruch 1, mit den Schritten: (a) Anbringen der dritten Seiten jedes zweiten Films an einer entsprechenden ersten Seite eines ersten Films und einer entsprechenden Seite des anderen des ersten Films durch thermisches Verschmelzen, um hierdurch einen zylindrischen Körper mit Öffnungen an jeweiligen Enden zu bilden; (b) Aufbringen von Wärme auf eine der Öffnungen, um eine der Öffnungen durch thermisches Verschmelzen zu schließen; und (c) Aufbringen von Wärme auf die andere der Öffnungen, um das Tintenzufuhrloch bildende Element abdichtend an der anderen der Öffnungen durch thermisches Verschmelzen anzubringen, um hierdurch einen Tintenbeutel zu bilden.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, ferner umfassend: Anbringen einander berührender Flächen an einer inneren Seite des Tintenbeutels in vier Eckabschnitten des Tintenbeutels um hierdurch Verbindungsabschnitte vorzusehen, welche die ersten Seiten des ersten Films mit den zuweiten Seiten des ersten Films verbinden.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, ferner umfassend: Anbringen einander berührender Flächen auf einer inneren Seite des Tintenbeutels in vier Eckabschnitten des Tintenbeutels und Anbringen einander berührender Flächen auf einer äußeren Seite des Tintenbeutels an den vier Eckabschnitten des Tintenbeutels, um hierdurch Verbindungsabschnitte vorzusehen, welche die ersten Seiten des ersten Films mit den zweiten Seiten des ersten Films verbinden.
  21. Verfahren nach Anspruch 18, bei welchem die Schritte (a), (b) und (c) derart ausgeführt werden, dass die ersten Filme in einem Zustand zueinander ausgerichtet sind, in welchem die jeweils entlang einer Mittellinie gefalteten zweiten Filme dazwischen eingelegt sind, und dann wird Wärme auf die ersten bis vierten Seiten des ersten und zweiten Films aufgebracht.
  22. Tintenbeutel nach Anspruch 1, bei welchem jeder der ersten Filme rechteckig ist.
  23. Tintenbeutel nach Anspruch 1, bei welchem jeder der zweiten Filme rechteckig ist.
  24. Tintenbeutel nach Anspruch 22, bei welchem die ersten Seiten länger sind als die zweiten Seiten.
  25. Tintenbeutel nach Anspruch 22, bei welchem die ersten Seiten kürzer sind als die zweiten Seiten.
  26. Tintenbeutel nach Anspruch 22, bei welchem jeder der ersten Filme ein perfektes Quadrat ist.
  27. Tintenbeutel nach Anspruch 22, bei welchem jeder der ersten Filme trapezförmig ist.
  28. Tintenbeutel nach Anspruch 1, bei welchem jeder der ersten Filme eine laminierte Struktur mit einer Polyethylenlage, einer Nylonlage, einer Metalllage und einer Polyesterlage besitzt, die in dieser Reihenfolge aufeinander laminiert sind.
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